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reie San Ee Mgr ati ind,
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[41034 Suhl. In das Musterregister ist N Nr. 7. Leonhard Shlegelmilh als alleiniger Inhaber der Firma Erdmann Shlegelmilh zu Suhl in einem versiegelten Packet 29 Stück Muster- zeiwnungen zur Dekoration von Fläcbenerzcugnissen (Tassen, Mugs und Kinderfervice), Fabriknummern 2606 bis 2619, 2627 tis 2634, 2636 bis 2641, 2746 bis 2755, Scbußfrist 3 Jahre, angemeldet am 20, September 1882, Mittags 12 Ubr. Suhl, den 22. September 1882. Königlibes Amtsgericht.
[40934] Wernigerode. In das hiesige Musterregister ist zufolge Verfügung von heute folgender Vermerk eingetragen: Nr. 42. Königliches Hütteuamt zu Rothehütte. Angemeldet am 19. September 1882. Offenes Packet mit zwei Mustern auf einer Photc- graphie, enthaltend die Modelle zu einem Regulir- unterofen in viereckter und fünfeckter Form mit den Fabriknummern 670 A,, 670B., 670.C., 671 A. und 671 B. Muster für plastishe Erzeugnisse. Schut- frist 3 Jahre. Wernigerode, den 19. September 1882, Köuiglides Amtsgericht. Gebser.
[41416] Zeitz. In urser Musterregister ist eingetragen worden: unter Nr. 32. Firma Louis Gentsch in Zeitz, ein versiegeltes Packet mit einem Muster, Geschäftsnummer 200, Flächenerzeugniß, Schußfrist 3 Jahre, angemeldet am 23. September 1882, Vor- mittags 113 Uhr. Zeit, den 25. September 1882, Königliches Amtsgericht.
Konkurse. [41724]
In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Ziegelcibesißers Anton Trimpler zu Dorf Alsleben is durch rechtskräftig gewordenes Urtheil des Königlicben Landgerichts zu HaPe a. S. vom 18. Oktober 1881 das von den Erben der Ebefrau des Gemeinschuldners beanspruhte Vörrecht anerkannt worden. Mangels einer vorhandenen Konkursmasse ist das Konkursverfahren eingestellt worden.
Alsleben a. S., den 27. September 1882.
Königlicbes Amtsgericht. Zur Beglaubigung : Faur, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
[41722] Bekanntmachung.
Betreff : Konkurs über das Vermögender Modistin
Mina Sturm in Augsburg.
Das Kgl. Amtsgericht Augsburg hat mit Ver- fügung vom Gestrigen zur Prüfung und Feststellung einer nacträglich angemeldeten Forderung zu 754 M. Termin auf
Dienstag, den 10. Oftober 1882, Vorm, 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. III., anberaumt.
Augsburg, den 30. September 1882.
Gerichtéschreiberei des Königlichen Amtsgerichts.
Der K. Sekretär: Wurm.
4172) Konkursverfahren,
Das Konkursverfahren über das Vermögen der unter der Firma Filature et tissage mécanique du Bas-Rhin zu SHütten- heim im Unter-Elsaß bestehenden Alktiengesell- {haft wird, nachdem der in dem Vergleicster- mine vom 18, Auçust 1882 angenommene Zwangs- vergleiÞ durch rechtskräftigen Beschluß vom 22, August 1882 bestätigt ist, hierdurh aufgehoben.
Benfeld, den 29. September 1882,
Der Hülfsrichter am Kaiserl. Amtsgericht : gez. Molitor.
Die Richtigkeit der Abschrift beglaubigt :
Bloth, Gerichts\chreiber.
[41745]
In Sachen, betreffend das Konkursverfahren über das Vermögen des Shncidermeisters Fr. Meinecke hicr, wird zur Prüfung der von dem Hauswirth Eßblers aus Bollersen am beutigen Tage angemeldeten Forderung in Gemäßheit §8. 139 der K. Ocdng. Termin angeseßt auf
deu 9. Oktober 1882, ‘orgens 11 Uhr. Bergen b./C., am 28. September 1882, Königliches Amtsgericht. Hoffmann.
[41734] Konkursverfahren.
Das Konkursverfahren über das Vermögen dcs Kaufmanns Johann Emil Ernst Heinrich Beurmanun, in Firma Johs. Beurmann & Co., ist, nachdem der in dem Vergleicstermine vom 7, September 1882 angenommene Zwangsvergleich dur rechtskräftigen Bescbluß vom 7. September 1882 bestätigt ift, aufgehoben und zur Abnahme der Scblußre{nung des Verwalters Rechunngsab- nahmetermîin auf
den 7. Oltober 1882, Mittags 12 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgerichte L bier, JIüden- straße 58, 1 Treppe, Zimmer 15, anberaumt.
Berlin, den 26. September 1882,
Zimmermanu,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1,
Abtheilung 48,
141735) Konkursverfahren.
