1852 / 203 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Gerste 35—38 Rthlr,

Hafer 26—28 Rthir.

Erbsen 42 47 Kthlr.

YV interrapps 69—66 Rthlr

VVY interrübsen do.

Räböl pr. August 9% Rthlr. bez, L Aug. / Sept. do

Sept. /Oktober

Br. U

do,

Oktober /Nov. 10 Rthlr. bez., Br. u. G, | Of Dez Dezember/Januar 107 Kthlr. Br. 40% bez. u Januar /Februar 105. Rthlr. Br., 107 G

Novemb. / Dezemb. 10% Kthlr. Br.

Februar/Miärz 105 KRthb Br März/April do A pril / N a1 do.

Leinöl loco 114 —112 Kthlr.

- r. Lieferung 11{—11 Kthb VWolmöl 17—418 Kthlr. Palmöl 114%—11% Rthlr, Südscethran 127—413 Kthlr. Spiritus loco ohne Fals 24x Rihlr

mit Fass pr. August 232%, August /Septemb. 227 Kthlr. September /Oktob 207 a 7 Bi

bez

; i 2 x Oktober-November 194 a 4 Rthlr. verk., 19 Dr, 19 G November-Dezember 19 a 185 Rthli Le

April/Mai 19 Rihlr, bez VYV eizen

Geschästsverkehr unbedeutend,

neenehm und höher bezahlt, jedoch wenig Handel

hauptet, Spiritus wenig verändert À L

L eipzig&s 26. August, Leipzig - Sächsisch-Bayerische 917 G. Zittauer 265 Br. Bagdeburg - Let; 374 G. Berlin- Stettiner 147 G. Thüringe: 94? B31 Altona - Kieler 1037 G bank - Actien It. A. 1573 G,, it B. S0: Dr 065 G

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[383] Notbwendiger Verkan, Stadtgericht zu Berlin, Abtheilung für Civilsachen, det 13, Marz 1852.

Das hierselbst in der Mittelstraße Nr. 5 bele- gene, ím stadtgerichtlichen Hypothekenbuche von der Dorotheenstadt Vol. II, No. 147 auf den Namen des Kaufmanns Karl Wilhelm Wolff eingetragene Grundstück, gerichtlic) abgeschäßt zu 419,695 Thlr, 15 Sgr. 7 Pf., soll am 23, Oktober 1852, Vorm, 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen,

Nothwendiger Verkaus., Königliches Kreisgericht zu Templin.

Das zu Vogelsang belegene, im Hÿpotheken- buche des hiesigen Kreisgerichts Vol. 1X. pag 197 verzeihnete und dem Wirthschasts-Juspektor Daniel Ludwig Lieseberg gehörige Crbpachts- Vorwerk, abgeschäßt auf 9324 Rihlr. 21 Sgr, 8 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein in den Prozeß-Büreau einzusehenden Taxe, soll am 11, Oftober c., Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle subhastirt werden,

Alle unbekannte Realberechtigte werden aufge- fordert, sih bei Vermeidung der Präklusion spä- testens in diesem Termine zu melden,

Die verwittwete Steuer - Controleur Plügge, Sophie Dorothee geb. Mecklenburg , oder dexen Erben, deren Aufenthalt unbekannt is, werden hierdurch öffentlich vorgeladen,

—_

[5253] Nothwendiger Verkgukf,

Das Grundstück hierselbst in der Langgasse Nr, 8 des Hypothekenbuches, dessen Besigtitel be- richtigt is auf den Namen des Buchhändlers Gustao Adolph Friedrih Gerhard, gerichtlich taxirt auf 14,460 Thaler, steht Schulden halber zur nothwendigen Subhastation, Die Taxe und der Hypothekenschein sind im Büreau V. bei den Gerhardshen Subhastations-Akten einzusehen,

[379]

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unverändert

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Dresdnei Schlesische 102 B; L CIDZIger 2685 Br.

Köln - Mindener Anhait - B1

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Oeffentlicher Nuzeiger.

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Telegraphifche Depescheu.

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Chambery, Sonnabend, 21. August,

(Nithtamtlich.) (Tel. Dep. d, C. B.)

Die Herzogin von Orleans nebst dem Grafen von Paris sind hier

eingetroffen.

Paris, 25. Anzeigers.) f das

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Wünsche der Generalräthe ein noch

ergeben.

