1882 / 171 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Jul 1882 18:00:01 GMT) scan diff

das Vorjahr üben gegen 26 649 500 dem diesjährig verarbeiteten von der eigenen Konjunktur für den Absaß der Fa abrifat ließ \sich um 2 m Vorjahre. Einen kleinen Verlust hatt lliment in Dresden in H esellschaft bei einem Aktie E sind

Zudckerfabrik Jahreszeit eben noch Weingartner und Aben Siegelgut zu 150 4, sow märker zu 300 M zu erwähnen, Handlungen mehrere Abschlüsse der Oeffentlichkeit entziehen.

Notirungen : Mittelsorten 120—130 A, 1880er Hopfen 40—65 Æ, ältere Hopfen 14—20 K.

Glasgow, 22. Juli. (W. T. B.) Roheisen in den Stores belaufen \ih auf i n Jahre. Zahl der im Betriebe befindlichen im vorigen Jahre.

finden ist, sind Spalter Land ger Gewächs zu 140—159 Æ, Ì le das leßterwähnte Bällchen neuer Steier- während auch in den Magazinen der attgefunden haben, deren Preise sich

1881er geringere Sorten 110—118 1881er feine und Siegelhopfen 135— 1879er Hopfen 25—35 M,

feier* im Verlage der Theinshen Drudckerei (Stür Postanstalten und Buchhandlungen Deut die Expedition Abonnements zu 3 Æ (10—12 Bogen) entgegennehmen.

verarbeitete in der vorjährigen / Quantum waren Landwirthschaft geliefert. brikate war eine günstige; das theurer verkaufen als t Gesellschaft bei einem öhe von 2839 A Der Gewinn, den die 000 Æ erzielte, betrug bäude 61087 MÆ, auf Einrichtungen mit 7411 M dotirt

E lands, sowie Lieferungen à 1—29

sämmtliche

é pro 50

Der Vorstand des Vereins minorenner weiblicher Str ersten Bericht über seine landwirt Der Verein, welcher erst seit End de eine erfolgreiche und „gesegnete Thätig verdankt er aus\{ließlich der Privatwo so erfreulicher, daß der erstattete Ka Betrage von 11202 # nachweist. ben von 3323 M gegenüber. | nkauf von 7009 M. 4% Deutsche Reichsan und als Reservefond auf der Reichsbank dem Kassenbestand von 728 4 das Bag bildet; das Gesammtvermögen von 1000 Æ größer. 3 trifft, so hat derselbe in Reinickendorf eine S entfernt cin Häuschen für die Industrieschule gepachtet, hat dasselbe für die Zwecke des Verei nacbdem eine Hausmutter gefunden und angestellt nahme von Strafentlassenen Anfang Oktober v. Bericht theilt Ausführliches über jeden einzelnen Hausordnuyg 2c. mit und äußert über die aufgen daß sie nach sorgsamer körperlicher Pflege erholt haben und auf dem besten Wege sin lih zu werden.

zur Rettung und Erziebung afentlafsenen veröffentlicht den hschaftlibhe und Hausindustriescule. zahres 1880 besteht, sieht auf keit zurück. Seine Geldmittel hlthätigkeit, es ist deshalb um fsenberiht Gesammteinnahmen im

Diesen Einnahmen stehen Aus- Rest sind 7150 zum [eihe „verwendet worden deponirt, welcher neben rvermögen des Vereins Inventarwerth Vereins anbe- tunde von der Stadt für jährlich 500 M ns eingerichtet und war, mit der Auf- F; begonnen. Pflegling, über die

ch in erfreulich\t arbeitstüchtig und \itt-

nkapital von 4 500 auf das Fabrikge auf masinelle Der Reservefonds ift

ahresberiht des Vereins der Wiener 882) entnehmen wir Folgendes: die Wiener ienjahre das 24. Jahr seit requenz hat sih gegen das Vorjahr öpfe und im Fachkurse um 42 Köpfe ver- aren 680 Studirende ordnungsmäßig aufge- ufenden Studienjahre ist die Frequenz wieder

381 874 M. sonstige Gebäude 63 875 abgeschrieben. und die Dividende beträgt Dem zehnten andelsakademie (1 andels8akademie hat mi Gründung vollendet. in der Akademie um 58 K mehrt; im Ganzen w Auch im la

Vorräthe von

571 700 Tons im vori Hochöfen 198 gegen 11

t dem leßten Stud Verkehrs-Anftalten.

(Centralblatt der Bauverw.) : tunnel nehmen einen günstigen Fortgang. Am 1. Juli d. I der Dítftollen bei 2848 m, der Weststollen bei 2208 m; die länge betrug daher im Ganzen 5056 m, 10 270 m langen,

Triest, 24. Juli. : „Ettore“ ist gestern Nachmittag Ueberlandpost aus Alexandrien hier eingetroffen.

Southampton, 22. Juli. (W.T Norddeutschen Lloyd „Salier“

New- Yoxrk, 22. Iuli. Nordeutschen Lloyd „Main“

Die Arbeiten am Arlberg-

ist noch um den

d. i. rund die Hälfte des Was nun die Thätigkeit des

am 24, Juni 1880 begonnenen Tunnels. B. L. B.)

olgendermaßen : und Lehrmittel - Beiträgen 87 614 und Zinsen

Einnahmen Fl., diverse } im Ganzen freiung genossen 88 Studi- 56 halbe Befreiung; außerdem be- enusse von Stiftpläßen. hen an Ausgaben 69 51' die Professorengehälter und Die Einnahmen überstiegen daher die Aus- cht sind mehrere handelswissenschaft- sterreichs Auftreten auf dem Australi- geographische Studie von Prof. Dr. Carl of the Development of indust!y and part. I. from the earliest times to the

an Schulgeldern

Einnahmen 3689 ; 94 694 Fl. (+ 12 505 Fl). Swulgeldbe rende, und zwar 32 die ganze,

fanden sich 40 Studirende im G nahmen von 94 694 Fl. stehen von den leßteren nahmen 48 724 Fl. in Anspruch. gaben um 25176 Fl. Dem Jah liche Abhandlungen angehängt: „Oe schen Weltmarkte“, eine handels- „Historical sketch

commerce in England“, close of the middle ages by C. W. Palotta ;

dem Laboratorium für Waarenkunde an der Wiene rof. Eduard Hanauseck und Dr. Hermann n Gebiete der politischen