Das Konkursverfahren über das Vermögen des
Pianofortefabrikanten Ernst Wilhelm Schröer |
hier, Moritstraße 14/15, wird, nacbdem der in dera Lerglcichötermine vom 13. September 1882 ange- nommene Zwangsvergleih dturch rechtskräftigen Beschluß vom 13. September 1882 bestätigt ist bierdurch aufgehoben. Zur Abnahme der Schluß rechnuna des Verwalters ift Sc&blußitermin auf den 11, Oktober 1882, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte bierielbst, Iüden- straße 58, 1. Treppe, Saal Ne. 21, anberaumt. Berlin, den 28, September 1882 Könizliches Amtsgericht 1, Abtheilung 55.
796 (47% Bekanntmachung.
Das Konkursverfahren üker die Firmz2 „Carl Cramer“ dahier ist wegen Unwlänalicbfkeit der Masse zur Kostendeckung nach §. 190 der Konkurs- Ordnung eingestellt.
Do Dortm, den 30, September 1882,
Königliches Amtégeriht, Abtbeilung 1
14783] Konkursverfahren.
Nr. 8882. Ueber das Vermögen der Philipp Anton Schweitzer Wittwe, Cäzilie, geb. Raupp, in Kupprichhausen is vom Gr. Amtsgericht Borberg am 29. September 1882, Vor- mittags 9 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet, der Gr. Notar Volz in Borberg zum Konkurs- verwalter ernannt, offener Arrest erlassen, Frist zur Anmeldung der Forderungen bis 27. Oktober d. J. bestimmt, Termin zu den nah §. 118 K. O. vor- ges{riebenen Anzeigen bis Montag, 6. November festgeseßt und allgemeiner Prüfungstermin auf den- selben Tag, Vormittags 9 Uhr, anberaumt worden.
Borberg, 29. September 1882.
Der Gerichtsschreiber Gr. Bod. Amtsgerichts: + Speckner.
[41736]
Dos Konkur3verfahren über das Vermögen des Schneidermeisters Georg Dehler hier wird nach erfolgter Abhaltung dcs Schlußtermins hierdurch aufgehoben.
Coburg, den 29. September 1882.
Herzogl. Amtsgericht, 111. Abth. gez. Oheim, i. V. Zur Beglaubigung : Hoer, Gerichtsschreiber des Herzogl. Amtsgerichts.
(41721 Bekanntmahung.
Auf Grund des heute abgehaltenen Schlußtermins wurde mit Beschluß vom Heutigen der unterm 6. Mai 1. Is. über das Vermögen des Zinngießer- meisters Jgnaz Weiluböck dahier eröffnete Kon- kurs aufgehoben.
Am 28. September 1882,
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Deggendorf. Selzer. [41712] Beschluß.
Das über den Nacblaß des Gastwirths Bruno tFrind in Sachsa eröffnete Konkursverfahren wird wegen Ausschüttung der Masse anfgehoben.
Ellrich, den 25. September 1882.
Königliches Amtsgericht, T. Abtheilung.
331 (182 Konkursverfahren.
Das Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Hermaun Weeke, Inhabers der Firma F. W. Leeke zu Horn, wird, nahdem der in dem Vergleichstermine vom 28. April 1882 an- genommene Zwangsvergleich dur rechtskräftigen Beschluß vom 28. April 1882 bestätigt ist und die Schlußrechnung abgelegt ist, hierdurch aufgehoben,
Horn, den 30. September 1882.
Fürstliches Amtsgericht. G. Cordemann.
41834 R, 4 s (4184) Konkursverfahren.
Das Konkursverfahren über das Vermögen des Kornhändler D. Blank zu Horn wird, -nahdem der in dem Vergleichstermine vom 18, April 1882 angenommene Zwangsvergleich durch rechtskräftigen Saa VoR I Mal Ei bestätigt ist, und die
ußre@nung abgelegt ift, hierdurch aufgehoben.
Horn, den 30. September 1882, fgeh
Fürstliches Amtsgericht, G. Cordemann,
1713 70) Konfursverfahren.
Nr. 10305. Ueber das Vermögen der Actien- gesellschaft: Konstanzer Baugesellshaft in Konstanz ist hente, am 28. September 1882, Vormittags 10 Uhr, daë Konkursverfahren er- öffnet worden, 3
Verwalter: Geschäftéagent Friedrich Schildknecht dahier,
Anmeldefrist: 21. Oktober 1882.
Offener Arrest: 20, Oktober 1882,
Termin zur Wahl eines Gläubigerausscku}ses und allgemeiner Prüfungstermin: 830. Oktober 1882, Vormittags 9 Uhr.
Gr. Amtsgericht Konstanz, Der Gerichtsschreiber: Burger.
141738] Konkursverfahren.
Das Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Heimann Fracnkel zu Lissa wird nah erfolgter Abhaltung des Schlußtermins bier- dur aufgehoben.
