1925 / 290 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Dec 1925 18:00:01 GMT) scan diff

E E S e m

y : He Fnlandskredit gelegt. Der Pefsimismus, daß si keine neuen Gut- L Antrag der Deutschen Volksparlei im Reichsiag, der verschiedene j é / ; : ; i aben bildeten, ist unrichtig. Der Redner bespricht die Steucr- Preußischer Staatsrat. j Maßnahmen zur Beyebung der oltäge vorijtage, Erfolg haben. Birishaft seì Heule mit über 8 Milliarden mehr belasici als vor 1 zember 1926 sein soll. Der § 2 des Entwurfs, der vorsieht, daß ] pflichtigen Einkommens übersteigt, nach der Reichsversicherungs belastung der Landwirtschast und jaat es müsse überall gespart Sißung vom 10. Dezember 1925. t g Ap erhienene Wohlsahrtezminijter Hirtsiefer wird mit vent Kre. Der Nedner wendet si Dann gegen die von ihm be- | in den dort bezeichneten Eyejachen die Revision in bestimmten | ordnung (2700 Reichsmark) Beiträge nit dad rf werden. Der Bauernstand ift als chrifliher Erwerbstand nicht i T: A i A bhaften !-Rufen begrüßt.) Fndustrie und Handel litten heute hauptete peiweudang in der offentlichen Verwaltung, i ondere | Fällen Es vorherige mündlicze Verhandlung durch Beschluß zu- | Für Angestellte im Sinne des Vorger E E A E E pessimistish und auch meine Parteifreunde lehnen wie der Minister (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscer Zeitunasverleger ) | besonders unter der mangelnden Kaufkraft der Landwirtschaft. (Zu- der dec Gemeinden, und vergicicht unter lebhaften n aeg gy n rückgewiejen werden tann, wurde, wie dies auch s{on in der erjten | oder länger stellenlos find loflen die Ste c E R . Z/Ætover den Pessimizmus ab. (Beifall im Zentrum.) Der Staatsrat beschloß, gegen den Geseßentwurf über die | rufe links.) Auch die Arbeiter könnten nur höhere Löhne oe- gebungen der Vie und Segen n der Enken des Hauses | Lesung gesehen war, wiederum gesirihen. Weiter wurde eine | Kraft treten (also rückwirkend) und ‘die nachi Gs [e tag e Abg. Cramm (D. Vp.): Der Minister sagt die Gesamtheit | Vereinigung der 3000 Seelen umfassenden Landgemeinde kommen, wenn Fndustrie und Landwirtschaft arbeits- und 1 : indeetats von heuie mit denen vor dem Kriege. | Entschließung Barth (D. ar.) und Hanemann möalichst vor Weihnachten noch ausgezahlt avguzaÿ enden Beträge der Wirtschaft sei krank, aber die Candwirtschaft sei an dieser Krankheit | Diesd 4 L der Stadt Magdeb Einwendungen ten T seien. Die Arbeiterschaft müsse au bedenken, daß : 3 B. habe vor dem Kriege zehn Beamie | (D. Nat.) angenommen, worin die Reichsregierung ersucht wird, eine e E: E anz erheblih Letilihé - Bei allen Parteten besteht freulicherweise TEMDSE: M? er Gta tagdeburg Einwendung der Wirts ft sehr Hohe sozialpolitische Ausgaben aufgebürdet und beschäftige heute 48. (Zuruf links: Die Einwohnerzahl | Vorlage folgenden Jnhalts mit möglichster Beschleunigung einzu- e: A nterausshuß für Siedlungs- und ce Wis: der Landwirtschaft Hilfe d leisten ard auch der Minister nicht zu erheben. da die _Eingemeindung im Jnteresse beider würden, was sih dann bei der Lohnzahlung auswirke. Helfen ist au gestiegen. nrufe rechts.) Bochum wäre 1913 mit | bringen: Jn § 122 des Gerihtsverjassunasgejezes wird das Wort Wohnungsfragen des Reichstags wurde gestern e Hat uns Zusagen ‘aae Bix ad uns dessen fin so mehr, S Gemeinden liegt. Desgleichen wurde dem Geseßentwurf über | könnten nur {nelle Ueberbrüdungsfredite. Das Werk von Lo- 340 Beamten fommen und braue heute 817. Duisburg habe „drei“ durch das Wort „jünf“ in § 139 des Geriht8verfassungs- demokratiscer Antrag angenommen, worin die Reichsregierung er- G Lait der Teil der Wix haft ist der die erste Lobensmsalih- die Avänderung des Gesepyes. betr. die ärztlichen Ehren- | carno hätten die Deutshnationalen sehr mit Unrecht abgelehnt. por dem Kriege, E t übershüssigen Wohnungen, eds gefeges das Wort „fünf“ dur das Wort „sieben“ und das Wort uht wird, alsbald ein Wohnheimstättengesey im Sinne Feit für T lens Nolk sicher tellt. Das Reich hat für 27 Mil- | gerichte, das Umlagerecht und die Kassen der Aerzte- | Der Redner verweist s die Ausführungen feiner Partei inr Bauräte gehabt und te, bei krassester Wohnun ,_ zehn drei“ durch das Wort „fünf“ erseßt. Der i 122 der Gevrichtsver- s Entwurfs des ständigen Beirats für das Heimstättenwesen Liarden Lebensmittel aus dem Ausland einführen müssen Deéhalb | fammern, sowie dem Gesezentwurf über die Aerzte- Reichstag. Sie wolle sich fernhalten von Hosianna-Rufen aber Baurâte. (Hört, hört! rechts.) d habe vor Kriege | fassungsgesehes bestimmte bisher, daß die Senate der Oberlandes- beim Reich8arbeitsministerium vorzulegen. Außerdem stimmte der n iere neue Produktion gefördert und rak estellt werden zumal | fammern zugestimmt. bei Er Prüfung sei das Werk von Locarno ein Fortschritt auf 39 Beamte gehabt und brauche heute 130, rsin, das vor dem erichte, soweit nicht nah den Vorschriften der Prozeßgeseße an Aus\{uß einer Zentrumsentschließung zu, worin von der Reichs- di Landwirtchafi als Konsumentin der Gesamitwirtschast es Z R der ruhigen Bahn, die uns aus der Notlage herauéführen könne. F Kriege die sauberste Stadt Deutschlands war, lasse heute bei Ver- telle des Senats Einzetrichter zu entscheiden hat, in der Be- | regierung die Ausarbeitung eines unasienden Wohnungsbauplans Gftem Nuken sein kann. Der Export unserer Industrie hat nah | die 9 Der erste Geieentwurf bringt wesentlihe Vereinfaungen, vertritt | (Sehr wahr! bei der Deutschen Volkspartei.) Realpolitik treibe ucht doppelnng des Personals den Dreck wocenlang auf der Straße liegen, | sepung von drei Mitgliedern mit Einschluß des Vorsivenden ent- und von Vorschlägen gefordert wird, durch die der erforderlihe S Freien ‘gch 2 bli S Main desb S Ser Bi SaN die Rechte des Beschuldigten besser und gewährleistet ein beichleunigtes | der, der Ünerfüllbarem nacjage. (Sehr wahr! bei der Deutschen jo daß man sich s{ämen müsse, ein Bürger der Ne:chéhaupistadt zu | scheiden sollen. Nach der Entschließung sollen jeßt also die Senate Boden zu annehmbaren Preisen ficeräestellt wird. Bei der Ve- em Kriege aanz erheblich nachgelajlen, a ir N er Binnenmar Vertabren Dem Geseyentwu1f über die Aerztekammern und einem Volkspartei.) Herr von der Often habe ausgeführt, daß das ent- ein. (Zurufe links: Hausbeswzer!) Es gebe in den Gemeinden heute r Oberlandesgerihte mit fünf Mitgliedern beseßt werden. Weiter itigung der Ag: sollen weitgehend die Gedanken der

