1882 / 276 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Nov 1882 18:00:01 GMT) scan diff

er auf ihre Forderungen | Volksklassen sei eine Aufgabe, welcher seine Partei und alle | für eine Steigerun ; ie Li j i j i

L ! g der Einnahwen Sorge getragen sei. Des- i ng diesen 1 aesprohen, daß die Linke bereit sei, in Bezug auf die | dabei zu denken, und babe dann das ist aber das

e ligten eine Reform der P en sere gei werden fden, Fell Halte man shon | balb hate auß dex vom Abg, dtidert vor wenigen Jahren Cielg ju elnem dancenten maßen me eran Hosen | Ess in der Gemeinden und dié eform der dirifen | nid, duxon gespart (4 ee D bauung, stimmung dazu geben, daß das altbe- | völkerung von der Sleuer zu befreien, ‘ob man nicht damit | Jahren vershleierte Defizits ep anne, dab schon seit mehreren E E ena er HUnRhE Meh r iht wievec" | Regierung sollte feiner Partei entaegenkommen. Das könne | id vollkommen an und vielleicht in demselben Maße wie mein Heer

währte, gute preußische Finanzsystem Schritt für Schritt zer- | Preußen erster und zweiter Klasse affe, das Wahlrecht be- | der Vermi Ÿleierte Defizits vorhanden gewesen seien. Bezüglich daß das Verwendungsgesez in der olten Form nicht wieder“ | Regierung sollte seiner Partei entgegenkommen. Das könne | F nisvorgänger --, sondem ic babe gesagt, es sei cine oberflächs

Ï L , da 1 - Verminderung der Einnah-aen aus Gerichtskosten bitte er den i d ulate dieses | er versichern, daß seine politischen Freunde, was die Erhaltung | ¡3 anzunehmen,

Teer Lbg tom Ziemanm (Bort) wandte f gegen de | (iele "b tee n (e ide Besse, e | Fe Wine, fu avêgen, daf duxs ermge Gencaoten | SiseeC'o den ebener” tageimäbigen Meme ten Ce | ber decn Sein ble ninala uer vie Get U | Ur tf e Ge G T r n

Ausführungen des Abkg. Rickert, und erklärte, daß nicht zu { fieiuna aetret G tmeyrt und damit etwaige Ausfälle ledigung vor die Landesvertretung bringe. er abseits von | ausgehen würden, welche die Nothwendigkeit einer soliden un

leugnen sei, daß troß des Defizits eine kleine Besferun Ju ju Tdirbe „Be reten, sei diese Bewegung niht mehr zurück- | gedeck würden. Erfreulich sei die Beihülfe von 500 000 #

Areil und Ausgaben, mit diesem einmaligen Verschwinden des Defizits Es frage sich nur, ob diese Befreiung ei Schulbaut denselben, bleibe die Forderung einer organischen direkten | vorsihtigen Finanzpolitik seien, und die seiner Partei ihre | in Folge ungewöhnlicber, nit wiederkehrender Umstände au für ganzen Finanzlage aus dem Etat hervorleuhte, und daß ein j g eine | für Sculbauten

