1852 / 187 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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s f | [l u forder Í i ? Ste emgemäß mi i R len i ferti ieser A i Schif F Bedürfniß geltend gemacht, tue. N R ne m mächtigt, die betreffenden Steuerstellen demgemäß mit Anweisung Jn allen Fällen, wo die Ausfertigung dieser Atteste hiernach | ein Schiff oder Fahrzeug mit 600 bis 1500 Centner beladen auf Flr. 0,25

| | zu versehen. f osten oder bei nothwendiger Requiri i | - - 2 und es werden deshalb, auf | i « A cht ohne Kosten 0 endiger Requirirung eines am | - ¿4500/6 2500 « prt 2 1: j T 1852 nic E S N L , L : S . U 4 - “Me 7, August 1846, folgende Anordnungen getroffer di —_ Berlin, den 7, Zuli 1852, Orte befindlichen Civilarztes und bei Gestellung des Kranken in des “l m #6 00000 A M) s e unis ere 1) Inhaber von Rühenzuiter = Oren, s x S E, An Arztes Behausung nit für die Entschädigung von 10 S gr. erfol- “c, =ck „7, über... 3500 - v 16, tat Hardiad. Zte j en STeULCr- ! A D 4 i Ö e Y : & G ae j E j Cin Si} e - R Schlusse jeden Kalendermouats uen ad Eiofais g tri | den Königlichen Geheimen Finanz-Rath und aen kann, genügen die pflichtmäßigen Bescheinigungen der Kommando=- Ein Schiff, welches weniger als 600 Centner geladen hat, is frei, beträge nicht innerhalb drei chag E T | General-Jnspektor 2c. N. in N. führer oder bei einzeln marschirenden Soldaten der Orts-Vorstände, | bis zu 4000 _ Gür Holzslöße : j hlen wünschen, sondern eine erweiterte Zah- | [uz E digkeit der Vorspann-E Z7Dorltande, | bis O. s, ce E L À Berechnung einzuzay E G V(! : in Abschrift zur N 3 c “Giaen Beachtui iber die NothwenDigtel or)pann-Entnahme zum Fortschaffen | von 4000 bis zu 6000 R enan a eee e Fle, 0,50 lungsfrist in Anspruch nehmen , haben die Bewilligung dieser Frist | chrift zur Nachricht und gleichmäßigen Beachtung. Gun gewordener Soldaten entweder bis an das näckse E E zu E Sas 00. idi 0 «Obi, T Ls / L L e (Q “A : | 2 Z a Cu Nl D nar} 1 Uy O U ¿ E T. h: if p A - 000 , s bei dent Haupt - Zoll- oder. Haupt - Steuer -Amte nachzusuchen, in | Berlin, den 7. Juli 15092. Militair-Lazareth oder bis zu demjenigen Orte auf der Marschtour, - 8000 - - 12,000 C R e. E dessen Bezirk ihre Fabrik liegt. L *qe f l 6 | Der Finan auf welchem sich ein oberer Militair-Arzt befindet, welcher der wei . über 12,000 S i F 2) Zire Ara gung des [älligen A ia von Pen / 1ntersuchung des Krankheitszustandes sich zu unterziehen | = Verner wird die Hälfte mehr entrichtet für das Flußgebiet zwischen Haupt - Aemtern eine neunmonatliche Frist mit der Maaßgabe be- E E Ens : l i Spoel und Kuilenburg der großen Enifetnlita (4 Slußgebiet zwischen , : k 3 0 Y 4 r 7H „(ito « COtvoFtagrop Dio S R N ( F lrov 1 y E / E willigt werden, daß dieselbe nah dem Schlusse desjenigen Kalender- sämmtliche Provinzial - Steuer - Direlloren, dié Bn ben 10. April 1845, 4 „Nangfahrer „und andere aus\chließlich im Junnern des Landes fahrende Monats beginnt, für welhen der fällige Steuerbetrag berechnet Königlichen Regierungen in Potsdam und Derun, | Schiffe und Personen - oder Schlepp - Dampfscdiffe sind diesem Tarife nicht 2 , c C E Ä (P21 In 3 nis Ao e titermSrt ch n es al le - 5 T L l | G worden i}, die innerhalb der Betricbszeit vom 1. September des | Granîifurk 2c. atz) vou Doyeu, erwarten, o wird sur dieje jahrlih für jedes Lootsen- und Baken- einen bis zum 1, September des darauf folgenden Jahres fällig | Auszug aus dem monatlichen Cirkular - Schreiben Nr. 1238 , H R °0n denjewben befahren wird, bezahlt:

