1852 / 250 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1490 1491] Ministerium der geistlichen, Unterrichts: und | feit des Kandidaten zu erforschen. Zu diesem Zweck muß dey die vorangegangenen Prüfungs-Abschnitte und die Verhand= d, 12 Medizinal - Angelegenheiten. E Ae lungen am Krankenbette keine Gelegenheit dargeboten haben, Borstehende Bestimmungen gelten auch für die Prüfungen vor Zzusáte 1) in cinem Zermin im Anatomie - Gebäude der Universitz, 3) Die Prüfung wird unter dem Borsig des Direktors der Ober= | den delegirten Examinations-Kommissionen, M N e B über eine afiurgische Aufgabe ex tempore disseriren dz, Examinations - Kommission durch drei Examinatoren, welche Berlin, den 8, Oktober 1852 ment für die Staats-Prüfungen der wichtigsten Operationemethoden angeben, den Vorzy- 6 von dem Direktor aus der Zahl der für die vorhergegange- E, Y S 1E 5 i “, Personen von 1. Dezember 1825. | einen vor der anderen bestimmen, seine Kenntnisse in bie nen Prüfungs-Abschnitte ernannten Kommissarien auszuwählen Der Minister der geistliden, Unterrichts - und Medizinal- L | Znstrumentenlehre nachweisen und die Operation selbst am find und dur einen besonderen Kommissarius für die medi= Angelegenheiten. 9. 1, Leichnam verrichten; zinischen Naturwistenschaften öffentlich abgehalten. oon R m Die Staats-Prüfung für diejenigen, welche die Approbation | ) in einem anderen Termine cine Aufgabe aus der Lehre Zu der Prüfung dürfen auf einmal nicht mehr als vier Kan- E E als praktische Aerzte erlangen wollen, besteht fortan aus | üder Frafturen und Luxationen extempore gehörig 1 didaten zugela!sen werden. Ée der anatomischen, | die Handanlegung am Phantome nachweisen und de Se fe Bd wohrend der ganzen Dauer der Prüfung anwesend sein.

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Der medizinischen, band nah den Regeln rer Kunst anlegen, Beide Aux d 4 Jem, der chirurgishen gaben (Nr. 1 und 2) werden unmütelbar vor tem Vyoy 6) Ueber den Verlauf der Prüfung eines jeden Kandidaten wird | Angekommen: Se, Durhlaucht ter Prinz Heinrich XIlI und trage durch das Loos bestimmt. i yon dem der Kommission beigeordneten Secretair cin voll- | zu Reuß von Méxsibura.. T: O T der geburtshuülflihcn ) Für die chirurgishe Prüfung werden 4 Examinatoren bestellt ständiges Protokoll aufgenommen und von dem Direktor und | E T

Prüfung. Diese Prüfungen sind für alle Kandidaten gleih. Es Die einzelnen Prüfungs - Abschnitte werden jedoch immer ny; den CExaminatoren vollzogen. darf bei der Prüfung keine Rücksiht darauf genommen werden, von 2 Examinatoxen in der Art abgehalten, daß dieselben Uumittelbar nah Beendigung der Prüfung wird die Schluß- welchem Zweige der Heilkunde der Kandidat künftighin vorzugs=- | Kandidaten in beiden Prüfungs - Abschuitten von denselben Censur über den Ausfall der gesammten Staatsprüfung nach | Abgereist: Der außerordentliche Gesandte und bevollmäG- weise sich widmen will. Cxaminatoren geprüft werden, insofern nicht cine Stellver. Maßgabe dics Ergebnisses der fünf einzelnen Prüfungs - Ab- | tigte Minister am Königlich sächsischen Hofe Kammerherr Graf S. 2. tretung des einen oder des anderen Examinators nothwen schnitte, wie solhes von ten betreffenden Kommissarien nah | gen Gale G Dres d j Die Prüfung zur Erlangung der Approbation als bloßer Arzt dig wird, | Beendigung eines jeden Prüfungs - Abschnittes zu den Akten | medicus purus, findet nit mehr statt. vermerkt worden, so wie unter Berüdssichtigung der §§. 89 C 104 Die Prüfung in der Geburtshülfe wird nur noc mit n. und 90 des Prüfungs = Reglements vom 1. Dezember 1825 | A E B 2 A U der Prüfung für die Approbation als Wundarzt erster j ie mi en bereits avvrobirten praktis | festgestellt. | a, L es der Staats - Minister and Ober-Präsident der vder zweiter Klasse können nur dicjenigen noch zugelassen werdcun, | ( iese Prüfung d niet urüdckge!e en N S 10. Provinz Brandenburg, ö6lottw eil, ilt, von Freienwalde a. d, O. welhe auf den inzwishen aufgehobenen medizinisch - chirurgischen is zum Schluß des Jahres 1853 sid vorsdriftsmári, Die Censuren „vorzugs qut“, „sebr qut, qul mittel: lommend, nach Potsdam hier durchgereist, : ach Vorserift de 19 mäßig“ und „schlecht‘“ werden beibehalten. Die erste Censur darf

