Fabrikbesi Vorwurf, wel lih der von mir erwä empel aufgestellt, mu rgebracht habe, fk selbst nahrehnen; vor in das Wesen des Zeitung eder Uneingeweihte kann es, denn rschenkt etwas; es sei denn, in niht gesagt, daß man ondern ich habe gesagt, icht ein Mehrverbrauch noncen entstehen kann, welchen event ersparnisse Blatt, tägli auf feinen von höchstens 11/5 0/,. 11/5—20/) des Schwankungen
Die Meinung, da würden, bis wir keine Die Verhältnisse liege nicht bloß in jeder Fabrik einen Konkurr eventuell au kann. Jn dieser Beziehur uns das Damokles\chwert
Eine Kammgarnspinnerei kann ni wolle spinnen, aber eine F ann sofort ie Preise für können wir also seiter überhaupt nicht rechnen.
Referent Regierungsrat Dr. Voelcker: ist wiederholt in der Debatte die Be ß die Preispolitik des Syndi eit als eine ge ald das Syn t, sobald es eben
er Leonhardt - Crossen a. d. Mulde: Den macht worden ist, i
j hätte bezüg- eitung ein u
ntrollierbares ih entschieden zurückweisen. jeder andere der Herren, dazu braucht sih niemand sverlages vertieft zu haben. keiner von den Herren Ver- daß er agitiert. Jch habe eine Annonce öfters auf- daß durch Zufälligkeiten, Papier durch An- [ll man durch Text- Wenn ein großes hiesiges würde, so ents f gerechnet, einem Die Texrtersparnis w anzen Verbrauchs ausmachen. önnten wir natü
die hier sitzen,
uellen Ausfa schnell wieder ausgleicht. ch eine Seite Text sparen
präche dies, ganzen Bedar
Wenigerverbrauch ürde also höchstens Derartig kleine rlih ruhig in Kau ß wir nur so lange die Za Außenseiter mehr haben, t n in der Papierf Druckpapier erzeu entert erblicken müssen, jede andere
men spielen rift nicht zu. abrikation so, daß wir
fondern da Papierfabrik sofort Konkurrenz 1g s{hwebt in jeder Papierfabr
cht ohne weiteres Baum- er eine Packpapier- n übergehen, wenn hohe sind.
ständigen Auffaugung der
einpapierfabrik o zur Druekpapierfabrikatio Drukpapier entsprechend mit einer voll
Meine Herren, es ürhtung ausgesprochen ats, die ja, wie es den mäßigte anerkannt wird, dikat erst die
worden, da Anschein gewinnt, zur ändern würde, Händen hätte, das heiß der Outsiders in das Syndikat ein Mo Wie sich das nun Aus einem Berich sehe ih aber, daß es de günstigt durch die derzeit wieder auf ein anderes ieraus entnehmen, ereins doch Erfolg zu bekämpfen.
Vorgehen auch einen Errichtung einer Eink, wünschenswert, erteilen wollten. eitungsverleger ereit, einige Sie i} begründet Ungemessene stieg, und zwar aus wir alle, die wir do nicht so gr uns ‘einen eigenen Papiersachvers können, das Bedürfnis empfand Interessen zu haben. einigung g
Macht in durch die Hereinziehung nopol in Händen rage der Zu tungsverleger er-
gestalten wird, ist ja eine F Vereins deutscher Zei m Verein gelungen ist, allerdings be- ige ungünstige Konjunktur, Niveau herunte daß es dem geschlo die Preispoliti So viel ih weiß, tatsächlichen Ausdruck ge aufsstelle für Drupapi wenn die Herren uns hierüber einige Auskunft
die Preise rzudrücken. J senen Vorgehen des f des Syndikats mit es geschlossene unden in der
möglich ist,
Trowiß\ch- Frankfurt a. Oder: Aufschlüsse über die Einkaufsstelle
zu geben. worden damals, als der
Papierpreis ins Not gegründet worden, weil aben, daß wir en als Beamten halten Vertreter unserer ben wir eine Ver- rsachverständigen ein- . Das ist der einzige Polemik fern gelegen, zu einer Zeit, als das Syndikat ; es drohte nur, wir standen Zukunft gegenüber und glaubten uns sern Papiereinkauf
oße Betriebe
Aus diesem Grunde ha lossen und haben einen Papie er unsere Einkäufe be weck der Einkaufsstelle; und vor allen
sorgen joll uns hat jegliche Dingen geschah sie noch nit einmal beschlossen war einer dunklen Frage der damit helfen zu müssen, einem sachverständigen Hager- Berlin:
daß wir eben un Papierfachmann über Meine Herren! Papierkartell aus taktishen Gründen Preise auf einer bescheidenen Höhe halte. das geschehe deshalb, weil das Außenseiter habe. Jch glaube, e hier mit, nämlich die Zollpolitik. verträge abgeschlossen, und i Grunde verhält sih das bescheiden. Wenn die verträge festgele fabrikanten wün das Papierkartell gan:
Vorsißender (1 das den Boden der tatsächlichen ja gar nit wissen, Außerdem dürfte d Preispolitik die Wunsch des Herrn
gesagt worden, gegenwärtig die Es wurde behauptet, Papierkartell noch ziemlich viel s spielt noch ein anderer Grund Wir haben noch keine Handels ch glaube, hauptsächlich aus diesem Papierkartell im ganzen noch etwas Papierzölle in der Höhe durch die Handels wie es die Herren Papier- nn werden wir erleben, daß z andere Saiten aufzieht. mterbrechend) :
werden sollten, n, ih glaube, da
Jh möchte glauben, daß Verhältnisse verläßt, weil wir was in den Handelsverträgen stehen wird. as wohl zu Frage 9 gehören, wo von der die Dinge, auf 1 Referenten Herr Tro werden wir später noch genauer bespre nur eine kurze Erklärung erbeten. Wird das Wort Dr. Reismann-Grone | Dr. Reismanu-Grone-Essen (Nuhr): noch erwidern Ansicht, daß wir am besten von Papier und den Absay unserer Fabrikate prechende Preisherabminderung ch muß demgegenüber n reisfestsezun an, daß dies zu Punkt 9 der Prei ih heute in eine Stadt komme, Zeitung gründen, völkerungsfklase? 50 A und faffiere kreisen gehe ih auf geht es immer mehr nah oben den wohlhabenderen Bürgerstan oberste Klasse, für die reichste Bevölkerung 3, 9 M im Vierteljahr. für welchen Kreis di und welchen Preis ih nehmen 1 was kann ih dafür leisten, wieviel 2
Redé ist. e velche auf wißsh eingegangen ist,
hen müssen. Jetzt war
noch zu Frage 8 gewünscht? jat das Wort.
