1882 / 213 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Sep 1882 18:00:01 GMT) scan diff

Es haben erbalten

Der Protokollführer trug diese Namen in die Abtheilungsliste neben den Namen der stimmenden Urwähler ein, oder ließ fie von den Urwählern, die solches wünschten, selbs eintragen. . Nach Beendigung dieses Ges{äfts fragte der Wahlvorsteher, ob no ein Urwähler der zweiten Abtheilung seine Stimme abzugeben habe. Als \ich Nie-

mand weiter meldete, erklärte er die Abstimmung für ges{lossen. Die Zahl der Stimmenden betrug

die Namen derjenigen beiden Urwähler, welchen fie ihre Stimme zum Wahblmann geben wollten.

Der Protokollfübrer trug diese Namen in die Abtheilungsliste neben den Namen der stimmenden Urwähler ein oder ließ fie von den Urwählern,

wünschten, selbst eintragen.

Na Beendigung dieses Geschäfts fragte der Wahlvorsteher, ob noch ein

die solches

Es ailein bei dieser engeren Wahl

2

L Stimmen,

ti

aus

wird durbstricen, { Da der

aus

wenn Stimmen- gleihheit unter allen zur engeren Wahl Gestellten vorliegt.

zu streihen, wenn nur 1 Wahlmann zu wählen ift.

Urwähler der ersten Abtheilung seine Stimme abzugeben habe. Als sich Nie-

mand weiter meldete, erklärte er die Abstimmung für geschlossen. Die Zahl der Stimmenden betrug—

Stimmen sind abgegeben für ungültig erklärte Stimmen waren vorhanden -

die meisten Stimmen und die absolute Majorität erhalten {i so (i e

: 2 hat ist er hiernach {n E durch absolute Majorität gewählt worden und | wurde (n) «ls solche (r) der Versammlung bekannt gemacht.

*) (Siehe Anmerkung .)

Da auf ( Aone 1 zur engeren Wahl gestellten Perfonen eine gleibe Stimmep-

2 zahl gefallen war, entschied unter ihnen das von der Hand des Vorstehers gezogene

gleihheit unter E S auf den aus

allen zur engeren ünd-den aus fiel.

i reti por {Dieselbe | wurde (n) der Versammlung als {MaUmanR | bekannt gemacht. 9. | \Dieselben Wahlmänner(

Auf Befragen erklärte (n) Le} da sie (er) in der Versammlung antvesend war (en), daß sie (er) die Wahl annähme (n) und unterschrieb (en) zum Zeichen dessen.

( Es wurde, da noch 1 Wahlmann zu wählen war, in Bezug auf diesen zur engeren Wahl geschritten, wobei nur diejenigen 2 auf die Wahl zu bringen waren, welche, nächst dem bereits Gewählten, die meisten Stimmen gehabt hatten. wird dur{stricen Da jedoch die Auswahl der zur engeren Wahl zu etn Rb Aus- bringenden Personen zweifelhaft war, weil auf die vorstehend l Zofüng erforder- unter Nr. Genannten eine gleiche Stimmenzahl ge- li ist fallen war, fo entschied zwishen ihnen das Loos, welches R dur die Hand des Vorstehers gezogen wurde. Bea kamen zur engeren Wahl:

| Stimmen sind abgegeben

für ungültig erklärte Stimmen waren vorhanden Die Zahl der gültigen Stimmen beträgt also und ist mithin die absolute Majorität

Es haben erhalten

zu streichen, wenn nur 1 Wahlmann zu wählen ift (

: Da der aus

wird dur@strichen, | die absolute Majorität erbalten hatte, so wurde er, als zum Wablmann ge-

wenn 2 zu wählen } wählt, der Versammlung bekannt gemat, erklärte, da er in der Versammlung sind. Dielen Er auf Befragen, daß er die Wahl annähme und unterschrieb zum

Zeichen dessen.

