1852 / 283 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ehobelten Wischstockes, führt denselben in den mit seínem Pulversacktheile n ein Holzgefäß mit reinem Wasser gestellten Lauf, dreht den Sto auf dem Boden der Pulverkammer öfter herum, um den daselbst angesegyten Rückstand zu lösen, leitet ihn einigemale auf- und abwärts, und fährt mit dem Auswaschen unter wiederholter Anwendung reinen Wassers so lange fort, bis dieses niht mehr gefärbt wird. Sodann stellt man den Lauf einige Minuten mit der Mündung nah unten auf, damit das Wasser ab- läuft. Die Wergumwickelung muß, wie es die Form der Pulverkammer verlangt, vorn etwas shwächer, als hinten sein,

Das Austrocknen des Laufs geschieht mit neuem trocknunen Werg durch wiederholtes kräftiges und s{nelles Herunterstoßen des Wischstockes und ist zu empfehlen, sich hierzu eines besonderen trockenen Wischstockes zu bediene, H

Eíne besondere Reinigung des Zündkanals i nicht erforderlich, da der durch den Zündstift ausströmende Luftstrom ihn vollkommen austrocknet.

Demnächst wird der Wischstock nochmals mit frischem Werg umwielt, dieses mit reinem Baumöl oder gereinigtem Klauenfett schwach angetränkt und hiermit der Lauf innerhalb ausgerieben, außerhalb aber mit einen Oellappen vorsichtig abgezogen, damit die Bronze sich nicht verwischt,

Nur bei gänzlicher Verstopfung des Zündkanals darf die Kanalschraube ausgeschraubt werden, dies, so wic das Ein\chrauben derselben bis zum festen Anschluß an den Zúündstollen, muß jedoch schr behutsam geschehen, um jeder gefahrbringenden Beschädigung des entsprechenden Schrauben- oder Mutter- gewindes vorzubeugen.

Cben so sehr muß nah Möglichkeit ein Ausschrauben des Zündstifts vermieden, demselben jedoch dic größte Aufmerksamkeit und sorgfältigste Behandlung zu Theil werden z öfteres unmiöthiges Ausschraguben lockert den sichern Anschluß am Zündstollen, Ein fehlerhaster Zustand des Zündstifts, besonders an seiner Schlagsläche, hat oft eine mangelhafte Entzündung derx Hütchen und andere Nachtheile zur Folge.

És genügt, wenn der Gränz-Aufseher alle Jahr ein oder zwei Mal, unter Anwendung des Pistonschlüssels, den Zündstift herausnimmit, die Ge- {winde reinigt und stark einölt.

Das Ausschrauben der Patent-Schivanzschraube darf jedoch unter allen Umsiänden nur durch einen Blchsenmacher geschehenz behufs de: Reinigung derselben wird dies alle zwei bis drei Jahre cin Mal erfolgen müssen.

2, Des Slosses,

Sobald durch den Dienst des Granz-Aufsehers das Gewehr stark be- staubt is oder auh nach dem Schießen aus demselben, genügt es oft, das Schloß durch trockenes Abwishen vom Staub oder Pulvershmuß zu be- freien. Sollte dies nicht vollständig ausführbar sein, fo werden die be- treffenden Stellen mit einem angefeunchteten Lappen oder ciner kleinen Bürste gereinigt, sodann getrocknet, darguf mit Baumöl oder Klauenfett überwisccht und demnach abgericben,

Vie Neinigung der Hahn - Aussenkung geschicht vermittelst eines mit Werg umwicelten Holzes.

Bei \hwerfälligem Gange des Schlosses oder vernehmbaren Reibungen einzelner Theile gegen einander wird ein frisches Einölen der betreffenden Stellen diesem Uebelstande meist abhelfen; dabei i} jedo vor Allem ein zu starkes Oelen zu vermeiden, weil es cin Verdicken des Oels und bier: durch wieder einen trägen Gang des Schlosses zur Folge hat.

Alles übcrflüssige Oel is daher sogleich, namentléch in deu Nasten Nuß und au den Drehungs - Punkten der Kette, mit einem Lappen seitigen.

Je nachdem die Waffe mehr oder weniger den Einflüssen der Witte- rung ausgeseßt gewesen oder häufiger daraus gefeuert worden ijt, wird sich die Nothwendigkeit einex gründlichen Neinigung des Schlosses daditrc) be- merfbar machen, daß die einzelnen Theile uiht mehr ausprechen, d, L hörbaxer Eintritt der Stauge in die Rasteu der Nuß stattfindet das Auf ziehen des Hahns nur vermittelst großer Kraft -Unweudung bewirkt werden fann und die oben angegebenen Mittel, den freien Gang des Schlosses durch ein frisches Einölen 2c, wieder herzustellen, keinen Erfolg have», Nur in diesem Falle is es erforderli, daß Schloß volltändig auseinanderzu- nehmen, und in allen seinen Theilen zu r: inigen.

