1852 / 294 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

| 4 j | i F

S A U Fein ik B R E Ca tOt S S E de Tai A di ai Ai ra r S

wu ri S R G R N

É A RS:

vom 11, März 1850 der Bestimmung des §. 28 der Verordnung vom 3. Januar 1849, wonach die Polizei - Anwalts = Geschäfte nur kommissarisch den dazu ausersehenen Beamten übertragen werden sollen, derogirten und demgemäy 1n den Städten, in welchen die gedachte Gemeinde - Ordnung gelte, eine definitive Anstellung von Polizei - Anwalten erfolgen müsse, nicht für richtig erahten. Der §. 58, der schon an sich gar nicht der Ort gewesen wáree Bestimmungen über die Art der Anstellung von Beamten des Justizdienstes zu tressen, enthält auch in der That nichts davon, daß die Bürgermeister als Polizei-Anwalte, oder an deren Stelle andere Beamte als solche anzustellen seien. Es ist darin vielmehr nur die Verpflichtung der Bürgermeisier ausge- sprochen, die Verrichtungen der Polizei-Anuwaltschaft zu übernehmen, indessen mit dem auëdrüccklihen Vorbehalte der Befugniß der Be- hörden, andere Beamte mit diesem Geschäfte zu beauftragen. Dieser Vorbehalt wahrt mit völliger Bestimmtheit das §. 28 cit. dem Re- gierungs-Präsidenten übertragene Recht der Ernennung der Polizei- Anwalte und beruht gerade und nur auf diesem Rechte. Da nun dieses Recht nicht das der desinitiven Anstellung, sondern nur das einer provisorishen Ernennung ist, so kann es auch im §. 58 cit. kein anderes als eben das leßtere sein.

Hiernach is} eine definitive Anstellung der von dem 2c. mit der Polizei-Anwaltschaft beauftragten Beamten als Polizei-Anwalte und deren Ausscheiden aus dem Dienst-Verhältniß beim Polizei - Präsi dium unzulässig, und muß es daher bei der blos kommissarischen Ernennung der Polizei-Anwalte verbleiben,

N orp! oe M, En ) P) Berlin, den 19, November 15952.

P, V D L 2 %, D Top D } LIeI V(inilten Des N eri a T A CE V, ( von West P Aalen D Un ¿ s q Éin [5 J 6 e M A! U(I E Koniglicie Me alerundgs N17 I PIU1 U N U s N f C) D (0 ) 4 A #4 +5 A h 4 4 j Ca . Ed il U c La Ui (i ¡ il 1 L L’ î d » Bd Vi ! Ì \ o G Q e pr u I 4H ck 9 R H 4 4+ 4 S Ad 62 V ov Ra/ N M O V4 Fend dite Vebdinguiaen Des Ce SMANII en De Þ x N ck A R b 4 ; FUL V E R MLGMWMTCECE c A S 36044 9 A 4 M i ( Y F j f F G A SrIoagung, DAB na c S O Del 10 {1 t Ll i A l 501 tr ifte e nitectenBen 4 anth eit 7 V0 A 1 ckch {5) ej riften vel anle enden rant elltn O01 LUOHUI 4 ) NTIC (F anten q (otto A) a Mi A nor Nn] of v h } » J CaAanmtluUlig Ql 449) C: Wi: DI L D4 L GODTLOG M ( El

ul H A 94 » 4) V0 Bn Dv auth otto Po 04 r v Gor vot an cHulig Alu Ce, vodurd Sn neen Der DeTOTel

werden fönnen, verordnet das Polizei-Präsidium auf Grund 9 J)

D 6 G ATZ A M ia! G4 1445 4 L Des Q. 11 D Poltzet-Berwaltunqg vom 11. tar L s

e

S FOR Ed H ay S I BCS U 7

4

1L00U MAUS TANIINTO= D Ole C EN Gründen DIE TOLOT « CNER i L 0 f C 4 S 12/220 al I S y L L N Q 1 - Wel vom 1... 0nNUar 1099 av in anem Privatlotal 2 f i: i i troh o *y 44/3 049 4411 L o} ¡reden GIUTUHAMC I, VCLi T

44 0 o Pr Giro (Adl & chi S a L eine gewerösmaßige Schläachtereti zu bi dazu der polizeilichen O 2 O E A. L an  A : Ee 449% tot 6 ‘4 0% Q. “l è G Genehmigung Dar] lui ETTULTIT Een, V

E P A G ( er Beschaffenh

( E G eneomtiqunag.

