1852 / 174 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Mf m Publi f etwaige An- | Vos - Anstalten werden dem Publikum auf etwalg Au N Mas d Y T Pâckeretiecn (7 Ua Oen gedachten |

D arúnbliche Auskunst ertheilen. 1

n F M Ÿ # Zusilz:= I ITETI Li If , N - 4 C n. y 741 44 . G 4c 4 NMatarials - Kandkdat Jodvctus LUrb ZU Ko ijt zum » L è v Le r U ck 4 3 \ 3A F 1) f C A wf - Notar für den Friedensgericts - Bezirk M m Landgerichts- A S j d a . i 7 N , H Z 2E “i 9 54 + Nu! q tetnes ) D i) ie 11 Vierzig, ernannt ÿ v V F e 4 3 d- § e b, 8

Der von der Konigil Regterung Z

Gutsbesibers N. zu N. in dem Derichtle v I gesprochenen Ansicht in Bètre] r G n 0 ( Abonnements und fonstiger Erleichleiungen i Entrictun Chausseegeldes Fan T G E uh UCCIÑNi ( C j

Welche Grundsäße in dieser Beziehun ) jeu Bun l Staats=-Chaufsecn brobachter werden , wixd der Köntgl (( runa aus der 1n Abschrift anliegenten LQiriular -=8 ui (ámmtlice Provinzial -Sieuétr - Dircktoren und die Königlichen Regierungen zu Potsdam und Frankfu n 30, Novcn 1538 u ersehen gegeben.

Jn den Fällen, wo nach iesen Grundsäßen ein Abonnement zuzulassen i}, wcrden auch diejenigen HcbungSberceUg. eiu, U then L g - U ( p 4 A . Z G die Chausseegeldhebüung nah Mapgader des sur die Staais Chausseen beitehenoen Tarifs bewilligi word i, zur QWeltattung desselben angehalten werden können.

Unter Nr. 1 der zusäblichen Vorschrisi erg Tarife vom 29. Februar 1840 ist dem fug1 vorbehalten, örtliche Verhälinisse nach Vesindeu dur Srmaßlgung des Hebesagzes für einca bestimmten Bertehdr over dur Gestal

von Abonnements zu berlicksicotigen. Diese Bistimmung bildei cinen integrirenden Theil dcs g tén Tarifs und ie csent liche Bestimmung, weil nur auf Grund derselben Der Ubi Abhülfe gesc)a}st werden Tann, 1 eihe Fur 1 {01 4

+ h ; f Tot 6033: î (T {4 dite Chaussee nur auf lurzeren Slleleli PCNUBD!, 4 L Q Au) ¿ N 5 T A L Ar er C4 f p [LEE F 6111 (oi 1 geld HDebejteuen Derubri, ente gen IOU T, 1 ( Di ICLDS ( 211 ( {Do t 6 H {} 2

rihtung DeG vollen (2 qu cegelore De UVIOTEE C L H T LCLLLN 41 " F 4 »}

ollte. er Privatpersonen, Äctiengc]eUscch)a]

oder Kreis - Corporationen das Recht zur Chausseegcld - Srdeoun nah dem jedesmal für vie Staats = Chaussc:n gülligen Tarife liehen ist, so findet gegen diese Berechtigten, gleich den Dc stin €z des Tarifs vom 29, Februar 1240) über die Vesreiungen von

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Chausseegeld-Entrichtung, auf die Dejimmung unter Ar

\äßlichen Vorschriften Anwendung, Und (s 1 iesclben sich T rbe ung, Weie m ifier Dor V

Beschränknngen in de: gründet sind, ebenfalls unterwer}en. | S

Jn dem vorltegenden Falle ist zwar den Gemeinen, welche die Straße von Warburg zur kurhessishen Gränze in der Hchtung auf Volkmarsen ausgebaut haben, das Recht zur Sr) Chausseegeldes mittelst des Allerhöchsten Erlasses vom , 1846 in einer etwas andern Bezeichnung ertheilt worden, cas es gewöhnlich zu geschehen pflegt, indem in diesem Allerhöchsten Erlasse nur der Ausdruck „Erhebung des tarifmäßigen Chausseegeldes““ 0e- braucht ist. Unter Erhebung des „tarifmäßigen Chausseegeldes Ö“ fann aber nichts anderes, als Erhebung des Chausseegeldes nach dem Tarife vom 29, Februar 1840 verstanden werden, und da dieser Tarif nicht allein aus den Positionen über die Hebesáße besteht, sondern zu demselben auch wesentlich die Bestimmungen uber die Besreiungen und die zusäßlihen Vorschriften gehören, so müssen die betheiligten Gemeinen auch die Bestimmung zu 1. der zusäßlichen Vorschriften gegen sh gelten lassen. Es unterliegt daher keinem Zweifel, daß auch in diesem Falle die Gewährung von Chaussee- geld-Abonnements, oder Ermäßigungen des Hebesayzes für einen be stimmten Verkehr nöthigenfalls von den Ministerien angeordnet werden kann, ohne daß es der Zustimmung der Gemeinen dazu bedarf. e

Die Königliche Regierung empfängt daher die Vorstellung des I N, vom 10. Dezember v. J, nebst Anlage, mit der Anweisung zurü, hiernach in Erwägung zu nehmen, ob und welche Erleichte- rungen dem Bittsteller bei der Chausseegeld - Entrichtung auf der fraglichen Straße zuzugestehen sein möchten,

Da der N. bei dem Verkehr zwischen A. und B. die Chaussee auf Meile benubt, so wird vielleicht am zweckmäßigsten statt eines Abonnements cine Erleichterung in der Art anzuordnen sein, daß von den Fuhrwerlen des 2c. N, auf dem Hinwege nach B. jedesmal das tarifmáßige Chausseegeld für 5 Meile zu entrichten ist, dieselben dagegen auf dem Nückwege vom Chanusseegelde frei zu lassen sind.

