Wdustrieker oder technischer Beziehu- g oder | nirtes Petroleum fest; United Certificates haben bei äußerst leb- Nadem die Mascbinen-Abtbeilung des Museums der land- -Steinsammlung, 15 Arten, Holzfächer- | haftem Geschäft eine bedeutende Ayvanz erfahren. tinöl rubig; | wirtbhs\chaftlichen Hochschule bereits seit längerer Zeit dem E i [ a c IIT. Herbart - Steinsammlung, 60 Arten, Harz war troß größerer Zufuhren und {wacher rage feft und | Publikum geöffnet war, werden vom 1. Dezember d. J. an auc die L é é g S Biinscenminng, Nr. 1—36 (große | unverändert. Einheimisce und fremde Manufakturwaaren zooloaisce, die zootehnische und die botanische, sowie die Cisfereb j 8 M N. oße Ernst entschel-Steinsammlungz | blieben till und die Saison ift für beide als ges{lofsen zu betrah- | und odell-Abtheilung zugänalih gemacht werden. Das feum eselbe aus 60 Arten mit Bes ung, zumeist sehr D ten. Der Import fremder Webstoffe für die heute beendete Woche | wird an den Wowentagen, mit Ausnahme des Mittwochs und etwaiger Stüde: fie 20—30 und wird per Bahn versendet ; (Îr | beträgt 1785 191 gegen 1 642 999 Doll. in der Parellelwoche des 10 Æ). Die dieser Sammlungen is in den Fa V
, 9 . Ld ° Bi € T a la Polo, mentgelt geöfinet lein, und find mit Mei} auf” den zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Sinns A 1 - orjayres. nie e elu n n solgende en Jellgeleßt: a t - L | Bani Steine theils felbst iammelt, teils u Geringem Preife zu | Angeboten 230 Ballen, tee beur 388i B? ¿Wollauktion | halle von 10-3 Uhr, obere Sîle (Modelle, Fischerei, Zootechnik unv Berlin, Donnerstag, den 23. November e
P De
L Botanik) von 10—12 Uhr, untere Säle (Zoologie) von 11—1 Uhr. 4 276 St. Petersburg, 23. November. (W. T. BJ Der M ck — Im Verlage von C. Kroll hier, Sebastianstr. 76, ift soeben „Regierungsanzeiger “ {reibt : Gestern meldete ein Berliner Te egramm ein Schreib- und Terminkalender für Kommunal- und | starkes Angebot der russisch{en Werthe an dec Berliner Börse in Sr n ad ente, von Berthold Brunkow bearbeitet,
Folge eines Artikels der T „Strana“, in welhem Zweifel über Die diesjährige Weihnachts - Ausstellung im Kroll- d . Derselbe enthält, außer der für jeden Beamten wie Ge- | die diesjährige Rüdckza \chäftsmann nothwendigen Agende, in Abth.
F ert, der Staat Nichtamtliches die. Feidta sener” Betitit 10 en; die 1600 kre, Eisen: | Tonne ée ntt Lea Si Lo, 10 pro Hettar nicht zu- l 50 Milli Rubel {en Etablissement, deren Eröffnung am nästen Sonnabend,. : E : bob Fe L Minister Ca i hausen gebaut / habe, hätten | frieden geben, man braüge einen Holzzoll zur Beseitigung der E Se aa { ter Mecdolasie dn vis Reichsbank ausgedrüt werden. “Die Annahme Diinia beats Le ee L es les Sacuar M he Be Av: Pee SDoGe stigen d) Strang “bed BN Ae é 4 Ver jeut exst Gaienen. sich zu rentiren. Uebrigens werde ih nah | erdrückenden Konkurrenz des Auslandes. Es jreue ihn wenigstens, O E R iattS e Aite Pi E E N A rene Ecpicling, sprüchen, die das Berliner Publikum an die Ausstellung zu stellen N E Trat das Haus in die erste Berathung des | allen Anzeichen Preußen nit mehr sehr lange seines großen ins- und Münztabellen, Gesindeordnung, Gesetze über Verwaltungs- E Verkehrs-Anstalten. pflegt, wird au in diesem Jahre von Seiten der Direktion in aus- organisation, Freizügigkeit, Unterstü ungdwobh, Steuern, Städte- Mit Rücksicht darauf, daß in diesem Jahre der Weihnachts-
daß der Minister jezt auch zu der „manchesterlichen“ Ansicht e s s id8- i oll die Preise des Holzes erhöhe, also iebigster Weise dur eine cbenfo sti svolle wie originelle Aus Gesetßentwurfs, betreffend die Feststellung des Staatshaus- | Eisenbahnbesißzes zu erfreuen haben. Denn da der Reichs- | kommen sein müsse, daß der Z Preis Holz , gievtgiter Welse dur eine ebenso stimmungsvolle wie originelle Aus- L y ili i ül der prähtigen Säle Rechnung getragen. ordnung u. dergl. Die typographishe Ausstattung wie der Einband | Oeiligeabend und der 31. Dezember auf einen Sonntag fallen, werden, | \{müdckung find gut. Die dem Kalender beigegebene Karte der Cisenbahn- | wie der „Berl. Akt.“ mittheil
7 iitter- i i inländi enten halts-Etats für das Jahr vom 1. April 1883/84 und des | kanzler große, ina! erfaßte L e Ui Meran, niht vom Auslande, sondern von inländishen Konsum ine al L ; ä i i i di vie / t, auf den preußisben Staatsbahnen | Auéstattung ist auch dem Weihnachsstück: „Die Reise ditda Münthnde Gesehentwurfs, betreffend die Ergänzung der Einnahmen in | lih s so sei die Zei vetbindungen des Deutschen Reiches i in einem fo großen Moßslabe | Und unter Staatsverwaltung stehenden Bahnen die Retour- | land“ zu Theil geworden, welches, wie die ehalten, daß es möglid wurde, sämmtliche Staats- und Privat- | billets mit einer zweitägi