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wird durstrichen, 5 o

aus ana u "ätten die meisten Stimmen und die absolute Majorität erhalten haben, so wurden

ist dieselben, als zu Wahlmännern gewählt, der Versammlung bekannt gemacht / und fie erklärten, da sie in der Versammlung anwesend waren, auf Befragen, daß fie die Wahl annähmen und unterschrieben zum Zeichen dessen.

wird dur{\trichen, /

Sti i mmen, wenn Stimmen-

Die Zahl der gültigen Stimmen beträgt also und ift mithin die absolute Majorität ——

Es haben erhalten

Stimmen,

E. 2.9.9980

s Da der aus ; die absolute Majorität erhalten hatte, so wurde er, als zum Wahblmann ge- En: wählt, der Versammlung bekannt gemadt, erklärte, da er in der Bérsamilimg

s anwesend war, auf Befragen, da di i Da hiernach Keiner die absolute Majorität erhalten hatte, so wurde wäglen sind, Zeithen dessen. A, E ne

nah den Bestimmungen des §. 18 des Reglements zu einer engeren Wahl ge- : / Da schritten, wobei, da die Abtheilung 2 (1) Wahlmänner zu wählen hat, nur die- wird

jenigen 4 (2) auf die engere Wahl zu bringen waren, welche die meisten Stim- dtur{strichen, men gehabt hatten. wenn

wird

*)

( Da der aus » die absolute Majorität erhalten hatte, so wurde er, als zum Wahlmann ge- wählt, der Versammlung bekannt gemacht, erklärte auf Befragen, da er in der

1) : wird durstricen, ——— U : wenn 2 zu wählen

2) / die meisten Stimmen und die absolute Matori s w war, d die Wahl ahme, t ieb Da jedoch die Auswahl der zur engeren Wahl zu bringenden Personen nur 1 Wahlmann dieselben, als zu Wahlmännern N e e E Á E S E

; 7 : : ; - / Zeichen dessen. zweifelhaft war, weil auf die vorstehend unter Nr. Genannten eine gleiche zu wählen Auf Besragen erklärten sie, da sie in der Versammlun w 2 i A G g A e zwischen ihnen das Loos, welches dur ist. 5 (fie die Wahl annähmen, und unterschrieben a Selben T. A O F u 4 ; ' 2 aus Demnach kamen zur engeren Wahl: Da hiernach Keiner die absolute Majorität erhalten hatte, fo wurd Wenn nur die meisten Stimmen und die absolute Majorität erhalten haben, so wurden 1 nad den Bestimmungen des §, 18 des Reglements zu einer N Wahl de 1 L A dieselben als zu Wahlmännern gewählt der Versammlung bekannt gemacht. Auf P schritten, wobei, da die Abtheilung 2 (1) Wahlmänner zu wählen hat, nur die- ¿u wählen ist.

s : i Befragen erklärten sie, da sie in der Versammlung anwesend waren, daß sie die 4] e M engere Wahl zu bringen waren, welche die meisten Stim- { Wahl annähmen, und unterschrieben zum Zeichen dessen.

Da jedoch die Auswahl der zur engeren Wabl zu bringe d / N zweifelhaft war, weil auf die vorstehend unter Nr. | Banda e 1 |

gleihe Stimmenzahl gefallen war, so entschied zwis i : durch die Hand des Vorstehers gezogen E O R E De Die Zahl der Stimmenden betrug ——————— Demnach kamen zur engeren Wahl:

1

| Stimmen sind abgegeben J

ungültige Stimmen waren vorhanden ; [3])

oA E tigen A a [4])

und. mithin die absolute Majorität Nah beendigtem Aufruf in der Reihenfolge d t i Mien bei dieser engeren Wahl der Wahlvorsteher, ob noch ein Urwähler a e Abtbei ie Sttamte

9 Stimmen, abzugeben habe. Als sich Niemand weiter meldete, erklärte er die Abstimmung 3)] é e

5 e er Stimmende (4) i ö zu streichen, wenn nur Saa

i ien, / Da der aus 1 Wahlmann zu wählen ift.) Stimmen sind abgegeben T Ea und der aus ————————— ungültige Stimmen waren vorhanden gleihheit unter } die meisten Stimmen und die alsolute Majorität erbalten \ haben l, fo {f R

allen zur engeren} s hat ist er Wahl Gestellten | hiernach ne | gewählt worden und wurde (n) als solche (r) der

vorliegt. Versammlung bekannt gemacht. *) Siehe Anmerkung .)

wied durchstrichen, Da auf (R) zur engeren Wahl gestellten, Personen eine gleiche wenn Stimmen-

: Stimmenzahl gefallen war, entschied unter ihnen das von d d des Vor- gleihheit unter } stehers gezogene Loos, welches auf den ier inen d E es Vor fiel.

