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R Pio Hg Ll MeMERp Oa L E A AO A EE E Ern tam
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YŸ Fournal des Post-Amtes zu 4 las über die Einnahme an Zeitungs-Stempel-Steuer für ausländische stempel- pflichtige Zeitungen und Anzeige-Blätter, welche unter Kreuzband eingehen, 2 pro Monat 185 | Stüchzahl der f Steuer-Be- | Stüdzahl der | Steuer-Be- unter Kreuz- [trag à 3 Pf. Datum, | Unter Kreuz- strag à 3 Pf.
band eingehen-]pr. Nummer, || band eingehen- spr, Nummer. den Nummern, | den Nummern,
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Summa
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Daß nicht mehr als der obige Betrag von
Thalern Sgr. M | an Zeitungs-Stempel-Steuer für ausländische unter Kreuzband eingegan- gene stempelpflichtige Zeitungen und Anzeige-Blätter in dem Monate i 485 bei dem Post-Amte in E aufgekommen und zu berechnen gewesen ist, wird hierdurch pflichtmäßig be- \cheinigt,
Den len D oA e U 0h,
CES E A n R A E D L E A L E EZE
Ministerium für die landwirthschaftlichen Ange- legenheiten.
gestellten Provinzial-Rentmeister, als : \ | der Domainen-Rath Pfe iffer bei der Rentenbank für die Pro- vinz Brandenburg zu Berlin ; E der Regierungs - Secretair Partowicz bei der Rentenbank für dix Provinz Schlesien zu Breslau ; : der Regierungs - Rath Winkler bei der Rentenbank für die Provinz Posen zu Posen z der Regierungs - Hauptikassen - Buchhalter Hermenau bei der Rentenbank für die Provinz Preußen zu Königsberg ; der Rechnungs-Rath Star k bei der Rentenbank für die Provinz Pommern zu Stettin z der - Secretair des Königlichen Provinzial - Schul - Kollegiums, Zimmerhädckel, bei der Rentenbank für die Provinz Sachsen zu Magdeburg, sind definitiv als solche ernannt worden.
Berlin, 30. Juni. Se. Majestät der König haben Aller: gnädigst geruht: Dem Geschäftsträger in Florenz, Legations-Rath von Reumont, die Erlaubniß zur Anlegung des von Sr, Majestät dem Könige beider Sicilien ihm verliehenen Commandeur - Kreuzes des Konstantinischen Ordens von St. Georg ; so wie dem Betriebs- Direktor der Thüringischen Eisenbahn, August Mons zu Erfurt, zur Anlegung des von Sr. Majestät dem Kaiscr von Rußland ihm verliehenen St, Stanislaus-Ordens dritter Klasse zu ertheilen, R N NT Ae E SBREO ME E EEA S B R Rz 4 S R R S E R I U R A E AEVRE At G R HORE Q E WESDRTLE T A tEN chr. T L C RE R t
Hobenzollernsche Lande. Bekanntmachung vom 19. Juni 1852 — betreffend die Vorschriften für die Prüfung der Feldmesser in den
hohenzollernschen Landen.
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__ Der Feldmesser soll die Kenntnisse nachweisen, welche zur Ent- lassung als reif aus der 2ten Klasse eines Gymnasiums *) erfordert werden, oder die Reife derjenigen Klasse einer anderen Lehranstalt, welche das Ministerium für Handel, Gewerbe und óffentliche Arbeiten ihr“ gleih achtet, Offiziere des stehenden Heeres, welche die Prüfung als Offiziere bestanden haben , so wie reitende Feld- jager, sind von Beibringung jener Zeugnisse entbunden, Der Feld- messer muß ferner vor seiner Prúfung als solcher , bei einem oder mehreren Feldmessern oder Kataster - Geometern, wenigstens über- haupt ein Jahr lang in Ausführung von Vermessungen und Ni- Ae gearbeitet und einen unbescholtenen Lebenswandel geführt
9, 2. Mit den Zeugnissen hierüber meldet sich der Kandidat, unter
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*) Diese Schulbildung wird seit dem Reskript vom 26, Mai 41823 gefordert, und begreift die Kenntniß dec griechischen Sprache in \chck,
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Einreichung seines Lebenslaufs, bei der Regierung desjenigen Re- gierungs-Bezirks, in welchem er praktisch- gearbeitet- hat , und trägt auf seine Prüfung an, welche jene durch die bei ihr bestehende Feldmesser-Prüfungs-Kommission anordnet.
