1852 / 242 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1440

Deffentlicher Nnzeiger.

[1354] Bekanntmachun g. In Gemäßheit des S, 30 des Strafgesezbuchs wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß in der Zeit vom Monat Mai bis zum Sep- tember d, J+ von dem unterzeichneten Kreis- gericht folgende Personen zu Zuchthausstrafen rechtsfräftig verurtheilt sind : 4) Der Dienstknecht Christian Schwarigk aus Straußdorff, wegen {weren Diebstahls, zu 2 Zabren. Der Tagearbeiter Gottfried Vater aus Drebkau wegen Diebstahls nach mehrmali- ger rechtsfrästiger Verurtheilung wegen Dieh- fstahls, zu 2 Jahren,

Der Bäckermeister Julius Schubert aus Spremberg, wegen Diebstahls zu 2 Jahren und 3 Monaten,

Die separirte Färbermeister Wölffer, Jo- hanne Sophie, geb. Schneider, aus Ruhland, wegen einfachen und zugleich rück- fälligen Diebstahls, zu 2 Jahren und 6 Monaten,

Die verehelihte Tagelöhner Kossack, Ma- rie, geb, Koall, aus Pulsberg, wegen Diebstahls nah vorheriger mehrmaliger Be- strafung wegen Diebstahls, zu 2 Jahren,

Spremberg, den 7. Oktober 1852,

Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung. Seemann.

[1359]

Es 1ist von uns ein neues Ortsschafts - Ver- zeichniß des hiesigen Regierungs - Bezirks unter dem Titel: Der Regierungs-Bezirk Aachen, topo- graphisch-statistisch dargestellt. Nebst Entfernungs- Tabellen, 4°, Aachen 1852, bearbeitet, Es enthált dasselbe:

41) Namen des Ortes oder Wohnplates,

2) nähere Bezeichnung desselben,

3) Gemeinde-Verband,

4) Zahl der Wohn- und öffentlichen Gebäude,

9) Seelenzahl der katholischen, evangelischen und jüdishen Bevölkerung,

6) fatholisher und evangelischer Pfarrverband,

7) fatholisher und evangelisher Schulverband,

8) Steuexrkasse,

9) Friedensgerihts-Bezirk,

40) Hypothekenamts-Bezirk,

11) Entfernung vom Bezirks -, Kreis - Hauptort und Sitze des Friedensgerihts nach preußi-

schen Meilen und französishem Maße, 12) früheres Landes - Verhältniß vor und wäh- rend der Fremdherrschaft, j 43) Bemerkungen,

Dasselbe is 226 Seiten stark und is der Preis für jedes stark broschirte Exemplar auf 4 Rihlr, festgeseyt,

Alle diejenigen, welche das fraglihe Werk an- Gen wünschen, wollen sich, unter portofreier

nsendung des Kostenbetrages , direkt an den mit dem Debit beauftragten Herrn Negierungs- Secretair Weiß hierselbs| oder an den Herrn Bürgermeister ihrer Gemeinde wenden, und wer- den die Herren Bürgermeister hiermit ‘beauftragt alle dergleichen Anträge \o schleunig wie thun- lich durch Vermittelung der Hexren Landräthe an uns gelangen zu lassen, :

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Aachen, den 27, September 1852,

Königliche Regierung, Abtheilung des Junern,

[1360] Polizeilihe Bekanntmachung,

Durch viele traurige Erfahrungen i| es er- wiesen, daß glühende Holz - oder andere Kohlen eine Luftart entwickeln, welhe der menschlichen Gesundheit äußerst nachtheilig ist und oft den Tod veranlaßt. Wer daher in Zimmern hei verschlossenen Thüren und Fenstern glühende Kohlen eine Zeit lang stehen läßt, oder die Ofenröhre verschließt, wenn noch glühende Kohlen im Ofen vorhanden sind, bringt sich und alle Diejenigen, welche \sich in cinem solchen Zimmer aufhalten oder schlafen, in Lebensgefahr, Man irrt sehr, wenn man glaubt, es sei keine Gefahr vorhauden, wenn man in cinem solchen Zimmer keinen Rauch oder übkcn Geruch be- mertt, Die tödtliche Luft äußert ihre schädliche Wirkung, ohne sich den Sinnen bemerklich zu machen, Das Polizei-Präsidium fordert daher Jedermann auf, hierin die größte Vorsicht zu beobachten , und insbesondere die Hausväter und Dienstherrschaften, deshalb auf ihre Familien und ihr Gesinde eine sorgfältige Aufsicht zu führen, indem sonst bei einem entstehenden Un- glück Diejenigen, welche hierin etwas verab- säumen, nah dem Grade ihrer Fahrlässigkeit und der Erheblichkeit des Schadens die in den Geseßen bestimmte Sirafe zu erwarten haben,