Wahl Gee D A E Qua S A ah estellten erselbe W

nit vorliegt. l Dieselben | wurde (n) der Versammlung als \ Wablmänner | bekannt

gemacht.

Auf Befragen erklärte (n) | Va k da sie (er) in der Versammlung

anwesend war (en), daß ( sie l die Wahl annähme (n), und unterschrieb (en)

wenn keine Aus- loosung erforder- lich ift.

wird durchstrichen, |

2)

Nach beendigtem Aufruf in der Reihenfolge der Abtheilungsliste fragte der Wakhlvorsteher, ob noch ein Urwähler der ersten Abtheilung seine Stimme abzugeben habe. Als sich Niemand weiter meldete, erklärte er die Abstimmung für geschlossen.

Die Zahl der Stimmenden betrug ungültige Stimmen waren vorhanden die Zahl der gültigen Stimmen beträgt also und ist mithin die absolute Majorität —_ Es ouemte bei dieser engeren Wahl

2) wird „Elimnea| Da der aus

wird durch{strichen, wenn keine engere Wahl erforderlich ist.

Nach beendigtem Aufruf in der Reihenfolge der Abtheilungsliste fragte der Wakhlvorsteher, ob noch ein Urwähler der dritten Abtheilung seine Stimme ab- Me Als si Niemand weiter meldete, erklärte er die Abstimmung ür ges{lof}sen.

wenn keine Ausloosung erforderlich ift.

Da hiernach Keiner die absolute Majorität erhalten hatte, so wurde nah den Bestimmungen des ‘8. 18 des Reglements zu einer engeren Wahl ge- \chritten, wobei, da die Abtheilung 2 (1) Wahlmänner zu wählen hat, nur die- jenigen 4 (2) auf die engere Wahl zu bringen waren, welche die meisten Stim- men gehabt hatten.

Da jedoch die Auswahl der zur engeren Wahl zu bringenden Personen wenn keine zweifelhaft war, weil auf die vorstehend unter Nr. - Genannten eine Ausloosung gleiche Stimmenzahl gefallen war, so entschied zwischen ihnen das Loos, welches

erforderlich ist. \ durch die Hand des Vorstehers gezogen wurde.

Da kamen zur engeren Wahl: 3 lung als Wahlmann bekannt gemacht. 3)] Um die Annahme der Wahl befragt, erklärte er, da er in der Ver- A) ames anwesend war, dieselbe annehmen zu wollen, und unterschrieb zum Nath beendigtem Aufruf in der Reihenfolge der Abtheilungsliste fragte Zeichen dessen. der Wahlvorsteher, ob noch ein Urwähler der ersten Abtheilung' seine Stimme —— Bescheinigung (en) darüber, daß die sämmtlichen Urwähler zur bestimmten Stunde abzugeben babe. Als sich Niemand weiter meldete, erklärte er die Abstimmung | des Tages der Wahl in ortsüblicher Weise zusammenberufen und ihnen dabei das Wohllokal, sowie der

Ius geslofsen. i i Name des Wahlvorstehers und seines Stellvertreters bekannt gemacht worden sind, Vas eh, hier beigefügt. Die Zahl der Stimmenden betrug Gegenwärtige Verhandlung ist von dem Wahlvorsteher, den Beisißern und dem Protokollführer {Stimmen sind abgegeben

überall genehmigt und wie folgt vollzogen worden. ungültige Stimmen waren vorhanden —————————————

a. n.