Die Zerlegung des Schlosses geschieht, wie folgt :

a) Sicherheitsdeckel senkrecht gestellt; Federhafen oder Klammer *) qu/ die Dekelfeder geseht und die Schraube des ersteren resp, der Klam- mer um ein Geringes angezogenz Deckelshraube heraus, Deckel ab, Nun T Dekelfeder im Federhaken oder in der Klammer ruhen bleiben fanu) und demnächst das Wiederanschrauben derselben an das Schloßblech,

Hahn gespannt; Federhaken oder Klammer auf die Schlagfeder gesetzt; Hahn wieder vorgelas]

Stiftloche gehoben und ab, Dieselbe verbleibt jedoch bis zum Zu- sammenseßzen des Schlosses im Federhaken odex in derx Klammer. Stangenfederschraube um etwa drei Gewinde gelöst; Stangeufeder vorsichtig mit ihrem Stifie aus dem Stifiloche gehobenz Schraube vollig hergusz Feder ab. i i :

S tangenschraube heraus; Stange ab,

Beide Studelschrauben hergus; Studel vom Nußstift durch lichte Drehung abgelöst

*) Die Anwendung der Klammer hein Gebrauch if folgende Behufs Abnahme der Dek-lfeder wird die Klammer mit der Oeffnung an welcher sich die Schraube befindet, auf die Feder bis hart an die Deel-

erfolgt die Reinigung der abgenommenen Theile (ivobei díe |

senz Schlagfeder mit ihrem Stifte aus dem |

federshraube geshobenz die Schraube der Klammer etwas angezogen, und | t G |

der Deckel nach hinten geleg den Deckelfuß gehoben ist,

Zum Herabnehmen ber Schlagfeder dient der an der Klammer befind- liche Einschnitt ohne Schraube, welcher auf die Schlagfeder beim ten Hahn geseht wirdz wird alsdann der gespanute Hahn wieder vorge- lassen, so hângt die Schlagfeder in cinem halbgespannten Zustande in der Klammer und fann bequem mit dem Stifte aus dem Stiftloch gehoben und abgenommen werden,

, wodurch die Wirkung dex Deckelfeder auf |

|

| | | | / |

gespann- | Wasser zu \chütten,

f) Nußschraube heraus z Nuß aus dem Vierecke des Hahns getrieben Dies geschieht vermittelst Aufsezens eines Stahldornes auf den Boden des in dem Viereck der Nuß befindlichen Muttergewindes, wobej Gi besonders darauf zu achten, daß der Dorn nicht zu stark oder schief eingeseßt wird, damit das Muttergewinde nicht beschädigt Maid Während auf den cingesegteu Stabidora einige Schläge erfol via

_ ruht das Schloßblatt in der hohlen Hand. den,

s) Kettenschraube heraus; Kette ab,

Zum Reinigen der einzelnen Theile bedient man sich einer Bürste

Sind alle Theile gereinigt und getrocknet, so werden sie mittelft einer Feder ctwas mit Oel bestrichen , vorzüglich diejenigen, zu denen im zusam- mengeseßten Zustaude nicht zu gelangen ist, ay

Das Zusammenseßzen des Schlosses geschieht wieder in umgekehrte, Reihenfolge, wie solches bei dem Auseinandernehmen festgeseyt is. Beím Einschrauben der Stangenschraube muß besonders darauf gesehen iverden daß diese nicht zu scharf angezogen wird, weil sie sons die freie Bewegung der Stange behindert, : P

3, Der eisernen Garniturstüce. Der Abzugsbügel, das Abzugsblech, die beiden Seitenblehe die Kappe und Ladestockröhrchen verbleiben bei ihrer Reinigung in der Eiy- lassung des Schaftes, da sie eingesetzt, gehârtet und genau eingelassen ind und daher tveniger von der Nässe und dem Nost angegriffen werden,

Es reicht hin, diese genannten Theile, wie auch das Kovfband welches jedoch stets beim Herausnehmen des Nohrs abgenommen wird. von Zeit zu Zeit mit Ocl abzureiben,.

1, Des Bajonetts.

Das Bajonett wird ebenfalls mit einem Oellappen abgerieben, wobe:

die Vajonet:feder an der Tülle verbleiben kaun, i Y 2, Des Ladestocs.

