1852 / 225 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1338 Dio: Post-Anstalten, dcs dortigew Bezivks" sind hièrnache mit- Ar- | tugal, Gibraltar, Genua-, Livorno, Civitavecchia, Malta, Ae, Erfenutniß des Königlichen Gerichtshofes zur Ent- | Rechtswege nicht „entzogen verden. Deer Umstand, ‘daß derarti weisung zu: verschen: 2 drien, Smyrna; Kvnstantinopel. 2c, : (exan. scheidung der Kompetenz-Konflikte vom 5, Juni 1852 Lehnsgebühren in die Staats fasse fließen, D. 0 4 Berlin, den 16. September 1852. Mt Beate Le d se’ Bitänniitél ei _ hetreffend ‘die Zulässigkeit des Rechtsweges über O d a F ilt dem Domainenbesiße des Fiskus ver- l us gn uf diese Bekanntmachung wird das P | tung zur Za N wi, enên Nealabgaben, welche gleichwohl ‘nicht die Nat Genera Post G fum- darauf aufmerksam gemacht, daß nach den lebtgedachten g Die Ber pflLS 9:9 E I von Lehnskon sen s Steuern haben und, so weit E L, zu Nb En dern und Orten außer Proben-Paketen, die ohue Einschränkung dz : N richtung Streit entsteht, rithterliher ‘Cognition unterliegen. : Allgemeines Landrecht Thl! 11. Tit. 14 §8. 78 ff, Aus vorstehenden Gründen hat der Rethtsweg in dieser Sathe

E & j die Ober-Post-Direction zu N. Gevichts und Umfangs Beförderung erhalten, auch Bücher und d Drudcksachen bis zum Gewichte von 10 Kilogramm (20 P fer. Geseß vom 2, März 1850 (Geseß-Sammlung S. 77 |ff,), für zulässig ‘und ‘der erhobene KompetenzKonflikt für unbegründet i: erachtet werden müssen.

ner Gegenstände in kleinen. Quantitätem, die: für den persönli j S j : Gebrauch des Adressaten. und nicht zune Verkauf bestimmt u Auf den aus pad Appellatiousgericht zu N. erho- | Berlin, den 5. Juni 1852 Befirnntmachung vom. 16, September 1852 betref- | wie Waaren-Pakete bis“ zum.Werth von: 5 Pfd. Sterl. (33 Rthlv.)zy, E A Pro wbite Sur mgn R Königlicher Gerichtshof Si fend die Aus fWhrung der mit den Vereinigten Staaten Beförderung angenommen werden. b ¡u S, anhà 99 X ge B A g shof zur Entscheidung der Kompetenz -Konflikte . , Berlin, den 17, September 1852 des Gutsbesißers O., Klägers, Unt : von Nord= Amerika getroffenen Vereinbarung wegen General - Post - Amt wider ntersrift. Auswechselung direkter Brief-Pakete. Shmüdckert. m Ee Berklagten, | 4 H i tre die Erstatiung von Lehns-Konsens-Gebühren | Vom 1. Oktober d. J. am wird in Folge einer Vereinbarung met L Ñ ‘etressend die Erstatiung von : oren, zwischen? Preußen und den Vereinigten Staaten von Nort-Amerikg | Justiz - Ministerium dn I R E Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenz- eine unmittelbare Post-Verbindung zwischen: Deutschland. und Amerika F FÓ, E L a. lit ab daß ‘der Ret in diefer Sache f&r ZUutte@ ( ergestellt werden. Der direkte Postverkehr erstreckt i ‘ufig | Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur Ent der Rechtsweg in ieser Sache für zulässig und der hergest Postverkehr erstreckt sich vorläufig E ] 3 nt- böbere Koutvetenz - Auélik S, E nur auf Briefe und Zeitungen (unter Band), welche nah den | {eidung der Kompetenz= Konflikte vom: 5. Jun:i: 4859 Matthes Ftempetenz - Konflikt daher für unbegründet zu Vereinigten. Staaten, selbst bestimmt sind, oder: in denselben aufge- | betreffend die Zulässigkeit des Rechtsweges he; J T0 Von Rehts wegen dip Die Berufung des Elementarlehrers Karl Heringer, als liefert werden. | 1 Streitigkeiten über das Eigenthum der zu einer M Lehrer an der Realschule zu Münster; so wie des bisherigen Hülfs- Die Auslieferung dieser Gegenstände erfolgt durch das ambu- | öffentlichen: Stnaße: gehörigen- Ländevei O. r. qn 1d. e. | lehrers an dem Gymnasium zu Wittonberg, Heffter, und des lant e Post-Búüreau der Route zwischen Köln und Verviers und die | Nuf: don ‘von! der: Köt i N E MRES H IE (0d / Nachdem der Kl&s ia Q ava go 95 “9/»xi[ 4047 | Kandidaten des höheren Schulamts, Gottlieb Stier, als Ad- Post -Aemter in New - York und Boston in. verschlossenen Brief- | vetan- Kvaiili Ls E iu In P E Sa Tr sbnen Kom Nachdem der Kläger mittelst Vertrages wou “-. April 1847 | junkte an der genannten Anstalt, ist bestätigt worden. , / le T ZU V, qn:

Ministevium der geistlichen, Unterrichts - d Medizinal - Angelegenheiten.

aletèen, Mavmanden daber fünftt dts Wie | peten, : won dem Gutsbesiyer von R. die Lehngüter D. und L, unter | N Band) nach den Liga eh Staaten G TIE Fes hängigen Prozeßsache 1 : Vorbehalt des Wiederkaufs , käuflich crworben hatte, brachte er | neuen. Route zugesührt werden, insofern auf den Adressen vom des Mühlenmeisters S., Klägers, im Zuli 1849 beim Kreisgericht zu S. die Berichtigung cines Absender ein anderer Speditionsweg niht ausdrücklih vorgeschrieben Ac O Bestgtitels in Antrag. Die Güter licgen in Alt-Vorpommern und worden ist, Die übrigen Speditions - Routen (über Hamburg, | den Magistrat zu S,, Verklagten, waren damals noch dem exst durch das Geseh vom 2. .Máärz4850 | I ¡11 f Com i m Bremen, Frankreich, England 2c.) werden, sobald der Absender erteunt' der niclit G Ent pra ega S Pn R A tis A a a dit ata | T V Pa _ : | nt der ( erihtshof zur Entscheidung der Komve:en:. iworfen, Gleichwohl hatte der Kläger den lehnsherrlichen Konsens | - 4 ur li dQAE - 7 D Ia C50 Vermerk auf, der Adresse besonders verlangt, nach | Konflifte für Recht: n Y h N in die Veräußerung niht %eigebraht, Das Kreisgeritht d S | DFdGehd Bet D Sive V eLteLheRtD en Mein daß der Rechtsweg in dieser Sache für: zulässig: und der erhobe, | fand sh deshalb veranlaßt, den fehlenden Konsens unmittelbar | Da.ndel mit Getränken seitens der Ve stillateure. i oeim Appellationsgericht zu N., als dem Provinzial - Lehnshofe, zu | Da unter Kleinhandel mit Getränken keinesweges blos der

Das Porto für die Briefe aus Preußen (und den übrigen H Ada E p deutschen Postvereins - Staaten) nach den E Staaten ooA _ Kompetenz-Konflift daher für unbegründet zu' erachten, O E ; - Me f extrahireu, worauf derselbe am 14. Márz 1850 ausgesertigt und | Kauf zum Wiederverkauf, sondern ün Sinne der Allerhöchsten Ka=

Nord - Amerika und umgekehrt, via Köln und Aachen, kann nach | Bon“ Rechts“ wegen; | Q. sf ; ; - ? : ; Belieben des. Absenders entweder am Aufgabe- Orte entrichtet wer- | S E dem Kreisgericht mit Der Anweisung Ubersandt wurde, die bcrechne= | binets - Ordres vom 7. Februar 1835 und 241. Juni 1844 der den, oder dem Adressaten zur Last fallen; eine theilweise Frankirung Der Mübl A Ì i ? L ten Konscnsgebühren und Kosten von dem Käufer einzuzichin, | Detailverkauf überhaupt giethviel, ob eigene oder fremde Fabri- ist jedo unzulässig. | atis a Es ( flagt gegen den Magistrat zu S, auf | Ungeachtet der Weigerung des leßteren, welcher sich zu dieser Zah- | kate verkauft werden zu verstehen is, von diesem Grundsatze in

