1903 / 227 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Sep 1903 18:00:01 GMT) scan diff

“——— "1903, fallig am 12. Oktober 1903,

anlagt. 1903 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 20. September 1903. Königliches Amtsgericht T. Abteilung 87. [47909] : Aufgebot.

Die evangelishe Schule zu Kal. Kattun, Kreis Dt. Krone, «vertreten dur ibren Vorstand, hat das Aufgebot der beiden angeblich verloren gegangenen 4 prozentigen Rentenbriefe der Provinzen Ost- und FEFsiuteuhen Lit. D. Nr. 6055 und 6056 über je 75 #4. beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, \pätestens in dem auf den 13. April 1904, Vormittags 41 Uhr, vor dem unterzëihneten Gerichte, Zimmer Nr. 35, anbe- raumten Aufgebotstermine ihre Nehte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden Ne wird.

Königsberg, den 17. September 1903.

Königliches Amtsgericht. Abt. 19.

[46086] Bekauntmachung. Das Kgl. Amtsgericht Ludwigshafen a. Nh. hat heute folgendes Aufgebot erlassen : Auf Antrag des Guttenberg-Vereins in Würzburg, vertreten durch den 1. Vorstand Johann Baptist Hemmerih in Würzburg, welcher den dortigen Nechts- anwalt Dr. Felix Freudenthal II. als Prozeßbevoll- mächtigten bestellt hat, wird der Inhaber des auf den Inhaber lautenden Pfandbriefs der Pfälzischen Hypothekenbank Ludwigshafen a. Rh. Serie XI1X Lit. 11 Nr. 17546 über 1090 ( aufgefordert, seine Nechte bei dem Kgl. Amtsgerichte Ludwigshafen a. Rh. anzumelden und den Pfandbrief vorzulegen, und zwar spätestens in dem unten bestimmten Auf- gebotstermine, widrigenfalls die Kraftloserklärung dieses Pfandbriefs erfolgen wird; als Aufgebots- termin wird bestimmt: Montag, der 18. April 1904, Vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaale für Zivilfahen des Kgl. Amtsgerichtsgebäudes „Ludwigshafen a. Rh. Zugleich ergeht an die Pfäl- zishe Hypothekenbank Ludwighäfen das Verbot, an den Inhaber des Pfandbriefs eine Leistung zu be- wirken, insbesondere neue Zins-, Renten- oder Ge- Uet iGeine oder einen Erneuerungs\chein aus- zugeben. Ludwigshafen a. Rh., 16. September 1903. Der Sekretär des Kgl. Amtsgerichts :

Heiit. [47921] _Die Zahlungssperre bezügl. der Aktie Nr. 2114 über 1000 M der Oberschlesishen Portland-Cement- fabrik zu Oppeln wird aufgehoben. Amtsgericht Oppelu, 2% September 1903. [47291] Aufgebot.

Die Firma Karp & Co. zu Saarn, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Beer zu Mülheim-Nuhr, hat das Ene nachstehender, angeblich verloren gegangener Wechsel :

1) über 50 M, Bezogener Karl Winkler zu Ober- hausen, Aussteller S. Böhm, ausgestellt am 12. Juli

2) über 50 , Bezogener Fr. Klein-Oetting zu Oberhausen, Aussteller *S. Böhm, ausgestellt an 12. Juli 1903, fällig am 12. Oktober 1903,

3) über 55 #4, Bezogener Fr. Klein-ODetting zu Oberhausen, Aussteller S. Böbm, ausgestellt am 30. Juli 1903, fällig am 30. Oktober 1903,

beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 9. April 1904, Vormittags Ul Uhr, vor dem unter- zeihneten Gerihte Zimmer 16 anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä- rung der Urkunden erfolgen wird.

berhausen GRhld.), den 17. September 1903. Königliches Amtsgericht. [47904] _ Aufgebot.

Die Stadt Braunschweig hat durch Zwangs- enteignung zu dem Ausbau der Maschstraße die den hierunter aufgeführten Personen gehörigen Grund- stüdcksteile zu den daneben bezeiQneten Preisen er- worben. Zur Auszablung der ( nts{ädigungskapitale ist Termin auf den 13, November d. Js., Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 22, angeseßt, zu dem die Realberechtigten dehufs Anmeldung ihrer Ansprüche auf die abgetretenen Grundflähen und die zu zahlenden Entschädigungen bei Strafe des Aus\hlusses damit geladen werden.

Braunschweig, den 14. September 1903.

Herzogliches Amtsgericht. R. Wegmann.

Feldmark: Neuvetritor Blatt 1.

Wert der er- worbenen

Fläche

M, «l

Größe der Fläche

a qm

Plan

Nr.

Namen der Eigentümer.

9/—]} Kaufmann Haus

_ Vestmann hier.

Fabrifant FranzUnger hier.

| Kaufmann Friedrich | Reimann hier.

13 6811/75

702

2 GGS SC

2460! 432 904 Bauunternehmer Heinrih Hentics

ier.

Arbeiter Gottfried Rudolph und tessen Chefrauu Auguste geb. Schmidt bier.

Aktien- Ziegelei Braunschweig hier.

Kaufmann Ernst Stöôcker hier.

Kaufmann August Schirmer hier.

Wurstfabrikant Friy Reinecke bier.

Kaufmann Rudolf Martinius hier.

Polizeisergeant Wil- deim Sievers hier.

Partikulier Georg Tolle hier.