Nostfleden und Shmuy werde durch Ueberwischen uud

gendes Abreiben mit dem Oellappen entfernt, 6, Des Schaftes.

__Der Saft 1 Zit zu Zeit nur mit einem Oellgvven abzureibe1 besonders an denjenigen Stellen, an welchen die Politur dur längeren Gebrauch der Waffe sich gelöst haben sollte, i :

B, Des Pistols,

Was im vorstehenden Kapitel über das Neinigen des Gewehrs gesaqgi ivorden, findet auch Anwendung in Bezug auf das Pistol, Die Reinigung Des Laufes, des Schlosses und der Nebeutheile is übereinstimmend mit del Reinigung dee gleichen Theile am Gewehr.

Zum Herausnehm-en beim Gränzaufsehergewehr erwähnten Klammer.

Der Pistolenschaft wird mit Leinöl adgerteben, und nan jobald derselbe dem Regen au2geseßt gewesen war

Ueberhaupt is ein öfteres Abreiben desselben, selbst bei

behufs !

§ g 4 í darauf fol

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jemer Conservatioit, nicht zu veraviaumen.

Aufbewahrung der Waffe, Der Oränzaufseher hat vor Allem seine Waffe in euchtigkeit zu shüßen und den trockensten Ort zur Aufbewahrung der ben auszuwählen, ab-r auch die Nähe cines geheizten Ofens dabei zu vet A A S 7 Ga e 19 Fol meiden, Wird die Waffe aufgehängt ,

mit der Mündu nach unten.

Die Mündung des Gewehrs i stets durch iroctenes Werg zu schließen 5m ungeladenen Zustande wird dez heitsdeckel zurückzeshlagen, der Dahn auf den Zündstift gelassen ; denen Zustande ist die Waffe durch Auflegen des Hahns auf den beit8deckel zu sicher

Sobald die Theile sorgfältig ab ivieder, bis sie trocken sind

[t die Waffe in der legen derselben in einen! bilden, Die beshlagenen Theile sind jedo:

darf dies

10 geschieht es

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und reibe iz ck Mit Del Kälte geführt wordeir, so wird bei dem warmeren Nagume bald ein Nieder sch VD) nicht |ogleich abzuwi! ) einer Viertelstunde stattfinden

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e. d A H M v Bitiertelltunden in

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vielmehr erft etwa nad

Behandlung der Munition,

Die stete Führung von Munition im Dienste des Grenzaufsehä angt eine besondere Aufmerksamkeit seitens desselben auf die Cons des Schießbedarfs.

Zst die Munition längere Zeit bei regnigtem oder feuchten geführt worden, so müssen die Patronen bei trocénem Wetter in gelegt oder derx Einwirkung der Soune ausgeseßt werden, um den ben des Pulvers vorzubeugen, E

Ebenso ist auch die Patronentasche öfter zu lüften,

Um dem Zerreiben oder Zerdrücken des Pulvers bei jelb| auch geringeren Bewegungen möglichst zu begegnen, eine ziveckmâßige, ebensowenig zu lockere wie zut fésle Zeigt sih bei längerem Führen der Munition ein so festes des Pulvers, daß es sich ohne Zerstörung der Körner nicht zerdrüc S oder sind die Körner so zerfallen, daß das Ganze nur als dunkel schw [Zl Staub erscheint, so ist dasselbe, als dem Zweck nicht mehr entsprechend,

Zündhütchen und Zündhuttasche sind ebenfalls, wie die übrige dds nition nach der Führung in feuchter Luft, zu trockneun und auszulufien,

Die Aufbewahrung der Munition an einem trocknen und nicht gefa bringenden Orte in dex Wohnung bleibt besonders zu beachten,

ustande ; f M E gesichert werdenz es is deshalb erforderlich , daß,

hütchen au E E N werden muß, der Sicherheitsdecel \tets auf dem Zündstollen ruht h d der Hahn auf jenen heruntergelassen, d, h.