Darf ih Herrn Leonhardt ihm aus gesprochene auf den Absa
durch eine ent
auf die von
in schlechten | ochmals darauf hinweisen,
g der Presse stattfindet. Punkt 8 erledigt werden soll, s des Papiers zur Sprache kommt. z. B. Essen, und will eine dann frage ih mi zuerst: für welhe Be Soll fie für Arbeiter sein, dann nehme ich den Betrag monatlich ein: bei Handwerker 60, 70 F und fkassiere auch monatli. , man nimmt beispielsweise für 5 M und für die gam sflasse, einen Bezugs Wenn ich dann fest e Zeitung bestimmt sein soll,
Zch nehme | während bei
| gegen würde ih es nit zulassen können, daß wir
preis von 6, 7, gestellt habe,
dann rechne ih mir aus: |!
E Lo
Katastrophe und wir verlieren einen großen Teil der Abonnenten. ch werde z. B. von meinen Preisen nur abgehen nah Jahren“ oder Jahrzehnten, dann nämlih, wenn ih mir sage, meine “Leistung ist so groß, daß ich ruhig ein aar As ärmere Abonnenten fallen lassen kann, ih gehe afür auf eine höhere Bevölkerungsklasse, die mehr bezahlen kann; oder, wenn i mir nach 10, 11 Jahren sage, der R des ganzen Volkes ist in allen Klassen derart gestiegen, aß die Klasse, die bisher 9 M gezahlt hat, z. B. 8 M tragen kann. Ich werde aber selten in der Lage fein, weil der Papierpreis fällt oder steigt,
hinauf- oder herabzugehen. Fabrikbesißer Leonhardt - Crossen a. d. Mulde: Ich möchte darauf nur noch erwidern, daß auch für us Zeitung
der Papierpreisaufshlag erst recht keinen großen Aufschlag be- deutet. Widerspru 2 Nach meinen Ctagrungen raucht bei „einem Stn wie dasjenige des Berliner Tageblatts eine ‘Zeitung, die in einem Umfang von 16 Seiten täglich A — das ist schon eine sehr umfangreiche Zeitung — pro Abonnent und Monat ca. 2 kg Papier. Dies ergibt bei einem Aufschlag von 3 Z pro Kilogramm, wie er im Durchschnitt in den Haussejahren erfolgt ist, 6 .Z den Monat oder auf 3 Monate 18 Z. Wenn nun für eine Zeitung 5 M, Abonnementspreis ro Vierteljahr gezahlt wird, dann machen diese 18 Z — das find ungefähr 3% vom ganzen Abonnement — doch nicht so gewaltig viel aus, wie Sie es uns heute glauben machen wollen.
M. d. N. Molkenbuhr-Ottensen: Hierzu möchte ich doch eins erwähnen: B welk daß in der Zeitung, wo ih be- schäftigt bin — wir haben ca. 40 000 Abonnenten — un a fbr Pfennig Papierpreis 8000 M im Jahre ausmacht. Urde also der Papierpreis im Durchschnitt einen Pfennig höher stehen, so gingen 8000 6 des Reingewinns verloren. Daraus wird man sehr leiht {ließen können, daß ein großes Geschäft nicht allzu viel Pfennige Erhöhung des Papierpreises vertragen kann. Wenn also eine Steigerung stattfindet, wie sie noch im Jahre 1900 stattfand um ca. 9 Z pro Kilogramm (Zuruf: Das ist nicht vorgekommen!) — oh doch: von 20 auf 29 A! — so wären das 9mal 8000 M, die in Verlust kämen. Da geht Mio der Profit selbst eines sehr gut florierenden Ge-
äfts verloren.
Regierungsrat a. D. Dr.-von Studniß-Berlin: Meine Herren, es handelt sih hier um die Frage: mit welchen Mitteln ist die Regelung des Absaßes nah dem Jnlande und nah dem Auslande versuht worden? Jh bin einigermaßen erstaunt, daß in diesem Fragebogen die Zölle, obgleich sie ja unzweifelhaft hierher gehören und notwendig herangezogen werden müssen, mit keinem Worte erwähnt worden sind. Jch will eine ganz kurze Ausführung in dieser Hinsicht machen, und ih wende mi speziell mit diesen Worten an die anwesen- den Herren Vertreter der Staatsregierung. Wir, die Vertreter der Zeitungen, und auf der andern Seite die Vertreter des Syndikats, stehen ja auf einseitigem Standpunkt. (Dr. Oertel: Nein!) — Jch glaube doh; man wird niht ableugnen können, daß wir beide Anteressen von verschiedenen Standpunkten aus, vertreten. Die Staatsregierung hat aber die Aufgabe, über den Parteien zu stehen, und an diese richte ih mis mit folgender Erwägung :
Die Zölle auf Druckpapier sind Prohibitivzölle, es geht faktish kein Druckpapier vom Auslande nah Deutschland hinein in irgend welcher nennenswerten Menge, und ih frage die Staatsregierung, ob das wirklih ein auf die Dauer haltbarer und gesunder Zustand ist!. Jst das nicht ein Zustand, hinter dem die Forderungen der Agrarier und Montanindustriellen weit zurückbleiben? (Heiterkeit.)
