E E S RI Tan N E R
Lo E N C R E A R U va ail R
S R
i S C C GR A B E E E Ri redit Pär
716
des Verurtheilten in Gemäßheit §, 335 des Strafgeseßbuchs an die Stelle | Vorpommern und Rügen die Eigenschaft öffentlicher
der Geldbuße tretende Gefängnißstrafe zu bestimmen, ge} | zu erlangen, geritlich orisácitdiiten: B as L Vestin ctdeken Die vorläufig festzuseßende Strafe darf fünf Thaler Ge"dbuße oder | thekenbuh eingetragen und in öffentlicher Sibung des Krei 9po-
dreitägiges Gefängniß nicht überschreiten, Erachtet dexr Polizeiverwalter | verlesen werden, reisgerichts
eíne höhere Strafe für gerehtfertigt, so muß die Verfolgung dem Polizei- | A
Antvoalie überlassen werden. | Die Aufnahme der V . 4, | ; 7 Berschreib ul Ung | Gerichte erfolgen, schreibung kann vor jedem preußischen
In der 8. 1 gedachten Berfügung muß angegeben sein : | ] | 3 Wie Beschaffenheit der Uebertretung, so wie die Zeit und der Ort ihrex | Die Eintragung in das Hypothekenbuch und dee Verlesung in
Verübung 3 j Î | __——__| Vffentlicher Sibßung geschieht bei demieni e j b) die Strassesisebung, unter Anführung der Strafvorschrist, auf welhe welhem der Schuldner seinen pérsänlihen Gerichläftate tee Mee dieselbe sih gründetz ; S | S f i
die Bedeutung, daß der Angeschuldigte, wenn er sich durch die Straf- | Ms pit , R Ee ; festsezung beshwert findet, innerhalb einer zehntägigen Frist, vom | ris Kreisgericht hat die vor ihm oder vor einer seiner Ge- Tage der Jnsinuation derselben an, bei dem Polizei- Verwalter, dem | 10y ACNAUUNNONER aufgenommenen Verschreibungen auszufertigen, Es ordnet zugleich die Eintragung derselben, so wie der von
Polizeirihter oder dem Polizeianwalte schriftli oder zu Protokoll | Í i l auf gerichtlihe Entscheidung antragen könne, daß aber, falls in | 9nderen Gerichten ausgefertigten und zu gleihem Zwecke ihm ein=
dieser Frist ein solcher Antrag nicht erfolge, die Strafverfügung ge- | gereichten Verschreibungen in da gen ihn vollstreckbar würde z E | O 5 “ Hypothekenbuch an, d) die Kasse, an welche die Geldbuße gezahlt werden soll, B, S
c)
i Die (d O eines Monats in das Hypothekenbuch eingetra= : : d ; E E | genen Derschreibungen sind in einer am er arau j Q, S 7 L é . ti Diese Verfügung ist unter Beobachtung der für gerichtliche Jusinua- | folgenden Monats abzuhaltenden öfentlid Si E E weiten ionen vorgeschriebenen Formen, wobei vereidete Verwaltungsbeamte den | Abtheilung des betreffenden Kreis ct A s M Abtheilung d ‘treffend relsgerichts (§. 2) zu verlesen,
Glauben der Gerichtsboten haben, dem Angeschuldigten zu insinuiren, | e : R 4 | Gâllt der erste Tag des Monats auf einen Sonntag oder Feier-
Für dieses Verfahren sind weder Stempel noch Gebühren anzusezenz | 199g, jo findet die für die Verlesung bestimmte Si ih s die baaren Auslagen aber fallen dem U D in allen Fällen zux | folgenden Werktage statt, N Vg, aat aUN«
Last, in welchen endgültig eine Strafe gegen ihn festgesezi wird, j 8. D §, 5, | Mit dieser Verlesung erlangt die i i i Gegen eine solhe Strafverfügung (§. 1) findet die Beschwerde bei der | getragene Verschpoi ‘J Fangk. die in das Hypothekenbuch ein- i j ° : der | getragene Verschreih die Eige “e ; vorgesezten Behörde nicht stattz es steht aber dem Angeschuldigten frei, | O Fn ‘ven red A Solaet rer Goid Tee R A OReE: “G 7 C n wir