Sekretär Carl Köanecke bier.

Buchbändler Jo- hannes Himstedt bier

Rentner Hermann

1 138/26

Der Versteigerungsvermerk ist am 20. August

[47966] Bekanutmachuug.

Der Aufgebotstermin am 20. Ottober 1903, Vor- mittags 10 Uhr, zum Zweck der Ausschließung des Hypotheken läubigers der im Grundbuch von Neich- walde Nr. 74 in Abteilung 111 unter Nr. 1 für den praktishen Arzt Dr. George Nitter eingetragenen 900 Laler wird aufgehoben und auf den 20. No- vember 19083, Vormittags A0 Uhr, verlegt.

Liebfstadt Osftpr., den 21. September 1903.

Königl. Amtsgericht.

[47967] Aufgebot. Die verehelichte Kaufmann Auguste Bréttshneider in Berlin hat beantragt, ihren verschollenen Ehe- mann, den Kaufmann Ernst Wilhelm Berthold Brettschueider, geboren am 2. Dezember 1854 in Breslau, zuleßt wohnhaft in Berlin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sih spätestens in dem auf den 30. April 1904, Mo IOge 11 S - vor dem unter- zeihneten Gericht, Klosterstr. 77/78, IIl Treppen, Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 19. Septemker 1903. Königliches Amts3gericht 1. Abt. 84.

[47905] Aufgebotsverfahren. Der Milchhändler Christian Gottlob Knüpfer in Steinpleis, der Hüttenarbeiter Bernhard Otto Knüpfer ebenda und Milda Anna verehel. Schwarz, geb. Knüpfer, in Neumark, vertreten durch Rechtsanwalt Geh. Hofrat Opitz ‘in Treuen, haben beantragt, die vershollenen, zuleßt in Tricb b. Elsterberg wohn- E es np le am 12. März 1835 in Trieb geborene Johanne Ghristliebe verehel. Franz, geb. 4A 2) die am 13. Februar 1841 in Trieb geborene N janna Sophie verehel. BVrandenberger, geb. ering, die beide noch vor dem Jahre 1860 na Amerika ausgewandert und mehrere Jahre in Jelinopel, State of Pennsylvania, anfässig gewesen sind, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden quf- gefordert, sih spätestens in dem auf den 13, April 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu Mee wrgen die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Ner- pern zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- orderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen. Elsterberg, den 22. September 1903. Königliches Amtsgericht.

[47908] : Aufgebot. Der Polizeiwachtmeister Heinri Nöser in Königsee, als Abwesenheitspfleger des verschollenen Schuh- mathers- Heinridy Sängre; geb än 18." Juni 1864 zu Königsee, zuleßt in Albony (New York City), Nordamerika, seit über 10 Jahren unbekannten Auf- enthalts, hat beantragt, den gedachten Heinrich Sänger für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 15, April 1904; Vormittags 94 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 1, an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \pä- testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Königsee, den 16. September 1903. Fürstlihes Amtsgericht. __ Mir us.

[47911] Aufgebot. Das Aufgebot der nachstehend genannten Ver- ollenen zum Zwecke der Todeserklärung ist beantragt:

L, des Heinrih Gustav Adolf Bichtemaun, ge- boren zu Magdeburg am 2. Dezember 1835, Sohnes des Musikus Heinrich Gottfried Bichtemann daselbst und dessen Ehefrau Wilhelmine Auguste geb. Berlin, zuleßt in Magdeburg wohnhaft, von Frau Clara Simon, geb. Ziese, und Frau Ella Köppe, geb. Ziese, zu Dessau bezro. Bür

[L des Reisenden Robert Ernst Heinrih Edmund Grüber, Sohnes des gu Suhl wohnbaften-Hammer- gewerbest zers Ernst Wilhelm Grüber und dessen hefrau Marie Emilie geb. Greifelt, geboren am 19. Februar 1859 zu Suhl, zuleyt in Magdeburg wohnhaft, von der unverebelihten Ida Grüber und der Witwe Marie Emilie Grüber, geb. Greifelt, zu Stutzhaus,

[IL des Anton Matthias Kerdinand Berger, geboren pu Paagen, Kirchspiel Rötteln, Sohnes des Fabrikarbeiters Ferdinand Berger und dessen Ehefrau

T)

Dorothee geb. Shmidt, zuleyt in Groß-Olteröleben wohnhaft, von dem Ortskrankenkassenrendanten Friedri Mever zu Groß-Ottersleben, S IV. des Gustav Adalbert Lapp, Dretden am 28. Januar 1852, gesellen Jacob Lapp, daselbst, Johanne Christiane Eleonore Magteburg wohnhaft, bon dem Schneidermeister Gustav Adolf Hohblseld zu Liegau. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich späteftens in dem auf den 7. April 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Domplay 9, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erflärung eifolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgedotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Magdeburg, den 17. September 1903, L Königliches Amtsgericht A. Abteilung 8. [47534] Ausgedot, Der Schuhmachermeister Wilhelm Krüger in argonin hat beantragt, den vers{ollenen einrih Rohde, zuleyt wohnhaft in Margonin, für tot zu erflären bezeichnete Verschellene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem 1904, Vormittags 10 Uhr, zeichneten Gericht anberaumten melden, widrigenfalls die Tod ârung erfolgen wird. An alle, welHe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, gebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Margonin, den 19. September 1903,

L geboren zu Sohnes des Tischler- und dessen Ebefrau geb. Ufer, zuleyt in

auf den 6, Juni vor dem unter-

Salgebototermin m

Heidergott hier.