Lisa, den 30. September 1882,
Königlicbes Amtsgericht. Zur Beglaubigung: v. Chmara, Gerictssc{reiber.
(41737) Konkursverfahren.
Das Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Joscf Mankiewicz in Lissa, in | Firma A. Mankiewicz, wird nach erfolgter Ab- | baltung des Schlußtermins hierdurh aufgehoben.
Lisa, den 30. September 1882,
Königliches Amtsgerict. Zur Beglaubigung: v. Chmara, Gerichtsschreiber.
(41742) Konkursverfahren.
Das Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Hermann Cohrs in Amelinghauseu, wird nach erfolgter Abhaltung des Sc{lußtermias hierturch aufgehoben.
Lüneburg, den 29, September 1882,
Königliches Amtsgericht. 11, (gez) Brauns. Beglaubigt: G. Stieger, Sekr,
(4179) Konkursverfahren,
Das Konkursverfahren über das Vermögen des Karl Böhm von hier wird nach erfolgter Abhbal- tung des Schlußtermins hierdur% ausgehoben.
Pößneek, den 29, September 1882,
Herzogliches Amtsgericht. (aez.) Sthaller. Beglaubigt: F. H. Andreä, Gerichtsschreiber.
[41718] Konkursverfahren,
Das Konkursverfahren über das Vermögen der Wittwe Margaretha Hansen in Silberstedt-
riedrihsfeld wird nach erfolgter Abhaltung des Schlußtermins hierdurÞ aufgehoben. Schleswig, den 26. Sepyrember 1882. Königlicbes Amtsgericht, Abtheiluag T.
gez. Brü. Veröffentlicht: Mannings, Erster Gerichtsschreiber.
(41719) Konkursverfahren.
Das Konkursverfahren über das Vermögen des Kleinhäudlers Carl Nudolph Clausen in Boholzau wird nach erfolgler Abhaltung des Scblußtermins hiermit aufgehoben.
Schleswig, den 26. September 1882.
Königliches Amtsgerict. Abtheilung T. : {gez.) Brüs. Veröffentlicht : Mannings, Erster Gericts\chreiber. [41740] Beschluß.
Der Konkurs über das Privatvermögen des Kaufmauns Carl Bernhardt zu Leinefelde E da die Schlußvertheilung erfolgt ist, aufge-
oben.
Worbis, den 26. September 1882,
Königliches Amtsgericht. Abtheilung T1. [41741] Beschluß.
Der Konkurs über das Privatvermögen des Kaufmanns Philipp Bernhardt zu Leinefelde bobe da die SHlußvertheilung erfolgt ist, aufge-
oben.
Worbis, den 26. September 1882,
Königliches Amtsgericht. Abtheilung TIT.
[41714] Bekanntmathung.
Ueber das Naclaß-Vermögen der Professors- Witiwe, Frau Antonia Barbara Keller da- hier, ist am 20. September 1882, Vormittags 10 Uhr, tas Konkursverfahren eröffnet worden.
Herr Gerichtsvollzieher Harth dahier ist zum Konkursverwalter ernannt.
Offener Arrcs mit Anzeigefrist bis zune 9. Ok- tober d. Js,
Anmeldefrist von Konkursforderungen gleichfalls bis zum 9. Oktober 1882.
Erste Gläubigerversammlung, sowie Prüfungs-
termin Dienstag, den 17. Oftober 1882, Bormittags 9 Uhr. Würzburg, den 27. September 1882. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. T. Boumüiller.
Tarif- etc. Y eränderungen der dentschen KisecrRbaRRrReCH
[41685]
Berlin-Hamburger Eisenbahu.
Vom 15. Ok , züge, welche jeßt zu unseren Schnell- und Expré zügen zwischen unserem Berliner Lokalbahnhofe und Spandau gefahren werden, in Fortfall, fo daß der Zugang von Reisenden zu den gedachten Zügen und der Abgang von Reisenden von denselben in Berlin yur noch auf den Stationen Schlesischer Bahnhof, Alexanderplatz und Friedrihstraße sowie außerdem in Charlottenburg erfolgen kann,
Im Uebrigen treten mit dem 15. Oftober cr. noch einige unerhebliche Fahrplan- Aenderungen ein, welche aus dem auf unseren Stationen zum Aushang kommenden Plafkat-Fahrplane zu ersehen sein werden.
Berlin, den 29. September 1882,
Die Direktion.
s
[41686] Stettin-Märkish-Schlesisher Verband,
Mit Gültigkeit vom 15, Oktober cr. treten im Verkehr zwischen Stationen der Rechte Oder-Ufer Eisenbahn einerseits und Stationen des Direktions- bezirks Berlin, sowie Berlin B. G. E. andererseits ermäßigte Frachtsäße für Blei, Blech (von Blei und Zink), Zink, sowie bleiishe und zinkishe Pro- dukte, in Kraft.
