1882 / 175 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Jul 1882 18:00:01 GMT) scan diff

Goldfsachen find aus Korinth erworben, namentli eine Reihe | überwiesen. Für schägentwerthe Unterstüßung in dieser Angelegenheit Bedeutung heran, es nimmt gegenwärtig einen Umfang von meh viereckiger gestanzter Goldblätthen, welche mythologishe Scenen | ist vornehmlih Hrn. Major Lüdecke, Hrn. Premier-Lieutenant Ee | als fünfhundert Morgen ein, die Hr. Späth von 52 einzelne, (Minotauren), Wagenlenker und Feftzüge darstellen; für das Ver- | und Hrn. Oberstabsarzt Dr. Vater, der die Abtheilung in laufender | Besißern mit der Zeit erworben hat. Es sind die ? E L L é D é i [ g g E ständniß altgriecisher Kunst fehr (rgiedig und die erwünschteste Er- | Kenntniß vom Fortgang der Forscungen erhielt, der verbindlichfte sogenannten Rudower Wiesen, welche Hr. Späth zuy dez obus unserer Ferintpis@er Lhouta n. i vab: wad R PDeeey. Die Mentzng Sessr Fade V ce E so ey wr gn E, A E Milage umge- as S . o 9 ? 9 S 9 us Kietnasten stammen kleine Bronzen, namentlich das wo evenden Serhandlungen darüber in der biefigen Gesellschaft für | wandelt hat. mi es Terrains ih eine Villa, um [ i 18-A erhaltene Bild eines Tropalon. S H Î nthropologie, Ethnologie und Urgeshichte ihre ritige Würdigung | von einer Parkanlage. Vor der Villa dehnt fi ein umfangreiches Roe um (il (n ci Sz nzeiger uni Oi l l enl S ad ai: él Cl. Von Terrakotten erwarb das Antiquarium die Mordtmannsce | erhalten. Der Köni lichen Eisenbahn-Direktion in Bromberg ift für | parterre aus, während parkartige Baumanlagen die übrigen Seiten der Sammlung von palmyrenischen Täfelchen mit Reliefdarstellungen und Uebersendung der bei den dortigen Arbeiten gemachten Funde zu | Gebäude decken. Dieser Park ist ein dendrologischer Mustergarten, i î it d 28 I li 1882 syrisher Schrift (über 200); ferner einen großen und wohlerhaltenen | danken, Hrn. Pastor Beer in Wilsleben für das aus8ge- welchem mit Aus\{luß der Obstarten von fämmtlichen in M My, 14 L175. Berlin, Frei ag, cil . JUil E lorbeerbekränzten männlichen Kopf römischer Zeit aus Kleinasien und | zeichnet \{öône Eremplar einer Hausurne, Hrn. Bürger- Späthschen Baumschulen kultivirten Gehölzarten und Ziersträuchern E ebendaher eine Anzahl vorzüglih modellirter kleiner Chara terköpfe | meister Schlesinger zu Luckau für ein interessantes Geschenk | je ein Exemplar vertreten ist. An den Park anf{ließend bieten um- (meist Karrikaturen). von dort, und für andere Hrn. Dr. Behla in Ludckau, Hrn. | fangreiche Anlagen von Formenbäumen großes Interesse;

9 “K ; : h l i Ir. n [ z d ¿ L ume h die ver- M a

Das Vasenkabinet erwarb aus Vulci sehr werthvolle Fragmente | Lieutenant von Klinkowström in Oranienstein, sowie Herrn Direktor | \chiedensten Obstbäume sind mit ein, zwei auch drei ( j ür den Deutschen Reihs- und Königl. Deffentlicher Anzeiger : - des von zwei großen für die Kunst der Malerei charafteriftischen Schalen | Schwarz in Posen und Herrn von Schulenburg, Beide langbewährte | Pyramiden, sowie auch zu Laubengängen gezogen und tevge E : lag S nzeiger O das Central-Handels- S o ae manz at fat 1e M BACZAAN des Dario, deren eine sih ihrer Form nach wieder herstellen läßt. | Freunde der Abtheilung. Früchte. Außerhalb dieser Gartenanlagen dehnen \ich nun die Preuß. iockbriefo na Úntermolmngs-Saaken. 5. Industrielle Etablizsements, Fabriken | «Snvalidendant“, Rudo ,

: i orm, i J i : ; i Umfange | ister ni : die Königliche Expedition erner aus Griechenland eine Pyris mit gelben Figuren auf rothem Ankäufe wurden gemacht von Herrn Nagel in Pafsau (Bronzen | reichen Baumschulen aus, welche auf dem ehemaligen Wiesenterrain ei register nimmt an: die König rpe : d find & Vogler, G. L. Danbe & Co., E. Schlotte, Grunde euen alterthümlih verzierten Teller, eine Kanne mit der | und Höhlenfunde) von Herrn Stimming aus Grabungen bei Bran- | üppige Vegetation entwickeln. Hr. Späth läßt das in Kultur F des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich E Ansgebote, Vorladungen 6. Yarvakieiae ReGis ngelinuten. Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren Inschrift: Demosion. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. | 7. Literarizche Anzeigen. Aunoncen-Bureaux.

1. 2. / denburg, sowie andere kleinere. : E nehmende Wiesenland zunächst dur breite Wassergräben entwässern und Preußischen Staats-Anzeigers: 3 E. Curtius. Das großartige Geschenk Herrn Dr. Schliemanns ist jeßt an | dann zwei Fuß tief rajolen, wobei der Boden au mit cinem 4 Verloosung, Amertisation , Zinszahlung | 8. Theater-Anzeigen. ] In der Börsen- L x eilage,

K 2 “s F . . die Verwaltung der ethnologischen Abtheilung übergegangen, feitdem | dünger von Stalldünger und Torferde, vermischt mit Holz u po / Berlin 3W., Wilhelm-Straße Nr. 32

s ; 5 : ; nd Blatt- ö i i 9, Familien-Nachrichten. D, Münzkabinet. sih Ende vorigen Jahres die Uebergabe dur den Reichskommissar | erde, gedüngt wird. Jn diesen so zubereiteten Boden aben L M E Be fe: Se Bo: AUANSIQNanE Papier, V aeRi L ati