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Stet, 27 Dep. d bez , ber-Oktober 38 Kthlr Oktober V Athlr. Spiritus

verk, , 207 Br, 20G

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Der Bietungs-Termin wirt

Ubr Bm, uchhandler Gutav demselben

n 27 Moe mber cer, von 11 an abgehalten werden; der Adolph Friedrih Gerhard wird zu hiermit vorgeladen. Danzig, den 14, April 1852 Königliches Stadt- und

r Á f | btheilung,

d T4 Kretêgerich)

[688] Nothwendiger Berau}, Föaigliche Kreisgerichts - Kommissio1 zu Schwedt, den 11. Mai 1852.

Das dem Bäckermeister Johann Heinr1ch Arendt zugehörige, am Viehmarkt hierselbst bele gene, im Hypothekenbuche hiesigen Orts Vol. 11 Nr. 25 fol. 125 verzeichnete Grundstück nebst Pertinenzien, abgeschägt auf 4606 Thlr. 12 Sgr. 3 Pf. zufolge der nebst neuestem Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur einzusehen - Den Care, [O0

an 3, Dezember

11 zt

an ordentlicher Gerid

1852, Bormitiags O stelle subhastirt werden

[41231 Befanntmachung, betreffend die Rückzahlung des itabzByoiráges der. zum 1, Zuni 15904 gekündigten, nicht konvertirten süunf- prozentigen Berliner Stadkt- Obligationen.

Von den in Folge unserer Bekanntmachung vom 22, März d. J. nicht konvertirten und daher zum 1, Juli d, J. gekündigten sünsprozenttgen Berliner Stadt - Obligationen, ausgefertigt am 1. Januar 1846 und 1, Januar 1849, ist noch eine beträchtlihe Anzahl zur Empfangnahme der Kapital-Beträge nicht präsentirt worden

Da die Verzinsung dieser gekündigten Obliga- tionen mit dem 1. Juli d, J. aufgehört hat , 10 fordern wix die Jnhaber mit Bezug auf unsere

Ea

Nedaction und Rendantur :

Turin, Sonntag, 22. August, der Naht vom 14ten auf den 15ten wurden die französischen Kon- sular-Wappen zu Nizza, Oneglia und Villafranca mit Koth be- worfen und beschimpft, Augujk. Während von

August, Königl. Preufss. Staats-Anzeigers.) August 38 Kthlr, bez, bez bez, Oktober-November g?!

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Kurhessische A2

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2 Uhr 36 Minuten Nachmittags. (Tel Roggen loco 38—42 Kthlr 38 Rihlr. bez.,

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Dezember-Januar

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ierdurch auf

Del E bli- DIEL S IN8g schleunigst auf dem Berlinischen Rathhause, in den Vormittagsstunden von 9 dis 12 Uhr in Empfang zu nehmen.

Zu diesem Behufe sind die Dokumente, na Littern, Nummern und Geldbeträgen geordnet, in ein Verzeichniß zu bringen, unier weichem uber den Nückempfang des Kapitals zu quittiren ist,

Gedruckte Formulare zu den erwähnten Ver- zeihnissen werden von der Stadt - Hauptkasse unentgeltlih verabreicht.

Berlin, den 14, August 1852,

Magistrat Königlicher Haupt- und

D (4 E: N [i 5 Y ch5 V! “Ho apital L L 4 T S U{LC(LUDC l 5 (079

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1 Im) Fon L D,

gationen Coupons,

bei unserer Siadt-Hauptkasse,

YICgeI Nestdenz}tadi

57] S Köln -Miidene® Eisenbahn. Monat Juli 1852 wurden eingenommen:

n Perso Transport 99,163 Rihlr. Güter - Transport 108,964 r, 2: Pf, Summa 208,127 Rthlr, 5 Sg, 6 N Im Monat Juli 1851 wurden eingenommen ; qus dem Personen - Transport! 107,099 Nbl, 7 Sor. aus ven Ole Transport 92,399 Rthlr, 29 Sgr, 9 Pf, Summa 199,993 Rthlr. 6 Sgr. 9 Pf. Mithin im Mo- nat Jali 1852 ein Plus von 8134 Rihlr. 16 Sgr. 9 Pf. x. Jn dén ersten 7 Monaten des Jahres 1994 wurden eingenommen: aus dem Personen-Tran®- vort, 475,282 Riblr. 9 Sgr. 5 Pf,, qus del Guüter-Transport 752,132 Rihlr, 9 Sgr. 5 Pl- Summa 1,227,414 Rihlr. 18 Sgr. 10 Pf. F den ersten 7 Monaten des Jahres 1854 dage gen: aus dem Personen-Transport 506,978 Rthlr, 3 Sgr, 11 Pf,, aus dem Güter-Transport 627,454 Rthlr. 24 Sgr, 8 Pf., Summa 1,134,420 Nthlr. 28 Sgr. 7 Pf. Mithin pro 1852 ein Plus von 92,993 Rihlr, 20 Sgr, G D,

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Sl 2 Pf,

Sckchwieger.