London & Westmin Halbjahr mit cinem Nettogewinn auf das 2 Millionen Pfd. Sterl. betra Nach Bezahlung d 1 122489 £. Die Depositen bei der auf 25 511 508 £, d. i 1714000 Die „New-Yorker Hdls.-Ztg.“ 7. d. M. datirten Wochenberict folgendermaßen: Wenn das Geschäft duktenmarkt im All einzelnen Branchen ett namentlich von Brodstoffen sagen, niedrigeren Preisen, welche seit Schluß vori Export ret viel Beachtung fand; We selben Richtung ebenfalls mehr Begehr. marft hält an, und für volle Getreidelad Baumwolle in di

Lloyddampfer ostindisch-chinesishen

L. B.) Der Dampfer des ist hier eingetroffen.

Der Dampfer des ist hier eingetroffen.

3390 Fl[.,

Fl. gegenüber;

Remunerationen (W. T. B.)

Wie das „Centralblatt der Bauv Vorarbeiten zur Trocktenlegung d Zuyder-S ees

erwaltung“ vernimmt, sind die es südlichen Theiles des etrahten, so daß der Bau Zunächst beab- onbekleidung zu und einscließen und mit feiner

nah sieben- bis

Berlin, 24. Juli 1882.

Freiherr von Münchhausen +.

räsident der Provinz Pommern, Wirkliche Geheime Rath, Schlo und Domdechant des dortigen D hausen zu Stettin, ist daselbst am nachdem er kurz zuvor von dem G Heilquellen leidend verstorben. Ferdinand Carl Au 23. September 1810 g als Auskultator bei dem damaligen Land- zu Magdeburg in den Staatsdienst eingetr NRegierungs-Assessor ernannt, wur zuleßt bei der General-Kommission ir Jahre 1849 zum Regierungs-Rath befördert. folgenden Jahre wurde ihm die Verwaltu: ersten Jerichowschen 1853 erfolgte seine Ernennung zum Ober- und Direktor der Gêèneral-Komm er zum Vize-Präsidenten in Ma Präsidentén in Frankfurt a./O. bef ber 1866 zum Ober- nannt, welche Stellüng Bei Gelegenheit der An und Königs

„Mittheilungen aus r Handels-Akademie“ Braun; „Samnmlung Arithmetik“ von Prof.

ster Bank {ließt das verflossene 252965 £ ab und vertheilt gende Aktienkapital eine Di- elben stellt sih der Rest auf ank beziffern sih am 1. Juli L mehr als am 1. Januar d. J _außert sich in ihrem vom über die Geschäftslage 3 ] am Waaren- und gemeinen still geblieben ist, hat {ih doc in vas mehr Leben gezeigt.

als beendigt Angriff genommen werden kann. Sperrdeih aus Sand mit Th zu legenden Theil abgrenzen e ctwa 39 km lang fein 2,10 m über dem höchsten Fluthhohwasser lie sollen gleichzeitig an 4 Stellen beginnen und riger Bauzeit beendet sein.

sichtigt man, einen ütten, der den trocken soll. Dieser Deich würd

abellen aus der

) S Simon Spi Der Ober-P

Königliche ßhauptmann von Merseburg tes, Freiherr von Münch- n 4 A e Ee, E a ebrauche der Karlsbader E oon e 8 zurückgekehrt war, am Herzschlage plößlich gust Freiherr von Münchhausen war am 0. September 1833 und Stadtgericht

de er in dieser Eigenschaft 1 Stendal beschä

eboren und am 1 Nürnberg, 21. Juli, Gewerbe- und Kunstausf Korr.) Zu den hervorragendst bayerischen Landesausstellung ge \chnitzereien, welche selbst die E in Schatten stellen. Branche nehmen F. G. Behl aus Nürnb München den Ehrenplaßz ein, obgleich au Minkler aus Fürth, Karl Lütow aus mit Auszeichnung Tünstlerish vollendetsten und aber enthalten die Arrange einen wahren Kunstgenuß, vor den Arbeiten des er sie cinzeln mit prüfendem Auge zu N atesse in der Ausführung, ständen, eine Pracht des Ensembles, ( Es ist gleichviel, sie sind alle von der gleichen Vollen Damenschmugegenstände, die Spieg und namentlih die reizenden No ßl ausgestellt hat, sind in g einer gehalten; namentlich wirkt t blank polirt, sondern m überhaupt alle Forn Noch hübscher sind die mit Pokale, Becher, Notizbuchdeckel, welche eine Unter diesen müssen besonders die Becher ganten Formen und ihrer äußerst ftilvolle als Kabinets\tücke bezeihnet werden.

Die Zahl der Besucher der bayerischen Lande an gewöhnlichen Wogthentagen minder günstig ist, zwischen 5 welche Saisonkarten besitzen ; nicht selten das Zwei- und Dreifache. den Extrazüge bringen F ebenso treffen aus allen Bezirke und die Arbeiter ständiger Leitung Königlichen Staats-Ministerium des spräsidien die Instruktion ergang esachen zur Landesausftellung spezieller Berüksichtig Die von der

Bayerische Landes-Industrie- ellung inNürnber en kunstgewerblichen hört eine Reihe herrlicher Elfenbein- s altberühmten Geißlingen iedenen Ausstellern dieser erg und Anton Dießl aus ch Andere, wie z. B. Georg Nürnberg, Christian Frank

geradezu entzückenden Elfen ments von Behl und Dießl

g 1882, (Aust.