Vorsitzender (unterbrechend) : Jch glaube, Herr Redner, das shweift doch von dem Thema, um das es hier sich dreht, ganz erheblich ab. Jch dachte, Sie wollten eíne Frage for mulieren wegen der Zölle, damit ih darauf erwidern könnte: denn die Frage, ob das ein haltbarer Zustand ist, was Sie als niht haltbaren Zustand ansehen, kann ih beim besten Willen nicht beantworten. Wollen Sie bitte die Güte haben, mir zu sagen, was Sie eigentlih vermissen?
Regierungsrat a. D. Dr. von Studnit (fortfahrend): Ja, ih glaube die Frage: „Mit welchen Mitteln ist die Negelung des Absayes nah dem Auslande versuht worden ?“ dahin beantworten zu müssen, daß von seiten des Syndikats auf Er höhung der Zôlle hingearbeitet worden ist, mindestens auf Auf rechterhaltung der Zölle, und ich mache darauf aufmerksam, daß auf Grund des Vergleichs, den ih hier eben angestellt habe, auf Grund der Tatsache, daß es ein anormales Verhältnis ist, daß die gegenwärtigen Zölle so hoch sind, daß kein auswärtiges Papier hineinkommen kann, daß es verderblich ist im Interesse des allgemeinen Wohles, diesen Tendenzen zu folgen. Ynsofern glaube ih zur Sache geredet zu haben.
Vorsizender: Jh muß dazu folgendes bemerken. Die Frage ist nicht ganz bestimmt formuliert. Wenn aber der Herr Vorredner damit beabsichtigt, die ganze Frage wieder auf | | zurollen, ob man den oder jenen Papierzoll hätte einführen | | oder nit einführen sollen, und wie der jeßt im neuen Zoll | tarif stehende, dem bisherigen autonomen Sah entsprechende | Papierzoll auf die Tätigkeit des Syndikats einwirkt so bin ih | der Meinung, daß diese Frage nicht hierher gehört, weil der | | Zoll, der im neuen Zolltarif steht, überhaupt noch ni ht auf die | Tätigkeit des Syndikats einwirken kann. Das niht unter dem 10 #-Zoll, sondern unter dem vertragsmäßigen 6 #-Zoll, (Zuruf: Der ist | Es würde nur die Frage aufgeworfen werden können, ob der | | bestehende 6 -Zoll auf die Politik des Kartells einen ganz | bestimmten Einfluß ausgeübt hat. Diese Frage würde aber | mehr bei der Preispolilik als bei der Absaztpolitik zu erôrtern | sein. Wenn die Herren darauf Wert legen. festzustellen, in welher Weise der geltende vertragsmäßige 6 M-2oll auf die Preispolitik des Kartells eingewirkt hat, sg fann ih eine Er | brterung dieser Frage selbstverständlih nicht verl indern. Da uns darüber | unterhalten, wie der im Zolltarif stehende autonome Sah von | 10 M, der noch gar nichi in Kraft getreten ist möglicherweise
auf die Tätigkeit des Syndikats einwirken wird. Das sind | | Dinge, die niht mehr den tatsälichen Verhältnissen angehören. Jch glaube aber, die ganze Angelegenheit wird richtiger bei der !
| Frage 9 als bei §8 anges{nitten.
Jogen Papier, Nedaktions Wir sagen nie. viel Bezieher und | che haben wir müssen ersi den Preis festsezen und die danach rihten wir uns.
beispiclsweise
ausgaben usw., mit andern Worten: das will ih leisten und renen dann, Znserenten und zu welchen Preisen wir sol ondern umgekehrt. Bevôlkerungs\chicht, den Preis festgesetzt gilt für wohlhabende Bürgerkreise —, verpflichtet, bei dem Preise u bleiben,
Haben wir ersi 5 M im Quartal.
oder cs fommi eine |
Regierungsrat a. D. Dr. von Stud niy- Berlin: Jch unter werse mih gern den Ausführungen des Verrn Vorhitenden. Jch will nur ausdrücklih wiederholen, dak id hier die Be
hauptung aufgestellt habe, daß der gegenwärtig in Kraft be | findliche Zoll von 6 #( als Prohibitivzoll wirft Vorsitzender: Ja, das ist Jhre Ansicht, mit der ih mi a hier nit auscinanderzusezen haf Wir wollen die Frage bei Ziffer 9 wieder aufnehmen
eßt möchte ih fragen, che geäußert werden ? Papiergroßhändler Wilhelm F möchte nur dem entgegentreten, wa richtig wäre, daß der seines Blattes dem o ist es doh nicht ri stattgefunden hätte, d racht haben würde. eit des Nothstandes eine Fabrik, sehr teuren Preisen ihre Roh fernungen hin ihr fertiges hohen Preis anzurechn eben nur während eines od cht als Bei
A E uns — die Herren mögen es mir Absicht leiten, die Mi
ob zu Ziffêr 8 noch irgend welche
lin\ch-Frankfurt a. M. : Jch
hr angeführt ag von 1 F Mehrbetrage von daß ein Auf- er also diese Wenn während die von weiter stoffe einkaufen Papier liefern gezwungen er zweier spiel dafür angeführt 1 ses für Zeitungspapier der
Wort noch gewünscht zu Ziffer 8 Jch schließe die Besprechung zu
zu Frage 9, welche sih mit der Preis-
Welche Preise konnte das d dem ausländischen Erzeugnisse erzielen? ür die Festsezu 8preise maßgebend? unächst hat der Herr Referent das Wort. eferent Regierungsrat Dr. Voelcker: dieser Frage Jhnen durch meinen Bericht Syndikats soviel Material änden war. ) was die Beurteilung d anlangt, auf die Berichte der Geschäftsberichte des Syndikat Was die geschäftlichen des Syndikats anlangt, Geschäftsberid
wenn plögßlih in i Dann wi verschleudern natürlih auch unter uns, und d als solche, wenn auch nicht 1 bestimmenden F