Die hebungsberechtigten Gemeinden sind nun zunächst unter Hinweisung auf Nr. 1 der zusäßlihen Vorschristen zu dem Chaussee- geldtarife vom 29, Februar 1840 nochmals auszufordern, dem 2c. N. eine angemessene Erleichterung bei der fraglichen Hebestelle in der einen odex anderen Weise zu gewähren.

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Genehmtgung

a) die zu 3 bezeichneten Verträge zu verlängern, jofsern davei das [c\tgcejeßie ode

ein höheres Pauschquantum verabredet wird b) AbonnementKVerträge mit einzelnen Personen abzuschließen verlängern,

Im. Januar jedes zu 4 in dem vorangegangenen Jahre verlängerten Virträgen mit Angabe der Abonnenten, de1 und der betreffenden Baxriere Anzeige zu machen,

Veranlassung zu Abonnements - Verträgen wird nux |

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dann vorhanden scin, wenn den obwaltenden Verhältnissen nach die oben zu 1 und 2a. ve- zeichneten Maßregeln nicht ausreichen , auch eben o wenig die Freilassung vom Chausseegelde in der zu 2b, angegebenen Art zulässig erschetut unk wein zugleich das denselben Personen oder Mitgliedern derselben Gemeine gehörige Fuhrwerk oder Vieh nicht blos dann 1nd wann, sondern regel- mäßig oder doch häufig mit Berührung der Hebestelle nur einen Theil det Heb. strecke benußt, einen nicht unbedeutenden Theil derselben aber unde- nußt läßt. | L Die Abonnementssumme wird mit Berücksichtigung der über die HaU- figkeit des Verkehrs gemachten Beobachtungen und Vermerke nah Maß

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aabe des benuyten Theiles der Hebestrecke, i \eßt, Der Vertrag wird mit Verabredung der Vo nementssumme immer nur sür ctn Kalenderjahr g

wert und

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Hebestrecke vom Chausseegelde freigelassen, wenn die ganze

¿ahlt ist.

Auch währeud der Dauer des Vertrages hat der Einnehmer ü Häufigkeit des Verkehrs genaue Notizen zu führen. Bei fernerer jung dcs Abonnements wird die AÄngemessenhcit der Abonnement

1 diesen Notizen beurtheilt.

Auf Berhütunag

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G A D v 4. A G K Ses C T U AntTau l AU Sg En C O. Au

Bei Rücsendung der Anlagen des Berichts f G U AOELLCIE DEE Stempelpflichtigkeit der im Salzankäufe ausgestelltèén Quittungen, werden Ew. tigt, daß die Königliche Ober - Rehnungskammer sich

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welche nachträglich cinzuzlehée 1 bleivt, Abstand zu

nehmen sci. In Beù eff der leßteren wird Jhnen hierbei Abschrift

des in Bezug genommenen diesseitigen Schrcibens an die Königliche

Ober-Rechnungékammer vom 17. August 1851 (Anl, a.) zur Naw(- ] tung zugesertigt. E jerlin, den 14 uni T8092 U San M er Mi i C l j ind Pro 4 è C L : E i | |, daß Luittungen

H TUNGden ! rer s 1 Er ' ( | Ÿ ä 2 p vf 1 G \ « Li 1 ba A + f i 0:1 5A VI 4 F F J Î - - L r 74 2111 C1 K C9 : +4 ry | 2B n E L { N É n1440 ck V Y t L i ï ì l L i, i L 1 - 2. 4 d 4 i i d l 2.4 {L} Li } o S S V vi aven 4 “4 M T X f 4 k: Li CLS S À «U UDMMI L L ú O A i «h Fe - F s F h F T) V E i J V met ï U 41 M, i A inn en s M5501 ola s Ton ith 2 B fr k 44 Le VJLLILLHA D C E T G DILi Wie i 4 L c N 4 X74 A + Da D +44 i 4 5 J e +44 v 4a (L116 Auer kb Li L'LHLILLL Uu Li y A N . f 7 ‘N Prt T ' « Li, i 4 Vi O IONLeETN il L . | t f +4 A 7 H ey 0b 1 j ; 5 | | ( LLUVUNI IVET U 10 emAa naß G A Mata do h Vi 1 î À L(1 (D L Bi L * { » Ì A y 4} 4 \ erung L C L {l L' T Vi L 4 LIEASMKYPOAO Oren. %, 1 D z A Ern, De v ¿ a. D L t 7 4 ( den 0 a G7 j Un 7 n ï Ÿ S, } t A V 0510114 y n on ali) Regieru l N c