Lehr-Anstalten oder in der medizinisch - chirurgischen Akademie sür | melden, von den Medizinal-Kollegien nach Versrift des 8. 49+ T Nilit U | i ; R 7 O Gc V) í R i CUE AUA S, A 1E S L Q! 2

das Militair na den [ruberen , jeßt aufgehobenen Anordnungen , O, O UNO 99 Dos DrusfunaS8-Rea Nets vont 1 Duc nur ertheilt Werden, Wein der Mandat in allen Prüfungs | C O N S T E N L

ausdrudlih für diese Kategorie des Heilpersonals vorgebildet sind. ber 1825 abgehalten, Atschnitten mindestens sehr gut, die zweite Censur nux dann, wenn

Anderen Personen isst die Zulassung zu der genannten Prüfung | Praftishe Acrzte oder Wundärzte, welche erst nah Ablauf dez der Kandidat mindestens in drei Abschnitien sehr gut, in den an-

ferner nit gestattet. | Jahres 15593 zu der Prüfung in der Geburtshülfe ih melden | deren gut bestanden ist. e Censuren über die einzelnen Prüfungs= Je Ls | haben diese Prúfung in der §. 8 vorgeschriebenen Form vor der | Abschnitte Sett

Die N VEST j 2 t V O p op Qo C4 ' N A / | O ho (F 4 4140+ A D n {ri a N E, M «otha os s R Aa R 10r Tft C ( , 4 a n L

Die Prusung zum Wundarzt erster Klasse is in den nach | Obe1 Cramtaations-Kommission in Berlin zu bestehen, sofern ihnen | S E E Vie alle drei Jahre ltattfindende Volkszählung soll nah der

f E Q a E 4 ( S - A an! A 5 R, / «O P / :

G Na I e Le! Kae N f L Vejmmniung der Herren Lilintster des \Fnnern und der Finanzen int

ach Beendigung sammtlicher Prüfungs - Abschnitte überreic V E U De d Fnern un Ginanzer

R E O A E E * diejeni Jahre wieder nd L, Aufzeihnung sämmtlicher

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T\irottny Tov Cp L V n Atti n Q V t e 4 CCt 64 L V L G Aa R. 5 T CTTOT CET Vel Cramtnalions - Kommi ton die Prusungas-= mnn op A a J ( E í F ; dd T Cinwohn zwar am 5, Vezember begonnen und in der Regel Í { L

Deltanntmachung vom 20. Oktober 1852 betreffend

t und die Schluß = Censur werden in dem Protokoll ver 1592

O anon Uo ui Sqaihe Doa Mrif I-Noglo 8 icht gecltattot mir Ai rif * pi ; y | 9. D zuge iassenen Fallen nah Maßgabe Des Prúfungs-Reglements nicht geitallet wird, die Prüfung vor einer delegirten (Zxaminations

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vom 1. Dezember 1825 und der folgenden für die Staatéprüfun- | Kommission, oder in denjenigen Provinzen, ws eine solche nicht

gen der Aerzte vorgeschriebenen Bestimmungen (8§. 5 und 6 und | steht, vor vem Medizinal-K.llegium zurückzulc gen. et am