Dieses läßt {ih Gegenständen der

von denen Weizen zu den ger Woche etablirt wurden, izenmehl hatte nach der- Die Besserung am Frachten- ungen sind diese Woche zwei sponibler Waare war |till, gen bei lebhaftem Geschäft ziemlich Brasil- sowie westindische Sorten herrschte dagegen cker war ruhig. eile angezogen, Rindfleisch Harz verkehrten in und Exportbegehr, ten gefragt. er etwas fester.

rzeugnisse de

stigt und im Unter den versch

Jn dem darauf 1g des Land- übertragen. Regierungs-Rath ission in Stendal; 1858 wurde 1862 zum Regierungs- ördert und am 21. Dezem- Präsidenten der Provinz Pommern er- er bis zu seinem Tode inne hatte. wesenheit Sr. Majestät des Kaisers der Charakter 1 Prädikat Excellenz auf Präsentation des es Herrenhauses sind dur n dar-

athsamts Charters berichtet. rath s

während Termine in den leßten Ta bedeutend angezogen haben fanden weniger Beachtung, feste Stimmung. Der M chweinefleisch haben abermals im Pr und Speck nominell. Terpentinöl g; ersteres begegnete regem Konsum- hauptsählich für die mittleren Sor

aus Fürth beinschnitereien

für ostindische

arkt für Nohzu teren betrachtend

eine Zartheit in den Gegen- daß man sich nit satt zu welche Objekte man- heraus dung, die Fächer sowohl, x elrahmen, die plastischen Gruppen Die Scnitzereien, welche Beziehung noch der Umstand wohlthuend, att gehalten sind, wodurch ten um fo deutlicher zu kaltem Email eingelassenen Spezialität Dießls bilden. und Pokale in ihren ele- n Ornamentation geradezu

( Sausftellung \{Gwankt , Je nachdem das Wetter mehr oder gerechnet jene Personen, etertagen übersteigt sie ortwährend ankommen- n Deutschlands; ortwährend Schulen welche unter sachver- „_Und sftudirea. Innern ist an sämmtliche Regie- en, die Kreisreferenten für Ge- in Nürnberg abzuordnen, um zung des betreffenden Kreises Be- _öósterreichischen Regierun stellung eingehend be Herzog Ernst von Sachsen-Coburg-Gotha

zu stehen und eine Delikate}s

fester Haltun leßteres war Petroleum ist F C. Der Hopfermarkt war r beendeten Woche 1255 822 Doll. in der Frankfurt a. M furter Journal“

1 Z schen vermag. in der Provinz wurde

als Wirklicher Geheimer Rath mit den verliehen. Jm Jahre 1879 wurde er Domfkapitels zu Merseburg zum Mitgliede d auf Lebenszeit berufen. Seine hohen Verdi mehrfache hohe inländishe und ausländische Orde unter der Rothe Adler-Orden I. Klasse, der Kronen-Orden das Ritterkreuz des Königlichen rn anerkannt worden.

er und König verlieren in ihm einen r, der Staat einen

niedriger, am Schluß aber ch Import fremder Webstoffe beträgt 2095 744 Parallelperiode des Vorjahres. e 22, S aus New-York von heute Schmalzfirma Wilcox & Co. ihre

Nürnberg, 22. Juli. peratur war bis Tag für Tag bis

edler und f daß dieselben nich die Muskulatur und Tage treten.

B.) Wie dem „Frank- gemeldet wird, hat die ahlungen eingestellt.

r. u. Hopf. Ztg.) Die Tem- das Thermometer zeigte . Seit heute Nacht hat Wenn die Saatenstands- und tigen Einfluß rühmen, welchen terun Feldfrüchte auszuüben e Einheimsung ermöglicht, so macht die H o p fen- anderen Feldprodukten auch hier insofern wieder als dieselbe von dem Witterungswesel nicht in gleichem s denn es giebt Gegenden und L das günsligste Wetter niht mehr viel zu retten seit den vorwöchentlichen Pflanzenstandes stattgefunden; d nungen unserer kontinentalen Pfl eine s{wache, ja sogar

11, Klasse mit dem Stern, Haus-Ordens von Hohenzolle

Se. Majestät der Kai} langjährigen treuen Diene vorragender Pflichttreue und Begabung, persönlihes Wohlwollen eifrigen und unablässigen Förderer ihrer Jn dauerndes ehrendes Andenken wird ihm über aus gesichert bleiben.

gestern heiß und trocken; Tag für 2 24 Grad R. im Schatten. si ein leichter Landregen eingestellt.

Ernteberichte aller Länder den wohlthä die hobsommerliche Witterung jeßt a vermag und deren ras pflanze von den eine Ausnahme, Maße profitirt,

ien Beamten von her- die Provinz einen dur

und Herzensgüte ausgezeichneten

000 und 8000, un

das Grab hin- an Sonn- und

agen, in denen auch vermag. In Eng- Berichten keine«Besserung des ahingegen steigerten \sih die Hoff- anzer, fo daß mancher chnitt8ernte rechnet, welche fes für ausreichend hält.

aus allen Gauen | n Bayerns f größerer Etablissements ein, die Ausftellung be

Distrikt auf (A. „Allg. Ztg.“) Die Festordnung für d biläum der Königlich bayerischen Juli Universität Würzburg, 1. bis 4, August, 31, Juli (Vorabend), Abends von 8 Uhr an: Freie V genossen in der von der Stadt Würzbu Centralfestlokal zur Disposition gestellten hof), Männergesangsvorträge und Instrument auswärtigen Gäste Dienstag (1. Festtag), 9 Uhr Vormittags: chiedenen Konfessionen, Michaelskircbe ,

dem Bischof von Würzburg Dr. von Stein. laten Professor Dr. Hettinger. protestantischen Kircbe. scher Gottesdienst in der Synagoge dur Di ger. 11 Uhr Vormittags: Feierliber Begrüßungsaktus der Ehren- gäste und Deputationen dur die Univer des Königlichen Residenzschlosses. der Universität und allen Festtheilnehmern gegeben gesellsbaft im Platschen Garten. Mittwoch (Hauptfesttag),

aktus in der Universitätskirhe, wegen b gegen Eintrittskarten zugänglich, Ouvertu Weihe des Hauses“, Op. 124, dem „Messias“

as 300jährige Ju- us-Marimilians- ist folgende: Mont ereinigung der Fest- ausgeschmückten und als dwigshalle (alter Bahn- fik, Begrüßung der c Dr. von Zürn. Festgottesdienste der ver- Katholischer Hauptfestgottesdien in der Pontifikalamt ,

auf eine gute Durc\ ur Deckung des festländisben Bedar

darüber unter riht zu erstat Kommission hat die Aus in der leßten Woche d zum Besuche in Nürnberg.