d G2 Gatals E L, 94 44 E E N a Aw G R E A T DEO Uo Vie D Oen ECTTOT Pee

L ¿ C Ln T4 M End Lon ach tos i n L S É , S. i S A C A A4 Neinlichkeit Conte Und d1e Verbreitung DELU VHEW Duo V hate a A ov os G Tb Ls S AÂe d, Ole 145 03 & 4 4 S q 0 gewerve Herdeigesu rien unge]unden ÄnSdunstungen vermieden wer: N s Ven H

l,

J E L T a Ga L, a I (All f Ds ) chZ V4 Schlachter, Ce DONE Di FXTOTDer ie DOLIIALLHICOGC A s ( Q / C A4 Cos V y d. A O G 44 \ t Lotv ort Koi

Erlaubniß (§. 1) sein Gewerbe in cinem Privatlokal betreibt, ver= fâllt : B o (s PA Fo bis §47 10) M 4 nh or 4944 Ca "R S T a6 Tau Ut E Or 2 An, Doe Un, aue Des Unge

mögens in entsprechende VesangniÞ|sirafe.

R sp lt S S O: C4 1250

Dei, Oen 22. Obe 1002.

D. 4, «A2 G ‘40 Jp Ait tx Königliches Polizei - Prajtdiun

Lon Quel e,

Finanz-Ministerium.

(C 4A de G M G Ff K ( ES (2 s Q c) S a fi Cirfular-Verfügung On O, U L004 etre}. e a G S R E - ( 4 N -- " «

[eno das Verfahren bet Versendung Lon rohem

-___

(ck Hc { 4 4 f P E e. C Sietinalz aus dem Zollveveine nach Be

Gr M.

Ga R +4 E “e ' L E P L e a f I pa X DDITIONAal - QOUNVeNLeNn U dem Handels - Und ckchiffabrts S ertrage Hom

1, September 1844 zwischen Belgien und dem

aer Ii, 91 S, 509)

5 Zollverein (Staats-Anzei-

s - -

Mit Rüdcsiht auf Artikel 2 der Additional - Convention vom 18, Februar d, J. (Staats-Anzeiger Nr. 91. S, 509) zu dem E dels - und Schifffahrts - Vertrage zwischen Belgien und dem Soll verein vom 14. September 1844, wonach rohes Steinsalz as! vem

1

Zollverein bei der Einfuhr in Belgien cinem ermäßigten Zolle un terliegt, ist verabredet worden, daß der Nachweis des zollvereinslän- i

Dischen Ursprungs dieses Stein ‘in derselben Art dur Ur- \sprungs - Zeugnisse geführt werden soll, wie dies bereits in Folge des Vertrages vom 1, September 1844 zwischen beiden Ländern

1760

üblich und in den Ew. 2c, mit der Cirkular-Verfügung vom 27, Ja= nuar 1845 zugefertigten Regulativ von demselben Datum vorge-= schrieben i, mit der Maßgabe jedoch, daß im Falle der Versen- dung des Salzes auf dem Wasserwege in dem Ursprungs = Zeug- nisse auch das Schiff zu bezeichnen ist, mit welchem das Salz ein- geführt werden soll. j

Ew. 2c. seße ich zur Beachtung für etwa vorkommende Fälle hiervon in Kenntniß, indem ih bemerke, daß in dem Falle, wenn bei der Versendung von Salz aus einem Vereinsstaate nach Belgien andere Vereinsstaaten berührt werden, nah den bestehenden Zoll

| vereinigungs - Verträgen vorab unter den betheiligten Staaten die | Straßen für den Transport und die erforderlichen Sicherheitsmaß- | regeln zur Verhinderung der Einschwärzung verabredet werden | müssen,

| Berlin, den 6. Zuli 1592.

| Der Finanz=Ministe1

È |

An sämmtliche Provinzial - Steuer - Direktoren und an s\âmmtlihe Königliche Regie

rungen.

P G N 13 I nHP h er 1 P 5 6 tal T4 Bray Lom 19, C0 Ember O92 —— PrruUalti O L. 21 E H L j / S j die Ua gte der gane oder teln |

A p A C C, ) Î 44 c (T (4 { s P reti qung einzelner Cin oer of Den

j

Gemeinde=-=Steuern.

Au! die Anfrage vom 12ken v, M. wird der Könlalichen gierung erwiedert, daß die Gemeinde-Räthe bei setung | Gemeinde-Abgaben, durch welche die zur Bestreitung der Kommun Bedürfnisse erforder!