unter allen Ünrständen der deutshen Wirtscha ickgrat und Halt | Yerztekammeraus!chuß wurde zugestimmt mit dem Zutaß. daß | waffnete Deutjchland keinen Krieg führen kfónne. Dann müßte es überhaupt feinen Bürgermeister mehr, der nit ein Diensitauto habe. | bestimmt der § 122 des Gerihtsverfassungsgeseßzes ie Straf- | Wohnungs- und Bodenrejorm verwirkliht werden. Diese Ent- g ri gsgeseßes, daß die Straf s{ließung hat besonders für die dringenden Aufgaben d N a Es ¡onde d genden Aufgaben der Gegen-

f (Sebr richtig) Die deutsche Landwirtschaft muß aufnahme- | für die Provinzen Ober- und Niederflesien eipe gemeinsame Aerzte- | eben auf dem Wege der Verständigung etwas zu erreihen suchen. (Gelächter und Lune links.) Tausende von Wohnungen würden | senate in der Hauptverhandlung erster Justanz mit fünf Mit- | wart und der nächsten Zukunft B : i art un x nächsten Zukunft Bedeutung, während der an-

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ähig gemacht werden. Sie ist für die deutshe Industrie der beste | fammer mit dem Siye in Breslau gebildet wird. Na dem Ent- | De i j is in i überflü j inichließli ; E e Pg L C R. ae L er m E 4 del - , x Geist von Locarno sei unzweiselhast ein anderer als der Geist dem Volke dadur vorenthalten, daß in ihnen vollkommen überflüssige liedern Us des Vorsizenden be D t Se, ns mird die Ne uit mr 16 Ae n wurf ist für jede Provinz und für Berlin eine Aerztekammer zu er- | von Versailles. Gewachsen sei die réenntnis, daß alle Staaten Behörden säßen. Jn Berlin beispielóweise würden Wohnungen leer, Bestimmung soll bleiben. f S 139 n E D nommene demokratische Antrag eine einheiilihe und planmäßioe L 2! pet Veh i Moe e floia was L I nee 4 Bes. Wie Met haben ibren Siy -am Amtesitz des Ober- | nur dur den Willen zum völkerpolitishen Zusammenarbeiten aus wenn die Betriebe der Stadtvenvaltung auf das nôtige Maß herab- | geseyes bestimmt, daß die Senate des Reichsgerichts in der Be- | Regelung dev Bodenfrage für die weitere Zukunft herbeiführen will, ven S i mi o b it ge ens wt P ns Bou er | prâsitenten Für die Provinzen Brandenburg und Grenzmark Posen- | dem Zusammenbruch Ferauëkommen önnten. Richtig sei, daß die geseßt würden. Diese Mifwirtschaft der Gemeinden könne einfa | legung von fünf Mitgliedern mit Einschluß des Vorsizenden ent- L N Bis mal Ae Le Ll S Frübjahröbest« llung | Weltpreußen wird eine gememsame Aerztekammer mit dem Sis in | erhofften Rückwirkungen nicht ausreichend seien; aber man dürfe sie nit mehr geduldet werden, wenn das Volk nicht ander Vecshwen- | heiden sollen. Die angenommene Entschließung wünscht aljo, daß zojen den tunsrlidtn E M e E Lei E S Le Berlin errichtet Die Hohenzollernschen Lande gehören zum Bezirk | do auch nicht unterschäßen. (Jnzwijchen hat sich die Ministerbank dung der Gemeinden verhungern solle. (Zustimmung rechts.) Die | die Senate des Reichsgerihts aus sieben Mitgliedern bestehen Der Be 8\chuf P E getehen, - Wer Heu FUME: Dan ea p E pril An u | der Aerztefkammer für die Rheinprovinz. Der Geschäitakreis der | vollkommen gefüllt, au Ministerpräsident Braun ist erschienen.) Kosten der Steuerverwaltung hätten vor dem Kriece 127 Millionen | sollen. Witer bestimmt der § 139 des Gerichtsverfassungsgeseßes Be DagmionguéssQui des Preugii@gen LYnY Preilen, der [andwirl]chas! baf J On te gt es e i s 1H Aerztefammern umfaßt die Erörterung aller Fragen und Angelegen- | Der Redner weist auf die Julinote hin, die doch mit der Zustim- betragen, nah der Zentralisiecung dagegen 533 - Millionen. (Hört, | daß der Straffenat des Reichsgerihts, dem die erstinstanzlichen J ebe in seiner leÿten Sißung über die Ver längerung gegenstände, die die Landwirt|chas? noùg hat, besteht ein ge Miß- beiten, die den ärzliden Beruf oder das Interesse der öñentlichen | mung der Deutschnationalen abgegangen sei. Damals habe man hört Im Fruen ci würde dur die Zentralisierung des Steuer- | Sachen zugewiesen sind, außerhalb der Hauptverhandlun pen TIKLp o: S PLSEN T E EY E EYER, Nach dem Vericht verhälinisz. es. fehlt der Landwirtschaft der Friedenspreis. Man. wir!t | Getundbeitspflege betreffen oder auf die Wabrnebmung und Ver- | von deutshnationaler Seite lebhaft die \chnelle Erörterung der | wesens der Wirtschaft eine Mehrbelastung von über einer Milliarde | in einer Beseyung von drei Mitgliedern mit Einschluß e P E deutscher Zeitungsverleger ent der Landwirtschaft vor, da sie Kartoffeln einmiete, um später in der | tretung der Interessen des Aerztestandes gerichtet sind. Sicherheitsfrage gefordert. Auf eine Aenderung der bolschewistischer | aufeclegt. Jnégesamt würden der deutschen Wirtschaft und dem | des Vorsivenden entscheiden soll. Gemäß der angenommenen pann si zunächst eine längere Debatte, in der Æbg. Max kwald Not des Volkes bessere Preise zu erzielen, aber in Berlin lagern G den En ines Erl bet d Mitwirku Verhältnisse in Rußland könne man niht warten, wenn man aus deutschen Volk 12 Milliarden 30 Millionen Mark auferlegt. Nach | Entschließu soll aber der Strafsenat aus fünf Mi li Soz:) zunachst bemängelte, daß das Ministerium des JFnnern zu- bunderttaufende Zentner Kartoffeln, die nit unteracbraht werden egen V n iwurf eines asses, reffen um ng der Notlage herauskommen wolle. Die Aufrechter altun der einer Statistik ¿able das deutide Volk bei einem Nolksemfemmen bestehen M nomm wurd Es aus inf its tedern ungunsten der Polizeibeamten die Aenderungsnovelle nicht rets können. Der jeßige Preis macht nur 70 vH des Friedenspre: ses aus, der Bezirksfürsorgestellen beim Vorzugsrentenverfahren, wurde guten Beziehun eit zuan russischen ‘Bare werde dom | E cdén- E von 27 Milliarden (accenüber 43 Milliarden vor dem Kriege) das Dr Pile Ee (Bayr Vp. ), e E Mi deo 1 ließ BAS zeitig vorgelegt habe. Seine Partei könne einer Verlängerung nur Für die qute Mittelernte des Rübenbaues im vorigen zahre zahlten Einspruch mt er hoben. minister energish vertreten. Der Redner weist auf einen Artikel E N Marbur Ans bitter Holbage S i Lad Tow Netibbiaao ukroakend einen S A dann zustimmen, wenn die von ihr beantragten Aenderungen an» ae Fen S in Ln Jahre ae Æ, nur O s er Dann wandte man sich den Eniwürfen eines Geseßes zur | des deutshnationalen Abgeordneten Hoeßsh hin, daß Rußland alle nur herauskommen durch einen erheblichen Abbau des ungeheuer auf- | dur welchen die Paragraphen 12 und 13 des Reichsgeseßes ‘vom genommen Ee ; Dar Berichterstatter Abg. Vor ck_(D. Nat.) itehungéftolten. (Sehr ri tig!) Im Ver alts zur Borkriegszel Aenderung der Preußischen Steuernotverordnung Veranlassung habe, das Mißtrauen gegen den Eintritt Deutsch- geblähten Verwaltungsapparates und der VerwaltungŒkosten. Vor f 21. Juli 1922 aufgehoben werden. Durch diese beiden Baragraphe! betonte, daß hinsichtlich der Rechts- und Anstellungsverhältnisse das kosten heute der Landwirtschaft die Braunkohlenbriketts 148 vH, Ge- / Gebäud t ld as lands in den Völkecbund aufzugeben. Das sei eine andere Auf- allem müßten au die hohen Gebühren für behördlihe Auskünfte be- wurde seinerzeit bei dem Reichsgericht in S S AE en | alte Gesey niemand befriedigt habe. Der Minister Severing habe dnr nie v R aas N S gge Hande | und p E Ms L T E VERTRPTEIE E Airag der | fassung als die des Herrn von der Osten. Die feierliche Gegen- [ers e. E bexwinte deutsche Volk könne sich eine foldhe | hof zumSchußeder Re u blik errichtet. & 12 des Reichs: dN uten: Ministeriald ior A b ry E das verkerlöhne 250 vH, Bekleidung 300 vO. ©s uf nt, daran zu E, tes e r ; erklärung zu Art. 16 des VölkerbundSpaktes sei gerade erfolgt, unr n rfultger örden nibt mehr leisten. (Unruhe links und | gesebes vom 