& , / Us I E N T R Le STTI M ir Í j Jlangsaÿrer und andere aus\ch{Gließlid (m Tnnor 3 4 E gewordenen Steuerbeträge aber niemals über den Monat Dezember 1) Das Königliche Staats - Ministerium bat den Beschluß S E 4 aus]chlieplih im Junern des Landes fahrende des zuleßt gedachten Jahres hinaus gestundet werden dürfen. A s f au ucaia 0 OUV SERENEN SOVUNGSTANIGTET I. E, O00

3) Wer die Kreditbewilligung in Anspruch nimmt, ijt verpfli&- P HOEE T T e 1,50 tet, dur Niederlegung von Staatspapieren, dur Beibringung nen- und Schlepp - Dampfschiffe, welche nad bem: Abe y E e u 4 » (0 A a. 4 ; E L Des 28 E E 9 aeben ober e P S S A F H 11 2 and bare Weise in der Art S ¡cherheit zu bestellen, daß, wenn die Steuer | D Beamten lei der Einführung in ihr Amt zur unentgelt- F E gehoren, werden mit den inländischen gleichgestellt, am Zahlungstage nicht baar entrichtet wird, das Unterpfand ohne Anlaß wirkung der von den Staats-Behörden im Jun- | ren ausschließlich im Ame isser oder Führer von Nangfahrern und ande-

i ' Mur bi aae der be: l S d E O "1 5 E 4 E n auL Gez 1m Snnern des Landes fahrenden Sd f L Verzug verwerthet werden fann. Nur bis zum Betrage der_ be: M: Te des Dienstes ihnen aufgetragenen Untersuchuna des (len elten O T i E fahrenden Schiffen oder Damvysf=

! L e E 5 P cpYTn » G e 1 d 4 - a G - c a o o ® “Le j O E Ls 9B Dp L1H Hi A mm etter at Brb o Y ao c 4 G gi!

stellten Sicherheit kann die Stundung der Steuer rsolgen. Slkci- IT: ‘hea? Tautis citier El Mka be wn: F Nôle 416 Sari flit Gesundbeitszustanbes von. Könalizhen Beamte. fo wie | füx lede Reise aufer van f al N a E gert sich durch die ferner fállig werdende Steuer die rucssiändige 11, des LZarifs einer Cingangs-Adgave von 3 Ahr, 10 Sgr. fu ur unentgeltlichen Ansselluna - des Befundsättese aus. Dre VEM 10 even genannten Lootjengelde, überdies be- D À N N. ges S den Centner unterliegt, unter der Declaration als „Soda“ zun E B E E D Gi 0e:: ANS: A d Summe über den sichergestellten Betrag hinaus, #0 muß enlweDder A a A Rthblr für den Centner öfter cinagebracht werde dructlicch verpflichten, dabei aber dieselben zu ermá&ti=- [ur elnen Nangfahrer und ein anderes aus\chließlich im In

die Sicherheit vor dem geschlichen Zahlungstage erhüht oder es Zollhaße von N E E Oster R E 0 en, Den felt. Pevelts im Amte befindli: Dres Ala arti: hes Canbds ban E S E A ia müssen mit dem Eintritte der Fälligkeit die nicht sicher gestcllten Uk Unterscheidung de1 Soda von dem doppelt fohlensauren Natro1 : Perloten bie int Geiliven in S A n en S ‘boot M es e eo 2 0 MDEDe O ROEA = E O G i e ein Erkennungsmittel zu dem Zwecke angegeben, damit etwaige E E dergieihen M 7 O S A S Steuerbeträge baar eingezahlt werden. A Versuchen ver bezeichneten Art entgegen evittt der ine Une UGUNgen Und. Ute auf Verlangen wie bisber, 4 | E ubrer eines Sh1sses oder Fahrzeuges

4) Ausnahmsweise kanu solchen Inhabern von en zuito | eth O ae diG gf des boi Tate fonden C L aa, f verpflichtet, das Lootsengeld an den dazu angewiesenen Lootsen und fabriken, deren Verhältnisse auch ohne Bestellung besonderer Cau- G N E G. Knit | j Rad s Gt e i Nl E, ay s ser Beschluß Mair «Beborben bierdur nad, | E S zahlen, bevor er das Flußgebiet tion der Steuerbehörde eine völlig genügende Sicherheit gewähren, | Wu achten T L ontg 10) : U fn p wt Ab , N UDeI end E Lte Aae E E che | \ten ist,

, ; “i L L Ta. | veranlasse 1ch- Sie, die betheiligten Hauptämter hiernc it An \ L Art, 4, Zür jede Entrichtung des Lootsengeldes wird dem Schiffe

die Rübenzuckersteuer in der vorbestimmten Weise ohne Sicherheits- | Ærantale 10 E E E Y U e E ( ‘ootsengeldes wird dem Schiffer

