1484
Oeffentlicher Nuzeiger.
[1401] Auftus j
Der Kürschnergesell Nomanus Richter aus Rackwiß, welcher Anfang Dezember v, J. in dem Hospitale der Stadt Forst krank gelegen, dessen jegiger Aufenthalt aber unbekannt ist, soll in einer Untersuhungs/ache als Zeuge vernommen werden, Ih ersuche, mich von dem gegenwärtigen Aufent- baltsorte des Nichter in Kenntniß zu setzen.
Sorau, den 18, Oktober 1852,
Der Staats- Autvalt, Hesse.
Nothwendiger Verkauf,
Kreisgericht Wittenberg,
Die dem Müllermeister Karl Schumann gehö- rige, sub No. 10 des Hypothekenbuchs von Braunsdorf belegene Birkenbush Papiermühle neb# Garten und 65 Morgen Länderei, abge- \häßt auf
7802 Nihlr, 12 Sar. 6 Vf ¿ufolge der nebst Hypothekenschein in der Regi- stratur einzuschenden Taxe, soll Am O Verur 18098 Vorn 1 E an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden,
[998]
1999] Nothwendiger Verkauf.
Das in der Berliner Straße sub No. 1 hier- selbst belegene, Vol, III. Fol. 285 des Hypothe- tenbuhs verzeichnete, dem Schönfärbermeisterx Karl Wilhelm Neudeck, modo dessen Erben ge- hörige Haus, abgeshägt auf 8285 Thlr,, foll in dem
am. 25 Zauua 1,4858, Vorm. d4 Ubr, vor dem Kreisgerichts-Rath Mörs an ordent- licher Gerichtsstelle hierselbst, Junkerstraße Nr. 1, anberaumten Termine öffentlich an den Meist=- bietenden verkauft werden.
Die Taxe und der Hypothekenschein können in unserer Kredit - Registratur eingeschen werden, Alle unbekannten Real-Prätendenten werden auf- gefordert , sich béi Vermeidung der Präklusion spâtestens in diesem Termine zu melden.
Srantfurt ae d, O, den 7, Zuli 1852,
Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung.
eien Dea,
[1257] Oeffentlihes Aufgebot,
Folgende verloren gegangene Dokumente wer-
den hierdurch aufgeboten :
1) Der Vertrag vom 19, Juni, 17. Mai und 23, Juli 1847, eingetragen auf das Gut Brendemühl b. Rubrica I[lI. Nr. 7 und 8 für die Wittwe Meyer, geborene Krüger, und die verehelichte Utecht, geborene Meyer, über 8300 Rthlr, und 700 Rihlr. ;
2) der Vertrag vom 22, März 1844, cingetra- gen auf den Höftschen Bauerhof Nr. 2 zu Dorphagen Rubrica I1I, Nr, 3, qur bie Geschwister Wallschläger über 1200 IUDIY, 3
3) der Vertrag vom 24, August 1847, einge- tragen auf das Schmied Kubzshe Haus Nr, 33 zu Wangerin für den Bürgermei- ster Stägemann hierselb, über 1200 Rihlr. Caution z;
4) die Obligation der Wittwe des Landes-Di- reltors von Podewils, geborene von Münchow, vom 26, Juli 1747, eingetragen auf das Gut Cantreck Rubrica Il. Nr. 2 E Die
__ Kirche daselbst, über 100 Nthlr, 3
9) das Anerkenntniß des Posthalters Büstrin hierselbst vom 7, März 1846, eingetragen aus die hiesigen Häuser Nr, 13 und Nr, 19 Ei A Nr, 5 und Nr, 2 für den
gen}abrifan i i 1223 Mhlr: len Uhlih zu Halle, über Chi j e E N A igs Müllers Dauiel Glander s denVer 1816, eingetragen auf das Mühlenmeister Ludwig Beutelsche Mü lengrundstück Nr, 286 d B sche Müh Wt er hiesigen Raths- wyck Rubrica TI. d für die Müll Stüberschen Cheleute, über 824 Riblr idi der Auseinandersezungs-Rezeß vom 9. Mai 41789, eingetragen auf das Gut Rarvin ia Kubrica U Vir, 1 für bie Geschwister Ernsi Ç M , C ., Casper und Veroníca Genz, über 327 Rihir 42 Gr, 5%; Pf, und 9 Rihlr. ; ai der Kaufvertrag vom 24, Februar 1812 eingetragen auf das Tischlermeister Neu mannshe Grundstück Nx,
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56 zu Gülzow |!