21. Juli 1922 bestimmte ferner ‘daß der Gerichts ot e gegeben. Ministerialdirektor A be g g dagegen trat für das denken, daß die Landwirtschaft unter Friedenépreis Pro}perteren kann | Ausschüsse, die Behandlung des Gebäudeent!chuldungssteuergeseßes bis E : ; Q y ch1 Zurufe: Unerhöri! Zurufe rechis: S idbtia! i E E T i E A eza s erihtshof alte Geseß ein, unter dem die Shußpolizel! sich wertvoll entwidelt und daß dabei von der Landwirtschaft mehr herauëgeholt werden kann. | I der Januartagung zurücßzustellen. Zu dem Entwur! eines. GeteBes ju vergidern An E O T E mt de N Dldilca arb e Flüfioen S eEtin aide tue f bas p T L A Mtalieber (My vers zu entscheiden hat. Drei | und wertvolle Dienste geleistet habe. Die jungen Leute, müßten in Vor allem ift eine Senkung der Produktionskosten, aber auch eine | Ur Aenderung der Preußi1hen Steuernotverordnung (Hauszinésteuer) | Auffassung des Abgeordneten von der Osten zu, daß das Wort von der Revolution eingerihtete preußisde Woblfahrtsminüterium. Seine ses Mitglieder brauchten nit die E Ei e Mies übrigen | feste Formationen zusammengefaßt werden. Bei den mit den Alli- Senkung der öffentliben Laîten erforderlih. Dem Abg. Schmidt- beantragt der Aus1{uß folgenden Beschuß: „Der Staatsrat bält bel | zen Vereinigten Staaten Europas“ nur ein ganz unklares Shlag- Fraktion beantrage seine Beseitigung und Uebertragung seiner Ärbeiten haven. Entscheidungen außerhalb d Fähigkeit zum Richteramte zu | ierten geführten nicht leiten Verhandlungen sei immerhin erreiht Gövenidck gegenüber muß ih auch darauf hinweisen, daß das Verhältnis | der beutigen wirt1chattlien Notlage die vorgeschlagene Erhöhung der | wort sei. Ex {ließt mit der Erklärung daß seine Fraktion sis n das Kultusministeriuum. Auch das Reichsarbeitsministerium sei dex Besegun von anr. aud e ee Es sollen In | worden, daß die fasernierte Polizei im gewissen Umfange als für wis@en Ärbeitnehmern und Arbeitgebern in der Landwirtschaft nicht Hauszinesteuer von 7000/6 aut 800 %/9 nicht tür tragbar und \priht | hinter der Auhen litik des Reichsaußenministers stehen werde durchaus überflüssig. (Widerspruch links.) Cs habe nie so schlechte | eins dem Reichsgerichte nit angeköci, Vie Mit enen mindestens | die deutschen Länder notwendig anerkannt sei. Gegenüber einer bloß nah Tarifen und Paragraphen gestaltet werden kann, sondern fich deebalb grundiäglih aegen das ganze Gele aus." Für den Fall, | eder deutshes Land noch deutsches Volk im Osten werde auf- Arbeitsgelegenheit gegeben, wie seit Ecrihiung des Arbeits- | Reichspräsidenten für die Dar der Gli Ee sollen vom | Anfrage des Abg. Mehenthin (D. Vp.) erklärte Ministerial- daß namentlich in den kleinen bäuerl:chen Wirtschaften, wie in Han- daß im Landtage d1ete Erböbung trogdem beihiossen werden sollte, | «egeben, und alle Möglichkeiten der Entwicklu der Grenzen seiete ministeriuums. Durch Zusanmenlegung von Ministerien könnte da | nannt werden Anklagebehörde ist die Reichs Mes Ps ere 1 direftor A beg g, daß ¡ährli@) nur 1900 Schugpolizeibeamte in nover und Braunschweig, das alte Vertrauen des Candarbeiters zu den | emvfiehlt der Aus1{uß gewisse Aenderungen der Säze tür die Ver- auf Grund des Selbstbestimmungsrechts Zewoabei Der Redner viel gespart werden. Vor allem müsse wieder die hochste Tugend des |} desselben Geseves bezeihnete dann L Sriediekit Ba D § 13 | [ebenslänglichen Beamtenstellen untergebracht werden könnten. Es Arbeitgebern wiederhergestellt werden muß. Ich hoffe, daß wir teilung des Ertrages auf die Neubautät1gkeit einerseits und auf Länder | wendet sich schliezlich aufs shärfste gegen die Erklärung des Menschen, die Arbeitsfreude, geweckt werden. : ritshofs. Es war dies der Hochverrat L n "E AigzearE gingen aber ab 1926 3326, 1927 5989, 1928 5302, 1929 5134. 1931 wieder auf eine solhe Arbeitsbasis kommen; sie wird sich in der Wirt- | Und Gemeinden andererteits. Herr S ch1 ö \f er (Komm.) wandte sich | Deutscmationalen Landesverbandes Hamburg gegen die Deutsche Aba. V o ß (Völk.) weist auf die ungeheure Verschärfung der | Tötungsversuch, begangen gegen E a Lôtung und | werde dann der normale Stand von 1800 erreicht werden. Abg, \ckaft auêwirken. Die Reichsbank soUte in ihrer Kreditpolitik und | scharf geaen den Gejezentwurf. Volkspartei und den Reichsaußenminister, die er unter stürmischen Notlage des deutschen Volkes hin. Das ganze Volk leide, wenn auch republikanischen Regierung. Soweit diese Taten USlatih gegen Mia of tel (P. Bat) rorarie e G eigentümliG, daÿ d!e bei der Bemessung des Zinsfußes daran denken, daß der Landwirt nit Der Staatsrat beschloß entsprechend dem Ausschußantrage. Kundgebungen der Deutschen Volkspartei verliest und als schwer E am meisten die Arbeiterschaft, und zwar die Handarbeitershaft und | die verfassungsmäßig festgestellte republikanische Staatsform A Sozialdemokratie im, Landtage immer wieder scharfe Opposition nur seinen Betrieb aufrehterhalten, sondern auch etwas erübrigen : i E s : Beleidigungen bezeichnet. Diese Kundgebung gehe weit über die die geistigen Arbeiter, die unteren und mittleren Begmten und der | Landes, die Mitglieder einer im Amte befindlichen odex einer SeAeR Regierungsmaßnehme ube. Léhnten die RegterungIverircter muß. Das gilt au für andere Kreditinstitute. Mit einem Zinsfuß Auf eine förmliche Anfrage der Staatsralsmitglieder | ¿jlässigen Grenzen des politishen Kampfes hinaus. Derartige Ver- ganze Mittelstand. Der Redner fritisiert scharf die Politik der | früheren republifanishen Regierung eines Landes oder gegen De [ozialdemokratijGen Anträge ab, so misse ani La zes von 12 bis 15 % fann die Landwirtschaft nicht arbeiten. Die Hebung | Dr. Graf von Keyserlingk und Genossen (Arb.-Gem.), de- | dächtigungen und Angrifje seien aufs härfste zurückzuweisen. Die Phantasterei, die uns jeßt nach Locarno geführt habe. Das Er- | Landesfarben gerichtet sind, ist die Zuständigkeit des Staatsgerichts- Ministers Severing bestanden werden. Jn der folgenden Spezial- der Produktiow is besonders möglich, wenn ein vernünftiges Zu- | treffend Maßnahmen zur Linderung der landwirtshaft- | Politik der Deutschen Volkspartei sei von vaterländishem Gesichts- gebnis dieser JUusionspolitik sei ein ungeheures Trümmerfeld. | hofes nur begründet wenn die Landesregierung oder der Verlebte Le gab Ministerialdirektor A b e gg die folgende Erklärung ab: ammenarbeiten zwishen der Maschinenindustrie und der Landwirt- | lichen Notstände, hat der Minister für Landwirtschaft, Do- | punkt getragen. Nicht mit Worten, sondern nur mit Taten könne Auth die Rücksichtnahme auf Oberschlesien bei der Unterschrift des | bei dem Oberreichsanwalt vor der Eröffnung des Hauptverfahrens* E ues O O Ee feststellen: Eine Anzaÿ) Vutrbge Gast fattfindet, GrsreulGerae ist das bereits in die Lee | mänen und” Forsten O vidert die bedrängte Lage der Land- | dem deutschen Volke geholfen werden. (Lebhafter Beifall bei der 2 E Aren A es O E L erwiesen; | die Ginleitung oder Uebernahme des Verfahrens beantragt. Die n nnmbglig, weil Nethoraymengetn Aa E O eitet, und auch der Vcmijler hat leine 2 titwirkung zugesagt. Sodann wirtschaft bilde den Gegenstand ständiger Sorge der Preußischen Deutschen Volkspartei.) ebenjo das Vaes-Al en. Seme ei hade nie geiMman Vorschriften des § 13 wax noch anzuwenden auf die vor dem Jn- S L R A ; La S Lte ( ( ( : in dem Urteil über die Absichten Englands 1 E Kot S A L S N träge werden die sowieso schon erregten Polizeibeamten gegen die ih glands und Frankreihs bei | frafttreten dieses Geseßes begangengen strafbaren Handlungen. Die | Regierung aufgebraht. Der Herr Minister muß daher, wenn die

