1852 / 112 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

E S H: M i R G: R p Mies N E SER G O min dir S Li iri rit

Oberhausen

M E

Quilitten Radenifel

Saarbrü

Namen der Stationen.

C E Neusalzwerk

Neuß

Neustadt (Westpreußen) Neustadt (a. d. D.)... Neustadt-Cberswalde ,. Neustädtel.

Neuzelle.

Neviges .

Na eat e ots Niesky. Nikolai N Nordhausen, Norkaitett. ...---

Oberkassel (Düsseldorf gegenüber)

Oberstein -

Oderberg in Preußen.

pp Oschersleben (Gr.)- Ossiek Osterburg Die

Panknin Parchwiß . Pasewalk

Peterswalde E ron oretr) s! Plathe

Pogauen. a Do...

Potsdam Praust Prenzlau Profuls Pulverkrug

Ratibor Ratiborhammer,….. Rauscha

Rehme Reichenbach Reinberg Reselkow . Rheda Richterich Riesa Rückerode Rittel

Rogähz Nofkietnice Roßla Roßlau Rothenburg. Nuda Nudziniß Ruhrort Ruschendorf.

Saarburg Saarlouis Sagan Salzkotten. Samter Sandkrug Sangerhausen Sassendorf E

Die richtig gehende Uhr geht gegen die Berliner

Uhr

vor nach Minuten.

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Berviers

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Schermbeck Schkeudiß ....-.«-«.-

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Namen dexr Stationen.

Schlobitten Schlochau Schneidemühl Schönebeck (Groß-), Prov. Brandenburg Schönebeck, Provinz Sachsen Schönlanke Schönthal . S... C L E Sar enbveck. Schwedt Schweidniy S0 Schwerin . Seehausen . Scow Seidenberg Siegersdorf Simonsdorf Sobernheim Soest

Sommerfeld

Sorau

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Spremberg

Sprottañ

Stargard tn Pommern

Stargard in Preußen.

Steele.

Stendal

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Stettin

St, Iohann ( Saar- brüden )

Stolberg.

Stolpe

Stralsund

Straßburg

Straßerhof

Strebhlib, Gr...

Strzalkows .

Siubendorf

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Sulzbach.

Swinemünde

Szameitkehmenu

Tapiau .

Taplacken

Telgte

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Waldowstrenk Warburg. Dan . „22.0 Warlubien Wegersleben

Weimar.

Weißenfels .

Welwer

Wendel (Si)... % Wendisch -Linda Wendisch-Warnow Werdenberg.

Werl,

Werneuchen

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Die richtig gehende Uhr geht gegen die Berliner

Uhr

vor | nach Minuten.

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Die richtig gehende Uhr geht

gegen die gegen die

Berliner | Namen der Stationen, | Berliner

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Die richtig gehende Uhr geht

Namen der Stationen.

Wickrath.

Wiedenbrück

N lebadosen Wils na

Cirkular-Verfügung vom 30, April 1852 betref- fend das Verfahren, welches in den Fällen, wo Unter- brechungen auf Eisenbahn-Routen vorkommen, hin - sichtlich der Weiterbeförderung der Postsendungen im Allgemeinen zu beobaGten t}

Im verflossenen Winter is der Betrieb auf verschiedenen Eisen- bahnen in Folge ungünstiger Witterungsverhältnisse mehrmals für fürzere oder längere Zeit gehemmt gewesen. Wenngleich ich aus

| den mir hierüber erstatteten Berichten gern ersehen habe, daß die

Postbeamten in dergleichen Fällen im Allgemeinen Umsicht und Ent- \{chlossenheit an den Tag gelegt haben und eifrig bemüht gewesen sind, für mögli {nelle Weiterbeförderung der Korrespondenz 2c. zu sorgen, \o nehme ich doch Veranlassung, den Königlichen Ober-Postdirectionen nach= stehend dasjenige Verfahren anzudeuten, welches bei dergleihen Ge- legenheiten von den Postbeamten in der Regel zu beobachten sein wird, obwohl es in der Natur der Sache liegt, daß eine spezielle Instruction, welche für alle Fälle der gedachten Art ausreicht, nicht gegeben werden fann. Die nachfolgenden Bestimmungen werden daher nur im Allgemeinen zum Anhalt zu nehmen sein und wird es im Uebrigen den betheiligten Post-Anstalten und Beamten über- lassen bleiben, diejenigen Maßregeln zu ergreifen, welche unter den

| jedesmal obwaltenden Verhältnissen die zwceckmäßigsten sind.