Muthmaßungen g delegirte

Blüthenanflug Außerdem war

abzuwarten. e Witterung nsichten aus

Manche fürchten,

: Entwickelung irkung, welche eine allzu h den Pflanzen ausüben kann, sind s\ogar die kTreisen überaus widersprechend. und Kupferbrand erzeuge, rüheren, anhaltend nassen emeinen bieten unf enen Berichte kein erfre Aus vers

den Vürgermeister roduzenten- daß die Hitze während andere ihr nach dem Wetter den günstigsten Einfluß zuschreiben. bis zur Stunde aus den Distrikten : | ulicberes Bild als in der Vorw (iedenen Theilen des Spalter Landes w nehmen der Läuse gemeldet; mandhe Gärten, vo noch sehr weit find außerdem vom Schwarzb tet wird. Aus dem südlichen als sehr verschieden geschildert. nit unerheblichen Schaden an den fkränkel1 in der Tettnanger Gegend hat \ih zw enthält auch waches bis mittleres Gewächs. lüfse auf über 600 Centner zu versie und 170 A vollzogen worden, während in einziger Verkauf zu 125 K bekannt geworden ist. Gegend hat sich die Hopfenpflanze seit Eintritt sihtlich gebessert, doch hat die Rebe nur selten die Stangenhöhe er- reit und nur spärlihe Seitentriebe angeseßt übingen bis zur Stunde nicht zu Stande gekommen, jedo geschahen in den leßten Wochen Verkäufe älterer Hopfen zu 7 M ver Centner, Auch um Abtsgemünd zeigt jetzt die Hopfenpflanze wieder rishes Wachsthum, hat jedo erst ein Viertel der Stangenhöbe er- Aus Baden wird uns von der richtet, daß die dortigen Gärten in jüngst erung aufweisen, so daß für eine gute Wie in London und New-York haben au an unserem Markte die berabgestimmten Ercnteaussichten lebhaften Ver- kehr und rapide Preissteigerung hervorgerufen. In Folge dessen baben it etlihen Wochen geringe H ma-Scorten um etwa 50% an Werth gewonnen. Alte Lager- üter und längst vergessene, für werthlos gehaltene Reste wur en esuht und kommen noch täglih aus nahen und fernen Distrikten rechende Verwendung zu finden. oche mögen 1500—1600 Ballen folch alter Waare zu genden Notirungen aus dem Verkehr gegangen sein, Seit ten Berichte blieben die Umsätze in Folge geringen Aus- erhöhter Forderungen mäßiger als in der ersten Wocben- älfte; von gutem und Prima-Hopfen, w

In S chwerin starb vor eini burgischen freiwilligen Jäg enmacher Goercke, im den Veteranen noch im J Verdienstmedaille ausgezei leßten dortigen Kämp nasiallehrer Dr. Clasen eben fo hohem

in. Festpredigt des Prä- Protestantisher Gottesdienst in der Festpredigt von Dekar

gen Tagen der letzte der mecklen- er von 1813. 92. Lebensjahre.

anuar d. J. durch V Kurz vorher fer aus den Befreiungskrie en und Rechnungs- Alter mit Tode abgegangen.

der pensionirte Der Großherzog hatte erleihung der silbernen Zones die gen, Gyms- Rath Miethe, in fast

1 Wiesinger. ird uns ein Zu- striktsrabbiner Bamber- n denen die Mehr- zurückgeblieben dessen Zunahnie befürch- Württemberg wird uns der Stand hausen hat der Erdfloh iden Pflanzen verursacht ; ar in leßter Zeit Manches ge- dort der größere Theil der Gärten Tettnang sind bereits Ab- reisen zwischen 115 [tshausen nur ein In der Tübinger warmen Wetters

Entwicklung

sität in dem Weißen Saale rand befallen,

5 Uhr Nachmittags: Gartenfest, von der Harmonie- Von Abends 10 Uhr an Tanz. Vormittags: eshränkten Raumes nur re von Beethoven : estrede des Rektors. renpromotionen dur die Fränkis{es Volkslied von F Nachmittags: Festmahl, den Deputirten und Chrengästen der Universität in dem von der Harmoniegesellscha ges{müdckten großen Festsaale ihres Hauses. aufführung der Wedertafel im Stadt-T 9 Uhr Abends: Banketfest der Studenten esttheilnehmern zugänglih. Donnerstag (3. Festtag), 9 U istorischer Festzug, veranstaltet von dem Ce C und Würzburger Bür Universität, mit feierlichen Ovationen vor dem Standbilde des Ludwig 11. vor dem Kön monumente Aufführung der Festh ( 5 Uhr Nacbmittags: Würzburg auf dem Grundstücke lichen Hofbrauhauses, Henry T. Freitag (4. Festtag), 9 Uhr Morgens: Feierliches ? und die verstorbenen Mitglieder der Universität in celebrirt durch den Dekan der theolo Professor Dr. Grin

(W. T. B.) Wie ein vom Maaßluis meldet, ift der on Schev

Amsterdam delsblad“ herausgegebenes Extrab Monitor Klafter Tiefe, gefunden worden

Halleluja aus \üdöstlich v

von Händel. das Oberste zu Unterst gekehrt

, von Tauchern auf- egeben von t angebotenen und 6x Uhr Abends: Fest- heater mit Jubiläumsfestspiel. {haft in der Ludwi

In Krolls Theater geht mor e Joseph in Egypten“, sei repertoire niht mehr vertreten, dem Großherzoglid weimarische „Simeon.“ Der gro ene Aufführung der , Lustig e at, geht auch aus den vielen bei d [dige Wiederholung herv Gast, ist für Mittwoch:

U t ete gen (Dienstag) Mehuls Oper t geraumer Zeit im Berliner O zene, mit Hrn. Mar Alvary, er als „Joseph“ und lang, welchen die neu- Weiber von Windsor“ er Direktion einlaufenden Oper, mit Fr. wieder angesetzt.