Nähere Auskunft ertheilen _ ab 1./10. cr. die be- theiligten Güter-Expeditionen, und bis dabin unser Tarifbureau bierselb — Leipziger Platz 17 — sowie das Auskunftsbureau der Preuß, Staatseisenbabn- Verwaltung hier — Bahnhof Alexanderplaß. — Berlin, den 26. September 1882, Königliche Eisenbahn-Direktion al3 geschäftsführende Verwaltung.
Vom 10. Oktober d. J, an werden im Lokal- verkehre der Märkisch-Poserer und Cottbus-Großen- hainer Eisenbahn in den gewöhnlichen Personen- zügen (also unter Aus\s{luß der Schnellzüge) Ge- pädstücke aller Art, sowie Güter, Hunde und sonstige kleine Thiere in Käfigen, welce ih zur Beförderung im Packwagen eignen, auch ohne Lösung von Fahrbillets zur tarifmäßigen Gepädckfracht auf Gepäckscbein befördert und zwar unter Heranziehung des wirklichen Gewichts zur Gepäckfrabtberechnung und unter Ansay der Fracht für mindestens 30 kg bei Septungen geringeren Gewichts, Fn wiuimo werden 0,60 Æ Fracht erhoben. Berlin, den 30, September 1882, Königliche Eisenbahn - Di- rektion. e
Vom 1. Oktober cr. ab erfolgt im Verkehr zwi- s{hen den an der Märkish-Posener Eisenbahn be- legenen Haltestellen Blankensee, Friedenborst, Gurt- {bin und Poln. Neltkow, ron welchen die letztere für den Eil- und Frachtstücktqut-, die übrigen für den Wagenladungs-Güterverkehr eingerichtet sind, uad den übrigen Stationen der Märkish-Posenec Eisen- babn die Fractberechnung uater Zugrundelegung der wirkliheu Eatferaungen und der im Lokal-Güter- tarif genannter Bahn vom 1. Juli 1877 enthaltenen Kilometer-Tariftabelle,
Sendungen na den - genannten Haltestellen wer-
-den nur franfirt, von denselben nur unfrankirt und
in beiden Richtuygen nur obne Nachnahmebelastung zum Tranéport angenommen.
Ueber die Höhe der fraglihen Frachtsäße wird von den betreffenden Expeditionen und von dem Auskunfts-Bureau der Deutschen Reihs- und Preußi- {en Staatêëbahnen hier, Bahnhof Alexanderpla l Auskunft ertheilt. Berlin, den 29. September 1882. Königliche Eisenbahn-Direktion.
[41666]
„ Eisenbahn-Direktionsbezirk Magdeburg. Königliches M L Doprsevs-Rmt Berlin- ehrte.
Rolltaxe der Bahnspediteure Brasch und Rothenstein für Bahuhof Berlin (Lehrter Bahnhof) vom 1. Januar 1882 ab.
Es sind zu “erheben:
I. Für die Abfuhr von Stückgütern vom Lehrter Bahnhofe zu Berlin bis an die Behausung oder Niederlage des Adressaten, sowie zum Pabofe des hiesigen Haupt-Steuer-Amtes :
1) für Eilfiückgüter (auch sperrige) pro 109 kg
: 0,60 A wenigstens pro Frachtbrief. . 0,69 ,„
2) für sperrige Stückgüter, als leere
Sastagen, Körbe, Wolle (lose ge- Paal) N, Pro O E
__ wenigstens pro Frachtbrief. .
3) E Ine Frachtstückgüter pro _ wenigstens pro Frachtbrief. .
11. Für die Abfuhr von Wagenladungs- gütern, gleichviel, ob Eilgut, sperriges oder gewöhnliches Gut, zum Pacthof des hie- sigen Haupt - Steucr - Amtes pro 100 kg (incl. der dortigen Entladekosten) . ._.
III.* Für die Anfuhr nah dem Bahn- hofe, incl. Ausftellen von Frachtbriefen und Signiren die Säße zu I.
Für die Ausstellung der Anmeldescheine zur Waarenstatistik können pro Stück Ton e
IV. Für An- oder Abfuhr beladener Stadlgüterwagen bei fehlender Gewichts- angabe (incl. der Zu- und Abführung des leeren Wagens) pro Wagen
V. Für das Abtragen von Stückgütern in höhere Etagen bezw. Keller 2c., wozu der NRollkutscher bei Sendungen bis 50 ke und, sofcrn der Umfang der Sendung die Be- förderung durch einen Mann zuläßt, auf Verlangen verpflichtet ist, pro Frachtbrief- O E
VI. Für Lagerung: und Affsekuranz von Gütern:
1) bei Quantitäten bis 300 kg pro 100 kg
und Tag . E L WEMGERS A C S 2) bei Quantitäten über 300" kg für die darüber hinauêsgehenden Quan- titäten pro 50 kg und Tag . . . 002 Anmerkungen.