önigli i: di s d i ä | i : x t E i 8 trakts In dem Vierteljahr Januar bis April 1882 wurden nur wenige M Be eee "Befelligkeit der Direktion des Kunst- vffeinzt: 7 0 bis E 50 000 Wine genen E Steckbriefe nud Untersuchungs - Sachen. | Vollstreckbarkeit des Urtheils, und ladet den Be- | welche ein näheres oder gleich nahes Erbre{t an Band Ik. Nr. 39 auf Grund des Kontra Erwerbungen, 28, gemacht, doch sind einige werthvolle Stücke darunter : en

 T 2 und des Erbeslegitis j i i äle i ; ; : i lagten zu dem auf dem Nachlasse des am 24. März 1875 zu Negenborn vom 20. Oktober 184 ;

! N ; : h gewerbe-Museums hat die Aufstellung in zwei der Säle ihres neuen | Sorte findet man immer auf einem folchen von Grâäb rief. Gegen den unten beschriebenen k c erstorbenen Steinhauers Karl Heinemeyer, wie die mations-Attestes vom 3. Oktober 1845; eine sehr \chöóne Goldmünze von Panticapaeum mit dem Kopfe des Prachtgebäudes möglih gemacht und wird die Sammlung dort dem | ums{lossenen Terrain ausgepflanzt. Erwägt man nun, daß oft 19 ee Uiies Theodor Wilhelm Gompf ps t Sena 1882, Morgens 9 Uhr, Be E Piaue O bebur Ce . ber 200 Abalee Daciciin, eingetragan üb Pan in Dreiviertelprofil, eine seltene Silbermünze von Teanum Sidici- | Publikum zugänglich bleiben, bis sie mit Vollendung des Neubaus für | bis 15 Jahre vergehen, ehe ein solher Baum verkäuflich ist (Gomf), welcher flüchtig ist, ist die Untersuhungs- E wecke der bfentliden. Züstelläng wird E (Lans Mere Anitrülbe auf den Cigenthümer Karl Wilhelm Bengsh zu num in Campanien mit dem osfischen Stadtnamen, der auf beide Seiten | das ethnologische Museum in dasselbe ihre Ueberführung zu erhalten | und daß von jeder Baumart so vielerlei Spielarten be- haft wegen Diebstahls in den Akten U. R. I. 736 dieser Auszug der Klage bekannt gemacht Mittwoch, den 18. Oktober d. J,, Modderwiese und demnächst dessen Kinder: vertheilt ist, ein vorzüglicher Aureus des Kaisers Tetrikus, angeblich at. Die vielfachen und bedeutungsvollen Fragen, die in diesen durch stehen, (von Aepfeln werden über 600, von Birnen über 909 82 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu ver- Neuhof s E t. Morgeus 10 Uhr. Johanne Emilie Florentine, Hanne Mathi lde in der Gegend von Arrstadt gefunden. Ferner einige kleine Kupfer- Hrn. Dr. Schliemann der Wissenschaft gewonnenen Schätze zusammen- | von Kirschen über 250, von Pflaumen über 500 verschiedene Sorten haften und in das Untersuhungsgefängniß zu Alt- Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericts: | vor das unterzeichnete Gericht unter dem Rechts- und Carl Albert, Geschwister Bengs, in münzen von Palmyra aus der späten Kaiserzeit, die besterhaltenen treffen, verbieten gelegentliches Anstreifen in einem periodi\{ vorüber- | in dem Etablissement kultivirt), so wird man die Großartig- Moabit Nr. 11/21 abzuliefern. Berlin, Alt-Moabit, M ubert nactheile geladen, daß, wenn Erbänsprüche nicht Abtheilung 111. Nr. 5 des den Eigenthümer haben die Aufschrift F44MYPA; fie wurden von dem türkischen General gehenden Bericht, da sie ihrem ganzen Umfang und vollen Vertiefung | keit des Etablissements ermessen können. Die Veredelung der Nr. 11/12 NW., den 2ò. Juli 1882. Der Unter- E angemeldet, die Antragsteller als die wahren Erben Wolter sen Eheleuten gehörigen Grundstücks von Gersdorf (Dmer Pascha) an Ort und Stelle erworben. , Unter | na selbständige Behandlung beansprucen. i Obstbäume erfolgt in der Regel im dritten Jahre und später wird suhungêrihter bei dem Königlichen Landgericht I. N angenommen werden und der Nachlaß denselben Eschbruh Nr. 7B., jeßt Band I. Blatt Nr. den Mittelalker-Münzen ift die einzige wichtige: der nur in sehr R. Bastian. durch den Schnitt bestimmt, welche Form die betreffenden Bäume (L Hollmann. Beschreibung: Alter 38 Jahre, —— (ubgeantwortet werde, daß der nach dein Aus\chlusse 10, auf Grurd der Obligation vom 1. April wenigen Exemplaren bekannte Denar des polnischen Herzogs Boleslaw erhalten, ob sie als Hocstämme oder als Formenobst in den geb. 16. 9, 43 zu Mainz, ehe 1,75 m, Statur | [34030] Aufgebot. sih aber Meldende und Legitimirende alle bis dahin 1852 und des Rezesses vom 25./29. April 1856 Doe n D S E inl Ta L "Münzen G, Egyptishe Abtheilung A Ae E Aber e blos die verschiedensten Obst- stark, Haare hellblond, Stirn hoc, R A Alle und Jede, mit alleiniger Ausaahme der pro- | ¡ber den Nachlaß getroffenen Verfügungen anzuer- | werden für kraftlos erklärt, und die Kosten des Auf-

O 9 | : : äume, Weinreben, di i : ; / 3a ändig. Kinn in Kiew prägen lassen. Erwerbungen an Alterthümern sind niht gemacht worden. Der : uten, die mannigfahsten Beerenobstsorten werden in voll, Nase groß, gebogen, Zähne vo j andig

ci tokollirten Gläubiger, wegen ihrer eingetragenen For- | kennen \{chuldig sei, aub weder Rechnungslage, noch | gebots für die Urkunde zu L. dem Eigenthümer Fried- d i i E E A ; d, S i: ; L i: i , für die Urkund II. den A dat 480 ariedise meist einseitige Blet- | unter (tirten atr Allartdlimern | Mtleiluis bie von n A E E auf diese Weise kultivirt, sondern alle anderen oval, Gesicht länglich, Gesichtsfarbe gejund, Sprache | derungen, welche an dem Nachlasse des am 7. Zuli Ersatz der erhobenen Nußungen zu fordern, sondern | rich Ernst Bengsch, für die Urkunde zu