L R ¿i , wi 7! Nun getragen werde. (Finanz-Minister Scholz: Nein!) Í i i olzzoll dem Direktion hofft, bei Groß diesem Etat ein. Der Abg. Nickert sprach sein Bedauern | Reich hinsihtlich der Bahnen an Preußens Stelle treten | dann verstehe er nicht, wie der Minister mit dem Holzz t gen Gültigkeit, welche am 23. Dezember gelöst | und Klein den vollsten Anklang finden wi t ahnen, im Betriebe befindliche, wie im Bau begriffene darzustellen, | sind, zur Rückfahrt bis zum 27, Dezember und die am 30. Dezember
E T 5: n derselbe rd. Die Dekorationèn sind darüber aus, daß der Finanz-Minister nicht sofort das Ver- | werde, womit er auch ganz E ee dien E A I “Holzoll Vbbere Dol Rae Mubeden Den t A n fen eis l fiche den, Gebrüdern Borgmann fahren ei Vorlage R A ain nals taz Vceurfniß Tenor E Vortheile für die ‘Nation und ‘ihre Eini- | wenn man nun Lte Pre ra Bde Des : : E R Töften Retourbillets ü t bis 2, ülti gema und die großen, theils plastishen, theils grotesk komischen i efolgi werde, denn wenn je ; ; : Fot - ie Waldbesißer zum Rau llen. S Le O O cine gol E D anigreis zukommen zu Prm e vis qum 2, Januar D Ballets vom Balletmeister Bruë arrangirt. Die Verfasserin, die L eia sei, unmittelbar nach der Rede des Finanz: | gung hinzutreten. Jn Folge der aan, E L nis s Gründerzeit ‘tele en, wo so viele herrliche — Die in Leipzig am 25. November d. I. erscheinende Nr. 2056 Elise Betbos Truhe lere a0,” S6werinshe Hofschauspielerin Frau Ministers vor dem Lande Antwort zu geben auf große Prin- | träger des Etats niht mehr der Finanz-, der «JIllustrirten Zeitung“ enthält folgende Abbildungen: s ‘Belle Alten eo E Veater ott e E Gotthold Ephraim Lessings Kolossalbüste in Frankfurt a. M. Nach G g photographischen Aufnahme von Emil § heinftädter in Frank- rt a
; ini ie U in di S Waldungen unter der Axt hätten fallen müssen, weil die Besißer
E ; ich de n. Er halte es | Eisenbahn-Minister. Die Linke sei in dieser Sache ) E E O en. Ferner
Theater findet am Sonnabend die Uag, p E ver Minister bei e Onbcncena des | einmal unterlegen, und er rüttle niht mehr daran. | sich die O babe Ler Mei I Sa AGe A Berlin, 23. November 1882, n wi e 2. dou de Sa spiel ¿Die F Mia I ps R L eis allein bas Wort habe; auch das Haus habe ein Jnter- | Die Linke stehe mit der M ae B n 3,7 A e 1840 habe er 4,5 4, 1860 5,7 6, 1865
ch t ag wir Sar aulptel „Vie Fröômmler“ gegeben ; i , L R i tht, i niere ‘ ' ) f /
E E
E A oaphis@en "2 GNRS Sil E Ee Rendezvous : Mittags 1 Uhr zu Jagdshloß Grunewald. am Dienstag H. Bütgers „Soul ee cl gelangen, wi A Ou ‘und die Klarheit des Vortrags des Ministers, | gesährlihen Etat zu balanciren. Jm Einzelnen finde er zu-
Rieger. — Bilder aus Holland: Rotterdam und seine Kirmeß. 6 Ab-
bildungen. Nach einer Zeichnung von L. v. Elliot. (Zweiseitig):
6,4 M, 1874 8,3 A, 1875 8,5 M, 1876 1% M betragen, / « ; 74 j ie di i bis 1880/81 geblieben. Seit diesem re bis S nid.t gebührend die sahlihen Momente aus der Rede des- | nächst, daß die 161/, Millionen Ueberschuß, die diejer kolossale | und sei so g 29 gs Kirmeßszenen. Kanalboot. Am Hafen. Die englische Kirche. Das von dem Verein Concordia ernannte Hreisgeribt
j : c i dieser
j e S ; O. G s werth seien, welchen sie | beute betrage der Preis 6,9, also fast 7 M ; C L T G ‘litten A ene A auf diesen ge- | günstige Stand, der nur um ein geringes hinter den abnorm
Ü lius Hüb 7 ß Pir Er edie Beste populäre Scbrift über die Frage: , Wie | Literarische Neuigkeiten und Perdonil Ge SQriftén: all e A unit darum Vin dR Men Ves ringen Uebershuß nicht das Argument stüßen, es hätten si | hohen
Popocatepetl in Mcriko. Na der Natur gczethict xe F. Rud. Vogel | nä an Ti gut und billig?“ auêgeseßten Preis von 1000 4 Preußisches Verwaltungs-Blatt. Nr. 7. — Inhalt - Ec würde also für die Zuku j
Se aus Bulgarien. 6 Abbildungen. Aus der 2, Auflage des ecrltimmig der Arbeit des Hrn. Dr. C. A. Meinert Verfasser von | Rechtsprehung des Ober-