1) Maßgebend für die Gebührenerhebung ist über- all das Bahngewicht.
2) Die den Minimalsatz von 100 kg übersteigen- den Gewichts-Quantitäten werden von 50 zu 50 kg (zum halben Hundertsaß) und die zu erhebenden Geldbeträge auf volle 0,10 A aufwärts abgerundet.
3) Beschwerden über die Rollfuhrunternehmer oder ihre Leute sind bei der Güter- resp. Eilgut- Expedition der Lehrter Bahn hierselbst oder bei der unterzeihneten Behörde anzubringen,
Berlin, den 1. October 1882.
Königliches Eisenbahnbetriebs- Amt (Berlin « Lehrte).
(41764]
Am 15. November cr. werden direkte Expresßzug- billets von Berlin-Stadtbahn, Alexanderplat und Sclesiscber Bahnhof nah Beutben O./S. über die Route Breslau - Kosel - Kandrzin - Morgenroth einge- führt. Gleiczeitig gelangen die zwischen den ge- nannten Stationen via Breélau-Oppeln-Tost-Borsig- werk bestehenden Personenzugbillets zur Aufhebung.
Breslau und Berlin, im September 1882.
Königliche Direktion __ der Oberschlesischen Eisenbahn.
Königliche Eiscnbahn-Direktion zu Berlin.
[41763] Berlin-Braunschweig-Halberstadt- Lausißer Verband,
Mit dem 1, Oktober d. I. kommt im obenbe- zeilneten Verbande für Güter des Aus abhme- tarifs 4 zwischen der diesseitigen Station Offleben und der Haltestelle Wendessen der Braunschwei gishen Bahn cin direkter Frachtsatz von 0,23 M pro 100 kg zur Einführuna.
Magdeburg, den 30, September 1882. Königliche Eisenbahn-Direktion. GUEN Namens der Direktion der
raunshweigishen Eisenbahn.
(41762) Altona-Kieler-Eisenbahn- Gesellschaft.
Zu unserem Lokal-Gütertarif vom 1. Mai 1882 tritt am 1. Oktober d. J. ein Nachtrag 1V., ent- haltend Ergänzungen dcs Abschnitts 11. B. und 11. C, in Kraft.
Nähere Auékunft ertbeilen die \ämmtlicben Güter- expeditionen, Exemplare des Nachtrages können dur unsere Betriebs-Kontrole hier unentgeltlich bezogen werden.
Altona, dea 30. September 1882.
Die Direction.
Nassau-Main-Neckarbahn- 5 , Güterverkehr,
Zum Tarife vom 1. April 1881 tritt am 1, Ok- tober cr. der 11. Nachtrag in Kraft. Derselbe ent- bâlt Abänderungen und Ergänzungen der speziellen Tarifvorschriften, ermäßigte sowie neue Frachtsätze. Nähere Auskunft erthcilen die Gütererpeditionen.
Darmstadt, den 29. September 1882. Direktion der Main-Neckarbahn.
[41761]
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7 aller Länder u, event, deren Verwerthung besorgzt [Berichte tiber! PATENTE c. FessBLER, civi-ingentour a. Patent Anwalt, Patent] Berlin SW., Königgrätzeratr, 47, Proapecte gratis, Anmeldungen.
Berlin: Redactevr: Riedel.
Verlag der Expedition (Kessel)
Druck: W. Elsner
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
Berlin, Montag, den 2. Oktober 1882.
Nachrichten von allgemeinerem Interesse für den Verkehr mit der Post und Telegraphie
Das Postblatt erscheint vierteljährlich,
Den Büoherpostsendungen ,
Büchern,
Musikalien,
Zeitschriften, und Bildern, soweit dieselben den Bestimmungen der Post- ordnung über die Beförderung von Drucksachen entsprechen und ein Gewicht von mehr als 250 Gramm haben, kann gegen Zah- lung einer besonderen, vom Absender zu entrichtenden Gebühr yon 10 S ein Postauftrag zur Einziehung des Betrages der die Sendung betreftenden Rechnung beigefügt werden,
Die den Bücherpostsendungen beigegebenen Rechnungen dürfen mit handschriftlichen Zusätzen versehen werden, sofern diese lediglich den Inhalt der Sendungen betreffen und nicht die Eigenschaft einer besonderen, mit demselben in keiner Beziehung
stehenden Mittheilung haben.
Die Aufschrift der Sendungen, welchen ein Postauftrag
d, i. den
beigefügt ist, hat lediglich zu lauten:
Postauftrag zur Bücherpostsendung
Sendungen mit Landkarten
No. .…... (Geschäftsnummer) nach
(Name der Postanstalt, in deren Bezirk der
Das der Sendung beigefügte, gehörig ausgefüllte Formular für Postaufträge zur Geldeinziehung, sowie ein ausgefülltes Post- anweisungsformular müssen in einem mit gleichlautender Auf- gchrift versehenen Brieftmschlage s0 fest beigebunden sein, dass sich unterwegs Kein Theil von der Sendung trennen kann, Anf dem Auftragsformular müssen neben der Ueberschrift „Postauftrag““ die Worte „zur Bücherpostsendung“ zugesetzt und dahinter die Das Verlangen der Weiter-
Empfänger wohnt.)