( (4 C t D " O ; ino / s : e E O - e { Dit N 00 ie 1 /

bestellung gestundet werden. Die Entscheidung darüber, ob eine E R 5 afenmeister oder fein C E 2 ‘0otsen und

solche Ausnahme, wenn dieselbe in Anspruch genommen wird, gewährt Berlin, den 44, ZUU 1504. (gi von Boyet : È : I E werden soll, steht der Provinzial-Steuerbehörde zu. - Ves Finani-Mulster

5) In der Regel erfolgt die Einziehung der gestundeten Stcuer- E beträge ers| nach Ablauf der bewilligten Zahlungsfrist, Jedoch ist, E und unter besonderen Umständen, namentlich wenn in den Verhältnissen E S rovinzia Sou D

Ÿ E L , S : C LLA Qu N un D E OLTGAEI iagtn tin PotSDan! mit Rücksicht auf welche die Befreiung von der Sicherheitsbestel- O u lung zugestanden worden ist, eine Veränderung vorgeht oder eine orantfuri. S{hmälerung der bestellten Sicherheit eintritt, die Provinzial-Skeuer- behörde befugt, die Einziehung der fälligen Steuerr Hor N blau? D C7 Das L ol nid E fo ßlensaure Nat N f} bez mittlez e! T emt E NRG S 1ER 3 P E I N IET D O E AMSPOA N F T E R E A E E TOEI I E S E R E L B A S I Ea T I S E Zahlungsfrist und selbst sofort zu bewirken e 2 Theilen Waser auflöslich, das doppelt kohlensau!

6) Die Stundung wird jedesmal nur in Bezug auf diezenige | rt 13 Theile, Sollte nun auch das erstere wasse1 E | A | unmittelbar angran- Steuer bewilligt, welhe im Laufe einer einjährigen Betriebssriit ein (zerfallen) und bei der Probe zunächst seine 63 Prozen i O E S E E E ra E H L aae ermer nal : l | c N A T E A B La 2 B52 n lege r Sckcplsser oder ¿FUdhrer, welcher diejer Berpslichtung niht nah

t Q c ¿ E. E E o Wabl oh S ( E : i Pas , c - - - { ( C. j {h / ) 2 fällig wird, so daß für eine fernere Betriebszeit die Stundung, | Wasser zur Kry sation in Anspruch nehmen, so ist es gleichwol) achsteyender Beschluß Sr. Majestät des Königs der Niet A A » fr Genie S I Z E

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z-Minister.

iefulär-Gerfügung vom 22. Ful! L902 B d E L A Ai | L E e N Es i M O E R, die Regierungen durch eine von dem Ministerium der Uk DSMMilepp- Dampfschiffe

pf ck Z P 7 o YrSt G N 5 14A 4) Io oto l a T an A = ‘D J 1 Unterscheidung des doppelt | en on g Medizinal Angelegenheiten zu erlassende Verfügung an

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e Königlich technishe Deputation für Gewerbe hat T 4 (U {i e

von Klagen darüber : :

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; doppelt kohlensaures Natron, welhes nah pos. 5.

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weisung zu versehen.

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wenn sie in Anspruch genommen wird, von Neuem nachgesut wer- | ¡jmmer noch in 3 en Wasser vollkommen auflöolich, den muß. Ueber die Bewilligung ist eine von den Hauptiamtsmit- | peichend en dem doppelt koblensauren Salz gliedern zu vollziehende Verhandlung aufzunehmen, welche die Ve-= | eiden. dingungen der Stundung, und namentlich den Vorbehalt der Cin- Außerdem is das levtere noch dur sin Verhalten ziehung der gestundeten Beträge vor Aktlauf der Zahlungsfrist | Wasser sofort zu erkennen. Eine Messerspiße voll in Wasset (Nr. o) ersihtlih machen muß. E L 70° R. geshüttet, láßt die Kohlensäure unter

7) Die hierdurch ertheilten Vorschriften kommen zunä@&)| entweichen, was bei einfahem Salz natürliherwe die Betriebszeit vom 1. September d. J. bis 1. September Berlin, den 17. Juni 1852, zur Anwendung. : | : Die Königlich technische

Ew. 2c. wollen demgemäß das Weitere veranlassen und den Inhabern der Rübenzucker-Fabriken von den getroffenen Anordnun- gen Kenntniß geben. S e

Din, Den 2/7. Juni 4852, Kriegs- Ministerium. a A 0 ol e

Der Finanz-Minister. Bekanntmachung der Cirfkula r-Schr ib envom l, A pt des zwischen den N S