[47912] Aufgebot.

Die Witwe des früher zu M.-Gladbah wohnhaft gewesenen Vollziehungsbeamten Rudolph Bothur, Anna Maria geb. Sporenbeck, ohne Geschäft in M.-Gladbach;-hat durch Rechtsanwalt Dr. Hausen beantragt, ibrèn vershollenen Sohn, Reisenden Rudolph Bothur, geb. am 17. Mai 1864, früher in M.-Gladbah, zuleßt wohnhaft in Philadelphia in Nordamerika, für tot zu erklären. Der be- zeihnete Verschollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 22. April 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dêm unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 18, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

M.-Gladbach, den 22. September 1903.

Königliches Amtsgericht.

[47913]

] i: Aufgebot.

Die Ehefrau des Maklers Peter Diehm Il. Katharina geb. Dauenheimer, in Osthofen hat be- antragt, den verschollenen Philipp Dauenheimer aus Osthofen, geboren am 24. April 1874, zuleßt wohnhaft in Osthofen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. April 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Fod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

E ei 2: Ie aer

roßherzogliches Amtsgericht. s B Dr. Gebhard. Veröffentlicht: (L. S,) Bedck, als Gerichtéschreiber. [47538] K. Amtsgericht Saulgau. Die EClisabethe Keßler, geb. Lor, in Altshausen hat gegen ihren Ehemann, den i. J. 1878 nach Amerika ausgewanderten Uhrmacher Albert Keßler von Mengen, das Aufgebot zum Zwedcke der Todes- erklärung beantragt. Es ergeht daher die Auf- forderung: 1) an den Verschollenen, \ih spätestens in dem auf Montag, dea 16. Mai 1904, Nachmittags 3 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Saulgau anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls dessen Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens in diesem Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu erstatten. Den 19. September 1903. Hilfsrihter Shw ärz.

ke Veröffentlicht durch :

Stv. Gerichts\hreiber (L. 8.) Bühler. [47915] i Aufgebot.

4 Der Schneidergese]le August Riehter- -aus - Ober» Arnsdorf ijt am 25. September 1868 zu Schweidniß als-Sohn des Tagearbeiters Emanuel Richter und dessen Ehefrau, Anna geb. Glogner, geboren und ist evangelischer Konfession. Richter hat sich am 11. Ja- nuar 1891 mit der damaligen Fabrikarbeiterin Auguste Böhm verheiratet. Etwa im Jahre nach der zrbes@liehung, jedenfalls vor Ablauf des Jahres 1892, hat sih Richter von seinem Wohnsiß Ober- Arnsdorf entfernt und hat seitdem nichts mehr von sich hören lassen. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 31. Mai 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzei- neten Gericht, Zimmer Nr. 22, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Schweiduitz, den 21. September 1903. Königliches Amtsgericht.

[47541] Z Aufgebot.

Der Maschinenmeister Friedr. Hillbrandt in Neu- stadt in Holstein hat beantragt, den verschollenen Tischler Theodor Johann Heinrih Kühl, geb. am 2. Juli 1864 zu Schwerin als Sohn des Kork- \hneiders Johann Kübl und dessen Ebefrau, Friederike geb. Hildemann, zu Schwerin, zuleßt wohnhaft in Schwerin, und zwar bis zum 2. Juni 1892, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. Mai 1904, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeterklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder’ Tod des Ver- Pan zu erteilen A) ergeht die Auf- orderung, spätestens im Aufgebotstermine Gericht Wacias zu maden. E E Schweriu, den 22. September 1903

Großbezzogliches Amtsgericht. [47539] Königl. Württ, Amtsgericht Urach. E Aufgebot. _ Barbara Schwarz, geb. Göt, Fuhrmanntebefrau in Urach, hat beantragt, ibren Halbbruder Matthäus Weinmer, geb. ten 7. Oktober 1830 in Upfingen, Sohn des f Johann Friedrih Weinmer und der Anna Maria geb. Mayer, nachherigen Ebefrau des Jakob Göy, Bauers in Üpfingen, welcher im Jahre 1854 oder 1855 nah Amerika ausgewandert und seit mehr als 10 Jahren verschollen ist, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 25, April 1904, Vormittags 14 Uhr, vor dem oben bezeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, späteftens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 19. September 1903, Stv. Amtsrichter: (gez.) Linder.

Veröffentlicht durch Gerichtssekretär Baur.

[47533] Aufgebot. Der Johann Georg Kümmel zu Gersfeld, ver- treten dutch Rechtsanwalt Gegenbaur zu Fulta, bat de- antragt, den verschollenen Johann Reinhard Kümmel. boren am 22. November 1354 zu Schachen (Kreis derêfeld), guledi wohnhaft in Schachen, für tot zu erflären. bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 6, Mai

1904, s 9 Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht Aufzebotstermine 19

Königliches Amtsgeriedt.

melden, widrigenfalls die Todeserkiärun erfolgen

Tod des Verschollenen zu erteilen verm die Aufforderung, spätestens im Aufgebtagen Gericht Anzeige zu machen. Weyhers, den 21. September 1993. Königliches Amtsgericht.

[47540] | Aufgebot.