Preisen der B h A ifier : : i Í A ) j : ; La L e i Verwaltungsgerihts zum Ansiedelungsgesetz Minister wiederum den Etat persönlich einbringe, daß dann gleich | alle an die Verstaatlihung geknüpfsten Befürchtungen nicht | ein Motiv für ppell, M i * D U ; „Armee- und Volksernährung“, „Fliegende Volksküche® u. s. w.) zu- | vom 25. August 1876. — Zur f : erkes „Donau-Bulgarien und der Balkan“ von &. Kanitz (Leipzig, S Nengershe BuGhandlung): 1) Türkisches Orismebilis iu ‘Kuilutést, | erkannt, und ist die genanute S
R das Volk ge-
ini j i j i Warte man nur einmal 10 oder 20 Jahre. | zu Gunsten des Holzzolls an ) e:
ädtische — Brücken- Rede des Ministers im Hause eine Debatte eröffnet | bewahrheitet. Wo ( 0er j tet be? Im Gegentheil, wenn man die Holz-
rift zu dem Preise von nur 50 Z | haupfliht als Wegebaupflidt, fibbesantere in der Mark. 2 Wege: E Das Haus sei diesmal bei der Etatsberathung | Noch M LO N n O oru Les Matcials A 7 0
Hausaltar zu Kulewtscha. 3) Im Hassan Demir Boba Peliwan Teke, | Ur jede Buchhandlung zu beziehen; außerdem werden bei direktem bauverpflihtungsfrage in den vor dem Inkrafttreten der Kreisord- in einer sehr üblen Lage; es fehle noch der Abschluß | Finanzlag gezeigt;
4) Klosterscbule zu Trojan. 1%) le cnérait je Gin Bezug von dem Verein größere Partien entsprechend billiger abge- | nungsnovelle bereits anhängigen Sa
f Ami Voué- Cascade am Mara Gedük. — Tafelaufsay. Geschenk des | geben. Das Schriften bietet niht nur, was sein Titel verheißt,
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s is G E E E L E Els E a e T e E E E s ee 4
dem Landwirth das Holz vertheuere, was bedeuteten gegen ; : Ier D : erden müsse. Jm | Millionen? Dex Eisenbahn-Minister müsse im laufenden Jahre hevaurlegers-Regiment Taxis. — Vom Weihnactsbüchertisch : Abreise webt Ser Ginleitung, sodann auf die Abschnitte über von zu Unrecht gezahlten Armenpflegekoften im Verwaltungsftreitver- Kenne man erst den Reichshaushalts:Etat, so glaube | gus den Taschen der Steuerzahler getilgt werd sse. J | theilung, über die Verdauung, über das Eiweiß als Nährstof fahren. — Gewerbestreitsachen. — 1 4 S ä ogar | gebrat, 1880 nur 118356 eingebraht. Man sehe daraus, zu wie | Holzp) inanz Minillec- whitds das deutsche Vaterland“ (München, F. Bruckmann). D Bea aus | 1._f, w, ferner auf die „goldenen éfrauen*, sowie auf den Anhang. | dvon Proben, Ar. nhalt: Ueber die Führung Li. YERMITIUE, IOUNEN/ L UIN HOs » EUSeNEIET DANIES Jo éehebliwen Schwankungen dieser Etat führen könne. Er bedauere, | im Eisenbahn-Etat haben. Also der Finanz-Minist ü ; t Die ungemeine Bedeutung, welche 6 ] näh- h s »Nordlandsfahrten“ Leipzig, F. Hirt u. Sohn. » i irthshast durch den Holz- Die „New-Yorker Hdls-2t äußert fd Gesundheit, seine Arbeits- und Wehrkraft h den müßten was der Etat nicht erkennen lasse. Die | nister seinen Dank dafür aus, daß er dem Antrag Büchte- | gung der Fndustrie und der Landwirtb schaf rade u t ie „New-Yorker -Z3tg.“ äußert si E as ted hier- ten o i “Gt nonl ; illi i o mit einem Defizit a b Schriften wird sie s Biel in Bum O lage Preußens zeigten allein in den leßten 10 Monaten die | so {nell Folge gegeben habe, und mit der „etatsmäßigen“ | Dieser erste Milliardenetat schließe - al) 3 , L sftellung für Schleswig-Holstein. — Oester- und Produkten: iht blos der fleine Mann, | reich-Ungarn. I1II Mastviebaus i [le i , N i : x Finanz-Mini ie 5 Reichsetats abwarten werde. Troß des Defizits aber soll- Exportfrage für Brodstof fe einen sehr ruhigen Verlauf genommen. die Frauen aus ben De Bidleio hauptmängel not gans den UnsRa g Men N Ber rie | zen y speziell die Speisetabellen und Koch ne S D dürsten ja überhaupt keine der Abg. von Rauchhaupt damals gesagt : es sei niht mögli, | Prozesse niht mehr angestrengt würden, so liege darin ent- | Theorie sei doch wunderbar; dann dürsten j ; ätigkeit d ieh N NBieh- Z+ ohzuckder fonnte sid bei s{leppentem Geschäft nur chmedckendere Speise erhalten können als Zur Thätigkeit des Molkerei Bustcukiors LELUSENLS
