1925 / 292 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 14 Dec 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage zum Deutschen RNeichZSauzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Nr. 292. Berlin, Montag, den 14. Dezember 1925

Nichtamtliches 3.734 Helsingfors 944, Rom 149, Prag 11.20, Wien 09300, 3.733, mngfors 3,44, tom 15,19, Prag 11,20, ten 0,93, Gt it.) 19,00 # Kafao fettarm 952,00 bis 90,00 Æ# Kakao. leicht Oslo, 12. Dezember. (W. T. B.) VDevitenturtie. London 23,86, (Fortseßung aus dem Hauptblatt. entôlt 90,00 bis 120,00 Tee. Soucbon, gevack! 365,00 bis Hamburg 117,25, Paris 18,35 New York 4,92 Amsterdam 197,75, Händel und Gewerbe, A E es ta O e O t ore e pee anr ete 00, reie Uo, R M Steele 131,76, ; i ton, | Melis 29,25 bis 30,90 46, Inlandszucker Ratfina 125 bie 33, j openhagen 123,00, Rom 20,00, Prag 14,70, Wien 0,69,75. Nach dem Bericht der Adler & Oppenbeimer Aktien udcker, Würfel 33,75 bis 37,90 #4 Kunsthonig 32,00 bis 34,00 4, 2

an Feinen Feststelungen der Vers{wendung seitens vieler Ge- meinden festyalien; weite Shihten des Volkes stünden mit ihm auf dem Standpunkt, daß dieser Verschleuderung öffentliber Gelder ein Ende gemaht werden müsse Darauf nimmt Abg. Heilmann (Soz.) das Wort zu einer Enviderung auf die Erklärung des Herrn von Campe. Es sei un- wahr, daß er, Heilmann, die Wahrheitsliebe des Herrn Abgeordneten bon Nichter irgendwie angegriffen habe. Diese Methode habe im Gegenteil die Deutsche Volkspartei wiederholt gegen ibn angewandt. Im weiteren sei auf die Erklärungen seiner Fraktionsfollegen Dr. Waentig und Kuttner im Barmat-Aus\{chuß zu verweisen, die aus- führlich dargelegt hätten, daß an der Wahrheitsliebe des Abgeordneten von Richter ncht zu zweifeln sei. Seine Aeußerung, die zu dem Sueten der Deutschen Volkspartei durch Verlassen des Saales ge- ührt habe, sei zu beziehen auf einen Zuruf des Abgeordneten von Richter, der Herr Ministerpräsident solle ihm, Heilmann, zu Weih- naten ein paar neue rote Unterbosen \{enken. Außerdem sei au gegen ibn von seiten der Deutschen Volkspartei der Vorwurf er- oben wetven, seine Aussage im Barmat-Auss{uß sei nicht wahr. Auf diese Bemerkungen beziehe sib seize Antwort: „Diese Erklärung stebt auf dem gleiben Niveau wie die übrigen Ausführungen Dr, von Richters." Im übrigen solle auch Herr Dr. von (Campe seine seiner- ¿eite Beleidiaung Leinerts, die auf den Gesundheitszustand Leinerbs anspielte, zurücknebmen.

Abg. Dr. von Cam pe (D. Vp.) betont darauf, er habe niemand beleidiat und daher aub nichts zurückzunehmen. Im übrioen müsse er die Vemerkung des Abgeordneten Heilmann in seiner Erklärung, daß man ihm cine Unwahrheit unterscoben bätte, zurückweisen. Was Veilmann hier gesagt habe, sei ja von dem Hause gebört worden, und er, der Redner, sei nicht im Zweifel darüber, was Herr Heilmann damit babe sagen wollen, Wenn der Abgeordnete Heilmann ießt von

Gegenwärtig stehen wir vor der Notwendigkeit, die Stelle im Verwaltungsrat wieder zu besegen, auf die Preußen nah den getroffenen Vereinbarungen einen Einfluß ausüben fann. Es ist schon mit aller Deutlichkeit hervorgehoben wotdeu und darin stimme ich dem Herrn Abgeordneten Roth durchaus zu —, daß die Preußische Regierung hinsichtlih der Besezung der Verwaltungsratsstelle, die jegt offen ift, ein Benennungsreckt, und daß die Reichsregierung nit etwa der Generaldirektor Ozfex nur das Ernennungsrecht hat. Fh kann mir nicht denken, daß die Reichsregierung diése durhaus fklare Vereinbarung zwischen Preußen und dem Reiche bei der Erledigung dieser Frage | „V M. DLLE 2 „HN ignorieren wird. Fch bin vielmehr der-festen Zuversicht, daß dfe DX gend rormmmistischon Me LeMastiMe c OPSeK En 3D E A E dem Vorschlag, den wir von Preußen aus e n. Lu D E TE en oder E ma E béfehten gemacht haben und der selbstverständlih nihts mit Parteipolitik | rheinish-westfälishen Fndustriegebiet erhebli ñ Beihà zu tun hat, sondern lediglih von sahlihen Erwägungen ausgeht, Ed machen wollte Ein Regierungsver- 12 A D ai L H 2h agg ntg auc Sten ms 4 Zuderfiruv, bell in Eimern 26,25 bis 37,50 4 Svpeitesirup Es alsbald ihre Zustimmung geben wird. Heifancitotcoee i N M dak ga ge jabre durch den Absag der Erzeugnisse im In- und Autlande wetter A T E S I Eo SE R . Æg. Müller - Franken (Wirish. Vgg.) wendet si dagegen, | arbeitsministerium 13 Millionen Mark für die geschädigten erböht werden. Nachdem infolge der TOIEdIT Tee einer Den mus in Eimern 37,50 bis 49,50 Steinialz in Sâcken 4,40 bis daß eimge norddeutsde Gebietsteile in der Frage der Sonntagsrirhe Wäbrung die Lobngerbung in der zweiten Hälite des Doriavres | 2 §0 6 Steinialz in Patungen 5,40 bis 7,50 #4, Siedesalz in

tôrehtlih nit angängig sei, so werde er die Na is aas der Kriegéblinden ga fei, fo (Leh. Beifall ions Detes- nationalen. Zurufe und Unruhe links.)

Darauf vertagt das Haus die Weiterberafung des Haus- halts auf Montag, 12 Uhr. Ju dieser Siyung wird auch der Fall von Schillings zur Besprechung gelangen.