Der Wahlvorsteher. Die Beisitzer. wird durftrichen, | Da der die Zahl der allligen Stimmen etdt G ident rit E b wenn Stimmen- und der au E ini und ift mithin die absolute Majorität ——_

sleihheit unter } die meisten Stimmen und die absolute Majorität erhalten { hat o \ ist er j A a

en zur engerens haben |' sind sie K M Wahl Gestellten | hiernach e Wan durch absolute Majorität gewählt worden und Inserate für den Deutschen Reihs- und Königl. Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels-

vorliegt. ( wurde (n) als fole (r) der Versammlung bekannt gemacht. ifee ium d dis Köaialie Cénediéi register nimmt an: die Königliche Expedition

®) (Siehe Anmerkung X.) Da auf ( beide des Deutschen Reihs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Auzeigers:

wird durchstrichen, |

Stimmen,

zu streichen, wenn nur 1 Wahlmann zu wählen ist.

went Stliluteit: Sin M eaten t, d S A Pa rg A ab- rol , olute Majorität gewählt und als solcher der Versammlung gleihheit vorliegt. bekannt gemacht worden.

Da auf Beide eine gleiche Stimmenzahl gefallen war, entsbied unter ihnen das Loos, welches von der Hand des Vorstehers gezogen wurde und auf den ——— aus ——— fiel, Derselbe wurde der Versamm-

wird dur{strichen,

absolute Stimmenmehrheit erhalten haben.

E

wird dur{\tricen,

wenn Stimmen-

gleihheiht nicht vorliegt.

E E REE E E S —— i: H E E B E E E E R R E T

P Ia T S: E E E 7 E e H E E pr

R

wird durchstrichen, wenn nur 1 Wahlmann zu wählen war, oder die beiden zu wählenden Wahlmänner bei der ersten engeren Wahl die

die Zahl der gültigen Stimmen beträgt also und ist mithin die absolute Majorität Es E bei dieser engeren Wahl

9) Stimmen,

(ä)

ioll Ee

0:

zu ftreihen, wenn nur 1 Wahlmann zu wählen ist.

wird durch{strihen, wenn keine engere Wahl erforderlich ist.

Der Pro tokollführer.

I D G I D ASDP E

Deffeutlich €V Anzeiger. F nehmen an: die Annoncen-Expeditionen é d

„Juvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein & BVogler, G. L. Danbe & Co., E. Séhlotte, Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren

5. Indnstrielle Etablissements, Fabriken und Grosshande!, 6, Verschiedene Bekanntmachungen.

. Steckbriefe und Untersuchnngs-Sachen. . Subbastationen, Aufgebote, Vorladungen

wird dur{\trichen, n. dergl.

wenn Stimmen- alle ¿j ¿ur engeren Wahl gestellten Personen eine gleiche

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zum Zeichen dessen. ( Es wurde, da noch ein Wahlmann zu wählen war, in

hatten.

wird ( Da jedoch die Auswahl der zur durstrichen, | bringenden Personen zweifelhaft war, we wenn keine Aus- } hend unter Nr. loosung erforder | lich ift.

Demnach kamen zur engeren Wahl:

zur engeren Wahl geschritten, wobei nur diejenigen 2 auf die Wahl zu bringen waren, welche, nächst dem bereits Gewählten, die meisten Stimmen gehabt

Genannten eine gleiche Stimmen- zahl gefallen war, so entschied zwischen ihnen das Loos, welches durch die Hand des Vorstehers gezogen wurde.

Bezug auf diesen

engeren Wahl zu il auf die vorste-

abzugeben habe. für geschlofsen. i Die Zahl der Stimmenden Det ——

die Zahl der gültigen Stimmen beträgt also und ift mithin die absolute Majorität Es eroiaes bei dieser engeren Wahl

mehrheit erhalten haben.