; ; i ï preise erhöhe, wenn man der Jndustrie, dem Handwerk, r Kr t Differenzen von Millionen, ein Ausfall von nur | de V Y / gIf inige chen. — Wegebaubedürfnißfrage. s Reichshaushalts:Etats, cs fehle vor Allem das erzeuge sofor 1 C, / j ieser | diese Schädigungen weiter Kreise der Bevölkerung einig 1 7, was sei — Rechtsmittel gegen die Androhung eines Zwangsmittels leth Steiterarfet, t e was auch die Regierung sagen | 5 Proz. in den Einnahmen rblis 5 E a S 7 Mark Einnahmen mehr in einem Etat von 1100 rsten Maximilian von Thurn und Taxis für das 2. Bayr, | \ondern noch weit Mehreres; wir verweisen in dieser Sie Eu gegen e E um L Mas es E evOT S möge, mit dem Etat aufs Engste zusammenhänge. | Etat allein könne leicht ein erhebliche Î Ö , M t : : i % l : offf- igen]@a]k und Anmeldung von Armenpflegekosten. — Rüforderung y ; ; 0 ür 41/4 Millionen Mark Schwellen kaufen; erhöhe man die König Wilhelms von Berlin am gl. Juli 1870. Nat dem Gemälde | ij, und Stoffernährung, über die Nahrungsstoffe und ihre Ein- teianunateiet er, werde man das Defizit auf Grund desselben erheb- | Jahre 1869 hätten die Bahnen pro Kilometer 14000 f fa a8 fo Tfebe man dn betenlcites U T von Ado enzel. — Aus dem Prachtwerk „Die Regeln für die Ernährung“ das Mil ; Nr 47 : 4 l äden aus | Shlußwort an die deutschen Hausfra Än A E A E e i j Ÿ indem durch die Aufhebung der i | ci igent: | Ei bek welche der Eisenbahn- oder der Kriegs- ; ie 2 ; » Wilhel ki, ; luß.) mit dem Etat zusammen ) 4 ; : - rs, welcher do cigent- | Einnahmen bekommen ) Lr Krommenie (Nordbolland). — Aus dem 4. (Ergänzungs-) Band der 1 die Frage einer rationellen Ernäh- | — Verschiedene Mittheilungen. Dentiblaut Mere Abbaltud) vier untersten Stufen der Klassensteuer auch die Kosten ihrer | die Abwesenheit N e Aouaena dem Mi- Minister würde bezahlen müssen. Dazu komme die Schädi- Gewerbe und Handel rung für das gesammte Leben des Volkes, ae ere an geistige | des Go Merlin. — Dresden. Ein- und Ausfuhr von Schweinen. Erhebung und * Veranlagung erheblich geringer wer- | lich den ganzen Etat rep ; i ubiriertla a U He . N at, wird im Allgemeinen | — währleist beim Vieh l — ich - c a. de i ich weniger berechtigt zeige, als g d i in ihrem | von Jedermann anerkaunt ; aber eine deutliche und lebendige Einsicht Wien. Vie] L E mte noari A en der Regierung über die allgemeine Finanz- | mann, obwohl derselbe vom Hause abgelehnt wordea, dennoch | zoll, so daß kein Zoll sich g gt zeige, vom 10, d. Mts, datirten Wochenbericht folgendermaßen: In der | haben nur die Wenigsten. Das Meinertsche reih-Ungarn. Die Rinderpest in Rumänien. — Ausstellungen. nshauung ; lches indessen hoffentlich erheblich sinken werde, je nachdem ersten Hälfte der Woche ist das obnebin f\tille Geschäft am Waaren - diese Einsicht gewinnen lassen und mit ihr zuglei den Eifer, im | Deutschland. Molkereia ¡er Noch Ende Januar 1882 habe | Anstellung der unteren Beamten der Eisenbahnverwaltung | welches in Ei dinariuti béhandelic k E I E S in S durch Ee Se ron poiden Un Sinne derselben zu wirken. Ein Jeder, n stellung in Wien. — Allgemeine Be- L n N e Vier Bitter die preußische Finanzlage | vorgegangen sei. Der Justiz-Minister werde sich hoffentlih | das Haus das Extraordin al au in den leßten Tagen, mit Ausnahme einer elebvun er l / i ichte. ich f i i j j L o er Iruyere e s : ; : B s ; ; ; îr diéponi ie _i n in: | p eie aus dem Arbeiter- und dem fleinen Mittelstande, auf den | baup nel in ter Steil. "Beagamaslee Sra in der für sehr M, fue 0e DOSU N Jer aure tgs Auf ls ob die Verminderung der Prozesse für das Volk ein | ten Steuern erlassen werden, und zuglei sei gesagt, gros Baumwolle fand für dièponible Waare ebenso wie „im Termin- rezepte (für Familien mit 800, | Schweiz. — Statistik. Ein- und Ausfuhr von Vieh in Frankreich. friedigung, ja sogar ein dauernder Steuererlaß möglich. Auf e i. Wenn vielmehx nur in Folge der hohen Kosten | erlassene Steuern dürsten niemals wieder auftreten. Die M wenig ang E e für ge E s CEEE für diefe lo + ca I eue n s ais Werth haben | — Literatur. — Geräthe-, Maschinen- und Baukunde. Neue Centri- Grund dieser Erklärungen habe sowohl die Linke, wie auch | Segen sei. en ) führt D Miabiine - evtia erfahren. er Sractenmarkt war etwas lebhafter. | für diese Klasse besonders die Na weise, daß sie für dasselbe, ja oft . — Patentertheil ._— S . — Milchwirths i ; ; i ü - S n mehr eingeführt werden, Kaffee S Wie fd ta N l ceidelde f eue | {aeaen er Ml «eine Ul viel e Ee igs juglei woh Verein Zur Thätiglrit de fferei-Sustruktors. —— Deutsebe Vieh: mehr Steuern zu erheben, als die Negierung verlange, wenn | schieden der Charakter einer Rehtsverweigerung. Er hätte au ge- | neuen Steuer h g ! iejenigen, an die sie sich, cht- und db llsaft. — i andwirth\ i mühsam behaupten. Smalz hatte loko gute Frage und steigende | im vermeintlichen Interesse der Billigkeit bisber gewöhnt Bebue ! Thieraugstell, e E puternationale TandwirthsGaftliche Tendenz, war dagegen im Termingeschäft ill und niedriger. Raffi- E 15.