Das Gesammt-Porto vom Absendungs=« bis zum Bestimmungs= | näher E d E Zuma und Herausgabe eines in der Klage lung nit für verpflichtet hiclt, wurde die exetutivische Eir.zichung Betreff der Destillateurs eine Ausnahme zu machen aber keine Orte beträgt für den. einfachen Brief bis zum Gewichte von 1 Zoll - baten N en Stück wes. zwischen der Buhne am Wintet- jener Summe verfugt. Der Kläger hat hierauf unter dem Vorbe- | Veranlassung vorliegt: so kann Jhrer Beschwerde keine Folge ge= Loth (exkl) 13 Sgr. und Vin 046 n Cet folgender | E 40 N [ogenaunten Múüllerwege. Der Magistrat hat das halt des Nets, Erstattung zu verlangen, die geforderte Summe | geben, vielmehr der eingereichte, nebst den übrigen Anlagen der Weise : / | E es Klägers bestritten und behauptet, daß der qu, Plaß cingezahlt, gleichzeitig aber Die Érstattungeklage wider den durch | Eingabe anbei zurüdgehende Regierungs - Bescheid ‘vom 45. Avril von 1 bis 2 Loth exkl... …. 26 Sgr. im p0tlzet ichen Interesse nothwendig zu einem Umwendeplaße die- ; das Appellationsgerichi zu N, “vertretenen Fiskus angestellt, die | d. J. nur, wie hiermit geschieht, bestätigt werden.

7 a / nen musse, wie denn auch die Kommune: S. seit unvordenklihen | au wom Kreisgericht zu S. eingeleitet worden Ut, . Das Berlin, den 4. Juli 1852. :

24» » O2 D Dal : _ i ( , Zeiten das Recht ausgeübt habe, den Play zu befahren. Nachdem Appellationsgericht hat hiergegen in seiner Eigenschaft als Pro- Ministerium des Innern.

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3d d ») 6 » s 78 ») | L i e , Z 9 e { E u. st. w., für je 2 Loth Mehrgewicht 26 Sgr. mehr. Hierbei wird | os Königliche Kreisgericht zu C. am 10, Oktober 9, J, dem An- | vinzial -Verwaltungsbehörde in Lehnsosachen unter dem 27, Oktober | Im Auftrage : s amerikanische Unze einem Loth gleich gerechnet. ¿rage des Klägers gemäß exkanut hat, hat. die Königliche Regierung F} 9°. J. den Kompetenz - Konflikt erhoben, worauf das Rechtsverfah- Jacobi.

L zu N, noch ebe der Magistrat die Appellation gegen das ergan- | ren in der Sache eingestellt worden ist. Aa

Eine Recommandation der Briefe kann nur bis zur preußischen | / J z Pr n| A Œs S i L E ; B ad nd h 2 l Ub P S Ausgangsgränze stattfinden. Für dergleichen rekommandirle Ba | Ber, E L NOGE PALE, den Kompetenz - Konflikt mit der 2 Das Kreisgeriht zu S. hält, in Uebereinstimmung mit dem den N. und abshriftlih an“die Köniálicbe y : R f e | Behauptung erhoben, daß ri, Blas e lion Sivalio Kläger, den Kompetenz - Konflikt für unbegründet. Diese Aussicht e L LOA E P E E R LR es N Dung E werden müssen, | gehöre und im E A n E st| rithtin N L E E N 1 “Matern A int auper dem gewohnlihen Briefporto eine Recom E O ct ge n e n A 25, : M A | : | gewo [P ine Necommandations- | Da ein owompetenz = Konflikt in jeder Lage des Prozesses erhoben | ZUr Re@htfertigung des Kompetenz = Konflikts beruft stch% Das

Gebühr von 2 Sgr. zu entrichten. G E i i B ' : i ; / werden fann, auz die Königliche Regierung zur Erhebung desselben Appellationsgericht lediglih auf die Vorschriften des Ulig. Land-

a

O ) Se f JZull 15892 betreffend die Reise-

kosten für Gendarmen.