An : 15845 Und 6, (auuar L544 bellerreno if aro E 1901 E Vertrages 5 I S è nd Den Le ermabtar Verde sämmtliche Provinzial - Steuer - Direktoren | Untersu chung mar| chunsähig gewordener : Mi n In : A ou Und die Königliehen Regierungen in Pots- Und Auel ung Der BVBefunds=-AUrteite zum Vehu] de! Auf den Bericht Unseres Finanz-Ministe1

» F y 4 Ausfubr olies; 4

dam, Frankfurt 2c. | Borspann=-Gestellung. E On N C e S | - h gehort, utachten vom 261ten

S . n Staalsra Gi 4 4 4 K 4 T4 i E (ck la G 4 I ; : «C ï í D ç Auszug aus Dem monatlichen Cirkular Schreiben Nr. 145 2 ___ _Sllvagond, day Arte 15 des Verlrgges, Wwelwer an! 31.

Cirk | {) Das Köbuigliche Ministerium der geistlihen, Unterrichts- und zivischen den Niederlanden und den Staaten des Zollverein L ( R E pouy T ) (C F | Q a A T x « i G! 1 (5! e E 45 H L E ular-Verfügung vom 7. Juli 1852 betreffend | Medizinal-Angelegenheiten hat in diesseitigem Einverständni)je dit

n worden is, feststellt, daß die Tarife für die Lootsengelder, n a L i ; ; alu R : D N M 4 A R i ¡fi den niederländischen Nhein, die Waal und den Leck zwischen Lobith die Ablehnung von Betriebs =-Anmeld Ungarn, O Regierungen unterm 26. November 1844 zur weiteren Verfügung Dordrecht und Dottorbam Welchen bis z1 ‘Hälft ia. rben sol Ï j E h: T «4 / E Ai - a S Lv {i V L CHCUEHN, Vi 4 JNITIC C1 (ih 2) IVeCTbel welchen Braueinmaischungen an Sonn- und Festtagen veranlaßt E g E z E und daß außerdem die Nothwendigkeit besteht, Bestimmungen s h Y N E | 0a 1 Fallen, 100 behufs Ver Gestelluna von X 0ïrpaunnsuÿyrel In Q 1119 or Jo ll trt Nod a 1+ ichtent m Anton od » Q “Fof Cp oli stattfinden sollen. i E as fs | i A i Ge Mes er A Ae A A R R A A | rur marschunfähig gewordene WPidaten Und zur Begründung E Haben sur aut besundett und beschlossen : U

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Wenn Brauer CEinmaischungen zur Bierbereitung auf Sonn- | Vorspannkosten-Liquidationen der betheiligten Kommunen cin arzt Art. 1, Die oder Festtage anmelden, \0 wird dadurch nach der Bestimmung | liches Befunds-Attest erforderlich sei, die neu anzustellenden Kreis- niglichen Beschluß vom 15. September 1834 (S M F 99 der Steuer - Ordnung vom 8. Februar 1819 für die | Medizinal-Beamten verpflichtet würden, sich diesem Gescháfte au! E « Des Königlichen Beschlusses vom 23. _ l ; gal ul gt Beaufslhtigung solher Gewerbs - Anstalten beauftragten | Requisition der betreffenden Behörden, am Orte selbst unen! i e S As L on 2 De P teuerbeamten die Verpflichtung bedingt, an solchen Tagen die | geltlich zu unterziehen. O L C 0 N U j 4h O E t Einmaischung in den Brauereien zu überwachen, ) | Dies wird unter Bezugnahme auf den Pass. 1 des Monaté bitl L, O Rg M O R S N O s ete ide di Mit Rücksicht hierauf ersheinen die Steuerbehörden berehtigt, Cirfulars Nr. 138 mit dem Bemerken zur allgemeinen Kenntniß idem, E Ae N und N tar Scballbret 20 S M S d Annahme von Betriebs - Anmeldungen abzulehnen, nah welchen | gebracht, daß solche Untersuhungen nur da vorkommen können, Um, welchcs von den Stier oder Xübrern von. SWiffen oder Fahrz gott Warko als Scullehrer, Kantor und Brau - Einmaishungen an Sonn- und Festtagen stattfinden sollen. | ) H t nte

: L wo marschirende Truppentheile niht von Militair = Aerzten bege! en zu bezahlen is , wird für jedes Lootsen- und Bafeu - Revier für jede | Kreises; der Geh. Kalkulator von Ew. 2c, werden deshalb auf den Bericht vom 25\en y. Mts. er= | tet find. Reise festgestellt für | Ober-Post-Kasse zu Liegniß.