es selbstverständlich, daß so wie bei den Zechenbesi Strömungen vorhanden fin möglichst viel aus der Konjunktu weitsichtig, die größeren Fabrike1 Produktion im Weltma Pulsschlag geht im Ha aben das Bestreben Eine Konj
leinen Fabrik eine Minderer r nicht, wie billig s Elemente haben wir a die Gesellschafterversammlung auf den Verkaufspreis direkt, so aktoren einen Einfluß hat, so ist ch in unserem Aufsichtsrat, genau rn in ihren Korporationen, zwei die einen haben das Bestr 1 r herauszuholen, sie sind wenig die mit ihrer großen und genau wissen, wie der andel, die sind weitsichtiger reise festzuseßen. e des Jahres 1899 und ist seit Menschengedenken Es war wie hatte, und für uns galt Syndikat dagegen dieren müssen, daß 1 899 beim Syndikat jonderen Preissteigerung von“ eis belegt wurde. sind nah meiner E en von 10 000, die damals Preise verkauft L bernommen von rößeren Zeitungsverlegern zU immer nur von der gewöhn- für 1901 getätigt waren. ise, die wir erzielt im allgemeinen das Richtung vorgègangen ist im vorgehalten wird. se rückwärts gegangen. lârz machte sich ein Rück- er, wie {hon erwähnt, sich Vorjahre größere Quantitäten ren, als es in der Regel der zu verkaufen, haben wir uns freie Fabrikant auch - genannte Fusfionsverträge ab- Frage vorgelegt: sollen wir rkauft worden Verleger sich aus oder sollen wir die m festhalten? Wir n — und so sind wir dazu ZJusionsverträge zu ließen, Käufer sih auf längere Zeit usionsverträge sind au für wo es nötig war. 1 vom Syndikat, daß es nicht, Seiten vorgeworfen wird, unter festhielt und die Schlinge
auben oder niht — wirkli stände abzuschaffen und Preisaufshlag von 50 Z zu fordern.
reis um weitere 50 9 e
ß er sih {hließlich franko
andes nie unsere Absi eise schaffen, we ie uns im Holz-, rwachsen, innerhalb unserer F auszugleichen. Es la preise Erhöhungen o ertige Papier vo ür und Tor geö
Daß wir au
nur von der verbraucher irgen
das erste Jah wollten im nächsten und denselben auf 22 bis 2 ist bei Gründu sondern wir wo
ch nie daran gedacht haben, die Drupap dwie zu tyrannisieren, dadur re einzelnen Mitglieder von Vergröß ht aus unseren Statuten hervor, gehörige Drupapierfabrik sovie wie sie nur will, Bedingung gels Bedarf ni n, selbstverständlich exporti er Fabrik, welche sih au ügel angelegt worden. jeßige Drukpapie dann fann i hlmühle als Beisp urch Lieferungsver nach Möglichkeit die en und zu erweitern. W sie nici rentieren, immer öónnen sie auch keinerlei Ver Technik zu vervollkommnen un zu erzielen. derjenige nach Maschinen verkn stellung von Druck uns immer das
ch vielleicht, daß erungen abhalten die erlauben, daß
Wenn es au auf den Papierbeda 8000 M. entipräche, shlag von 9 5 d 8000 6 auf 72 000 «6 geb der kurzen Entfernung und nah w mußte, einen bes war, so geschah dies Monate, kann also ni daß die Erhöhung des Prei fachen Betrag ausgemacht h Vorsigender: Wird das — us ist nicht der Fall.
Jahre den
soweit steigern, da 1/2 H stellen unseres Ver en solche stabile ten, die Schwankungen, leneinkauf e selbst zu tragen und Wechsel der Rohstoff Preise für das
der Spekulation der von uns abhängigen Unter getragen worden wäre.
solchen Stabilität wurden nijje gehindert, welche die offenen Weltmarkt in eine Ursachen hierfür waren de folge des Burenkrieges b Deutschland als auch in dieses Mangels fabriken, welche damals fein eigenen Holzschliffs
Holzschliff zum Prei während sie für ihr
wollten, ge jede zu un aufstellen kann, diejenige Produk eseßt weden kan enfalls find kein entwideln will, 3 worden ist, daß nicht modern sei, d die Fahrik Ko hatten wir d
cht im Jnlande
f diese Weise weiter Und wenn behauptet rfabrikation durhaus Gründung Bereits früher er Dauer an-
he es-uns
eiten Ent g uns fern, mit jedem
der Herabsezungen der men, weil dadurch nur Entwickelung
rfte stehen ndel und W , mäßigere unktur, wie sie zu Er besonders im Oktober 1900 in der ganzen Papierf ein Nausch, der die mei es, dagegen anzugehen angegangen. das, was für prompte Lie noh gekauft wurde, mit 2 4 gegen den gewöhnlihen Pr einzelnen wenigen Fällen — es
höchstens 30 bis 40 Ladungen gei unter Abschluß standen — Wohl aber haben chaftern, die mit g eisen — ich spreche lichen Qualität des Druckpapiers
Herren, die Durchsch davon ab, daß nicht in der
s moderne iel anführen.
träge von lang Fortschritte der Technik auszu- Papierfabriken dadur, ger leiden müssen, dann sich in der Industrie war auch
net und in die nehmungen Un An der strikten Durchführung wir damals leider durch die Verhä Preise für das Drukpapier auf ungeahnte Höhe trieben. Die direkten r große Papierkonsum Englands in- ei gleichzeitiger Wassernot sowohl in Schweden und Norwegen. wasser waren diejenigen e Einrichtungen mittels Dampfkraft se bis zu 18 M pro 1 Druckpapier ab Fabrik n Das war ein Mißverhältnis, wie es kraf kommen konnte.