Rubrica I1I. Nr, 2, über 400 Nthlr. Rest- Fb e des Zimmermeisters Wilde da- selbst ; :
9) die Obligation des Wagepächters Zühlce hierselbst vom 14, Juli 1838, eingetragen auf das Handschuhmacher Dietrichsche Haus Nr: 199 ierselbst Rubrica Il], Nr. 6 für den Konrektor Schmidt, über 1000 Rthlr.
Alle diejenigen, welche auf obige Dokumente als Juhaber, Erben, Cessionarien, Pfand - und sonstige Briefsinhaber, Ansprüche und Anrecht zu haben vermeinen, werden hiermit aufgefordert, sich beim hiesigen Gericht binnen 3 Monaten, spätestens in den auf
Den oanuar 1853, Vormittags
0 an hiesiger Gerichtsstelle augeseßten Termine zu melden, widrigenfalls sie damit unter Auferlegung eincs ewigen Stillschweigens präkludirt, die Do- fumente amortisict und die eingetragenen Posten gelöscht werden sollen.
Cammin, den 6, September 1852,
Konigliches KreisLgericht, l. Abtheilung,
[1380] Ediktal-Citation, Die Chefrau des angeblich nach Australien ausgewanderten Tagelöhners Johann Wilhelm Botye aus Klemziz hat zufolge ihrer Versiche- rung seit dem Jahre 1847 von dem Chemann«c Nachricht nicht erhalten und verlangt dahex Tren- nung ihrer Che, Demgemäß wird der genannte ohann Wilhelm Bothe hierdurch aufgefordert, sich zu dem auf Den 14, Uri 1808, 1 D in unserem Terminszimmer vor dem Kreisrichter Gutsche anstehenden Termine zu melden, widri- geufalls seine Ehe wird getrennt, der zurückge- lassenen Chefrau die Wiederverheiratung wird gestattet werden, Züllichau, den 8. Oktober 1852. Königliches Kreisgericht.
Bormittags
[1170] Nupholz-Lieferun Die Lieferung von ca, 300 rüsternen 3zzölligen Bohlen 100 eichenen 4zólligen do, 200 - Izzöolligen do. 1000 großen Felgen und 1000 Schwingen, soll auf dem Wege der öffentlichen verdungen werden. Hierzu haben Termin auf Dounerliaga den 28, Oktober e, miiiags 11 Uhr, in unserm Geschäftslokale, Dorotheenstraße Nr. 59 anberaumt, und fordern Lieferungslustige guf, die näheren Bedingungen daselbst einzusehen und ihre Gebote versiegelt mit der Aufschrist: „Submis- sion zur Lieferung von Nußhölzern“ bis zu ge- dachtem Termine abzugeben. Z
Submission wir einen
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Vie Submittenten tónnen dem Termine beiwohnen, ein miündliches Abgebot findet aber nicht statt.
Deut, Del 31, August 1852,
Königliche Artillerie-Werkstatt, von Malinowski, Marggraff, Loo Materlalien-Lieferung.
Die Lieferung des Bedarfs der hiesigen König- lichen Artillerie - Werkstatt an Steinkohlen, Leder Va, Cetnelvwagren uno Lein! pro 1853 soll auf dem Wege der öffentlichen Submission verdungen werdckn, Hierzu haben wir einen Termin guf Donnerstag, den 28, Oktober c,, Vormit-
dad 10 Ubr,
in unserm Geschäftslokale, Dorotheenstraße Nr, 59, anberaumt und fordern Lieferungslustige auf, die näheren Bedingungen daselbst einzusehen und ihre Gebote versiegelt, mit der Aufschrift: „Submission zux Materialien-Lieferung““ bis zu gedachtem Ter- mine abzugeben. Die Submittenten können dem Termine beiwohnen, ein mündliches Abgebot fin- det aber nicht statt.