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wird Da d i 4 E

O A S

gleihheit vorliegt. wird dur{hstrichen, wenn des Vor Stimmen- E aler rier Q gleihheit nit per Derselbe wurde der Versammlung vorliegt. ekannt gemacht.

lung bekannt gemacht worden.

wird dur{strihen, wenn nur ein Wahlmann zu wählen war, oder die beiden zu wählenden Wahlmänner bei der ersten engeren Wahl die absolute Stimmen-

essen. Die Urwähler der dritten Abtheilung wurden in Gemäßheit des S. 15 des

Abtreten veranlaßt und entfernten si.

Es wurde demnächst von der

; zweiten Abtheilung zur Wahl der Wahlmänner geschritten.

den Namen desjenigen Urwäh Wahlmann geben wollten,

Wabhlmann geben wollten.

A Anmerk ung X: Ist die absolute Stimmenmehrheit auf mehrere, als di ä - männer gefallen und ergiebt dabei nit die Höbe der Stimmenzahl, welche derielben able ein

Aa Destimmungen im leßten Absayze des §, 18 des Reglements zu verfahren und dies im Protokoll

2) Nach beendigtem Aufruf in der Reihenfolge der Abtheilungslisten fragte der Wahlvorsteher, ob noch ein Urwähler der dritten Abtbeilung aa ‘S ticagie Als sih Niemand weiter meldete, erklärte er die Abstimmung

ungültige Stimmen waren vorhanden ———————

Stimmen,

—————_— “AUÏ Stimmen erhalten hat, so ist er zum Wahlmann d wenn Stimmen- | absolute Majorität gewählt, und als, folcher e Dee

Da auf Beide eine gleihe Stimmenzahl gefallen war, eo unter ihnen das Loos, welches von d Hand tehers gezogen wurde und auf den ———————

Da er in der Versammlung anwesend war, um die Anna d beseagl, erklärte er, dieselbe annehmen zu wollen und unterscié due ARLA

_ ( Der Protokollfü ief di Urwähler dieser Abtheilung in der Reihenfolge Lee Abtheil Maden dor

auf. Die Aufgerufenen traten an den Fel und lben f i einzeln ers, welhem sie ihre

die Namen derjenigen beiden Urwähler, welchen sie ihre Stimme zum

als Wahlmann

Reglements zum

te nah einander

timme zum

gleihheit unter

allen zur engeren

Wahl Gestellten nicht vorliegt.

wird dur{strihen, wenn keine engere Wahl erforderli ist.

wählenden Wahlmänner bei der ersten engeren Wahl die absolute Stimmen- mehrheit erhalten haben.

wird dur{strichen, wenn nur 1 Wablmann zu wählen war, oder die beiden zu

Stimmenzahl gefallen war, entschied unter ihnen das von de a stehers gezogene Loos, welches auf den ——— bte D des Vor

und den aus fiel.

Derselbe

S Wahl Dieselbea| wurde (n) der Versammlung als \Wahlninnn,} bekannt gemacht.

Auf Befragen erklärte (n) (etlee h da sie (er) in der Versammlung

anwesend war (en), daß sie (er) die Wahl annähme \chrie en S hme (n), und untershrieb (en) Es wurde, da noÞ 1 Wahlmann zu wählen war, in Bezug auf dies, zur engeren Wahl geschritten, wobei nur diejenigen 2 auf die Wahl zu le waren, welche, nächst dem bereits Gewählten, die meisten Stimmen ge-

habt hatten. ¿ D y : L a-jedoh die Auswahl der zur engeren Au E bringenden Personen zweifelhaft ats wel auf tool m Ausloosung } stehend unter Nr. ———— Genannten eine gleiche Stimmen- erforderlich ift. zabl gefallen war, so entschied zwischen ihnen das Loos welches durh die Hand des Vorstehers gezogen wurde, E kamen zur engeren Wahl :

2) Nach beendigtem Aufruf in der Reihenfolge der Abtheilungslist der Wahlvorsteher, ob noch ein Urwähler der zweiten Abtheilung a G en Ee Als sih Niemand weiter meldete, erklärte er die Abstimmung g en. Die Zahl der Stimmenden betrug ——— ungültige Stimmen waren vorhanden ————

die Zahl der gültigen Stimmen beträgt also ———— und ist mithin die absolute Majorität ——— Es erhielten bei dieser engeren Wahl

D

R Ati

wird dur{strichen, wenn Stimmen- gleihheit vorliegt.

