1903 / 244 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Oct 1903 18:00:01 GMT) scan diff

bewegt geschildert ;

Erfindun Je res des Erera den Sausen des Windes, wogen; wie dann der

wilde A mit widerstrebendem Grollen allmählich leg {timmungsvoll wiedergegeben. Geringeren Re

ungen Komponi

turmes, ist

an die artiges oder \{melzung der Orchesterstimmen ist aber Geschick und | einen lebhaften Eindruck.

vortreffliße Wiedergabe von

einen Liederabend. Fräulein Brunottes heller, mutete freundlih an, shwiegene Nachtigall“ (Walther v. d. Bogelweide), Technik noch sauberer sein könnte. fehr gut vor; die vortrefflihen Wirkungen, oft einen s\pröden, rauhen

Klang zeigt;

Deutlichkeit herausgearbeitet. Die nur geringe melodische Eigenart verriet

Montag im Saal Bechstein. Tiefe von edlem Ton; in den Uebergängen aus die Höhe ist hell und wei, ohne jede Schärfe. haus.

den {önen Stimmitteln, ergeben aus\sihtsvolle Zukunftshoffnung.

Erstere sang Lieder von Schubert, Loewe, Hugo Wolf in wenig anregender Weise. Höhe manch guter

einen noch

Brahms,

folgende Rondo capriccioso von über ihre Kraft.

niht ausreihende Sicherheit vorhanden.

Am Me uetas fand im Saale der Singakademic das erste onnementskonzerten des Waldemar Meyer-

von den sechs A Quartetts eine-begeisterte Aufnahme bei dem ershienenen Publikum. Das uartett in F-moll von Beethoven, dem „dur für Violine und Klavier (Op. 166) von Schubert. den Herren Professor Waldemar Meyer Marx Heinecke (2. Violine), Berthold

mit greßer Tonschönheit ausgeführt. egleitet.

fließende enuß.

\{ône Ton Künstlers

Der große,

Technik des boten einen

(Kontrabaß) mitwirkten. Die Vorführung kann eine in jeder Weise einwandfreie bezeichnen. reizvollen, melodienreihen Komposition

zu glänzender Wirkung gebraht. MNReicher

den Künstlern für das genußreihe Konzert. selben Abend ließen sch die Sängerin Madele und der Geiger Gustave MWalthber aus Brüssel Beethovensaal hören.

bandeln weiß.

aud von echter Empfindung getragen wird.

“Theater. Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- us. 2. Symphouieabend der Königlichen apelle. Dirigent: Herr Kapellmeister Felix Wein- ener Anfang 74 Uhr. Mitlags 12 Ubr:

ymphoniematinee. Sämtliche Einlaßkarten sind vergriffen. Ein Theaterbillettverkauf findet heute im Opecnhause nicht statt.

Schauspielhaus. 221. Vorstellung. Die Braut von Mesfina, oder: Die feindlichen Brüder. Ein Trauersbviel mit Chören in 4 Aufzügen von Friedrich von Schiller. Jn Scene gesezt vom Oberregisseur Max Grube. Anfang 74 Uhr

Sonntag: Opernhaus. Auf Allerhöchsten Befehl: Die Meistersinger von Nürnberg. Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Das Abonnement ilt aufaeboben. Die permanenten Dienste und Frei- vläâtze haben keine Gültigkeit. Ueber einen Teil der

läge ist Allerhöchst verfügt. Billetts zum Vierten

arg fommen nicht zum Verkauf. Das geehrte Publikum wird gebeten, im Gesellschaftsanzuge (Herren im Frack und weißer Binde) zu erscheinen. Die Billette tragen die Bezeichnung: „Billettreserve- say Nr. 13/03*. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. Vorstellung außer Abonnement Prinz Friedrich vou Homburg. Schauspiel in 5 Aufzügen von Heinrih von Kleist. Der Billett- verkauf findet von heute ab im Königlichen Schau- \pielhause statt. Die Billette tragen die Bezeichnung: oVeelerpesay Nr. 3°. Anfang 74 Uhr.

Neues Operntheater. Keine Vorstellung.

Die für den 17. Oktober angesehte Vorstellung (Tas Mädchen vou Navarra, Die Verlobung bei der Laterne, Phantasien im Bremer Nats- feller) fommt gänzlih in Wegfall. Die Billette müssen sämtlih an den betreffenden Verkaufsstellen

werden. Den Abonnentea witd der

t 12. Vorstellung gerade Betrag am Monats-

luß in Antechaung gedracht.

