1852 / 146 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

hufs Ableistung der Prüfung an die Prüfungs - Kommission eines anderen Bezirkes zu wenden. Berlin, den 8, Mai 1852. Der Minister des Junern. Im Auftrage: von Manteuffel.

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An die Königliche Regierung zu N

Finanz - Ministerium. Cirkular-Verfügung vom 22. April 1852 betreffend die Verrechnung der etatsmäßigen Ausgaben der Provinzial-Steuerverwaltungen.

Im Einverständnisse mit der Königlichen Ober -Rechnungs- Kammer ist zur Vereinfachung des Rechnungswesens kei der Ver- waltung der indirekten Steuern beschlossen worden, vom laufenden Jahre ab die unterm 31. Márz 1838 erlassene Anweisung wegen Bildung eines Extraordinarienfonds bei den Haupt - Zoll - und Haupt=-Stenerämtern auf alle aus den Fondts der Provinzial-Steuer- verwaltung für die denselben untergeordneten Behörden zu leistenden Ausgaben auszudehnen.

Es wird deshalb Folgendes angeordnet :

1) Die neue Einrichtung hat sich allgemein auf die in den Etats der Provinzial = Steuerverwaltung unter Abtheilung B. aus- gebrachten Ausgabetitel zu erstreden, nämlih auf die Titel :

a) Gehälter und Pferdegelder der Reserve-Gränz=Aufseher,

b) Besoldung der disponibeln Beamten,

c) Tantieme von Erbschaftsstempeln,

d) Papier, Druck- und Buchbinderkosten,

e) Utensilien und bauliche Einrichtungen,

f) Diáten, Fuhr- und Schiffbegleitungskosten und 2) zu außerordentlichen Ausgaben.

2) Die Liquidationen der auf diese Fonds gehörenden Kosten sind nach erfolgter Feststellung, ohne Dazwischenfunft der Provin- zial-Steuerkasse *), dem betreffenden Haupt-Amte unmittelbar mit der Anweisung zur Zahlung und Verausgabung im Extraordizuarien- Manual zuzufertigen, Jn der Mehrzahl der Fälle wird die Anwei sung gleih unter die Liquidation geseßt, mithin das desfallsige Schreibwerk sehr abgekürzt werden können.

3) Ueber die angewiesenen Beträge ist durch einen Büreau beamten eine einfahe Notiz titelweise zu führen, um daraus zu jeder Zeit den Stand der Fonds übersehen und zugleich genau wissen zu können, wie viel jedes Hauptamt an derartigen Zahlun- gen geleistet hat.

4) Mit dem Verwaltungsabschlusse für jedes der ersten drei Yuartale haben die Hauptämter eine nach Titeln geordnete Nach- weisung dieser Zahlungen einzureichen, die jedoch nur die Beträge derselben nebst dem Datum und der Nummer der Anweisungen zu enthalten braudt.

Die Summe der Nachweisung des 1. Quartals is in der Nach- weisung für das 2, Quartal vorzutragen, und eben so in den fol- genden Quartalen zu verfahren, um aus der leßten Nachweisung immer die Ausgabe von dem ganzen zurückgelegten Theile des Jahres erschen zu können. Während des Jahres hat die Nachweisung lediglih den Zweck, dort die Ueberzeugung zu verschaffen, daß die nackch den Notizen zu 3 erlassenen Anweisungen erledigt worden sind, und daß der Vetrag des baaren Geldbestandes, welher nach dem Abschlusse in der Kasse des Hauptamts verblieben, zur Leistung dieser Ausgaben erforderlih gewesen ist.