Stimmen,

——_ D —————_———

E Stimmen erhalten hat, so if er zum Wahlmann durch absolute Majorität gewäblt und als solcher der Versamm- lung bekannt gemacht worden.

: . Da auf Beide eine gleide Stimmenzabl ll wird durftrichen, war, fili unter ihnen das Loos, welches mo E Stiuentens des Vorstehers gezogen dre A auf den - gleihheit nit R Q E E

el, Derselbe wurde der Versamml ls Wahl

vorliegt. M gemacht. | i: Es Da er in der Versammlung anwesend war, um die Annahme der Wabl befragt, erklärte er, die hl annehmen zu wollen, und unterschrieb zum Zeichen

R ————_

dessen.

Die Urwähler der Abtreten veranlaßt und entferten sich.

zweiten Abtheilung wurden in Gemäßheit des §8. 15 des Reglements zum

Es wurde demnächst von der ersten Abtheilung

zur Wahl der Wahlmänner geschritten. Der Lrt t des rief die Namen

der Urwähler Ae Abtheilung in der Reihenfolge der Abtheilungsliste na

einander auf. Die Aufgerufenen traten an den Tisch und nannten jeder cinzeln

den Namen desjenigen Urwählers, welchem sie ihre Stimme zum Wahlmann geben wollten,

i A R E E S nid Bitt Gi R E E E E M G Cr Eil Be E E eri it api! C T L eS PE A E

Berlin S8W,, Wilhelm-Straße Nr. 32. -

3, Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung

E I I I E E E

u. s, w. yon öffentlichen Papieren.

Subhaftationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl.

[38909] Oeffentliche Ladung. Nachdem der Handelsmann Simon Kadden in Pn die Eintragung des auf den Namen von eibert Wagner und Frau Elisabeth, geborenen Hendel, das. katastrirten, in der Gemarkung von Halêdorf belegenen Grundeigenthums, als: Kartenbl. 11, Parz. 37, 14 Are 74 Qu.-Mtr. Wiese, die Prühleckerwiesen, nach alter Karte ad A. 943b. 7 Are 2 Qu.- Ruthen, Î

unter glaubhafter NaGweisung cines zehnjährigen ununterbrochenen Eigenthumsbesißes in das Grund- bu von Halsdorf beantragt hat, so werden alle dic- jenigen Personen, welhe Rechte an jenem Grund- vermögen zu haben vermeinen, aufgefordert, solche bis spätestens im Aufgebotstermin,

den 6. Dezember 1882, Bormittags 10 Uhr, bei der unterzeihneten Behörde anzumelden, wi- drigenfalls nach Ablauf dieser Frist der bis- herige Besißer als Eigenthümer in dem Grund- buch eingetragen werden wird und der die ihm ob- liegende Anmeldung unterlassende Berechtigte nicht nur seine Ansprüche gegen jeden Dritten, welcher im redlichen Glauben an die Rictigkeit des Grund- bus das oben erwähnte Grundvermögen erwirbt, nicht mehr geltend machen kann, sondern au ein Vorzugsreht gegenüber Denjenigen, deren Reckte in

olge der innerhalb der oben gesetzten Frist er- olgten Anmeldung eingetragen sind, verliert.

Rauschenberg, am 1. September 1882,

Königliches Amtsgericht. Amelung.

[38887] Anu3zzug. en sgenot,

Auf Antrag des E aftêmannes Simon Herr- mann in Neustadt a. Haardt als Bevollmächtigter des zu Luxemburg domizilirten Bankinstituts unter der Firma „Internationale Bank in Luxemburg“ wird zum Zwecke der Kraftloserklärung (Amortisa- tion) des unten beschriebenen abhanden gekommenen Wecbsels das Aufgebotsverfahren angeordnet.