. Sonnabend: Der Biber- 24 Uhr: Die Weber. ist Geschä

noch kräftiger zeigt sih die ften in der Schilderung in dem unheimlichen Pfeifen und dem verderbenspeienden - Rasen der ufruhr in der 1

Q

z übt der lyrishe Teil. der Komposition aus; das Penelopemotiv, das den grie en Helden Heimat mahnt, zeigt zwar Anmut, aber do

besonders wirkungsvolles Veprhgen Die BVer- übera

frishem Wagemut durchgeführt und hinter Den Schluß des Konzerts bildete die Beethovens Pastoralsymphonie. Im benachbarten Beethovensaal veranstalteten zu derselben Stunde Alma Brunotte (Sopran) und Hjalmar O (Bariton) rischer besonders in dem Griegschen Liede L ie

Herr Arlberg trägt seinerseits die seine Leistungen hervorriefen, find um so höher einzushägen, als sein i die wechselnden

Situationen in dem Brahms-Liede „Verrat“ waren mit „plastischer \{wedischen Volkslieder, die zweistimmig gesungen wurden, trugen ein {chlichtes Gepräge, das aber ; am besten gefiel unter ihnen

„Sunger Bauer hoh am Berge“. Einen recht glülichen Abend hatte die Sängerin Fräulein Paula Olshausen ebenfalls am Ihre Stimme ist besonders in der einem Negister in das andere ist freilich noch nicht alles ganz ausgeglichen, aber auch uweilen schien es, als hielte Fräulein Olshausen mit dem Atem noch nicht ganz richtig Aber Auffassung, Aussprache und Temperament, vereint mit ür die junge Künstlerin eine sehr er bekannte Violoncellist Herr Anton Hekking bereicherte das Programm „um einige Solovorträge auf seinem s{chônen Fn|\trument, die lebhaften Beifall fanden, der übrigens auch der Sängerin Leineswegs vorenthalten wurde. An demselben Abend konzertierten Fräulein Valerie Zitelmann und Fräulein Ebba Hjertstedt im Saal der Singakademie.

Wenn auch besonders in der Ton vorhanden ist, so macht die Stimme doch gar zu ungeshulten Cindruck. Die jugendliche Geigerin Are Hjertstedt dagegen zeigte ein teht beachtenswertes Talent. Sie pielte zunächst das Präludium E-Dur und die Fuge A-Moll von Bach mit gewandter, leichter Bogenführung und guter Applikatur. Das später Saint-Saëns ging allerdings noch Dennoch wurde au dieses mit so großem Beifall vom Publikum aufgenommen, daß eine Zugabe erfolgen konnte. Im ganzen bedarf die Technik noch des cisrigen Studiums; besonders in den Doppelgriffen und in der Behandlung des Flageoletis war noh

rogramm bestand aus dem Streich- Konzert von Bach und Das Stktreichquartett

Heinze (Viola) und Albrecht Löffler (Violoncello) in vortrefflichem Zusammenspiel Besonders das herrliche Allegro interließ einen tiefen Eindruck. Das Violinkonzert von Bach spielte err Professor Waldemar Meyer, von Herrn Heinecke am Klavier des Instruments

Am meisten entzückte die Hörer aber wohl Schuberts Oftett, ei dem noch die Herren Professor Schu bert (Klarinette), Heinrich Lange (Fagott), Hugo Nüdel (Horn) und Gustav Krüger man

Alle Schönheiten dieser wurden ausgeshöpft und Applaus

Herr Walther zeigte \sih beim Vortrage von Bachs „Chaconne“, wie auch von Sarasates „Zigeunerweisen“ als vornebmer Künstler, der mit Geshmack sein Instrument zu be- Besonders interessiert der weiche, \{ône Ton seiner | în Geige, der nicht allein durch technische Sauberkeit glänzt, sondern

.

instrumentale | zarte

Sopran von goldklar

eeres

r Arie aus Mozarts „I1 Für den Vortrag \{lichter Lie wenig; viele Töne und Silben gin und - der Mattigkeit der Sogar die

ein eigen-

mit großem

Empfindungen einen frischen, gewin Sopran | Dazu gesellt wenn ‘au

jährige Violinvirtuose

} ranz von kreise auf.