9) Für das 4te Quartal ist die vorgedachte Nachweisung \o- gleich nach dem Jahresschlusse, mithin schon in den ersten Tagen des Monats Januar, einzureihen und, nach erfolgter Vergleichung mit der Notiz zu 3., festzustellen, Die summarischen Resul - tate sämmtlicher Nachweisungen sind sodann in eine, nach den Titeln geordnete Haupt-Zusammenstellung von dem gesammten Ver- waltungsbezirke zu übernehmen, welche

E Provinzial-Steuerkasse (Regierungs-Hauptkasse) | E der Anweisung zuzufertigen ist, jedem Haupt-Amte die darin | aufgeführten Beträge gegen Kassenquittung zu zahlen und solche, mit vesterer belegt, bei dem betreffenden Fonds zu verausgaben,

n derselben Art ist endlich auch | (auësélic6lid t Bratificationen und Unterstüßungen an Beamte

e vel der Provinzial-Steuer-Verwaltung Ange-

stellten) und mit den Unters Ls Gier i . Ubunge 1 »interbliebene E selben zu verfahren. stübungen an die Hinterbliebenen der

Die den Hauptämtern von der gierungs-Hauptkasse) erstatteten von der General-Staats-Ka\e wi

Berlin, den 22, April 1852.

Der X; -Ministopy |

An sämmtliche Herren Provinzial-Steuer-DO M A1 8 E |

und die Königlichen Regierungen in - Potsdam und Frankfurt 2c. : : :

Provinzial-Steuerkasse (Re- desfallsigen Beträge hat legtere | eder einzuziehen, |

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*) Wo solche aufgehoben sind, Regierungs-Hguvtkg\e.

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lichen Hauses, Graf zu Stolberg - Wernigerode, nach Y falen und der Rheinprovinz.

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Verfügung vom 12. Mai 1852 betreffend die Tari- *

firung der Cigarrenkistenbretter aus Cedernholz.

Na einer vorliegenden Anzeige werden bei den Hauptämtern des dortigen Verwaltungsbezirks die auf beiden Seiten mit dem Hobel vollständig oder unvollständig“ bearbeitrten Cigarrenkisten bretter aus Cedernholz, welche früher als „blos gehobelteHolz- waaren“ nach der Anmerkung zu Posit. 12 e. des Tarifs mit der allgemeinen Eingangs-Abgabe belegt wurden, in Folge der Verfú- gung vom 26. November v. J. (Königlich Preußischer Staats-An- zeiger Nr. 17 Seite 89) gefällefrei eingelassen.

Da in dieser Verfügung nur bemerkt worden, daß cs hinsicht- lih des Cedernholzes bei der früheren Bestimmung, wonach ein Unterschied zwischen Blöcken resy. Bohlen und Brettern nit zu machen war, verbleiben müsse, daß also Cedernholz, welches früher in Blöcken resp. Bohlen und Brettern nah Posit. 5 1. des Tarifs vom 10, Oktober 1845 einem Eingangszolle von 5 Sgr. pro Cent ner unterlag, nunmehr nach Posit. 5 e. 3 des Tarifs vom 13. Sep tember v. J. in derselben Beschaffenheit zollfrei einzulassen sei, wo- durch die Frage über die Behandlung gehobelter Bretter nicht berührt wird, so erscheint das vorgedachte Verfahren ungerecchtfer tigt, und wollen Ew. 2c. die dortigen Hauptämter anweisen, das frühere Verfahren wieder herzustellen.

Derlin, dan 12, Mai 1852.

Der General = Direktor der Steuern. An den Königlichen Geheimen Ober-Finanzrath N. zu N

Abgereist: Se. Durhlau(t der Prinz Felix zu Saln

Salm, nah Düsseldorf.

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Se. Erlaucht der Ober-Kammerherr und Minister des König ck+ .

Se. Excellenz der Ober=Ceremonienmeister, Wirkliche Geheim

Nath Graf Pourtales, nah Homburg

Se. Excellenz der General - Lieutenant und Commandeu

| Harde-Kavallerie, Graf von Waldersee, nach Stettin.

Se. Excellenz der General-Lieutenant und Inspecteur de

Artillerie=Inspection, von Erhardt, na Breslau.