Demgemäß wird Aufgebotstermin festgeseßt auf

reitag, den sechsten April 1883, Bormittags

Uhr, im Siyungssaale des Kgl. Amtsgerichts zu Neustadt a. Haardt.

ge leih wird der etwaige Inhaber des Wechsels au efordert. spätestens im Aufgebotstermine seine Rechte bei dem unterfertigten Gerichte A und besagten Wec{se] vorzulegen, widrigenfalls die

c

Ex: —— —— E: ————————

Beschreibung des Wehsels : Betrag: M 3189. —. Ort und Datum der Ausstellung: Eisenberg, den 24, Mai 1882.

Verfall: 15, August 1882. /

Bezogener: Louis Dacqué in Neustadt an der Haardt Tant),

Aussteller; Gebrüder Gienanth. ï

Ordre: Luxemburger Hochöfen-Aktien-Gesellschaft in Esch a. Alzett.

Indofsament : Von der Luxemburger Hochöfen-Aktien- Gesellshaft an die Internationale Bank in Luremburg.

Neustadt a. Haardt, den 4. September 1882,

Königliches Amtsgericht. gez. Ti\ch,

Kgl. Ober-Amtsrichter. Für die Richtigkeit des Austzug3: Kgl. Gerichts\creiberei. Boll, stellv. G.-Schr.

[38905] Aufgebot.

Der am 23, Mai 1842 zu Minden geborene Adolf August Wilhelm Carl Pomann, Sohn der Eheleute Klempnermeister Carl Rudolf Homann und Wilhelmine, geb. Hoyer, hat sih im Jahre 1865 nach Rußland und im Jahre 1867 nah Amerika begeben und s\cit länger als 10 Jahren keine Nachricht von sich gegeben. Auf den Antrag seiner Mutter, der Wittwe Homann, geb. Hoyer, zu Rehren, wird der Adolf Angust Wilhelm Carl Homann aufgefordert, \sih persönlich oder \{hriftlich in dem auf

den 27. Juni 1883, Mittags 12 Uhr, auf hiesigem Amtsgerichte, Zimmer Nr. 22, anbe- raumten Termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung des Adolf August Wilhelm Carl Homann erfolgen werde,

Minden, den 31. Bnguit 1882,

Königliches Amtsgericht.

[38904] Mann tmahung,

In der Lange'shen Aufgebotssahe von Reidewitz wird unter Bezugnahme auf das Aufgebot vom 14. Januar 1882 Nr. 94 Stück 2 des Anzeigers um Amtsblatte der Königlichen Regierung zu Mersc- burg für 1882 Perdurcd bekannt gemacht, daß das über die im Gesammtgrundbuche von Gerbstedt Band 11. Artikel 27, früher Band I. Blatt 121 des Hausgrundbuchs von Reidewiy in Abtheilung 11). Nr.-1 für Dorothee Lange' eingetragene Bere qung

en,

Kraftloserklärung des Letzteren erfolgen wird.

7. Literarische Anzeigen. 8. Theater-Anzeigen. | In der Börsen-

Annonucen-Bureanx. M

9. Familien-Nachrichten. beilage,

zu einem Kuchen und die nöthige Milch, sowie 25 Thaler baares Geld gebildete Hypothekendoku- ment, bestehend aus dem Kaufvertrage vom 7. Sep- tember 1822 curr. anv. durch Urtheil des unter- zeichneten Gerichts für kraftlos erklärt ift, den Erben der Dorothee Lange, deren Rechte an der gebildeten Spezialmasse von 285 A vorbehalten, alle unbe- kannten Interessenten aber mit ihren Ansprüchen ausges{lossen werden.

Gerbstedt, den 29. August 1882.

Königliches Amtsgericht. Wolframm.

[38886] :

In dem Verfahren, betréffend die Zwangsverstei- gerung des dem Gastwirth Demi August Jo- hann Babendererde hierselbst früher gehörigen, all- hier an der Kröpelinerstraße auf der Südseite sub Nr. 409 belegenen Hauses is zur Erklärung über den Theilungéplan, sowie zur Vornahme der Ver- theilung ein Termin auf

Freitag, den ‘22. d. Mts., Morgens 11 Uhr, im Amtsgericht8gebäude, Zimmer Nr. 8, hierselbst anberaumt und werden die bei der Zwangsver- steigerung Betheiligten dazu mit dem Bemerken geladen, daß der Theilungsplan zu ihrer Einsicht aaf der Gerichtsschreiberei niedergelegt ist.