Als nun zu dieser Zeit die Konstituierung des Verbandes Druckpapier auf den abhielt rergischen Wider
n nicht dagewesen. sten ergriffen , und wir sin jaben wir konze ferung im Herbst 1
achen, um
d Fortschritte in ihr e nah stabilen Preisen Vervollkommnung wenn möglich, die Her- zu verbilligen.
rika vorgehalten. eutschen Verhältnisse lassen Die amerikanischen in Bezug
es Papier. a größtenteils der
Wir gehen über immer grô politik befaßt: um dadurch, papier noch weiter Beispiel von Ame „die amerikanischen und die d absolut nicht vergleichen. n viel stärkeres und reiten viel gleihmäßiger land, wie es in Ameri bin selbst nicht dagewese ätten, dann,
Syndikat auf dem Markte für seine Welche Erwägungen ng der Jnlands
Es ist in
an Betriebs rinnerung
esaßen, gezwungen, 00 kg zu faufen, ur 19 A erzielten. ser niht zum Ausdruck
zu einem solchen Zeitungen Abschlüsse ü E einzelnen Han en-
enn wir: in Deut Fall sein soll — —, diese gleihmäßigen Rollenbreiten ihnen sagen, würde u nicht hinter der ameri glaube ih, wenn d hältnissen arbeiten sollte, wie beinahe jede Zeitung ihr be- Stärke und i
unseren Gesell
Meine Herren! sehr hohen Pr
zu bemerken, über die geschäftliche geboten habe, als mir ch habe mich dabei in der H er wirtschaftlichen § Fachzeitungen und fer s gestüßt.
Maßnahmen und die Preispolitik so werden ja einige Anhalt ten gegeben; namentli wie sih das Syndikat gegenüber der un war vor die Frage geste kung vornehmen sollte od
Jch habe zu
Also, meine haben, legen Ze Syndikat durchaus Jahre 1900, wie es ihm immer Jahre 1901 sind wir {hon Monaten Februar — Y des Verbrauchs geltend, der, gründete, daß aus dem ruckt herübergenommen wa Als es galt, für 1902 auf den Standpunkt gestellt, meistens einnimmt: geschlossen.
Druckpapierfabrikanten behufs und gleichzeitiger Festlegung des 24 Á6 franko Berlin eine Ver- en, E le bei den Saat pruch. Diejenigen Fabriken, s{lechter Lieferungen bei trägen beseßt waren, Nachfrage benugt, e einzugehen. Die Jahre 1899 gegen 901 zeigten beispiels- rend die großen Fabriken e von 4 bis 41/5 h großen Fabriken die Absicht Nis ne E p diu
nicht geschlossen apierfabriken auch keine Macht einer Aktiengesellschaften. kt, daß sie das (
dem könnte i
Tätigkeit des papierindustrie fidér Jm Gegenteil Jndustrie unter solchen Ver ier in Deutschland habe ormat, ihre besondere at, wo wir uns von Kleini ch aus früheren Verhä Fabrikation in Amerika der wahrscheinlih no
ere deutsche
Preises für anischen zu-
sammlung i Fabriken auf sehr e1 welche größtenteils infolge Beginn der Hausse auch \{ hatten natürli
tonjunftur
rüdtstehen. ner auf die
Gleich im Schon in den
re besondere eiten nicht freimachen nissen in den einzelnen für uns viel, viel all sein foll — teurer, keines- Den Vorwurf, der uns Druckpapierindustrie wäre zurückweisen. Jch möchte age der Ein- unkt 9 die (Vorsizender: Das heißt, bestehenden. Frage an: „Welche nlands- und nn die Aus- immten, dann begreife ih das Syndikat gemacht ist. die Gestaltung ist, irgend einen cht die Absicht hat, halten, wenn es also nur auf der jegigen notwendigkeit ie Frage an- Festseßung der Inlands- 1 sind, so glaube ih, daß lauten muß: das waren Meine Herren! Wenn wir uns die ansehen, dann finden wir, zeringe ist.
spunkte in ch war darin erörtert, n Konjunktur
ch die eingetretene ungestü zu besonders hohen Preisen Abshlü} nittspreise einer kleinen F )shnittspreis im Jahre 1 schied von 71/5, wäh wr Preisunter daß bei den
öónnen, welche no Orten obwalten, schwieriger gestalten als dies dann würden die Amerikaner falls aber billi
verhalten hat. Produktionseinschrän Herabseßung der mittelnde Stellung eingenomm shränkung der Produktion beschlossen entsprechend, die Prei sih wieder gehoben hatte, Preise erfolgt. Auslandspreise maßgebend gewesen w chäftsberichten nicht ersihtlih gewesen Beziehung an die Herren vom darüber nähere Auskunft im Laufe der Debatte einige Fragen, zu sein scheinen, zu stellen.
tor Reuther- Berlin: einleitend einiges unsererseit 1 heutigen Diskussion und es ist in mehreren Jahren schon und bis in die Behauptung aufrecht erhalten den hohen Preisaufschwung im allein verursaht habe. die Bestrebungen auf Errichtung de Frühjahrs 1900 ausgereicht hätten, Aufschwunge zu beeinflusen. Syndikatsfabriken in der W Unmöglichkeit,
er eine weitere atte insofern eine gewisse ver- es sowohl eine Ein- , als auch, der bgeseßt hat.