Schluß 4 Uhr.

a 9 M A F s Parlamentarische Nachrichten. ametifa 300,00 bis 400,00 #6 Möstgetreide lote 16.00 bi Der Aus\chuß- für das beseßte Gebiet im

London, 12. Dezember. (W. T. B.) Silber 31!!/,, Silber auf Lieterung 3111/5. : Wertpapiere. Fraukfurt a. M., 12. Dezember. (W. T. B.) Desterreichifche Kreditanstalt 6,50, Adlerwerke 23,25 Aschaffenburger Zellstoff 45,00, Badilche Anilintfabrif 1101/4, Lothringer Zement —,— Chemi1che Griesbeim 108,75, D. Gold- u. Siiber-Scbeideanst. 75,00 Franffurter Maschinen (Pokornv u. Wittekind) 20,75. Hilpert Maschinen 15,75, Höchster Farbwerke 109,00, Phil. Holzmanr 41,2% Holzverkohlungs- Sndoustrie 40,90, Wayß u. Frevtag 953,75, Zuckerfabrik Bad. Wag- bäusel 36,00.

Hawburg 12. Dezember. (W. T. B.) (S@hlußkurte,) Brasil» bank —.— Commerz- u. Privatbani 94,00, Vereinsbank 76.10 Lübeck-Büchen 119,00, Scantungbabn 1,355 Deutich-Austral. 84 00, Hamburg- Amerika-Packeti. 94,50, Hamburg-Südamerika 88,00 Nordd. Lloyd 97,90, Verein. Elbscbiffabrt 27,00, Calmon Asbest 22 00, Harburg-Wiener Gummi 38,00, Ottensen Eiten 850 Alsen Zement 128,25, Anglo Guano 64,00 Meerck Guano 68 B.,, Dynamit

Nobel 84,50, Holstenbrauere! 125 B., Neu Guinea 190,00. Otavk 25.

‘Erwecbslosen aus der Zeit des passiven Widerstandes : i

- B c S - T c s 2 4 7 N T [T9 zur_ T io Mi {7 ndckgaetd den di - « 2 ; Lp J s Ta Ausnahmerete zugestanden bekonrmen baben. fügung gestellt worden seien. Preußen erhalte von dieser Summe R, O. E eres U toe : E S Säen 6.00 bis 6,20 #4 Siedetalz in Packungen 7,10 bie 8,00 Æ, Minister für Handel und Gewerbe Dr. Scchreibekx: Jh leben Millionen zur Verteilung. Die preußische Staatsregierung Geielliwat ls og 20 uni 92e Bli 4 it Gewinm Braten]chmalz in Tierces 88,00 bis 89,00 #6, Braten\cbmalz in E ! ¿tit S * B s habe auf dem Standpunkt gestanden daß diese Summé ni&t ausreick eingestellt. Die Bitanz per 30 Juni.1925 {ließ mit einem G Kübeln 89,00 bis 90,00 #. Purelard in Tierces 85,00 vis 90,00 4 mochte zu den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Müller- würde. Die Verhandlungen darüber hätten R ‘Es Comte: L So von 317 079 4 ab. In Rücksicht auf die derzeitige Wirt)chaftélage Purelard in Kisten 87.00 bis 91.00 Speitetalg 'aevackt —,— bis Franken gleich Stellung nehmen. Es handelt sich niht etwa | kommaunistis§e Antrag wurde als zu weitgehend Boni Auësuß 7E foll von der Ausiüttung einer Dividende abgesehen und der Gewinn | *"" 4, Maraarine, Handelêware 1 69,004 L1 63,00 bis 66.00 4, darum, daß die Frage der Sonntagsruhe von meinem Ministerium | gelehnt. Annahme fand dagegen ein Antrag Dr. Gra ß (Zentr.), der na Abzug einer Zuwetjung a E vH zur gejeylichen Rüdlage auf Margarine. Spezialware 1 352,09 bis 54,00 # [1 69,00 bis für Schleswig-Holstein, abweichend geregelt worden ist gegenüber das Staatsministerium auffordert, auf die Reichsregiecung ein- neue Rechnung vorgetragen werden. "71,00 4, Molkereibutter la in Fässern 192,00 bis 200,00 Á, s den Bestimmungen, die für die anderen Provinzen gelten. Es F Molkereibutter 1a in Packungen 205,00 bis 210,00 „# Molferei-

Pvigeen, au die E, Sr Cli! gung ee non De E inien Sf 2200 Lis 188.00 Molfereib Ai seiner Aeußerung abrücke, so desavouiere er sib damit selbst uber E ; : E 2e E A C EA n 9. —Æzemver zu Dedenkenben fich ergebenden Feblbeträge über den R llung für Koble, KoksundBriketts | butter lla in Fässern 172,00 bis 188,00 46. PVîèolkereibutter lla in Aba. Heilmann (Soz) vérliet E E Bekräftigung handelt sich auch nicht darum, daß in Schleswig-Holstein für | Preußen zur Verfügung stehenden Betrag hinaus gedeckt werden mözen 12 dd a s: f e ier: Gestellt 27 160 Wagen. | Packungen 178,00 bis 200,00 4, Aus!andébutter in Fässern 205,00 seiner Grklärung das unkorrigierte Stenogramm seiner Nee | irgendwie nennenswerte Gebiete eine abweichende Regelung von | und daß die Auszahlung noch vor Weihnachten duxcgeführt werden Db L dei i\ches Revier: Gestelt —. Am 13. Dezember | bis 212,00 #, Auélandébutter in Padungen 215 00 bis 218,00 4, Damit schließt die allgemeine Debatte. den allgemeinen Sonntagsruhebestimmungen getroffen 1925: NRubrrevier: Gestellt 4229. Oberschlesisches | Corneed beef 12/6 lbs. per Kiste 47,00 bis 48.00 4 ausl. Sped,