08. 8 n) Unter Berücksichtigung der geriugeren wissenschaft- Dis Zulassung zur Prüfung üt vom Fahre L854 ab bet bem M Verhandlungen dem Pinister der Pedizinal-Angelegenheiten. an einem Tan arn b werden, Nur ag belanvers uoltrelTen lihen Bildung des Kandidaten abzuhalten. Für die Prüfung zum | Minister der Medizinal-Angelegenheiten naGzusuchen. | Wer in sämmtlichen Prüfungs-Abschnitten bestanden ist, erhält Outoan dass ula: 5 b aus T H 4 N G E E a Wundarzt ziveiter Klasse bleibt das Prüfungs-Reglement vom 1sten | 1 V. S: ( dic Approbation als prakttischer “rzt, Wundarzt und Geburtshelfer. | auf d D, Dei ava E E E 7 E S aa Dia Vezember 1825 maaßgebend. | LoHUoren der Medizin, welche die Approbation als praktis: | n die Approba:ion wird u Shluß Bensur aufgenomnen, am Orte desselben erst am folgenden Tage vorgenommen werden. d 5s gelten für die diesmalige Zähl ] | |

9. 9. aérzte crlangen wollen, und C iSprusung zugelassen sind L ; u ¿ln d (8 Ga 05 Wer in Enten PUiulids - Lili iWled)t De „Mt M A E Uung ä i a nungen, welche nach Une E A I T J Gw AGQGAO ! H Una Ur 1549

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Die in den -§8 16, 20, 29 Und 85 Des angeführten Prü- | werden in der Geburtshülfe von wei Examinatoren nach

fungs - Reglements gestatteten \. g. Nachprüfungen fallen in Zu- | Vorschriften geprüft :

kunft weg. : a) Jedem Kandidaten wird in der Gebär- Anstalt der Charité | ngs-Abschnitte, mit alleiniger Ausnahme ? Die anatomische und die medizinis = Uinische Prüfung werden der Universität eine Gebärende zugetheilt.

nah den Vorschriften des Prüfungs Reglements abgehalten. Die sucht dicselbe in Gegenwart des Examinagtors,

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medizinisch=klinische Prüfung darf jedoch für jeden einzelnen Kandi burtsperivde und Kindeslage, die Prognose und das ein Be ( : ! L E E) , L E 4405 H = 1% A | f 908453 P ch1

f G , 4 Pran Po1i 3 » 5; O5 Be, F 4 VeITANnben Var E IWIEL CIOUDIeN, ion Mad T A V T TTD s P E 4 4 alla L T Al fla en Ti. L ZO! O Di aus A s Kap Callao Now 4 # s+ L i E « E V às li K Di QULULiUC ILiiL E T Cref word! u

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f daten nicht länger als 14 Tage dauern und kann nach dem Ermrs- zuschlagende gedurtshülfliche Verfahren, welches, wen sen der Examinatoren auch binnen 8 Tagen beendigt werden, Den ein expektatives, sondern ein aktives is, vom Kandidaten M von 3 6 Mönaten zulcisssg. Di

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Examinatoren ist gestattet, sich bei der Prüfung der deutschen elbsi im Beisein des Examinatocs ausgeführt witd. Ueber i b, Me i d s Sprache zu bedienen, auch die Krankheitêgeschichte und das Jeour- Alles wird cine Geburtsgeschichte in deutscher Sprache uner | die Wiederhelung der Prüfung U Neendi Ut ausaeacbolter andren Tags nam È A E qgußern } Ver Der Zum Zweiten Mil pi

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nal in dieser Sprache abfassen zu lassen, wenn sie nah ihrer pflicht- l mäßigen Ueberzeugung mit Rücksiht auf die Cigenthümlichkeit des 1 i Und n den s ] : 1 Galles den Gebrauch der lateinischen Sprache dcm Prúfungszwed in V a au ae der L rin und des neugebornen | Prusungs =- Abschnitte, über welche die Censuren „fehr gut! sensteuer b F / 3 K. Ey V F . d 29 8 ) E A7 P G4; 413 t : A! (4! 3 4 l if + ry A 0 ; Ct aas 1th 0 f li î b 43 Z v h 6 AL ck24 64/4 L % » §5 L La L L 6 L L Ly L §6. au c) die