S a

)edursni}!e lien Geldmittel beschafft werden sollen, sowol die Freuajsung der zur ersten Stufe der Klaßsensteuer veranlagte

L

Einwohner, als auch deren Heranzichung nach einen geringere! als dem fur die übrigen Klassensteuerstufen angenommenen Prozent jaße, unter Genehmigung der nach §. 47 der Gemeinde Ordn vom 11. Mârz 1850 kompetenten Behörde unbedenklich beschli

O MNTLCI,

t

wp, q

Aus der allgemeinen Vorschrift im §. 3 vom 11. März 1850, daß alle Einwohner der benußung der öffentlichen Gemeinde - Anstalten bere Theilnahme an den Gemeindelasten nach den Vors GBesebes verpflichtet seten, läßt sich keinesweges die Folgeruu Einwohner ohne Ausnahme zu den Gem stcuern beitragen müsse, wie ja die Königliche Regierung fel bezweifelt, daß diejenigen Einwohner, welhe nah §. 6 unte1 der Klassensteuer befreit

4

hr nter Den hm G ( 4 ° L Oi Ul En Un S ¡ s Ua

GDcmeinde-Rathen ist vielmse d, dingungen überlassen, die Grundsäße festzustellen, na r betreffenden Gemeinde die Abgaben erhoben werden soll es sleht nichts entgegen, daß mit Rücksicht auf d emeinde, den Umfang der aufzubringenden Geldmittel der Kreis derjenigen, “welche wegen ibrey OUurftigkeit von meindesteuern freizulassen sind, anders gezogen wird, als | der Klassensteuer im §. 6 zu e des Geseßes vom

I. geschehen ist. Uebrigens if die leßtgedahte Bestimmu! nesweges strenger, als die entsprehende Bestimmung im §. 2 u dcs Kiassensteuer - Vesebrs vom 30. Mai 1820, unt ortigen Bezirke in Folge der Kontingentirung der Klassensteu ie Rhein-Provinz die Steuerbefreiungen seither über jene L [aus QUSgedront worben ind, jo M damit der aus

H itimmun Y t H S 24 M s  V) 54 Ah a A 444 ) Y (14 j fc) G L 145 H 4H 1 N 4 L L HLCQUICOTID L/141 - M E A O M

—_

e1ndividuU elen

An

d 0 E A A Á V 4 t 4 143A C4 ( "77 0 r 25 14 A 449 Li Di l niglid L J ali IunÑta  Li ( 4 «

erTuauna Lom 6, Septembey 1852 E Die B T D( ‘t 1 A D z np 4g 1H 06 (F o 1! E Tun E Gai Le E

igen Blattes im Liufe: des Us

Negulativ vom 10, Juni 1852 (Slaats-Anzeiger Nr, 141

J

t

Da die im §. 1 des Regulativs vom 10. Juni d, F. (Siam Anzeiger Nr. 141, S, 825) vorgeschriebene Anmeldung si nut l h

die Steuerstufe bezieht, zu welcher das steuerpflichtige Dat 19

4

ents nein:

1761

seinem Umfange gehört, so kann, wie i Ew. 2c. auf den Bericht vom 20sten v. M. erwiedere, eine Veränderung des Formats, | welche auf den Steuersayß keinen Einfluß hat, auch im | Laufe des Quartals nachgegeben werden. Nur wenn eine solche Veränderung auch die des Steuersaßes zur Folge hat, fann | sie nach demselben Paragraphen im Laufe des Quartals nur inso- weit berüdcksichtigt werden, als sie die Verseßung des Blattes in | eine höhere Steuerstufe bezweckt und die Steuer vorweg sofort | nachgezahlt wird.

Berlin, den 6. September 1852,

M Æ A C A Der General =-= Direktor der Steuern.

G b

An

: Ani h p 1D [-Cto Ttreft N 4 en Königlichen Provinzial-Steuer-Direktor N. zu N Angekommen: Se. Excellenz der Crb-Land-Hosmeijler 1m A L O, Uf U A H A 1 Warm IIEL atum S l Ie n , G1 Q] On O A j TOOLII on Von Brn - brunn. a J 1 : N; G n 1 B of N - 6 Kaiterl 16) rute OVeneral=/(a10 (La N: D E

dorff, von Paris.