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muß die Landwirts aft au den genossenschaftlicen Gedanken im A ; ; R Dis F der Saat- Abg. Fa lk (Dem.) bedauert, daß man infolge der Ls Aue behalten. Wenn dieser Geda ¿fähia ist, wird er d Regierung, insbesondere seines Ressorts. Die Frage der Saal | L T ron Verhältnisse feht i p E | dem Locarno-Vertrag. Unter lebhafter Unruhe des Hauses und | im Rechtsaus - H e Le A 2bra ) „muß 5 He bebalien Wow diefer Giante lbendsäb 9! 1 er dee | Quifrepie sei entsorecend geregelt worden, ‘Die weiteren ein | n U serig e: Scltzem die Kommunisten den Deus [M Locneno’sei Le Geis der deutsden S arie d28 LanseE and | im edidansHah angenenmens Cus chung erstrebt else, die | Anirige der oer en ug seine Sbltanttene der Verwaltung erforderli, der ganze Verwaltunasapparat it zu groß schlägigen Fragen seien in einer Besprechung mit den E L nalen i t Gr e : E E O ete N De B x Locarno sei der Geist der deutschen Shmach. Auch in den Kreisen | Reichsgericht. A Ed E O werden, Gelegenheit haben, dem Ausschuß seine Stellungnahme s e Di Au de Ee T Aellertähruna dée Ms räfidenten und den Präsidenten der Landwirischaftsfkammern onalen die Gefolgschast verweigert hätten, jeien die De der Linksparteien werde Kritik an Locarno geübt. Das beweise mitzuteilen. Diese Erklärung erforderte eine Vertagung des Aus- O u elle Hebt o Feil hier F kti ; L E N Stand, e » d In einer Denkschrift sei alles rechnungen der Rehten über den Haufen gewor]en, und u, a. ein Artikel des Herrn Caliver, der festgestellt habe, daß die _— Der Reichstagsausschuß für Verkehrs- | shusses auf zehn Minuten. Nah dem Wiederzusammentritt er- gi Veblfin Éct nette Graffan af pu pgnendey Sand: | dngehend erôriert worden, Jn diner Dentcjrit [i alles | L Rennd Yai Wes Jenn fes Fovter kia0i Vortoves duuacno gungen: Wat de Unters des Reihe | eder sts dense Ntnmie; uit HadciGtenbiro | fine Mh Mat er oos) seine Partei Hiehe ihre Antige E L L R p s at d E S L «l GELTHL. Z L K A §8 Finanzunniiters DOPLer-Z]Ql E Gar n Loc eaanc : Mas di »richrî 8, 8 Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge ie zurück und stimme dem Geseße zu.