; ivorden ist, sondern lediglih darum, daß für einige ganz wen ige ;

nt, A LURR beschäftigte sih weiterhin mit dèr Großen Anfrage des Abg. Dr. v )ampe (D. Vp Ron. die vo i â 1s —_—,— bis. —,— ä Noma Jn der Einzelaussprache zu den Etats bezeichnet | 5 N D l Je g j 00e Des Dg. Ur. von Gamp e (D. Bp) u Gen, dis bom Nevier: Gestellt —. aerâucbert, 8/10—12/14 —, bis. —,— #Æ, Allgäuer NRomatour beim Handelshaushalt der Vorortevon Hamburg, wo es von jeher üblich gewesen ist,

daß am Sonntag frishe Räucherwaren dem Publikum verkauft E E Mena tete T Standpunkt des Siaats- Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung | 133,00 46, echter Emmentaler 173,00 bis 178.00 #4, ausl. ungez. S erd 12. ® L (W. L. B., 6 9% Niederländische mimm}tertums betont haite, wurde auf Antrag des Berickterstatters die üx deutsde C fernotiz ftellte si laut Berliner Meldun ? ¿mi 6 23,00 bis 2625 4 aus]. gez. Kondensmil miierdam, 12. Dezember. (%V. L. D. V /o ilederiand g für deutsche Elektrolvtkup I f 8 | Kondenémilch 48/16 23, an h l Staatsanleihe 1922 A u. B 105%z, 44% Niederländische Staatss

Staatsministerium verlangt, den Geschädigten im Ruhrgebiet s{leu- i §0.00 bis 90,00 4, Allgäuer Stangen 63,00 bis 66,00 .4, Tilsiter S : nigst zu helfen, noch ehe durch das Reich eine Entschädigung erfolge. Käse volltett 95,00 bis 115,00. 4, echter Edamer 40 % 120,00 bis 0 tenbra 5 in Wg. Noth - Berlin (D. Nat.) die ablchnende Haltung der S Minen —,—. Freiverke hr. Sloman Salpeter 3 Neichébahn gegenüber von Anfragen der preußishen Äbgeordneten | wurden, eine Regelung getroffen worden ist, wie sie der Uebung Große Anf E I E Meldu s Pin Mio a 29 . ° - , E d T . 2 7 - 5 C 2a ° D A c k exPmber 30 N ta (ck eco A " a 9, 00 (f a ; entsprochen hat. Bisher sind in jenen Orten am Sonntag zwei GOHE S SIOE GAE EIENINE EIRIEEE, des Ae E NNTE jemver auf 133,25 M (am 11. Dezember | 26,00 bis 30,50 4, Speiseöl, autgewogen 67,00 bis 74,00 ZELUE von 1917 zu 1000 fl. 99,C0, 39% Niederländiihe Staats- at! D, D A6 l C, / ü Z A E as E A i e aus L U E anleibe von 1896/1905 7T4?/- t 0/7 “Miederli.-Ind.-Staatétanleihe zu

E O uue brüéfierend. e emu einen Antrag seiner ariet, der die Wadrung der preußischen Eisenbahninteressen forte Stun r f uf fri a j

ng der p *1tenvahmnteressen fordert. | Stunden für den Verkauf von frishen Räucherwaren vormittags L SN L freigegeben gewesen. Aber dem Bedürfnis des Publikums und den Handel und Gewerbe, 1000 fl. 1015/g 7 0% Deutsche : eichéanleibe 101 g MNeichsbank neut M T : : : L G 92 : T 92 1 4 ; E L t ¿ 5 7 ; ; % : 2 Snndel i s: —— “F Wünschen und Gewohnheiten der dortigen Gegend entsprehend S a E G Berlin, 12. Dezember. (W.T. B.) Preisnotierungen Berichte von auswärtigen Devisen- und Dep L tan 7E Delta Stat 2 00: R LE erlin, den 14 Dezember 1925, ; ¿argarine 123,75 Philips Glueilampven 383, Seconot. V0

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

Manchester, 11. Dezember. (W. T. B.) Am Garn- marfkt war die Umsagtätigfkeit nur gering. Für Gewebe bestand gute Nachfrage, das Geschäft ist aber \{wierig. Für Water Twist Bundles wurden 174 d. für das Pfund, für Printers Cloth 35 \h. für das Stü bezahlt.

Gesundheitswesen, Tierkrankßeiten und Absperruungs®- maßregeln.

Der Äusbruch und das Erlöschen der Maule und Klauenseuche ist vom Swhlachtviebhole in Stuttgart am 9. und vom Zentralviehbofe in Berlin am 11., der Aus- bruh- der Maul- und Klauenteuhe vom Schlachts viebhofe in Mannbeim am 9., vom Schlachtviehbote in Fran k- turta. M. am 10. und vom Schlachtviehhofe in München am 11., das Erlöschen der Maul- und Klauenseuche vou Shlachtvichhote in Chemniy am 10. Dezember 1925 amtlich gemeldet worden. :