Bariton

gegenüber; hier aber harrte taushung, sondern sogar eine große Knaben gingen über das Maß

der in den Tönen lebte.

weit über die Jahre des Kindes ist die außergewöhnlihe Technik,

feit und Leichtigkeit des Anschlags ein tieferer Gindruck durch Das war bei der Wiedergabe ebenso zu wie Schuberts „IFmpromptu“ Schumann und | die Zartheit des Tons vertieste Empfindung.

erhielt lebhafte Anerke Nex* bildete den Im Saale der Singakademie Stern, unter Mitwirkung des überaus warmen Beifall spendete. der Konzertgeberin liegt nicht mitteln als vielmehr in dem fein Ausdruckd. Die umfangreiche,

in großer Zahl

Nx, 4 einem Oftett wurde von

weilen cine gewisse Sprödigkeit, die (1. Violine),

freie Tonbildung hervorgerufen w

Kahnschen Schubert, Brahms, Berger, Kaun gleitete. :

und die

reinen Kunst-

Symphonieabend der König

getrost als

Staegemann und Christians und als

dankte

An dem- ine Walther mit Erfolg im

Schauspiel, „Prinz Friedrih von sezung gegeben. Die Vorstellung

Näbere ergibt der Säulenans{hlag.

nähster Woche auch theater): gegeben werden,

Der überaus | An den anderen Tagen wird es im

Kerliner Theater. Sonnabend: Die Jung- frau von Orleans.

Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Ueber unsere Kraft. (Zweiter Teil.) Abends 74 Uhr: Kater Lampe.

Montag: Alt-Heidelberg.

Schillertheater. ©. (Wallnertheater.)

Sonnabend, Abends 8 Ubr: San Marcos Tochter. Ein romantisches Trauerspiel in 5 Aufzügen von Arthur Fitger.

Sonntag, Nacbmittags 3 Uhr: Der Talisman. Abends s Uhr: Die Stühyen der Gesellschaft.

Montag, Abends 8 Uhr: Die Stühen der Gesellschaft.

N. (Friedrich WilbelmstädtishesTheater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die Stühyen der Gesellschaft. Schausviel in 4 Aufzügen von Henrik Ibsen. Deutsh von Wilhelm Lange.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Jm weißen Nößl. Abends §8 Uhr: Der Pfarrer von Kirchfeld.

Montag, Abends s Uhr: Die Ehre.

Theater des Westens. Kantstr. 12. Bahnhof Zoologischer Garten. (Direktion: A. Prash, Groß- licher Hoftheaterintendant a. D.) Sonnabend (auver Abonnement): Der Zigeunerbaron. Sonntag, Ee 3 Ühr: Zu halben Preisen : Der Freishüy. Abends 74 Uhr: Male: Dex Trompeter von Montag: Der Troubadour.

Neues Theater. Sonnabend: Salome.

Vorher: Der Kammersänger.

O Salome. Vorher: Der Kammer- ger.

Residenzth

eater. (Direktion: S. Lautenburg.) Sonnabend: Zum erslen Male: Das große Ge-

Zum ersten fingen.

Ee, Lustspiel in 3 Akten von Prerxe Wolff. euti von Max Schönau. Anfang 74 Uhr.

Madeleine Höhe eine Reihe er r

langschönheit tritt jedoch die Mittellage bedenklich zurück. Die Dame zeigte sonst ein feines musikalishes Verständnis

Natur gene im Vortrag und auch eine bemerkenswerte Kehlferti keit, die in astore“ tadellos zur Geltung kam.

vollendete und sehr Bakes am Klavier verdeckte manchmal- das zarte äßt | Der Tenorist Richard Fischer aus seinem gleichzeitig im Saal Bechste angenehme Eindrücke. Was seinem reihlih durh einen warmen, sympathischen Ton ersezt, der allen

ch eine tüchtige Schulung, zu der auch eine ungemein deutliche Aus\prache gehört, die dem Zuhörer gestattet, „mit Behagen die | den Vortxägen des Sängers zu folgen.

Im Saal Bechstein trat am Mittwoch, Mittags, der zehn-

Das Publikum steht im allgemeinen mit geringen Er- wartungen den gepriesenen T der sogenannten MWunderkinder einer nicht nur eine angenehme Ent-

des Gewöhnlichen weit hinaus. Die Fülle des Tons, der an geeigneter Stelle ein zartes, weiches Piano gegenüberstand, überrashte ebenso sehr, wie die Energie des e Es wurden die wechselnden Empfindungen | d

mit einer Natürlichkeit und Klarheit wiedergegeben,

Vieuxtemps? „Konzert“ \spielend bewältigte. i au ohne Zögern an Bach heran, für velen Tiefen O der jugend- lichen Auffassung nech Grenzen gezogen sind_ (

in demselben Saal Klaviervorträge von Oskar Wetchsel statt. An Fingerfertigkeit fehlt es dem Pianifsten nicht, auch nicht an Sauber-

die Aecußerlihkeit seiner Kunst gehindert.