Die Witwe Julie Bliedung? Blankenese hat beantragt, den reer E A zu Blankenese, zuleßt wohnhaft in Nieblu s für tot zu erklären. Der bezeichnete Versgouh, wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf d E 3. Mai 1904, Vormittags 10 Uhr e dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots: termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Geber oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen. ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots! termine dem Gericht Anzeige zu machen. /

Wyk, den 18. September 1903.

Königliches Amtsgericht.

Mee, ; ged. Spengler, zu Da Ludwig Gerth, Pfleger des Abwesenden, Elisabett Reiß Wwe., geb. Spengler, zu Nieder-Ramstadt haben das Aufgebotsverfahren zum Ztvecke der Todes, erklärung beantragt bezügli des Wilhelm Spengler geb. am 7. Juni 1846 zu Nieder-Ramstadt obn der verstorbenen Jakob Spengler Eheleute, der als, bald nah seiner Konfirmation im Jahre 1860 oder 1861 nah Südamerika ausgewandert ist und seit at E Â n pas aner ‘Auöwanderung

8 mehr von ‘sich hören ließ. em 9 gent en gusgesorbert: 8 * O

4 ilhelm Spengler von Nieder-Nam

spätestens im Aufgebotstermin Meta 0 e 15. April 1.904, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung des, leleen lo" erh O,

alle, welhe Auskunft über Leben oder To Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens 2 Aufgebotstermin dem unterzeichneten Gericht Anzeige Iu acn; lche Erbansprüch

ale, welde Grbansprüche an den Natla Verschollenen bilden zu können glauben, folhe 18 “Aufgebotstermin bei dem Gericht anzumelden und dur den Nachweis ihrer Erbeigen\schaft zu begründen.

Darnistadt, den 18. September 1903. Großherzogliches Amtsgeriht Darmstadt 11.

Ln 4. F r nsgeDot, x

Xe am 24. Februar 1838 zu Fulda geboren Emilie Gilbert, C a des Polizeisérgtartea Iohann Gilbert von Fulda, geboren zu Unterhaun, und der Chefrau desselben Wilhelmine geborene Ditus, geboren zu Großburschla, ift am 7. Dezember 1902 in Fulda ohne Hinterlassung eines Testaments verstorben. Die geseßlichen Erben sind bis jeßt nicht

e erge ermin pet

geborene Zeise ; versoller, n in am 8. Oktober 1861

[47618] Katharina Gerth,

meinen, werden aufgefordert, solhes binnen einer Frist vou sechs Wochen bei dem hiesigen Gericht Abteilung CV anzumelden. Fulda, am 21. September 1903. i; Königliches Amtsgericht. Abt. 1V.

[47898] + Bekanntmachung.

Der am 18. Juni 1848 zu Todtmoos-Mättle ge- borene Hutmacher Josef Trötschler ist laut Aus- \{lußurteil vom 18. September 1903, Nr. 7739, sür tot erklärt worden. Als Zeitpunkt seines Todes ist das Ende des 31. Dezember 1886 anzunehmen.

St. Blasien, den 22. September 1903.

Großh. Amtsgericht. (Unterschrift.)

[47918] __ Bekanntmachung.

In det Aufgebotssache

a. des Kaufmanns Otto Altewisher zu Dort- mund, Rheinische Straße,

b. des Kaufmanns Friedrich Weischede zu Dort- mund, Weiherstraße, früheren Inbaber der Firma Altewisher und Weischede zu Dortmund, 17 F 5/03,

ist durch Urteil vom beutiaen Tage der über die im Grundbucbe von Dorstfeld Band 11 Blatt 120 Ab- teilung 111 Nr. 12 eingetragene Post von 303 4 nebft 59/6 Zinsen seit 1. November 1879 gebildete Hvvothekenbrief für kraftlos erklärt.

Dortmund, den 19. September 1903. Königliches Amtsgericht.

[47916] E

In der Aufgebotssache der Karl Heinrich Henserlin

Eheleute zu Groß: Karben wurde die A A es

einer Forderung des Kirchenfonds in Nieder-Eschbach

in Höhe von 150 Gulden errihtete Hypotbekurkunde

vom 3. August 1854 für kraftlos erklärt.

Vilbel, den 18. September 1903. Großherzogliches Amtzgericht.

[47548] Bekanntmachung.

Die Hvpotbekenbriefe über die im Grundbuche von

Degimmen Bl. 11 Abt. 111 Nr. 3 und 4 für Georg

TEANUE engeiragenen Hypothekenposten von 47 Tlr.

2 Sgr. und von Tir. nebst Zins für

kraftlos erklärt. ae hem

Kaukehmen, den 18. September 1903. Königliches Amtsgericht.

[47547] /

Durch Aussc{lußurteil des unterzeichneten Gerichts

vom heutigen Tage

1) ift der unbekannte Gläubiger der im Grund-

buche pon Groß-Wanzer Band 21 Blatt 409 für

den minorennen Johann Joachim Friedrich Jürgens

eingetragenen Hypothek von 150 Talern und ciner

Naturalautstattung ausgeschlossen,

2) sind die Hyvolhekendokumente über die für den

Landwirt Friedrih Hüildebrändt in Klein-Aulosen

a. im Grunbuche von Klein-Aulosen Band |

Blatt 233 Abteilung 111 Lit. E eingetragene Hypo-

Ens von 1800 M,

b. ebenda unter Lit. I eingetragene L ,

forderung von 1200 M Pu SIPEE

für fraftlos ecflärt.