5.
Die Kommission ertheilt ihm eine angemessene Probé- Aufgabe ; wird deren Bearbeitung niht verworfen, so findet die schriftliche und mündliche Prüfung statt, und zwar:
in der Feld-Eintheilungslehre ; der Feldmeß - und Nivellirkunst ;
in der Arithmetik, mit Rücssiht auf praktische Fertigkeit im Rech= nen, der. Algebra, einschließlich der Auflösung quadratischer Glei- chungen und Uebung im Gebrauche der Logarithmenz der ebenen Geometrie; der Trigonometrie, mit einiger Kenntniß der \phäri- rischen; dem Situationskartenzeichnen.
F. 4.
Die Regierung übersendet sämmtliche Dokumente, Probe-Arbei- ten und das Prüfungs-Protokoll mit dem Gutachten der Prüfungs- Kommission an die technische Bau - Deputation. Das von dieser Behörde auszustellende Zeugniß entscheidet über die Fähigkeit zum Geldmessen überhaupt, oder über die bedingte Fähigkeit zu gewissen Arten der Vermessungen und Nivellements.
S D.
Untüchtig befundene können sich nur nach Jahresfrist zu einen zweiten Prüfung melden,
S. 0,
Die Vereidigung als Feldmesser - kann von den Regierungen nur nach Ablegung der einjährigen Militairpfliht, oder nah er wiesener Untüchtigkeit zum Militairdienst verfügt werden *).
A
Geldmesser sollen bei öffentlichen Bauten nicht beschäftigt werden.
Indem wir die vorstehenden Vorschriften zur allgemeinen Kennt» niß bringen, sehen wir uns zur Beruhigung der im diesseitigen Regierungs-Bezirk bereits fungirenden Feldmesser zu der Erklärung veranlaßt, daß denjenigen Geometern erster Klasse, welche ihre Qua- lification auf Grund ihrer Prüfung vor der Königlich württember- gishen Kommission erlangt haben, die gleichen Befugnisse zustehen, welche von den nah obigen Vorschriften bestandenen Geometern erworben werden. ,
Den von der früheren Fürstlich sigmaringischen Kommission geprüften Geometern zweiter und dritter Klasse sollen die bisher ausgeübten Befugnisse in der Ausdehnung des früheren Fürsten- thums Sigmaringen ungeshmälert erhalten bleiben, sie sind jedo zur Ausübung dieser Functionen in keinem andern Theile des preußischen Staatsgebieis, auch niht im ehemaligen Fürstenthum Hechingen berechtigt.
Sigmaringen, den 19. Juni 1852,
Königlich prceußishe Regierung Graf von Villers.
*) Durch Reskript vom 2, Mai 1846 ist der §. 6 dahin abgeändert daß die Vereidigung der Feldmesser künftig auch «Ableistung der Mili tairpflicht stattfinden kann, sofern die zu vereidenden Feldmesser sih recht- zeitig zum einjährigen Militairdienst gemeldet haben und mit den vorge schriebenen Qualifications-Attesten der Departements-Prüfungs-Kommissio verjehen sind.
Bekanntmachung 90m 24, Sn 150592 — betreten o Das Berfahren-bei der UnterFuGung als zu Leht befundener Brode,
Die Verordnung der ehemaligen Fürstlichen Landesregierung über die veränderte Regulirung der Brodpreise vom 27, Mai 1835 (G, S. Bd. 1V, S. 348) bestimmt unter Nr. 6, daß Verfehlun gen gegen den Tarif mit einer Geldstrafe bis zu 25 Fl. zu belegen seien, dagegen ist darüber keine Bestimmung getroffen, was mit dem von den Brodschauern oder der Orts-Polizei-Behörde bei“ der Un- tersuhung als zu leiht befundenen Brode geschehen soll.