G , I cr C e T: A Ä Ct deb :Sovet, Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbudrugers

Bezirksräthen 66 sich entschieden Kaiserthum ausgesprochen, scheinen die imperialistischen Verbältniß zu

onnement de 5 Sgr. für ahr 1STD der Monarchie ohue y Preis S nto ¿+ Seiblatt (Preuß. Adler-Zeitung E erliu: Kthlr. 17 Sgr. 6 Pf., in der ganzen Monarchie : 1 Rthir. 274 Sgr.

Das Ab

Berlin, Sonntag den

Alle Post- Anftaiten des In- und Auslandes nehmen Sestellungen an, für BScriin die Expeditionen des Königl. Preuß. Staais - Anzeigers, Mauer-Straße Ar. 54., und der Preußischen Zeitung, Leipziger - Straße r. 14. i:

29, August

Se. Majestät der König haben Nilerguáädigfst geruht:

Dem Aerbürger Vick zu Brandenburg den Rothen Adler- Orden vierter Klasse; dem Fuhrherrn Johann Franz Eduard Burky, dem Ockonomen Franz Emil Adolph Kelch und dem Kürschnergesellen Bernhard Meinecke zu Berlin die Rettungs- Medaille am Bande zu verleihen ;

Den Appellationsgerichtsrath Jonas von Jvsterburg als an das Appellationsgericht in Köslin zu versetzen;

Den bisherigen außerordentlichen Professor Dr. S imrocck in Bona zum ordentlichen Professor in der philosophischen Faku ltät der dortigen Universität; so wie

Dem Staats-Anwalts-Gehüifen, Obergerichts - Assessor Hell - weg zu Essen, zum Staats - Anwalte bei den Kreisgerichten zu Tserlohn und Lüdenscheid, mit Anweisung seincs Wohnsißes in iserlohn, zu ernennen ;

Dem mit Pension in den Ruhestand tretenden Stadt - und Kreisgericht@-Secretair Weiß zu Danzig den Charakter als Kanz- lej-Rath :

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Dem Scmicde-Meister Johann Jacob Kobrizinski zu Potôdam den Titel eines Königlichen Hof-Schmiede-Meisters; und Dem Wagen-Lakirer A, G. Nitscch zu Ti

Potsdam den Titel Königlichen Hof-Wagen-Lakirers zu verleihen,

09S

Berlin, dén 28, August 1852. Fhre Königlichen Hoheiten die Prinzen Karl und Afbrecht von Stettin Tommend, hter wi etngetro}sen.,

Ministerium für Handel, Sewerbe Arbeiten.

und D9ffentliche 1852 betreffend Ausfertigung Betieihungs-U

eravren Vei I TUNdEN,

Zur Regelung deo formellen Verfahrens bei Ausübung des regalèn Berg-Verlcihungs-Rechts in der Monarchie, mit Ausnahme des westrheinis(en«Cheils-der Rhein-Provinz, und. zur Beseitigung der Verschiedenheiten, welche bei Ausfertigung der Verleißungs- Urkunden dur die Königlichen Ober - Berg - Aemte in zoït und Wortfassung stattgefunden haben, wird, nachdem hierüber die Königlichen Ober-Berg-Aemter, so wie cinige der Königlichen Berg- Aemter, mit ihren Gutachten vernommen worden sind, hierdurch von mir verordnet: daß die Berg - Verleihungs - Urkunden fortan Im Namen des Königs, nach dem beigefügten Formular (Anl. a.), Unker meiner Vollziehung von dem Ministerium für Handel, Ge-= verbe und öffentliche Arbeiten gleihlautend ausgefertigt werden ollen. Demgemäß sind von jeyt ab die einzureichenden Entwürfe der Verleihungs - Urkunden nach dem Formular abzufassen und uberall, wo solches bisher niht geschehen i, dem Einreihungs- Berichte die vollständigen Jnstructions - Verhandlungen (geheftet, foliirt und mit Rotulus versehen), so wie die zugehörigen Verlei- hungskarten, beizufügen.