weise einen Unter im Durchschnitt 1 Sie sehen daraus, vorlag, den Hauptteil der P Da aber der Verb war, hatten die übrigen Dru gen das Vorgehen einzelner k stellten sih auf den Standpun wo sie es fänden, und ihre zu 27 und
24 H ermäôßigen könnten Verantwortung ihren Aktionären
wir haben so Wir haben uns die die Quantitäten ermäßigen, ist, oder weil der wirtschaftlichen Ursa Preise ermäßigen, haben von Fall zu Fall entschiede efommen, in sehr vielen Fällen ei denen wir verlangten, daß der weiter binden mußte. 1902 noch geschlossen worden, Es ist damit also dargetar wie ihm von verschiedenen allen Umständen an seinen Br zuzog, wo es die Macht dazu hatte. Jm Jahre 1902 — wo wir die Produktion auf wo von allen Seiten die Ge neuen Fabriken, neuen großen Ganzen wieder troy der Minderproduktion und troß der die Preise im allgemeinen einem Durchschnittspreise von 25,34 M Jnlande haben wir im Jahre 1902 preis von 22,91 M erzielt. 1902 ein stärkerer Preissturz ei von 25,09 M aus dem 263 M im Jahre 1 Zur Frac
iger wie wir fa acnacht worden i
weil wissentlih übe he der Zeit, muß ich
Papierverbrauch beim chen verringert hat, aber an dem Quantu
Marktlage Sobald die Konjunktur ist eine kleine Heraufsezung der für die Festseßung der aren, sind aus den Ge- , und ih muß in die Syndikat die Bitte richten — Jch behalte mir vor, die mir von Bedeutung
nicht auf der Hö
Dr. Jaenecke - H bloß mit einigen Worten wirkung der Erörterung dieser der bestehenden 3
Jh schließe da beso1 Erwägungen waren Auslandspreise maßgebend ?“ führungen des
amals no Meine Herren!
zurückkommen au hme an, daß bei Frage möglich ist. Jawohl, der 1ders an die leßte
t ólle: ih ne j
Die Gründe Gute nehmen 28 3 getätigten , weil sich dies gegenüber ver-
e nicht auf nicht mit der einbaren ließe! Gerade diese Meinung zunächst noch das Zustandeko jammlung wutde die Teil mit verursa mich noch genau Als wir im Jahre 1900 dur f aus Böhmen richteten wir an unsere Abnehmer nah Möglichkeit fest und genau die Lieferung einhalten könnten. Konsum nah Möglichkeit einzuschrä derartig lagen, f
zu erteilen Derartige F
eine Herren ! Herrn Leonhardt überhaupt nicht, Wenn das Syndikat so vo der Preise ist, wenn es g Einfluß ausüben irgend welche Prei auf dem Standpunkt Höhe stabilisieren — des Syndikats nicht ret klar. betrifft, welch und Auslands die Antwort darau die bestehenden * Statistik in dem Referat Einfuhr eine ganz lächerli hier ja vor, und i mit unserer Produktion zu ver ganze Hachkonjunktur, respektive Papiermarkt oder an die Papie gestellt wurde, im wesentlichen die ausländischen Fabriken ebe Lage sein können, daran zu abzuseßen, da der der jeßige 6 M-Zo ausgehe, daß mir nicht klar ist, der Ausführungen des Herrn L artigen Papiersyndikates überha dann kommt man Syndikat dann wol verfolgen wird, du nicht eingehen auf den säye, die da vorgeschlagen sir handlungen dienen \o andsmarfkt von den Einflüssen kurrenz absolut abgeshlossen bleibt. gar nicht auf dem respektive darauf zu ziehung, troydem ih Vertreter des zu den vollständig objektiven Vertrete unsere Grenzen zu öffnen, um eine blühe Das liegt mir ganz fern, Sie einmal di Maßsenproduktes vergleichen wol 6 und wenn diejer jetzige Zoll von 6 F ¿tes darstellt, dann wird man müssen, daß das weit über das hina | des Schußes eines nationalen Wir | und geboten ist, und, meine Herren, | Verhandlnaen zum Ausdruck kom | ordentlich wichtig. Herr L daß ein Tyrannisieren de brauchern ge
8verschiedenheiten verhinderten damals mmen des Verbandes. Nach jener Ver- Hausse noch viel größer, t von den Herren Verlegern es Herganges in meiner
Zu Punkt 9 möchte ih gleich Es it in der allen Tagesblättern vor die leßte Zeit hinein stets das Syndikat Jahre 1901 in der Hauptsache geht dahin, daß son s Syndikats im Laufe des um die Konjunktur zu dem Auch . soll seitens der späteren eise operiert worden sein, daß die vorgeshüßt wurde, um eine ch die hohen Preise ten den Tatsachen. ahre 1900 die Syndikatsfabriken, sei es Tätigkeit trat, und noch weniger von dem wo es in Tätigkeit getreten ist, Einfluß auf die Hochflut der P den alle deutschen Fabrikanten Fabrikanten Zeitungsdruck haben im Jahre 1901 noch Erport sehr hohe Preise erzielt das Syndikat in 1901 erzielt hat die unter der Hochflut im Jahre 1! , betrugen 25,33 #4 im Auslande. Preis zu erzielen, Syndikat nicht können jedes unter keinen Umst zuläßt, als es un Norwegen uns diktieren. Es ift bezeichnend | daß eine Versammlung
HUN llständig ei 3. voraus\chicken. s nit in der Lage zu können, wenn es ni zu erhöhen oder festzu steht, es wolle sie ja, dann i
zum allergrößten nflußlos au as ist das Schreckensjahr gewesen, 662/3 9% einschränken mußten, und jpenjter am Himmel aufstiegen von großen Unternehmungen, die ja im
zu Boden gefallen sind
Fabrik zu erinnern: die Streiks von der Kohlen- abgeschnitten itte, thren Papierkonsum damit wir auch ir baten ferner darum, den nken, weil die Verhältnisse nicht wissen konnte, ob man Fabrikation mangels Rohstoffe niht nur die auch diejenigen der sächsischen Braunkohlenreviers im Mittel gut gemeinten Anregung war, Abnehmer sofort fast über das doppelte Papierverbrauchs Disposition erteilten. was ih ihnen \{ließlich wurde aber ein höchst Mehrverbrauh geschaffen. ihe Nachfrage noch durch der Händler. Abschlüsse waren, hat sich d unserer Fabriken zwar zu hohen Aufträgen beseßt war, aber mangels konnte. Gegen all diese Umstände, usammentreffen jene abnorme Preis nnten, waren wir natürlich machtlos. ß bei uns im Jnlande lagen die Verhält- ch im Auslande war dies in noch höherem Jch habe bereits gesagt, größere Preisstei Diese größere = so war es au von mir ge vorhin falsch ausgedrückt habe, bitte ih, mir dies üher der Preis im Auslande niedriger aber später beinahe auf dieselbe urch die prozentuale Steige- r gewesen ist als bei and 1901 einen Durch: [ltmarkt cinen Durch Würde beispielsweise damals Aufhebung der Papier zu verschaffen, stat absolut nichts genugt: denn #&, während 11jo unter jenen Verhält apiere einzu fallengelasen |
worden, da
Die Meinung i "aas e E e Erwägungen für die preise maßgebend f ganz auss
haben wir, Fusionsverträge, auch Gegenüber im Jahre 1901 im nur einen Durchschnitts- Jm Auslande trat im Jahre Es steht dem hohen Erport des Jahres 1901 der 902 gegenüber.