Waare sind in shalle, allen

r Morgens : ntralcomité ehemaliger Stu- gershaft unter Theilnahme der nen für den Gründer der Universität Fürstbishofs Julius und für den König iglihen Residenzschlosse.

E

dirender und d

M Pa tre a M H A A E Ó M Ee O war tes M hr: 4 a

Offenburger Gegend be- eit cine wesentliche ittelernté Aussichten ünshen um ba

C j e Vor dem Julius Marie Basta als

mne der vereinigten Männergesang- ellerfest, gegeben von der Stadt des Besitzers des vormaligen König- r dem Zeller Thore. equiem für den Stifter der Universitätskirche, kultät, Geistlichen Rath este von Vittoria (15 Dompräbendar Krampf. in die Umgebungen der Stadt, est bezüglihen Mittheilungen Festakte u. \. w., ersd Jllustrirte Chronik ihrer dritten Säkular-

anden sind.

opfen um nahezu 80%, Böttinger, vo

Redacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (Ke el), Druck: W. Elsner.

Vier Beilagen (ein\s{ließlich Börsen-Beilage).

arkt, um dort entsp . 1m. Aufführung den Câcilienverein unter Leitung des Nachmittags: Ausflüge weiteren, auf das ogramme für einzelne

Festzeitung „Alma Julia,

unserem letz wie Spezial-

der offiziellen

ie er um diese vorgeschrittene

M AGÉ.

Berlin, Montag, den 24. Juli

Erfte Beilage : zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

fSS2,

Inserate für den Deutschen Reihs- und Königl. Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- | register nimmt an: die Königliche Expedition

des Deutschen Reichs-Anzeigers und fiöniglih Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin SW,, Wilhelm-Straße Nx. 32.

Desfentlicher Anzeiger. *

. Steckbriefe anä Untersuchungs-Sachen. 2. Subhastationen, Anfgebote, Vorladungen

3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc.

. Verloosung, Amortiszation, Zinszahlung

f

U. s. W. von öffentlichen Papieren.

5, Industrielle Etablizssements, Fabriken und Grosshandel.

l Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des „«Fnvalidendank“, Nudolf Mosse, Haascusteiz

6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttm. r & Winter, sowie alle übrigen größeren

7. Literarische Anzeigen. 8, Theater-Anzeigen, | In der Börsen- 9. Familien-Nachrichten. beilage, M

Annonceu-Bureaux.

M

‘Steckbricfe und Untersuchungs - Sachen.

33438]

L Steckbrief.. Der Zimmermann Carl Wadhs- muth zu Fricdrich2s{werz, geboren am 27. Januar 1856, ift durch rechtskräftiges schöffengerichtliches Urtheil des Königlichen Amtsgerichts zu Wettin vom 21, Oftober 1881 bezw. der Strafkammer des Kös niglichen Landgerichts zu Halle a./S. vom 31, März 1882 wegen Vergehens gegen §. 19 Gesetes vom 21. Oktober 1878 zu einer cinwöchigen Gefängniß- strafe verurtheilt worden. Da der 2. Wachsmuth bis jeßt nit hat ermittelt werden können, wird er- sucht, denselben Zwecks Verbüßung der einwöchigen Gefängnißstrafe zu verhaften und dein nächstgelegenen Amtsgericht zuzuführen, welchcs um Vollstreckung der Strafe und um Nachricbt hier zu den Akten D. 34/81, ersucht wird, Wachéëmuth hat einen künst- lichen Arm und soll sich nah Bremen begeben haben. Wettin, den 22. Juli 1882. Königliches Amts8ge- rit. (gez.) Aly.

Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Kaufmann Franz Swneider, welcher sich verborgen hâlt, ist die Untersucbungshaft wegen Ünterslagung der dem Vürstenfabrikanten Viedor gehörigen Muster im Werthe von 100 4 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungs- gefängniß zu Berlin, Alt-Moabit Nr. 11/12, (NW.) abzuliefern. Berlin, Alt-Moabit Nr. P den 21. Juli 1882. Königliches Landgerichte I. Abthl, 84, Beschreibung: Alter 30 Jahre, Größe 1 m 65 cm, Statur s{lank, Haare blond, Stirn frei, Bart blonder Vollbart, Augenbrauen blond, Augen blaugrau, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne gut, Kinn bewachsen, Gesicht oval, Gesichts- farbe blaß, Sprache deuts, \ch{lesis{er Accent, Kleidung \{chwarzer Filzhut (\{le{cht), blauer Rod, dunkelgrauer Ueberzieher (abgescchabt), \chwarze Hosen, Schnürschuhe, rothe Kravatte.

Steckbrief. Gegen die Ghefran Bergmanns Otto Drengwiy, Auguste, geb. Gangei, aus Altenessen, welcbe flüchtig ist, joll eine durch voll- \streckbares Urtheil des Königlichen Landgerichts zu Cfsen vom 27. Juli 1881 erkannte Gefängnißstrafe von fünf Monaten vollstreckt werden. Es wird um Strafvollstreckung und Nachricht zu den Akten M. 34 81 II. ersucht, Essen, den 21. Juli 1882, Königliche Staatsanwaltschaft.

a mie T

Steckbrief. Gegen die unten beschriebene Nâähe- rin Elise Jatho aus Landwebrhagen, welche flüch- tig ift, soll cine durch vollstreckbares Urtheil des Königlichen Landgerichts zu Cafel vom 15. Dezem- ber 1879 erkannte Zuchthausstrafe von aht Jahren vollstreckt werden, Es wird ersucht, dieselbe zu ver- haften und in das Landgerichtsgefängniß zu Cassel abzuliefern, mit Nachricht hierber zu den Akten L, 10/79, Caffel, den 21. Juli 1882, Königliche Staatsanwaltschaft. Stintz ing. Beschreibung: Alter 58 Jahre, Größe 1,58 m, Haare grau mclirt, Augen grau, Nase gewöhnlich, Gesicht oval, Ge- sichtéfarbe gesund. Besondere Kennzeichen fehlen.