Berlin, den 5, Oktober 1852,
Königliche Artillerie-Werkstatt, von Malinowski, Marggraff.
[4392] Bef a n u-¿m-a-ch- u-n g,
Bei Gelegenheit der diesjährigen Frühjahrs. Ersay - Aushebung, haben Versuche stattgefunden den dabei fungirenden Militairarzt dur Be: stehung von sciner Pflicht abwendig zu machen
Die hierbei dem Arzte zugegangenen Gelde, sind von demselben der zuständigen Behörde übex- liefert worden und fallen der Staa!skasse zu, Wir sehen uns veranlaßt, vor dergleichen Versuchen mit Hinweisung auf den §, 311 des Strafgeseg- buchs für die preußishen Staaten zu warnen woselbst sie mit Gefängnißstrafe und zeitiger Un: tersagung der Ausgübuag der bürgerlichen Ehren rechte bedroht sind.
Muüúnster, den 28, September 1852,
Bon Seiten des General- Der Ober-Präsident
Kommandos Vil. Armce- derx Provinz Westfalen,
Corps, Der Oberst und von Düesberg,
Chef vom Generalstabe. | vonDeilter.
[1398]
Es soll die Ablösung der von dem Rittergute Marwiß, hiesigen Kreijes an das Domainenamt Himmelstädt und andererseits vom Domainen Amte Carzig an das Nittergut Marwiy zu lei stenden Geld- und Natural - Abgaben erfolgen, Das Rittergut Marwitz ist Fideikommiß, der leite Besißer, Assessor Johann Heinrich Gottlieb von Bergen, ohne Descendenz verstorben, Zur Wahr- nehmung threr Nechte fordere ich alle Diejenigen welche hierbei ein Juteresse zu haben vermeinen, auf, sich bis zum 6, Dezember c., Mittags 12 Uhr, schriftlih oder mündlich bei mir zu melden und zu erklären, ob sie bei Vorlegung des Nezesses zugegen sein wollen, Die Nicht- erscheinenden müssen die Auseinandersezung gegen sich gelten lassen und können mit keinen Einwen- dungen dagegen gehört werden,
Landsberg a. d. W., den 140. Oktobex 1852.
Der Special-Commissarius, Kreisrichter Hartmann.
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Hüfsseldorf - Elberfelder Etsenbaln.
[1400]
Die durch den freiwilligen Nüciritt des Herrn Justizraths Schirmer erledigte Stelle des Direk- tors der Düsseldorf - Elberfelder Eisenbahn if durch die auf den bisherigen Königlichen Landbau: cFnspeftor Herrn Oppermann gefallene statut- mäßige Wahl des Verwaltungsraths wieder be seßt worden.
Nachdem Herr 2c. Oppermann heute in die nannte Stelle eingetreten i#|, besteht die Dire ion der Düsseldorf - Elberfelder Eisenbahn folgenden Mitgliedern :
Herrn Adolph Oppermanu, Direktor, Rentner Wilhelm Dietze, Dircktorial Nath und Stellvertreter des Dire Rentner Peter Melbeck, Direkto Rath, welches hierditrch bekannt gemacht wird,
Düsseldorf, den 18, Oktober 1852,
Der Präsident des Verwaltungsraths Wortmann,
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[1320] : p T 4 . Thüringische Eisenbahn. Auf unseren Güterböden lagern herrenlos 1) 1 Kiste mit Weinproben, A 2) 1. N. Nr. 1 u, 2, 36 gußoiserne Ofenigeue 3) B. 6 eiserne Mörser mit Keulen, P. 8 eiserne Wagenachsen, 4 Säckchen gemahlener Gyps, H. B, ein Ca mit Maurerhandwerlzeug F. L, Nr. 1690 zwei leere Faljer, HB. eine Kiste kurze Waaren, 9) M. Nr. 35 ein Kistel weiße Seise, Sich legitimirende Eigenthümer tonnen Gegenstände gegen antheiligen Crjaß dex Zt tionsfosten bis zum 15, November d, „5 vet Uh in Empfang nehmen. 5 Erfurt, den 30, September 1852. | Die Direction der Thüringischen Eisenvayn Gesellschaft,
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bonnement beträgt: Das Ia Sgr. für + Jahr in allen Thielen der Monarchie ohne
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Zit Geiblatt (Preuß. ldier-Zeitung) g Berlin: 1 Kthlx. 17 Sgr. 6 Pf, in der ganzen Monarchie:
1 Üthlr. 275 Sgr.