innerhalb zehn Tage, vom Tage der Jnsinuation der Verfügun O
2 E S T] 4! Cr S E D, dem Polizeiverwalter, dem Polizeirichter oder dem Polizeianwalte auf ge- u Les Gese nichts geändert. a rihiliche Entscheidung anzutragen, Js dieser Antrag bei dem Polizeirichter E g nad) Dem Patente vom 15. Juni 1802 insbesondere von oder bei dem Polizeianwalte gemacht worden, so haben diese hiervon deu ft Dtriesung in dexr Hofgerihts-Juridik abhängig gemachten recht- E An R die É Bt gun hat, zu benachrichtigen, N Sölgen werden fortan durch die Verlesung in der Sizung
em Anragenden muy eine Bescheinigung über die erfolgte Anmeldung | des betressenden Kreisgerichts (8. 2) ‘Ü E lostenfrei ertheilt werden, 8 f : sgerimis (S. E begründet,
S. b, Daß und wann die Verlesung 8 E, | , ; U D D 1 le Berle y :
__ Erfolgt ein solcher Antrag (§, 5) innerhalb der zehntägigen Frist, so H9pothekenbucbe d P A, stattgefunden hat, ist in dem tritt dadurch die Straffcstsebung außer Kraft, Die Sache wird alsvann | g¿rmerten auf der Ausfertigung der Verschreibung zu dem Polizeirichter vorgelegt, welcher, ohne daß es der Einreichung einx M A Anlklageschrift bedarf und ohne vorgängigen Beschluß über die Eröffnung | e 2 ; j Se der Untersuchung, einen Termin zur Verhandlung ansezt, Die Erlassung | „, „2/98 Hypothekenbuch (§. 2) is auf Verlangen einem Jeden zur eine3 Mandats findet nicht statt, Jm Uebrigen kommt das bei Uebertre- Sinfiht vorzulegen, j i O S Verfahren zur Anwendung, Der Richter is be- | & 8
au aus eine ck 31 er Strafge Ft H Di T od+ n) ‘ Ç : I tis / yt bestimmt O ine andere Strafe zu erkennen, als in vex Sirafversügung | 0 4 da 41, Mai 1849 bis zur Publication des gegenwär- 8, 7, E Seseßes bestellten _vffentlichen Hypotheken sind, \o weit die Wenn innerhalb dex zehntägigen Frist kein Anirag auf gerichtliche | C E A t Unseres Appellationsgerichts gs Entscheidung (§, 5) erfolgt, so is die Strafe zu vollstrefen, A Tre “4. August und 26. November 1849, oder auc — - B, / Da ie in der, Ny, 68 des hofgeritlichen Visitations-Rezesses von Is die Strafversügung des Polizeiverwalters vollstreckbar geworden, 0% vorgesri?benen Förmlichkeiten beobachtet worden, als in for- so findet wegen der nämlichen Handlung eine fernere Anschuldigung nicht | meller Beziehung gültig errichtet zu erachten. Ehea g rbre dog die dlung feine Neberiretung, sondern ein-Ver- | 8 9 e er Derdrecen darstellt eivertg] ine Soms- 9j Behlire: S E a S Ds M ATIN A Dit, stellt, und daher der Polizeiverwalter seine Kom A Be d H ihren werden jur die Eintragung der Verschreibung §,_9 I Lal f % A IL Rv Verlesung und die Vermerke §. 6 A p79 j s Aa | uur die m Si es Tarifs z N 0 Qo 1 4 D Durch Erlaß der polizeilichen Strafverfügung wird die Verjährung der | betreffend den Ansag und W/ zum Örsepe vom 10, Mai 1851, Uebertretung unterbrochen (§, 339 des Strafgesepbuchs), Js der Polizeich | allt H nas und die Erhebung der Gerichtskosten, festge= dige 6 sintiet a i i ie vorläufige Strafverfügung dem Angesczul- | Spe entrichtet, en insinuirt worden, so is die legtere wirkungslos, K