Der unterm 29. Juni d. J. hinter den Arbeits- mann Johann Wernikowski aus Fichthorst bei Elbing erlassene Steckbrief ist erledigt. Stolp, den 19. Juli 1882. Der Este Staatéanwalt.

[33439] : Stecckbricf.

Gegen den unten beschriebenen Arbeiter Hermann JFöchen aus Luckenwalde, geboren den 19, Januar 1863, welcher flücbtig ist, soll cine durch Urtheil des Königlichen Schöffengerichts zu Luckenwalde vom 11. Mai 1882 erkannte Gefängnißstrafe von zehn Tagen vollstreck werden. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das näcfste Gericbtsgefängniß zur Strafvollstreckung abzuliefern. Luckenwalde, den 15, Juli 1882, Königliches Amtsgericht. Beschrei- bung: Alter 19 Jahre, Größe 1,70 m, Statur unterseßt, Haare blond, Stirn frei, Augenbrauen blond, Augen blau, Nase und Mund gewöhnlich, Zähne gut, Kinn rund, Gesicht längli, Gesichts- farbe gejund, Sprache deutsch, Kleidung grauer An- zug, s{hwarze Müttee. Besondere Kennzeichen fehlen.

33267]

L Wer den jetzigen Aufenthaltsort der als on zu vernehmenden Bergleute Wilhelm Sdthaaf, ge- boren zu Aléleben a./S. am 1. April 1861, Ghri- stoph Henning, geboren zu Eigenrieden bei Mühbl- hauscn am 16. August 1863, Hermann Walther, geboren zu Gräfenbainichen am 12, Mai 1864, wele am 18, April 1882 von Klostermantfeld angeblich nach Frankfurt a. M. umgezogen sind, möge denselben gefälligst zu den Akten D. 28/1882 biehec anzeigen. Mansfeld, am 18. Juli 1882, Das Königliche Amtsgericht.

m ——

Subhaftationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl.

949 - (33429) Oeffentlihe Zustellung.

Die Wittwe von Julius Eugen Zix, Katha- rina, geb. Karcher, in Forbach wohnend, und Kons., vertreten durch Rechtéanwalt Dr, Vohsen,

klagt gegen den Karl Zix, Bierbrauer in Ameriïa, unbekannt wo, und Kons., mit dem Antrage: ;

es wolle dem Kaiserl. Landgerichte gefallen, die Theilung und Auseinandersctzung 1) der zwischen

des Julius Eugen Zix und 3) des Nachlasses des Emil Zix zu verfügen. Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Saargemünd unter Ab- Türzung der Cinlafsungéfrist auf 2 Wochen auf den 6, November 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Y Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Saargemünd, den 20. Juli 1882. Der Ober-Sekretär :

[33458]

Albert gehörige, in Altona an der gr. Bergstraße unter Nr. 161/163 belegene und im Altonaer Stadt- buche Band G. XI. Fol. 201, 201b. und 202 be- shriebene Erbe in Folge des vollstreckbaren Zah- [lungsbefehl8 des Königlichen Amtsgerichts, Abtheilung IITa. zu Aïtona vom 26. Juni 1882 und auf Antrag des fklägerishen Sachwalters, Rechtsanwalts Jessen hierselbst, die Zwangsvollstreckung im Wege des Spezial-Konkurses erkannt worden ift, so werdèn Alle und Jede, welche an dieses Erbe aus irgend einem rechtlichen Grunde Ansprüche und Forderungen zu haben vermeinen, mit alleiniger Aus- nahme der protokollirten Gläubiger, hierdurch bei Vermeidung der Ausschließung von dieser Masse aufgefordert, solche binnen 6 Wochen nach der leßten Bekanntmachung dieses Proklams und spätestens

9 97 9 [3327] Oeffenilihe Ladung. Nachdem Johann Heinrih Hohmann in Mittel- kalbach die Eintragung ‘des auf den Namen desselben fatastrirten, in der Gemarkung von Mittelkalbach belegenen Grundeigenthums, als: U

C. 73 = 22 a 75 am Aer im Mittelfeld,

H, 167/10 = 27 a 71 am Wiese im Haselweisig,

H. 168/107 = 87 a 98 qm Wiese das.,

R. 39 = 15 qm Aer und

R. 196 = 13 qm Ader ; eten, unter glaubhafter Nachweisung eines zehnjährigen ununterbrochenen Cigenthumsbesißes in das Grund- buch von Mittelkalbach beantragt hat, so werden alle diejenigen Personen, welche Rechte an jenem Grundvermögen zu haben vermeinen, aufgefordert,

bis zum 28. September 1882, Morgens 10 Uhr, unterzeichneten widrigenfalls nach

Grundbuch

als dem peremtorischen Angabetermine, im unter- zeichneten Amtsgerichte, Auswärtige unter gehöriger Prokuraturbestellung, anzumelden und eine Abschrift der Anmeldung beizufügen.

in den. Pflanzen-

röderbeeten, ist Termin

anberaumt worden, an welchem Tage, Vormittags 11 Uhr, die Kaufliebhaber sich im hiesigen Amts- gerichte, Zimmer Nr. 24, einfinden wollen.

dem Termine in der Gerichtsschreiberei des unter- zeichneten Amtsgerichts, Zimmer Nr. 25, eingesehen anzumelden, | werden. Ablauf dieser Frist der b Eigenthümer eingetragen : die ihm obliegende Anmeldung unterlassende Be- niht nur seine Ansprüche redlichen Glauben a Richtigkeit des Grundbuchs das obenerwähnte Grund- vermögen erwirbt, nicht mehr geltend machen kann, sondern auch ein Vorzugsrecl:t gegenüber Denjenigen, deren Rechte in Folge der innerhalb der oben ge- seßten Frist erfolgten Anmeldung eingetragen sind,

Neuhof, am 17. Juli 1882, Königliches Amtsgericht. Dr. Leppel.