i in Negierungsvertreter äußert sich dabin, daß über die E preußischen Cisenbahninteressen mit der Neichs- egterung ver}chtedentlih Verhandlungen stattoefunden hätten, mit dem Crgebnis, daß die Reidbsreoierung in einer Vereinbarung zugestanden | es handelt sich, wie ges n wenige Vor ürNahrungsmittel. urchschnittseinkaufspreise Wertpapi n bete. Ad ber per O ge O 20, W0MaiDen handelt sich, 2 ie gesagt, nur um ganz wenige Vororte von Ham- : 9 Lei Sb En Sh eten EiC en eis für je 50 kg frei Haus Wertipapiérmärttten. Petroleum 19425 Koninki. Nederl. Petroleum 412,50, Amsterdam erforderlicher Weise anzunehmen E die Dpazierganger gewohnt sind, für ihr Avendbrot auf Telegravbis{be AuszahFung. Berlin.) In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 19,00 bis 22,50 4, Devisen. Rubber 387,25, Holland-Amerika-Dampfsch. 65,00 Nederkl. Scheep- Die e E Co Err a L Gu Sons M E L E S Gerstengrübe, lose 1800 bis 18,50 6. Haferfloden, lote 21.00 bié Pa nzls 12. Dijember, (Wi. XB) Devitenlurie, (Alle in } part-Uuis Hg. Aaltuur Wis, der Boeseatanvea Ben, Pra lie fie Baibi jus Gee D Sd reit è .: Der be Genehmigung erteilt worden, frische Räucherware des Sonntags 14. Dezember 12. Dezembec 21,90 „#Æ, Hafergrüge lofe 22,90 bis 22,75 WMoggenmeb]l 0/1 | Danziger Gulden.) Noten: 100 Zloty Auszahlung Warschau 53,18 G, | vereeniging Amsterdam 607,00, Deli Maatichappij 412,00 Senemba lhgeo1 oth hat die Beziehungen zwisden der preußischen Ver- statt des Vormitiaás während 06e Sthe Ls Driiaas 2 Geld Brief Geld Brief 15,25 bis 15,90 #4, Weizenguieß 24,25 bis 24,590 4, Hartgrieß 26,75 | 53,32 B., 100 Zloty Lokonoten 54,93 G. 955,07 B., Amerikanische | Maatschappij 491,75 waltung uno der. Generaldireftion der Deutschen Noichähah | Dormititags wahrend zweier Stunden des Nachmittags zu j ; n is 9 7 Bei ) i 2 N i : i : j E on rer UrGen VEIRMOI T verfiifen Weit b E 8 Dieser R 7 ex- | Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pet. 1,739 176 LIaS 1,743 bis 29,29 Æ 70 9/9 Weizenmehl 18,75 bis 22,25 #, Weizenautzug- | 923.39 G, 9,295,195 B. Schecks: London 25,20} G., —,— B. cesellscchaft votbin mit einer gewissen-Leidens@aftlichkeit bier beLantelt äl aufen. enn si [nzuträglichkeiten aus dieser Regelung er- E ait LGE 41% Dage R 4'206, mebl 23,75 bis 28,590 M, Speiseerbjen, Vittoria 19,60 bis 22,90 4, | Amsterdam 208,69 G. 209,21 B., Zürich 100,18 G., 100,40 B., Jch kann es an si durchaus verstehen, wenn der Sanbbia die ils geben sollten, wird sie alsbald revidiert werden. Fapan L825 1.829 1813 L817 Speiseerbien, kleine —— bis —,— # Bohnen weiße. Perl 16,00 | Paris 19,15 G., 19,20 B.,, New York telegraphische Auszahlung wicklung der Beziehungen zw isen der V o unit b Auf eine Große Anfrage der Abgg. Schwe ch t (D. Nat.) und | Konstantinopel 9/99 9'93 999 . 993 bié 17,25 Æ VLangbohnen, bandverlefen 26,00 bis 29,00 6. Linsen, | 5,19,95 G. 5,20,85 B. Auszahlunzgen: Berlin 100 Reichsmark- E ) ] zwis c r preußischen ] olen Wer bis Sa E a2 E En Lb 20342 90392 | 90'249 92039 Fleine —,— bis —,— Æ. Linsen, mittel 27,00 bis 38,00 4, Linien, | noten 123,795 G. 124,105 B., London 25,214 G.. —,— B. Verwaltung und der Reichsbah1 i ‘enossen Wer die Errichtung eines Stauwerkes für E 20,3422 20,392 | 20,349 20,399 F : 5,75 bi c : E _Nelchs8bahngesellschaft mit | eine Kraftanlage am Laacher See ergeht die Re- | New York. . .|1§ 419 4,205 4199 4205 große 39,29 bis 51,00 4. Kartoffelmehl 15,75 bis 19,75 , London, 12. Dezember. (W. T. B.) Devitenkurie. Paris einen! ganz besonderen Interesse verfolgt. Es liegt in der Natur der | gierungsantwort dahin, daß ein Antrag auf Bereitstellung | Rio de Janeiro | l Milreis 0596 0,598 0,596 0,598 Makkaroni Hartgrießware 47,75 bis 60,75 4 Mehlschnittnudeln 26,00 | 132,05, New York 485,00, Deutschland 205 Belgien Ee 03, inge, day die preußishen Volksvertreter sich immer wieder darm | pon er e adi an das Staatsministerium Eer gelangt P nguay - « - ¡1 Goldpefo 4,245 4,259 4,26 4,2759 ae E S E E A vie D A aferies Tatel- Wien 47 fo E R a e O erinnern, daß die Eif in frü Dat pin a EREA tei, daß aber das Staatsministerium einen solchen Antrag wobi- | Amsterdam- 19,9 A angoon FEE t E P E 5 y innern 6 die Fisenbahnen in früherer Zeit eine der wesentlisten aas B i S smtinif einen solche ntrag l Nett 100 ice E reié 19,20 bis 32,00 #4, Tafelreis Java 31,00 bis 43,90 M Züri ch 12. Dezember. (W. T. B.) Devijenkur|ie. New York Grundlagen der preuß:s{en F ertval or f e d prüfen würde. Kotterdam Gulden } 168,54 168,96 | 168,53 168,95 af i is 95, S Î : i ] rundlagen der } euß: {en Finanzverwa tung gewesen sind und daß Cine Anfrage der Abgg. Mohrvotter (Dt. Hann.) und | Atben 100 Drachm. 5,24 5,26 5/99 531 Ninaârfe! amerikan. 76,00 bis 95,00 4, getr. Pflaumen 90/100 | 5 183, London 25,15}, Paris 18,95. Brüssel 23,50 Mailand 20,91, ufen seite Eisenbahnen af vos B06 ERGIA LaE euen iA Genossen, LERN ntt ber AC U A A Ce! Beisoliv fins: , i: / ' in Originalkisten 44,00 bis 4425 Æ, getr. Pflaumen 90/100 in | Madrid 73,85 Holland 208.40 Stockhoim 138 80 „Oslo E dafür cine irgendwie nennenswerie Entschädigung zu bekommen. Wir | führern in Hannover beschäftigt, wird von der Regierung werpen . . . | 100 Fres. 19,02% 19,065 ] 19,03 19,07 G N A E R N Bim AUEe pest 0.00 72.70. Belgrad 9,174. Sofia 3. 774 Bukarest 2.39, Waricha

Tiften und Packungen 63,00 bis 65,00 4 Kal. Pflaumen 40/50 - : E _Wa in Originalfiften 62,00 bis 65,00 4 Rosinen Caraburnu # Kisten | 55,50, Helsingfors 13,077 Konstantinopel 2,75, Atben 6,95, Buenos 58,00 bis 68,00 # Sultaninen Caraburnu 82,50 -bis 106,00 #4, | Aires 215,50 : : Korinthen choice 45,00 bis 51,00 Æ Mandeln, \füße Bari 228,00 Kopenhagen, 12. Dezember. (W.T.B.) Deviienkurse. London bie 245,00 „é Mandeln bittere Bari 260,00 bis 275,00 46. Zimt | 19,44, New York 4,02 Berlin 95,60 Paris 14,50 Antwerpen (Kalsia) 100,00 bis 105,00 # Kümmel holl. 35,00 bis 36,00 #, | 18,30 Zürich 77,45, Rom 16,35, Amsterdam 161,45, Stockbolm jroarzer Pfeffer Singapore 160,00 bis 165,00 #, . weißer Pfeffer | 107,40 Oslo 81.80 Helsingfors 10,12. Prag 11,91. ien 0,56, 70. Singapore 229,00 bis 245,00’ #6 Nohbfkaffee Bras 195,00 Stocckholm, 12. Dezember. (W. T. B.) Devifenkur}e. London bis 239,00 Nobfkaffee Zentralamerikfa 220,00 bis 300,00 #, ! 18,13, Berlin 0,89,10, Paris 13,85, Brüssel 17.05, Schweiz. Pläße