Rosftock, den 7. September 1882.

Großherzogliches E Abth. T1]. Zur Beglaubigung: H. Be cker, Amtsgerichtsaktuar.

[39051] In Sacen des Brinksißers Friedrib Stegmann in Groß Buck- holz, Gläubigers,

gegen den Anbauer Frit Riechelmann g Sw{uldner, wegen Forderung,

jetzt WanggocT ronn Ï

soll die Leterem gehörige Abbauerstelle Nr. 43 in Groß Buchholz zwangsweise in dem dazu auf

Freitag, den 13, Oktober 1882, Morgens 11 Uhr,

vor dem Königlichen Amtsgerichte Hannover, Ab-

theilung IX. (Neues Gerichtsgebäude am Volgers-

wege, Zimmer 30 im Erdgeschoß) anberaumten Ter-

mine öôffentlih versteigert werden. L

Alle, welhe an obiger Stelle nebs Zubebör

Eigenthums-, Näber-, peyaretSe, fideikommnissa-

rishe, Pfand- und sonstige dingliche Rechte, ins-

auf Ausftattung, eine Kuh, ein Scheffel W ¿wei Scheffel Roggen, 6 Stück Butter und Gewürze

besondere Servituten und Realberehtizungen zu haben vermeinen, sind aufgefordert , lb e im

obigen Termine anzumelden und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, unter dem Ver- warnen, baß im Nichtanmeldungsfalle das Ret inm Verhältniß zum neuen Erwerber des Grundstücks verloren geht.

Vorstehender Auszug aus der gerichtliden Ver- faufsanzeige vom 27. August d. J. wird auf Ver- fügung des Gerichts den Hypothekengläubigern :

1) Tabacksarbeiter Friedri MRiepke in Hannover, 2) Swhlosser Conrad Hübener daselbst, deren Auf» enthalt unbekannt, bierdurch öffentli zugestellt. Hannover, den 8. September 1882.

G. Lüer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[38890] m Namen des Königs? Verkündet am 1, September 1882. Dr. Kern, Referendar, als Gerichtsschreiber.

In L e Nen Aufgebots\sahe von Breslaw erkennt das Königliche Amtsgericht zu Breslau durch den Amtsrichter Grattenauer :

I. Die drei von der Königlichen Regierungs- Hauptkasse zu Breélau auf den Namen des ¿1 Breslau verstorbenen Proviantmeisters Albert Giede als Kautionsbesteller ausgestellten Kautionsempfangt4 scheine, nämlich:

1) der N Men Rr. 342, ausgestellt am 22. April 1874, über drei Staats\chuldsceine Litt. F. Nr. 10339, 20037 und 150275 über

9 L n toe RA LOsaria Nr. 433, ausgestellt

er Kautionsempfangsscheiw Nr.

Ò am 22. Januar 1876, über 2 Staats huld heine Litt. E. Nr. 16941 über 200 Thir. und Litt, F. Nr. 75218 über 100 Thblr., beide nebst Talons,

3) der Kautionsempfangscein Nr. 718, auteenenn am 22. August 1876, über 2 Staatsschuld|{eine Litt. F. Nr. 8779 und 173688 über je 100 Thlr. I n Rümieferung- ad (eia Didikris

egen deren rung un age Quittun nes Kautionébestellers oder seines legitimirten Be- sipnadfolgert die König!iche Regierungshauptkasse zu

reslau, falls keine RKautions- oder Vertretungs» hinterlegten los erklärt.

iht des Bestellers mehr benen, die Reden ausantwortet, fn. r traf os des Aufgebotsverfahrens

11, Die Ko den Antcagstellcrn zur La Brrslan, ven ries Unis 1882. n Amtsgericht. ie em Gerihhtsshreiber.