Da es nun, um jede Venachtheiligung des Publikums zu ver- hüten, aus polizeilichen Rücksichten nicht gestattet werden darf, daß das als zu leiht befundene Brod dem Bäder belassen und zum freien Verkauf wieder zurückgegeben werde, }o bestimmen wir bier- mit für den llmfang des ehemaligen Fürstenthums Hohenzollern- Sigmaringen zur Nachachtung für die Königlichen Ober - Aemter und die sämmtlichen Polizei-Behörden Folgendes : 48
Das bei der Untersuchung zu leiht befundene Brod is} sofort von dem übrigen, tarifmäßigen, abzusondern und, jedoch nur, wenn der betreffende Bäcker sich ausdrücklich damit einverstanden erklärt, in bisheriger Weise den Gemeinde - Behörden zur Vertheilung an die Stadtarmen zu übergeben.
Kann leßteres wegen mangelnder Zustimmung des Väkers nit geschehen, dann muß das tarifwidrige Brod entweder sofort von der Ortspolizei - Behörde für Rechnung des Bäckers unter der ausdrücklich hervorzuhebenden Bezeichnung als zu leicht befundenen Brodes öffentlih an den Meistbietenden versteigert oder, falls der Bäcker diesen Verkauf niht wünschen sollte, derartig in Stücke zer-
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-onitten werden, daß ein das Pablikum benachtheiligender Verkauf |
durch den Bäcker nicht mehr stattfinden kann. I E irneiedf werden die bestellten Brodschauer, bezüglich die Ortspolizei - Behörden angewiesen, bei jedem Befunde tarifwidrigen Brodes zunächst den Bäder selbst darüber zu hören, ob er es vor- icht, daß das qu. Brod an die Ortsarmen vertheilt oder öffentlich verfauft werden soll, und üm Falle, daß er Beides verweigert, den carifwidrigen Brodvorrath in obiger Weise zu zershneiden. Jn allen Fällen aber ist, bevor dieses geschieht, in die betressende Ver-
handlung entweder das ausdrüdliche Zugeständniß des Bäders wegen |
per Tarifwidrigkeit des Brodes oder, wenn dieses verweigert wer- den sollte, die amtlihe eigene Wahrnehmung der Brodschauer resp. oer Polizei-Beamten darüber aufzunehmen und sofort dem vorge-
often Königl. Oberamt von dem zur Sache Veranlaßten Anzeige
zu machen. E A Sigmaringen, den 21, Juni 1892, i : Königlich preußische Regierung. Graf von Villers.
Personal - Chronik d er Provinzial: Bebvrden.
Provinz Schlesien. Ernannt sind: Die Auskultatoren Kern, Kessel, Zahn und nder zu Neferendarienz die Rechtskandidaten Fuhrmann, Hoff- Mehrländer, von Mühlenfels, Müller, Schaffer und
n v, Seherr-Thoß zu Auskultatorenz; der Salarien-Kassen-Contro-
und Sportel-Revisor Keil zum Salarien- und Deposital-Kassen-Ren-
13 der Büreau - Diätarius Scholz vom Kreisgerichte zu Reichenbach am Salarien-Kassen-Controleur und Sportel-Revisor.
Bestätigt sind: Die Vocation des Kandidaten des evangelischen Predigt- und Schulamtes, Alexander Robert Theodor Jo hn, als Konrektor 1 der evangelischen Stadtschule zu Wohlau ; der Archidiakonus Karl Gotifiied August Borrmann als Pasto1 primariusz der Katechet Karl Gottlob Schmidt als Archidiakozus und Prediger an der Kirche zum Kreuze ckhristi; der Predigtamts - Kandidat Karl Louis Stock als Diakonus zu auban ; der bisherige Adjuvant zu Altenlohm, goldberg - hainauer Kreises, einrich Cduard Julius Kamke, als Substitut seines Vaters, des Kautors
d Schullehrers Gottfried Kamfke daselbst,
Verseßt sind: Der Kreisgerichts - Salarienkassen - Controleur und
rtel-Nevisor Mosler bei dem Kreisgerichte zu Habelschwerdt in gleicher
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Tigenschaft an das Kreisgericht zu Ohlau; der Kreisgerichts - Secretair |
Amend bet dem Kreisgerichte zu Landeshut in gleicher Eigenschaft au das treisgeriht zu Ohlaguz der Referendarius Höfer an das Appellations- gericht zu Köslin; der Referendarius Jrgahn an das Kammergericht ; der Referendarius Loniícer an das Appellationsgericht zu Ratiborz der
Referendarius Nolten vom Appellationsgericht zu Hamm au das Appella- |
tionsgericht zu Breslau; der Ausfultator Müller an das Appellations- gericht zu Glogauz der Auskultator Sehler an das Appellationsgericht zu Varieuwerderz der Auskultator Graf von Röder n vom Appellationsgericht an das Appellatiousgericht zu Breélau; der Salagrien - und ojital-Kasseu-Rendant Neumann bei dem Kreisgerichte zu Namslau
11s Kreisgerichts - Secretair an das Kreisgericht zu Landeshut; bei dem treisgerichte zu Ohlau : der Kreisgerichts - Secrxetair von Kalba Fe n
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icher Eigenschaft an das Kreisgericht zu Reichenbach, und der Salgrien
„Controleur und Sportel-Nevisor Müller in gleicher Eigenschaft an
Krei8geriht zu Habelschwerdt,
Uebertragen ist: Dem Referendarius von Siegroth bei dem reisgerichte zu Militsch die interimistische Berwaltung der Nechtsguwalis-
lle in Trachenbeig.
