1852 / 290 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1732

Deffentlicher Nnzeiger.

[1644] R Or det ne

In einer hier schwebenden Voruntersuhungssache ist die Vernehmung des früher bier wohnhaft gewe- senen Portraitmalers Borchardt nothwendig. Da dessen gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt ist, so tvird derselbe hiermit aufgefordert, scinen jezigen Wohnort dem unterzeichneten Gericht {leunigst anzuzeigen.

Potsdam, den 4, Dezember 1852,

_ Königl. Kreis-Gericht. Abtheilung T.

Der Untersuchungsrichter, von: bmer,

[1483] Nothwendiger Verkauf.

Die im osteroder Landrathskreise belegen:n freien Allodial-Rittergüter Domkau und Borchertswalde, wozu das Mühlenzwangsreht auf das Gut Geierswalde gehört, landschaftlih abgeschäßt auf 12,047 Ihlr, 21 Sgr. 8 Pf., zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Ne- gistratur einzusehenden Taxe, soll am 4, Zuni 4803,- Vormittags 44 Uhr, vor dem Herrn Kreisrichter Schrage, an or- dentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Osterode, am 30. Oktober 1852.

Königl Preuß, Kreisgericht, 1. Abtheilung.

[1630] Betanuntmacchung.

Der Nachlaß des Kaufmanns Alexander M. Bon von hier soll getheilt werden, wovon die unbekannten Erbschafisgläubiger hierdurch benach- richtigt werden.

Mühlhausen, den 27, November 1852,

Königliches Kreisgericht. 11, Abtheilung.

[1617] Berau alter Lelegraphen - Materialien. Am 16, Dezember c. Morgens 410- Ubr, sollen in dem Speicher unserer Matcrialien-Ver- waltung, Klosterstraße 83, circa 90 Centner alter Gutta-percha- und Vlei-Drähte, cine Partie alter Kupfer - und Thon - Cplinder aus galvanischen Batterieen, so wie 2 große eichene wohl erhal- tene Schreibpulte, öffentli meistbietend gegen baare Zahlung verkauft werden. Berlin, den 4. BVezember 1852. Königliche Telegraphen - Direction. In Vertretung :

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Gottbrecht,

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[ 16 17)

Die Anfertigung und Lieferung von 270 Stück Achsen mit Nädern in schiedenen Loosen und 462 Stück Gußstahl -Tragfedern, resp. 162 Stück à 5 Fuß Länge und 300 Stück E à 3% Fuß Länge, in 3 verschiedenen Loosen, joll im Wege der Submission vergeben werden, Offerten mit der Aufschrift „Submission auf Lieferung von Achsen nut Näâdern odex Gußstahl - Tragfedern für die Ostbahn“ : sind bis zum Submissions-Termine, Mittwoch den 29, Dezember C Mittags 12 Uhx, i bei der unterzeichneten Direction einzureichen, wo- selbst dieselben in Gegenwart der etwa erschicne- nen Submittenten eröffnet werden. Später eingehende oder den Bedingungen nicht entsprechende Offerten- bleiben unberücksichtigt, Die Bedingungen und Zeichnungen werden auf portofreie Gesuche von dex unterzeichneten Direction mitgetheilt. Bromberg, den 1, Dezember 1852, Königliche Direction der Ostbahn.

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Aachen - Düsseldorfer Eisenbahn.

BekannismacGung.

Nachdem die Emission von Prioritäts - Obligationen der UAachen-Düsseldorfer Cisenbahu- Gescllschaft zum Gesammtbe- s trage von 1,600,000 Thalern a E durch Allerhöchstes Privilegium vom 8, November d, J, gestattet worden is, wird den Actionairen der Gesellschaft in Ge- mäßheit des ‘§, 13 des Vertrages mit der Kö- niglichen Staats-Negierung vom 29, September 1819 cine vorzugstveise Betheiligung an dieser Änleihe in der Weise angeboten, daß denjenigen Actionairen, welde sich innerhalb vier Wochen zu dieser Betheiligung bei der unterzeichneten Direction fchrifiliÞh melden, Ovöligationen zum Paricourse überlassen werden sollen. Bei der Anmeldung is} derjenige Betrag, für welchen Obligationen gewünscht werden, anzugeben; auch ist der Besi von Stamm- Actien durch Eintra- gung in die Actien-Bücher der Gesellschaft na- zuweisen, und die legztere, falls sie noch nicht geschehen, gleichzeiiig zu beantragen. Bei unse- rer Haupt-Kasse hierselb können die angemelde- ten Beträge zugleich eingezahlt, und werden für diese gezahlten Beträge, vom Tage der Einzah- lung ab, vier Prozent Zinsen bei Aushändigung

der Obligailionen vergütet werden,

Sofern die Summe der angemeldeten Beträge den Gesammtbetrag der Anleihe übersteigen sollte, behalten wir uns die Vertheilung nah Verhält- niß der resp. Actien-Betheiligung vor.