[33453] Aufgebot.

Ohne, Sohn der Eheleute Nahtwächter Herm Ver- wold und Ale Iörgens, geb. Kott, daselbst, war 1828, Januar 13.,, geboren und ijt am 24. April 1881 gestorben, ohne bekannte Erben.

stehers Kolznen Schulte Wissing zu Ohne, werden Diejenigen, welche Erbansprüche an den Nachlaß des G. H. Verwold machen wollen, hiermit öffentlich geladen auf

vor hiesiges Amtsgericht behufs Anmeldung und Be- gründung ihres Erbrects, bei Vermeidung, daß die Erbschaft, wenn sich kein Erbe melden und legiti- miren sollte, für erbloses Gut erklärt, bei erfolgender Anmeldung aber dem sich legitimirenden Erben aus- geantwortet werden foll. Der Nachlaß besteht in 170. C E S.

Aufgebot, E i

Revident Jakob Lindau in Weinheim hat Namens des Jakob Sebastian Lindau in Chicago das Aufgebot des badischen 35 Fl.-Looses Serie 7990 Nr. 399 458, dessen Verlust glaubhaft gemacht wurde, beantragt. Der Inhaber der Ur- aufgefordert, spätestens in Vormittags

funde wird Freitag, deu 13, Oftober 1882, 10 Uhr, vor dem Großh. Amtsgerichte Karlsruhe (1, Stock, Zimmer Nr. 1) anberaumten Termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloterklärung derselben erfolgen

Karlsruhe, 16. Juli 1882. : Gerichtéschrciberei Großh. Amtsgerichts. [33451] 1802 geborenen abwesenden Johann Friedrich Ludwig -] Meyer von hier betreffend, werden, nachdem die Todeserklärung desselben erfolgt ist, auf Antrag des Kurators, Stadtraths Louis Löser hierselbst, die Erbberccbtigten auf

Aufgebot behuf Kraftloserklärung cines Sparkassenbuchs. Nachdem der Döéeustknecht Tewes h Offensen beantragt hat, das für ihn ausgestellte und auf feinen Namen lautende Sparkassenbuch Nr. 176 der Sparkasse zu Selsingen über a, am 25. April 1878 mit 150 M, b. am 17. April 1879 mit 150 u. c, am 22, April 1881 mit 300 M gemacbte Einlagen und 32 695 F zugeschriebene Zinsen, roelches Sparkassenbuch ihm abhanden gekommen sei, für fraftlos zu ecrilären, wird der Inhaber solches Sparkassenbuchs hierdurch aufgefordert, spätestens am Mittwoch, den 31. Morgens 10

vor das unterzeichnete Geribt geladen, unter dem Rechtsnachtheile, dgß der Nachlaß d. s 2c. Meyer, wenn si kein Erbe findet, für erbloses Gut erklärt, bei erfolgender Anmeldung aber den si Legitimi- renden ausgeantwortet werde, daß der nah dem Aus- \{lusse sih Meldende und Legitimircende alle bis dahin über den Nachlaß getroffenen Verfügungen anzuerkennen schuldig, aub weder Rechnungéablage noch Ersaß der erhobenen Nutzungen zu fordern, son- decn seine Ansprüche auf das zu beschränken habe, was von der Erbschaft noch vorhanden.

1, Januar

Januar 1883,

seine ihm auf das Sparkassenbuch zustehenden Rechte und Ansprüche dem unterzeichneten Amtsgerichte so sonft das vorbezeichnete

anzumelden, als #1 z Sparkassenbuch Nr. 176 für kraftlos erklärt wer-

Bremervörde, den 15. Juli 1882. [33428] Bckanntmachung.

Königliches Amtsgericht. I.

v. Czlln Saargemünd vom 3. Juli 1882 ift die Trennung

der zwischen der Caroline Anguste, Handelsfrau, und ihrem CEhemanne August Auguste, ohne Gewerbe, Beide zu St. Avold, bestchenden Güter-

Josephine Schott, Ebefrau des gemeinschaft ausgesprochen worden.

Theodor Bloomenthal, praktischen Arztes, Beide zu Mey wohnhaft, klagt gegen ihren genannten Ehe- mann, wegen Vermögensverfalls des Letzteren, mit

Gütergemeinschaft für aufgelöst zu erklären und dic- selben zur Auseinanderseßung ihrer Ansprüche vor einen Notar zu verweisen.

Zur mündlichen Verhandlung der Sade ist die . Civilkommer des K. zu Mey vom 25, Oktober 1882, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. : :

Publizirt gemäß § 4 des Ausf. «Ges, vom 8. Juli

Mey, den 17. Juli 1882, / Der PLandgeri{hts-Sekretär ;

[13387] Bekanntmachung.

Sitzung der Landgerichts

Julius Eugen Zir und Katharina Karcher bes standenen Gütergemeinschaft, 2) des Na(hla® es

Metzger.

Spezial-Konkurs-Proklam.

Nachdem über das dem Carl Amandus Clement

am 18, September 1882, Mittags 12 Uhr,

Zum öffentlichen Verkaufe des beregten Erbes

auf den 25. September 1882 Die Verkaufsbedingungen können 14 Tage vor

Altona, den 18. Juli 1882. E Königliches Amtsgericht. Abtheilung V.

Der Holzshuhmacher Gerd Henduik Verwold zu Auf Antrag des bestellten Nachlaßpflegers, Vor-

Dienstag, den 19. September d. J., Morgens 11 Uhr,

Beutheim, den 7. Juli 1882. Königliches Amtsgericht. Hatte. Ausgefertigt: Großmann, Sekretär, S Gerichtsschreiber Königlicen Amtsgerichts.