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Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 10. Verschiedene Bekannimachungen. 1,05 Reichsmark. : 11. Privatanzeigen.

sehen aud, daß die Eisenbahnen, die zum wesentlichen Teil ehema[g | Lahn beantwortet, daß das Staatsministerium die erforderlichen | Danzig. . . . | 1C0 Gulden | 80,665 80,85 | 8069 80'89 preuß L I ben Zeil chemals Schritte zur Abstellung gewisser Mängel beim Regierungsprösidenten | Helsingfors 100 finn. Æ | 10,545 10,585 | 10,545 10,585 euß: ]ch waren, jeßt dem Reich bei der Erledigung der Reparations- veranlaßt habe ; Italien 100 Lire 16,92 16,98 16,93 i

rage ei vesentli T L Q : 7, T Le Ea A : i 35 455 i

frage it ganz wesen lichen Teil der Lasten abnehmen. All dessen Beim Etat des Ministeriums des Funercn Iugotlavtien . . | 100 Dinar 7,435 7/455 7/44

ad e eIs ie ntt via sondern selbstverständlich stellt der Tpentages 8 100 Kr. 104,60 104,86 } 104,67

0 im Krei]e der preußischen Regierung. Und wenn wir auch wissen, Abg. Steinhoff (D. Nat.) fest, daß seine Fraktion von dem- N -

daß durch die CEntwiklung der Verhältnisse, insbesondere durch die | selben Mißtrauen erfüllt fei gegen pen Minister Severing "wie Os Di 100 As 539 8561 89/39 Schaffung der Dawes-Gesete, soweit sie sih mit der Regelung der us e i L les + t Grd San Tereigon zeige au, wie Paris. 2 CLERO Fres S et E'aes G-senbahnverhältnisse befassen, Preußen und das Neich einen wesent- ibe Bana e N der Haren Beaniworinig bur ade Prag . . . . « « | 100 r. 12,418 12,458 12,418 E

lichen Teil des Einflusses aufgegeben haben, den sie früher auf die * *| 100 Fres. e 80,87 . « UnterluungSlachen.

lenfende Bemerkungen zu entziehen. Was sage er zu den unerhörten Schwei ! Mißständen in der Polizeishule in Münster und dem damit zue Sofña La 100 Lev 3'045 3'055 L

G VONO Mie: "“ . E e r \ { 04-9; 0 de 55 } f . F ï \

S ¡fenbahnen hatten, lo müssen wir doch immer wieder, gerade, wenn S C ' D 3,045 3,055 s . Aufgebote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. wir dieje Cntwidlung im Auge haben, hervorbeben und dem Neich :

. Erwerbs- und Wirtschaftsgenofsenschaften. . Niederlassung 2c. von Nechtsanwälten. . Unfall- und Jnvaliditäts- 2c. Versicherung.

7. m sy R PER mit allerhand kleinlid

abhanden gekommen. Sofern inner- | (101726] Bekanutmachung. Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen | feine Nahriht mebr eingegangen ist und

S Aufgebote, Ber- haib eines Monats Anfbrüche bei uns] Der Aufgebotstermin vom 3. Juni | wird. ; , __ der zulegt in Stuttgart-Cannstatt wohne nicht geltend gemacht werden, stellen wir | 1926 bezügl. des Grundshuldbriefs über | Amtsgericht Verden, 5. Dezember 1925. | haft war, für tot zu erklären. Der be«

zeichnete Vershollene wird aufgefordert,

fich spätestens in dem auf Donnerêtag,

sammenhängenden Spibelsvstem Die Beamtenpolitik Severings | S. tg s En A E D + - l L168 LuT N F q 7 s Î vertene die elte Kritik. Immer gehe er darauf aus, die Ver- Stodhoinn ‘und 100 Peteten 99,43 99,57 99,68 99 82 . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

E Z E i watiiimg in Preußen sozialdemokratisch zu maden. Auf die alt 2 e Verlosung 2c Wertpapi L

und der Reichsbahngesellshaft gegenüber darauf bestehen baf bag, Dan Fleuyen Toziademotrali zu macen. Auf die alten 33 , Ls E s L . Berlotung 2c. von Wertpapieren. j

taiod Wos he e S0 S S 4 L Arg: e teben, day das- | Grundsähe der Tüchtigkeit müsse wieder zurückgegriffen werden E otbenburg . aae E 112,25 112,53 112,26 112,54 / , Kommanditgefellschaften auf Aktien, AktiengesellsGaften

jenige, was dem Lande Preußen auf diesem Gebiet an Rechten und (Zurufe links.) Unerhört sei- die Bekämpfung der vaterländischen B 4 E Shilling] 59,12 99,26 99,14 99,28 ' und Deutsche Kolonialgesellshaften.

Sinflüfsen noch geblieben ist, nun aber auch vom Reich und der Verbände, O E E gegen Putsche. Gaen links.) udapest 1100 000 Fr. 5,879 0,895 9,87 9,89 J E Edi

Ne: hsbabnresellschaft restlos beabtet wird E N Wie ertiart n denn, führt der Redner fort, das merkwürdige Miß- R j ; n

s 15 ie iq Vals E wird, und daß nicht der Ver- | ¿rzuen uns gegenüber, während Sie (nach links) dem Auslaes tas 5 : e Befristete Anzeigen müsen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “E uUD Fmuck@; wird, die getroffenen Vereinbarungen zu tanoriere g T AGIT af an E L Q L ez [ ä tif :

50A L M getroffenen Deretndbarungen zu Oen oder so viel und gern Vertrauen senken. Wir wollen, daß das deutsche Ausländische Geldtiorten und Banknoten. Í r

Ada S ben Einwendungen zu begegnen. (Zuruf.) | Volk die Tradition pflegt und durch Sport und vaterländische Feiern E g : :