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Im Auftrage: von Manteuffel,

Sendungen von Waarenproben und Mustern unterliege! n i es : : T T - C 5 gewöhnlichen ‘Briefvorto i O a S ein landespolizeilihes Interesse obwaltet , berechtigt ist, rets Thl. IL. Tit. 14 g. 78 uud folg., welche es auf den vorlie- Lan L —— A s muß über L ‘bobeie On eten Cte l E E genden Fall deshalb angewendet wissen will, weil die Lehns - Kon- Zeitungen unter Band müssen stets bis zum Bestiinmungsorte "L E i MONY enge Sousiitt E R b T s E As Os frankirt abgesendet werden und unterliegen einem Gesammt - Porto | 6c JeLDe (eint tnudessen unbegründet. Es handelt sch hier ff jens=( ¿bUhren A garen jelen, die von alen Lehnsbeslbern bei Ber- von! 25 Sgr. für jede einzelne Zeitung welche das Gewicht von zunachst um einen Cigenthumsanspruch, der von dem Kläger be- F ufen ihrer Lehnsgüter an Fiemde vermöge der Lehnsvrrfa}sung 4 Loth nit übersteigt a) , / s / 1 | O Ae dem Magistrat Namens der Kommune bestritten wird: an landeshcrrlicbe Kassen enirtihtet werden müßten, und die zuglei Der Königlichen Ne ierung wird in Bescheidung uf die B ; y y | mithin liegt ein G ; 6 Vri a A n der | die Natur von Gebühren für Ertheilung des Konsenses an si R E Q L IO E C E, t B N gedrudckte E D Preis - Courante 2c, unter | Richter i Butfttde i 2 M Bie V 4 ] izlia h [1 on Gebuhren für Ertheilung des Konsenses an sich richte vom 5, Februar und 4, Juni c., die Reisekosten für Gendar- and, werden gegen: ermäßigtes Porto vorläufig nicht befördert, | 5 | u s fs zwar als Alo F W O ! va i “f ; ¿ alia j men betressend, eröffnet, daß die bestehenden Vorschriften über die Berlin, den 6. Séptember 1852, E 1 MESUAID: ex as Cigenthum des Klägers an dem qu. Play ni6t F Nach §. 78 a. a. O. findet über die Verbindlichkeit zur Ent= | den Gu Taeinen R Se! esen, burt vas Meisetas d | anerkennen könne, angeführt, daß derselbe als Umwéendeplay dienen F nihtung allgemeiner Anlagen, denen sämmtliche Einwohner des Regulativ für s A nee LL T R 1848 E lr General - Post - Amt, msse, Mein dieses Motiv ist auf die Sache selbst, bei welcher es Ÿ Staats oder alle Mitglieder einer gewissen Klasse derselben abgeándert noch aufgehoben worden sind. Wenn nah bem Ein. Schmüúüdckert. sich um das Cigenthnmsrecht handelt, ohne Einfluß. Auch die Be- F naG der bestehenden Landes - Verfassung unterworfen sind, fein gange des gedachten Reisekosten-Regulativs dasselbe aud für Mili. hauptung der Königlichen Regierung, daß der streitige Play im | Prozeß statt. Diese Vorschrist kann auf Gebühren für tair =Beamte, welckchen ein bestimmter Militair-Ran E a | polizeilihen Juteresse frei gehalten werden müsse, liegt außerhalb F Wn im Namen des Oberlehnsherrn ertheilten lehnsherr- gelegt worden ist, gelten soll, fo kann doch nicht R ie p Jeßt LAE Prozesses und vermag. denselben nicht zu hen Konsens nit angewendet werden. Der §, 78 a, a. D. | den, daß die Gendarmen zur Kategorie older Militair Ves m tèn emmen. { P Ver | Dr É d Ma Q D) 5 Tol fp C ol o f Guts n E C L B Î aal N V J Bekanntmachung vom: 17, September 