Geschäftsnummer wiederholt sein.
gabe oder Weitersendung ist bei diesen Postaufträgen nicht zu- lässig. Auf der Rückseite eines jeden Postauftrags zu einer Bücherpostsendung muss entweder der Vermerk „Ohne Frist“ oder folgender Empfangsvermerk niedergeschrieben sein: Anlagen dieses Postauftrags habe ich ohne Zahlung des um-
stehend angegebenen Geldbetrages empfangen
Ueber Bücherpostsendungen mit Postauftrag wird ein Ein- lieferungsschein nicht ertheilt, sofern der Absender nicht die Einschreibung unter Zahlung der Einschreibgebühr
ausdrücklich verlangt hat.
Die Vorzeigung und Aushändigung der Post- aufträge zu Bücherpostsendungen und ihrer Anlagen erfolgt nach den für die übrigen Postaufträge geltenden Grundsätzen. Wird von dem Empfänger die Annahme sofort bestimmt verwei- gert, s80 wird die Sendung an den Absender kostenfrei zurück- gesandt, und zwar unter Einschreibung, wenn sie bei der Ein- Ein Gleiches tritt ein, wenn bei solchen Sendungen, deren Postauftrag den Vermerk „Ohne Frist“ trägt, bei der ersten Vorzeigung die Zahlung nicht geleistet wird. In den übrigen Fällen ist es dem Empfänger überlassen, die An-
lieferung eingeschrieben war.
Vorbemerkungen: Briefe im Weltpostverzebr dürfen Gold- oder Silbersachen, Geldstücks, Juwelen oder kostbars,
s0wie zollpflichtige Gegenstände nicht enthalten.
Den Postkarten dürfen irgend welche Gegenständs weder beigefügt noch angeheftet werden. Drucksachen dürfen weder einen Brief, noch einen geschriebenen Vermerk enthalten, welcher dis Eigenschast einer eigent- 1} Unz lichen nnd persönlichen Korrespondenz hat,
nicht zuläasi der Hand geschrieben
er gezeichnet, welche nicht dis Ei
Bficherzettel mit
nebst Porto- und Teleg
in der Regel am ersten Tage des Vierteljahrs, u von 1 Mark jährlih, sowie zum Preise von 25 Pf. für die einzelne Uummer bezogen werden.
„Die
lagen des Postauftrags entweder unter sofortiger Zah- lung des vollen Geldbetrages, welcher auf letzterem angegeben ist, oder unter Zusage der späteren Berichtigung dieses Betrages anzunehmen. Wird der Betrag nicht sofort berichtigt, s0 werden dem Empfänger die Drucksachen gegen Vollziehung der Quittung auf der Rückseite des Postauftrages ausgehändigt. Der Postauftrag wird ihm sodann nach Ablauf von 7 Tagen nochmals behufs Berichtigung der Anftragssumme vor- gezeigt. Erfolgt auch bei dieser wiederholten Vorzeigung die Zahlung nicht, s80 wird seitens der Postanstalt der mi: ent- sprechender Bescheinigung des bestellenden Boten versehene Post- auftrag sammt beigefügtem Postanweisungsformular ohne An- schreiben als Postsache an den Absender zurückgesandt. Eine Zurücknahme der Drucksachen seitens der Post ist in diesem Falle unstatthaft. Die weitere Abwickelung der Angelegenheit bleibt vielmehr lediglich dem Absender und Empfänger überlassen.
Die für Bücherpostsendungen mit Postauftrag bezahlten Beträge werden den Absendern mittels der beigefügten Post- anweisung übermittelt, und zwar unter Abzug der Gebühr für letztere, s0 weit nicht ein mit dem erforderlichen Gebührenbetrage versehenes Postanweisungsformular verwendet worden ist.
Für die auf Bücherpostsendungen eingezogenen Geldbeträge haftet die Postverwaltung wie für die auf Postanweisungen ein- gezahlten Beträge, Eine weitergehende Gewähr insbeson- dere gegen Verlust und Beschädigung der Bücherpostsendungen gelbst, sowie für rechtzeitige Vorzeigung, Bestellung, Rücksen- dung u, s. w. wird nicht geleistet. Ist eine derartige Sen- dung unter Einschreibung eingeliefert worden, 80 wird für die- selbe in gleichem Umfange wie für Einschreibsendungen Gewähr geleistet,
Bücherpostsendungen mit Postauftrag sind auch im Verkehr mit Bayern und Württemberg zulässig.