Der Geheime Kabinets-Rath Illaire, nah der Rheinyp

4 zu E G E “A2 A A - H Nt E - Der Vice-Dber-Jägermeister von Pachelbl-Gehag ist,

T: 26 S A A M S C E G (4 Sv v 00 Granzenébad kommend, nach Neu-Vorpommern hier durhagereist

L ( E as wi La A f V s ( Ee) C Ani H 4 Stri Ca vom 15 ear: 1852 Pei UaLid

die Prot der Lehrer (i eines TfliSen

U Vesleißigen,

Obgleich ins pier nur TEDT VETCINACLTEN TYAQUeNn - Tetten

1 n der Diözesan-Behörden oder einzelnen Geistlichen Anzeigen darübe1 zugegangen oder gegen die Schul-Departements-Räthe Klagen Uber ausgesprochen worden sind, daß Lehrer unseres Verwaltungs Bezirks es ohne Noth unterlassen, an dem \onn- und festtägliche Gottesdienste und der Feier des heiligen Abendmahbls

t S UC Â Li

nehmen, so wollen wir, sowohl um der Wichtigkeit der Sache willen

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wie um verkehrten und irrthümlichen Auffassungen zu begegnen, es doch nicht unterlassen, auf folgende Gesichtspunkte aufmerksam 2u nachen, welche Cw. 2c. sämmtlichen an den Schulen der dortigen Ephorie angestellten Lehrern zur gewissenhaften Beachtuna empfeh:

len wollen.

wahrheiten zu sühren und zu einem christlihen, Gott wohlgefälligen

C2 E A r C: A o ay C C G L ( d, Die Lehrer der christlichen Volksschule haben dur ihr wichti

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ges Amt den Austrag, die ihrem Unterrichte, ihrer Obhut und Pslege anvertraute Jugend zu der Erkenntniß den christlichen Heil

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Wandel anzuleiten. Diese Aufgabe ist durch Belehrung in den dem Religions =- Unterrichte gewidmeten Stunden, durch Ermahnungen. durch die Uebung christlicher Sitte, durch Gesang und Gebet in dez Schule nicht allein zu lösen, vielmehr der Erfolg der religiösen Un- terweisaung und Anleitung der Jugend nur dadurch zu sichern, daf

das ganze Leben der S@hule mit ihrem Unterrichte, ihr Ordnung in die innigste Gemeinschaft mit dem Glaube

er Zucht und n und Leben

der erwachsenen Gemeinde trete, und diese, wie dur die Eltern fün die häusliche Erziehung, so durch den Lehrer für die Schule ver-

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eb iittelt und fortdauernd in fruchtbare Wechselbeziehung erhalten

und genährt werde.

In dieser Berufs - Aufgabe des Lehrers liegt aber als einc

nothwendige Bedingung die Pflicht ausgesprochen, daß derselbe in den Augen der ihm zur Erziehung überwiesenen Jugend, wie de Eltern, welche ihm solche anvertraut haben, selbst als ein lebendiges Mitglied der kirhlihen Gemeinschaft erscheine, daß cer mit Eifer a1 der gemeinsamen fsonntäglihen Erbauung der Gemeinde, und an den Segnungen, welhe nah der Verheißung des Herrn die Kirche der Gläubigen spendet, sich betheilige und aus dieser segensreiche!

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Gemeinschaft, für welche er die ihm anvertraute Jugend heranbi!- den und erziehen soll, fortwährend Geist und Herz zu ciner erfolg- reihen gesegneten Berufsthätigkeit befruten lasse. :

Wir müssen daher vorausseßen, daß sämmtliche Lehrer, und nicht nur folche, welche etwa durch ihre amiliche Stellung als Die- ner der Kirche dur eine äußere Pflicht dazu angewiesen sind, nit nur um des Beispiels, sondern um ihres wihtigen Berufs als Lehrer und um ihrer selbsi willen dem jonntäglihen Gottesdienste fleißig beiwohnen , solchen ohne Noth nie versäumen, an dem Ge- nusse des heiligen Abendmahls sich betheiligen und sich becifern, durch ihr Beispiel und ihren Wandel den Gemeinden Zeugniß von der rechten Heiligung des Sonntags abzulegen. eo