Sobald der fahrplanmäßige Gang der Züge auf einer Cisen- bahn gestört wird, haben die Post-Anstalten der Route, so wie die Postbeamten, welche die Züge begleiten, sich durch Rüdckfragen bei den Eisenbahubcamten (Bahnhofs-Inspektoren, Zugführern 2c.) zu- nächst eine möglichst sichere Kenntuiß von der Ursache und der vor- aussihtlichen Dauer der Betricbsstörung zu verschaffen, um danach sorgfältig zu prüfen, welchen Einfluß die leßtere auf den Postver- kehr innerhalb ihres Geschäftskreises, namentlich auf die Anschluß- posten und anschließenden Eisenbahnzüge ausüben wird. :

Bei \chnell vorübergehenden Betriebsstörungen, welche nur eine unbedeutende Verspätung der Züge zur Folge haben, z. B. bei Beschädigung der Transportmittel unterweges, wird es meistentheils rathsam sein, für den Postverkehr keine außergewöhnlichen Vorkeh-= rungen zu treffen, sondern die Ankunft der Züge abzuwarten und den Abgang der Anschlußposten bis dahin auszuseßen. Nur solche Anschlußposten, welhe wegen anderweiter wichtiger Zwedcke pünktlich bis zu einer gewissen Stunde abgefertigt werden müssen, dürfen über bie festgeseßte Zeit nicht aufgehalten werden. Die Postgüter, event. auch die Reisenden, welche für die betreffende Anshluß-Post, nach Abgang derselben, verspätet mit dem Cisenbahnzuge eintreffen, fónnen, falls es im Juteresse des Verkehrs für nothwendig erachtet werden sollte, der vorangegangenen Haupt-Post miitelst Nachtrans= ports, bei welchem die Reisenden das gewöhnliche Post-Personengeld zu entrichten haben, nahgesandt werden. 2

Wenn ein Zug den Anschluß an einen anderen Eisenbahnzug versäumt, so werden die Fahrpost-Gegenstände, welche auf den An- {lußzug hätten übergehen sollen, bis zum Abgange Des náächstfol= genden Anschlußzuges derselben Richtung zurückzubehalten sein.

In Ansehung der Briefpost - Gegenstände is zu unterscheiden, ob es sich um Korrespondenz und Zeitungen von größeren, wichtigen Coursen oder aus hervortretend wichtigen, kommerziellen Handels-= pläßen, resp. um die Korrespondenz und Zeitungen für erhebliche Course oder für besonders wichtige Punkte handelt, in welchen bei= den Fällen von einer Versendung durch Estafetten oder expresse Boten Gebrauch gemacht werden muß, sobald auf diese Weise die Veberkunft am Bestimmungsorte mit Nußen früher erfolgen kann, als durch den nächstfolgenden Eisenbahnzugz oder

ob nach Maßgabe der Ausdehnung der Course und der Be- deutsamkeit der Orte der Korrespondenz, die vielleicht nur in ge-

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ringem Umfange vorhanden ist, kein so großes Gewicht beigelegt werden kann, daß etwa wegen weniger Briefe unverhältnißmäßige Transportkosten aufzuwenden wären, in welchem Falle nicht ohne dringenden Anlaß von einer kostspieligen Versendungsweise durch Estafette u. st. w. Gebrauch zu machen ist. '

Wenn daher z. B. der Eisenbahnzug von Hamburg (Witten- berge), welcher um 4 Uhr Nachmittags in Magdeburg eintreffen soll, um sich an den pünktlich um 5 Uhr Nachmittags nah Leipzig abgehenden Zug anzuschließen, erst um 7 Uhr Abends in Magdeburg eintrifft, sv muß sofort eine Estafette mit der Korrespondenz für den Cours nah Cöthen, Halle, Leipzig, Frankfurt a. M. 2c. von Magdeburg uach Cöthen abgefertigt werden, da dieselbe in Cöthen noch den Anschluß an den um 3 Uhr früh von dort nah Halle 2c, abgehenden Eijsenbahnzug errcihen kann, während die gedachte Kor- respondenz bei der Spedition mit dem nächsten, nach 7 Uhr Abends abgehenden Zuge jenen Anschluß in Cöthen nicht mehr erreichen würde. Hingegen würde die estafettenmäßige Weitersendung der Korrespondenz von Magdeburg ab unterbleiben müssen, wenn dur dieselbe, obwohl für einzelne Cours-Orte, doch für Leipzig oder für die Halle-Fraukfurter Route eine möglichst zeitige Ueberkunft niht mehr erreiht werden könnte.

Wird der Betrieb auf einer Eisenbahn ganz oder theilweise durch Schneefall, Ueberschwemmung u. dergl. auf längere Zeit unterbrochen, so ist Folgendes zu beachten : i

Diejenige Post-Anstalt, in deren Nähe die Betriebsstockung ein- tritt, hat auf das Schleunigste, wo möglich per Telegraph, das Post-Speditions-Amt und die Post-Anstalten am Anfangs=- und am Endpunkte der Route, so wie die Ober =- Post - Direction, in deren Bezirk die Unterbrehung stattfindet, von derselben in Kenntniß zu seßen, auch von der wahrscheinlihen Dauer der eingetretenen Stockung zu benachrichtigen und, je nahdem sich über die Beendigung dersel=

ben ein Urtheil fällen und zuverlässige Nachricht einziehen läßt, in |

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angemessenen Zwischenräumen weitere Benachrichtigungen folgen zu |

lassen.