In Betreff der zulässigen Angaben auf der Aussenseite der Briefumsohlägse ist bestimmt worden, dass der Absender auf dem Umschlage ausser der Adresse nur noch angeben darf: seinen Namen und Stand, bz. seine Firma sowie sgeine Wohnung. Diesge Angaben können handschriftlich ge- macht oder auf mechanischem Wege hergestellck werden, dürfen in ihrer Ausdehnung etwa den sechsten Theil der Fläche des Briefumschlages M der Vorderseite, oder auf der Rückseite) nicht überschreiten und miissen in einer Weise s bracht werden, dass dadurch die postdienstliche Behandlung der Sendung, insbesondere die Bedruckung derselben mit den Post- dienststempeln, nicht erschwert, auch die Klarheit der geschrie- benen Adresse des Empfängers nicht beeinträchtigt wird. Mit Rücksicht hierauf empfiehlt sich die Anbringung jener Angaben
rammgebühren-Tarif.
nd leann durch Vermittelung der Deutschen Reihs-Postanstalten gegen Vorausbezahlung
am oberen oder linken Bande der Vorderseite des Briefum- schlages.
Abbildungen und sonstige Zeichnungen dürfen auf der Vor de r- seite überhaupt nicht enthalten sein. Auf der Rück- seite der Briefumschläge, und zwar auf der Ver- schlussklappe, können s0lche Zeichen oder Abbildungen an- gebracht werden, welche im Allgemeinen als Ersatz für einen Siegel- oder Stempelabdrnuck anzusehen sind.
Bis Ende dieses Jahres 8s0ll es dem Publikum gestattet gein, den vorhandenen Vorrath von Briefumschlägen mit An- gaben, welche den vorstehenden Bestimmungen nicht entsprechen, aufzubrauchen, Vom 1. Januar 1883 ab wird eine weitere Benutzung solcher abweichenden Briefumschläge nicht mehr zu- gelassen.
Für die Sicherheit und Pünktlichkeit in der Beförderung der der Post anvertrauten Paokete ist es unbedingt nothwendig, dass jedes einzelne Packet nicht allein mit danuerhafter, sondern auch mit durchaus deutlicher Aufsohrift versehen ist.
Namentlich muss der Bestimmungsort auf dem Packet in recht grossen, stark aufgetragenen Buchstaben angegeben sein, s0 dass er auf den ersten Blick in die Augen fällt und auch bei Licht, sowie während der Fahrt in den Eisenbahn-Postwagen leicht gelesen werden kann. Ist der Bestimmungsort nicht eine grössere bekannte Stadt, s0 muss seine Lage durch Hinzufügung des Namens der Provinz, des Be- zirks u. s. w. näher bezeichnet werden. Bei Verwendung von dunkelfarbigem Packmaterial ist die Aufschrift auf einem der ganzen Fläche nach aufzuklebenden Stück weissen Papiers an- zubringen, GedrucktePacketaufschriften sind erfahrungs- mässig am dentlichsten, doch darf der Name oder die Firma und der Wohnort des Absenders in den Packetaufschriften nur Klein und nicht hervortretend gedruckt sein.
Die Anufsohriften auf den naoh fremden, insbesondere übersecisohen Ländern geriohteten Postsendungen müssen mit lateinisohen Schriftzeichen abgefasst sein,
Da nämlich die deutschen Schriftzeichen den fremdländischen Postanstalten unbekannt sind, s0 werden mit derartigen Auf- schriften versehene Briefe u. s. w. in den betreffenden Ländern häufig als unbestellbar behandelt und nach den Aufgabeorten zurückgesandt.
Postkarten mit Antwort können auch nach Chile abgesandt
werden, z Das Porto für derartige Postkarten beträgt 20 S. (Siehe
Tarif A. No. 61.)
Porto- und Gebiüihren-Tarif.
handschriftlichen
Als Geschäftspa iere im Weltpostverein sind anzusehen: Allo Schriftatücke und Urkunden, ganz oder thoeilweiss mit
enschaft einer eigentlichen oder persönlichen Prozessakten, von öffentlichen Beamten herrfihrends amtileko Urkunden, E oder Ladescheins, Rechnungen, Geschäfts- met verschiedener Art der Versicherungsgesellschaften, nichtamtliche Absc tempelpapier oder auf ungostempeltem Papier ausgefertigt sind, Partitaren oder E Musikstücks, einzeln versandte Ae n. s, w. Dis Geschäüftspapiers müssen ofen unter Band oder in offenem Um:
riften oder Akteaauszüge, gleichviel, ob dieselben auf
schlagse versandt warden.
A. Briefsendungen.
Postkarten, Druckesachen, Geschüftspapiere und Waarenproben mfssen frankirt sein.
Einschreibbriefe sind innerhalb Dontschlands, sowie nach Oestorreich-Ungarn frankirt oder unfrankirt, soust nur
frankirt zuläasig.