Nngestellt find: Der bisherige Haupt - Steuer - Amts - Assistent n Frankenberg zu Wohlau als Steuer - Einnehmer bei der Königl, i Dteuerkasse za Steinau; der Civil - Supernumerarius Pätzold als
Assistent bei dem Haupt-Steuer-Amte zu Wohlau.
Pensionirt ist: Der Förster Weinert in Tränke, Oberförsterei niet\hen, und ist der forstversorgungsberehtigte Jäger Christian Benjamin Korner von demselben Tage ab mit der interimistischen Verwaltung diese1 rorsterstelle beauftragt worden
Provinz Sach\en.
Verliehen ist: Die erlcdigte evangelische Pfarr-Adjunkiur zu Bi- °7a, in der Diózes Eckartsberga, dem bisherigen Feldprediger a, D,, Einst JUslus Pfeifserz die erledigte evangelische Predigerstelle an St, Cyriaci u Nordhausen, in der Diözes gleichen Namens, dem bisherigen Predigtamts- tandidaten Audreas Gottfried Zimmermann; die erledigte evangelische
tiatonats-Adjunktur zu Weferlingen, in der gleihnamigen Diözes, dem visherigen Predigtamts-Kandidaten und Rektor zu Burg, Eduard Ho f- ister.
_Vestätigt find: Der provisorishe Schullehrer Dahlmaun zu A\chersleben definitiv als solcher; der Kantor Speckhals in Werkleiß als Vrganist, Kantor, Küster und erster Lehrer in Jrzleben , Diózes Bar- eben; der Küster und Schullehrer Krohn zu Mötliß als Küster und Schullehrer in Roßdorf, Diözes Altenplathow; der Schulamts - Kandidat Karl Koch als Schullehrer in Grünewalde, Diözes Gommern, provisorisch. _ Approbirt ist: Der Assistenz-Arzi im Königlichen 10ten Husaren- Regiment, Dr. Emil Otto Gründler zu Aschersleben, als Arzt und “ODUNndarzt,
G E Nhein - Provinz. Srmnanut sind: Der bisherige definitive Schullehrer Jacoby zu
h I bis 1 Uhr Vormittags abholen zu lassen, nach welcher Zeit die-
Medenschied in gleicher Eigenschaft zum Schullehrer bei der evangelischen Gemeinde zu Hargesheim,. l
Bestätigt ift: An die Stelle des mit Tode abgegangenen Beigeord- neten Peter Dötsch zu Kesselheim der Landwirth Johann Bubenheim senmor zu Kessclheim als Beigeordneter der Bürgermeisterei St. Sebastian,
Niedergelassen hat sich: Der praklishe Arzt und Wundarzt Dr, Nobert Blasberg zu Lennep.
__Uebernommen hat: Der Apotheker erster Klasse Karl Friedrich
Reinhard Herbst die Verwaltung der Filial-Apotheke zu Alf.
Penfionirt ist: Der Regierungs-Secretair Conrad,
_ Gestorben find: Der Direktor des Gymnasiums zu Essen, Pro- fessor Dr. Wilber g. Die erledigte Direktorstelle wird demnächst mit einem Nen Schulmanne wieder besct werden, Der Civil-Supernumerar Dileener 1
Königliche Schauspiele.