Berlin, den 26, Oliobexr 1846, Königliches Polizei - Präsidium,

Republizirt Berlin , den 3. Oktober 1852, Königliches Polizei - Präsidium. von Hindckeldey,

L779] Subhastations-Patent,

Das den Besißer Otto Dunkerschen Eheleuten gehörige, im Dorfe Bischofêwalde, Freis Schlochau sub Nr, 65 und 66 belegene Grundstück, abge-

[hatt auf 6858 Nthlr. 25 Sar, oll in termino den 22, Dezember cr,, Vormitt, 14 Uhr, vor dem Kreisrichter Doering an gewöhnlidc,er Gerichtsstelle, im Wege der Exekution, an den Meistbietenden öffentlich verkauft werden,

Taxe und Hppothekenschein sind im Büreau Il,

während dex Dienststunden einzusehen,

ZU diesem Termine werden hiermit vorgeladen ; die unbekannten Erben der angeblich ver- storbenen Altsißer Michael Kußschen Eheleute aus Bischofswalde und des angeblich ver- storbenen Steuer-Einnehmers Johann Frie- drich Fischer aus Schievelbein,

Schlochau, den 25, Mai 1852,

Königl, Kreis-Gericht l. Abtheilung,

[866] Nothwendiger Verkauf. Königl, Kreisgericht Guben, 1. Abtheilung, Das der verehelihten Tuhmachermeister Bleiß- ner, Johanne Christiane Henriette gebornen

Gallasch, zugehörige, in der Stadt Guben am Krossener Thore belegene, im Hypothekenbuche

Fol. Ÿ, Fol. 37 ub No. 168.4, verzelhnete

Wohnhaus, abgeschäßt zufolge der nebst Hypo- thekfenshein im 111. Büreau einzusehenden Taxe auf 5391 Rthlr, 16 Sgr., soll in termino den 19, Januar 1853, Vormittags 11 Dr,

an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden,

[958] Nothwendiger Verkauf,

Königl, Kreisgerichts - Kommission I, zu Schwedt den 15, Juni 1852, j

Das dem Forst-Hülfsaufseher Sydow zu Jq- seniß adjudizirte, früher vem Mühlenbesge; Brandt zugehörige, in Schwedt belegene, im Hy. pothekenbuch tieser Stadt Vol. I. Nr. 35, Fol, 204 verzeichnete Grundstück nebst Zubehör ah geschäßt auf 7443 Nthlr, 20 Sgr. zufolge der nebst neuestem Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur einzuschenden Taxe, soll

am 12, Februar 1853, Vorm, 11 Uhr an ordentlicher Gerichtsstelle resubhastirt werden,

[211] C Cat.

Auf Grund der Anklage der Königl, Staats. “Anwaltschaft vom 27, August cr., ist gegen det am t, Mai 1848 von selnem Geburtsorte Olch- lip nah Amerifa ausgewanderten Wehrmany Bädergesellen August Ronneburg, die Unter- suchung wegen Desertion durch Beschluß vom 3, d, Mts. eröffnet worden, Zu seiner Verneh- mung und Verhandlung der Sache haben tir einen ULermin auf

den 14, Degember 18582, Vormittags 9 Uhr, an hiesiger Kreisgerichtsstelle anberaumt, tvozu der Ronneburg mit der Aufforderung vorgeladen wird, in diesem Termine zur festgeseßten Stunde zu erscheinen und die zu seiner Vertheidigung dienendén Bewcismittel mit zur Stelle zu brin- gen oder solche dem unterzeichneten Gericht so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß solche noch zu demselben herbeigeschafft werden können,

Sollte der Angeklagte in dem anberaumten Termine ausbleiben, so wird mit der Entschei- dung in contumaciam gégen ihn verfahren werdet

e uerfurt, den 8, September 1852,

Konigliches Kreisgericht, I, Abtheiluna,

11113] Proklama,

Der Particulier Ewald Thomasius Belle-Alliance, Kreis Lauenburg, is durch Urtel vom 4, August 1852 für einen Verschwender erklärt. jedermann wird getwvarnt, ihm Kredit zu geben,

Lauenburg, 5, August 1862,

Königliches Kreisgericht, T, Abtheilung,

112151 Eroclamsa

Nachdem über das Vermögen des hiesigen Kaufmanns Moriß Richter der Konkurs eröffnct ist, werden hiermit glle unbekannten Gläubiget des Gemeinschuldners aufgefordert, in dem auf den 20, Dezember 18592, Vormittags

O Ur,

an hiesiger Gerichtsstelle auf dem Schlosse 901 dem Herrn Kreisrichter Anz anberaumten Termine entweder selbst oder durch gehörig legitimirte Be- vollmächtigte, wozu denselben die Nehts-Anwalte Behr, Hellwich, Oberkampff und Spiegelthal vor- geschlagen werden , zu erscheinen und ihre An- sprüche an die Masse zu liquidiren, widrigenfalls sie mit allen ihren Forderungen an díc Mafs|e präkludirt und ihnen gegen die übrigen Gläubigel ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden wird.