Vermerken sind im Weltpostverkehr |]! theils taxirt. Frarkos.
órrespondenz haben, als
Drucksachen und Geschäfßftspapiere 2 kg. Zw. bedeutet Frankirungazwang. unfrankirt abgeaandt werden.
zur Absendung. Unzureichend frankirte Briefe doeselben Verkehrs werden wie un
Das höchste zullssige Gewicht beträgt: innerhalb Dentschlands, sowis im Verkehr mit Oosterreich-Ungarn | für Briefs ‘und Waarenproben 250 Gramm, für Drucksachen 1 Kilogramm; — im Weltpostverein für Waarenproben 250 g, für Für Briefs besteht keine Gewich In den Füllen, in welchen diesos
d frankirts Briafsendungen werden im Weltpostverkehr mit dem doppelten Betrage des fehlenden Porto- Im inneren Verkehr Deutiiiiande und nach Osaterreich-Ungarn angen unzureichend frankirte Postkarten nicht
nkirte Briefs taxirt, abzüglich des verwendeten
s. ichen fehlt, können die gewöhnlichen Briefe anch
aarenproben dürfen 20 Centimeter in der Längs, 10 Centimeter in der Breits u. 5 Contimeter in der Höhs nicht fberschreiten. ! + bedeutet, dass dis Frankirung nur theilwelse bewirkt werden kann.
Post Briefs, | | karten.
Si
“T Druck-
| sachen, | „ [|Waaren- | proben,
Ge-
}
schäfts- | göbfihr.
| papisre. |
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Ein- schreib-
Bemerkungen Nach:
Pf.
[p
Briefe. |1 E e
| | Sachen, | Rin- | Post- M E hreib- | proven, | ache Bemerknngen. schüßfts- gebühre. | | iers.
| Pt. | Pf.
Europa. 1) Dontsohland (Reichs- Postgebiet, Bayern nu. Württemberg.)
2) Oostorroloh - Ungarn,
3) Bolgion, i
4 B Sterze
5 bazar,
6) Dänemark mit den Faröorn und Island.
5) @rleokonlaD
Griechenland. Grossbritannion und Irland, “S
Weltpostverein.
5, mit Be- zahl- mer-
ter kung Ant- 1 u. 2 wort E 10
|
be- | Siehe |
20, Rüick- schein- gebühr
1) n. 2) Briefes fiber 15—250 g frank. 20 A
unfrankirt
50 g 3 S, fiber 50—250 g 10 „S, fiber 12) — 250—500 g 20 „S, tiber 500—1000 g 30 4.113) Maita-Inss Waarenproben bis 250 g 10 4. Ge-114) schäüftspapiere gegen ermässigte Taxe
nicht zulässig. Bil
Vorausbezahlung nach Postorten 25 A, nach Orten ohne Postanstalt 80 „A. Nach österr. Orten ohne Postanstalt Vorans-
bezahlung
Poatkarten mit Antwort 20 4.
bezirk (30
frankirt 20 «4 für je 15 g.
sendungen
| 6) ImGrenzbezirk (30km) Briefs frank, 10 A, } nnfrank. 20 nach Postorten 25 A voranazubezablen.
7) Postkarten mit Antwort 20 4.!
10) Holgoland. 11) Italien.
Druncksachen bis
30 S.
bestellgebühr bei
nicht zulässig,
Im Grenz- km) Briefs frankirt 10 A4, nun- Für Eil- 25 4 voranszubezahlen.
je 15 g. Für Eilsen
10) Postkarten mit Antwort Da Für Eilsen- dungen 25 «4 voranszu en.
11) Postkarten mit Antwort 20 4. Muster von
roher oder gesponnener Seide nur bis 100 g,
Tabakmuster überhaupt nicht zul h
12) Postkarten mit Antwort 20 A. Für
5 dungen 25 «-\ voranszubezahlen.
für je 50 B 15) Postkarten mit Antwort 20 A. Im Grenz- Ge- bezirk (30 km) Briefe frankirt 10 S, un- schüäfts- frankirt 20 «\ für je 15 g. Für - papiere 20, d 25 4 voranszubezahlen. [minde- | Rück- e Fs un Auen L 4 atens schein- n mit Antwort 5 20, ‘gebühr]18) Postkarten mit Antwort 20 4. Für Eilsen- Waa- | 20 dungen nach Postorten 25 S. ren- | 20) Für Eilbriefe nach Postorten 25 4 vor- proben anszubezahlen. minde- 21) Postkarten mit Antwort 20 A. Im Grenz- «tens wt - Es frank. 10 4, unspank. E 4 “l e &. Eilbestellgeld | ) Eilbeatellgeld für Einschreibbriefes K Postorten 30 «S vorauazubtezahlen. Postkarten mit Antwort 20 A. ) Einschl, Gibraltar u, Balearischen Insein, Postkarten mit Antwort 20 4.
) Postkarten mit Antwort 20 ch.
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