S, O. Unser Justiz-Minister wird mit der Ausführung dieses Gesetzes U De Me ee A / )rung diefes Geseßes w a lder von M airverignan begangenen Uebertretungen behält | Und or Erlaß der dazu erforderlichen Jnstruction A — j ugen der §§, 3 und 269 Theil 11, des Strafges-y- | rfundlich unter Unserer Höchsteigenhändi chrift buchs für das Heer das Bewenden, FgeseB beigedrucktem Königlichen Sd Ben ANINALIE, 40d
R E A E na S aa
; ; §: 11, GBegeben Potsdam, den 9, Mai 1852 S wegen Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften über die | : E A San Zölle ua und Oele insbesondere der Steuern, | (L. S.) Friedrich Wilhelm. , , S0mmunicalions - Abgaben , ein administratives | von Manteuffe r H j | bare Bo D ist , finden die Bestimmungen bes gegen- E a4 / l 48 0A Heydt, Simons. 9, Raumer, iat L erhaudluugen feine Anwendung, | 29n Westphalen, von Bodelshwingh. von Bonin, Unsere Minister der ust : 4 s | io i A Á Justiz und des Junern haben die zur Ausführuna | L, Bi Ee: E erforderlichen reglementarischen Bestimmungen zu u, : 1 2K ÆFriepLich ZVilhelm, von Gottes Gnaden, König von drucktem Rbrant t g serer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beige- | : Preußen 1E N Gegeben Bellevuz, ben 14 Mai 1852 | ina a O e R L angs rade Ea BarlaWge / ? j S l 9E 7erg 1, P, Darauf angetragen haben U L 1 f | ; ; , zur Einsüh- (Ti 85 Friedrich Wilhelm. | rung einer Gasbeleuhtung etne Anleihe mittelst auf (o —
von Manteuffel, 4 ç i lautender und mit Zinsscheinen v ; von Westphalen, f ¿ P Q! 70 Raumer, geben zu dürfen, E in C E S n O 8». von Bonin, 1/7. Juni 1833 wegen Ausstellung von Papieren, welche eine Zahlungs=- eses, betref C ae gegen jeden Inhaber enthalten, durch gegenwärtiges , reffend die Bestellung öffentlicher Hypo Privilegium zur Ausstellung von zweimalhunderttausend Thaler theken im Bezirke des Appellati , 099 - | Königsberger Stadtobligationen, welche nah dem anliegend with, “Bo !g M zu Greifs- L N 90,000 Rthlr. zu 25 Rthlr,, 50,000 Rihlr ju i ahgiad Bom 9, 52. 50 Rthlr., 50,000 Rthlr, zu 100 Rihlr. und 50,000 Rthlx_ N 4 Oi Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von ine Ma a A A dee: vom Hundert jährlich E L „ von Seiten der Gläubiger unkündbar, nach dem fest verordnen, mit Zustimmung der Kammern, wgs folgt : L Mie n R er oder M A den h, 4. G : einschlie zu amortisiren sind, mit Vorbehalt Schuld=- und o L ; j der Rechte Dritter, Unsere landesherrli i L d Hypotheken - Berschreibungen müssen, um in Neu- | doch dadur den Inhabern der Obligationen i Aa gee
T17
5 ‘¡qung eine Gewährleistung seitens des Staats zu bewilligen, Befricd A dlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift A |
veigebrudtew Königlichen Jnslegel,
P Gegeben Charlottenburg, den 26. April 1852, (L. S.) Friedrich Wilhelm. von der Heydt, von Westphalen. von Bodelshwingh.
Privilegium wegen Ausgabe auf den Inhaber sautender fönigsberger Stadt- Obligationen im Betrage von 200,000 Rthlr,
E Erw ER E
Litir, E Königsberger Stadtobligation der Anleihe von zweihunderttausend Thaler ausgefertigt in Gemäßheit des landesherrlichen Privilegiums vom 1852, (Gesey-Sammlung von 1852 Stü ) E D Thaler Preuß, Courant.