Sechausen i. Altm., den 15. September 1903. Könilalicdes Amtsgericht.

[47919] Bekannt g.

In der Aufgebotssache des Kaufmanns Otto Alte- tischer zu Dortmund, Rheinische Straße, 17. C. 4/03, ift dur Urteil vom heutigen Tage der über die im Grundbuche voa Dorstfeld Band 11 Blatt 120 Ab- teilung 111 Nr. 11 eiagetragene Post von 1400 A nebsi 5% Zinsen seit 1. November 1879 gebildete Hrvothekenbrief für kraftlos erklärt worden. Dortmund, den 19. September 1908.

wird. An alle, welhe Autkunft über Leben oder

Königliches Amtsgericht.

ermittelt. Alle, welche.- ein Erbrecht zu- haberver-- [47640]

[47910] Im Namen des Köuigs! Í

In Sachen, betreffend Aufgebot von Hypo- thekengläubigern, hat das Königliche Amtsgericht Foshmin am 22. September 1903 dur den Amts- richter Dufft für Necht erkannt : HOA

Der Handelsmann Joseph Salomonski beziehungs- weise seine Rehtgnaclaer werden mit ihren An- sprüchen auf die Hypothek Szelejewo Grundbuch- blatt 40 Abteilung 3 Zahl 8 von 38 Talern nebst Zinsen und Koften ausgeschlossen. Die Kosten trägt der Wirt Stephan Biniarz in Szelejewock

Koschmin, den 18. September 1903.

Königliches Amtsgericht.

264 Oeffentliche Zustellung. A e aubinadien Berahard Audres, aus Richte- rih, z- 3. im Gefängnis zu Aachen, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Are in Aachen, klagt gegeit seine Ehefrau Magdalena geb. Alf, zuleßt in Philadelphia, jeßt ohne bekannten Wohn- und Auf- enthaltsort, wegen Ghebruchs 2c., mit dem Antrage : Königl. Landgericht wolle die zwischen den Parteien am 22. Februar 1881 vor dem Slandesbeamten zu Schönecken geschlossene Che scheiden, die Beklagte für den s{chuldigen Teil erklären und derselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen.“ Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Be lnna des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Aachen auf den LS5. Dezember 1903, Vormittags 9 Uhv, mit der P D, einen bei, dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum & wecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Aachen, den 22. September 1903.

Plümmer, / Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[48175] Oeffentliche Zustellung. h :

Die Ehefrau FriederikeCarclîne Merkel, geb. Gärtner, zu Piesterit,- Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Levi in Altona, klagt gegen den Heizer (Arbeiter) Carl Hermann Merkel, geb. am 2. Februar 1875 zu Reichenbal, früher zu Hetlingen, jeyt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin im August 1901 böslich verlassen habe und sein gegenwärtiger Aufenthalt un- bekannt sei, mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den huldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Nechts\treits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Donuers- tag, deu 17. Dezember 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 22, September 1903.

Meindermann, ; Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

x Ee Austeuäs Die Arbeiterfrau Wilhelmine chulzki, geb. Pachiller, in Abbau Drengfurt, Prozeßbevoll- mädtigter: Rechtsanwalt Lange in Bartenstein, flagt gegen den Arbeiter Gustav Schulzki, früher zu Abbau Drengfurt, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 des Bürgerlichen Geseßbuchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zioilklammer des Königlichen Landgerichts zu Bartenstein O.-Pr. auf den 18. Dezember 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bartenstein O.-Pr., den 18. September 1903.

Donde, i Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[47873] Oeffentliche Zustellung.

Die fran Martha Pruchnick, geb. Topel, in Kötlin, Große Baustraße 40. Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Dr. Edwin Kay und Julius Hayn, Behrenstraße 17, klagt gegen ihren Ehemann, Schorn- steinfeger August Pruchuick, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ebe der Pgriren zu trennen und den Beklagten für den allein s{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor die 21. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Grunerstraße, 2. Stockwerk, Zimmer 2/4, auf den 16, Dezember 1903, Vormittags 9} Uhr, mit der Aiocdernng, einen bei dem ge- dahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Au8iug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 21. September 1903,

Weise, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 21.

[47556] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Emilie Lindenberg, geb. Dörbrand, in Côln-Riebl, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bayheim in Cöln, klagt gegen ihren Ebemann, den Maurer Julius Lindenberg, früher in Côla-Nivpes, zeit obne bekannten Aufenthalt, wegen grober Beleidigung und Mißbandlung, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle die Ebe der Parteien heiten und aus preegeit, daß der Beklagte Schuld an der Scheidung trägt, auch dem lagten die Kosten tes Mrialeens zur Last legen. Die Klägerin ladet ten Beklagten zur mündlichen Verhandlung ded Nechtsfireits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 1UU, De-

mber 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der

ufforderu einen bei dem gedachten Gerichte zu-

lassenen Anwalt zu bestellen. um Zwette der fentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt E

Cölu, den 18. September 1903,

See ing Gerichtsschreiber des Könialichen Landgerichts.

[1478771 Oeffentliche Zustellung. Die Frau Martha Johanna Lange, ju Kiel-Gaarden, Elisabethstraße 104, wädtigter : Rechttanwalt Adam je anzig, flagt gen ihren Ehemann, den Schlächler Johannes dert Wilhelm Lange, früher zu Nevtahrwasser, t unbekannien Aufenthalts. mit dem Aatrage, zu ennen: die Ebe der Parteien wird geschieden, ter Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagien zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtestreits vor die vierte Zivilkammer

b. Zielinski, ozeszdevoll-

Hinterhaus, 2 Treppen, Zimmer Nr. 27, auf den 12. Dezember 1908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Danzig, den 18. September 1903.