L E in ärmeren Gemeinden; man sollte aber | form bestehen, für welhe bestimmt formulirte Pläne | innige Ueberzeugung über den Werth der in Preußen alt- | immer die Zeit des Defizits vorüber sei. Meine Herren! Das ist stetiges Fortschreiten auf diesem Wege zu erwarten fei. Wenn, Eine Fol F Reat n Ee E dazu vorhanden seien. | auch die verwirrenden Verhältnisse in der Beitragsweise zu A Dil r Pu Wenn e Bedürfniß und der | überlieferten steuerlihen Einrichtungen auferlegten. gans eimas Movines) nene Is ih A ho es E man den Eisenbahnetat aus\ceide, der so enorme Berände- Mt, Tal adt f e n M zu L en dur Anleihen und | den Schullajten endli beseitigen. Man gehe überhaupt im Mangel genügender Deckung nachgewiesen sei, werde die Hierauf ergriff der Finanz-Minister So lz, wie folgt c e Dr P L Lit i gr "mut Uanede a E rungen zeige, daß ein Verglei mit dem Vorjahre kaum mög- in der ci R asche herausnehme, was | Osten mit den Schulbauten zu leicht vor; man baue zwei nationalliberale Partei die Mittel zur Erfüllung dieser natio- | 1,43 Wort: / so gewissermaßen die Schuld an den Steuererlassen einfa deshalb in fei, fo stelle si bei den anderen Positionen des Etats eine gesihert bleiben weni ci on eder oie feine Entlastune e E s naher feble jahrelang der zweite Leh= nalen Aufgabe nicht verweigern! Bezüglih der projektirten ;

Mehreinnahme von 91/, Millionen Mark, eine Mehrauagabe | Die Ansicht des ch 2 g g. } rer. Dor allem sollte man si hüten, die Schulen zu Dorf-

ff G ; tersten Klassensteuerstufen theile er i So Is Is ms ees Os Theil E Nen die Schuhe schieben will, weil mein Herr Amtsvorgänger hier erklärt E inauz-Ministers, illi iversitä ; y Abschaffung der vier unler die ich heute die Ehre gehabt habe mit anzuhören, cinzugehen, welcher von 1,8 Millionen Mark, also ein Plus von 7,7 Millionen | nit wieder rid, ‘Ministers, daß einmal bewilligte Erlasse | universitäten zu machen. Dem Mißtrauensvotum der linken

habe, die Finanzlage sei eine sehr gute. Nun in aller Ehrlichkeit

FT toe) Tot 4444 T : : i Abg. von Schorlemer die Ansicht, daß sie im Zu- | sich mit dem interessantesten Dinge beschäftigte, nämli mit dem | frage ih den Hrn. Abg. Rickert, der selbst den Etat in der Mark heraus. Die 51/4 Millionen Witt d fartes L WTEUEL ängig zu machen seien, sei in ihrer Allgemeinheit Seite gegen den Bolkswirthschastsrath wolle er sein Vertrauens= E Ls nit S Reform der Kommunalbesteuerung be- | Geseyze, welches noch s vorliegt, mit dem Gesch wegen Aufhebung | Hand gehabt hat, der sich ja von keinem andern Menschen in seinem beitrs us, i Li 0 ittwen- und Waisen- gewiß richtig. Wenn man aber, wie jeßt, an einem Defizit | votum entgegensezen; er glaube, daß die Mehrheit seiner s6 den müsse; zur Beschaffung der hierzu erforder- | der vier untersten Klassensteuerstufen, und so verführerish es für mih | Urtheil über einen gedruckt vor ihm liegenden Etat wird bestimmen E x aeb Ae M A, “Millionen lene an E nicht es n E. e t 10 L O Freunde mit ihm übereinstimmen werde. Das Extraordina- dae Mittel werdè die Sationalliberate Partei auch ihre Mit- | wäre, im Zu penpanne nee Rg A e, as zu diesem | lassen, E S as L ree E die Worie m Dem : % A 2 :0nen, ern prufen, ob man sie aufre§t erhalten dürfte. ie | rium von 44 Millionen gegenüber einem Ordinari ; j B den Erlaß der vier untersten | Veseß noch nicht besprohen worden ist, auf die Provokationen zu | vorgängers hin, die Finanzlage sci eine gute , sein Votum abgege immerhin nur 3 Millionen in Abzug kommen würden. Es drückendsten aller Steuern seien doch die Kommunalla 1 illi L g in f eie A Don wirkung nicht versagen. Was nun den Erlaß der vier unter}ie antworten, welche ganz speziell der Abg. Rickert an mi gerichtet hat, | haben würde. Das ganze Haus hat den Etat von 1882/83 so gut Diintazautgede für den Bst mi 19 Miene, 1h: | Bee” Se ttase uno des Grundes fei 196) | Gegen den Gt matten 1) ase besondere Gege mini f Ll Bene B brernarne genordin, de jetiatn Vectatnije | e fal S, Ba gc Mit, ee Eden | ie hente en G I I, aken De n Iden

ar m 1Ut0nen, j ä ielleiht rüdgänai : a } ie CIAEN \ 4 eise a em de en Steuern opfe ! , „D