Wir Magistrat und Stadtverordneten-Versammlung Königlicher Haupt- | und Residenzstadt Königsberg beurkunden und bekennen hierdurh, daß der | Tnhaber dieser Obligation in Folge einer baaren Einzahlung an unsere | Stadt-Haupt-Kasse ein Kapital von |
E E. Thaler Preuß, Courant von unserer Stadt Königsberg zu fordern hat.
Die Zinsen dieses Kapitals werden zu vier Prozent jährlich am | 1, April und 1, Oktober jeden Jahres, gegen Rückgabe der ausgefertigten | Zins-Coupons durch unseré Stadt-Haupt-Kasse gezahlt. |
Die Tilgung des ganzen Anleihe-Kapitals erfolgt mittels Verloosung | oder Ankaufs der Obligationen nach dem auf der Kehrseite befindlichen | Amortisation8plane. Den Kommunal - Behörden bleibt jedoch das Recht | vorbehalten, den Tilgungsfonds zu verstärken oder auch sämmtliche Obli- gationen auf einmal zu kündigen, wogegen den Jnhabern der Obligationen ein Kündigungsrecht nicht zusteht,
Die Bekanntmachung der durch das Loos gezogenen Obligationen und | fter die Kündigung derselben geschieht durch die königsberger Zeitungen, das | alter
Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Königsberg und den Preußischen |
Staats-Anzeiger zu Berlin,
Mít dem Ablaufe der geseßlichen Kündigungsfrist hört .die Verzinsung | des Kapitals auf, Die Zurückzahlung des Kapitals erfolgt gegen Ausliese- | rung der Obligation und dex nicht verfallenen Zins - Coupons. Jn Er- | mangelung leßterer wird deren Werth von dem Kapitals - Betrage einbe- |
halien. Für die richtige Verzinsung und Tilgung der Schuld haftet die Siadt Konigsberg mit ihrem Gesammt-Vermögen und Einkommen, Königsberg, den 1852, (Siegel) Magistrat und Stadtverordneten-Versammlung Königlicher Haupt-
: Plan zur Verzinsung und Tilgung der Anleihe von zweihunderttausend Thaler.
D A e
| |
| Zu verzinsendes } Zinsen zu vier Pro- | Jährliche Amoriisa- Jayr, | Kapital, j zent für das Jahr, | tions-Summse
| Hf | Ref. Ref
4
1853 | 200,000 | 8000 | 1310 1854 | 198 690 7948 j 1362 1855 | 197,328 | 7893 1417 1856 | 195,914 / 7836 1474 1807 | 194,437 i TTTS 1532 1858 192,905 | 7716 1594 1859 191,311 7652 1658 1860 189,653 | 7586 | 1724 1861 187,929 | 7518 4792 1862 186,137 | 7445 : 1865 1863 184,272 | T7374 | 1939 1864 182,333 7294 2016 1865 180,317 | 7212 | 2098 41866 178,219 | [129 | 2181 1867 176,038 | 7042 : 2268 1868 173,770 j 6951 ; 2359 1869 171,411 | 6856 ' 2454 4870 168,957 | 6759 j 2551 1871 166,406 | 6656 2654 18/2 | 163,792 | 6550 2760 1873 | 160,992 6440 | 2870 1874 158,122 6325 j 2935 1875 | 155,137 6205 | 3105 1876 152,032 j 6082 3228 1877 148,804 5952 3358 1878 | 145,446 5818 | 3492 1879 141,954 5678 3632 1880 138,322 5533 | 7 1881 134,545. 5382 3928
Latus ' 69383
| Zu verzinsendes 2insen zu vier Vro- f Sähcli i Dot L Ar 9 sen 3 P Jährliche Amöortisa- [
dienste ertheilt worden.
