umfaßt. Sie find zum Teil mit besonderer Unterstüßung der Staats- regierung herausgegeben und \follen sowobl archäologischen, funst- bistoriscken, wie auch künstlerishen Zwecken — zu Vorlagen in den MWebschulen und Zeichensälen — dienen, indem sie das reiche Material fo gesichtct und ausgewählt den weitesten Kreisen zugänglih machen. Das größte Interesse werden zweifellos die Abbildungen der Gewebe erregen, da gerade diese Sammlung des Berliner Museums von einer Größe und Vollständigkeit ist, die sie zu der bedeutendsten der Welt macht. Dazu kommt, daß die Tafelbilder von einer BEVee noch uner- reichten, geradezu mustergültigen Vollendung sind. Sie geben das Stoff- liche so vorzüglich wieder, daß sie durchaus zu Studien als ein Ersaß für die Originale angesprochen werden dürfen. Jeder Faden ist sicht- bar, die ganze Struktur des Gewebes, der Glanz und die Nauheit des Stoffes, die verwitterten Farben, das alles ift fo trefflih wieders gegeben, daß man von ciner absoluten Täushung sprechen darf. Freilih ist diese allerlezte Vollendung-nicht durchgängig erzielt; bei einzelnen Stücken, vor allem bei den Sommerstoffen, fehlt etwas der Schmelz der Farbe, um so mehr überrascht das erreichte Nesultat bei den Seiden- und Damastgeweben. Das Verdienst, diese vortrefflichen Neproduktionen hergestellt zu haben, gebührt dem Verlage von Grnst Wasmuth. Photographie und Farbendruck wirken hier zusammen und ergänzen einander. i S
Es läßt sich denken, daß die Tragweite dieser Publikationen sehr bedeutend ist. Die für viele bisher nicht erreihbaren Originalarbeiten find nun mit einem Schlage allen zugänglich, die empfindlichen Stoffe, die im Laufe der Jahre doch unter Licht und Luft leiden, find nun für immer unvergänglich festgehalten. Aber mehr als das, durch diese Tafelwerke ist sogar ‘eine Bereicherung der erhaltenen Gewebe erzielt. So sind, um nur ein Beispiel zu nennen, alt- orientalishe Teppihmuster nah den genauen forgsamen Gemälden der Altniederländer und der Florentiner Maler rekonstruiert und in den Tafeln festgehalten, als wären fie in Wahrheit auf uns gekommen. Zugleich aber gewähren die Lieferungen, die immer das Wesentlichste aus dem reihen Shatße der Sammlungen enthalten, einen ungemein klaren Ueberblick über die ganze Entwickelung der Webkunst, mit den vielen interessanten Ausblicken in die mannigfachen Handelsbeziehungen der alten Völker, ihren Wirkungen aufeinander und der Verarbeitung der gegenseitigen Anregungen. Vor allem läßt sich die ungemein starke Einwirkung des Orients gerade auf diesem Gebiet verfolgen, dort liegt fogar der Ursprung für die Elemente der griechischen Drnamentik, und immer, wenn die europäishe Phantasie erlahmte und nichts Neues mehr zu gestalten wußte, wandten sih die Blicke, neue Anregung \fuchend, nah deim Osten, was wir ja auch in unseren Tagen wieder einmal erleben. Es ist ein Trost. daß dies {hon von alters her fo war. Ohne Empfangen, ohne Austauschen is gewiß keine Kunst denkbar, es kommt nur auf den Grad der selbständigen Kraft an, mit der die gegebenen Elemente zu Neuem, Eigenem gestaltet werden. Aus dem verwirrendsten Reichtum wird der kräftige Künstler nur das Wesensverwandte wählen und ihm unwillfürlih den eigenen Stempel aufyrägen müssen. Wir dürfen hoffen, daß das neue, reiche Studien- material in dieser Weise benußt werden wird. i