Die Königlichen Ober-Post-Directionen haben in dergleichen |

&âllen, wenn die Unterbrechung sich auf mehrere Züge erstrcckt, an | mich darüber zu berihten, wo Staats - Telegraphen si darbieten, | von diesen wenigstens für die erste Anzeige Gebrauch zu machen, | und mich demnächst fortlaufend von dem weiteren Ergebnisse der an- | gestellten Ermittelungen, so wie von den durch die Post interimistisch |

getroffenen Maßregeln in Kenntniß zu erhalten.

Auf den Anfangs- und Endpunkten der Route sind die Posten | bei derartigen Unterbrechungen auf der Bahn stets pünktlich zur | bestimmten Stunde abzulassen. Zwischen dcu Post-Anstalten an der | Eisenbahnstrecke, auf welcher der Betrieb unterbrochen is, aber muß | tägli ch wenigstens Ane Briespost=«Verbinbung erbalten |

bleiben.

Zu dem Ende haben die Post - Anstalten, bei welchen die Be= triebsstörung auf der Eisenbahu beginnt, Estafetten abzusenden, welche, wenn thunlic, guf die neben der Eisenbahn in gleicher Rich- tung laufende Straße zu dirigiren sud. So weit es angeht, wer den auch die auf deu Landstraßen sonst coursirenden Posten zur

Korrespondenz-Beförderung für jene Linie mit zu benußen sein.

Die úbrigen, an der Eisenbahn belegenen Post-Anstalten müssen da= von in Kenntniß geseht werden, wie die Briefpost-Verbindung her-

größere Fahrpost - Transporte würden daher mannigfaltigen

Schwierigkeiten ausgeseßt sein und meistentheils ihren Zweck ver-

fehlen. In der Regel wird daher von der Absendurg extraordinai-

rer Fahrpost-Transporte abzusehen sein. Jm Uebrigen hat cs kein

Bedenken, Fahrpost - Transporte von minder bedeutendem Umfange

auf kürzeren Strecken mit den Briefpost-Transporten zu kombiniren,

vorausgeseßt, daß die Beförderung der Lebteren darunter nicht be- einträchtigt wird. |

Die Königlichen Ober - Post - Directionen wollen hiernach die betheiligten Post- Anstalten ihrer resp. Bezirke mit Justruction ver- sehen, leßtere auch noch dur diejenigen speziellen Bestimmungen ergänzen, welhe etwa für einzelne Eisenbahn - Routen, Post - An- stalten, oder in Betreff einzelner Ans{hlußposten 2c. im Voraus er- theilt werden können. Jm Uebrigen vertraue ih dem Dienste!fer der betreffenden Postbeamten, daß dieselben in Fällen, wo Unter= brechungen auf Eisenbahn - Routen vorkommen, mit Besonnenheit diejenigen Maßregeln ergreifen werden, welche unter den obwalten- den Umsiänden die geeignetsten sind. Es wird mir angenehm sein, den Postbeamten, welche sih bei solchen Gelegenheiten durch Um- sicht und Energie auszeichnen, die ver diente Ancrkennung zu Theil werden zu lassen.

Berlin, den 30. April 1852,

Der A für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. n

sämmtliche Königliche Ober-Post-Directionen.

__ Das lite Stück der Geseßsammlung, welches heute ausgegeben

wird, enthält unter /

Nr. 3536. den Handels-= und Schifffahrts - Vertrag zwischen den Staaten des deutshen Zoll- und Handels - Vereins einerseits und den Niederlanden andererseits. Vom 31. Dezember 1851.

Berlin, den 13, Mai 1852. Debits-Comtoir der Geseß-Sammlung.

Abgereist: Se. Excellenz der Wirklihe Geheime Rath, Graf von Renard, nah Groß-Strehlig.

Personal - Chronik der! Provinzial :- Bebörden.

Provinz Sachsen.