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Cx bu E . ! 4 E A E I c , 5 - Á s vai 5 f ott 0 t T2) z: 1333 s F) In Betreff der chirurgis{-technischen und der Qirurgi\ch-Uini- | jeln. die beiden Examinatoren. | E en V Daten DIRE l Vet Der Vi 4 h Es A E. 06 s C N j e j N G s 5 ; : : Ny ti vohnna t A, A H Ver 2oltraimnz 20sdion omon Myp1tif12 98 E D schen Prüfung L Ot Stelle der §9. 17—20 und §8, 31— b) Außerdem haben beide Cxaminaioren während dicsez ge f anterdréqung zurücizulegen, Der Zeitraum zwischen e As Begriff der Familic p Ç s Ö / ( 6 Y : pp 16 A Bo Map L + Ä R Sa i p i (A 1 ' G 7 Z Id trt 4) T C ï 0 D E D( T! C O 71 E 3)! (tf o A I | U : gr ; 4 20 des Prüfungs-Neglements vom 1, Drzember 1825 folgende Vor- dur wiederholte Untersuchung sck{wangerer, bei vorhandener F} mlt und dem nächstjotgenden darf, falls nicht wihtige Gründe | näher erläutert. fürz- M finê Auênaÿme reckchtferligen, acht Lage nicht übersteigen. Kandi- Dar

Ver fruhere Einreihungs-Termin muß

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rif t (O o! o l of i A RC A a H U E P \hriften : | Geiegenheit auc nihts{chwangerer oder krcissender od h : ! « : “a D n j t l (39 : Gott etn t 01 e V! Q E i / É. Bil E 2 Ä i: e E T u ndidaten dte ¿certiq- j E S LVEIONET gemagien Os AUs die thatsacdlibe Rictigkeit und Zuverla|sigteit der Auf- o j 4 4/3 ai 6+! tyr ‘? {4 Lortte:1t - N Du ? 1 N ( } A Ae A Q I C U e. La - L \ L R 2 E : ) t i name muy mi der größten ÄurmertjamtTett d UUSDauU 06 Geai

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a) Jeder Kandidat muß im Charité - Krankenhause oder in dem | lich entbundener Personen seitens des Ka 1h Universitäts-Klinikum zwei Kranke der chirurgischen Abtheilung leit desselben in der geburtshülflichen Uniersuchung zu 0 14 Lage in Behandlung nehmen und zwar unter Lei- | schen. Jn gleicher Weise sollen Ereignisse in den Wochen lung eines der hierbei alternirenden Examinatoren. Jn Ge- | zimmern der Gebär-Anstalt benußt werden, um auch, abgeschen F E 7 L a A as Ergebniß mit den früheren Aufnahmen und demnächst mit den genwart desselben hat er das ätiologische Verhältniß der vor- | von dem unter a. genannten Cinzelfalle, die gynäkologischen Vi, FIEMgenN MandiDaten, weilen in einzelnen Prüfungs- | häuslichen, gewerblichen, wirthschaftlihen und ähnlichen allgem handenen Krankheit, die Diagnose, Prognose derselben, so | Kenntnisse des Kandidaten zu ermitteln, : N E Ae I Er q MENMG Pg. erth: LebensverhMinissen bey Einwohner des, Dts Ain wie den Heilplan festzuseßen, dieses ohne fremde Beihülfe in | ) Während oder nach dieser klinischen Prúfung wird mit da vorden, haben die Wahl, ob sie sich den noch nicht avjolvirien | drei Jahre genau verglichen werden. Vergessen unl Gorm einer Krankheitsgeschichte, so wie es für die Flinish- | Kandidaten von beiden Examinatoren cine tehnische Prúfung | nisungs-Abschnitten fogleich oder erst na wiederholter Zulassung | dey individuellen Aufzählung sind so leicht, daß medizinishe Prüfung _vorgeschrieben ist in deutscher Sprache, | am Phantom vorgenommen. Dieselbe besteht in der Diagnost 1! Sigaësprufung unterwerfen wollen, Vergleichung eine Richtigkeit gar nicht zu erwarten A zusammenzustellen und mit Führung des Krankheits- | verschiedener regélwidriger Kindeslagen und Ausführung df! j m S: L, z. B, eine Tabel| 1 gerin _Viehstand, währen! ù irnas glih bis zum Ende der Prüfungszeit fortzu= | Entbindung durch die Wendung, ferner in der Application A, wrie a E ok thscchzaft jeder Einwohner sein Vieh vermehrt ahren. der Zange sowohl an den vorwärts kommenden, als an den | Beglements vom 1. Dezembcr 1825 mit ihnen abgehaltenen Staat