] : Í ( Y l rien von Gehölzen und Sträuchern. Das Rosensorti- : 1881 zu Neustadt verstorbenen Fischers Hans Detlev \yrûü ù beschränken habe, was | Eigenthümer Wolter's{en Eheleuten auferlegt. marken, welche mit der in Athen entstandenen Sammlung Komnos angelegte umfangreiche Sammlung von Papierabdrücken hierogly- | ment umfaßt 400 der vorzüglichsten Sorten. Weiter S a E T Friebe Evers, sei N als Erben iva sonst An- N der Erbidbaft O E i Driesen, am 22. Juli 1882. gekauft worden sind, dem Münzkabinet übergeben, wo s{chon eine | phischer Inschriften aus den bedeutenderen europäischen Museen sowie | findet man zwischen diesen weiten mit Bäumen aller Art Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Uhr- | sprüche und Forderungen irgend einer Art, insbe- Stadtoldeudorf, den 19. Juli 1882, Königliches Amtsgericht. größere Anzahl folher Stücke sih befindet. Mehrere diefer Marken die Zeichnungen, welche den Blättern des Denkmälerwerkes der preu- | bepflanzten Terrains große Flächen, welche zur Kultur von macher Friedrich Wilhelm Wiberg ausSpandau, | sondere auch an dem zum Nachlasse gehörigen, in Herzogliches Amtsgericht. S baben die Typen der athenishen Münzen, einige die Typen anderer | Fischen Expedition nach Egypten zu Grunde liegen. Die Papier- | Spargelsämlingen fowie von Zwiebelgewähsen aller Art hbe- welcher si verborgen hält, ist die Untersuchungshaft | Neustadt im 11]. Quartier sub Nr. 85d. belegenen (gez.) Breithaupt. [34071] . i Städte, aber die meisten Vorstellungen lassen den Zweck nicht er- | abdrüde, in 26 Mappen vertheilt, umfassen die Fnschriften, nament- | nußt werden. Auf diesen nah Hektaren zu bemessenden Flächen wegen schwerer Urkundenfälshung verhängt. Es wird | Hause, zu haben vermeinen, werden bierdur aufge- Zur Beglaubigung: Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Herzog- kennen, dem sie gedient haben, nur einige lassen vermuthen, daß sie | li die von historischer Wichtigkeit, in chronologischer Ordnung, aus | werden über 200 verschiedene Sorten von Hyacinthen kultivirt, ersucht, denselben zu verhaften und in das Unter- Pa sih mit ihren Erbansprüchen resp. Forde- Schünemann, lihen Amtsgerichts vom 8. Juli d. J. ist die unterm Einlaßmarken in Theater und Bäder waren. L den Museen in Paris, London, Turin, Florenz und Wien; als die | darunter au eine ganz neue Art „Fyacinthus candidans“, suhungsgefängniß zu Berlin, Alt-Moabit Nr. 11./12, | rungen bei Vermeidung des Auss\ch{lusses von dieser Gerichtsschreiber. 12. April 1851 über ein auf dem Kothhofe No, ass. 8 I. Friedlaender. getreuesten Abbilder der Originale ermöglichen sie zu jeder Zeit welche ihre Blüthe im August entwickelt, und an ihrem mehr abzuliefern. Berlin, den 26. Juli 1882, Der | Masse resp. Verlustes ihrer Forderungen spätestens in Nittierode zu Gunsten des Schneidermeisters die allerbequemste Feststellung und Prüfung der betrefen- | a[s cinen Meter langen Blumenstiel 30 bis 50 \{neeweiße Gloten Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Land- | sn dem auf P E Heinrich Bohnsack® daselbst eingetragenes Hypothek- E. Kupferstiwkabinet. den Texte. Die Zeichnungen der Expedition sind in 10 Mappen | produzirt. Weiter wird die Kultur von circa 60 Sorten Tulpen, | gerichte I1. Beschreibung: Alter 294 Jahre, Größe Dienstag, den 17. Oktober 1882, [33933] Oeffentliche Aufforderung, kapital über 100 Thlr. ausgefertigte Schuldurkunde In Bea auf die Thätigkeit in der Sammlung im abgelaufs- verwahrt. Sie sind ebenso wie die Abdrücke im Direktorzimmer der 15 Sorten Crocus, 11 Sorten Tazetten, ebensoviel Narzissen, weiter 1,66 m, Statur mittel, Haare hellblond, Stirn hoch, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine | Das k. bayr. Amtsgericht Kißingen hat am | für kraftlos erklärt. : Sir A gi h ©1881 11889 ist, abgesehen v g Bo Ak cht : Abtheilung untergebracht worden, Ms ; zahlreicher Arten von Lilien 2c. betrieben. Hr. Späth hat ein eigenes breit, Bart Anflug von Schnurrbart, Augenbrauen | im hiesigen Amtsgericht und zwar Auswärtige unter | 24, Juli 1882 folgende öffentliße Aufforderung Gandersheim, den 24. Juli 1882. Ertwetbungen die -Quartalberibte), E i die So feroliu A E oli ie E, e DewEsserungesystem hergerihtet, welches er den Chinesen abgesehen hat. blond, Augen blau, Nase spiß, Mund groß, chne Bestellung eines hiesigen Vertreters, rechtsbehörig | erlassen: i y Gu Herzogliches Amtsgericht. An der Katalogisirung des Sammlungsbestandes wurde weiter | erwähnen, daß einige Gipsabgüsse aus den Erwerbungen der leßten Die beiden Komptoire des Geschäftes in der Köpenikerftraße und in vollständig, Kinn oval, Gesicht länglid, Gesichts- | anzumelden. Markus Krämer, geboren zu Kitzingen am O. Weymann.