Auch die anderen Veröffentlihungen, die Möbel, Majoliken, Porzellane, Gläfer und Bronzen umfassen, bieten viel des Inter- essanten und zeibnen ih durch ihre vorzügliche tehnishe Ausführung aus. Eine besondere Erwähnung verdient meines Erachtens nah noh die Publikation über Gartenanlagen und Gartendekorationen, die nah alten Vorbildern neu herausgegeben ist. Das Interesse am Garten ist, Hand in Hand mit dem Interesse am einfachen Einzelhaus, in stetem Steigen begriffen. Aber während man das Einzelhaus mög- lichst {licht „bodenwüchsig“ zu gestalten suht, habe \chauungen über Gartenanlagen den entgegengeseßten Weg geschlagen. Man bat hier wieder Empfinden für den
einer ckt gewonnen. Darin f\ch{eint
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cewissen Stilisierung
Widerspruch zu liegen, aber das täus(t. Man drängt in Wirklichkeit auch bier auf eine größere Wahrheit. Man will es aufg in um- chränkter Grenze die Unendlichkeit der Natur vorzutäuschen, mit fünstlih gewundenen Wegen das Terrain scheinbar zu vergrößern Der Garten gehört zum Haus und dient einem Zweck. Er iît in den meisten Fällen nicht groß. Da geben die geraden, ehrlichen Wege ein Gefühl friedliher Berubigung, wenn auch }
Die Bâume und Sträucher wirken forativ, sie
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Mitternacht einlaufenden Meldungen \{werer Frost in Kansas und Missouri aufgetreten sei, sehr heftiger Frost im nordweftlihen Iowa, leihter Frost in Illinois und einem Teil von Jowa, kein Frost in Nebraéka.
Theater und Musik.
Konzert.
Die Kirchenkonzerte, die der Organist Bernhard Irrgang seit mehr als sieben Jahren in der Heiligkreuzkirche allwöhentlih bei freiem Eintritt veranstaltet hat, haben sih von jeher eines lebhaften, stets wachsenden Zuspruchs erfreut. Der Andrang am gestrigen Abend zu dem dreihundertsten Konzert des Herrn Irrgang war stärker denn je; es lag darin der augenfällige Beweis, daß das Bestreben des Konzertgebers, weiten Kreisen der Bevölkerung den Sinn für die ernste Schönheit der Musik zu erwecken, sich eines segensreichen Erfolges rühmen fann. Die Orgelvorträge führte Herr Irrgang mit gewohnter Mustergültigkeit durch; er spielte außer einem Präludium von Bach auch neuere Kompositionen von Brahms und Neger; von leßterem eine Orgelsonate mit einem frei und lebhaft bewegten Allegro, dem ein zweiter Saß folgte, in dem eine zarte Empfindung mit ernster
Würde zum Ausdruck kam. Die Cellovorträge des Abends hatte Herr |
Anton Hekking übernommen, und in bestrickender Tonschönheit klang sein Instrument durch den hohen Raum, als er neben einer Arie von Bach noch ein Andante von Goltermann und N. Schumanns „Abendlied®“ zu Gehör brachte. Bach nimmt naturgemäß einen breiten Raum im Programm der Kirchenkonzerte ein, und so trug auch Fräulein Kaufmann mit ihrem hellen, wohlgebildeten Sopran zwei Arien des alten Meisters vor. Die edle Vortragsmanier der Frau Adelina Sandow- Herms, die für die erkrankte Frau Geller-Wolter eingetreten war, bewährte sich zum Schluß in der Wiedergabe einer melodish \{chlicht und klar entwickelten Komposition B. Irrgangs, der einige Verse des 86. Psalms als Text unterlegt sind.
Im Königlihen Opernhause wird morgen „Carmen“ in folgender Besetzung wiederholt : Carmen : Fräulein Nothaufer ; Micaëla: Fraulein Dietrich; Frasquita und Mercódès: die Damen Parbs und Lieban-Globig; Don Joss: Herr Sommer; Escamillo: Herr Berger; Zuniga: Herr Wittekopf; Dancairo, Remendado: die Herren Nebe und Alma. Im Ballett des vierten Aufzuges tanzt Fräulein Dell? Gra.