Ce fiyd, wie Sie wissen und wie Sie eben aus der .Beanworiung ter | don dem sozialdemokratishen Gedanken frei wird, Deshalb sehen 14. Dezember 12, Dezember

roßen Anfrage noGmals aebört haben mf j B E d eme Schande in dem Flaggen s Stürmische Pfui ; G G

großen Anfrage nochmals gehört haben, zwisben dem Lande Preußen O a y Se 18 t E 4 cite Pfui- 7 ; Geld Brie} Geld Brief

und der deutschen Reichsregierung eine Reibe von C i G, chOVl c ret C 1 IAarz-ZVeiy-2 oi. T Civge Sobvereigns E 2055 20,65 ild S

l

enten R M A R RM E M P E Mr

etroffen e A 1A getroffen, in threr jeßigen Nechtsform oziphon Go Total Aon t e :

bezichen. Diese Vereinbarungen müssen \trikt eingehalten werden. Sie lönnen überzeuat soin baß Mo hne ; ;

Sie können uderæugt ein, daß die preußische Regierung mit aller

Fut 4: not Cari e Si c p - Entschiedenheit darüber wachen wird, daß an diesen Verein 1

C1 otel nt rh ms Ar 8 Ves haet A Aas ck44, ; 3e eil wird, und daß uns von diefen geringen echten, die

in Auer l ; ; : Dutunft mt auch noch etwas genommen wird.

tständlib ift es, daß wir nit y andere deutsche Länder auf dem Gebiet

mebr Recht erhalten als das Land Preußen. (Zuruf: vern!) Wir baben dafür gewisse andere Necbt nit haben, gegenüber der Eisenbahn. J inweisen, daß, wenn man die Lage hier rihtig beurteilen will, sie selbstverständlih in ibrer Gesamtheit betrachtet werden muß. Wem dem einen Lande nach der einen Nichtung ent- etommen ift, so müsen Sie beachten, in welchem Umfange d in welcher Weise dem anderen Lande ein Entgegenkommen gezeigt e. Ss ist vorhin, in der Beantwortung der großen Anfrage, {hon œÆlegt worten, daß der Referent meines Ministeriums dadur, rebenamtlih im Reicbsverkebrsministerium tatig it, eine umt erhalten hat, die den Beamten anderer Länder Sie müssen das, was wir auf diesem oen als andere Länder, selbstverständlih au inem zutreffenden Gesamturteil kommen

ron 15+ un5 «i Li 6, Und

Abgeordneten Roth könnte

insbesondere die Pers daran {Guld wäre, daß die immer leiht und reibungs- : sondere auf dem Gebiet der Personalfragen, [prochen worden sind, und Herr Noth bat sogar gesagt, seine Preußen gegebenen Ver- Demgegenüber ist zu jagzn, daß ist, auf Grund von Veretin- isen Staatsregierung und der Reichs- Reichsregierung zufstande- land 1 niht zulässig, dem Generaldire!tor land verwandelt werden k en. #n Vorwurf zu machen. Preußen eben, mx A Personalfragen ganz außerordent-

möalichkeiten schaffen. Das gilt

Noroin kern non (Zx , A e á g Bereinbarungen | Schrei „Mepublif in Gefahr eit do nit ernst zu nebmen. Der

* das Polizeipräsidium endlich nab dem Rechten seben. Der Wirt-

Hepublif will niemand etwas tun. Man wendet si nur gege! Nußnießer dieser Republik. (Stürmishe Unterbrechungen li Nude und Ordnung wird erst werden, wenn wir den Dreikl, Polizei, Reli hr, Vaterländisbe Verbände! (Lacken links nationale Wiederaufbau kann nur fommen, wenn wir die Nation wieder klar aufridbten und uns nit von dem Gedanken eines Pan- europas tragen lasson. Preußen muß wieder erstehen in der alten Form; Proußen war immer der Kern Deutschlands. (Große Unruhe links.) Fortentwideln muß sih jeder Staat, Von dem Eilzug- tempo der Republikaner aber baben wir genug. Der Ministerpräsident von verlogener Agitation gesproen. Gr hat seiner n Baârendienst damit erwiesen; er bat bewiesen, daß er nur sozialdemokratishe Parteireden halten kann. Jn außen- olibishen Dingen ift er direkt harmlos. Sowobl Böiand wie oincaré beabsihtigen nichts anderes, als Deutsbland zu vernichten. Lir fordern Befreiung vom Versailler Vertrag. Wer bei den Bawes4Beseßen von uns zugestinnnt hat, ging davon aus, daß die Zusagen gehalten würden. Das war ein Jrrtum. Der Redner spricht zum Schluß von dem Verdienst der Hohenzollern, denen Deutschlane

seinen Aufsti2g zu verdanken hat. Wir harren der Stunde, wo an die Sielle des Systems Braun-Severing ein \ch{wvarz-weißes preußisches t wird. (Lebhafter Beifall bei den DeutsHnationalen bgebungen links.) _ i _ Abg. Dr. Elisabeth Spo h r (D. Nat.) teilt zunächst mit, daß BVünister Schiele in einem Brief an die Reichsregierung auf jede Pension verzichtet habe. (Jronischer Zuruf ts: Leinert {ließt n an!) Die Rednerin bittet sodann um größere Fürsorge für die Verdrängten und Optanten. Es sei auh nit zu billigen, wenn das Lager bon Schneidemühl son ge)chlossen werde; es müsse den Be- dürftigen noch weiter offen stehen. Abg. Müller - Franken (Wirth. Vag,) erkläct, wenn es zu Putschen kommen sollte, vor denen der Minister uns ja {üben wolle, so werde der Mittelstand der Leibtragende sein. Unerbör! je es mit dem Kraftdroshkemvesen in Berlin bestellt! Hier müsse

Ç b; E is Partei einen

schaft were man nur belfen fonnen, wenn man das Scblaawort vBVerbraucherpolit:k“ fallen lasse und die Wirtschaft auf die Wirt- saft einstelle. Der Mittelstand Ærlange au schärferes Vorgehen egen den Straßenbandel. Auch in der Lustbarkeitssteuer müßten Grleichterungen geschaffen werden. Der Antrag auf Verlängerung der Polizeisturde sei nicht im Bevölkerungsaus\{uß, sondern im Handels- ausschuß zu beraten, i i