Alle Poft - Anstalten des In und Auslandes nehmen Sestellungen an für Sexlin die Expeditionen dez Königl. Preuß. Staats - Anzeigers de Pag Lease Ur. 94, und er Preußischen Zeitun -tiPpziger Straße Ür. id. J Oger
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Berlin, Freitag den 22. Oktober
1852.
Se. Wiajestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem bei dem Ministerium der auswártigen Angelegenheiten angestellten Geheimen Hofrath Cottel zu Berlin, den Rothen Adler-Vrden dritter Klasse mit dez Schleife; so wie Dem praktischen Arzte Dr. Ferdinand N euhaus zu Werden
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D100 E De L 49% c E gz 4 A, Düsseldorf, den Charakter als Sanitats-Rath : und
\ 54 M G 4 EUTA e , C C Dem Bau=Jnspektor Wu1 [bain zu Padcrborn den Charakter
ajs Bau-Rath zu verleihen. __ —„SBerlin., den 21, Oktober 1852. : hre Königliche Hoheit die Frau Prinzessin von Vreuße n, |0 wie Höochstderen Tochter die P rinzessin Louise Könialiche Hoheit sind nah Weimar abgereist. i Ministerium für Handel, Gewerbe Arbeiten. Arr ugnd vom S Cla E20 Vetreffend- die Ausdehnung der den Soldaten vom Feldwebel (Wa(ht- E T V B 4 D meister) abwärts bewilligten Porto-Vergünstigung auf Militair-Beamte desselben Grades,
und offentliche
__ Die nach Art. 30 des revidirten Post - Vereins - Vertrages Staats-Anzeigen Nr. 142, S. 832) den im aktiven Dienste stehen- Soldaten vom ¿Feldwebel (Wachtmeister) abwärts zugestandenen ’ - Vergünstigungen sollen auch den mit diesen Militairs im n Range stehenden Militair - Beamten, wie den Comvyagnie- Sstadrons - Chirurgen, Büchsenmachern 2c., im Wechselver kehre
G S) (E o “0 2 E S 4 E12 L C a L Ä Ï der Postvereins-Stagten zu Theil werden, Vie Post-Anstalten haben
ich hiernach zu achten. Berlin, den 8, Oktober 1852, Ver Minister für Handel,
Gewerbe und fentliche Arbeiten
.