i i : i e 4 -eBritz si Di ist in | . Kleidung: üns- î 9, L 1819, des Jakob Krämer von da, gearbeitet, soweit es die Erledigung der übrigen laufenden Geschäfte Jahre getränkt, einige andere, bereits getränkte ältere gereinigt wurden. 10 Reviere a Dc ne d P etee Sboffro® dunkelgcaus Stef bofo tun R E Fit übr s

i en 2 D , Obergärtner vorsteht, die lirter Stoffrock, dunkelgraue Stoffhofe, dunkel- Königliches Amtsgericht. seit über 25 Jahre von da abwesend und verschollen, | [34064] 3 _

E Mas G Gl elung ies g digen Nalalages E Lepsius. meist akademische Bildung haben. Einem jeden Dberhättnei A elen H N ‘Stoffmeste, schwarzer runder Hut, rindlederne O Müller. N wird auf Antrag des Lehrers Gustav Adolf Flohr- : Nr. 9449. Verschollenheits-Erklärung.. Nach-

A 9 e let rogrotto- E urde nut der Dearveilung der (Schluß folgt.) Gehülfen, Bolontaire und Lehrlinge unterstellt, welche ebenfalls F Stiefeln, grau und weiß gestreiftes Halstuch. Sämmt- Veröffentlicht : {üt zu Sennfeld aufgefordert, bis spätestens dem innerhalb der in unserer Bekanntmachung vom D Ra B in “drit Sraatarii ausgefertigt, und fo eine entsprechende wissenschaftlihe Bildung besitzen müffen. Endlich | lihe Sachen sind, da Widlberg Malerarbeiten da- Michelsen, Freitag, den 13. April 1883, früh 10 Uhr, | 22, Mai 1880 Nr. 5537 bestimmten Frist keine

D ; g O ist zur Verrichtung aller nothwendigen praktischen Arbeiten cin \tändiges it ausgeführt hat, mit Farbe besprizt. Besondere erihtéshreiber des Königl. Amtsgerichts. bei dem k. bayr. Amtsgerichte Kißingen si persôn- | Nachrichten über das Leben und den Aufenthalt des eingerichtet, daß jedes Blatt nah dem Namen des Stechers, des Arbeiterpersonal von 400 Mann LNBEAD G ständige mit ausgefüh Gerichtes{ g

8 Ra D ; t Ntsdnt i: das zur Zeit, wenn die Kennzeichen: An der Stirn links und neben dem lih oder \{ristlich anzumelden, widrigenfalls er für | Karl Sch{öpfle - von Breisach eingegangen sind, so Malers (Crfinders der Komposition) und bei Bildnissen nach dem Auf dem Hofe der Gladenbecks{chen Bronzegießerei (Münzstraße | großen Kulturen vorgenommen werden, noGß um Mh bundert Ar- j ten Nai i |

L f: : : i [enflügel, je eine oberflächlihe Narbe. todt erklärt werden wird. Innerhalb dieses Termins | wird derselbe für verschollen erklärt und zugleich Namen der dargestellten Persönlikeit verzeichnet, und nah jeder o A E n et 1 T CA ; ; linken Nafenflügel, 34036 dieser Kategorien auffindbar is, Der fertige Satalos der Galerie, 10—12) ift gegenwärtig, für die Besichtigung so günstig wie nur | beiter vermehrt wird. [ ]

: ————— : oder am bezeichneten Tage find Crbansprüche an | ausgesprochen, daß die_muthmaßliche Alleinerbin des ; A j i óglih, die soeben dort vollendete Lutherstatue von Rudolf A i Ausgebot und Verkaufs-Anzeige. Markus Krämer um so sicherer geltend zu machen, | Verschollenen Louise Söpfle, Ehefrau des Heinrich werke, Kunstbücher und dergl. wurde zu einer Reihe von ach- Stem ering aufgestellt, die ihren definitiven Plaß i ; Stecfbricfs-Erledigung. Der hinter den Rei- D z | ; L y ta h : D , ) ß in Eisleben, der : L at x z : ; ; als außerdem das Vermögen des Verschollenen nah | Erf in New-York in den fürsorglihen Besitz des He tv Moa a segronet A a na Cin ee Vaterstadt Luthers, finden und zur Feier seines vierhundertjährigen Aus Rolandse ck, 18. Juli, wird der „Köln, Ztg.“ berich- senden Gil Krüger wegen wiederholten Betruges | In Sachen des gerichtlich bestellten Pflegers für y

Fei 74 ; ; c ; indêciährige Qt 5 i Maßgabe des fränkischen Landrehts den bekannten | Vermögens desselben gegen Sicherheitsleistung einge- / ; x 7 ; : þ er Ruine Rolandseck Restaurations- in den Akten I. TI. E. 472 82, unterm 16. Juni 1882 | das minderjährige Kind des Häuslers und Tischlers | Maßga T É Ls 7 t i n Geburtstages im November nächsten Jahres enthüllt werden wird, | 1! Zur Zeit werden auf der ; t Le R ; torbener Ehe- | nähsten Anverwandten überlassen würde. seßt werde. Breisach, den 21. Juli 1882. Gr. tänze u. a. m.) ausgearbeitet und diese dem Publikum zur Verfügung | 9 ; ; in Arbeit be ; Le arbeiten an dem Rolandsbogen vorgenommen. Es ist der ganze obere erlassene Steckbrief wird hierdurch zurückgenommen. | Arend Meyer in Leeste und. dessen verstorbener Che Z Cra Gele Abs bas l Y k L T eL gestellt. A iva : i E A Beit N Eten eilte I tal Wen Theil des Bogens mit einer Cementschicht versehen und mit Rasen Berlin, den 25. Juli 1882, Königliche Staats- | frau Meta, geb. Harries, daselbst, Halbmeier | Zugleih werden alle Diejenigen, he übe Amtsgericht. Der Gerichtsschreil er \ Das a Hdt der Zeichnungen wurde um ungefähr

j E TELSN E ; ; Jubi Leben des Verschollenen Kunde zu geben vermögen, E

und eben so viele Reliefs in den vertieften Halbrundnischen Witterun Ae stellen, - Der ben Cinftece (eiden Ettislüssen der Y anwaltschaft bei dem Landgericht I. Os E Ae __| aufgefordert, dem f. bayr, Amtsgericht Kibingen | [34045] Jm Namen des Köni s! L