Wg. Steinhoff (D, Nat.) maht Mitteilung von einer Er- tlarung des Ministers Siele, in der ausgeführt wird, daß ohne 1edeé Zutun feinérseits ibm von Amts wegen ein Ruhegebalt zu- gebilligt soi. Er selbst habe niemals verkannt und habe das aud zum Ausdruck gebrat, daß er die Vorschriften des Reichsbeamten- geleBes uber die Ministerpersionen nit mehr für zeitgemäß halte. Sr elbst wolle nicht günstiper behandelt werden als andere und

2 ires -Stüce Bold-Dollars . 4.95 á 27 G Ameritani une z i “S

)—5 Doll. 4,215 4/235 4,207 2 und 1 Doll. 4,201 4,221 | 4196 Argentiui'che 2 1,719 1,739 1,719 Brasiltiani!che . 0,587 0,607 0,575 Canadiiche .. 4,168 4 188 4,168

Engli1che:

aroße 20,305 20,405 | 20,322 1£u darunter 20,302 20,402 20,315 Türkische. . i: : -— = Belginche Frs. 18,97 19,07 18,97 Bulgarische . 3,01 3,03 3,0L Däniiche i 104,34 104,86 } 10441 Danziger. . . . | 100 Gulden 80,45 80,85 80,48

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Finni1e. . . . | 100 finnl. 4 | 10/495 10/555 : Französilde . . | 100 Fres. 1501 1509 | 1534 Holländi'\che . . | 100 Gulden | 168,15 168/99 | 16818 169/02 Italienische: i _ über 10 Lire | 100 Lire 1690 16,98 16,91 16,99 Zugoslavishe | 100 Dinar 7,39 7,43 7,392 7,432 Norwegi)che 100 Kr. 85,24 85,66 85,16 85,98 Numänische:

100 Lei _ ——

1000 Let

_ unter 500 Lei | 100 Lei _—— _- Swedi!che . | 100 Kr. 111,99 112,55 f 111,97 112,53 Schweizer . . | 100 Fres, 80,79 81,19 80,77 81,17 Spanische . . . | 100 Pejeten 59,15 59,45 59,40 59,70

Tchecho-ilov.: M

r... . [100 Kr 12,389 12,445 | 12388 12,448 1000Kr. u dar. | 100 Kr. 12,385 12,445 | 12386 12,446 Oesterreichische. | 100Schillingj 58,97 59,27 98,95 59,25 Ungarische . 100 000 Fr. 5,82 5,86 5,82 5,86

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(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ f, i. d. Ersten Beilage.)

Verantwertlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Gharlottenburg.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: HWehnunasdirektor M e n gering in Berlin.

Vertag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutsden Bucbdruckerei und Verlagéanstalt, Berlin. Wilhelmstr. 32.

Drei Beilagen (eins{ließlid Börsenbeilage.)

Das sailt Laften der Erwerbslosenunterstüß:

erivarte eime gesecylide Jteuregelung Da ein Verzicht auf die Bezüge

und cite und Zweite Zentral-Handelsregister-Beilage.

s gemäß § 18 der Allgemeinen Versicherungs- | 25 000 #4, Grundbuch Wollmatingen, |_ A Y lust- und Fundsachen, bedingungen Er})aßurfunden aus. Band 24 Heft 2 Lagb. Nr. 1660 wird Rue D UEND G t Gmidt ü 2 L ¿F MLLCINITCOIITD 1

ustellungen u. dergl.

Srledigung, Die im Reichsanzeiger 29 vom 4. 2. 24: unter Wp. 100/24 ge- sperrten Thermoë-Aftien sind ermittelt.

Berlin, deñ 11. 12, 25. (Wp. 100/24.)

Der Polizeipräsident. Abt. [V. E.-D.

Zahkungssperre. ur Antrag ‘des Fabrikanten Karl nann in Obligs-Solingen, Prinzen- 23, wird der Reichs|{uldenper- valtung in Berlin [betreffs der angeblich abdbanden gefommenen Scagantweifungen E" von 1924 Folge 1 Gruppe 1 b—4 b ir 0939545, Folge 1 Gruppe 1 b—4 b Jr. 5939546, Folge 1 Gruppe 1 c— 4c Ir. 14 191, Gruppe 1 b über je 25,— , Gruppe l e über je 10,— Æ, fällig am 1. 10 1924, Gruppe 2 b über je 26,25 M Gruppe 2 c über je 10,90 4, fällig am l. 4. 1925, Gruppe 3 b über je 27,590 4, Grupte 3c über je 11,— M, fällig am 1. 10, 1925, Gruppe 4b über je 28,75 M, Gruppe 4 c über je 11,90 4, fällig am L. 4. 1926 verboten, an einen andern haber als den obengenannten Antrag- fel r eine Leistung zu bewirken, ins- elondere neue Zinsscheine oder einen

Erneuerungéshein auszugeben.

Amtsgeriht Berlin-Mitte, Abt. 83, P. L106, 29, Den 9, 12, 20,

[101719]

„lu ‘den nad § 1020 Z.-P.-O. gle lâssigen Antrag der Bank des Berliner Kassen-Vereins wird binsichtlih der Aktie Nr 4212 der Deutschen Bierbrauereien A. G., Berlin, die Zahlungssperre an- geordnet

Amfsgeriht Radeberg,

den 7. Dezember 1925 [101707 E A F Die VerficherungssheineNr. & 1382, (g „4724/29, G 14118, G 14120/21, & 35111 und. L 200 006 sind angebli

Haynau, den 10. Dezember 1925. Schlesi1nche Lebensversicherungs-Gesellichaft zu Haynau, Zweigniederlassung der Glad- bacher Lbensverficherungs - Bank A. - G.

zu Berlin. {101734] Oeffentliche Zustellung.

Frau Elfa Gaebel in Breslau, Pestalozzi- straße 7, Prozeßbevollmächtigter: NRechts- anwalt Gaertner in Breslau, klagt gegen 1. Frau Martha Fischer, 2. Fräulein Margarete Fischer, beide früher in Bres- lau, als Auésteller und Afzeptanten des Wechsels vom 9. Juni 1925 liber [500 NM auf fostenpflihtige Verurteilung der Be- flagten zur Zahlung von 1500 NM nebst 69/9 Zinfen feit 15. Juli 1925, 5. RM Provision und_945 RM* Wechfelun- kosten. Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Nechtsstreits vor die 5. Kammer für Handelssacben des Landgerichts in Breslau auf den 10. Fe- bruar 1926, Vormittags 9!/, Uhr, mit der Auftorderunga, ih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbeyollmächt!gten vertreten zu lassen. 25 P, 293/25.