(tee lie T ine Sh {e Bllonen.| Die Lte | Wolle man dis Lirtungtn dex dedjährigen quen Genie nici | fer det sangen Cerdlti e Pech u ite eten: | ament anf, vem Lande sen, inhelibar: Neben Kue | das were, alte (h, ps Bode = (o vecas ib nie bo, | 1 Hn, meen Worte mam mengufie fiel ¿Oie Finna tage, was wolle diese kleine Summe besagen bei dem gewal- | übershäßen. Die Ernte sei niht in allen Landestheilen: ei P S eren De qug Lee Ven Ne L eh Q Dele Sinüe Jens geei, De E eli, wOReT I D tigen Umfang des preußischen Etats? Man vergesse, daß der e eme} usen. / Preußen hábe /

s O e E E Le A L aue E haben fönntie, ¡ 2 ( teigende Ausgaben, steigende Ver= Einschäßungsmethode nothwendig. Diese Frage hange | {on die Ehre hatte zu erwähnen, sehr bald, wie ich hoffen darf, hier | den Steuererlaß zu bewilligen ! estreite das. * ; s leih gute, und sie sei ; : ; , amere Ein g

Etat ein Bruttoctat sei, daß eine große Anzahl durchlaufender B forda e f vor Allem eine sehr theure gewesen. | schuldung bei mäßiger Tilgung ,