wes ih Er A N 1 4 R Der id Dan mh | Der Beuchterstatter Graf Kevserlingk begründete darauf | in Breslau würden von der ganzen Demokratischen Partei geteilt. Ml Garn vou erru En e js M L iet E Reichsregierung N ersuchen “Tan Reicstug baldigst ee: O e a l, N a E R ingen, D e Setreidestelle, eine cinen Antrag des Wirtihaftsausschusses wonah der Staatêrat zur | Dann wendet sich der Redner dem Beriragdwert von Locarno u hôren, von dem dur seinen Staatssekretär {chlecht unterrichteten entiourf, betr. Abänderung des Geseves über den virtsaftlide Notwendigkeit ist. Für die Belieferung mit Dünge- | Beantwortung der Antrage, betreffend die Not der Landwirticha!t, | und fühct dabei aus: Wir haben den Locarno-Vertrag nit mit Jubel Keichäpräsidenten an den besser zu unterrihtenden Reichs- erkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. Mai 1909, vor-

mitteln muß das Düngersyndikat Kredit gewähren. In Braunschwei iniftort Hrei i j ia nl j f i ; nei naecihrä ; m Ad h z E : » s tas E Ee Be \chweig | dur ministerielles Schreiben zustimmend Kenntnis nimmt und die begrüßt und ihm keinen uneingeshränkten Beifall gezollt. Luther und F prasdemen zu appellieren. Die Frage der Hohenzollernabfindung guten und ebenso den gleichfalls von Müller- Franken und Nr. 52 des „M in ister ialblatts tür die Preußiiche

t uns für eine Düngerlieferung schon ein Kredit zu 5 vH bis zum | Erwartung autspricht, daß das Staatsministerium besonders auch bei | Stresemann haben sich das Verdienst erworben, zu erreichen, was zit i für fei artei Todialid ei c enossen aus i ihsregi

E ¿39 S ei Me c f D L, S S ê s L p. N V D vis 3 “7 c T da A A U i 5 er H 2 S . t n 4 [eaier E a c u 1, S Jugesiandey worden. Zur Kreditfrage_ Hai all- | der Reichèregierung seinen Einfluß zur Stügung der Landwirt1haft | erreichen war. Cs ist aber bitter und shmerglich, wenn wic schen, F leme E E ee AosGbriazio ded dem U O en por: B F E L E, innere Verwaltung" vom 9. Dezember 1925 hat *olgenden E e G bas die Lauhuartschat! die 4 nahen gelicnb malt Dor em et De Bereitstellung aus- | daß die nit paraphierten Locamo-Vereinbarungen so wenig in Er« [S Zentrumsabgeordneten Dr- Peß, und betont die lusführungen des | straßengeseses vorzulegen. Er beschäftigte sch sodann mit | Zy Stim, Allgem. Verwalt. Ro@Erl 30. 11 22, Berniitung derse D otba of Viele ¿0 was, cin ruler DP t a e reichender landwirt\cha!tliher Kredite zum Zinsfuß von höchstens [S treten, wie es bisher geschah. (Hört, hôct! rets. Troÿye- |ÿ man ih über die zerrissenen Verhältnisse hinweg auch in fkon- | einem Antrag Eggers (D. Nat.) und mt rf betreffend | v9 „Stimmzetteln. O RdErl. 2, 12 29, Wohlfahrtiebrietmarken- ordentli He Wirtschaft müssen Ei ai D aAiibé ins Gleid- 6 Prozent herbeizutübren ; / em durfte der Vertrag von Locarno von pflichtbewußten Politikem | fessionellen Fragen die Hand reihen müsse. Maßnahmen, die eine Schädigung deutsher Fnteressen dur das hettrieb RdErl. 20. 11. 29, Geltzezomungen far Vettungêtaten, S 1 S OLLE Woche die Notn “drakeit E bea E Aen E In der Austprache betonte Dr. Pauli (Zentr) die Gefahren nicht abgelehnt werden, denn er bedeuteiï 1a kein Ende, sondern einer | Ministerpräsident Braun ergreift hierauf das Wort zu jeßt aufgetauhte dänische Projekt, den Limfjord mit der Nordsee Kommunalverbänd e. NdErl 4. 12, 25, Reicbèsteners vat, ra Q id Le E uet E o E der Notlage der Landwirtichaft. Unsere Handelsbilanz werde dur Anfang. Wir dürfen nicht müde werden, weite Rückwirkungen bor | nex léngeren Rede, die nah Eingang des Steno 4 va e Len, verhüten follen. Darin sehen die Antragsteller einen | verteil. Polizeiv erw altung. Filmverbote uiw. RèdGrl. Ma i L Bolkswirts sei E G E et tbe Gant, | die Abnahme der landwirtscaftlichen Produftion weiter passiv werden. | dem Bertrag zu verlangen. n erster Linie müssen wir fordern, daß | E S ) Eingang des Stenogramms ver- | Versuch, den Verkehr auf dem Kaiser-Wilhelm-Kanal zu be- 1. 12 2wBerrehnung der Baumittel für die ftaat!. Polizei wirisaft ais 16 Mi lliark D O E ldet be E In diesem Jahre betrage sie bereits das Doppelte des Vorjahres. | deutscher Boden gang bon den beseßten Truppen befreit wird. öffentlicht werden wird. i L s{chränken. Dieser neue Kanal würde den Weg um Skagen um RdE11. 26. 11 25, Sonderbefleidung tür Verfkehrébeamte der Zchuß- Verschuldung nur die E ber _ wil Arelia E otuE In Redner verlangte Schu der einbeimicen Produktion AlUem | besteht kein Recht mehr, S Zwedcken der Sicherung noch län? Abg. Brandenbu rg (Soz.) weist darauf hin, daß die vom etwa 65 Seemeilen verkürzen. Ein Regierungsvertreter polizei RdErl. 2. 12. 25, Brennitoffbedarf tür die Kraftfahrzeuge Shileowia-Holstein B beträgt di Bersuldun u O tin Kredite winden der Lant wirtschaft nichi helfen können. EGntsche1dend deutsches Land au beseßen. Sehr wahr! links.) Verlangt O i Abgeordneten von der Osten empfohlene joziale Politik von der enge pad s ded daß dieser Kanal keine Konkurrenz gegen der Schubpol. E NdC1l 012 20 Petroleumbeleuchtung, RdCGil, Teil der H averiSusdun e sind 1215 V Zinsen fes bleibe, daß bei Abihluß von Handeleveiträgen die bodenftändige Land- g) die volle Wiederherstellung der deutschen Hoheit am Rhein Landwirtschaft, insonderheit von dem Schlesischen Landbunde, nicht den Kaiser-* ilhelm-Kanal bedeuten könnte, weil die Anfahrt nah | 3. 12. 25, Auêrüstungöslücke der kommunalen Pol - Vollzugébeamten, Sebion: Ai Heede L ee Dannoba: b Sen vei der besten Kreise wirtichaft im Gesamtinteresse hinreichend geschüyt werde i Weiter muß die Forderung erhoben werden, daß die Abstimmung «x F befolgt werde. Man vermisse schmerzlich ein verständnisvolles Ein- dexr Nordseeseite dieses Kanals zu shwierig sei. Die Regierung | 5 Personenstandvangelegenheiten. RdErl 28. 11. 25, in Sor N von Hildesheim D 115 Srtscafte fai cite: kurz Herr Seybold (Soz) lehnte die Vorlage ab. Bei Prüfung der Saar viel früher vor si acht, als es nach den bestehenden ff gehen auf die berehtigten Klagen der Landarbeitershaft. Der glaube, daß nur ein kleiner Fischereihafen nach der Nordseeseite Amtliches Handbuch tür die preuß Standesbeamten. Paßs-und e E Ron n ehe, Me eben a K umsalen, e tr | der Notlage der Landwir11aft müsse die Regierung ganz gewissen- | stimmungen vorgesehen ist, Wir können das verlangen. Vie W- Redner schilderte dann das Elend der landwirtschaftlichen Arbeiter. gebaut werden könne und daß für größere Schiffe doch der Weg um Fremdenpolizei. RdErl. 27 11. 25, Unterhngung von L A E R R ens b solche Fnippel a “E ales haft abwägen, wer sich wirkli in Notlage befinde. stimmzmg mag heute oder nah Ablauf von 25 Jahren geschehen: # Die Landarbeiter erhielten vielfah nicht einmal die fkärglichen das Skagerrak gewählt werden müsse, wenn man nicht den Weg Optanten u. Verdrängten. Verkehrswese n. NèdErl 4. 12 25, Sen nd, Sin Wetervoud inb T Ungen altern 18 Cs Heir Fegter (A. G) erblickte den Grund zu der ungeheuren | wird fih zeigen, daß es nirgendwo treuere und festere Deutsche 5 Tariflöhne. Wenn im Reiche jeßt eine Erhöhung der Erwerbs- durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal vorziehe. Es wurde dann auf die Abwurf von, Druchrinten aus Lusttahrzeuaen Ver\hiedenes. di de Cine V fe: apa M 2 E e u E d Notlage der Landwirt1chatt neben der Inflation in der früher von der als im Saargebiet. (Æbhafter Beifall.) ErdliG muß das ete losenunterstüßung um 30 vH beschlossen werde, bekomme ein Er- Tarispolitik hingewiesen, die man vielleicht als Mittel, solche Ge- Reichsindenziffer. Nichta mtlicher Te {i1. Zur Kiärung ver- sabsteu èr ges f E s b A s i beim P 6 bba ; Rercheregierung in unglaublich rigoroter Weise vorgenommenen Bei- | zwungene Schuldbekenntnis aus dem Vertrag verschwinden. Vat werbsloser etwa 17 Mark pro Woche, während ein Landarbeiter mit fahren abzuwenden, benußen könne. Dem wurde entge engehalten, | |chiedener Fragen auf dem Gebiete des Tragens und Benipes von 0B] E T4 sen Aus ags B M drit A au im | treibung der Steuern in wenigen Tagen. In der Frage, ob die Zölle | man Locarno abgelehnt, wäre keine Möaglichkeit gegeben, die öffentliche | Deputati nur 14,40 Park erhalte. Wir protestieren, [o erklärt | daß eine Senkung der Tarife auf dem Kanal nicht mehr angängig Schußwaffen Neuer|\cheinungen. Zu beziehen durch e uen E R L H E pin G wer A: L N Preis- | das bete Hilfémittel tür die Bebebung der Notlage feien, begegne Meinung in den Ententeländern von unjerem guten Willen zu über- Redner, gegen die Denkschrift des Landwirtschastsministeriums, in wäre, wohl aber fönne eine Senkung der Elblotsengebühren er- alle Postanstalten oder Carl Heymanns Verlag, Berlin W. & Gefül C h : eie id O d BO Klein i E e; n s E man in manchen landwirt1chaftlihen Kreisen Zweiteln. Man lege S Und das ist die Vorausseßung für erträgliche und verträglihe der der Say steht, daß die landwirtschaftlichen Ceige A steigen. | !vogen werden. Mauerstraße 44. _ Vrerteljährlich 1,80 NM tür Ausgabe A. (zwel- G E man G E L L GefandbeLun “ift un- | d die Frage vor, ob man nicht die Jndustuearbeiterichait kauf- di Ee unseren westlichen Nachbarn. Wenn aber 5A Muropa Las widerspricht den Tatsachen. Die Agrarier weigern ich, eine Der Handelspolitishe Ausschuß des Neichs- jeitig) und 2,40 RM tür Ausgabe B (einseitig). G n E L pie E s nan i A dor | kräftig machen jolle, um au! diese Weise die Nachfrage nach land- Be Do Le Lvl ‘eue rg Me p ref fr ag O qus E Ee i Lohnbesserung herbeizuführen, weil sie dazu nit in der Lage seien. | tags beschäftige sich gestern mit dem deutsh-russischen O Wictshaften Ua tührt werken E laltuea wirtiattlichen Produkten zu erhöhen. Vom Yandwirt!chattsmini- ia E E x d (wi N fia B Ee Sie sind aber in der Lage, das Mordgesindel zu unterstüßen, das Na erag Nach einem einleitenden Bericht des vor dem Kriege 44 Milliarden betrug, aber jekt 11 bis 12 Milliarden sterium erwarte man das notwendige Verständnis tür die notleidende fi die Bef Cy ß E a 3 L bei E E ar vonei, Mus Ein sich auf den Gütern in Pommern, Medcklenburg und Ostpreußen Nimisterialdirektor Wallroth_ vom Auswärticen Amt ergriffen betri E S T res S E O Landwir)chaft. ür die Befriedung Europas. (Zuruf bei den QÆut|Mnaltonatën: Q N herumtreibt. (Widerspruch rechts.) Auch für Personenautomobile, | die Dr. Reichert, Lammers, Lejeune-Jung i . cträat, während damals das Volksvermögen sich auf 44 Milliarden ; e / Handel und Gewerbe,