: : ; ; ierü itthei ; N ergmann Hein-

: N L 1 ; packender Wirkung, darf sie in ihrer jeßigen Gestalt als eine der ge- Jahre 1840 wiederhergestellt „worden. Im Laufe der leßten Jahre Subhaftationen, Aufgebote, Vor- den Brinksißer Johann Cord NarTies u. Zetlie: L Sa Ler ad R li 1889. d S H Ana s rey G Es dg Ltr

gezierten Handschriften und der Einzelblätter der Handschriften wurde lungensten modernen Monumentalstatuen bezeichnet werden. Der | batte das Mauerwerk sehr geitten, fo daß die Befürchtung eines er- ladunge! de L D L N E I beférene “Gerichtsschreiberei des k. b. Amtsgerichts. bah erkennt das Königliche Amtsgericht zu Hilchen- wesentUch gefördert und der Beendigung nahe gebracht. teL 3 ; ap At „| neulen ESlnslurzes vorlag. le JeBtge BDestberin des Rolandseck, , : c i i S Â ü :

tlih gefördert und der Beend he gebracht Dargestellte ist in dem Moment aufgefaßt, in welchem er die Bann euten Cinsturzes vorlag. Die jetzige Besit des Rolandseck adungen u. derg gehörende, in Leeste unter Haus Nr. 74 belegene Friedri ch, k. Sekretär. bah für Recht:

Die Verzeichnisse der photographischen Reproduktionen wurden bulle, die seine geballte Rechte zerknittert, mit dem an Bd Levabe die Prinzessin Karl von Hessen, geborne Prinzessin Elisabeth [33938] Oeffentliche Zustellung. ,_| Brinkfsigerstelle, bestehend aus den in der Grund- ' daß die unbekannten Eigenthümer dèr im Grund- mehrfach vervollständigt und namentlich ein Katalog des Naffael- Ländenbên Siegel von si hinweg ins Feuer \{leudern will während | n Preußen, hat auf die Vorstellung des Bürgermeisters Der Fabrikant Otto Seiler zu Berlin, steuermutterrolle des Gemeindebezirks Leeste unter E E bude bón Kredenba Bd, 11. Bl. 28 eingetragenen Werkes der Sammlung angefertigt. die höher erhobene Linke die Bibel gegen die Brust drückt Ane Vieuts, [Voit Lassaulx in Remagen hin bereitwilligst die Mittel zur Verfügung Prinzenstr. 11, vertreten durch den Rechtsanwalt Artikel 69 verzeichneten Grundgütern nebst Gebäu- il Grundstücke #1. IIL Nr. 276, 753, 268, 376 der

Die tehnischen Arbeiten zur Neuaufstellung der Sammlung lei da& He Ereit lt bis E Kare E berabfalleab gestellt, um jenes s{öne Baudenkmal vor weiterer Zerstörung sicher- Dr. Stadthagen daselbst, klagt gegen den Kaufmann | den, insgesammt 1 ka 87 a 46 qm groß, mit einem | [34066] Aus\lußurtheil. ; St L: R Mecteais d e ibre G Realans vis nahmen durhweg wesentlihen Fortgang. In dieselbe wurden im E der linken Seite a Ufetananberac ite r dg U zustellen und jenen von Fremden „so bevorzugten Punkt zugänglicher Georg Boer, unbekannten Aufenthalts, aus dem | jährlichen Neinertrage von 149/100 Thaler und einem : m Me, u mier e E ap gu d Grundstückte zu präkludiren und ihnen laufenden Jahre 24 Stecherwerke einbezogen, darunter das äußerst zusammenfaßt. In dem fest aufgeseßzten linken Bein rubend tit bom [6 machen. Die nach der Ruine führenden Wege sind hergestellt und an Scheine vom 29, September 1881 wegen der von | jährlihen Nußungswerth von 60 Æ S in luf den Intrag El A E pi N Be dedbald ein eiviges: GETiGmciaen: auttoeteata. Me umfangreiche Werk des Daniel Chodowiecki, außerdem wurde eine a C be e e : g | den steilen Stellen Treppen aus Basalt angelegt worden, Auch sind auf dem Makler Wilhelm Blank zu Berlin geliehenen, | dem am Pfleger der Johann Thomzidt’schen Spez E 20 Laaun

iat / i ; rechten Fuß einenStritt vortretend, \piegelt die Gestalt, deren Haupt das Pit ; ; 5 Cini 16 6. Oktober 1882 187,47 Mark und 76,44 Mark, erkennt das Amts- | Kosten aber den Extrahenten zur Last zu leg Er niere Ten c. von Stichen und Holzschnitten | jy "die Stirn gedrückte Barett bedeckt, in jeder Linie die energische E rine e A ns Ls BA ten nes MELOYE Huiteor die ppen Bene ie von e M E e it Freitag, en Le, , d, E ure By ben Amtdacti@dioratb Von Rehts Wegen. großen Formates ausgeführt. H ut ; E M rähr i BZE HOnIte Zut Thalauf- und abwärts und in das Siebengebirge getretenen t. baar un ) ten der 2 i jz ; : e wLuL ) i 1882.