Je weniger wir gemeint sind, diese innere aus dem Wesen des

christlicen Lehrerberufs abzuleitende Verpflichtung durch Hinweisung auf äußere Vorschriften der Schul-Reglements zu ssttußen, desto ernji- licher werden wir, wenn wider Erwarten Lehrer in beilagenswer- ther Verkennung ihrer Pflicht durch ein unkir{chliches Leben Anstoß

in den Gemeinden geben sollten, gegen solche, falls gütlihe Crmah- nung nihts helfen sollte, einzuschreiten uns veranlaßt sehen.

an

m E 1 Do C 4 4 6 4 4141 D Ur Kennt ZzU bringen Und in den zu erstaltenden Kirchen=- und Swhul = Visitationsberichten jedesmal mit anzuzeigen, inwieweit die betreffenden Lehrer den oben ausgesvrochenen Crwartungen ent-

f { nrodh on IOTECO N,

Y N a 4 N 7 Í be 9) agdeburg M 40 Man 10) ì C nf lim Mo5j j Av L Li As L U è Ii 6 1 - D G d N P 5 1+ - î Abtbeilung für die Kirchen - Berroaltu ui M1 In (2 . 9 D O EAOH 7 7? 1 mm Tie CŒULertnten enten ( COET D Al od z M4 P f Í s { t 1 agsbeztrts VEL Roma et } î x Ij A f (40A 4 «* S t“ Jy H x « ] Lrjonil - Thr omni d 0 Gs á v, I 1 iutiai S o Ord Pro Preußeri [G92 11 34449 t T v Lion o Ole afirltat \y R mat Det Dent “"rnannt fo: Ver biSdheri1ge Ausftulialor Worcewsi : : q 3 E: G M C S A P Z 145 lichen Avvell itionsgericht« Uu M arientv erde! zum Nescrendarius UN i c G D ba e, tionngar f chtsfandidati Reinhold Boje bei de! onigich inen gt :

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Cts E rienwerder zum Ausfkultator. ; x Verseßt sind: Dcr bei dem Königlichen Stadt- und Kreisgerichkt d 01A

d u 4 A , V d , Y h L i 9 o oon A T 4 j IA0ovt +2 V otoroHa rio o) A N s I DeIMmwastiai agewelenc Appellationsgerichts » eferendartiusg 4 (4 44 e) L Yy «2 _... - __ 7 “2A Mi l a y 3 „2, O A 11 tot » +4 A % 4 719 s net UND DEL AppellationSgerichis-Neserendartius Qlessens li (18 Y R A 0A A " mera or h 9 S ov 7 1t n das Königliche Kammergerit zu Verln ia is E R.Z R A, A Tv Cane Anh 9 1 NAngestellt find: Der Gerichts - Assessor Ottoma! anotw z ck29 qr G E u Í a) 41A (2 4 l L C S D 44 V4 ls rh 634 Trr tee 2! n Q Daus (1rd als Kreisr!cter Vet G A DNIOIiIG LCIVUTII T i JLTEi i - - í 12 H I Il j Zil I T L E T at K , )( L i ‘U Qa a

Blhein - Provinz

Ernannt find: Der bisher kommissariscch angestellt vauly zum Kommunalförster für das aus den Waldungen Orenhofen, Zemmer, Schleidweiler und Noti zusammenge]eßl dkreise Trier gelegene Forstrevier ODrenhofsen au] Cen eil 3 v Kommissar N ilken zu Mülheim a. d. Nuhr zum Polizet- Gerichts - Devutation zu Broich, und der Bürgermeister ¡user daselbst zu dessen Stellvertreter » h Verseßt sind: Der Post -Secretair Sirump]le1 O A Barmen 4+ dex Vost-Secretair Sch U| ire ! i Bestätigt sind: Die an der 2ten und Men lathouchen Ste? \hale zu Crefeld bidher provijorisch ange]lellen Zu ßlas8machexr und Wilhelm Gruters in 1rem mie ais Zweit 4! den gedachten Elementarschuien desinit1v. i Uebertragen ist: Dem Post- Secretair Darn us ' dorf die fommissarishe Verwaltung des Post-Amtes 1n ViadLa ) Äpprobirt ist: Der praktische Arzt und Wundarzt Dr. Wilhelm v. Broich zu Bedburg auch als auSubender VedurtS8yeisi 4

