1852 / 264 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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[1486] é Der unterm 8. September d. „5 von mir hin- ter den Färbergesellett Heinrich Quindt erx- lassene Steckbrief is erledigt. Weblau, den 4, November 1892, Der Staats-Anwalt Leue.

[1480] Bekanntmachung,

die Anstellung eines Kreis-Thier- arztes für den Krets Memel, Regte- rungs-Bezirk Königsberg betreffend.

Das Königliche Ministerium der geistlichen, Unterrichts - und Medizinal - Angelegenheiten hat beschlossen, für den Kreis Memel einen besondern Kreis - Thierarzt mit einer Besoldung von jähr- líh 100 Thlrn. anzustellen.

Demzufolge fordern wir die Thierärzte erster Klasse, welche die Prüfung als Kreis-Thierärzte bereits zurückgelegt haben, hierdurch nochmals auf, sich um diese Stelle innerhalb 6 Wochen unter Einreichung ihrer Befähigungs - Zeugnisse bei uns zu bewerben.

Königsberg, den 30, Oktober 1852. Königliche Regierung. Abtheilung des Junern,

[14841] Polizei-Verordnung.

In Erwägung, daß nach §. 6 der sanitäts- polizeilichen Vorschriften bei ansteckenden Kra nk- heiten vom 8, August 1835 (Gesey - Sammlung pag. 243) es Pflicht der Polizei - Behörde ist, jede Veranlassung zu enifernen, wodurch Krank- heiten entstehen oder verbreitet werden können,

verordnet das Polizei - Präsidium auf Grund

des §, 11 des Geseßes über die Polizei-Ver- ivaltung vom 411, März 1850 aus sanitäts- polizeilichen Gründen, was folgt:

8, 1, Wer vom 1. Januar 1853 ab în einem Privat-Lokal eine gewerb8mäßige Schläch- terei zu betreiben anfangen will, bedarf dazu der polizeilichen Genehmigung.

§, 2, Diese Genehmigung darf nur ertheilt wer- den, wenn nah der Beschaffenheit des Lokals die beim Schlachten erforderliche Reinlichkeit beobachtet und die Verbrei- tung der durch das Schlächtergewerbe herbeigeführten ungesunden Ausdüpnstun- gen vermieden werden kann.

§, 3, Der Schlächter, welche ohne die erfor- derliche polizeiliche Erlaubniß (§. 1) sein Gewerbe in einem Privat - Lokal betreibt, verfällt in cine Strafe bis zu 10 Rthlrnu. oder im Falle des Unvermögens in ent- sprechende Gefängnißhaft.

Berlin, den 29, Oktober 1852,

Königliches Polizei-Präsidium, Lon PDincltelvey9.,

[901], Nothwendiger Beifanf, Stadtgericht zu Berlin, Abtheilung für Civil- sachen, den 25. Juni 1852.

Das der Ehefrau des Kaufmanns Daehne, Karoline Marie Johanne geb. Brandt, gehörige, hier in der Sebastiansstraße Nr. 42 belegene und im Hypothekenbuche von der Louisenstadt Vol. 14 Nr. 919 verzeihnete Grundstück, gerichtlih ab- geshägt zu 12,826 Rihlr. 15 Sgr. 6 Pf., soll

am 25. Januar 1853, Vormittags

11 Ur, an dex Gerichtsstelle subhastirt weiden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur cin- zusehen.

Die dem Aufenthalte nah unbekannten Real- gläubiger

1) der Rentier und vormalige Amtmann Jo-

hann Christoph Schmidt,

2) der Friedr, Ecnst Traegekopf,

3) der Meubles-Fabrikant Herrmann Plesch werden bierdur) öffentli vorgeladen, 1E

[748] Nothwendiger Verkauf,

Das in Bromberg Friedrichsstraße N 2 legene, den Drechslermeister Sn N "4a Christiane, geborene Schütt, Bersümerschen Ehe- leuten gehörlge Grundstück neb| einer an der Neye belegenen Wiese, abgeschäßt auf 5081 Thlr,

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28 Sgr. zufolge der nebst Hypothekenschein in der Registratur einzusehenden Taxe soll am 29 Januar 18953 Vormittags 11 Uhx, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt tverden. Bromberg, den 9, Mai 1852. Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung.

(448) Nothwendiger Berlauf.

Die îm osteroder Landrathskreise belegenen freien Allodial-Rittergüter Domkau und Borchertswalde, wozu das Mühlenzwangsreht auf das Gut Geierswalde gehört, landschaftlich abgeschäßt auf 412047 hlr, 21 Sar. S Pr, zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Re- gistratur einzusehenden Taxe, soll an L480 Vormittags 114 Ux, vor dem Herrn Kreisrihter Schrage, an or- dentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden,

Osterode, am 30. Oktober 1852,

Königl. Preuß, Kreisgericht, 1. Abtheilung. 1080| Motiv endiger Berta.

Königliche Kreisgerichts - Kommission.

Charlottenburg, den 29. September 1852,

Das hierselbst in der Berliner Straße Nr, 25 belegene, im Hypothekenbuche von der Stadt Charlottenburg Vol. Contin. I. No. 16 auf den Namen des Justizraths Carl Wilhelm Detring verzeichnete altstellige Bürgergut, abgeschäzt auf 10/296 Lr, 6 Sar. 11 Ps. zufolge der nebit Hypothekenschein in unserm Vüreau einzusehenden Taxe, soll : :

ant 19. Ar 1503, Vormitiags 11 Ur, an ordeutlicher Gerichtsstelle hierselbs| subhastirt {werden.

Der Justizrath, spatere Stadtgerichts -Rath a. D. Carl Wilhelm Detring, resp. seine Erben werden hierdurch offentlich vorgeladen, ingleichen alle unbekannte Real - Prâtendenten aufgeboten, sich bei Vermeidung der Präklusion spätestens in diesem Termine zu melden,

[1482] Bol uUn ga

Gegen die angeblih nach Amerika ausgewan- derten Landwehrleute Karl Wilhelm Keucher und August Wilhelm Ködderißsch aus Zeiß ist auf Grund der Anklage vom 15, September 1852 durch Beschluß vom heutigen Tage wegen Desertion die Untersuchung von uns eröffnet worden,

Mir fordern den 2 rißsch hierdurch auf, in d mündlichen Verfahren auf Don 31, Mal 1699, Vormitiags 10 Uhr, an hiesizer Kreisgerichtsstelle anberaumten Ter- mine zur festgeseßten Stunde persönlich zu er- scheinen und die zu ihrer Vertheidigung nöthigen Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder zeitig vorher anzuzeigen, widrigenfalls bei ihrem

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Nichterscheinen mit der Untersuhung und Ent-'

scheidung in contumaciam verfahren wer- den wird. Als Zeugen sind vorgeladen worden : der Gefangen-Aufseher Gröschel, der Königliche Kreisgerichts-Secretair Lange, der Handarbeiter Heinrich Schmidt, gen, Keucher, die verehel, Auguste Amalie Ködderißsch, geb, Martini, sämmilich zu Zeiß, Zeeb, deu 10 Oltober 1852, Königliches Kreisgericht. 1, Abtheilung,

[1186] Ediktal-Citation.

Der Duyplikats-Kaufkontrakt vom 16. Februar 1831, abgeschlossen zwischen der Wittwe Marie Elisabe!h Damschke, geb. Redlich, und den Ehe- leuten Gottlob Damschke und Dorothea Elisa- beth, geb, Häusler, über die Bauernahrung zu Goscar, Fol. 139 Nr. 24 des Hypothekenbuchs von Goscar, auf Grund dessen für die Wittwe Damschke 250 Rthlr. Kaufgelder Rubr. 1Il. Nr. 11 daselbst unter dem 31, August 1832 cin- getragen worden, is nebst dem darüber ausge- fertigten Hypothekenscheine vom 31, August 1832

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Deffentlicher Nuzeiger.

183 Rthlr, 3 Sgr. 10 Pf. bezahlt Und

gelöscht werden, Alle diejenigen, welche sollen zu löschende Post und das darüber pru

Dokument als Eigenthümer, Cessionarien Pf oder foustige Briefs - Jnhaber Anspruch E werden hierdurch aufgefordert, leßtere in dem N dén 20, Dezember d. J. Vormitigga L Ur, 38 vor dem Herrn Kreisgerichts - Rath Ilhe-, hiesiger Gerichtsstelle angeseßten Termine d, i melden, widrigenfalls sie damit präkludirt a8 ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen aufer, iverden wird. He Crossen, den 31. Juli 1852, Königl. Kreisgericht. T. Abibeilunx B C 0 Ne, 5 [1484] Proclama Bei dem am 5. Mai 1847 in der Stgdt Ro gowo fsattgefundenen Tumulte is der dortigen jüdisWen Corporation aus der Behausung Ui Rendanten Aron Aranx angeblich der ZLprozentige

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posener Pfandbrief Nr, TAE Zerkowo, Krei

“i y Wreschen, über 40 Rihlr, nebst Coupons fs Wrihnachien 1846 geraubt worden.

Die etwanigen Junhaber dieses Pfandbriefs werden aufgefordert, fich spätestens in dem

am 413, Uvril 1893, Bormutaqs

11 Ur, : vor dem Herru Kreisrichter von Crousaz in uy serem Jnstructionszimmer anstehenden Termine zu melden oder die gänzlihe Amortisation des genannten Pfandbriefes zu gewärtigen,

Posen, den 22, Oftober 1852.

Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung für Civilsachen! [1487] BDétanntmacchung.

Folgende in dem Termine Weihnachten 185! zum Umtausch gegen andere gleihhaltige Pfand briefe gekündigte und ungeachtet der offentlichen Bekanntmachungen vom 27. November 1851 und 15, März 1852 zu den Landschafts-Depositorien bis jetzt nicht eingelieferten westpreußis{en Pfand- briefe, nämlich:

1) aus dem bxomberger Departement! Lissewo Nr, 19à 75 Thlr, Nr, 21 à 100 Thli Ver, 23 à 90. Tblr, Nr, 24 à 41000 Thlr, unl Nr, 26 à 1000 Thin,

2) aus Dem danziger Devartemen

Rio Mr, 9 à 25 Thlr. 3)aus dem marsenwverder Departement

Nhodau Nr. 4 und 8 à 1000 Thlr,, Nrn. 18

a L100 Dl; Nr: 14 à 790 N 18a 25 D,

Nr. 20 und 21 à 1000 Thlr., Nr. 25 à 100 Thlr,

Mr S O0 I Ne 100 S, S

90, 52 und 53 à 25 Thlr. und Nr. 59 à 300 Thlr, sind auf Grund der Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom 11, Juli 1838 (Gesez-Sammlungs pro 1538

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pag. 369) ad 7 und 8 in Ansehung der darin

bestellten Spezial - Hypothek für vernichtet erklär! daher die Jnhaber derselben sich wegen Ertrad! tion der Ersaß - Pfandbriefe nur lediglich an di: Landschaft zut balten befugt sind, Marienwerder, den 24. Oktober 1852 Königl. westpr. General-Landschafts-T von Rabe,

[1489] Einrichtung eines chemiscchen

Pratlitums a Voppelodol

In der Mitte des nächsten Monats wird a

biesiger Universität die neue Einrichtung ctito chemischen Praktikums für diejenigen , wel

in chemischen Aibeiten üben wollen, voßende!

sein. Anmeldungen hierzu sind zu richten a1!

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Direkior des Königl. chemishen Laboraio D O. Bi Wo |,

Poppelsdorf bei Bonn, den 25, Oktober 199 [1488]

Niederschlesishe Zweigbahn

Einnahme im Oftober d. J. für 7053

sonen und 57,417 Cir. Güter 9027 Rihlr, 22 S P

Einnahme im Oktober v, J. 6784 Rihlr, 4 Pf.z in diesem Jahre mehr 2243 Rihlr,

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verloren gegangen, Auf obige 250 Rihlr, sind | 8 Pf,

Redaction und Rendantur: Sch{chwieger.

Derlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Oher-Hofbuchdrudere-

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nnement beträgt:

reis - Erhöhung. i -Zeitung) :+ Seiblatt (Preuß. Adler Zei E 1 Kthir. 17 Sgr. 6 Df.) “in der ganzen Monarchie : 1 Rthlr. 27§ Sgr-

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Alle Post- Anftaiten des In - und Auslandes nehmen Bestellungen an für Serlin die Expeditionen des Königl. Preuß, Staats - Anzeigers, bee Bei L: fir. 54, und er Prev en Zeitung, Leipziger- Stráfic Ur. 14. N S

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Anzeiger.

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Berlin, Mittwoch den 10. November

1852,

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Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Den nachgenannten Großherzogli badensheu Offizieren, und ¡war: dem General-Major und Präsidenten des Kriegs-Ministeriums, Freiherrn von Roggenbach, den Stern zum Rothen Adler-Orden zweiter Klasse; dem Oberst = Lieutenant und Flügel - Adjutanten, Schuler, den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse und dem Major und Flügel+ Adjutanten Freiherrn Sentter von Lößen, den Rothen Adler-Orden dritter Klassez desgleichen dem Hüttenvoigt Johann Kostorz zu Parushowiß im Kreise Rybnik, und dem bet der Ostbahn, Abtheilung 111 b, Braunsberg - Königoberg, als Eisenbahn - Arbeiter beschäftigten Julius Tiekec aus Berlin, die Rettungs-Medaille am Bande zu verleihen,

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Ministerium für Faudel, Sewerbe und öffentliche Arbeiter.

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__ Mit Bezug auf die Bekanntmachung vom 25, August d. J. (Staats - Anzeiger Nr. 204 S. 1225) die Verwendung von Post- sreimarken und gestempelter Brief - Couverts zum Frankiren der aach dem Auslande gehenden Briefpost-Sendungen betreffend, wird das Publikum davon in Kenniniß geseßt, daß vom 20sten d. M. ab außer den Franko - Couverts zu 1, 2 und 3 Sgr., auch solche mit den Werthsstempeln von 4, 5, 6 und 7 Sgr. bei sämmtlichen Post - Anstalten fäuflich zu erbalten sein werden.

Der Stempel-Abdruck auf den leßteren Couverts hat eine acht= edige Vorm, und sindet sich in demselben der Werthsbetrag des Stempels in Zahlen und Worten angegeben. Der Stempel auf den Couverts zu 4 Sgr. ist von brauner, auf den Couverts zn » Sgr. von violetter, auf den Couverts zu 6 Sgr. von grüner, und auf den Couverts zu 7 Sgr. von zinnoberrother Farbe.

Jm Uebrigen sind diese Couverts ihrer Form und Beschaffen- heit nah den bisher ausgegebenen zu 1, 2 und 3 Sgr. gleich, auch sind diejelben ebenfalls sowohl in kleinerem als größerem Formate vorhanden.

Die neuen Couverts zu den höheren Werthsbeträgen können

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sowohl für die Korrespondenz nach dem Auslande als nach dem Jnlande, namentlich auch für refommandirte Briefe, benußt werden. Gür einen 17 Loth {weren Brief nach einem Orte, wohin der einfache Briefportosaß 2 Sgr. beträgt, kann z. B, ein Couvert zit 4 Sgr,, und für einen rekommandirten Brief, für welchen 3 Sgr. Porto und 2 Sgr. Recommandations - Gebühr zu zahlen sind, ein Couvert zu 5 Sgr. verwendet werden. m i

Berlin, den 4, November 1852, Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. von der Devot,

Verfügung vom 23, Oktober 1852 betreffend das Verfahren bei Beseßung von Briefträger- und Wa-

genmeister-Stellen durch invalide Postillone.

Auf die an das Rechnungs - Büreau gerichtete Anfrage vom 14ten d. M, wird der Königlichen Ober - Post - Direction erófinet, daß in den Fállen, wo Briesträger- und Wagenmeister - Stellen, welhe zur Beseßung durch invalide Postillone oder durch andere wegen langzähriger Dienstzeit im Postwesen zur Anstellung berech- tigte Individuen bestimmt sind, vakant werden und invalide

| Postillone 2c. im Bezirke der Königlichen Ober-Posti-Directien nit

| vorhanden sind, bei den benachbarten Königlichen Ober=Post-Direc=-

tionen Rücksrage nah dergleichen Individuen zu halten ift, Sollten auch von den benachbarten Königlichen Ober = Posts Virectionen keine invaliden Postillone 2c. überwiesen werden können, so ist nah Maßgabe der Bescheidung vom 9, Januar 1851 zu verfahren. Berlin, den. 20e tober 18590, General-Post-Amt,

An

die Königliche Ober-Post-Direction in N.

Uebersicht

der im Herbst 1851 und im Frühjahr 1852 auf nachstehend benannten Märkten verkauften Wolle und der dafür gezahlten Preise. | Die Preise waren für den Centner | Q ; Es wurden verkauft O E E em. g extrafeine I L E A | Wolle | feine Wolle j milliere Wolle E Wolle l j e Î E int | Centner. Nthlr, Nthlr, | Ntblr, | Riblr, | L Berlin. E N Frühjahr | 1080 93—100 80—85 | 55— 78 Z8—Z E i Herbst j 10,000 80—100 65—T75 60—70 - Ja Frühjahr | 49,500 120—140 | 90415 | 72—88 92— 02 * tit, ee tbo le A do, 900 ai | S M 32—36 E R E f ib oa ebaa e oreor do, 9,460 72—82 63—68 | 58—60 2 Sberg. 4, Wir pa A do, 14,400 19—81 ua v O aven G C U do, | 2,940 63—70 33—60 | 43— 0 E, ea diele te o ebdo Oûas do, 790 - 48— 65 40—48 33— 40 E bei D lll, E vis do, | 4,301 68—72 I8— 60 40—5Z0 29—W - j j - v . s ä F E oi aaa na do, | 14,942 70—87 | 06—76 AA— O.) C do, 19,213 wi 67—82 | 99—00 0— L E M C L Ler do, 607 S 7 N |