In der Zeichnungssammlung wurde die {on früher begonnene Bras dérbecttertes AUE Batite Bd ats Nein hinein eröffnet, gemauerte Ruhebänke angelegt worden. Als eine be- Gummiwaarenfabrik Voigt & Winde, Act. Ges, | im Eggers’shen Wirthshause in Leeste anstehenden | Dettmann, Grlenvars, o L A bt. italienishe Schule fertig gebraht, ebenso die Einzelblätter der aft ist bei der momentanen Bewegung, die der Künstler als Motiv sondere Annehmlikeit wird der Fremde die Aufftellung eines fehr mit dem Antrage: Termine öffentlich meistbietend verkauft Ge H 1 daß, i Déredizln, L Miniaturensammlung, außerdem wurden ungefähr 300 Zeichnungen seiner Figur wählte, in ihr do der unbedingt dominirende Eindruck | uten Fernrovrés finden. Die Bewohner des Rheinlandes haben | I, auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung Gleichzeitig werden alle Diejenigen, welche an den . die unbe gr : gie t q der Kaufgelder | [34035] und as ga Le O oe S E qu Pa vollendeter plastischer Ruhe erreicht. Ein vielleicht noch höherer Vor- | allen Anlaß, der Besißerin ihren vollen Dank zu zollen. Gu 600 tab perauiga x Wi S M ver Len Dtlibe ddo mmtcrisbe Pr g gr A P la niece se Zwangsvollsiretdung verkauften In Sachen, betreffend die Zwangsversteigerung der gestellt, s gelang, die âtter dieses Skizzenbuches von dem Pa- zug der Statue aber ist es daß sie in ihrer ebenso lebensvollen Wie et ummiwaarenfabri og inde, len- | lehnrehtlice, fideifomm e, +p[and- 1 T Pr böri G dstücks Boldt'scen Hâäuslerei Nr. 16 zu Rastow, wird Ter- pier, auf das die meisten davon vor etwa 20 bis 30 Jahren mit originellen Auffassung gan ‘Su angethan erseint, als ein Denkmal Hamburg, 24. Juli. (N. A. Zt Der Ti c gesellschaft, zum Nominalbetrage von 2100 M | dingliche Rechte, insbesondere auch Servituten- und dem Michael Thomczick gehörigen Deelb s ren Erklärung über den Vertheilungsplan, den Rückseiten fest aufgeklebt worden waren, abzulösen. Hierbei E Abo z daz g ] t, i nîmc D Ge L gol L, . Ztg.) er 11, Kongreß mit den Coupons einschließlich der pro 1881 | Realberechtigungen zu haben vermeinen, zu deren Lindendorf Bl. 24 für die auf demselben | min z CEUTUN( F Berits\{reiberei

v ages i ; : N ( g dereinst niht blos an öffentlicher Straße | deutscher Barbierherren war von 302 Theilnehmern aus allen i: : : us Abtb, 111. 9 d 5 haftende Posten | weler von jeßt an auf hiesiger Gerichtéschrei fleht Abeiiken VAEsllen Lescuben, GuE ‘Vorschein E L R Lan fteben, sondern au dauernd eine für Jedermann verständlihe und | Gauen Deutschlands besuht. Hervorzuheben ist aus den Bericbten V Jans A E E Recbténac-theile e Gisforbat, bañ für den sich 59 Riblr. li Kthlr. Beta: und Mutter- | ausliegt, und zur Vertheilung der bisher gezahlten

És wurde Blas damit Ttéten von ib im Kabinet befind- Era ee tre S I S Moe on Rends Unn Se (Qudlungen T N 2 von 4 Aeu, Beek E j IT das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vor- | nicht Meldenden das Recht im Verhältniß zum (LNltlordengen des Johann TOURIEE, ju Kaufgelder aut en 18. August 1882 : S E C R TA G S ck 18 r T dem} Bege, e 00 G z ! ernommene Verpflihtung (Ver andê- * 2 R 01 0 Frw t, indendorf, eingetragen au rund de rv- . , aviy soweit diese nig “e Va ‘1808 von Bete: Cte Werke iüngst ien Me Na Mrs nade Patinirung der Bronze Ns i Danzig), eine Fabscule für Lehrlinge und Gehülfen und adet ben Beklagtan ee mirdlichen Verhand- nes Aus luburthell E nur dur Anschlag an rezesses vom 26. Máârz 1872 resp. des Vertrages Vormittags 107 Uhr,

, . 4 D I ck Tr »p ot F c ° c - C C 4 c s 4 O Met, Abzüge ggcctellen, m den Biggand dieser weren e ‘éás R lei t Ergoldung Gr zen L Pte repf tpr big A A Dis So Les L E O lung des s techtöstreits a. die aa bann für de E an Fruacs werden. ecdirg Spar upd tein a Gi e Be Be mes 0 den 26. Iuli 1882.

Plat o eeaon ganz Übersehen zu können. Bisher wurden so 460 | einen gelblien, der Bannbulle einen grünlih s{immernden Ton, und | Der Vorstand zählt 27 Provinzialverbände und 222 Bezirksverbände, | Een es Ron ien Landaess E "O Res Mintócer! 7 i : Sroßberzonliches Amtsgericht veweif obei in vi Frs Tati , ; ' erhal A 4s ¿ e, j f i 6,44 szuscließen, Großherzogliches Amtsg : Platten probeweise abgezogen, wobei sich das Vorhandensein vieler durch diese lcihten Kontraste gegen die dunklere Masse des Gewandes, | welhe sid auf 1072 Städte und Ortschaften vertheilen. Berlin, Jüdenstr. 59, Zimmer 75, auf T Ard, N i ers Koften “bes Merfahrens aus der Masse zu Zur Beglaubigung: g I Ie Lee ergan. Eras die fi in keiner Weise efffekthashend verdrängen, wird die {on dur | Die Mitgliederzahl weist 4858 selbständige Mitglieder, en 21. Dezember 1882, Vormitiags of Uhr, is as dir o B éiéialuaan, W, Twest, Dtstarhien, ahmen die tethnisten Pülffrfte des Kabinets wolle | Sigta nee unh cet '?eliche Belebung fimimilicber Partien der | 2841 Geben und "2861 Lebelinge auf Die Zal | M, der Unsorderung, einen bel, Km getadbfen lier Königliches Amtsgericht. auf in Anspruch i : ; Statue nur no gesteigert. œ „Kadsdulen Bee Ba M. E, E DE. F Zu Zwete "der öffentlichen Zustellung wird Gerichts\chreibergehülfe Königlichen Aml1sgerichts. m [34048] é : ZAnnaymen der BVerbandskasse betrugen im letzten eschäftsjahre ; 7 i Lippmann. i 8057 M 29 A; die Ausgaben 8054 Æ& 98 A. Von de 5 dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. : ————- d 29 S ) 1) den Wilhelm Rü- S Stab des ( 9 ie-Reat ; D 9 M; ( 94 M 98 „A, Vo aßten c ; 5 34058 L In der Strafsache gegen 1) den ilhelm F. Eth von aa E oi ‘ile F N dortselbst bis a S Pin ist eru nenowerth, daß denjenigen Gehülfen, tel drei Berlin, den 26. E Ao: [34057] Aufgebot g Cvictions-Proklam. L MARR, oren au S t eh 1859 zu gg mers s thnologische Abtheilung. 9 U f Gh No 4 ; ahre bet einem Nichtverbandêmitgliede gelernt und dann 6 Monate : : R L E ; Q i X. B 359 aus den Antrag des Hamburger Bürgers und | ha, 2) den Heinri , geboren am 293. E R G aaten f. Bn cr. stattfindenden Armirungs-Uebungen des Regiments lang unter Zufriedenheit des Arbeitgebers bei einem Verbandsmitgliede Gerich{1s\{reiber des Königlichen Landgerichts I. sten R T F Li R Landgutsbesiters Jürgen Rohwer, des Gutsbesitzers 1859 zu Widderstein, 3) den POnes emt arR