_, Vonnerjstag, 1, Juli. Im Opernhause. (99ste Vorstellung ) : Die Leibrente, Schwank in 1 Akt, vou G. A. von Maltiß. (Herr Diräbaum: Robert.) KLierauf: Die Maskerade, Ballet-Divertisse - ment in 1 Aft, von P. Taglioni, Dann, zum Erstenmale wieder- holt ; De Kunst, geliebt zu werden, Liederspiel in 1 Akt, näch dem Granzösischen, Musik von Ferdinand Gumbert, (Herr Birckbagum : Elsterwiß.) Und: Don Quixote, komisches Ballet in 1 Akt, von P. Taglioni,
Kleine Preise: Fremden-Loge 2 Rthlr, 2c.
_ Vreltag, 2, Juli, Jm Opernhause. (100ste Vorstellung) : Die weiße Dame, Oper in 3 Abtheilungen, Musik von Boieldieu, (Herr Roger: Georg Brown, als erste Gastrolle.)
Doe Preiles Gremden-Loge 2 Ntbir, 15 Sar. 1e,
Sonnabend, 3, Juli. Jm Opernhause. Erste Vorstellung der Mile. Nithel, h Begleitung von Künstlern der ersten Bühnen von Paris: Les UHoraces, Tragédie en 4 actes, de Cocneille. (Mlle. Rachel: Camilla.) Vorher: Le mari de la veuve, Co- médie Eh 1 acte, de Alexandre Dumas.
Preise der Plätze: Ein Billet zu den Logen des Prosceniums, des ersten R:nges und im ersten Baifon 2 Rthlr. Ein Billet zum Parquet und den Parquet-Logen, \o wie zur Tribüne und zum Orchester 1 Rihlr. 15 Sgr. Ein Billet zu den Logen des zweiten Ranges und den daselbst befindlichen Logen des Prosceniums 1 Rthlr. Ein Billet zu den Logen des dritten Ranges im Balkon und zum Parterre 20 Sgr. Ein Billet zum Amphitheater 10 Sgr, Ein Billet zu den Fremden-Logen 3 Rthlr.
Die eingegangenen Meldungen sind iu ter Reihenfolge ihres Cingehens berücksihtigt worden, und wird ersucht, di- derartig zu der vorstehenden ersten Vorstellung der Mlle, Rachel bestellten Billets, im BVilleteverkaufs - Bureau heute, Donnerstag den 1. Juli, von
selben anderweit verkauft werden. Der Verkauf der Villets zur L U
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orstellung am Sonnabend, Den Zuli, beginnt Freitag, den 2. Juli.
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Die Bücher zu den Vorstellungon der Mlle. Rachel sind von Donnerstag, den 1, Juli an, im Billet - Verkaufs Büreau, so wie bei einer jeden Vorstellung Abends im Korridor des K, Opern- hauses zu 10 Sgr. zu haben, und sind dieselben zu den Vorstellun- gen, welche Mlle. Rachel hier geben wird, besonders gedruckt, indem jolche mannigfachen Korrekturen unterworfen waren.
Ueber die freien Entreen zu den Vorstellungen der Mlle. Rachel Bat die General = Intendantur Der Königlichen Schauspiele feine Verfügung,
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Amilicher Wechsel-, Fonds- uBd Geld - Cours der Berliner Börse von 30. Drani LSGSD,
E E S E E E D EHEEET T B TNTS E E HPELEERER E. u S
Ev echsel - Course Ereuss, Courant vom 29, Juni 1852 a,
msterdain 250 Fl. Kurz 42 142 dito E 2 142 Harnure..... E 300 Mk, iKurz j — IS1Z G Cet 300 Mk. 12 Mit. ; —— | 150 London R E At S J G 24: E Ht | _- S() YVVien im 20 Fi. Fus 150 Fi. Mt | L SDA Augsburg S 150 FI. Mit. | L 4. 208 ha n 5 E Leipzig In Courant im 14 Thlr Tage, 99% doit Berent Cie, 00 Tie NE. — Frankfurt a.\M. südd, W.... 100 Fl. Mt. | 56 20 (1.56 46
Petersburg 5 102 SRbI. W ock. | a l O
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