der Federn am Pistolenshlo\e bedient man ih

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V, Haudhabung der Waffe im dienstlichen Gebrauch,

a) Anwendung der Sicherung,

Da die Waffe des Gränz- Auffehers im Dienst meist nur im geladenen

geführt wird, so muß sie um so mehr gegen unfreiwilliges Ab- ( sobald das Zünd- f dem Piston sigt, und die Waffe nicht zum Feuern bereit ge- T die Waffe gesichert ist, E Gilt es bei zweifclhafter Situation auf Posten s{chuell feuerbereit zu o i es am zweckmäßigsten , den Hahn in Mittelruh zu segen , die Sicherung herabzudrücken, so daß zum vollständigen Fertigmachen uur noch nöthig wird, den Hahn ganz aufzuziehen, zu Pferde dagegen kann unter solchem Verhältnisse zwar auch der Hahn in Mittelruh geseßt werden, doch bleibt es zur Vermeidung von Unglücksfällen auräthlich, den Sicherheits - deckel auf den Zündstollen herabgelassen zu behalten und die Sicherang erst herabzudrücken, wenn der Moment zum Schuß eintritt *), : Will man mit geladener Waffe ohne Zündhütchen marschiren, so i edel zurückzuschlagen und der Hahn guf den Zündstift herunter zu damit kein Pulver aus dem Zünd-Kanal fällt. i D) Laden, Waffe, behufs möglichen Gebrauchs im Dien, geladen wird,

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Ut I ZQOU - sich der Oranz-Aufseher vorzugeweise davon Ueberzeugung zu versehaf-

sein, \

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5nnern völlig rein und frei von etwg hineingefallenicn Körpern if, welche beim Laden sh în ten Kangl schieben al selbst nict verstopft is}; den ZUndstift vorschriftamäßig umscbließt und der lassen auf den Diel richtig über den Ansay des Wiantels dess areiîft. Nachdem die se in dieser Art revidirt is, wobei vorausgescyt wer- den muß, daß andere Unregelmäßigkeiten an den einzelnen Theilen derselben durch den Besißer schon früher beseitigt waren, geschicht das Laden in fol-

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aender Weise: Der Hahn wird in Mittelruh gestelltz der Sicherheitêédekel zurüdäge- den ZUndstift heruntergelassen; die Waffe an die

recite Hand ergreift die Patrone und führt sie ch L J F

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schlagen, der Hahn au

oto arhra dit G Neg I gebrach .

f ie Mundez in der Nähe des Pulvers wird sie abgebissen, dicses in den geschlüiitet, Hülse und Kugel in die Mündung geschoben, Sodaun d der Ladestock gezogen, mit dem Kopf auf ‘ie Kugel gesetzt, diese her- tergedrückt und mit einigen Nachstößen des Ladestecks aufs Pulver fest x Ladestock am Ot, Die linke Hand bringt das Gewehr an die rechte Hüfte (der berittene Gränz-Aufseher aber bringt das Pistol soweit in die Hohe, daß die Kolbe über den: Sattelknopfe sich besindet und der Lguf dem Neiter zugeivendet is), Haÿn in Mittelcuh, die rechte Hand ergreist dem Daumen fest, b

ausgf ie Bi

das Zundhütchen, seßt es Au, Ut eo mit sichert unt

Dahn auf den Deckel l'erunter.

Oie Waffe, welche nah Beendigung des Dienstes in [ stets beim ; dahin gesehen werden, daß

in den Zündkangl eingedrungen sci das Hütchen vom Zündstift zu nebmen);

erutscht ifi

läßt den pl b » 34 qeiadenen

(d % Ga G Cs 6 nus Wiederbeginn desselben seiten

M, DEN »y 1? A A 2 „1 : » ? » È l DAS 2TCDI vineingeht, derartige Revision, daß der Ladestoc O Ladestocts eintreten, I (1 5% 0 { e1bstentladen ck, ) 4 L L L A muß,

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l Dei dem Fertigmacl) 0 “Ufseher als strengste Pflicht, wel Zegen | zu erfüllen hat, auferlegt werden, z D wa in die

+9 Vewehrs gesteckten Regen- oder Wergpfrop| en zu en lernen und dann erst den Hahn in Mittelruh zu seßen, Ein Zutwider- gegen diese Regel hat meist das Springen des Laufs beim Feuern zuy Folge, Zur Sitdherung gegen die Gefahr des Laufspringens muß eben-

Ns», (G! é y r E T A A Ga D É ov ls ein Einrosten des Shusses vermicden werden,

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Angekommen: Se. Durchlaucht der Gürst Hugo zu

Hohenlohe-Oehringen, von Breslau,

Verlin, den 1, Dezember,

Se. Königliche Hoheit der Prinz Karl von Preußen, Höchstwelcher gestern durch einen Sturz mit dem Pferde einen Unfall erlitten, haben eine ruhige Nacht zugebracht, die Fieberersheinun- gen waren sehr mäßig und überhauyt die Schmerzen in den vom Sturz getroffenen Theilen gemindert,

Es ist rihtsfursus in Danzig, Pillau und ; merschen Navigations\c{uleu

und bewährten Einrichtung, in wandeln,

mannsfklassen iel, nach tem Vorgange der bei seit Zeit

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