verspüren, wie beim

und Stephen bedeutete l Herr Josef N gab zu gleicher pat einen Lieder- und Balladenabend im Beet

efannte Sänger ließ einigen Schubertliedern drei Balladen von Loewe folgen, darunter die umfangreiche Legende „Gregor auf dem Stein“. Wie der Sänger bei der Wiedergabe dieser groß angelegten, dramatisch stark bewegten Ballade mit feinen f i i abgetönten Ausdrucksmitteln bis zum Schluß haushielt, verdiente und ung. Die bekannte Ballade von „Fridericus heîteren Abschluß

cin außergewöhnlich zahlreihes Publikum zu einem von Frau Antonie

veranstalteten Liederabend eingefunden,

von früheren Gelegenheiten beflens bekannten Künstlerin zeigt bis-

A \ympathish. Besonders war dies bei der Wiedergabe der ieder der Fall, die der Komponist,

Im Königlihen Opernhause

Im Königlihen Schauspielhause gelangt morgen Schillers Trauerspiel „Die Braut von Messina“ zur Aufführung. Vie Ÿ Ssabella spielt Fräulein Lindner, ihre beiden Söbne geben die Herren

- Am Sonntag, dem Geburtstage Heinrich von Kleists, wird dessen

statt. ie Billette tragen tie Bezeichnung Reservesay Nr. 3.

Das Schauspiel „Die Stüyen der Gesellschaft“ von Ibsen, das gegenwärtig den Spielplan des Scillertheaters N. beherrscht, wird im Schillertheater O. und zwar Montag, Dienstag und Freitag.

Walther birgt in der \{öner Töne; Viukér dieser | Liliencron-A roßes Takt- | Erich Zie É Hjalmar Á

eignet \sih dagegen das Organ en bei der Kleinheit der Stimme itteltône venn verloren.

diskrete Begleitung Ott o „Organ. ) rankfurt a. M. hinterließ mit | welchem er im n gegebenen Liederabend recht | ein | Evan Risler, gibt.

nachmittag der gegeben.

Organ an Glanz gebriht, wird nenden Ausdru zu geben versteht.

Vecsey vor geladenem Zuhörer-

Ueberraschung. Die Leistungen des

usdrudck8,

die in , der Tat hinausreichen. Ebenso erstaunlich die Paganinis „Hexentanz* und Der kleine Künstler ging

m Abend fanden

1 ( Frankfur . Aber bei allem Bemühen wird | furter Zeitung" von Beethovens „Appassionata“

fleinerer Stüde, ellers „Ständchen“ ; auh hier nicht immer

\chüttet, von

Bortra rettet werden.

ovensaal. Der | explosion

vortrefflichen Stimm- und fein erlagen.

des gelungenen Abends. hatte fi gleih\alls am Mittwoch

des atis stattfindet, wirken

vom Scillertheater mit. rlberg übernommen. Z ; Im Theater des Westens vird am nähsten Sonntag-

vorstellungen werden in der

Es soll dies, wie der Künstler selbst dem Direktor mitteilt, nit nur den Abschied vom Berliner Publikum, sondern von seinen Gastspielen' überhaupt darstellen.

Im Verein für vyolkstümliche Kurse Hochschullehrern beginnt am Sonnabend, den 17. d. M., Abends 84 Uhr, Professor Dr. Neesen seine physikalischen Vorträge mit Ex- perimenten über „Messung, Erzeugung und Verwendung der Wärme“ im Theatersaal der alten „Urania“, N. Invalidenstraße 57/62. Eintrittskarten Preise von 1 4 für den sechs Abende von je anderthalb Stunden umfassenden Kursus sind erhältlich bei Georg B Leipziger Straße 136, A. Schüß, Holzmarktstraße 60, Chr. Tischen- dorfer, Sophienstraße 20, F. E. Lederer, Kurfürstenstraße 70 Bern- hard Staar, Friedrichstraße 250, und bei der Zentralstelle für Arbeiter- wohlfahrtseinrihtungen, Dessauer Straße 14.

„Kohlwald“ durch Streckeneinbru

Budapest, blumenfabrik am Josefsring bcach heute infolge einer Gas- Feuer aus, das f

nee Gebäude vernichtete. ünf andere wurden verwundet, von denen ‘zwei Abends ihren Wunden

.

Am nächsten Dihterabend des Schillertheaters (einem

M., im Bürgersaale am D , Franz Rolau und e Gesangsvorträge hat

b end), der Sonna, den 18. d.

Bree aufgeführt; \sämtlihe Nachmittags- elben Beseßung wie die Abendvorstellungen

Der Wiener Hoshurgiwausuiezer Adolf von Sonnenthal hat soeben mit dem Dire

April 1904 auf der Bühne des Residenztheaters b\chiedsgast\spiel in seinen bedeutendsten Nollen, u. a. als

tor Lautenburg einen Vertrag abgeschlossen, nah

Fabricius, Mortemer (in „Die alten Junggesellen“)

autenburg

Mannigfaltiges. Berlin, den 16. Oktober 1903, von Berliner

elling,

t a. M., 15. Oktober. (W. T. B.) Wie die „Frank- aus St. Johann meldet, wurden, auf der Grube drei Bergleute ver- denen zwei getötet wurden; der dritte konnte ge-

15. Oktober. (W. T. B.) In einer Kunst- ch sehr {nell auébreitete und das

Eine Arbeiterin ist verbrannt,

Trient, 16. Oktober. (W. T B.) Gestern wurd& hier ein Erdstoß verspürt.