Aachen,- den 4. Dezember 1852,

Königliche Direction der Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Cisenbahn.

m ana t - au ars

[1648] Un die Greunde und Berehrer Gelletrts. Das unterzeichnete Comité beabsichtigt, dem verdienstvollen und allverehrten Gellert in seiner Vaterstadt ein Denkmal zu errichten, und wendet sich deshalb an alle Freunde und Verehrer dieses ausgezeihneten Mann:s mi! der exgebensten Bitte, dirses Unternehmen durch freiwillige Beiträge un- terstüßen zu wollen. Auf die Verdienste aber die sih Gellert sowohl als Mensch dur sein [rommes Leben als auch als Gelehrter und Pro- fessor an der leipziger Universität durch seine Schriften, namentlich durch seine geistlihen Lie- der, Fabeln, moralischen Vorlesungen und Briefe erworben hat, hinzuweisen, dürfte kaum nöthig sein, da dies Alles hinlänglich bekannt is, Denn war unjer Gellert als Gelehrter und Lehrer nicht der gefeieriste-Maun seiner Zeit? Hat er nicht durch seine Schriften um die Mit- und Nachwelt unsterbliche Verdienste erworben ?- Oder wer wollte den Segen, den seine geistlichen Lieder in allen Schichten des Volks gebracht haben und fort und fort bringen, uicht anerkennen? Wem haben sie nicht Erbauung, Trost und Beruhigung gewährt? Und haben scine Fabeln , die sogar in mehrere fremde Sprachen überseßt worden sind, uicht un- endlich viel Gutes für die Jugend gewirkt? Wurde er deshalb nicht von Hoh und Niedrig, von Reich und Arm, allgemein geliebt und auf man- nigfache Weise ausgezeichnet? Selbst mehrere damals lebende. Fürsten, namentlich Friedrich der Große, der ihn für den vernünftigsten aller deut- schen Gelehrten (le plus "aisonnable de tous les Savans allemands) ertlârte, zollten ihm ibre vollkommenste Hochachtung und zeichueten ihn mehrfach aus, Man hâált es daher sür einc heilige und unerläßliche Pflicht, diesem berühmten und verdienstvollen Mann in seiner Vaterstadt ein ihn ehrendes und seiner tvürdiges Denkmal zu errichten, zumal da seitdem die scinen Nanen sührende und in einigen Schriften erwähnte Linde im Jahre 1833 durch den Sturm zerstört wor- den is, kein äußeres Zeichen an ihn erinnert. Aus diesen Gründen hofft das Comité, daß man dieses Unternehmen eben so freudig begrüßen, als gern und willig unterstüßen, und daß jeder Freund

Redaction und Rendantur :

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und Verehrer Gellert's ein Scherflein dazu bei- tragen wird, da der Ort, der übrigens einen nicht ganz unbedeutenden Fonds dazu bereits ge- gründet hat, niht im Stande i|, dieses Unter- nehmen ohne ansehnliche Unterstüßung von außen auszuführen. Auch. der kleinste Beitrag wird daher mit Dank angenommen werden. Zugleich bemerken wir aber auch noch, daß, nach vollstän- diger Erreichung des oben angegebenen Zweckes, der etwaige Uebershuß der hierzu eingehenden Gelder zu einem wehlthätigen, Gellert's Namen führenden Justitute verwendct werden soll, Ueber die Anwendung dieser Gelder aber, \o wie übez die Ausführung des Denfmals selbst, wird zu seiner Zeit Bericht erstattet werden, |

Havnichen in Sachsen, im November 1852,

Das Comité für Errichtung eines Gellext-

Denkmals. Richard Grahl, M. Ed. W. Ritter Bo1sißzender, Schriftführer, Bec ta latt Kaf/sirer.

Zur Annahme von Beiträgen haben die Güte gehabt, sich bereit zu erklären :

in Berlin die Gropiusshe Buch- und Kunst Handlung,

in Stettin Herr Buchhändler Saunier,

in Danzig Herrn L, G, Homann's Kansk- unt Buchhandlung,

in Köln Herrn Du Mont-Schaubergsche Buch- handlung,

in Magdeburg Herrn F. Kägelmann's Kunsi handlung,

in Münster Coppenrathshe Buch - und Kunss- handlung,

in Posen Mittlershe Sortiments - Buchhankt lung,

in Breslau Herren Buchhändler Max u. Com!

in Königsberg Herren Buchhändler Pfiger Heilmann.