Ernanut find: Der beim Kreisgerichte zu Mühlhausen beschäftigte Ausfultator Demme zum Referendarius; die RNechtskandidaten Lorenz und Lutteroth zu Ausfultatorenz der versorgungsbercchtigte Corpsjäger Christian Ernst Wilhelm Wallis zum Königlichen Förster und is ihm die Försterstelle zu Berntrode, in der Oberförsterei Brettenworbis , definitiv übertragen worden,

Verseßt sind: Der bei dem Kreisgerichte zu Mühlhausen bisher beschäftigte Referendarius Danner in das Departement des Appellations- Gerichts zu Naumburg und der bei dem Kreisgerichte zu Nordhaujen be-

schäftigte Referendarius Riemann in das Departement des Kammer«-

| gerichts.

gestelit wird, damit sie im Stande sind, ihre Korrespondenz richtig |

zu spediren.

in dem Speditions =Bürcau befindlihen Briefpostgegenstände bis zum wahrscheinlihen Weitergange des Eiscnbahnzuges zurückzuhal-

Angestellt sind: Der Predigt- und Schulamts-Kandidat Christian Friedrich August Jordan als Rektor an der evangelishen Mädcheu-

Die Speditionsbeamien, welche sich in dem Zuge unterwegs | Bürgerschule in _Subl; der Schullehrer Jakob Waldmann, bisher in

befinden, haben sortfam zu erwägen, ob es zweclmapßiger it, die | Gott, 4 At hen Dem erg, E] / sorg d gen , d A | Heiligenstadt; der provisorische Lehrer Gottlieb Goedecke als Schullehrer

Gretterode, als Schullehrer der katholischen Gemeinde Rohrberg, im Kreise

| der fatholishen Gemeinde Nüstungen, im Kreise Heiligenstadt.

ten oder dieselben auf der Landstraße extraordinair fortzuschaffen. | Jn leßterem Falle müssen die Transportmittel, wenn sich cine Post-

Anstalt nicht in der Nähe befindet, von der nächstbelegenen Ort-

schaft rcquirirt und die Bricfposigegenstände unter Begleitung eines Beamten oder Unterbeamten des Speditions-Büreaus bis zur nächsten | Norma. Oper in 2 Abtheilungen, Musik von Bellini. (Frau | Viala - Mittermayer , Herzoglih meiningen?’s{che Kammersängerin :

Post-Anstalt befördert werden, welche leßtere demrächst wegen un-

vrrzüglicher Weiterbeförderung der Korrespondenz das Erforder= | liche zu veranlassen hat. Es versteht sich von selbst, daß bei allen |

extraordinairen Korrespondenzbeförderungen diejenigen Transport- Balkor Lc i mittel gewählt werden müssen, welche sich mit Rücksicht auf die | Orchester 1 Rthlr. 19 Sgr. Parquet, Tribüne, Parquei-Loge und

Wegebeschaffenheit, die Witterungsverhältnisse, die zu errcichende | Beschleunigung 2c. am besten eignen. Die Anwendung von Schlit- | ten, die Gewährung von Mehrbespannung, die Mitgabe von Be- |

gleitern 2c. is unter solchen Umständen gerechtfertigt. Die Disposition über die Beamten und Conducteurs der unter=

wegs befindlichen Eisenbahn-Post-Transporte steht dem vorgeseßten | Post-Speditions-Amte zu. Dasselbe hat daher für dergleichen un- | gewöhnliche Fälle im Voraus die nöthige allgemeine Jnstruction an

die gedachten Beamten und Unterbeamten zu erlassen.

Was die Spedition der Fahrpostsendungen betrifft, so ha- |

ben die bisherigen Erfahrungen bewiesen, daß die Absendung |

extraordinairer Fahrpost - Transporte wenigstens für längere | und Proscenium des zweiten Ranges 1 Rthlr.

Strecken nicht zweckmäßig ist, Die Landstraßen sind in Fällen der gedachten Art für \{chweres Fuhrwerk kaum benugdbar;z

Königliche Schauspiele. Donnerstag, 13. Mai. Jm Opernhause. (71e Vorstellung.)

Norma, als erste Gastrolle.)

Mittel-Preise: Fremden - Loge 2 Rthlr. Erster Rang und N c E | ; è s F Balkon daselbt, inll. der Prosceniums - Logen daselbst und am

Proscenium des zweiten Ranges 1 Rthlr. Zweiter Rang 225 Sgr. Dritter Rang und Balkon daselbst 175 Sgr. Parterre 20 Sgr. Amphitheater 10 Sgr.

Gren, 14, Mal

Im Opernhause. (72sstte Vorstellung) :

| Eigensinn, Lustspiel in 1 Akt, von R. Benedix. (Frau Parrod, vom

L

großherzoglichen Hoftheater zu Schwerin : Emma.) Hierauf: Sa- tanella, oder: Metamorphosen, fantastisches Ballet in 3 Akten und 4 Bildern, von P. Taglioni. Musik von Pugni und Hertel.

Mittel - Preise: Fremden -Loge 2- Rthlr. Erster Rang und Balkon daselbst, inkl, der Prosceniums - Logen daselbst und am Orchester 4 Rihlr. 10 Sgr. Parquet, Tribüne, Parquet-Loge Zweiter Rang 227 Sgr, Dritter Rang und Balkoâ daselbst 175 Sgr. Parterre 20 Sgr. Amphitheater 10 Sgr.