Wetzel, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[47878] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Emma Behring, geb. Frischmann, in Schidlitz bei Danzig, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Rosenbaum in Danzig, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischlergesellen Heinrih Behriug, zuleßt in E wohnhaft, jeßt unbekannten Auf- enthalts, wegen Ehescheidung, it dem Antrage, zu êrkeinen: die Ehe der Parteien wird geschieden, Be- fagter trägt die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Pfefferstadt, Hinterhaus, 2 Treppen, Zimmer 27, auf den 12, Dezember 19083, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öôffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Danzig, den 16. U 1903.

etel, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[47879] Oeffentiiche Zuftellung.

In Sachen der Frau ‘Marie Woel ke, geb. Arendt, zu Langfuhr, Mirchauer Weg 30, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Nothenberg zu Danzig, gëgeft ihren Chemann, den Seilergesellen Nichard Paul Woelcte, früher zu Danzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Pfefferstadt, Hinterhaus, 2 Treppen, Zimmer Nr. 27, auf den 12. Dezember 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Danzig, den 18. September 1903.

Wezel, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[47560] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Arbeiter Marie Mieschke, geb. Nüdiger, zu Frankfurt a. O., NRosenstraße Nr. 30, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Löwenstein inl ¿Frankfurt a. D., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Mieschke, früher zu Frankfurt a. D. jeyt unbekannten Aufenthalts, auf Grund bösliher Verlassung, mit dem Antrage : 1) princivaliter: die Ehe der Parteien zu trennen j bin Beilagtèit “für ‘den “sckch1ilbigen Teil zu er- ären, 2) eventualiter: den Beklagten. zur Herstellung der häuslichen Gemeinschaft mit der Klägerin zu ver- urteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt a. O. auf den 16, Dezember 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. *Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. O., den 22. September 1903. Gröschke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[47886] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Wilhelmine Käther, aeb. Eichler, zu Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Mewes und Dr. Frank, klaat gegen ihren Ebemann Heins rich Johann Martin Käther, unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien vom Bande zu scheiden, den Be- klagten für den {huldigen Teil zu erklären, ibm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung, des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Land- gerihts zu Hamburg, Ziviljuftizgebäude vor dem Holstentor, Hinterflügel, 2. Obergeichoß, Zimmer 367, auf den 22. Dezember 1903, ormittags 9} Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Ámvalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Huêzug der Klage bekannt gémacht.

Hamburg, den 24. September 1903.

H. Kuers, Gerichtsschreiber des Landgerichts. [47620]

Rechtsanwalt Dr. Wadlinger dabier hat namens der Katarina geb. Folz, Ghefrzu des Tünchers Franz Jost, früher in Hallgarten, z. Zt. auf der Poheneermaris, Gemeinde Hohbenecken, sich aufs

altend, Klägerin im Armenrechte, gegen deren vor- genannten, früher in Hallgarten welnbaît gewesenen, z¿. Zt. unbekannt wo abwesenden Ehemann wegen Ebescheidung Klage zur Zivilkammer tes Kgl. Land- gerihts dahier erhoben mit dem Antrage: „Das Gericht möge tie Ehe der Parteien für geschieden und den Beklagten für den {huldigen Teil erklären, demselben auch die Kosten des Rechtesireits zur Last lezen.* Die öffentliche Zustellung der Klageschrift wurde bewilligt und Termin zor mündlichen Ver- bandlong des Rechkssireits auf Freitag, den 14, Dezember 1903, Vormittags 9 Uhr, anberaumt. Hierzu wird der Beklagte mit der Auf- forderung geladen, einen beim Prozeßgerichte huge- gy Rechtsanwalt als seinen Vertreter zu de- neuen

Kaiserslautera, den 22. September 19083.

Kgl. Landgerichts\chreiberei. Dr. Müller, Kgl. Sekretär.

[47621]

Rechtsamwalt FrenckÆtl dahier hat namens der Magdalena geb. Kewer, Fabrikarbeiterin in Kaisers- lautern, Hasenstraße 36 wohnhaft, Ehefrau des Schubmdchers August Glaser, früher in Kaisers- lautern wohnhaft gewesen, z. Zit. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, Klägerin im Armenreht , gegen deren vorgenannten Ehemann, Beklagien, wegen Ehescheidung Klage zur Zivil-

dabier erboben mit

fammer tes Kgl. Lan schen der Klägerin und dèm

dem Antrage: „Die Bellagten besiebende Ehe zu heiden, den

stellung des zu erlassenden Urteils zu bewilligen.“ Die öffentlihe Zustellung der Klageschrift wurde bewilligt und Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Freitag, den 11, Dezember 1903, Vormittags 9 Uhr, anberaumt. Hiezu wird der Beklagte mit der Aufforderung geladen, einen beim Prozeßgeriht zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu beîtellen.

Kaiserslautern, den 22. September, 1903.

Kgl. Landgericöts\chreiberei. Dr. Müller, Kal. Sekretär.

[47562] Bekanutmachung.