Kapital, | zent für das Jahr, iions-Summe,
E Ref ffl A | Transport 69383 E 1882 | 130,617 | 5224 4086 1883 | 126,531 j 5062 4248 1884 | 122,283 4892 4418 1885 | 117,865 4714 j 4596 1886 | 113,269 453 4779 1887 | 108,490 j 4340 4970 1888 | 103,520 4141 9169 1889 | 98,351 | 3934 9376 1890 | 92,975 3719 3991 41891 | 87,384 | 3394 5916 1892 | 81,468 | 3260 6050 1893 | 75,418 2016 6294 1894 f 69,124 | 2766 6544 1895 | 62,580 | 2503 | 6807 1896 | DD, 718 2231 7079 1897 f 18,694 1948 7362 1898 | ,332 | 1653 7657 1899 j 33 675 j 1347 7963 4900 | 29/12 | 1028 S282 1901 | 17,430 | 698 8612 1902 | 8,848 352 8818
| Kapitals-Summe wie oben; 200,000
Se. Viajestät der König haben Allergnädigst geruht :
Dem Mülergesellen Augusst| Schulze zu Wilhelmsthal, Kreis
ps
| Spremberg, die Rettungs - Medaille am Bande z so wie
Dem Kreis-Physikus Dr. Wüstefeld zu Neustadt in Oberschle- dem Kreis-Phÿsikus Dr, Hertel zu Angermünde den Cha-
s eule ls a bk u Uie ls Sanitäts-Rath zu verleihen.
J d L, \
sien und Ql ]
Peinistecium der auswärtigen Nngelegenheiten.
B erlau g In dem, zwischen dem Zollverein und der ottomanischen Pforte ver einbarten, Seite 079 ff. ver Gesep-Sammlung von 1851 und Nr. 105, Seite 575 des Königl. Preuß. Staats-Anzeigers von
1854 abgedructen Zoll-Tarife ist Geseßz-Sammlung Seite 680 in
| der vorleßten Spalte Zeile 8 von unten und Königl. Preuß. Staats= | Anzeiger Seite 575, Spalte 2, Zeile 3 von oben statt „5000 Stüdck“/ | zu lesen: 50,000 Stück.
und Residenzstadt. |
Beinifterinn Der geistlichen, Unterrichts: und Me edizinal - Angelegenheiten. Dem Kreis - Physikus Dr. Glede zu Heilsberg, Regierungs= Bezirk Königsberg, ist die nachgesuchte Entlassung aus dem Staats=
Angekommen: Der außerordentlihe Gesandte und bevoll=
mächtigte Ninisier am Königlich sächsischen und mehreren anderen
Höfen, Kammerherr Graf von Galen, von Dresden.
Abgereist: Der Fürst von Pleß, nah Golßen.
Berlin, 25. Mat, Se. Majestät der König haben Aller=
| anddiast gerubt: dem Legationsrath von Arnim auf sein nachträg= g G) Y 7 D
liches Ansuchen die Erlaubniß zur Anlegung des von Sr. königlichen Hoheit dem hochseligen Großherzog von Baden im Jahre 1849 ihm
| verliehenen Commandeur-Kreuzes 1ster Klasse mit dem Stern des Ordens vom Zähringer Löwen zu ertheilen,
Personal - Chronik : der Provinzial -Bebórden.
: Provinz Preußen. j | Evrnannt find: Dex bisherige Auskultator Chomse bei dem
| Königl, Appellations - Gerichte zu Marienwerder zum Refereudarius , und | is derselbe dem Köuigl, Kreisgerichte zu Elbing zur Beschäftigung über- | wiesen wordenz der bisherige Ockonomie-Kommissionsgehülfe und Wiesen- | Bau-Technikfer Waas zum Oekonomie- und Spezial-Kommissarius und ist | derselbe in Neustadt stationirt worden.
Bestätigt fsiud: Der scitherige interimistishe Schullehrer Baren-
| bruch zu Brzesno, Kreises Siargardtz der seitherige interimistische Squl-
lehrer Pyper zu Jablau, Kreises Stargardt, und der \ eitherige interími-
stishe Schullehrer Szwiatczynsfki zu Gentomie, Kreises Stargardk, | definitiv,
Versetzt find; Der Auskultator Pegenbürger von dem Königl»