Herrn Professors Robert Kahn, das den einzelnen Gesängen Das Ansprehende des Vortrags

so fehr in den Stimm- abgetönten und tief empfundenen Budape ausgiebige Altstimme der schon wohl durch eine nicht ganz einwand-"

1/, ird, troßdem aber berührt die Ge- 101/9

Graf Khuen ungarischen P

ebenso wie die von y | Stephan Ti

u. A., in feinsinnigster Weise be-

genannten

findet morgen der zweite 11 lihen Kapelle statt. von dem Kal minister von befohlen. Paris, die Königin und Frau Lo

Die Fürstin Beatrice trift Fräulein Wachner auf. Homburg" in der bekannten Be-

findet außerhalb des Abonnements Das

(Wallner-

Schiller. Theater N. gespielt.

Sonntag und folgende Tage: Dieselbe Vorstellung. dts Nachmittags 3 Uhr: Seine Kammer- zofe.

Thaliatheater. Direktion Jean Kren und Alfred N U Sonnabend: Der Hochtourist. Anfang î T.

Sonntag und folgende Tage: Der Dochtourist.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei halben Preisen: Er und seine Schwester.

Bentraltheater. Sonnabend: Bruder Strau- binger. Sonntag: Bruder Straubinuger.

Triauontheater. (Georgenstraße, Friedriß- und Universitätsstraße.) VBiscotte. Anfang §8 Uhr. Sonntag, Nachmittags: Die Abends: Biscotte. Montag: Biscotte.

zwischen

Sonnabend:

Notbrücte.

Nellealliaucetheater. (Direktion: Hofsauspiel- direktor Jul. Aug. Grube.) Sonnabend: Madame de Pompadour. von Trot Anfang 8 Uhr.

Sonntag: Madame de Pompadour.

Kabale und Liebe.

E

Konzerte.

lharmonie, Oberlichtsaal. Sonnabend

Saal Behslein. Sonnabend, Abends 74 Uhr Klavierabend von Norah Drewett.

Korrespondenz-Bureau“ präsident Graf Khuen-Hedervary wurde heute vormittag Uhr - von

mittag das Hôtel des Monnaies und begaben nach ‘dem Hôtel de Ville.

Lustspiel in 3 Akten von Thilo

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen:

Singakademie. Sonnabend, Abends 8 Uhr:

Moderner Liederabenud von Emil Liepe (Bariton) unter Mitwirkung von Karola Hubert (Sopran).

Abends 8 Uhr: Konzert von Franz von Vecscey.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene

Depeschen.

st , 16. Oktober. (W. T. B.) Das „Ungarische meldet aus Wien: Der inister-

dem Kaiser in Audienz empfangen. hatte noch. gestern abend längere Zeit mit den arlamentariern Grafen Julius Andrassy und sza Besprehungen. Auf Grund dieser Besprehun-

gen berührte Graf Khuen in der Audienz auch die Auffassung der Parlamentarier über die Lage, wie diese sih in den leßten Tagen gestaltet hat. wurde um 11 Uhr und Graf Stephan Tisza um 121/z Uhr

Graf Julius Andrassy

Der Finanz-

ser Yan Joseph empfangen. acs wurde für 11/4 Uhr zum Kaiser

Lu

16. Oktober. (W. T. B.) Der König und von Jtalien besuchten mit dem Präsidenten

ubet sowie dem Minister Delc al heute vor- ih von dort

(Fortsehung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Leethovensaal. Sonnabend, Abends 8 Ukr: Konzert von Otie Chew (Violine) mit dem Philharmonischen Orchester (J. Rebicek).

Birkus Schumann. Sonnabend, Abends 74 Uhr: Wigh-Lise-Soirée. Um 9 Uhr: Herr Julius Seeth mit seinen 25 mäunlichen Abessinierlöwen. Der bisher wegen tehnischer Schwierigkeiten nicht ausführbar gewesene zweite Teil ist fertig. Zum ersten Male: Die elektrischen Niesenterrafssen.

Sonntag, Nachmittags: die beliebte Clown- vorstellung. 25 Löwen, Lebs Wunderaffen, Clown Mazzoli als Barbier. Ein Kind frei.