[1646] DelaulilimaGung, die Erledigung einer Präbende in den gbeligen Stsfte Birkew bei Bayoreutl betreffend. m Namen Sr. Majestät des Königs.

In dem adeligen Damenstifte Birken bei Ba! reuth is durch das Ableben ciner Stiftsdam eine Präbende in Erledigung gekommen.

Uusf dieses Stift haben vermögenslose adelig £Bittwen und Fräulein aus der Familie von Stein und von Erffa, und zwar auf gegen wärtige Präbende zunächst die aus ersterer Fa- milie statutenmäßigen Anspruch

Sofern aus der von Stein'’schen Familie kein qualifizirten Bewerberinnen zur Zeit vorhanden

sein sollten, haben auf diese Präâbende die von,

Erffa’ [chen Familiengliedcer den nächsten Anspruch und sofern auch be1 dieser Familie gege ] feine geeigneten Kompetentiunen sein sollten, lônnen andere Familien auch zugelassen werden wobei mit der Stifterin Christiane Charlott Greifrau von Stein, geb. von Erffg, Familien die übrigen ausschließen,

Die Verleihung der Präbende steht Sr. jestät dem Könige zu,

Dies wird mit dem Anhange zur Keantiniß gebracht, daß Bewerbungen um die ledigte Präbende mit den erforderlichen Zeugnisjen und Nachweisen über Vermögenslosigkeit und übe? die Verwandtschaft mit derx Stifterin zuverla|]!g bis zum

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aen eti gi Lr Hre

19, Seviuar 1598 bei Vermeidung der Nichtberücksichtiguug übergeben werden müssen. Sollieu die Verwandtschafis-Nachweise bereits bei früheren Gelegenheiten übergeben worden sein, so kann sich hierauf berufen werden ; mou sind diejenigen Eingaben, mit welchen dieje Aa" weise vorgelegt wurden, mit Datum und Dell genau zu bezeichnen, : Bayreuth, den 4, Dezember 1852, Königliche Negierung von Oberfranken, Kammer des Jnnern,

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Schwieger.

Derlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei,

bonnement beträgt:

Das Fd har. für + Jahr in allen Theilen der Monarchie ohac

: Tee Ns E it Keiblatt (Preuß. Adler-Zeitung) A SKerlin: 1 Rthir. 17 Sgr. 6 Vf,

in der ganzen Monarchie:

4 Rihlr. 274 Sgr.

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laats-

Aile Post- Anftalten des Ju - und Auslandes nehmen Sestellungen au für Serlin die Expeditionen desg Königl. Preuß. Staats - Anzeigers Mauer-Straße Nr. 54,, und der Preußischen Zeitung, Leipziger

Straße Ür. 4.

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eiger.

M2 290.

Berlin, Freitag den 10. Dezember

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1852.

Se. Maijestát der König baben Allergnáädig} geruht: …__ Bem Divisions - Auditeur von Bauern der 8. Division zu Srfurt den Charakter als Justiz-Rath zu verleihen,

D Königliche Hoheit der Prinz Karl haben auch diese Jaht mit wenigen Unterbrehungen ruhig geschlafen und befinden Ci diejen Morgen den Umständen nach wohl, Berlin, den 9, Dezember 1852, Morgens 10 Uhr.

Casper, Langenbeck. Wei ß

MWinisteriua: für Handel, Gewerse and vffentlie Urbeiten.

Pkm ku Or NAVVvember 185

Dekanntmachung vom 30, Le O Befähigung der Realschule 41 zur Ertheilung annehmbarer Entlas

nijse für die Kandidaten des

__ Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom 26. Oktober c. Staats-Anzeiger Nr. 258 S, 1545) wird hierdurch zur öffentlichen enntniß gebracht, daß die Realschule zu Halle als zur Ertheilung annehmbarer Entlassungs - Zeugnisse für die Kandidätcn des Bau-= [as befähigt anerkannt ift.

Vie ausgestellten Entlassungs - Zeugnisse dieser demnach, wenn durch diese Zeugnisse nachgewiesen wi ay der Cntlassene die zweijährigen Kurse in Prima und Secunda vor- |hriftsmáßig vollendet und die Abgangs =- Prüfung {k iden hat von der Königlichen technischen Bau-Deputation und dem Direkto- rium der Königlichen Bau - Akademie ebenfalls gls genügend nommen werden. x | s

Berlin, den 30. November 1852.

alt werden

Der Mirister für Handel Gewerbe und öffentliche

M rbeiten.