m Teufelawerk!)) Der Redner seßt fh dann für eine enge Arbeit2- | für Luxuskleidung und Luxuspferde ist Geld bei den „notleidenden“ 4 i E Y » 2 c ‘r! .ck e se . , Mi {44 F S “No E @ - , 7 4 0 A aci D E San T S +2 E; & , D - C bemaß und sich jeßt auf 27 Milliarden benißt, }o t das ein Miß- Die Abstimmung über den Antrag Graf Keyserlingk wurde gemeinschaft zwisden Arbeitgebern und Arbeitnehmern ein. Gegen- | Aarariern vorhanden. Die Kredite des L andbundes sind zur g T 6 Je un ho E | Le brie, Eer O È : A rerhälnis, daß mit Recht von einem „Steuerdrud gesprochen werden | darauf wegen Beschlußunfähigkeit des Hauses vertagt. wärtig baben die Angestellten und Arbeiter nit die Bezahiung, 2? Reichspräsidentenwahl verwendet worden. (Hört, hört! links.) Die | rihtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge Said, Berlin, den 11. Dezember 1925. m 2 Z v o » : : ; LLs S Al erwa ioii bo Ed, A tis 7 . 6 « B mte F toe : pLUIEY ( Ç / ; 1 kann. Wer Metern geben soll, muß erst die Letenémöglihfeit erbalten, Nächste Sißung Freitag, 11 Uhr Vorm.: Geseßzentwurf | ihnen ein anständiges Leben ermöglicte. Auf der anderea Seite } Landarbeiter aber werden in unerhörter Weise tecrorisiert und mit | sälich die in ihrem wirtschaftlihen Wert nicht el befriedigenden Telegravbii\he Auszahlung. LA Ln auch die Möglichkeit bestehen, eiwas zurüczulegen. Den Mi- | her die Trennung der Provinzen Ober- und Niede chlefien, ae man zugeben, daß viele Unternehmer heute Recht haben, wen Beshimpfungen und Bedrohungen in ihren staatsbürgerlihen Frei- | Bestimmungen über die Meistbegünstigung, die Beshräukung der | =—————— nister für Landwirtschaft und Volksernährung mache ¿i darauf aufmerk- dolizeikos : sie jagen, daß sie keine höheren Löhne zahlen können. Dietes Gend heiten beschranft. Der Redner verlangt zum Schluß namens seiner | Durchfuhr durch Rußland, die Einreise, die Betätigungsmö lichteit | Dezembe j am, daf wenn man ernähren will, man erft produzieren muß. Wenn er Polizei ostengeseß. d erst beseitiat werden könne Lur wie wod außen frejer ind “ta t R I - a L , J and, di inreije, die DetaligungSmogtMlei en | 11. Dezember 10, Dezember m, day, 1 ernâhren will, man erft protuz i . Zenn wird er seitigt werden können, wenn wir na außen freter 1nd, / Partei die Abstellung der von ihm mit zahlreichen namentlihen | der Deutshen in Rußland angesichts zahlreicher Verbote der Er- : L der teuts&en Landwirtschaft zuaerufen hat, sie solle die Energie auf- wenn dec Geist von Locarno si auswirkt. (Sebr wahr! links. -- Ve- Beispielen, besonders auch aus Schlesien, dargelegten Uebelstände. | werbêfähigkeit. Ferner wurde bei der Betrachtung der Wirkung des | Geld Brie) Geld Brief Buenos- Aires . | 1 Papy.-Pe!. 1,742 1,746 1,740 1,744