Die ethnologishe Sammlung hat eine Reibe Son Ges f afer lenz Ee konditionirt, der Verbandslehrbrief auszustellen ist nach voraufgegan- ü Zinsen für das St. Georgen-Hospital in Loebau, Heinrich Petersen, z. Zt. in Bockelbolm, und des | Pfeiffer, geboren am 17. Juli 1859 zu Hemme zen, verzeichnen von Hrn. Konsul Bartels in Moskau unter Bewahrung Auf dem Moabiter Exerzierplaß und auf dem Ererzierplatz östlich Rech Frans, dll ieses Lehrbriefes genießen ly Bega bar N Oeffentliche Zustellung. welche für den Gutspächter Friedri Johann Julius e Mors ug Ae Se Cbeistias 4) den August Latsch, geboren hn i s S,

i . ay 4 L OC erviaß ( c r Haß Do z v Z 7 E é rauf ( y seines bereits mehrfach betbätigten Interesses, von Hrn. Joest, aus | der Tempelhofer Chaussee wurden heute Vor- und Nachmittag ‘dur S eanbue a gge anddgehllfen. weten m u BMKR Non ervor: Nr. 15,025. Der Händler Karl Zöller zu Königs- | Podlech aus Pilz, Kreis Roessel, am 31, August Matt M I an L E ie D den CocLE e O s - 20 i 1859 den Ergebnissen seiner umfassenden Reisen, von Hrn. Tsien-Teb-Pei, | die resp. Vorgesetzten die bei den Beligen Garde-Infanterie-Regi- | Mit dem Kongreß war eine Fachausftellung verbund s Mars eug hofen, vertreten durÞ Rechtsanwalt Dr. Rosenfeld | 1880 umgeschrieben sind, und in Abtheilung 111, Kreise Pinneberg belegenen und im Schuld- und zu Niederdreisba, 6) den Joseph Theis, geboren Attaché der cinesischen Gesandtschaft (dur Vermittelung des Kunst- |} mentern seit dem 18. d. Mts, zur Uebung einbeorderten ünd zu besonderen | niß von den Fortsch{ritten der letzten 10 Veloce Ta Bo hier, klagt gegen den J. entner in Mannheim, | Nr. 10 310,44 & Restkaufgeld nebst Zinsen für Pfandprotokoll Band 9 Fol. 244 aufgeführten | am 16. April 1859 zu Elben, 7) den Peter Schu- gewerbe-Museums), von Bor Dr. von den Steinen, von Hrn. Se- Bataillonen formirten Landwehrmannschaften besichtigt. | in der Friseurkunst und dem ihr verwandten Gewerbe able Gas : ö. Z. an unbekannten Orten abwesend, aus Kauf denselben 2c. Podleh cingetragen. Der ver Ugungs- Gutes „Friedrihshulde“, werden Alle, mit Aus- | mann, geboren am 9. November 1859 zu Steine- nator Römer, von Hrn. Stucken in St. Petersburg, von Hrn. Koop- Morgen wird die Entlassung der Mannschaften erfolgen und werden ne von Butter zur Weiterveräußerung zu vereinbarten | berechtigte Inhaber diefer beiden Posten ist unbe- nahme der protokollirten Gläubiger, welche dingliche ba, 8) den Wilhelm Jakob Büllesbah, geboren mann, Gartendirektor in Steglitz, aus seinem Aufenthalt in Tur- gleichzeitig diejenigen Bataillone der hiesigen Garde-Infanterie-Regi- (N. 26 éa P B 605 ; auch üblichen Preisen in den Monaten Juni und kannt. Derselbe wird hierdur auf den Antrag des Ansprüche und Rechte an das gedachte Gut nebst am 28. September 1859 zu Alsdorf, 9) den Johann kestan, von Hrn. Dieduksmann in Djokjakarta, dem bereits werthvolle | menter, welde während der Dauer der Landwehr-Uebung zur Ab- , Ql. Zür. ‘Ztg.) Am 22. Zuli, Mittags 1 Uhr, hat das Glöôt- Juli d. J. mit dem Antrage auf: eingetragenen Cigenthümers, des Gutsbesigers Albert dertinenzi hab vermeinen, aufgefordert, | Christian Lange, geboren am 25 September 1859 Bereicherungen zu danken, von Hrn. Albrecht, Vorsißenden der geo- | haltung von Gefects- und Scießübungen im Terrain die Garnison | [ein der Tellskapelle verkündet, daß das vierte und leßte Fresko- kostenfällige Verurtbeilung des Beklagten zur | Abramowéki in Coerberhof in Gemäßheit des §. 106 ibe ibe D ibe R Seide innerkaib C Woden, i All dant E O Karl Morgeuschweiß, geboren raphishen Gesellschaft in Bremen, aus den für s\ibirische verlassen hatten, hier wieder einrücken bild glüdlih vollendet sei. Die Eröffnung und Einweihung der Zahlung von 381 A 60 S nebst 6% Zins | der Grundbub-Ordnung aufgefordert, spätestens im | !olbe ihre Ansprüche und Rechte ck10 B Fe ba, 11) den Heinri

andelsbeziehungen eingeleiteten Fahrten, und von Hrn, f ——— Kapelle muß auf nächstes Frühjahr verschoben werden. vom Klagzustellungêtage an, Aufgebotstermine : [pätestens La dem u 4, Oltober d. Js am el Zun! Ibach E dias am 3. Januar 1859 Schulß n Portland , oem es gonitige Berpllichtungen ge Ueber die Baums{ulen des Oekonomie-Rath L, Späth zu In Krolls Theat E E 1 und ladet den Beklagten gur gräntliGen p ras 4 den L, Dereaer Roe erag f a wo en D io Uhr ° es m Fisdbad eri9) E Seinri Rupp, geboren am

ldet werden, eine werthvolle Sammlung von den Stä ; at A Ln o n Krolls eater w t die bei Zâste Rechtsstreits vor die Kammer für Handels- | im hiesigen Gerichtsgebäude, Zimmer Nr. 15, 4 pot idbne- y N J tordwestküfte Amerikas. Î ammen der |} Neu-Brig bei Berlin wird uns Folgendes mitgetheilt: Die Späthschen | der Weimarer und Münthener Hofoper, r. f tar Rivary und Fr. sachen des Großlberzoglichen Landgerichts zu Mann- Ma dl gegen Zahlung Quittung oder Löscbungs- | anberaumten Aufgebotstermin bei dem unterzeihne- | 21, Januar 1859 zu Webbac, 13) den Bernhard