iltni in Rüd- ie ie ni ie Reichsfinanzen ange- sie die Mittel für einen dauernden Steuererlaß in der Hand | wüns@t, daß die Pensionsverhältnisse Ee Leer eie in Ae dens ise gtheoae R. aud Q die Keihssinanzer ange: Markitericót E Hamburg, — An- und Verkäufe von Zuchtvieh. zu haben versichere. Nach 10 Monaten sage nun der Finanz- sicht Bt Man hä J es dringendes Bedürf è voran- | daß Preußen jezt vom Rede ers Ms ygee, N Mi M E E S ini i ei i flählihe Anschauung, wenn | ausgeseßt. l „i ‘ußen jet vom Reiche Geld erhalten habe, | man auf Grund der legten Jahre a * i -Minister habe auch noch besonders | an das Reich abz 10 y T —_ 8 ellen sollen. Der Finanz-Minister S | Reéi ur 109 Mil- i Zeméin “Er wisse | L i P der Anschauungen der Regierung über die Grundlagen | stüßungen armer be j1 t, Ex wisse i Inserate für den Deutschen Reihs- und Königl. | Pl ET EL L der falen Situation hätte er doch nimmermehr | eigentlich nicht, E LE Lie bie Aemectna e rgen Pen e ole L bmarie Au Dato E A Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- + Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des erwarte. Der Minister, obwohl derselbe die Hülfe E E A Sei cigenthünCiDen ug im Stat nade |} Hollresorm uon Lxo: Mae E E E R E register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen, 9, Induétrielle Etablissements, Fabriken „Juvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein des Reiches zur Deckung des durch den Steuererlaß | gelesen. des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Anfgebote, Vorladungen und Grosshandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E, Schlotte, ih Preußischen Staats-Anzeigers : u. dergl,
A i i i i dessen, w2s ergebenden Ausfalles anrufe, sage gleihwohl, der | daß die Sache so dargestellt, und dann noch nit solchem Beifall | keinen Uebers{huß erzielen, sondern nur Deckung de} 3, Verküafs. V M g . Verschiedene Bekanntmachnngen, Büttner & Winter, sow 9, Verküafe, ven, f i: Berlin S8W,, Wilhelm-Straße Nr. 32. 11e, Verpachtungen, Submissionen etc
3, ; itr \ i; z D ehle, und Beseitigung der Matrikularbeiträge. Nun wohl, ie alle übrigen größeren Steuererlaß müsse bleiben. Dieser Grundsaß, daß troy eines | begleitet sei. fehle, . Literarische Anzeigen. 4. Verloosung , Amortisation Zinszahlung . Theater-Anzeigen. u. 8, w. von öffentlichen Papieren.
L h L 1 La trifularbeiträge seien beseitigt; Preußen erhalte n i i bei eir ; ie übrigen Etats angehe, so sei ihm aufgefallen, | die Ma! : ; j ihs- In der Börsen Annoncen - Bureaux, aer m as Minister us eedentli e Da daß ‘der Finanz-Minister bei jeder Gelegenheit den Das E N age: Ba tus Drin} N „E L N arad.ca E n V S I Ds et s: N E . O é ck ¡ ebobe L G E - E bosaa M V Minister habe nun einen Rüvlit auf die Deauit mie eie. babe HIRIE M 48 crieute ck tehen Ten Taf das | seien Jolbe, D-GG E E: er riet L O a ==——== E R E E = — ——_—_—__—_— D I l ti STamvhausen eworfen, um das eslzit ais eine ave, t ° Lorhältni n | Frankreih; aber warte man nur en Bertauf | x Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. dieselbe Ansprübe zu haben vermeinen, aufge- Sonnabend, den 13. Januar 1883, Beklagter verurtheilt, die- Kosten des Nebts- rine Folge Vecidbie darzustellen, gewiß nicht in der Ab- | Steigen und Fallen der Wiriysan en E N Seúnteride ab; lese man das Exposé von Léon Say; in Steckbriefserneuerung. Der gegen den Dienst- | |0rdert, dieselben spätestens in dém auf Mittags 1 Ühr, rort 2 L E, icht, fi tadeln, aber die Wirkung davon sei do, daß nun | ganz anderen Faktoren abhänge, daß z. B. die Eisenp il Amerik Frankrei würde man noch etwas erleben hinsichllih seiner kuccht Albert Joseph Janelt weaen Diebstahls E E LOSO, TErmittags ZT n) verlegt. e min, e ee Lichtenbergschen | Aachen, den 11. November 1 882. L S Kineroriioe Presse sage, der Finanz:Minister habe | Jahre 1879 Bux a cke Hove gegangen fee wes nenn BinauemictiGlat —, dieses Land könne Preußen nie jum 30. September ? 