br:noen, sch leistungsfähig zu erhalten, so glaube ih von dieser Stelle lähter rechts.) Das Reich muß zuerst der Not der Erwerbslo)eu | Geschehe das nicht, so seien Verzweiflungsaktionen der unter- | russischen Außenhandelsmonopols auf die Skörungen der Beziehungen | 7 7 j H i E ; Dos Canada 1 fanad. § 41% 4205 4199 4,2 Boamtenaehälier ist sehr zu bedenken, daß die Veamien vor 2 E links.) Suda dgddr “aa A : , q M 3 i S Q D i S besonders bedauert, daß das Akquisitionsreht den Deutschen in Nuß- j ( ; g ani schen in Ruß- | Fonstantinopel | 1 türk. L 3'222 92223 | 2210 2226

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1p 2 orf F 0 A q z »+ 1 OTO 51 ; At; 4 4 I "tr o 5 A on©2! 1+ oi r Er 4143 M E 7 « * . 2: . aus die Versicherung geben zu können, daß wir unsererseits die nötige steuern. Bei Betrachtung der Nokwendiakeit einer Erhöhung drüdckten Landarbeiterschaft unvermeidlich. (Lebhafte Zustimmung | zwiscben den Lieferanten und Abnehmern hingewiesen. Deshalb wurde B i Japan 1 Yen 1,803 4,807 1,798 1,802

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Eræergie aufbringen werden, um die Leistunasfähigkeit der Landwirt-

haft zu erhaliat Wir hoffen bali as Wort Tiber Geltung be- Preußischer Landtag. Mßalicbkeit acscütt werden müssen, der Korruption zu erliegen. Ven 2 C j act, a Kt E ; e eh A A D rEeG Un Z

fommt: „Hat der Bauer Geld so baës die ganze Welt.“ (Beifall der Staat brit zusammen, wenn wir keine ebrliden Veamten bbc. M 2 Nach 5 Uhr vertagt das Haus die Weiterberatung auf land verjagt jet, 1a das sogar beim Studium der russishen Marfkto Saab 1L 20'351 920401 [| 20,346 20,395 M 105. Sibung am 10. Dezember 1925, Mittaás 12 Uhr. (Sebr wahr! links.) Es wird iebt viel vom Kampf dec Geistiak!t Freitag 12 Uhr. S A e E s e E S r gd Sie Boeê. 108 os 4005| De 4,206 Ms Qm l e M): Too dooommärtige Natlage der L L e : Z ¿ L s : F n Nürofrgli8 on Ms tokhon in Dielen! . K 52 Ae ONG 1 . e e _Jtemermg gaben die C. a Fr G M R a R

wirtibe ree dyer Bp.): Die geoetwärtign Rortaos Ler an (Bericht Les Nachrichtenbüros des Vereins dentscher Zeitungsverleger“ n n eiilicen, Ans an O Momerie U E id! wünschte Auskunft. Der handelspolitishe Ausschuß {loß seine Be- | ftio de Janeiro L R On E as pahlreidhe Bauernfamilien haben alles verloren, die Not ist ins Un- Der Gesetzentwurf zur A e na erungdesGe L be- | mitspielen. Die Staat8autorität darf Feinen Schaden erseit ratung dur Uge weg bo! R ct 7 u, E L Golopeso 426 4,27 O 4 jeimliche gestiegen. Auch der Steuerdruck ist unerträ&clich. Es wäre | und Handelsle rerdiensteinkommensgeseßes | Hauptaufgabe ift ijekt mit, die Zerrissenbeit des deutsGen Volks zu Nau E, G iten. L OE D E Q Notterdam | 100 Gulden | 168,54 168,96 } 16852 168,94 nur zu wünscen, daß jeder Finanzbeamte mol einen Bauernhof be- | wird Än Sit dem Ausschuß für Beamtenfragen über- überwinden. (Beifall links.) L Parlamentarische Nachrichten E L legenheiten beschloß in seiner gestriçen Sibung nach dem Be- | Athen 7 100 Dram 4 6.09 6/61 b 4 5 56 wirtsGaften müßte. Die Bauern hören nur immer Worte, seben aber | wiesen Aba. Ladendorff (Wirischaftl. Vereinig.) erklärt, 1 Dex Aeltestenrati des Reichstags kam in iner riht des Nachrichtenbüros des Vereins en Zeitungsverleger | Hrüssel u. Ant- feine Taten zur Besserung ihrer Lage, darum sind sie mißtrauish oe- n. D W seien L dem S dib. Lo uirner gesirigen Siyung dahin überein, die Beratungen Freitag, den | nah ausgedehnter Debatte, daß die Unterstüßungs ä be in E: 100 Fres 19.03 19,07 19.01 19,05 worden. Der Bauer dat nidt das Aschenbrödel bleiben, wenn nit Sodann seyt das Haus die dritte Beratung des Haus- etäutSt wotden Wir würden au Gieanal bei den Locarne- 18. Dezember zu vertagen und am 8. oder 10. Fanuar wieder | der Er m rge ab 15. Dezember dieses Jahres Oamia S 100 Gulden 8070 80,90 3063 80'83 die ganze Wirtschaft zugrunde gehen \oll, (Sehr wahr! rets.) haltsplanes fort. Bert “0E Ee {Ht werden. M Sam Tags * A Koh R Stooso- aufzunehmen. Vor der Weihnachtspause will dec Reichstag nod) ür die Hauptunter penatepsmaer um 30 _vH erhöht werden Helfi Ne 8 100 finnl. 4 10'545 10,985 10545 10585 ; i ertvágen, gekiusht werden, Bn Lem Le, M n wee! i erledigen die Erwerbslosenfürjorge, die Beamtenbesoldung, das | eschlossen, daß die Höchstsäße für die Gesamt- Na E 100 r 16/88 16,92 16,88 16,92