1852 betref- Kläger iein iA ia E A fit a gh D oen H, fig V ibi Vis Sisi De C8 zu renen sind, und zwar um so weniger, als, wenn es die Ab- j E U y - É er ommune. zuerkfann - 5 ch ngs L L 9 "ih ( / EL Ye 0 ti cl) pte rc, das Neisekof A : Fi V » Nuntoo H ee die Erweiteru ng des Poft - Vertrages zwischen | den, so erledigt sich die Sache von selbst, Sollte Äbev auch das F inn daher nur von solchen allgemeinen Anlagen und Abgaben ver- D O Es eren Is reußen und Belgien vom 17, Juli d, J. wegen Aus- Recht des Klägers vom Richter anerkannt werden, so würde der F anden werden, welche auf dem Besteuerungsrechte des Staates | eine darin aufzunehmende S aarerlna GuSdrädlih bestim m As tausch derx Päterei-Sendungen E Regierung nah wie vor zustehen, im landes polizeilihen F jgthen. Zu solchen Abgaben gehbren aber Lehns - Konsens - Ge=- | sein E g aus lih bestimmt worden Der Bekannimacy j nteresse die Herausgabe zu verlangen und den Kläger im Wege F Mhren entschieden nicht. Dieselben sind als eine Bergütung für Hiernach hat die Könialiche Realorun: G, Nr. 174 S. 1049) e 17: Ul d, Y, ( Staats-Anzeiger | der Expropriation dazu anzuhalten, den vom Lehnsherrn nach dem Lehnrecht zu einer Lehnsveräußerung un u va E Fr op Bart anain e e s V den Ländern, welche \ih der Verm Pafete 2c, aus Preußen und „Als Grundlage eines alsdann zur Sprache kommenden Ent- | u ertheilenden Konsens anzusehen. Sie finden also ihre Begrün- diglih nah den bestehenden Vorschriften verfahren zu lasen. bedienen, nah Belgien, d vermittelung der preußischen Posten | s{ädigungsrechts des Klägers aber muß über dessen Eigenthums- dung lediglich in den Rechten des Lehnsherrn dem Vasallen gegen- on, ANFY, ion 4c L t, S B auf L LUUNN Srankreih, nah Großbri- | Anspruch nothwendig zuvor vom Richter erkannt werden , und dies über und stehen ebensowohl dem Privat-Lehnsherrn, wie dem Lan- | Berlin, den 26. Juli 1852. und Posten mit rascher Sollabfertf sten Ge welchen Eisenbahnen bildet den Gegenstand des gegenwärtigen Prozesses, bei welchem desherrn als Ober -= Lehnsherrn zu. Das Rechtsverhältniß zwi | Ministerjuum des Junern. und zwar: nach Belgien “und E darbieten, befördert werden | mithin das landes polizeiliche Interesse nit in Frage kommt, und shen Lehnsherrn und Vasallen kann aber auch bei denjenigen „Paket-, Geld - und Werthe j j muß der erhobene Kompetenz = Konflikt bei dieser Lage der Sa? ‘ehnen, deren Ober - Eigenthum vor Publication des Gescbes | Breite von 4 Fuß rhein: ungen bis zur Höhe oder daher als unbegründet erachtet werden, M -. Márz 41850 der Krone zustand, nur als ein pri- | U ; : airechtlihes, auf * speziell Rechtstitel als Lehns - Vertrag, | nach Großbritannien und Jrland , de j d i Berlin, den 5, Juni 1852. Me T E E M D. | Met ace, 40S ven: beiden eis "na Cedten Staaten von | Königlicher Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenz - Konflikte ‘rjährung 2c. beruhendes Verhältniß aufgefaßt und des- L zei / na, Spanien, Por- nter\{rift. halb nah §. 84 Thl, Il. Tit, 44 des A. L, R, dem ordentlichen | die Königliche Regierun zu N, r t.) ©