88 assene rief | vor dem unterzeichneten Gerichte andveraumten Auf- anwirlh|cast zu Dobrock stattfinden. as di is : E, {eth j 0 abe. m E a : eri i s ister wied bierdur erncuait, Potödam, den 18 No: | Kbotetermine bei Vermeidung ded AussGlusses an: | Neuhaus d d L gggnbee 1882, | Geribtihrrlfer ded Königiken Landgeri Camphausen“ gegeißelt. Ein_ solcher Rüdbli führe aver | nicits zu thun, und schon innerhalb der Zeit vor ben Zölen gesagt habe, sei das, was derselbe verschwiegen habe. Der 2. Köniali eribt, Untersu, zumelden. Königliches Amtsgericht. Ï — H amphausen“ - e L h j , ein Auf un e, / y Lane 1882, Königliches Landgericht, Untersuchungs- Prech, den 15. November 1882, E Be [49776] Urtheils-Auszu gerade zu entgegengeseßten Schlüssen, als der Minifler | habe E s N ; ggr oe Leichen zu | Minister habe weder bewiesen, daß das Defizit ein dauerndes er. Königliches Amtsgericht. —_ In Sachen der Emilie Ziegler Ehefrau des daraus gezogen habe. Derselbe habe z. B. gesagt, das | Nieder. Dann fe , Subhastationen, Aufgebote, Vor- J. V.: [49774] _ Urtheils-Auszug. l 1 ladungen u. dergl. (gez.) C. Fischer, In
us die | y elhem Wege ann ger en hätten. Die | sein werde, noch habe derselbe gesagt, aus w aas werblosen Ekef C M Thierarztes Carl Dopheide zu Imgenbroi, Kläge- Jahr 1878/79 habe 79 Millionen Mark außerordent- | schen, die diese Zolltarife hinter si gelassen hätte 0 g i as Tacven der gewerblosen Chefrau des Kauf- | rin, vertreten d Rechtsanw-c venstei ae igen u Veröffentli Fehn s Serldtofebreiber. mánns Gottlieb Pelteee Wer eve Philicoi L rin, vertreten durh Rechtsanwalt Helpenstein, Zur Erwerbung cines Avuéslußerkenntnis}ses be-
Lat al if : Nati Pre der das Reich dafür aufkommen sollten. Auch für it ei j T i ne Mahnung an das Gewissen der Nation, | Preußen ode ; 1 E. C rum 1 p (Lo a Daus R ian man T bie Bectolia, G anae werden sollten mit einer Be- _ Reich T Ged B ‘ia p g
m P ) : gegen illionen Mark abgeschlossen. » Je n j »r wie si iße i wieder eines | slüge man den / iri i i R, Klägerin, vertreten dur Necbts- ihren vorgenannten Ehemann, i B derl betrachte; aber daß jenes Jahr ein Extra- M LLHT Dn Ra ORA R Ie S Industrie Zöllen gewähren solle, aber habe man die U E hufs seiner Eintragung als Eigenthümer in ein neu [ 4 “ORCA der BioteziIbeioen Geschwister ail L 6 did L d dur Aeg eri e geriGt E e uE Wi ordinarium von 73 Millionen aufgewiesen habe, ror Mx E sollten um endlich das Monopol einzusühren. | Reih Preußen diese Selder werde stets geben können, anzulegendes Grundbublatt hat der Mühlenbesitzer | Bobte, Kaufmann Wilbelm Weber hierselbst, bat | 1) den Gottlieb Pelper, Kaufmann zu Hocbrück, | tober 1882 für Recht erkannt: 7: drsi Ses Minister hinzuzufügen vergessen. Ebenso habe der Etat von f e Mililar 3 € FelOng ale go Quoeoot LEO das Aufgebot der Nachlaßgläubiger und Vermäcbtnifß- | 2) e Rechtsanwalt Carl Springsfeld zu Aachen, Prundstüctes von 3 Ht (1 Ar 00 Luadratmeter j j of als Verwalt Artikel 389 Flächenabscnitt 119/5 Kartenblatt Nr. 8 nehmer des obne Hinterlassung eines Testaments am erwalter
| ; f ie niht vielmehr für eigene Bedürsnisse nothwendiger Es wird die zwischen der Klägerin und dem 1879/80 ein Extraordinarium von 58 Millionen gehabt, der | Was dann die 16 000 H für den Volkswirthschaftsrath an- | sie nich ( e G Y e d 1 F S G mr ies cbne Hinterlassung l Gottliet Pele E Ras der Firma Beklagten bestehende geseßliche chelihe Güter- : 26. Ap 2 zu Rixdo he i j ‘ottlieb Peltzer omp., i der Scloßgemeinde Ober-Glogau, am Obora Wald wege lets Bol E m D Ÿ l aelegen und begrenzt von dem Votenplotz-Fluß, dem
A ; ; Mini w Wohin solle * das führen? Diese von 1880/81 ein Extraordinarium von 39 Millionen. Er | betreffe, so wundere er sih, wie der Finanz-Minister nah | brauchen erde? h s l Beklagte, verkreten gemeinshaft mit allen rechtliden Folgen für 1 abrikanten Johann Ludwig r Lee Mee „Me@tbanwalt Springsfeld, Golgen f j B e Dec C )a as Kon Gutsbezirk Ober-Glogau, dem Aer der Franziska Eduard Bohte beantragt. E
i j a y i 20 inanzpolitik be nur dann müsse daher entschieden bestreiten, daß nun aus der Ip den Vor ängen in voriger Session damit habe hecrvor- | ganze Steuer- und zp b | i aufgelöst erklärt und verordnet, d infort glihe Landgericht, I. Civilkammer, ätert G E as binfor Scbekiera und dem Wege von Leschnig nah Ober-
Erda Gt d i0 Laa À E Rig gt Bu Drmk.