Von der afrikanischen Gesellshaft wurden die Sammlungen | Baumschulen wurden im Jahre 1758 dur den Großvater des jezigen | Marie Basta zusammen in Aubers „Des Teufels Antheil“ auftreten. eim bewilligung zu eribeilen, widrigenfalls der Eigen- | ten Gericht anzumelden bei Vermeidung des Aus- | Schmitt, geboren den 26. März 1859 zu Seelba, Hrn. Dr. Buchners übernommen, freilich nur zufällig erhaltene | Besißers begründet. Jn der Köpnierstraße Nr. 154 dem noch Fr. Basta sing

s 5 ü ) illshweigens. 14) den Hubert Josevyh Elben, geboren am 3. No- j : ir i t den Carlo Broschi, Hr. Alvary : i e , Vormittags 9 Uhr, | thümer zur Hinterlegung der obgedachten beiden Be- | {lusses und ewigen St | z Ueberreste aus dem beklagenswerthen Verluste, aber als aus jenen hev! estehenden Hauptgeschäft des Etablissements erfolgten die ersten Sonntag findet auf vielfachen Wür eine Bicderbolea L R E an Ry E iat anni L TEN Sai Ge träge nebst 5 jährigen Zinsen verstattet und na Er- Blankenese, den 25, Zuli 1882, vember 1859 zu Wissen, en dena ci ee entlegenen Territorien stammend, welche sein Forshungsweg durzog nlagen, und das damals nur zu Garten- und Feldkultur benußte eLustige Weiber von Windsor“ mit Fr. Basta als Gast statt rite zugelassenen Anwalt zu bestellen tkeilung der im 8. 107 der Grundbuh-Ordnung vot- Königliches Amtsgericht. öffentlide Ordnung e 14 Abs 1 immer besonders \{chäßbar. Von ‘Hrn Maler ghorsd bierselbst konnten sogenannte „Köpnier Feld“ bot genügende Terrains dar, um i A Hls wee der öffentlichen Zustellung wird dieser aeibtiebenen Beschcinigung auf fernercn Antrag die —————— ad 1 bis 14 des Vergehens gegen fe sind auf Gegenstände aus Djonk-Ceylon und von Hrn. Schmieder in Marien- | die Baumkultur in ausgedehntem Maße zu betreiben. Was der Auszug der Klage bekannt gemacht Löschung der Poft erfolgen wird. : Nr. 1 des Strafgeseppuhs gau Lei fp ß- burg a/S. vom Gabun erworben werten i: Großvater begründet, (pte der Vater des jepigen Besitzers, der jetzt ug g Schneider, Loebau Wístpr., den 21. Juli 1882, [34046] Bekanntmachung. L Grund der &8. 480, 32 Li ra H s ae Zu den von Dr. Finsch eingelaufenen Sammlungen sind neue | 9 lebende Rentier Späth, fort. Allein die in den Vierziger Jab, Gerichts\{reiber des Großherzoglichen Landgerichts Königliches Amtögericht. In der Aufgebotésace F. 4, §2 bat das König- | Ordnung zur Deckung der die an L ut g Ms dge binzugekommen, die mit den früheren aufbewahrt bleiben E Ee Dann des jn nier SGDeD A den Beelitz Redacteur: Riedel. c ‘s Großherzo : gez. Lemdcke. Le Semgeraa u pad E 1882 durch güaewese E able Deutschen Reiche s i d- un artenbau hinaus in die ororte. uh die de: SGerichts-Assesjor Wagner erkannt : often U di päthshen Baumschulen wurden von der Baulust verdrängt. Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W, Elsner. N M enttuße Due klagt beim t, Die Hypotbekenurkunden : befindliche Vermbaen E gei nten 11, Nordif he S ammlung. : r. Späth verkaufte die Terrains und übergab seinem Sohne das Vier Beil unterzeihneten Gericht gegen den Schreiner Adalbert | [34038] Aufgebot. I, über 200 Thaler, eingetragen für die verche- | der Höhe von t. A Ds A E _ In der vaterländischen Abtheilung is zunächst der großartige eschâst, dem lepi en Besiyer, der bei ns ein Kolonisten- agen Rothmann, früher in Hattenhof, jeßt unbekannten | Auf Antrag des Gastwirths Heinrib Hartmann lichte Eigenthümer August Lubip, Alwine, ge- | Mark mit B hlag iges ag M, Bronzefund von Spandau bervorzuheben, durch Allerhöhste Gnade auschen mit 1 orgen Land erwarb; bald aber folgten neue (eins{ließlich Börsen-Beilage). Aufenthalts, mit dem Antrage 2E Verurtheilung | und dessen mit seiner am 10. Juli 1876 verstorbe- borne Müller, ia Abtheilung 111. Nr. 6e. | 27. Juni 1882, Königliche n . Sr. Majestät des Kaisers und Königs dem Königlichen Museum | Ankäufe, und so wuchs das Etablissement allmählich zu se zur Za lung von 122 M nebst 5 % Zinsen seit der | nen Chefrau Louise, geb. Heinemeyer, erzeugten des dem Eigenthümer Friedrih Ernst Bengsch | kammer. Zustellung und Kostenerstattung, au as vorläufige * 5 Kinder aus Negenborn werden alle Diejenigen, gehörigen Grundstücks Guschterhollaender

400 Nummern weiter geführt und eine Anzahl Nummern bis zum ; 2 ; ; drudfertigen Manuskript hergestellt. Der Katalog der mit Miniaturen der Seitenflähen \{müdcken follen, {hon in der ersten Skizze von

iner heutigen