Der Minister der Unterrichts - und : Angelegenheiten, von der Heydt. von Raumer.

y

18992 betreffend Chrenpeitschen an

Verfügung vom 30, November

die. Verleihung vop solche Va: 71 A A RT g E

postillone, ge]chicktes Fahren, durch Pünktlichkeit und ouverläsialeit bei Ueber.

bringung der Posten u. \. w. auszeichnen,

welche sich dur

_„__ Es ist wahrnehmbar geworden, daß nicht mehr bei einem ver- valtnißmäßig so großen Theile der Postillone im preußischen Post- gebiete, wie es früher der Fall war, dieselbe Geschicktheit und Zu- | verlässigkeit im vier - und mehrspännigen Fahren anzutreffen ist, Obschon niht verkannt wird, daß im Allgemeinen die Gelegenheit zur Uebung im vier - und mehrspännigen Fahren, namentlich vom

| gemacht und darin möglichst tüchtig erhalten werde.

| Abe 1. F W.

in Rede stehenden Belohnung zu empfeblen.

gewirkt werden daß au auf Nebenstationen f ß at ( und auf de großen Post - Coursen [ den früheren

noch immer

+; s eine genügende Anzahl von Postillonen in der Führung von vier s zah

Pferden sicher und geschickt Fe ; Um die hierauf zu richtenden Bemühungen der Post-Anstalten zu ir ede E, und

| bei den Postillonen selbst einen um so größeren Eifer nah Vervoll=

fommnung im Fahren zu erwecken, sollen Posti] si : commn ren g, stillone, welche sich dur{ sicheres und geshicktes Fahren auszeichnen, zu ec Vell Be- lohnung gelangen können, welche auf Grund Allerhö chster Ermäch-

“tigung in einer angemessen und ge mack | tf tig ( ( voll ver Shr j Vei wWER gesch zierten Ehrenpeitsche

Die mir überlassene Verleihung jener Belohnung is außerdem

an die allgemeinen Bedingungen geknüpft, welche bei sonstigen Aus-

zeichnungen der Postillone erfüllt sein müssen ; auf die etwaige Rück- v, der Ehrenpeitshe beim Ausscheiden des Postillons aus dem Dienste oder bei Vergehungen sollen dieselben Grundsábe wie hinsichts der Ehren-Trompeten, Anwendung finden. S E Ehrenpeitshe wird nur bei besonderen Veranlassungen int Vienste getragen. Í

Die Königlichen Ober-Post-Directionen veranlasse i{, mir an=-

| zuzeigen, in welches Verhältniß die Zahl der jährlich zur Verthéi=

N zu bringenden Cdrenpeitschen zur Anzahl der Postillone des ortigen Bezirks zu bringen „ein wird, sich auch bei diesec Gelegen heit über dieselbe Frage hinsichts der Chren-Trompeten zu äußern.

__ Vie Post - Anstalten werden beauftragt, den Po stillonen des Slalionsortes die gegenwärtige Verordnung durch Vorlesen bekannt zu machen und dabei dieselben aufzufordern, sih dur \ eres und geschicktes Cahren bei jeder Art von Postfuhrwerk, durch pünktliche und zuverlässige Ueberbringung der Posten, durch besonnenes und vorsichtiges Umgehen mit den Wagen, dur reinlihe und feste Kleidung, bei sonstiger befriedigender Dienstführung und binlänga

licher Fertigkeit im Blasen der Post-Trompete, zur Verleibuna dei Berlin, den 30, November 1852,

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Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche

3 5 I 44 t! f S + c) c Detanntmachung von 2. Dezember send den Shluß der diesjährigen Se

dung zwischen Wismar und Kopenhagen.

N ¿ E 5 O (R 5 d) | è F Y ì c } Mit Bezug auf die General - Verfügung vom 29, September

d, S werden die Post - Anstalten davon in Kenntniß gesebt, daß der Schluß der diesjährigen Seepost-Verbindung zwischen Wismar und Kopenhagen in der Weise “L „Wbotrit“/ von Kopenhagen zum [1, Dezember und von | woch den 15, Dezember c.

stattfindet, daß das Dampfschiff leßten Male am Sonnabend den Wismar zum leßten Male am Mitt abgefertigt wird. Berlin, den 2 Dezember 1852,

General-Post-Amt,

Justiz - Ministerium.

e ng i l Bal | rfe für die Postillone seltener geworden ist, so beweist doch auch die : Der Kreisrihter Stute zu Wesel is zum Rechts-Anwalt bei rung, daß das Streben und der Eifer, sih darin durch Gewandt- | dem Kreisgerichte zu Hagen und zum Notarius“ im Departement

heit und Sicherheit l i den Posti j )ervorzuthun, bei den Postillonen gegen früber | nagelassen hat. Es ‘0 E data |

e

n g des Königlichen Appellationsgerihts zu Hamm, unter Anweisung indeß mit Ernst und Nachdruck dahin | seines Wobnsizes in Schwelm, ernannt worden. R