Familiennachrichten.

4 Verehbeliht: Hr. Reichelt mit Frl. Ella Dresler (Oppeln). 4 Oberleutnant Etgar Morgenvoth mit Frl. Frida Rigaud (Bergfrede bei Hamminkeln). Hr. Kriegs- gerichtérat Louis Bolck mit Frl. Gertrud Meyer (Königöberg).

Negierungsassessor Dr. -Hugc

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmann Ryll (Mainz). Hra. Oberleutnant F. von ranfkenberg- Lüttrwoiy (Hirschberg). Eine Tohter: Hrn: Regierungêrat Schacffer (Zehlendorf-Berlin) :

Gestorben: Hr. Geheimer Kommetzienrat Sartor? (Kiel). Hr. Landesbauinspektor Joseph Voig! (Berlin). Fr. Kammerherr Thekla von Bülow, 6 Gräfin von Holstein (Bothkamp).

Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Schol4) in Berlin.

Druck der Norddeuts and Verlagk- Ansialt, Berlin SW., {mstrahe Nr. 32.

: Sechs Beilagen (einschließli Börsen-Beilage).

Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Wi 244.

Berlin, Freitag, den 16. Oktober

Verichte von deutschen Fruchtmärkten.

Qualität

Marktort

gering

mittel gut Verkaufte

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

Menge

niedrigster M.

höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster d M K A M

Doppelzentner

1903.

Am vorigen Außerdem wurden arkfttage

' Markttage am Dur Cbrrscblänlich urM- nac) U aguidger \hnitts- d Schähun verkauft preis em Doppelzentner M. M. “K (Preis unbekannt)

D itts- Bed T E

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Landsberg a. W. . Wongrowiyg Breslau . e irschberg i. Sl. Lt L s 7 Göttingen

Geldern .

Mel i e SDOBEE ete a s e Langenau i. Wrttbg. Châäteau-Salins . . Saargemünd .

15,00 15,10 14,20 15,10

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Kaufbeuren . . Langenau i. Wrttbg.

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U 4 n Det a Château-Salins Saargemünd

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Breslau . . Hirschberg i. Schl. Ratibor . Es Göttingen

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Ga : Langenau i. Wrttbg. . Ghüteau-Salins .

Bemerkungen. Gin liegender Strich (—) in den Spa

8

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neuer fer alter Hafer

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30 |

Handel und Gewerbe,

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten

„Nachrichten für Handel und Industrie “.)

Außenhandel Oesterreih-Ungarns in den Monaten Januar bis August 1903. Einfuhr Ausfubr

1902 1903 1902 1903

Wert in tausend Kronen 726 458 529 699 167 590 182 098 320 202 504 986

RNobístoffe . . »albfabrikate anzfabrikate Gdelmetalle und Münzen Zusammen .

679 507 165 610 294 785

567 421 202 342 572 040

84 174 1 224 076

58 398 1 272 648

40 281 1 257 U64

46 178 1 387 981.

In den wichtigeren Handelsartikeln erreihte die Ein- und Aus- fuhr der ersten aht Monate des Jahres 1903 (und 1902) die folgenden

Wertsummen in tausend ‘Kronen. Einfuhr: NRohber Kaffee 25 672 (25 745 omeranzen 10 395 (10 389) Reis 13414 (13 313)

tais 21 786 (10 626) (26e) n Schweine 12255 (11 672) Geflügeleier 28 398 (27 522) Rohe Rindébâäute, gekalkt und trocken 14 289 (14 146) Baumwoll- samenöl 8093 (4543) Wein 14598 (12 488) Steinkoblen 54 972 (52 794) Kéfs 8721 (9573) Robe Baumwolle 132 145 (111 180) Baumwollgarne 16 08 (17 596) NBaummwollwaren 11 286 (10 165) Flachs, bearbeitet 19 384 (12 778) Jute 8383 (10 258) Nobe Schafwolle 41 435 (42505) EGewaschene (entfettete, gereinigte) Schafwolle 14058 (18 803) Kammzug 18 241 (20 212) WŒWollgarn 25 131 (26 746) Wollwaren 19 534 (19 158) Robe Seite (abgehaspelt, filiert, auch ge«wirnt) 16 451 (19 053) Seidenwaren 22264 (20 124) Leder 29 623 (27 454) Robes Kuvfer 19 275 (16 720) Rohes Gold 20 292 (42 406) Rohes Silber 9770 (10 023) Goldmünzen 27 145 (30 785) A and andere Teera B Bone (außer Alizarin)- 8318 (7373) - r, Vru iften, Kalender, Zeitungen Aufkündigung 27 7 R 0R 3 gen und Ankündigungen _ Ausfuhr: Nokbuucker unter 99,3 bis mindeslens 90 9/2 Polari- ation 12456 (3154) Konfumzocker von mindestens 993 %% olarisation 99 371 (89 741) Malz 36 946 (31 226) Mebl aus Getreide 14 386 (11 356) Klecsaat 9856 (916€) Ochsen 41 856 (32 984) Kühe 16 528 (13 932) Stuten 13 133 (14 306) Wallache 22491 (25 168) Geflügel- eier 75 312 (85 101) Bettfedern 10556 (9839) Bier 9831 (9249) obes europüistes Werkholz (Rundholz) 58 585 (47 770) = Detgl. behauen 12704 (7859) Harte Sägewaren 17 613