Im Königlihen Schauspielhause gelangt morgen Grill- parzers Fragment „Esther“ mit Fräulcin Wachner in der Titelrolle zur Auffübrung. Den König spielt Herr Christians, den Hamann Herr Pohl, den Mardochai Herr Krauëneck, den Bigthan Herr Fun, die Zares Fräulein Liadner, den Theres Herr Arndt, den Hauptmann Herr Staegemann. Nachher wird Shakespeares Lustspiel „Die Komödie der Jrrunzgen" mit den Herren Christians, Matkowsky, Hartmann und Herßer und den Damen von Hochenburger, Lindner, von Mayburg und Abich in den Hauptrollen gegeben.
Ofktave Mirbeaus im Théâtre Français mit großem Erfolg dar- gestellte Komödie „Geschäft ist Geschäft" (Les affaires sont les affaires) wird als nächste Neuaufführung des Deutschen Theaters vorbereitet. Die erste Aufführung soll an demselben Abend mit der des Wiener Hofburgthbeaters stattfinden--voraussichtlich am ?. Oktober. — Gerhart Hauptmann hat dem Deutschen Theater sein neuestes Werk „Nose Bernd“, ein Schauspiel in fünf Akten, übergeben, das baldigst gegeben werden wird. |
Im Berliner Theater gelangt Meyer-Försters Schauspiel „Alt-Heidelberg*“ am Montag zum 409. Male zur Aufführung.
Im Theater des Westens findet morgen die ecste Aufsührung der Lortingshen Oper „Die beiden Schützen“ unter der Leitung des Kapellmeisters von Fielitz statt. i
Das Programm für das erste Philbarmonische Konzert unter Professor Nikischs Leitung am 12. Oktober wurde, wie folgt, festgeseßt: 1) Orgelkonzert von Haendel (A. Sittard aus Dreéden) 2) Arioso von Haendel (Frau Lula Mysz-Gmeiner), 3) „Aus Oovsseus? Fahrtk ltîsolo und Männerchor (F
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Norfolk (Virginia), 17. September. (W. T. B.) De Dampfer „Roxby“ rettete einen Matrosen des 3% scheiterten Dampfers „Merxicano“, der sih als der einzige Ueberlebende der 22 Mann Besaßung dieses Dampfers an L Trümmerstück geklammert hatte. s
(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
—_ Wetterbericht vom 18 September 1903,8 Uhr Vormittags,
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erntbeater Goldfishe. Lustspiel Direktion Praich, Gro! Notbrüe. Anfang
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Dentshes Theater. Son Vanuna. Anfang 74 Uhr Sonnt 1g, Nachmittags Adends 74 Uhr Montag: Faust.
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zle: Die beiden Schützen. 1tzúgen “1! Al be 6 T T n2
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Zirkus Schumann. Sonnabend, Abends y 74} Ube: Migh-Lise-Soirée. Herr Julius Seceth mit seinen 25 männlichen Löwen, Geschenk Seiner Majestät des Kaisers vou Abessinien, sowie das gänzlich neue, vorzüg- liche Vrogramm. Tirektor A, Schumanns hervorragende neue Drefssuren.
Sonntag, Nachmitiogs und Abends: 5 Löwen, sämtliche Clowns und das großartige Pro- gramm.
Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg
ay Ï C fe Verlag der Expedition (Sol) in Berin
Druck der Norddeutschen Buchdrueckercl and Ver Ansialt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. %
Fünf Beilagen (eins{lichlih Börsen-Beilage)
abend: Mouna S Ï e Boccacciso. C è Uhr: Nosenmontag. Die Kollege Cramption. ay
Uenes Theater.
ohne Bedeutung Sonntag: Eine Frau ohne Bedeutung
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Berliner Theater. Sonn und Liebe.
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