ze 8 möchte, ih noh auf eine Frage antworten, die von Herrn Molkenbuhr gestellt worde tolossalen Mehrverbrauch an wahlen in dem einen Jahr Jahre, und zwar ist das d [emand. Einblick in den Verbrauch von gewonnen hat, so ist es das Syndikat. und Kenntnisse von vielen Fabrikanten geiragen und rückhaltlos ausgetausht worden. ganz genau, zu welchen in den Druckereien verbraucht w nahme ist durch die Reichstagswahlen, titungsauflagen erfolgt; Virkung hatten,
zu bestimmen, herunterseßzen müssen.
daß man noch
liefern zu können, z oder lang selbst die
kfünstlihe Papiernot zu erzeuge zu erlangen. Der Beweis, daß im J bevor das Syndikat in Tage ab,
n und dadur
nstelli l ; l Arbeiter der Das widerspricht in allen böhmischen Kohlenreviere, sondern Steinkohlenreviere und
deutschland.
Z Die Ziffern liegen Preis von infuhr von Druckpapier einmal
Ich glaube, daß die forderung, die an den inerzeit im Jahre 1899 dadurch beeinflußt worden ist, daß n bisher überhaupt nit in der Papier nah Deutschland ibitiv wirkt, und zwar so von der Ueberzeugung wie unter der Vorausseßung eonhardt die Existenz eines der-
Notwendigkeit ist, Ergebnis, daß das jedenfalls den Zweck — ih wi
Die Folge unserer daß fast sämtliche meiner Quantum ihres sonstigen Die Herren waren ängstl auch nit verdenken konnte. ungesunder, gar nicht vorhandener
Verschärft wurde diese ganz unnatürl sehr große Spekulationskäufe seitens größtenteils nur fingierte bestätigt, als eine Reih Preisen in den Büchern mit Spezifikation nit arbeiten
nicht den geringsten reise hatten, liègt in dem Preise, ebenso gut wie die \{wedis{en und der große Papiertrust in Nordamerika papier im Jahre 1900 erhalten haben.
also nicht allein in 1900, im Der Durchschnittspreis, den das sind die Abschlüsse, 0 zustande gekommen Inlande und 25,09 A im Wenn es also möglich war, im Auslande diesen so ist es doch selbstverständlich, daß dies das bewirkt hat und bewirken lonnte; denn wir das wir im Auslande verkaufen, anden besser verkaufen, als es der Weltmarkt sere sehr großen Konkurrenten in Amerika und
Es betrifft den Druckpapier infolge der Reichstags- e gegenüber dem darauffolgenden Meine Herren! Zeitungsdruckpapier Die Fachwissenschaft sind hier zusammen
rfabrikén se ih geworden, as jeßige. Hierdurch oll eben absolut proh Daß diese Wenn ich al ann später das Papier, was wir liefern, Gewiß, eine große Zu durch die Erhöhung der ob aber die Flugblätter allein die wie Herr Molkenbuhr meint, das Das Gewicht des Papiers, das Fdient hat, steht zu dem großen nz geringem Verhältnis. Deutschland Xeichstagswahlen ficher großen tnifernt, für das kommend Im Gegenteil, wir re Funahme von höchstens 60%/,.
, Zu dem Teil der Frage 9: sar die Festsezung der Jnlands ebend?“ fann i hon gesagt worden ms die Kundschaft, haben, zu
haupt noch eine doh von selbst zu dem zl die Absicht hat oder Festlegung dieser Z men Zolltarif und auf di 1d und die auch als Grund durhzuseßen, daß eben der auslandishen Kon- Meine Herren, ih stehe wir die Aufgabe hätten, i in der Be- Zeitungsverlages bin, doch eitungsverlages Industrie bei aber, meine Zollsäße irgend eines anderen en mit dem hier vorliegenden e sh vor Augen führen, daß rizoll von 259/, des doh wohl überzeugt sein usgeht, was im Juteresse tschaftszweiges notwendig daß das hier während der ih für außer: besonders betont, Papierver- solches weit niht der Punkt 9, der mir die annifieren hier mi nachher bei Punkt 10, wo es sih gungen handelt, darauf Verkaufsbedingungen - die bei Punkt 10 erörtert werden Erwägung zieht, so wird das zur jedenfalls cinen wesentlichen Beitrag es also nichi unausges im Zusammenhang mit den Bestre den Holzstoff auch eine große Gefahr liegt niht nur rondern für weite
gestaltung herbeiführen
Aber nit blo nisse so, sondern au | Maße der Fall. 1901 im Auslande eine hatten als im Julande. sih darauf - | mich vielleicht | nahzusehen — war als bei uns im Höhe kam wie bei uns, | rung auf dem Weltmarkte höhe Deutschland. shnittspreis von \chnittspreis von 25,09 M erzielt | der wiederholt gestellten um uns in Deutschland billiges | gegeben worden sein, so hätte dies der Auslandspreis betrug 25,09 25,34 M erzielt wurden. nissen ganz unmöglih gewesen, vom
auch wenn der worden ware.