; ; ; Z steigende Anforderun i munalbesteuerung innig zusammen. Seine | an das hohe Haus gelangen wird, und weil dann die Gelegenheit | Der Hr. Abg. Rickert hat mir dann die Chre erwiesen, zu sagen, Posten, streng geyommen, nicht mitzurehnea sei E S komme noch hinzu die drückende Lage der Holzpreise. Der | gen sür Beamtengehälter und Vehflonene Die Bilangirana Ti ei betta J s Si Gu g : daf nig nicht | sich noch besier bieten wird, über diese rose vom Regierungstische | id Hätte meine s Aan A Leg oe das ih Zer nas dén Grundsähen einer faufmännis6en Bilanz ausgestellt, | hohe Holzpreise ein Nactheil wären, {nd den Wald ceiniee? | Wongeats werde also in Zukunft immer schwieriger werden. | gur sofortigen Dedung des Ausfalls die Wieveraushebung des | 012 weiter eine Aeußerung etfolgen t lam u mmenböngt er | Wit e R gen aiso (n beDauertieE der Etat sich um 3,4 Millionen günstiger gestalten würde. | i FiFert sehr reie Kennt: | unalinftige Gag. eiten Klagen der Kommunen, und die Steuererlaßgeseves vom Jahre 1880/81 vorgefHlagen habe ; “d i die Generaldebatt Etat die | cuum hin das Rei zu der Bewilligung von neuen Steuern zu Dex Mehrüber\chuß der Etsenbahnen O L Bit Ie Lie tral O uf 8 ebiet R S E A ie ae e dd eie Dol 9 sei Preußen er sei überzeugt, daß ein solcher Dorieras O s E A zum Austrag rat Weiden mf zwingen suche. Nein, Hr. Abg. ere, E are des ton Mer allerdings nit groß, die Ausgaben für Erneuerungen seien Landwirthschast scheine derselbe ihm nicht sehr bewandert zu } hoffe, daß die Reicharegieritng tos 6 delbergeberider Mb O i T cedien, dah vet dumalia Erlaß dés vorigen M ad t Halten sei: dieser ine Theil der Sade muß (eetigte fm Uebrigen, Ins ib muh die 'Scplüfe, die Sie daran aber auch gegen das Vorjahr um das Doppelte gestiegen, von | sein. Er (Redner) wolle dem Abg. Ritert sagen, | nicht nahlassen werde, für die Ein elstaaten und die K R rung A 5 s hre wied hmigt werde. (Wider- im 2 fa Cin GA t bes Etatsberathung erledigt werden geknüpft haben, nicht für gere{tfertigt halten. "Jh verzichte aber 2 ‘2 rbe eta Ee Mberieb tk de Un Wia iun E L Hi R Durch ne eide des Auslandes | nen zu sorgen. Was nun die Steuerpolitik betreffe; e Cie Us bia dean Ministers Y Das iede feinenfalls ge- u Sch ‘bábe nie nun \{on neulich erlaubt, die Auffassungen näher Ae auf diesen L A e s Roe es E 4 E ; E / vaB | mit wirlttem Nauvdau werde der eigne Markt beschränkt, | seine Partei den Steuere laß i Mi n, der ; \ab t dd darzulegen, von denen die Regierung bei ihren Vorschlägen ausge- | örterung gelangen dürfte, jeßt weiter cinzugehen. Sehr dankbar bin die Befürchtung, daß nach der Verstaatlihung der Eifer in | und der Preis des Holzes auf ein Minimum idt. i E o n illionen, der sich sehen ; diese Ueberzeugung YAVE EL VEUE Bee UNY Las ist, und ih muß allerdings sagen, ih bin do in cinem gewissen | ih dem Hrn. Abg. Riert dafür, daß er bei der Betrachtung der den Erneuerungen na{lassen werde, ganz unbegründet ge- | Die Folge sei, daß Nina Su habe, die niirer Fel erben M losiata Tae ‘Millicaeee \ A Caen, , mit den weiter beruhige ihn nit wegen des „Gees, E O Grade R dariben wie A man si heute noch zu den | Worte meiner einleitenden Rede, welche von jeßt rückwärts die Zeit wesen sei. Jn jener Summe stecke auc eine bedeutende Ver- | Kosten für Aufforstungen aufzuwenden. Ei itere {li » ei seine Partei nicht ganz einver= Stückes altpreußischer Finanzpolitik, das in dieser Frage liege. Erlassen bekennen will, die doch nun einmal die Zustimmung des | bis zum Anfang der 70er Jahre betrafen, ausdrülid erwähnt hat, Kle rung der Arbeitslöhne, eine im Interesse der arbeitenden Folge sei, daß die Grundbesißer namentli in Folge lebe E Lu A “im R “Sabre Tae D Am: Dre ei E ert Ten: übes dit bereiten Hauses der Abgeordneten ebenfalls in box Form einmal “eines Ger | er nehme abi an, baß (9 Dem bamalgen Finan irgen Klafjen gewiß sehr erfreulihe Thatsahe. Was den Forstetat | Ernten genöthigt gewesen seien, zu ihrem Neservekapital, den i LOIQAMLUEN Us der vier unterjien Sleuerslusen; Udver di betreffe, so könne er die volle Uebereinstimmung seiner E clerperapita’, dem | trag gestellt, mit den 6!