Der seinem jeßigen Aufenthalte nah unbe- kannte Gemeinschuldner Moriß Richter wird zu diesem Termíne gleichfalls vorgeladen, um dit ihm beiwohnenden die Masse betreffenden Nach- rihten dem Kontradiktor mitzutheilen und übel

die Ansprüche der Gläubiger Auskunft zu gebe!

Tilsit, den 2, September 1852, Königl, preußisches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

Redaction und Rendantur: Schwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Deckershen Geheimen Ober-Hofbuchdruere!,

Das Abonnement beträgt: #:ck Sgr. sür { Iahr in allen Thielen der Monarchie ohue Preis - ErhDhung.

Mit Beiblatt (Preuß. Adler-Zeitung) in Serlin: 1 Kthlr. 17 Sgr. 6 Þf., in der ganzen Monarchie:

1 Rihlr. 27§ Sgr.

Lad

Alle Post - Anftaiten des In - und Auslandes nehmen Bestellungen an, für Berlin die Expeditionen des Königl. Preuß. Staats - Anzeigers, Mauer-Straße Ur. 54. und der Preußischen Zeitung, Leipziger- Siraße fir. 14 ——EE A

§

nzeiger.

Berlin, Donnerstag den 14, Oktober

O)

Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 17. August 1852

betreffend dieEinstellung junger unbefahrener Leute

zum freiwilligen Dienst in das Matrosen - Corps,

Aus Jhren Bericht vom 6. August d. J. will Jch die in |

Meiner Ordre vom 27. April d. J. (Staats - Anzeiger Nr. 141,

H

S. 825) enthaltene Genehmigung, nach welcher junge be fahrene |

Leute {on vor dem vollendeten 17ten Lebensjahre zum freiwilligen

Dienst in das Matrosen - Corps eingestellt werden dürfen, auch auf | junge unbefahrene Leute ausdehnen und überlasse Ihnen hiernach |

das Weitere zu verfügen. Putbus, den 17. August 1852. Friedrich ilhelm. Für den Minister des Innern: von Manteuffel, von Gouin. Staats-Minister des Junern und dcs Krieges, Potsdam, den 12, Oktober 1852. hre Königliche Hoheit die verwittwete Frau Groß gin von Mecklenburg-Schwerin is auf Schloß ( eingetroffen.

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Ministerium für die landwirthschaftliben Ange- |

legenheiten.

ular vom 30, September 1852 —- betreffend vit |

Mies dera, V U e E

Cereaiein (als Rol, Meblthagu, Lobeu 4c.) h

„hatsachen und geprüften Erfahrungen an das Landes

eo npmie= Kollegium, welt zur ErsoriGUug dex

Ursa en dieses: Krgnlheits - ErsWeinungeu und 40 ihyEer Abwehr dienen konnen.

Das Landcs- Oekonomie - Kollegium is darauf aufmerksam gc=

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naht, daß seit eimgen Jahren außer von der Kartoffelkrankheit

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Geldgewächse: Rost, Mehlthau, Honigihau, Lohen und wie der- gleihen Krankheiten fonst nach ihrem abwcihenden Auftreten und

gewisse Gegenden stärker wie früher von dem Befallen auch anderer |

unter den Cerealien namentlich der Weizen dem Roste in zuneh- mendem Grade unterworfen gewesen ist. Es wird darauf ankommen, zu ermitteln, ob sene Vermehrung

nur auf einzelne Distrikte beschränkt, oder als eine mehr oder weni- |

ger allgemeinere betrachtet werden müsse, und das Kollegium wünscht daher zunächst, die Aeußerungen der Vereine darüber zu vernehmen, in welchem Maaße und Grade sich das Uebel in den verschiedenen Landstrichen gezeigt und ob dasselbe in den leßten Jahren in merk licher Weise zugenommen habe. | E |

Sollte sih dieses, wenn auch nur distriktweile, jo verhalten, so würde es um so mehr nöthig werden, den Ursachen dieser Erschei- nung sorgfältig nachzuforschen, als ohne deren Erkenntniß s{werlich Mittel der Abhülfe gefunden werden möchten. Diese Ursachen aber können möglicher, ja wahrscheinlider Weise von schr mannichfaltiger

und zugleih komplizirter Beschaffenheit sein, und es isi daher ange- |

messen, sich diese Möglichkeiten zunä{hst übersihtlich zu vergegen-

wärtigen, um danahch die Beobachtungen einzurichten, Das Uebel

nämlich kann seinen Grund haben :