In Sachen Artinger, Marie, Taglöhnersehefrau in Polln bei Dachau, Klageteil, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. C. Werner hier, gegen Acrtinger, Georg, Taglöhner von Polln, zuleßt in München, ( nun unbekannten Aufenthalts, Beflagten, wegen Ehescheidung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und ist zur Verhandlung über diese Klage unter Entbehrlichkeitserklärung des Sühne- versuchs die öffentlibe Sitzung der I. Zivilkammer des K. Landgerichts München L vom Freitag, den 20. November 19083, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hiezu wird Beklagter durch den klägerischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig einen bei diesseitigem K. Landgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerishe Anwalt wird beantragen, zu erkennen:

1. Die Ebe des Geora und der Marie Artinger, Taglöhnerseheleute aus Polln, wird aus alleinigem Verschulden des "Ehemanns geschieden, weil Georg Artinger seine Chéfrau böslich verließ.

IT. Der verklagte Teil hat als allein \{uldiger Teil die sämtlichen Kosten tes Rechtsstreits zu tragen beziehungsweise der Klagepartei zu ersetzen. München, am 21. September 1903. ! Gerichts\chreiberei des K. Landgerichts München T. Hartmann, K. Obersekretär.

[47894] Bekanntmachung. j,

In Sachen Hell, Ida, Haushälterin in Budapest, Klageteil, vertreten durh die Nehtsanwälte Butter- faß und Dr. Cramer II. hier, gegen Hell, Karl, Buch- bindermeister und Zigarrenhändler, früher in München, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Che- \heidung wurde die öffentlihe Zustellung der Klage bewilligt und ist zur Verhandlung über “diese Klage unter Entbehrlichkeitserklärung des Sühneversuhs | die öffentlihe Sißung der 1. Zivilkammer des K. Landgerichts München 1 vom Freitag, deu 20. No- vember 1903, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hiezu wird Beklagter durch den klägerishen Ver- treter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig einen bei dicsseitigem K. Landgericht zugelassenen Nechts- anwalt zu bestellen. Der klägerishe Anwalt wird beantragen, zu erkennen:

I. Die am 12. April 1899 vor dem Standes- beamten in Simbach ges{lossene Ehe der Streits- teile: wird- aus Verschulden -des Beklagten - geihieden.-

IT. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen tind zu erstatten.

München, am 22. September 1903. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts München I.

Hartmann, K. Obersekretär.

[47893] _ Bekanutmachung. y

In Sachen der Jagdaufsehersfrau Elise Mair in München, Klageteil, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Grimmeiß bier, gegen den Jagdaufseher Michael Mair, früber in München, nun unbekannten Aufs enthalts, Beklagten, wegen Ebescheidung, wurde die öffentlihe Zustellung der Klage bewilligt, und ift zur Verhandlung über diese Klage unter Entbehrlichkeits- erklärung des Sühneversuches die öffentlidbe Sitzung der I. Zivilkammer des Kgl. Landgerichts München 1 vom Fereitág, den 20, November 1903, Vor- mittags 9 Uhr, bestimmt, hiezu wird Beklagter durh den klägerischen Vertreter mit der Aufforde- rung geladen, rechtzeitig einén bei diesseitigem K. Landgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be- stellen. Der klägeri]he Anwalt wird beantragen, zu erkennen :

I, Die Ebe der Stretitsteile wird geschieden und der Beklagte als der allein shuldige Teil erklärt,

11. der beklagte Teil hat die Kosten des Rechts- streites zu tragen beziehungsweise zu erstatten.

München, am 22. September 1903. Gerichtsschreiberei tes Kgl. Landgerichts München [1.

Hartmann, K. Obersekretär.

[47917] Bekanntmachung.

Jn der vor der 1. Zivilkammer des“ K. Landgerichts München 1 anhängigen Streitsache des Malergebilfen Johann Nerlinger in München, Klageteil, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Heinsfurter bier, gegen die Malergebilfenehefrau Babette Nerlinger, zuleßt in Gmund am Tegernsee, ur Le unbeßannten Aufent- halts, Beklagte, wegen Ehescheidung, stand zur Sach- verhandlung Termin an auf 10. Juni 1903, in welhem gemäß & 618 R.-Z -P.-O. neuer Termin auf 8, Juli lfd. Js. anberaumt wurde. An diesem Tage ist auf Page sien Antrag die Verhandlung der Sache auf ur den 4, November 1903, Vormittags 9 Uhr, vertagt worden. Auf flägerishen Antrag vom 27. v. Mts. wurde die öffentliche Zustellung der Ladung der Beklagten zum bezeichneten Termine bewilligt. Zu letzterem wird Beklagte durch den klägerishen Vertreter unter der wiederholten Aufforderung geladen, einen beim Prozeß, erichte zugelassenen Rechtsanwalt zu destellen. Der

ägerishe Anwalt wird im Verhandlungêtermine die in der Klage behaupteten Tatsachen und Anträge wiederholen.

Gerichtsschreiberei des Kgl. Lundgerichts München 1. Hartmann, K. Obersekretär.

[47868] Oeffentliche ung.