n e Es L L n 4 f \ d 54 - î ckummarische Uebersicht der immatrilulitrten D1U- Ä L E s E d T S e 4 9 nto E A ort 4 A L EnDen auf der ROUtallOen Leere Geier S ' p G \ N ¿; : E E L A N44 S L N T T Häalle-Witlenverg. Lon Mi Maeilo 1 ) bts WVintern 15802, Bi anl y s 3 Y - O00 52A se T L 0. È L 0 11 +4 f s Ostern bis Michaelis 1852 dbesanden sich auf Hh1eger Ui : E 2 E oa oge 0c 9 J j 5 nan 164 l Î Ne iMael1s 1099094 AVArgange! O S Aa HAd ili ol p L nd demnunac) geoleven . ... , 6 s wo no i ( La M Ats al ov “D Gra n itaofn 15 Mai bis 26, November 1852 find hinzugeïomm 191 Mi f q 46 (iyt bitt on otra at Sahoy O | nza Cel immat{rifulirien Sliudirenden velragt Lal D D Ú nlan J 0 1} T i ¡ ( ä Wis pu / 1 ( Y i (1 l 11 f L 1 j l @ u 4 ( G (f l ff (D ) J + ( nat J Î L E Tame S Ls R ; C. i 2 A I Ui OeCITUAUN 14 D D (Ula A 1) nl n i D V} : - e Ï ETA D 5 ga 11, 012 104 E HNeVINoNn DeET TALOOIIT G EN Kirche Rechnungen D E Hon Nat (0 t v S000 M1 Ia (Olf Ea Königlichen Patro:ats unter 500 Nthlr. zahrlicher Einnahme Den ) L j L R 5 D L ov ( La E A LET 4 b Kretó=Landratßen un Veltanen Uberiragen. E DETIMIUNO 1 G, k ( N P 1} v Bo n A S di Ga, V A4 L weder durch) die Verrasungs - UTTUNnDe, O) L uUrch das Regulativ (} na on Hp 10 aufachnhon 1D ent Sa Totitoyvo A v oOIN 19, I D CINI P LOOU QNUTGEDDLL Hi 4 VHo O. U : N { A A C A, So G 4b (54 O, 1 N L C, Ressort-Verbáltniß zwischen der geistlichen Behorde und der Neg! i E CUCO T +4 Ey a Kia Cb G C ada E E runa rettet, pPyne Day ULCT Pi Axt und O wte Lon Setten ck s Ä Ï Oa a oloAa oh +44 f Ç N A 4 D Ht » o ï 0 der lebleren Angelegenheiten LOLT C lIEDIQUNA- NNIVEN „Ee ÿ s E, H % + tv Art OoOH «Ov At 2 (44 F P p i iondere Bestimmung bat getroffen werden Un, A209 116 TOINTE, QUO

\ - % T RS mol Sto Mogato : ikr M in Bezug auf die Anordnung, durch welche die Regierung ihre - . D u D : g D L T AA 4 L Ca As a ugni)se unter gewien Brau s eBUÊigen DEIFQITI hat, JelvntredentT

t At Ra A G H nv n 1114/11 gean el WOTUEL

Da indeß, gestüßt Worllaut des §, 4 des genannien Regulativs, mehrere Kirchen =- Kollegien die Rechnungen wieder un- mittelbar uns cingercicht haben, so haben wix uns veranmap! g funden, mit vem Herrn Erzbischof ckriftwecsel zu treten. Nad dem uns zugegangenen Schreiben isl derselbe ganz damit einver]tan den, daß es in Betreff der Revision dieser Rechnungen ganz bei dem bisherigen Verfahren sein Bewenden behalte, indem vei der den Herren Landräthen übertragenen Revision das geitiche Znerfie

von den Herren Defanen wahrzunehmen sein wird, während wir uns vorbehalten, die uns von den Herren Landräthen zugehenden Extrakte nebst Kassen- und Rechnungs =- Revisions - Verhandlungen jedeêmal dem betreffenden General-Öffizialat mitzutheilen.

Demzufolge beavftragen wir Ew. 2c., s\{ch der Revision der ge- dachten Rechnungen nach Maßgabe der Cirkular-Versügungen vom 9, Márz 1846 und 11. März 1847 nah wie vor zu unterziehen und uns die über jede Revision aufzunehmende Verhandlung nebst Extrakt in gewöhnlicher Art vorzulegen und zugleich die Kirchen- Kollegien Königlichen Patronats im dortigen Kreise zur Ver- meidung von Irrungen hiervon \{leunigst in Kenntniß zu sehen.

Den Herren Dekanen haben wir von dieser Anordnung eben- falls Mittheilung gemacht.

Posen, den 26. Oktobêr 1552.