neuen, es wolle jeßt erst in Ruhe die definitiven Resultate der
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j ü Si Reichstage mit kolossaler Majorität ab- ini ig fü k: i auch dieses eins der Symptome für | Sinn, wenn das vom | E E e Tag Platen Uo wre D ati Ee uy Kleinsten werde abgelassen. | gelehnte Tabackmonopol im Hintergrunde stehe, wenn Ede , 9a can ‘ Gütertrennung stattfindet; es werden die Par- Dauer ein Defizit hätte kommen müssen. Auch hâtten die | das: au e E e e lee abre { Locndisdis Maden RIEE: R p In Folge dessen werden sämmtliche Nalaß:- | bierselbst, dur) rectskräftiges Urtheil vom 18, Sep- teien zum Behufe der Auseinandersetzung ihrer f ösishen Milliarden durhaus nit so große Beträge für | (Lachen.) Die Rechte freue sh z E Forderungen zu stellen, die dieser nit ohne das Monopol be- E A gläubiger und Vermächtnißnebmer des 2c. Bohte | tember 1882 für Recht erkannt: Güterverbältnisse vor den Königlichen Notar ranzösische1 ) t, wie- der Finanz-Minister an- | doch das Wort „all zu sharf macht schartig. î G g Deren aber iei e tcconiat HOMÉGEA Sette E Det iris des 5. 135 Ne. 2 der dage sondert, spätestens in dem auf zy „Ee witd Ge liel P Fee Augerin utd dem Justizrath Weiler dahier verwiesen und wird ea Von M0 Milan Marl, die Prans Ergehe jebt nol über auf das Extraordinarium, den Kern- willigen ne. Trohd 1 aber sei er überzeugt, tee i Srundbuch i agi. i den 20. Februar 1883, Vermittags 114 Uhr ellagten Goitlie eler, ihrem Ebemann, Beklagter verurtheilt, die Kosten des Rechts- i s s - ¿0 61 li unkt des ganzen Etats. Der Minister ha J ' N finanzpolitish und wirth Í Es werden daher alle Diejenigen, welche Eigen- | yor dem unterzeihneten Gericht ad e hr, bestehende geseßliche Gütergeineinscaft mit allen ita u reich gezahlt habe, seien 3.00 Yillionen fast ausschließlich zu P g ‘ nde Löbe bezeicenet, Der Ada. anzen Reiche sei gu groß; und finanzy | thums- oder anderweite, zur Wirksamkeit gegen | hierselbst im Saal 21 dberacien Ce L geseßliden Folgen für aufgelöst erklärt, und es T M Til, 1882 Kriecdewéden verwendet, nur 700 seien an die Einzelstaaten | von 40 lis g ry g Mt lebten N or RnRe s | lih wäre das Monopol ein Unglüd für die Nation. Sa e Dritte der Eintragung in das Grundbu bedürfende ihre Ansprüche anzumelden, widrigenfalls sie dieselben Gütertrennung zwischen denselben ausgesprochen, Flasdidck Assistent, gekommen, davon 352 Millionen an Preußen, und diese seien | von Zedliß a ebracht Somit er (Redner) sich mehr Ferner der Finanz-Minister ein Wo x a erli Realrechte [an dieses Grundstück geltend zu „machen } gegen die Benefizialerben nur insoweit geltend macen es werden die Parteien zur Auseinandersctzung Gerichtsschreiber des Königlichen Land erichts icht verschleudert worden, sondern 240 Millionen seien für | als das Minimum vorg ' l diese Summe si den | versprohene Geseß, betreffend eine or anishe Reform haben, aufgefordert, zur Vermeidung der Präklusion fönnen, als der Nablaß mit Aus\{luß aller seit ihrer Güterverbältnisse vor den Königlichen E y E Zung s nl t ud der Nest zur Staateschuldentilgung ver- | einverstanden erklären könne, zuma ese e fh den | versprochene Aas De Milte dite : Ptelens in dem an hiesiger Gerichtêstelle im dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nußzungen Notar Mayerath zu Burtscheid verwiesen und [49779] m Namen des Königs! S PUSEIE 1E Aera Camphausen habe 16 Millionen Reichsverhältnissen etwas nähere. LORNNERO se Q Pr g and Wenn man das ruhmvolle direkte Steuersystem in Preußen chôffensaale auf dur Befriedigurg der angemeldeten Ansprüche nicht der beklagtishen Konkursmasse die Kosten des Auf den Antrag der Grundbesitzer Friedri, Wil- wendei w “E 3 Millionen an die Kreis und Pro: | die Betriedaverwaltung ein Extraordinarium vo M den 20. März 1883, Vormittags 10 Uhr, | ¿rs{ôpft wird Rechtsstreits zur Last gelegt.“ belm und Cheioe S ex Friedrich, Wil, an Steuern. orleiétert. 10 Miliioi rage a dhe De tue (deN Berlin den 3, November 1882 Aathen, den 2. November 1882 l ristoph Fabian oon Joseph - Gru i Aa demseiven Termine wird, Falls ein darauf ge- L é 7 A N i richteter Antrag gestellt wird, das Aus\{lußurtheil Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 54. verkündet werden.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Der Avêzug aus der Grundsteuermutterrolle kann [49766] Bekanntmachung.