Alles, was der Bauer in \chbwwere Arbeit dem Boden abaerinnt iinkt Abg. Dr. Wiemer (D. Vp.) bestreitet, daß die spate Fectig- E d le Iris des Friedens mit Chambe (ain wedÍselt: 4 ; 01 4 i ollen. Weiter wurde 1 ) l im Preise, während Ves Bauern sein notwendiges Gerät zur 'Be- stellung des Etats dem Ausscheiden der Deutschen -Volk8partei zu- mann in London More reie exkläri, das der S vou Lohnsteuergeseb, die deuisch-russischen Handelsverträge und den oeaige sih entsprechend erhöhen. Der Ausschuß ersuchte alsdann die X aoilavien [100 Dinar 7'414 7/46 744 7/46 arbeitung des Bodens verteuert wird. Wird die deutshe Landwirt- zuschreiben sei. Diese war nur bemüht, eine möglichst breite | pier neuen Flugzeuagesdavadem für die englische Luftflotte vor de!!! Geseßentwurf über die Entlastung des Reich2gerichts. Außerdem h PLEUNETEerung m, eier vor Dee Mt t Et Me Kopenhagen 100 Kr 104,77 108/03 | 104,77 10503 daft gefördert, so daß fie intensiv arbeiten fann, dann erspart Basis für die Regierung zu erreihen. Jm übrigen habe sie auch Abscbluß stehe. Au der amerikanische “Krieassefretác habe neue nah den bisherigen Dispositionen in Aussicht genommen, au \{ließuno fofort die nötigen Mittel bereit zu stellen, um 1. an die Lssabón ind d adt j

uts{land viele Millionen, die jeßt ins Auskand gehen. Der Er- | in der Oppositionsstellung sich bemüht, sachlich mitzuarbeiten. Der | Rüstunaen in Aussicht gestellt. (Zuruf rechts: Geist von Locarno! no die Erklärung der neuen Regierung vor den Weihnachtsferien | am 19, Dezember d. J. bereits seit sechs Monaten augestenenen Oporto . . « | 100 Escudo | 21,279 21,326 | 21,27% 21,329 fola des Recierunasvorschlages, die Reichsoetreidestelle wieder auf- | Redner hebt weiter hervor, daß gegenüber den augenblicklicen | Heute ständen zwei Millionen Menschen mehr unter den Fahnen als entgegenzunehmen. Grwerbslosen eine Gm Die E a ara e ion S L S 49 85,71 8h44 86,66 leben zu lassen, erscheint 18 zweifelhaft. Ansammlungen von Ges- Verhaltnisjen die Mahnung zur Sparjamfkeit durchaus angebracht zu Zeiten des aroßen deutschen Heeres. Wer sich Lt acbévé verlasse —— - zuzügli® 29 eor 1A lben E amit A R 100 Frs. 16,83 15,87 15,865 15,905 ireidevorräten in der öffentlichen Hand können auch ohne Zwanas- | Fr Der Finanz ier Don er-SIIoN a Bremen e O sei immer veclassen. Deutschland müsse auf sich selbst bauen. (Ser Der Reichstagsaus\chuß für den Ha ushaltî en yo ¿e Erwerbalasenfürsor L nicht erfaßten, länger als Prag . « « « « + | 100 Kr. 12,418 12,458 | 12418 12,498 wirtschaft und Getreidestelle erfolaen. Wir haben beantraat, sofort | wendigkeit der Herabsezung der Steuerlast betont; das sei ein | Fhtig! rechis) Der Redner schildert dann die gegenwärtige leb L L der k isti iozial- i Made Ci N E I E Schweiz . « « « | 100 Fres. 30,84 81,04 80,85 81,05 den landwirtschaftlichen Genossenschaften Kredte zur Verfügung zu besonders wichtiges ZugeständnS- Dem widersprehe aber fein | s{wierige Wirtschaftslage. In den Parlamenten würde immer Þe- let tischen n deu svölti b 0 an“ g T: n- Fs Mona ERLO R lich Head Bete Sofia 100 Leva 3,009 3,069 3,055 3,068 O, die zum Ankauf und zur Lagerung von Getreide benukt werden | IUngiter Steuerentwvurf an den Staatsrat, nach dem die van willigt, obne daß jemand wisse, woher die Deckung genommen wer ofratishen und deutschvolfijchen ge, . einhundertundfünfzig Reichsmark zuzüglich fünfundzroanzig Re1hS Sbanten , [100 Pejeten 5971 59/85 59/73 59'87

G ; ; “M, 3. Gotreiho halten | steuer 95 Millionen Mark mehr e brinaen solle. (Fnfolge des Nicht- 2 E ; L 4 M 3 1 ; ) = ¿nnen. An unserer Forderung der Mindestzölle für Getreide halten | lteuer 95 Millionen Märk mehr erbringen | «Fnfolge solle. Man helfe sich mit Auslandskrediten, die doch einmal zuru Jm Rechtsaus\chuß des Reichstags wurde | zember dieses Jahres zur Auszahlung bringen zu fönnen. Endlich Stodtholm und m U (joao E Ti Ile 1 E E r

1, desoldung, fort. mark für jeden unterhaltsberechtigten Angehörigen am 16, De- ersheinens des Ministers macht sich bei der Deutichen Volkspartei A L “p A, Kz 4 Ls u sen ( | ing E [d s d bezahlt werden müßten. Wir hätten aber nichts zum Zurükzab | estern die zweite Lesung des Geseßentwurfs zur Entlastung | wurde vom Ausshuß beschlossen, die Reichsregierung zu ersuchen, E 100 Schilling | b9/18 59/27 5912 9,26

2 ‘Runtaihe wis die Beratung abgebrochen. Atege Ie Bit ructes RD D leide der | nd würden daher immermehr zu einer Kolonie des Auslands, me des Reihsgerihts erledigt. Angenommen wurde, dem u prüfen, wie die niht der Krankenversicherun spfliht unter- a Md G G 1 r 2 E “o 4 t ho - y 144 i j c 9 o G1, F L 5 J L d / j M, 4 L f R 1fhôren, ! ck um des Parteinteresses und der Daa, E P eien die lntrag Dr des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, ein liegenden Privatangestellten in den Genuß der Leistungen nach der | Budapest «100 000 KT 5,87 5,89 d,87 5,89

Nächste Sitzung, Freitag 3 Uhr: Fortseßung der Etats- R P Man A i ) E E I Revolution der Bew!lliaunastaumel h i n h e O R Au E d

; ck S L o E T, 2 A - “x worde ntrag Dr. Wunderll D, Vp.), wonah Artikel 1 des Verordnung übex Erwerbslosenfürsorge gebracht werden können. beratung. *) Mit Ausnahme der dur Srerrdruck bervorgebobenen Reden | an si notreendioe Erhöhuna der Bexmtengehbälter durgeführt wet, esehentivurts dahin L die Geltungsdauer des | Dex. Reichstag ist der Auffassung, daß für diese Angestellten von Gihrimet

Schluß 44 Uhr, der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben find. würden die Preise dec Bedarféartifel um das Doppelie feigen. A Entiurfs anstatt bis zum 31, Dezember 1927 nur bis zum 31. De- * dem Teil des Einkommens, der dia Grenze des versicherung®-