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Bei dieser klin s l E O 9 vom e E E °° | so müssen bei den Zählungen nothwendig Unrichtigkeiten vorgek | Ì y en, um die Approbation als praftisher Arzt zu erlangen, nur ständig berichtigt werden, Eine fortwäl l

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leich von den Fähiakoi : : in i | B Q en Gähigkeiten des Kandidaten in der Erkenntniß | nicht mehr als vier Kandidaten zugelassen werden. a E S Bas rad da a e N 9 O n Prüsungs-Abschnitt, sedoch nah Maßgabe der neuen Bestim- | s [1 - z S É a : s ï - | der Gebäude und der Hausthiere 1m allgemeinen t Í

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8 gen Unterscheidung der Geshwüre, Geschwülste, | S 9 i As, L. el rolvirt n, 'Bibtenlicn A G Augenkrankheiten, Zahnfrankhei- | In Betreff der in den §8. 40 ff, des Prüfungs - Reglements h, et E C R B es E Noi ; / gen, Knochenbrüce, Hernien aller Art und an- | vom 1. Dezember 1825 vorgeschriebenen mündlichen Schlußprusung nlie, namentlich die Prüfung in der Geburtshülfe, zu beste | Weljelt nun eine Ausnahme gar kein oder nur ei N | g. 16, “mäßiges Steigen, oder wohl gar eine Verminderung

dercr chirurgifc{) L144 i e E Mina e O N auch der syphilitischen treten folgende Modificationen ein: L E T | M E T zal ArtAiiai mündlichen Scbluß e T5 A E 4 Kandidaten auch über andere Mt suchen und daher den | 1) Zu derselben werden nur diejenigen Kandidaten U E L 0 L A at s O | sh cin solches Ergebuiß, nachdem die” züvo1 gedach) handlung überwiesenen Kr 9 die ihm zur speziellen Be- | welche in sämmtlichen, §§. 5, 6, 8 und 9 genannten Pl gga nig (99. 40 f, des Prüfungs Reglements vom 1, T i als d in de | ; g 1 F le enen ranfheitsfälle , so wie, insoweit sich fungs-Abschnittcn mindestens aut bestanden sind. | O) O bestandenen Kandtdaten haben bei wiederholter Zul und Erlebnuissen begründet herausgestellt, so müssen

die Gelegenheit darbietet, Uber seine Bertigkeit auch in kleine- 2) Die Prüfung erstrickt si vorzu sweise auf solche Gegen|{tände “ns zur Staatsprüfung zunächst der Prüfung in der Geburtshülfe | gie und Erlebnisse bei der Einreichung mit angegeb ren Girurgischen Verrichtungen am Krankenbett prüfen. der all ulte an ut atboloaie und Therapie, der “F 20 sodann der Schluß - Prüfung in der §, 9 angegebenen Weise | * Potsdam, den 20, Oktober 1852. E C) Während der flinishen Prüfung wird die hirurgish-technische | Sit der O burtaliisfe ber Pharmakologie und der son- id) zu unierwerfen, bevor sie die Approbation als praktische Aerzte P UNDA, - DOR 2 RIYSEBET., F

Prüfung abgehalten, um die overative und manueclle Fertig - stigen Seines Naturwilsen\@0t, zu dercn Besprechung ‘rhalte: können, i Königliche Regierung.

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