In Betreff derjenigen Protokolle, welche den Verleihungs- Urkunden beigeheftet werden müssen, is darauf zu achten, daß die- selben hauptsählich den Nachweis des Fundes und der Lage dessel- u so wie die Lage und Ausdehnung des Feldes, genau anzeigen. a Abschriften sind übrigens {hon dem Entwurfe beizusügen und “l dem Königlichen Ober-Berg-Amte zu beglaubigen, i le Da die Verleihungs-Risse in vielen Fällen große Blätter sind, elche bei einem Zusammenfalten Schaden nehmen würden, so kön-

nen statt ihrer kleine Kopiecn im verjüngten Maßstabe der Verlei- hungs - Urkunde beigeheftet werden und in cinzelnen Fällen, wenn nämlich das Feld nur klein und dessen Lage, so wie die Lage des Gundpunktes, leiht genau zu bezeichnen is, wird eine bloße Hantzeichnung, auf welhe sich das betreffende Protokoll be- zieht, genügen, infofern nur der damit beabsichtigte Zweck ers reiht wird, die Lage tes Fundes und dir Feldes - Einfassung 10 fi skzustellen, daß darüber keine Ungewißheit entstehen, vielmehr jederzeit das verliehene Fcld, auf Grund der Anlagen ter Ver=

leihungs-Urfunde, auf dem Gebirge angegeben werden kann. Es if deshalb auch nicht nothwendig befunden, die Lage des

in der Urfunde selbst umständlich zu beschreiben.

Betracht der Fälle, wo vorhandene mit Längenfeldern ver=- ergwerke mit jüngeren Geviertfeldern, und zwar entweder

werden, ist erforderlih, daß in der Verleihungs - Urkunde für leßtere Bergwerke, außer dem allgemeinen Vorbehalte der Rechte Anderer, auch die Rechte und Ansprüche des älteren (namentli anzugebendin) Bergwerks vorbchalten, und die Verpflichtung aus- gesprochen werde, sich mit der Art und Zeit des Abbaues nach den diesfälligen Anordnungen der Bergbehörde zu richten.

Wenn von einigen Seiten in Vorsdlag gebracht worden ist,

in die Verlcihungs - Urkunden gewisse spezielle Geseßcs - Vorschriften und Reglementar - Bestimmungen aufzunchmen, um sich der Befol- gung derselben von Seiten der Beliehenen zu versihern, während von anderen Seiten geltend gemacht wird, daß dergleihen Bestim- mungen späteren Abänderungen unterliegen und dann zwischen dem Inhalte der Urkunden und den bistehenden Gesehen und Verord- nungen Diffcrenzen hervortreten, diese aber leiht zu unangenehmen Verwidckelungen führen, überdies auch alle Geseße und Verordnun- gen offentlih befannt gemaccht würden: so habe ich mi, Formular besagt, für die leßtere Ansicht entschieden. Zur Erledigung der Bemerkung, daß eine wörtliche Auslegung Gescßes vom 1, Juli 1821 dabin geführt habe, die Ver- eihung als nur für die gemuthete Lagerstätte und niht au zu- gleich für die darüber oder darunter verkemmenden Lagerstätten desselben Minerals geltend anzuschen, sind, um jedem Zweifel zu begegnen, in dem Formular hinter ter Fildtes-Angabe die Worte eingerudt: „für alle in vLeinselden vorkommt ¿opt ev ees (2, B, Steinkohlen, Eisenerze 2c.)

Da úÚbrigens das Geseß vom 12. Mai 1851 über die Ver-

hältnisse der Miteigenthümer eines Bergwerks, das Amt eines chchnôsträgecs aufgehoben hat und sonah®tie dem Lebnsträger it 6. 265 11. 16 des Allgemeinen Landrechts auferlegte Verpflichtung zur Abgabe seiner Erklärung über die Mitbetheiligung anderer Per- sonen wegfällt,- v den Repräsentanten diese Erklärung jedoch {on darum niht®abzuneben. ists owil e. erst. von den Gewerken erwählt werden, also die Betheiligung der Mitcigenthümer bereits festgestellt sein muß: so ist es nothwendig, daß schon bei der Jnstruction der Muthung die Theilnehmer namentlih angegeben und mit den Berg- Eigenthums - Antheilen eines jeden Einzelnen in die Verleibungs Urkunde aufgenommen werden, Nach diesen Bestimmungen hat das Königliche Ober=Berg-Amt jeßt ab zu verfabren, die untergebenen Berg - Aemter, jo wie insbesondere die mit der Bearbeitung der Muthungs- und Verlei- hungs-Sachen beauftragten Beamten mit der erforderlichen Anwe! sung zu versehen und auf deren Befolgung zu halten.

Berlin, den 14. Juni 1852.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten von der Hevdt.

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An die Königlihen Ober=-Berg-Aemter zu Bonn Dortmund, Halle und Breslau.