1) in der bleibenden örtlihen Lage und der dadurch bedingien |

klimatischen Beschaffenheit, wobei zu berückschtigen ist, ob der

? E A ( E » ) 5 Landstrich gebirgig, oder hügelich oder eben, ob feuchte Nie- |

derung oder lrockene Höhe, ob gehörig bewaldet oder holz arm, ob an fließenden oder stehenden Gewässern gelegen, ov cingehägt oder offen, nah welcher Himmelsgegend vorzugs- weise exponirt und welchen Luftzügen er ausgeseßt iß;

evbaMGteten |

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-) in den zufälligen meteorischen Erscheinungen, also in den Einflüssen, welche ein rascher Temperaturwechsel, namentli zwischen Tageshiße und nächtlicher Kalte, anhaltende Dürre oder Nâsse, ungenügenter Regen nach längerer Trockenheit, Nebel, Höhenrauch, Gewitter 2c. auszuüben im Stande sind z in der natürlichen Beschaffenheit der Ackerkrume und des Unlergrundes, ob záhe und kalt oder mürbe und warm, ob feuht oder trock:n, ob streng thonig, oder mergelig, oder mild lehmig, oder humos, namentlich ob fkalf- oder stark eisenhaltig, oder nicht; in der Behandlung des Bodens, nämlich in der tieferen oder flaheren Bestellung, in dessen Lockerung, in der Düngung, in der Art des angewendeten Düngers, in den Vorfrüchten z

Und endlich viclleiht auch

9) in den Varietäten des Getreide-Saamens,

Alle diese Momente und deren etwaiges Zusammenwirken wer= den Gegenstände der Aufmerksamkeit und sorgfältige“ Beobachtun- gen werden müssen, wenn cs gelingen sell, den Ursachea des Uebels auf die Spur zu kommen und dadur auf Mittel der Abwehr ge= führt zu werden.

Es darf vorausgeseßt werden, daß diejenigen Landwirthe, deren Gelder öfter von diesem Uebel heimgesucht sind, schon Erfahrungen gesammelt und Beobachtungen angestellt haben werden, welhe auf die Spur der Ursachen hinzuleiten im Staude sind; vielleicht sind auch {on Verfahrungêweisen oder wirkliche Mittel angewendet, um dem Uebel Einhalt zu thun. Es würde dem Kollegium lieb sein, von Allem diesem Kenntniß zu erhalten, zumal wenn bei den be- tresfsenden Mittheilungen auf die vorhin angedeuteten Gesichtspunkte Rücksicht genommen und alle die mannichfaltigen Umstände in Be- traht gezogen würden, die mögliherweise einen mitwirkenden Einfluß auf die Erzeugung der Krankheit ausgeübt haben können.

Das Kollegium will daher nicht blos eine allgemeinere Auf= merksamkeit auf den wichtigen Gegenstand hingelenkt, sondern auc alle diejcnigen, welche Gelegenheit und Beruf dazu haben, zu aus führlichen Mittheilungen ihrer Erfahrungen und ihrer auf die cin- wirkenden Umstände gerichteten Beobachtungen, zugleich mit ihren etwaigen cigenen Meinungen und Ansichten, hierdurch veranlaßt haben, indem nur ein reiher Vorrath von aufmerksam beobachteten

N t 7 - | T t c 0 ) 1 E45 d C fav i  ES d , . Charakter genannt werden mögen, zu leiden gehabt haben und daß | Lhafksachen und geprüften Erfahrungen das Material zu einer

gründlichen Bearbeitung des Gegenstandes liefern kann.

Das Kollegium glaubt einer zusagenden Gegenäußerung ent- gegensehen zu dürfen und fügt eine Anzahl von Abdrüdcken dieses Tirkulars zu weiterer Verbreitung hier bei,

Berlin, den 30. September 1852.

Das Landes-ODekonomie-Kollegium. v, Dee orf, Cirkular an die sämmtlichen landwirthschaftlichen Vereine der Monarchie.

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Angekommen: Se, Erlau@wt der Ober - ster des Königlichen Hauses, Graf zu Stolbe gerode, qus der Rhein-Provinz. Der Königlich sächsische außerordentliche Gesandte mächtigte Minister am hiesigen Hofe, Graf von H Leivzig. Der Königlich württembergis{e Staatsrath, außer Gesandte und bevollmächtigte Minister, Kammerherr Linden, von Wien.

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{ +- Kavallerie-Brigade, von S N

T L - R j : _ ¿ E A a A I 65 ff as Der General - Post - Direktor Shmückert, nah den Provi!

zen Pommern und Preußen,

I À v A2 s CTN 4 T 4 J Ap n T 44 “Ao U G ui General-Major und Gemmantd S chlüsser, nach Frankfurt a.

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