# À n sollte, daß es | werde für seine i h Tiburtius für Recht: Drittel erhöht. Wo sei nun da die Vershwendung, wo die | von 7!/2 Proz. "bätte Í Le mam. Oa Die das Eltra- gemeinen Steuerpflicht bleiben, die Preußen als Korrelat 1) die Geschwister Fabian als Hup othekengläubiger Verschleuderung? Oder » rp a gge f Sai I 10 Millionen vermindern. Der Finanz: der algememen O E A E L des - der im Grundbuche Joseph-Grutsheit Nr. 2 Gehälter der Beamten nicht erhöhen, nicht a / y i it be im vorigen Jahre 11 Millic- | groß gema le organ t du in unserem Büreau 11, eingesehen werden. In Sachen des Arbeiters Johann Albert Ober- [49775] Urtheils-Auszug. Abtbeilung 111. Nr. 1 für fie eingetragenen digen Landesmeliorationen ausführen ? Der T os E petth anl Seit 1878 finde man, daß | aber nur durch eine 0 ai t Ee E L _— Ober-Glogau, den 18, November 1882 mann und dessen Ehefrau, Anna Feargaretbe, geb. In Sachen der zum Armenrechte belassenen 181 Thaler 27 Sgr. 8 Pf. väterliche Erbgelder nur der: damals, zur Zeit Camphausens sei das Geld i beim Extraordinarium viele Millionen übrig geblieben seien, | Aufhebung von B. E on sich vielmehr nur dann ent- Königliches Amtögericht. oppe, in Dobrock, vertreten durch den Rechtsanwalt gewerblosen Ebefrau des Pferdebahn-Kondukteurs gus deren Rectônafolger werden mit ihren gewesen, heute müsse man es borgen. Jmmer aber B D die nicht hätten verwirthschastet werden können. Das lasse die selten Aufhebung wür so viel Geld hätte, daß es anders Beglaubigt : yneken in Stade, Gläubiger, Johann Mühlenbru, Elise, geborene Schwarz, zu @ eid “pr ‘din auf diese Post An gr Gem der konservativen resse die Aera Camphausen herabgesehßt, inanzlage des Staats in ganz anderem eto erscheinen. | schließen, wenn mers Ec wünsche daß diese Gert sbreiber den Arbeiter und Stellbesiher Friedrih Mahler und Bs Tele, e O IUEIORRE) VUNIN DUEOD L a ftellern auferlegt. R e S G Bolte das R as a Lerstaate ite 1879/80 habe Preußen mehr als 60 Mill ae Nilionen di Lage der Stenecresorm eiwas i Aufschlu tsícbreiber. n ' i , PRubet seien, ohne deren Po ' 1862 sei ein Bestand von 32 Millionen | die i E dessen Chefrau, Margarethe, geb. Schlichting, gegen Verkündet am 14. November 1882. I te dur{chsühren fönnen. Diese Ver- | gehabt und am 1. April be- | möge, «r meine es aufrichtig und ehrlich, wenn er L i RF daselbst, Schuldner, ibren genannten Ebemann Tilsit, den 15. November 1882, lihungen nicht hätte di Achillesferse der | vorhanden gewesen; sei es nicht richtiger, den Besland zu R sse die Frage der Reform und insbesondere der [49769] Aufgebot. wegen Forderu hat das Königliche Landgericht, 1. ( Dulg, fiaatlihungsöbestrebungen seien die Ah im Neichstag mit großem Erfolg bei der | Partei sasse E Nachdem die Rückgabe der von dem früheren wird, dem Antrage der Gläubiger gemäß, ‘der durch bierselbst, durch r kräftiges Urtheil vors 16 Ae: Gerichtsschreiber des Kéniglitben Amtôgerichts. 111, Politik Camphausens gewesen, und ne E E E j arine aesgehen sei, und das E: ae Keform pa ar natng wun Pg e F zu 3 ; Gerichtsvollzieher Heinrich Emil Bernhard Theodor L, vom 20. September d. J. auf Donnerstag, | d. I. für Ret erkannt: Í und weil derselbe keine Steuerreform ha de Der herunt seyen Er möchte das Haus bitten, in Af 1 und nlamer Lindig in Preey fär sein früheres Amt als Gerichts- | den 30, November d. I., Nachmittags 1 Uhr. im «Es wird die ¡wischen den Parteien bestehende Redacteur: Riedel. sei derselbe von liberaler Seite angegriffen worden. Ge sich Be vollzieher bei dem biesigen Amtsgericht bestellten | Lichtenbergschen Gasthause zu Dobrock anberaumte gesebliche ehelide Gütergemeinschaft für auf- | Berlin: ¿ff o1 f n Amtskaution und die Einleitung des Aufgebots | Termin zum Verkaufe der in der genannten Ver- derselben höheren Orts angeordnet worden ift,
on stets ein Anhänger der all-
Er i i dinarium | brehen wolle, dann sage man es wenigstens offen. kennt das Königlibe Amtsgeridt zu Tilsit dur vinzialverbände überwiesen und die Beamtengehälter um ein | und die übrigen Staatäverwaltungen ein Ertraordinar ehe Pers
CTient Kont C c r
Flasdick, Assistent, den Amtsgerichte! e Amibgerit zu Tilsit du
Cam i raordinarium in zwei ¡je | aber dazu werde sie nun
Verl Expe en habe allein sür Eisenbahnbauten 800— | zu ziehen nit das Ext L D
fügung näher beschriebenen Wohnstelle Nr. 218 ens E, me rfelen rennun0 andgesprocen, e B Ion (Kol [eL) g en e: autgegeden : ohne S E wire jerlagon i ließe, m on LomENE- 00 E au — E, gen ie auf weic
| Wider Rechte € Vermögentoerbältrisse vor den Königlleben ier Bei : Verstaatlihuag der Eisenbahnen unm i d. dem Satt, daß der groß reu Deutschlands
werden hiedurch Alle und Jede, welche aus dem be- | Dobrock und Anmeldung di R ib i s en die at vom Camp- | wirt erhalten. — Aus große
zei Dieustverbältniß des genannten Lindig an damit auf E a T E) B Notar Gi m bält vor den Kôniglicben (eins{ließlich D; B a Ra E Snoin l seien Minister Camp: TldeiE T eidales in diesem einen Minderertrag auch unter den Konservativen Männer genug seien, ,