Ervrtheilt ist: Dem Apotheker erster Klasse Johann Joseph die Konzession zur Fortführung der 1hm von I TT ov) mever übertragenen Apotheke zu Koln unter dem 1n der Al Kabinets-Ordre vom 5, Oktober 1846 vorgeschriebenen Dorbel 11

Niedergelassen hat sich: Der praktische Arzt un Dr. Karl Hecker zu Opladen.

e } N S 044 Ar - 1 WoOLDeI H b ¿4 e 5 Ÿ B

Königliche Schaufspicie Donnerstag, 24, Juni, Jm Schauspielhause, 120€ Ado nements-Vorstellung: Deborah, Volksschauspiel in 4 Abtheilungen von S. H, Mosenthal. (Frl. Apeno: Debora) Ti ra, 23, Junt, N Wprrihaise, (Lotte Dorjteuun Martha. oder: Der Marki zu Richmond, romanti\d O pel in 4 Abiheilungen, von W. Friedrih, Musik von F. v. Flotow. (Hr. Joung, vom Hoftheater zu Schwerin: Lyonel, als

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Diese Verfügung haben Ew. 2c. sämmtlichen Lehrern Jhrer Ephorie

Kleine Preise: Fremden - Loge 2 Rthlr, Erster Rang und Balkon daselbst, inkl, der Prosceniums - Logen daselbst und am Orchester 1 Rthlr. Parquet, Tribúne, Parquet =- Loge und Prosce- nium des zweiten Ranges 20 Sgr. Zweiter Rang 15 Sgr. Dritter Rang und Balkon daselbst 125 Sgr. Parterre 15 Sgr. Amphitheater 7; Sgr.

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4mllicher Weehsel-, Fonds- und Geld - Cours der Berliner ZOrse 10m 285. uni 1S52.

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U echsei » Course !| Preuss, Courazt, 5 vom 22. Juni 1852 | Brief. | Geld ATIStErda ¿ec ai arc eo ci i ZOO E Kurz A2 —_—_ dito erv O I E 2 !| T2 Hamburg L ..... 300 Mk, Kurz f O | 1512 Ma O 300 Mk. 2M. | —] O London. M Ee 3 Ut P C E Pa, , 300 Fr, ¿ Mit | S075 } 805 VVién im 20 Fl. Fus... 160 Fl. 2M E852 | ns A URSDUTe 4 i 1, O0 VL A It | 1017 | 1012 Breslau. eo ce O0 E 12 Mi | S L e1p 1@ in rant im 14 Thir S lage, | 9927 : 995 T1135 ch« L 4 190 Thir, #2 Mit i I i E Frankfurt a.\M 14 V , LOU P. 2 Mlt 56 14 Petersburg . ¿ j 15 SBRbIl.I3 Woch. 1072 107 F onda- (F Course B E R y Ä fim Ir1Ci 1s 4 F #7 30e Da L ige leihe 2 m Staa AÁnieih n 19 its i 10 Staats-Dci F chen i é ) V Z 2 Prämiens der Seehand É [his _ Anr- und Net rk, Schuidve 1D ung s H B ï r t )biigat? S I F ( S O I \ k J zes i Ostnreuss1SCh : : D R 94 m Ì D mers Be «ads 6s 60A e 35 99 Is D | Posensche ¡ pi Ss S j ZchONIt C 3 E R / a j Ï } Ì I z 4x c p I I C r K Í _— j - { Pommersch ¿ O e E Pau 9 99 (Pré 100: G9 é j Nnaoe VYY A / f Säct 1 \ Sch i L L x3 1X- À N L a P A S ER e C | S 0) ): ¿ C i H, 3 i ]- Nag D 5 ¡ j ritäts-Obliga G It dit D 1) t P; -Obligati L-DCI Ï D LLI ) n T ] I Oblig ia ( ¡ 11 4 E ) | ¡dorf-Elberfelder .. 11 Priorl d Pri r1tats S Magdeburg-Halberstà iter . d L100 X 2dcDIrg V ittenl Tg } d1 Pri Tia ° I I