Gerste 32070 (18 477) =—

Die verkaufte Ge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf

- Sitronen, Limonen, Nober Tabak 36 024 (33 081)

Otbsen 8176

# Weizen. 16,00 15,50 15,70 16,70 15,80 15,10 17,50 16,20 15,20

16,00 j 15,60 20 16,20 j 16 70 4 16,00 2 950 15,10 :

17,80 70 16,20 550 15,30 :

15,40 15.60

15 30 15/20

14,80 17,50 15,20 17,20 ; 14 17,00 17,20 e. s : 17,50 17,50 17,75 17,80 750

Kerneu (euthülfter Spelz, Dinkel, Fesen)

16,60 16,60 20 17,20 17,60 17,82 18,00 168

Roggen. 12,40 12,70

12,80 11,70

11,80 12,60 12,70 13,10

13,20 13,70

13,40 14,60 14,60 12,20 13,20 13,00 13,10 14,00

13,50 13,75

G erfte. —- 13,00 11,80

11,90 13,10 13,70 13,60 14,00 12,00 13,30 13,30 14,90 14,30

14.30

14,80

13,80 14,00 14,40 e Hafer.

_— 12,60

13,00 13,20

11,60 11,70

11,90 12;

11,20

14,80 17,20 15,20 14,50 17,20

12,40 12,80 11,90 13 20 13,70 13,40 14,90 13,20 13,20

14,00

12,70 11,60 12,20 12,60

13.20 14,20 12,20 12,60 13,50 13,50

12,00 11,50 11,80 12,30 11,00

14,00 13,20

13,00 12,00 14,00 14,50 13,30

11,70 12,40 13,10 12,00 13,30 14,00

12,00

11,20 11,20 10,90

—_ pt D D S D

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ch

WSSSSEBS

12,00 12,50 11,40 j

12,10 f 12,60 f 14,09 |

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12,00

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12,30 |

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——

volle Mark abgerundet mitgeteilt.

(14 950) Weiche Sägewaren 65 064 (49 978) 44 471 (45 265) Steinkohlen 8469 (7800) Baumwollwaren 13277 (11077) Leinengarne 12420 (10310) Leinenwaren 13 292 (10548) Rohe Schaf 91)

; Rohe Schafwolle 13 389 (9191) Wollwaren 30 321 (29 049) Seidenwaren 11037 (11211) Schuhwaren aus oder mit Leder 13 926 (13 387) Lederne Handschuhe 15 687 (14 026) Gemeine Holzwaren 8695 (8830) Möbel und Möbel- bestandteile aus gebogenem Holz 9242 (8159) Feine Holzwaren 9370 (8807) Porzellan, farbig, gerändert, bemalt, bedruckt, ver- goldet, versilbert 8193 (7348) Eisen und Stabl in Stäben, ge- \hmiedet oder gewalzt, nicht fassoniert 8414 (6239) Goldmünzen 37 473 (29 023) Perlmutterknöpfe 9412 (8916) Bücher, Druck- schriften, Kalender, Zeitungen und Ankündigungen 9671 (10 614) Kleie 8770 (8790). (Statistische Uebersichten, betreffend den aut- wärtigen Handel des österreihish-ungarishen Zollgebiets.)

Braunkoblen

Großbritanniens Ausfuhr von Woll- und Baumwoll- waren in den leßten 25 Jahren.