2 Witobey 1852 ver A tuction für das Post-Beamten.
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Our Ergänzung der Justruction für das erste Examen
vost-Beamten (Eleven) vom 26. Januar 1850 wird bestimmt :
D den STxraminanden tann es überlassen bleiben, ob sie die schrift (ichen Prúüfungsarbeiten inm Concept oder in einer Reinschrifl vorlegen wollen, Letteren Falles muß von ibnen bei jede Arbeit besonders angegeben werden, wie viel Zeit zur Ent wversung des Concepts und wie viel De U Fertigung der Reinschrift verwendet worden M | - ai rian
2) Die Censuren über den Ausfall des ersten Examens sind, in Uebereinstimmung mit der Vorschrift des 8. 11 der 3nstruction fur die bei dem General-Post-Amte eingesebte Examinations- Kommission vom 8, Juli 1850 von jeßt ab allgemein durch:
hinreichend“, | s S vorzüglich gut“, der durch „nicht genügend“ auszudrücken. Berlin, den 12, Oktober 1852. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche
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erfügung vom 10, Oktober 1852 betreffend ehandlung und Taxiru Rg Ver Aorresb on ena und aus dem Kirchenstaate,
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Me Regierung aus den Grundlagen des deutsh-bsterreichischen Postvereins- Vertrages abgeschlossenen neuen Vost-Vertrages ist der Yranfirungs-Zwang für die Korrespondenz ‘zwischen dem deut sch= österreichischen Post-Vercine und dem Kircenstaate aufgehoben wor- In. Ditle Korrespondenz kann demnach fünftig nah der Wahl
Des Absenders entweder unfranfirt gdoy Ht J (4 des Ubsen entwe insrantirt oder bis zum Bestimmun sort [ranfkirt abgesandt werden. i —— — e
Das römische Porto beträgt ohne Unterschied des Abgangs- oder Bestimmungsortes 6 Kr, C. M. = 21 Sár. für den e fachen Brief, Cs werden hiernach für die frankirte Korrespondenz aus Preußen, resp. den Vereins-Staaten nah dem Kirchenstaate, und [Ur unfrankirte Briefe aus demselben nach Preußen resp. den Post-Vereins-Ländern solgende Beträge erboben:
) das Vereins - Porto mit... . 3
) das römishe Porto mit 6 Kx. C T2 2
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Si a - N p L [ur den einfahen Brief. eje Porto - Ste unterliegen der Vereins - Gew its = Pro-
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gre/sic Zur refommandirte Briefe, welce bet
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3 S er 1 i Aufgabe frankirt
werden inen, is außer dem gewöhnlichen Briefporto nur die Hecommandations = Gebühr von 2 Sgr. vom Absender zu erheben,
._ GUr Waarenproben und Muster, welche auf solche Art verpadt ausgeltefert werden, daß der Jnhalt leit erfihtlich is, wird ait Bereins - Porto uno an rómishem Porto für je 2 Loth Zollgewicht ext, das einfache Briefvorto berechnet, Jeder Sendung darf jedo nur ein einfacher Brief angehängt werden, und muß das Porto glei) bet der Aufgabe entrichtet werden Muster-Sendungen, wel{e unfrankirt abgesendet j | id Ort,
ntr. L Sf nie Briefe bebans-=- Del UNT O)
Zeitungen, “ ; injofern dieselben bei der Aufgabe frankirt werden außer mit dem Vereins - Porto von 4 Pfennigen, mit einem römischen Porto von Kr. C. M. = # Sgr. pro Zollloth exkl. zu belegen. Eine einfache Kreuzband-Sendung kostet demaemáß nad) Abrundung
P D» M otrAAn0 j (Gr 9 4 LITAge, Us v c
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Und andere Vruciiachen unter Band Und, C §
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Jer den Weg durch die nußen, und demgemäß Dicse Korrespondenz, angegebenen Sáßen, auch das Art zu erheben, Eben: so if das: \{weizer Transitss nige Korrespondenz aus den Kirchensiaate in A} ringen, ivelhe unfrankirt auf dem Wege dur die Schweiz et geht. Da- gegen dürfen für so lange, als die römisce Post-Verwaltung sid nicht dazu versteht, Auslagen an schweizer Transitvorto zu ver nicht ein anderweites Arrangement rüdsid i Transitporto getroffen worden is, fe nach dem Kircheustaate nicht auf der Route dur die ordert werden.
In Folge des gedachten Vertrages i} auch der zivang für die Korrespondenz zwischen dem Kirchen und Schweden, Norwegen, Dänemark, den Niederla gien andererscits, bei der Beförderung dur d aufgehoben worden. Bri dieser Korrespondenz, welche obtgen Taxirungs Vorschriften unterliegt, trítt den dan gebenden Portosäßen uur noch das fremde Porto hinzu.
Die Post-Anstalten haben fi vom ] ab nah obigen Bestimmungen zu achten,
Berlin, den 10, Oktober 1852,
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g ; g y + G p L Fy ; a F U) j E, Redaction und Renbantur: Schwieger In Folge eines zwischen der Kaiserlich österreichischen und der General-Post-Am|
Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdrucete