1852 / 282 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

16586 Bestätigungs - Urkunde vom 17. November 1852 betreffend den zweiten Nachtrag zu den Statuten der Wilhelms=-Bahn-= Gesellschaft. Wir ¡Friedri Wilhelm, von Gottes Gnaden, König voy

Wiesenwärtier auf dreimonatlihe Kündigung an, dessen Lohu die Geaeral-Ver- sammlung der Genossen bei der Wahl des Vorstandes ein- für aslemal be- stimmt, Die Wahl des Wiesenwärters unterliegt der Bestätigung des Landrathes, Der Wiescuwärter ist allein befugt, zu wässern, und muß fo wässern, daß alle Parzellen den verhältnißmäßigen Antheil am Wasser er- halten, Kein Eigenthümer darf die Schleusen öffnen oder zuseßen oder ? überhaupt die Bewässerungs - Anlage eigenmächtig verändern, bei Vermei- Preußen 2c, 2c. tons fall, , e ( P 0 . , Be s l n Zil | Y t i O f Fp 5 A , "A 4 5 is “i Der Wiesenwärterx wird als Feldhüter vereidigt; er muß den Anuwei- vom i ugust 4 U Zrgäugzung threr 201 Uns sungen des Wiesenvorstehers pünktlich Folge leisten und fann von demsel- | 18 4 S i E Le ej gtes S'akuten (C cses-Sammlung für ben mit Verweis und Geldbuße bis zu Einem Thaler bestraft werden, | 1044 eite ERS ss.) den in der anliegenden notariellen Verüand- k, 9: | lung vom 30, August d, J. enthaltenen Statuten - Nachtrag h, Die Streitigkeiten, welhe zwischen Mitgliedern des Verbandes über | schlossen hat, wollen Wir zu demselben Unsere landesherrliche (,.

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das Eigenthum von Grundstücken, über die Zuständigkeit oder den Umfang | nehmigung hierdurch ertheilen , jedoch mit der Maßgabe, zu €& 9

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F H von Grundgerechtigkeiten oder anderen Nußzungsrechten und über besondere, | und S auf speziellen Rechtstiteln beruhende Rechte und Berbindlichkeiten der Par- | daß der Zinsfuß der in Gemäßheit des unterm 19, April 184- tejen entstehen, gehören zur Entscheidung der ordentlichen Gerichie, von Uns bestäti Sir Mena ipt vel E a E P VSAEERE d ae C A E agi Pg Ade 00 E S E vo! Ss vestatigten Statuten - Nachtrags emittirten 3750 Stúüg Dagegen werden nach erfolgter Feststellung des Bewässerungs - Plans Priorilö=Obligatianene-so weit ole noch nba ie N durch die Regierung (clr. §. 2) alle anderen die gemeinsamen Angelegen- T S DDH "n P O he nohch nicht amortisirt sind heiten des Verbandes oder die vorgebliche Beeinträchtigung cines oder des | von fünf auf vier Prozent yerabvge]est wird, anderen Genossen betreffende Beschwerden von dem Vorstande untersucht | E, und entschieden. O Gegen die Entscheidung des Vorstandes steht jedem Theile der Nekurs daß das Maximum der jährlich zum Neserve- und Erneuerungs an ein Schiedsgericht frei, welcher binnen zehn Tagen, von der Bekannt- Gonds zurüdzulegenden Summe nach Inhalt der Bestimmungen machung des Bescheides an gerechnet, bei dem Wiesen-Vorstcher angemeldet im §. 8 der Statuten nicht zwei Prozent der Betriebs = Ra pee ep Ein weiteres Rechtsmittel findet nicht statt, Der unterlie- hüïse sondern zwei Prozent Dés Anlage-Kapitals beträg H ende Theil trägt die Kosten E e A p S6 O, g Das Srhlevdgeticht besteht aus dem Bürgermcister und zwei Beisizern, E es BEYLMIO Ltg Urfunde e net dem vorerwähnten Zweiten Die Beisißer nebst einem Stellvertreter für jeden werden von der General. Dea E den Statuten der Wilhelms-Bahn-Gesell haft durch Versammlung der Wiesengenossen auf drei Jahre gewählt, Wählbar i | dle Geseß-Sammlung bekannt zu machen, Jeder, der in der Gemeinde scines Wohnortes zu den öffentlihen Ge- Gegeben Sanssouci, den 17. November 1852, meinde- Aemtern wählbar is, mindestens Einen Morgen Wiese besißt und | | S E I 4 nicht Mitglied des Verbandes ift, Lde D.) «Friedri TZilhe lu, Wenn der Bürgermeister selbst Miiglied des Verbandes sein sollte, so | von: dex Hebt A muß der Landrath auf Antrag jedes Betheiligten einen andern unparteü- E a O schen Vorsißenden des Schiedsgerichts ernennen. Dasselbe kann der Land- rath thun, wenn sonstige Einwendungen gegen die Person des Bürger- meisters von den Betheiligten erhoben werden, welche dessen Unparteilichkeit nah dem Ermessen des Landra!hs becintrachtigen, E d, L §. 10, ' | E ber B E E E ai Wegen der Wässerungs-Ordnung, der Grabenräumung, der Heuwer- | ,, L as E A 1 E v Ae 7

dung und der Hütung auf den Wiesen hat der Vorstand die nöthigen Beçe- 0 E R i / y i A i S = le nothigen T ¡eßigen Umfang des Betriebes der Wilhelms-Baghn erforderlich gewor:

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achirag zu den Statuten dc1

Vell daft,

stimmungen zu trefen und fann deren Ueberiretung nit Ordnungsftrafen | ge; Anlagen wird das Anl L! è , “C / I U LLELII «E Ir D (19 1 rei Qhaler dvedrober S A 7 18 drei Thal Led ohen, C schaft um 250,000 Ntblr, . 11, Die Beschaffung dicses Kapitals erfolat durch Ausgabe von 250

T\ M M 3p «10 I A4 2 (S4 A lia Ga Der Wiesen-Verband is der Obex - Aust des Staates unterworfen, Stü Prioritäts-Obligationen, iede über 400 Nihlr, lautend Pl 9 Cs Lf E o A A A U U Hr, lautend. Die Bodin

Das Aufsichtsreht wird von dem Kreis-Landrath, von der Uten A A le Neate! E S e? i B _ gungen, unler denen die Kireirung, Emlision, Berzinsung und Amo! “teglerung in Lrier als Landes - Polizeibehörde, und von dem Minister für dieser Obligationen erfolat witd durci etn Kal O A A p j f Ft ich 015 s s i _ - : / L gui Crroigf, 10 dur ein Dbetonderes Allerh Ie die landwirthschaftlihen Angelegenheiten in dem Umfange und mit den legium festaeseut j erbochstes Befugnissen, welche den Aufsichtsbehörden der Gemeinden Den, E é A geübt, : A P

Gon U E G (t der Wilhelms - Eisenbahn - Ge|

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As do ti "P A R 2 O s Í t. e r 6, 12, E Dieiczeitig VITO | DIC Öktlzinsuttg derx 1n Gemahl dheit Ye 9 9

( R ar Vas Viarz 1847 beschlo}sene!t 0 Unter dem 19 Arif N 0054 Abänderungen des vorstehenden Statutes tonnen nux unter landes- E E ae ave, bam 19, “pril Allerhödste: l }

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: 5 K El L j L : i | Se, 4U3 86g.) emittirten 3750 Sti By. 1e Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrist und bejac an Nai, 2 950 D J T S F f drucktem Königlichen Jysiegel, | E E 10 weit Joie nit

nnd, von 5 Ct, Aus #5 Or, Veravge|eßt, Zu diesem tve t

Gegeben Sanssouci, den 8. November 1852, fia 4 MNAL i; : LObligationett ad Viaßaabe S Q O Dee S Ii) A ¿ d j 2 2 x Z s \ pt S) - t b Ly “r M - 4 a S Friedrich Wilhelm. Simons, von Westphalen.

4.4

4 : i i L Ñ ritten Nadity 8 m (t Albs Gb L Q j 6 R l herrlicher Genehmigung erfolgen. “eNatigeen ersten Nachtrags zum Statute der Wilhelms-Bahn (Gef Zann 4 E S Y Dro c

1847 den Jnhabern dergestalt gekündigt, daß dieselben E OON zur Konvertirung einreichen, oder am 2, Januar ee i zayung des Neunwerths in Empfang zu nebmen haben S 4a A 4 L /- - A 7 S G h es Dr C V E 13-4/345L {4 104, Genehmigungs- Urkunde des Dusay2 Artikels: XX, zux e A Nheinshifffahrts » Ie Con m 151 Sn i le zur Konvertirung eingereichten Obligationen erster Enission 17, November 18 T den mit folgender Ubstempelung versehen: 4 ) l Ç e A L E A h 1 O 2 n Ÿ v y 7 E : H L E L Eraogeleßt auf 45 pCt, und zu gleichen Rechten mit den Prioritats- Wir M Wilhelm, von Gottes Gnaden, König N t ae ziveiter Emission zufolge Statuten - Nachtrages vom Z0ste von Preußen 2c, 2c “ugust 1852, c ) » + Ns 1 e I Av , «(4 { Urkunden und befennen hiermit : F le durch Baarzahlung eingelojsten Obligationen werden S io Rho 4E _& Z E | Mt diejem Konvertirungsstempel versehen, wieder ausaegehe1 Nachdem die Rheinschifffahrts-Central- Kommission sich in ibrer | ( ¡ (gee pel L A WICDEL aué gegeben, V0 V

am 5, September 1851 gehaltenen Sibung anderweit über den Den Prioritäts - Obligagti erster Emissi bt l c A | L e L 7 / N PVriortiaig8 «Sb, ionc ritter Emission bol bre Vrioritáät ve nachfolgenden Zusaz - Artikel X X. zur Nheirschifffahrts - Akte vom | den Olm cia M e vi L L L ol, Marz 1831 : s | ebend (& E ette O aidlun Le T, t Ta dai H Oie durch den 59, Artikel der Convention vom 31, März 1831 | Zeitpunkt ab wohnte Abstempelung bewirkt sein wird, Ve ‘fs aud fi Lao A er Sbnvenuion vom 31, März 1834 | Zei Le Ab Werben sle sowoh1 in Hinsicht auf die Priorität , als aud [estgesebte Ausnahme vom PLootsenzwange wird guf Segelschiffe | !n allen übrigen Beziehungen, insbesondere rudsihtlih der Verzinsung und leder Ladungsfähigkeit ausgedehnt, welche unter Sechshundert Amortisation , 10 {vie hinsichtlich der Kündigung id het Wiederaus gabe Centner Ladung enthalten.“ y der außer dem Falle der Amortisation eingelösten Obligationen, den Prio- 0) 90,50 wollen, Wir, guf den Uns darüber gehaltenen | “!!é-Dbligationen zweiter Emission völlig gleich behandelt Vortrag , den vorstehenden Zusaß - Artikel hierdurch{ ae, bmi A E s. 95. i aucch Unseren Behörden und Ünterthan s E Ge migen, Außerdem iviro das unter dem 10, Mai 1844 Allerhöchst bestätigte befchlen, sich genau danach zu richten én, 10 weil es diese angeht, | Vvaupt-Statut der Wilhelms-Baghn (Geseß - Sammlung pro 1844 S, 127 Zu mehrerer Beglaubigung Ÿ « Les ' [Q , V | D gung haben Wir gegenwärtige, zur Nie- bestimmte Ge I gemeinschaftliche Archiv der Centta] D tien ben und mit Unserm Km unt Sa Msteigenhändig untershrie- Königlichen Handels'- Ministeriums keine Fe ain “N HLMgnhen Fnsiegel versehen lassen. | men werden, auh wird dem Königlichen Handels - A ‘inisteriu So geschehen und gegeben zu Potsdam, den 17. November 1852 s Net der Revision der bestehenden Tarife in dem an uiS Spiodpi FIE 4 L uvertragen, daß von dieser Be ugniß im Juteresse des allgemeinen Y ) Friedrich TVilhelin, | Beikehrs und zum Zweck der L H Gleichstellung des Tarifs : | : von Manteuffel, der Wilhelms-Bahu mit den Tarifen der Nachbar-Bahnen nur unker Borstehende Genehmigungs-Urkunde isi am 7. September 1854 Berücksichtigung der finanziellen Verhältnisse der Wilhelms-Eisenbahn-

b s U, af a O pl 400 7 T3 V a eGiA h Rbeins@iffahrt niedergelegt worden: Eentral-Fommission für die | 1) E; ‘(aft Gebrau gemaß wendi wn 5 : |hließlih des durch Anleihen beshaften Theils desselben, zu einem

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seq.) in folgenden Punkten ergänzt und abgeändert : L L a) n den Tarifen, sowohl füx den Perfonen-, als auch für den Vich-

und Güter - Verkehr, dürfen ohne vorgängige Genehmigung des

Nachdem von Seiten der unterm 10. Mai 1844 von Uns bestätigten | a) wenn ein Zinszahlu d G

1687 Reserve- und Erneuerungs-Fonds zurüczulegen, Ein geringerer Be- i Ueber die geschehene Amortisation wird dem betreffenden Eisfen- trag darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung ces Königlichen Han- | bahn-Kommissariat alljährlih ein Nachweis vorgelegt, dels-Ministeriums festgeseßt werden, d i | E 4, 4. Bei der Bestimmung im §, 8 des Statuts, daß zu jenem Fonds | Die Inhaber der Prioritäts - Obligationen sind auf Höhe dez niemals mehr als 2 Prozent der Betriebs-Ueberschüsse fließen jollen, | darin verschrieb N avldabeivt G Ma Kad Air n di " A derselbe im Ganzen niht 20 Prozent des Unlage - Kapitals s |@rievenen Kapitale ragé Un er dafür A 9. 4: 100 ibersteigent darf, behält es sein Bewenden. Ueber die Verwendungen | zahlenden oinjen Gläubiger der Wilhelms - Bahn - Gesellschaft ny as dem Reserve- und Crneuerungs-Fonds is ein Regulativ zu ent- a zin diFier Cigeuschaft an. dem Gesellschafts - Bermögen Fin werfen und dem Königlichen Handels - Ministerium zux Bestätigung uts ingles Borzugsre cht vor den Stamm-Actien nebst deren Divt- vorzuleg:n, ad e Ah a i | denden, an welchen legteren fie nicht Theil nehmen. Dagegen bleibt Die Eisenbahn - Gesellschaft hat vor definitiver Feststellung und An- | den auf Grund des unterm 19. April 1847 von Uns bestätigten weisung der Divideuden dem Königlichen Handels - Ministerium den | ersten Nachtrags zu den Gesellschafts-Statutcn vom 9. Márz 1847 Ausweis vorzulegen, Daß jolche den gefeglichen und statutenmaäßigen | (Geseß-Sammlung fil 1847, Seite 203 Seq,) ausgegebenen, bisher Bestimmungen entsprechend festgestellt sind, L viefeg | mit 5 Prozent verzinslichen Prioritäts - Obligationen das Vor- Eben so is das neu aufzunei)mende Prioritäts-Kapital (§. 1 diejes | cht für Kavital d Zinsen vor d E o T j Statuten-Nachtrages) nah einem vom Königlichen Handels-Mini- | E [U OVAPGOA G OUNeR vor den gegenwärtig neu zu sterium festzustelenden Plane zu verwenden, : N A berlin F rior) "SAUOREN 0 lange vorbehalten, vis die e) Endlich bleibt auch dem gedachten Ministerium nicht allein wie bis- beabsichtigte § onvertirung der âlteren Obligationen, 10 wie die Ab- “her {hon die Festsegung der Fahrpläne, sondern auch die Festsezung stempelung derselben in folgender Art: der Fahrgeschtwindigkeiten ausdrücklich vorbebalteu. „„Herabgeseßt auf 4 pCt. und zu gleichen Rechten mit den Ratibor, den 30, August 1852, Prioritáts = Obligationen zweiter Emission zufolge Statuten- Nachtrags vom 30. August 1852“ N bewirkt sein wird. | An den Geueral-Versammlungen der Gesellschaft können au Privilegium wegen Emission von 250,000 Rthlrn. die Inhaber der neuen Prioritäts-Obligationen theilnehmen, sind D T, a j Hierbei jedo weder wahl- noch_-stimmfáhig. den Znypabér Jaubtuder Prtoritäts=Obl igationen d G A E helms-Bahn-Gesellshaft. Vom 17, November1852,| H Inhaber der Prioritäts - Döligationen sind nicht befugt, A E is i at | die Zahlung der darin verschriebenen Kapital-Beträae anders, als Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König | nah Maßgabe des im § 2 gedachten At Natan Viana zu for- von Preußen 2c, 2c, | dern, außer : : i 1ngs=Termin dur Verschulden der Gefell- rei Monate unberichtigt bleibt, Verschulden der Transport - Betrieb auf s sechs Monate ganz aufhört, sellschaft Schulden halber Execution voll-

Wilhelms-Bahn-Gesellschaft auf Grund der in der General-Ver- sammlung vom 10, Mai und Z0. August 1852 gefaßten Beschlüsse darauf angetragen worden it, detselven zur Bermehrung ihrer Betriebsmittel, zur Herstellung noch mehrerer Gebäude, eines elefkftromagnetischen Telegraphen , W Wie einiger anderer durch den jeßigeu Umfang des Betriebs erforderlich gewordener

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schaft länger als wean durch gleiches der Bahn länger al wenn gegen die Ge streckt wird,

E E i adet wenn Umstände eintreten, welche einen Gläubiger nach allge- Anlagen die Aufnahme eines Darlehns von Zweihundert meinen geseblichen Grundsägzen berechtigen würden, einen Jünszig Tausend Thalern gegen Ausstellung auf den Inhaber lau- Arrestshlag gegea die Gesellschaft zu begründen : tender und mit Zinsscheinen versehener Prioritäts-Obligationen zu | ) wenn die im &. } festgesebte Amortisation nicht eingehalten gestatten, so wollen Wir in Berücksichtigung der Gemeinnüßzigkeit Od E i E - des Unternehmens und in Gemäßheit des Geseßes vom 17, Zuni n den Fällen a. bis d, bedarf es einer Kündigungsfrist nicht 1833 DuUrcch gegenwärtiges Privilegium DIe Smisjton gedachter Obli- sondern das Kapital kann von dem Tage ab, an welchem einer die- gationen unter nachstehenden Bedingungen genehmigen : | ser Fälle eintritt, zurückgefordert werden, und zwar: E ad a) bis zur zahlung des betreffenden Zins-Couvons,

; erbrochenen Transport

F} (__ ; Gd unl ta I L! (A e 6 D Obligationen werden in N»oints ad D) 018 zul Wiederherstellung des Unt L

C Die zu cmittirenden Prioritäts- : y ù 4 , j , A e E: E E54 N N 5 roh o A2 100 Rihlr. nach dem sub A. beigefügten Schema auf weißen Betriebes, mit uarzom Dru: und zwar, an die au L100 I, ad c) dis zum Ablaufe eines Jahres nah Aufhebung der Execution, P7 \

C teren Prioritäts = Obligationen in êl

- 5 ( v - y A “C. 40 * ¿ Jen O j anschließend, in laufenden Nummern von Nr. 1251 bis 3750 stem- pelfrei ausgefertigt.

R L E, Dv o )! s rv Á 10€ ) LLUNT bligation WUTILENT Ino - 2L0uUponS aufs zehn

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Î Ci äl der Wilhelms - Bahn ad d) bis zum Ablaufe eines Jahres, nachdem jene Umstände ausgehört haben.

In dem sub e gedachteu Falle i je Kündigungsfrist zu beobachten, auch kann d dem anliegenden Schema ß. auf weißem Papier mit tâäts-Obligation von diesem Kündigungsrec) Druck beigegeben und nach Ablauf dieser Frist Monate von dem Tage ab Gebrauch mache

hn zu zehn Jahren in Folge r= | Amortisations-Quantums hätte stattfinden sollen.

: Bei Geltendmachung des vorstehen

Die Prioritäts - Obligationen sowohl, als die Coupons werden | die Inhaber der Prioritäts Obligationen si{ch an das gesammt durh je ein Mitglied des Direktoriums und des Ausschusses, so weglihe und unbeweglihe Vermögen der Gesellshaft zu wie dur den Haupt - Rendanten der Gesellschaft unterzeichnet. befugt.

Auf der Rükseite der Obligationen wird dieses Privilegium

P 4 4“ S v D 4 »%ck 944 5 t 4 D doc eine dretmonatiliche an Cel Lou Ah T D EE Fei Hs | y ou all ata E- NUL Ia Ul

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nfuert.

S0 lange nicht die gegenwärtig kreirten Prioritäts-Obli, i

D E nen eingelöst sind, oder der Einlösungsbetrag gerichtlih deponirt ist, Die Prioritäts-Obligationen werden jährlich mit vie darf die Gesellschaft keines ihrer Grundstücke, welches zum Bahn- verzinst. Die Zinsen werden in halbjährigen Naten postnumerando körper oder zu den Bahnhöfen gehört, veräußern, auch eine weitere in der Zeit vom 2. bis 31, Januar und vom 1, bis 31, Juli jeden Actien-Emission odér ein Anleiße-Geschäft _nur dann unternehmen Zahres aus der Gesellschafts-Kasse zu Ratibor gezahlt, wenn sämmtlichen Prioritäts-Obligationen für Kapital und Zinsen

Zinsen von Prioritäts-Obligationen, deren Erhebung innerhalb | das 2

A HB 4 DPOCDUTLULEL

Vorrecht vor den ferner auszugebenden Actien und Obligatio- )

vier Jahren, von dem in den betreffenden Coupons bestimmten Zah- | nen vorbehalten und gesichert ist. :

lungstage ab, niht geschehen is, verfallen zum Vortheile der Ge. Ueber diejenigen Grundstücke, welche na Bescheinigung sellschaft. Eisenbahn - Kommissariats zum Transportbetriebe auf der Bah1 C S | nicht mehr erforderlich sind, bleibt jedoch der Eisenbahn-Gesellschaft

Die Prioritäts - Obligationen unterliegen der Amortisation, | die freie Disposition vorbehalten. wozu alljährlih mindestens ein halbes Prozent des Kapitalbetrages | g Ï E unter Zuschlag der durch die eingelösten Obligationen ersparten Die Nummern der na 9. 9 zu amortisirenden Vdligationen Zinsen aus dem Ertrage des Eisenbahn = Unternehmens verwendet | werden jährli im April, in einem 14 Tage vorher zur offentlichen wird, Die Zurückzahlung der zu amortisirenden Obligationen er- Kenntniß zu bringenden Termin, durch das Loos bestimmt, und so folgt am 1, Juli jedes Jahres zuerst im Jahre 1854, i | fort offentlich bekannt gemacht.

Es bleibt jedoch der Gescllschaft vorbehalten, den Amortisations- | : j N i | ; Tonds zut verstärken und so die Tilgung der Prioritäts-Obligationen __ Die Verloosung geschieht durch das Direktorium und den Aus zu beschleunigen, Auch steht ihr das Recht zu, außerhalb des | {uß der Wilhelms-=Bahn-Gesellschast in Gegenwart des Amortifations-Verfahrens sämmtliche alsdann noch vorhandenen | der Leyteren, oder eines anderen vereideten Notars, welcher Prioritäts-Obligationen, behufs Reduction des Zinsfußes und zu | das Protokoll über die stattgefundene Verloosung fuhrt, sonstigen Zwecken durch die öffentlihen Blätter mit dreimonatlicher ? n C Obligationen wird Vrist zu kündigen und durch Zahlung des Nennwerthes einzulösen. | zum Verloosungs-Termin gestattet.

(e.

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Den Jnhabern der Prioritäts - Obliga 9

In beiden Fällen is die Genehmigung des Ministeriums für Han- | L W- M del, Gewerbe und öffentliche Arbeiten erforderlich, | Vie Auszahlung der ausgeloosten Obli