In Sachen, die Kuratel für den am 12. Februar

Freitag, deu 3. November 1882, Morgens 10 Uhr,

Helmstedt, den 21. Juli 1882. : Herzogl. Braunschw. E Amtsgericht. N LU] b:

Durch Urtheil des Kaiserlichen Landgerichts zu

Saargemünd, den _21, Juli 1882, Der Ober-Sekretär: Erren.

Durch Beschluß des Kaiserlichen Landgerichts zu Saargemünd vom 10. Juli 1882 ift auf Gesuch der Magdalena Haller, gewerblose (Zhefrau von Michel Zimmer, Scneider in Saaralben, die zwischen oer Gesuchstellerin und de.cen Ghewznn bc-

stehen.e Gütergemeinschaft c aufgçiöst erklärt

wL cden. i Saargemünd, den 2, Juli 1882. Dex BVber-Sekretär : Erren.

[33452] Aufgebot.

Bei Vertkheilu'ng der Kaufgelder des im Wegs der

Zwangsverfteigeru.1g verkauften Colonats Stange hat sih kein durch Urkunde legitimirter Empfänger mit Anfyrüchen auf einen Band II1. Blatt 157 des Grundbuchs von Metclen zu Gunsten des Rechts- anwalts Schmitz auf Grund des Erkenntnisses vom 28. April 1865 eingetragene Forderung von 35,60 M gemeldet.

Es werden demnach alle Diejenigen, welche an

die dafür angelegte Spezialmasse Ansprüche geltend machen wollen, aufgefordert, dieselben spätestens in dem am Amtsgerichte auf den

24, September d. J,, Vormittags 11 Uhr,

bei Vermeidung der Präklusion anzumelden.

Burgsteinfurt, den 15. Juli 1882. Königliches Amtsgericht.

33432] Bekanntmachung.

Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land-

gerichts Hierselbst, IT. Civilkammer, vom 21. Juni 1882, ist die zwischen der Ebefrau des Oekonomen und Gastwirths Adolph Mattfeld, Agnes, geb. Koewenig, ohne Stand zu NRehlingen und ihrem genannten Chemanne bestehende Gütergemeinschaft für aufge- [öft erklärt, deren Theilung in der Weise verordnet, daß davon die eine Hälfte der Klägerin, die andere Hâlfte dem Verklagten zufällt, sowie die Inter=- vention der Cheleute Mann für zulässig erklärt.

Saarbrücen, den 22, Juli 1882. Angrès, / c. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[33435] Bekanntmachung.

Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land-

gerichts hierselbst, 11. Civilfammer, vom 28. Juni 1882 ist die zwischen der Ehefrau des früheren Müllers und Oekonomen Johann Jacob, jeßt ohne Stand zu Heimbach, Katharina, geb. Nix und ihrem

enannten Chemann bestehende Gütergemeinschaft

ür aufgelöst erklärt, deren Theilung in der Weije verordnet, daß jeder der Parteien die Hälfte zufällt und sind dieselben zum Behufe der Theilung und Auseinanderseßzung ivor den Königlichen Notar zu Baumholder verwiesen.

Saarbrüdcken, den 22. Juli 1882. Angrès, : c, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[33433] Bekanntmachung.

Durch rechtskräftiges Urtheil des“ Königlichen

Landgerichts hierselbst, T1. Civilkammer, vom 21. Juni 1882 ist die zwischen der Ehefrau des Bergmanns . Joseph Rosbert, Louise, geb. Schan, zu Merchweiler, und ibrem genannten Ehemanne bestehende Güter- gemeinschaft für aufgelöst erklärt, deren Theilung in der Weise verordnet, daß jeder der Parteien die Hâlfte zufällt und sind die Parteien zum Behufe der völligen Auscinandersezung vor den Königlichen Notar zu Ottweiler verwiesen.

Saarbrüen, den 22. Juli 1882, Angrès, ; c. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[33434] Bekanntmachung.

Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen

Landgerichts hierselbft, 11. Civilkammer, vom 16. Juni 1882 ift die zwischen der Ehefrau des Berg- manns Nikolaus Weiskirchen, Barbara, geb. Nau- mann zu Humes, bisher bestandene ehelihe Güter- gemeinschaft für aufgelöst erklärt, für den Fall der Annahme derselben seitens der Klägerin deren Thei- lung in der Art verordnet, daß davon Klägerin die eine, der Beklagte die andere Hälfte erhalten und find die Parteien zur Auseinanderseßung und Liqui- kation vor den Notar zn Tholey verwiesen.

Saarbrüdcken, den 22. Juli 1882. Angrès, ; c. Gerihts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[33437] Bekanntmathung.

Durch rech{tskräftiges Urtheil des Königlichen Land-

erichts hierselbst, 11. Civilkammer, vom 28. Juni 1882 ist die zwischen der Ehefrau des Ackerers Phi- lipp Danneck, Philippine, geb. Graß, zu Pfeffelbach, und ihrem genannten Ehemanne bestehende Güter- gemeinschaft für aufgelöst erklärt, die Theilung des gütergemeinschaftliden Vermögens in der Weise ver- ordnet, daß jede der Parteien die Hälfte erholten und find die Parteien zum Zwecke der Theilu».z und Auseinandersezung vor den Königlichen Notar zu

Baumholder verwiesen. A

Saarbrüdckcn, den 22. Juli 1882,

Angrès,

2. Berichtsscreiber des Königli” zen Landgerichts, [32446] E.

Auf Grund der Res“’ipte des Herzoglichen Staats- Ministeriums, Depar*, ement der Justiz, vom 4. d. M,, Nr. 4856 rep. ¿m 7. d. M. Nr. 4956 sind der Referendar jur, Victor Spanjer-Herford und dor Refet' „ar douis Engelbreckchcht, Beide hierselbft, in die ®" ste der bei dem hiesigen Herzoglichen Land- neri®’¡e zugelassenen Rechtsanwälte eingetragen.

Braunschweig, den 20. Juli 1882.

Der Landgerichts-Präsident. In dessen Vertretung: Der Landgerichts-Direktoxr. Gerstell,

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