Die geschiedene Frau Louise Emma Gelene Scholhe, früher verehelichte Fleishermeister Sturorw, in Berlin, Schügenstra 385, dei Schule, Prozeckbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Kujot in Berlin, Friedrich-

aße 247 heren Ebemann, den Fleischermeister Georg Julius Adolf ann Sturow, früher zu Deutsc)-Wilmersdor| Berlin, Schaversi 19, jeyt unbekannten Aufenthalts, zur münd Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivillarnmer des K ichen Lan is 11 zu Berlin SW a fer 29/31, den 29. Dezember 1903, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 33, mit der erneuten Aufforderung, einen dei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu

en. Berlin, den 23. September 1903. Brandtî,

des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Pfefferstadt,

en als s{uldigen Teil zu erklären, denselben Prozeßkosten zu verurteilen und die ¿fentliche Zu-

[47870] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Margarethe Reichardt, vertreten s ihren Pfleger, den Schlosser Johann Kulk zu Berlin, Chausseestraße 51, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Jablonski zu Berlin, Leipziger Straße 101/102, ladet den Dreher Georg Reichardt, zuleßt in Tegel, Berliner Straße 86, bei Kulina, jeßt un- bekannten Aufenthalts, zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Il zu Berkin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, auf den 18. Dezember 1903, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 33, mit der erneutèn Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Berlin, den 23. September 1903.

Brandt, Gerichts\{chreiber des Königlichen Landgerichts. I1.

[48177] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Elise Geiger, geb. Rasch, für \fich und als bestellter Pfleger ihrer minderjährigen Tochter Margarete Geiger, zu Berlin, vertreten durh Rechts8- anwalt Andree hier, klagt gegen den Monteur Albert Geiger, früher hier, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund dek geseßlichen Unterhaltspfliht, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin für fih und die Mitklägerin Margarete Geiger an jährlichen Unterhaltsfkosten 800 , in Vierteljahrs- raten vón 200 4, im voraus zu zahlen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die \1. Zivilkammer des Herzoglichen Land- gerihts zu Braunschweig auf den 14. Dezember 1993, Vormittags 40° Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Sa wird tieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Braunschweig, n S September 1903.

. Ohms, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

[47891] Bekanntmachung. L O In Sachen Leibenger, Hedwig, minderjährige Tochter des Franz Leibenger, vertreten durch deren Stiefvater Kaxl Letak in München, Klagépartei, diese vertreten durch Nechtsanwalt Dr. Stauder hier, gegen Leibenger, Georg, früher Professor dahier, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Unterhalts, wurde die öffentliche Zustellung bewilligt und ist zur Verhandlung über die ein- ereite Klage die öffentliche Sißung der ITI. Zivil- ammer des K. Landgerichts Nürnberg vom Mitt- woch, den S. Dezember 1903, Vormittags S2 Uhr, Sitzungssaal Nr. 62, bestimmt, wozu Klagspartei den Beklagten geladen hat mit der So deriua rechtzeitig einen beim K. Landgerichte Nürnberg zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Klägerisher Anwalt wird beantragen, zu erkennen: _1. Der Beklagte ist s{chuldig, an Klägerin eine__ am 1. jedefñ Kalenderviërteljahres “fällige Geldrenfe von vierteljährlih 75 M zu bezahlen, das erste Mal am 1. Mai 1903. :

[T. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten.

L: Dieses Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt.

Nürnberg, den 23. September 1903.

Gerichts\hreiberei des K. Landgerichts. (L.8.) Reit, K. Obersekretär.

[47865] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Hartwig Herß Nfg. zu Hamburg Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Waldstein in Altona klagt gegen den Makler Heinrih Louis Christian Peters, unbekannten Aufenthalts, früher zu Altona, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr, als der Nehtênachfolaerin des H. Schroeter in Hamburg, aus Warenkauf 3700 Æ s{ulde, mit deren am 1. Februar 1903 fälligen ersten Teilzablung von 500 M und den bis dabin aufaeclaufenen Zinsen der ganzen Summe Beklagter rückständig \ei, mit dem Antrage, letzteren zur Zahlung von 500 A und 69/9 p. a. Zinsen aus 3700 A vom 24. Juli 1902 bis 1. Februar 1903 und aus 500 M seit dem 1. Fe- bruar 1903 eventuell gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtöstreits vor die 3. Zivilklammer des König- lichen Landgerichts 1u Altona auf den D9. De- ember 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten rihte zu- gelassenen Anwalt ju bestellen. Kum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 21. September 1903.

Wentzel, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Z.-K. 3.

[47872] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Gustav Schernick in Berlin, Zimmerstraße 81, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Gimkiewicz in Berlin, Kronenstraße 43, klagt gegen den Leutnant a. D. Kurt von Nathusius, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher în Bendorf bei Engers a. Rb., auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für die in der Klagerehnuna ver- zeichneten Waren bezw. Arbeiten den angemessenen und auch vereinbarten Betrag von 2419,80 „K cin- \{ließlih verautlagten orzos und angemessen be- rechneter Emballage verschulde, mit dem Antrage:

1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 2419,80 „M nebst vier vom Hundert Zinsen von 270,85 M seit dem 5. November 1902, 161,50 M seit dem 1. April 1903 und 1987,45 A seit dem 1. Juni 1903 zu zahlen.

2) Das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären.

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 30. Zivil- fammer ded Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, L Stockwerk, Zimmer Nr. 13, auf den 17, Dezember 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten E ugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der

tlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, u e Veptenibee 1903.

aube, als Gerichtss{reiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 30.

[47967] Oeffentliche Zustellung.

Der Nentier und Heteguntimer E. Bathmann zu Charlottenburg, i t. 42 {le mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Willy Hahn, in, Köthener Six. 1, klagt gegen den Fadeitbefiner ulian

Serichitschceiber des Königlichen Landgerichis 11,

Voschokinoki, früher in Berlin, Oranienstr. 106,