2

Gau b ga _ Cs

«T B N L Koniagliche Regieruna

F +1» A 5 QnurntAl he \ Ara bl D - iammiliche OLO Ne Hil Os Veo Regierungs-Bezirks Posen

D é -

ans L ed pn dena ë aan. m «4 Grangaos Parts et C t gena et Gua e

V d F ; “D, E Srovinzial: Behorden

D C2 L 4 l abs 4 U L, e oe E 6 Cp E ali Beritehen ißt : Die erledigte evangeit]chze Psarrstele an Di. (Facodi M \ ; 3s N 3 - Fandidal Karl Friedri ¿u Nordhausen dem bisherigen Predigtamts - Kandtdaten Kari ¿Friedrich O 11 R L » Ai G E i ol Maat ali N il oh o U ilhelm Wagnerz die erledigte evangelische Pfarrstelle zu Büßleben und s at p - - « - O, A e Far) e 4 lee : O Nb ( à o Af S 6 «pol 4 Urbich, in der Diözese Erfurt, dem bisherigen Viakfonus Lorenge1 zu Go r 4 E S 2 « É - « oty Go AP G u ‘2 55 O8 h Walschleben, Patron des dadurch vakant gewordenen Diakonats zu Wal|ch- | if M a aifr 1 Erfyy | Cn iato oaauarlitho CheruFfAvrritelilo leben ist der Magistrat zu Erfurtz die erledigte evangelische VDberpfarr|tele ä s en L G R O L, M Z E L ad a4 E U zu Jessen, in der Diozese Prettin, dem bidherigen Ziaionus ZU Derg vor Í 3 a rilenbu , Karl.La mprect. L146 DADUr A vatant acwordenet Wtlalonat- 13 11 va c 6 QGalanAide L o Felle zu Berg vor Eilenburg t Koniglichen Patronais; den LDoma1nen s, 3 f Tas É 64 Cu E l E T, i T Htern Philipp Kühne zu Wanzleben und Hans Frtedrich Wiiheim Ler (A T + L t C ov A ê u rsleben der Charatî! contalico Oberamtmann. S L S ad e 9 Ì Ui t L A ah tee E s B eftatigt Find: Fur die erledigte evangel|che Z1alo mu nt dem DVTarramit À 4 Wiiltern, in Der 4 103€ ik G N « D 4445 44 E Sri d } «11 G tr j i Wo & L: L amts Hand 45 T c UUaAuI D 4 b 14 4 Y Mf E ) of A T y 4 ¡ 17e ang iche V arrer U Gs F} d BIT Saa di 4 D Is C N 4. L iatamiL2-KRandtidaî Adolp) Denning l } i E 2 L | M L. , ! (e Drer ! Nto1 YCrImerg ES C {i i Ç Ung cin Uhrsleb der Küster und S rer l + F A 11H? A | 1 i ky Ì 4 L 4 h a Vg 4 { 4 4 4 #4 1 G d 4A bi b de V4 b + Ct if y 2 L T Li Q v T4 § V S U Halver [ eri f 4 4, bs B 4. O rieotiagt no: on (Cen « J N wirt: “y 4 Li Aa Dor! & le LiHiM Â by igen vers (Ll t SWhal _—_— G 7 q F por noi!ai ( n K 2 0 (eto rbeit F110 : ; a9 Dio 4 C s +4 Ed T J Ìs A111! Ï I? i“ Gouialiche S {iele ¿ E « V L Va 1 J 44) hu / - / Wo L Z/ ÇALI L i a l V & B i ¿f «+ 0 04 t t A 7D ck IDTeELD ausg U Vial bild v, Ti LLU H L i y Q H Ô N M l 4 } 2% ck»0N X U L by | f D, 2 4 ck04 b, 2 iee Peel emden = Log ylr Cre Fu R , S G i aae ¿dea K) L S C F 9 Q 4 y E IBTE D und- Balke selbst, inkl. der Prosceniums - Logen Dajetit Cn Y { Ly : M», P e) B 49 od „P Je Un Dro 47 A v N b d ü - S TUCITET L Hyd DArQquel, QrtIbUuUlnit, Mur s i ga i de weiten Tanoe O0 Gai Ipelter Rang 10. Sg1 mum Des Wellen HUAnges ai \ Hte ad s ci D j m A q r «O01 g L A 40 B T i ttow Raus § N lnt DA 2A Var LTLG Cas Dritter Rang und Balkon da} Lag Í j 144 f + fi Î N 7 (ck H 4 G I H

Sie,