Wenn ferner in unserem Verbande erblickt wird, daß dieselbe den Zeitungsverl unangenehm werden kann, wie erst dann, w gcsaugt haben
Blatt Papier, zu Flugblättern Zeitungsmehrverbrauch in An der Zunahme des Zeitungs das Vorjahr haben die Anteil, und wir sind weit davon | e Jaht mit gleichem
s G llen — es -daß wir im Jahre
erung zu verzeihnen Sreissteigerung bezog meint, und wenn ih
für den ganzen Aufbau der Preise, von Papierfabrikanten, nit nur von die später im Syndikat aufgenommen im April 1900 ih veranlaßt sah, das Synd
Standpunkt, daß
Mehrverbrauch achten hätten, -
E E P m chnen nur mit der normalen gemeinjam für den Fall,
ikat nicht zustande kommen würde, Preisstufe gegenüber den d | festzulegen
| die enalischen
eine gewisse amaligen Rohmaterialverhältnissen Diese Preidstufe {loß sih an die Angebote, die und anderen ausländischen Druckpapierverbraucher deutschen Fabrikanten damals gemacht haben. t, daß die Errichtung des Syndikats Jch habe beim ersten Herren gleich gesagt: über die Statuten so s{chnell wie möglich, für ein Syndikat verhängnisvoll, wenn vom Bekanntwerden der ersten Verhandlung bis zum Abs | langer Zeitraum liegt“.
„Welche Erwägungen waren und der Auslandspreise maß nur wiederholen, was von unserer Seite | ist. Die Erwägungen waren einerseits, | die die Fabriken in den Verband einge- | erhalten, und anderseits, unseren Fabriken | wie möglich Beschäftigung zu verschaffen. seinshränfung war unter a nr einem Minderverbrauh geg volitif, die wir hätten verfolgen 1 m in die Schuhe geschoben wird, ht hochhalten oder gar on selbst und zwar nit all n waren und uns Konkurren mier feinen Umständen die Preise lten, weil dadurch der Verbr Naangen wäre, als es geschehen ist. Fabrifbesiyer Leonhardt - Crossen a. die Gründe X seinerzeit ganz besonders mit für einen Oruckpapierfabriken wirkten. lande, welche der Verkauf des è übermäßige Angebot mit fi ande jeyt näher zu beleuchten, Außerdem waren die Preise selbs infolge der Ueber soweit heruntergesunken, daß die meisten Fabriken Als wir uns die ersten Male menfanden, um den Verband u schließen, ließen wir
vernichten.
: : ' Herren, wenn Wir haben in Deutschl
auf dem We | es meinerseits sehr bedauer
neun Monate lang hingezogen hat. Zusammentreffen im Dezember 1899 den
„einigt Euch
; M einen We Die Pro
llen Umständen geboten, weil enüber standen. nüßsen, um das nämlih die Preise fort noch höher zu treiben, verbot nch weil die Außenseiter auf dem Nein, wir durften auf der abnormen Höhe | auh wohl noch weiter zurück- |
Forderung na
Die Preis chluß des Vertrages ein Das hat sih auch in diesem Falle | wieder gezeigt. Gerade dadurch, daß so lange Zeit nötig war, zu fkonzentrieren und den Vertragsabschluß herbeltuführen, gerade dadurch sind wir in die Hochkonjunktur hineingekommen, Syndikat ist selbstverständlich ein Kind der Not im u Ende des Jahres- 1899 rifanten am Halse und fie Daß der erste Schritt
im Jnland
Auslande econhardt hat nun noch vorübergehend s Syndikats gegenübe rade etwas wäre, was das Syndikat als Meine Herren, es is Möglichkeit gibt, über dieses Tyr | ih werde mir erlauben, | Feslsezung von L als darauf verweisen, daß | k abriken in jeder anderen
in fortgeseßt zu nur | wir so mächtig, wie Sie
den vor der Gründung | Preisaufschwung, | ten haben nn Jhnen ein Beweis dafür uns überhaupi unmöglich ist, zu diktieren
Meinungen ¿ machten.
eine so große Macht | ohne es gewollt zu haben egern auf die Dauer |!
allerdings eigentlichen
stand die Not den Herken Papierfab haben sih zusammenschließen müße des Syndikats mitten in die Hochkonjunktur fiel, hat demselben Schon bei der ersten Fesisezung der Verkaufs preise, gingen die Meinungen weit auseinander.
Fabrikanten glaubten die hohen Preise durchhalten find, genau wie andere Kleinindusitrielle, auch die im Gebirge vom Weltmarkt abgeschnitten wohnen, flets geneigt, bei steigenden Preisen die höchsten u fordern; ebenso schnel assen sie den Mut sinken, wenn die Konjunktur auf sie drüdt,
i auszulassen; angenommen wird, enn wir die angeblichen Outsiders in , so kann ih nur nochm Verband Deutscher Druckpapier Papierfabrik eine Gefahr besteht. mäßigem Preishalten zwingt. Wären angeblih fürchten, dann würden wir des Verbandes erfolgten natürlichen wir dies für gut hielten sicher auf der leßten Jahre ka
Verkaufsbedin Verren, wenn man die ic) will da nicht vorgreifen hier bloß ychologie des Syndikats fern können
zurüdfommen, Zusammenschluß Jn erster Linie waren dies des Druckpapiers durch das ch gebracht hatte
eintnal in Die kleinen
zu können D E bungen, de
oll zu erhö
T ise des deutschen ihre geistige Nahrung nicht in ganz á
dies wesentlih im Preisgestaltung daß es für
Preise dauernd
mehr bestehen konnten irgendwelche !