Dem Werte nach hat sih die Ausfuhr von in Großbritannien

her Henten Wollwaren ia den leyten 25 Jahren, wie folgt, ent- wickelt : Ellenwaren Andere Woll- Jahr (Zeuge, Flanell und i und Decken) Kammgarnwaren # £ £ £ « « 4239 554 12 052 2 1119 134 17 384 £40 . «4 281 949 12711 085 974 552 17 967 586 . 4 937 014 14 599 600 1 150 167 90 688 781 . 5 201 342 12 591 047 775 309 18 567 698 . 6 500 507 10 658 464 793 977 17 952 948 D bo « O E 8 658 648 536 478 14 265 243. ie bdôbsle Wertsumme wurde biernah im Jahre 1887 erzielt. Im Veralelh zu diesem Jahre zeigt der Wert der Autfahr, im Jahre 1902 eine Abnahme um 31%. Auschreidungen der aus- geiveten Mengen liegen nur bezüglich des Garnes und der mit der lle gemessenen Waren vor. le Garnvershiffungen sind von 40 274 300 Pfund im Jahre 1882 (für 1877 sind die Änschreibongen unvollständig) auf 51415900 Pfund im Jahre 1837, 583 862 400 Pfund im Jahre 1892 und 72 724500 Pfurid im Jahre 1897 an» gewachsen, um 1902 auf 68 989 500 Pfund zurückzugeden. Die Aus- tuhr von Ellenware nbelief sich im Jadre 1877 auf 195 980 192 Yards, 1882 auf 194 619 300 Yards und erreichte ihren Höhepunkt im Jahre 1887 mit 211 943 800 Yards: 1892 Ui sie auf 157 489 700 Yards

Garn

Zusammen

1877 . 1882 E 1892. . 2 1902"

Irtclgegangen, 1897 auf 145 531 500 Yards und 1902 auf 106583 200 ards.

8. 10.

'8.10. 8. 10.

8. 10. 14. 10.

8.10.

308 15,49

64 15,88 15,68 46 905 15,90 15,65

1210 17,29 17,13 8 635 15,70 15,79

241 17,20 16,20 13 295 17,73 17,65

321 16,47

16,81 2 953 17,58

17,66

445 12,71 590 11,80

258 12,88 9 380 13,40

1180 14,75 4 820 12,68

12,73 11,80

12,68 13,40

14,42 12,80

8.10. * 8.10. 8. 10.

8. 10. 14. 10.

3 438 13,75

13,75 | 8.10.

212 11,78 11,88 8. 10. 16 335 12,10 425 “U

2 338 13,75

11,40 | 8.10. 14,17 1.10.

13,95 | 8,10.

328 13,12 934 11,70

680 11,15

95 425 11/30 750 12,50

1 900 11,88 195 13/00

8. 10. 8. 10.

8. 10. 8, 10.

8. 10. 14. 10. 13. 10.

12,70 12,20

11,25 11,20

13,00 12,00 13,00

731 12,39 12,08 8. 10.

T y vou Der Dur ittspreis wi ten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in a fe L vird ans dat au us. oblen Perehnet,

Der Wert der Ausfuhr von Baumwollw [l i und iris Ursprungs, bat sich in dem betveoteuts Stadler N

folgt, gestaltet : Andere Baumwoll- Jahr Zeugwaren waren, einschl. des Zusammen Nähzywirnes £ £ 2

30 155 894 42 773 366 30 227 659 45 413 649 28 322 142 42 649 932 7 570 27 135 750 40 447 867 1897 . . . 7547717 25 334 686 39 147 983

N . «9 732 384 29 817 863 42 598 978. : ie höchste Summe wurde im Jahre 1882 erreicht, die ni im Jahre 1897. / Die Wertziffer des Jahres 1902 N Tone des Jahres 1877 ziemlih gleich. Während die r bôchste Wertziffer ebenfalls im Jahre 1882 aufunveisen hatte, war

am umfangreichsten im Jahre 1897 mit 192 096 000 Pfund. Im

ahre 1877 waren 170 478 387 Pfund Garn vers{hifft worden, 1882 war die Ausfuhr auf 173 547 100 Pfund an en und 1887 190 549 500 Pfund, während F m Jahre 1892 auf 183 373 Pfund gesunken war. Das Jahr 1902 hat wie dem Werte so au

der. Menge nach die ste Ausf Ausfuhr bon Eee i ne e R N M LLEE

Zeugwaren war en der

am größten im Jahre 1902, denn sie belief auf F A gee gegen 2430 925 200 Yards im Jahre 1897, 2500275 900 Yards im Jahre 1892, 2514592 300 Yards im Ihre 1887 2 224 876 400 Yards im Jahre 1882 und 1990 966 437 Yards im

Jahre 1877. (Nah einer britishen Parlamentsdrucksache.)

Viehbäusfuhr Argentiniens im Juli 1903.

Ueber die Häfen von Buenos Aires Juli d. J. an lebendem Bi reit und La Plata wurden im R

Mauritius . E e «os C V4 7 E A t c y Ganarls@e Inseln e o o 0 6 Vercinigtc Staaten

Garn

2 . 8 971 624 . 9468 351 . 8424 845 . 7 570 676

Le 1882. . L 1892. .

Sateciomt I E (Nach cinem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Buenos Aires.)