Breslau, den 10. Dezember 1925,

Landgericht. (101722] Aufgebot.

Der Kaufmann Franz Peters in Duis- burg, Sonnenwall 34, bat das Aufgebot des angeblich verlorenen, am 16. Januar 1926 fälligen Wechfels, der von thm auf den Franz Zander und Frau, Inhaber des Hotels Neichékrone, Duiéburg, Kublenwall, gezogen worden ist, beantragt. Der Jn- haber der Urkunde wird aufgefordert spätestens - in dem auf, den 6. Juli 1926, Vormittags 11 Uhr, vor den unterzeihneten Gericht, Zimmer 170, an- beraumten Aufgebotétermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen; widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur- funde erfolgen wird

Duisburg, den 28. November 1925.

Amtsgericht. Scholten.

verl-gt auf Donnerêtag, den 10. Funi 1926, Vorm. 8} Uhr. Konstanz, den 4. Dezember 1925. Bad. Amtsgericht. Il.

{101723] Aufgebot. :

Die Erben des weiland Fabrikmeisters Friedrich Eiges in Warstade, als : a) Fabrik- arbeiter Friedri Elges in Warstade, für sich und als. Bevollmächtigter: 1. der Marie Meyer, geb. Elges, 2. des Karl August Elges, 3. der Wilhelmine Stieg- ler, geb. Elges, sämtli in New York, b) Magazinverwalter Heinrich Elges in Abrensfluchtermoor, c) der Ebefrau des Scbiffers Heinrich Ablf, Julie geb Elges, in Warstade, d) der Witwe Auguste Ahlf, geb. Elges, in Geverödort, vertreten durch den Nechtêanwalt Warlih in Osten, haben das Aufgebot zwecks Ausschließung des Gläubigers der im Grundbuche von Warstade Band T Blatt 40 in Abtei- lung IIT unter Nr. 3 für die Katharina Metia Kühlke in Oflen eingetragenen Hypothek von 216 Talern 20 Groschen gemäß § 1170 B. G..G. beantragt. Der Gläubiger wird aufgefordert, 1pätestens in dem auf den 12, Februar 1926, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zcihneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine feine Nechte anzumelden, widrigen- falls die Ausschließung mit seinem Rechte erfolgen wird.

Amtsgericht Osteu, den 4. Dezember 1925. (101724] Aufgebot.

Der Schlossermeister Hermann Leon- hardt in Verden, Ostertorstr. 5, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes, der über die im Grundbuche von Verden Band 21 Blatt 831 eingetragenen Hypothek von 2000 Æ gebildet ist, beantragt. “Der In- haber der Urkunde wird aufgefordert, | pätestens in dem aut den 9. Juni 1926, Vormittags 10 Uhr, . vor dem unter- zeichneten Geriht anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die

Urfunde vorzulegen, widrigenfalls die

Verden, 2. Ehefrau Auguste Kleinschmidt in Verden, haben das Aufgebot der HyÞpo- tbekenbriee, die über die tim Grundbuche von Verden Band 14 Blatt. 553 und Band 37 Blatt 1448 Abteilung II11 Nr. 5 bzw. 8 bzw. 2 eingetragenen Hypo- thek von 31500 4 gebildet ist, beantragt. Der FJnhaber der Urkunden - wird auf- gefordert, tpätestens in dem auf den 9, Funi 1926, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anbe- raumten Aufgebotéstermine ]eine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urfunden erfolgen wird.

Amtsgericht Verden, 9. Dezember 1925. {101727] Aufgebot.

Der Grubendirettor Wilhelin Müller in Düsseldorf, Worringstraße 97, vertreten dur MNechtsanwalt Zellner, Weilburg, hat das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbrie'es vom 14. Mai 1904 über die im Grundbuchß von- Obershbausen Bd. {Il Bl. 8 ltd. Nr 2 für den Berg- verwalter Wilbelm Müller in Algringen in Lothringen eingetragene, zu 9 vom Hundert vom 1. April 1904 ab verzins- lie Darlehnsforderung in Höbe * von 20 000 Mark beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Mai 1926, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 21, anberaumten Aufgebotstermine )eine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigentalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird

Weiiburg, den 7. Dezember 1925.

Das Amtsgericht.

{101728] Aufgebot. i Der Schlichtermeister Eugen Fleury in Münster hat beantragt, seinen Sohn, den verschollenen Emil Eugen Fleury, geb. am 13. Februar 1892 in Münster. a N., welcher im Junt 1910 nah Amerika auts- gewandert und yon dem jeit Neujahr 1911

den 10. Funi 1926, Nachm. 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auékunft bex Lben oder Tod: des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens *im Aufgebotstermine dem Ge- riht Anzeige zu machen.

Stuttgart-Cannftatt, den 3. Des zember 1929.

W. Amtsgericht Stuktkgart U.

(101729 Die Ebefrau Neichsinvalide Wilhelm Klinkenberg, geschiedene Wilhelm Bronse ba, Sophie geb. Weßking, in Essen-Rubr, Weagedistelnsiraße 17a, hat beantragt, den verschollenen Weber Wilhelm Bronsbach, geb. am 1. Mai 1856 in Necklinghaulsen, zuleßt wohnhatt in Werden-Ruhr, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sh pätestens -in dem auf den 7, Fuli 1926, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 3, anberaumten Aufgebotstermina zu melden, widrigenfalls die. Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verx- \hollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots termine dem Gericht Anzeige zu machen. Werden-Ruhr, den 9. Dezember 1925 Das Amtsgericht.

[101731]

Durch Auss{lußurteil vóm 10. Jult [925 find die Aktien Nr. 58 932, 58 933, 58 934, 98 935, 98 936, 58 937, 58 938, 58 939 der Aktiengesell|chaft Gebr. Schöns dorf zu Düsseldorf für kraftlos erklärt.

Amtsgericht in Düsseldorf. Abt. 14, [101732]

Der Wechfel: Betrag 1200 (zwölf«- hundert) Mark, Verfallzeit 24. Juli 1925 Bezogener: Friedrih Altenkirch in Lor a Nh., zahlbar bei der Deutschen Bank

in Wiesbaden, Ausstellungsdatum 24, April