Mi n un R es, das andere Mal în der Form einer Position des Etats, ge- welche kfränkenden Vorwürfe habe machen wollen, er nehme dies mit n l i i i n Prei ätten m 4, „Nillionen die tersie lassen- Deckungsmittel welhe die Regierung vorschlage, werde E abi Es is auch von einigen Seiten, wie mir scheint, ein Rücksicht auf die persönlichen Bezichungen nicht an, in denen ic zu dem Partei it d A ; : t Ho d, Zu greifen, nicht binreiche de reise hätte achen steuerstufe zu beseitigen. W f

arlei m1 en usführungen des Finanz-Ministers kon- können, und gènöthigt gewesen seien, größer

; Wenn der Finanz-Minister sih an er sich äußern, wenn die Vorlagen an das Haus | do{chlzu großer Werth gelegt worden auf diesen rein formellen damaligen Finanz-Minister lange Jahre hindurch gestanden. Jch bin, wie statiren. Er bestreite dem Vorredner, daß das Jnland den Holz einzuschlagen, und dadur den Wald zu diviteen, Die daf auc ph, unen fühle, so sei: damit ‘no nicht gesagt,

i i i illi kbardafür ; ih fann ihm aber nicht zugeben, daß in der

Den Etat betreffend, müsse er dem | Unterschied zwischen dem Steuererlaß von 14 Millionen und dem | gesagt, thm recht dankba ; ih

Ö i \ z daß au J 1 i i nitt Z gelangt seien ; t ; ; L 6 Miklionen z- insbesondere der verehrte Herr Abgeordnete, der | von mir geübten Kritik irgend ein Anlaß war, auch nur entfernt an-

E Eingangszoll für Holz bezahlen solle. So lange das | Sache wirke also in umgekehrter Richtung, wie der Abg. Llieni, ‘Seine Varici nase e n vg ee aa E ilanzlvge Neuend fi eit zehn Monaten cbea die Tribline zerlaen die Lage gekommen wäre, Ihnen ander- | Finanzwittbshast* des Hrn. Ministers Camphausen fi gerichtet

e D R L E O Ae fe D DA jet der N es dargestellt Gabe. Die Kommunallasten drückten um | Stellung wahren. Seine Partei hänge dem Gedanken der sd iber bitte Der Finanz-Minister Bitter habe es | senlirt, vas l (oe E age e E Aen A S G N BG e

31,8 Milli ¿dh ente von | jo Qwerer auf den Grundbesiß, i indi i Pat : ; i : weitige Vorschläge darüber zu machen, der [Wein mir i: L ) 4 : '

rubin: e Dee Dae Q en Me de Ml baun: | desslban ümer not bestehe Hogu fomme, dab de Komme: | Freund nes Erefutors. Was tue Seen "gl, ‘n F als ejne große Grrungenhaft hervorgehoben, auß Meeußan | Kebeabong bs lebirin Wlase cngeeniafen 1 urter ldihen, "Mais | fuhrt id babe m darauf „dibrinf, adet arien, le i : 1 ne uldentilgun na 1b i i | j ck ; ; \ d A Gas : ‘, 1D en L J

da 2], Millionen, und im Extraordinarium eine enes beamten überlastet seien mit Arbeiten für den Staat. Die | werde seine Partei über die Vorschl

_ - erren, ih habe allerdings gesagt, daß solche Steuererlasse nah | den Finanzverhältnissen der Jahre 1870 bis 1877 dasselbe materielle Kommunen müßten Schreibkräfte stellen und bezahl E i ; äge erst urtheilen, wenn Finanzlage, weyn Preußen gute Ernten bekäme, für außer- aue ‘Auffassung der Regierung nicht anders vorgeshlagen und | Defizit schon gesteckt hat, welches dann nah 1878 bervorgetreten ist. von Ausgaben, die mehr den Charakter neuer Kapitalanlagen n eedahlen. Es | sie vorlägen. Das Ziel, welches ma

y , . E | ¿ " 2 2 5 î i 6 ini das : ; j ] Ì Ì n verfolge, habe im All- i rklärt. “Der Finanz-Minister Scholz habe eine | votirt werden könnten, als in der Meinung, daß man eine dauernde | Das ist keine Schuld des Hrn. Staats-Ministers Camphausen, hätten. Damit wolle er nit sagen, daß seine Partei mit diesem Pri e Abe: n R MtiAen Rebel B dei Sie E E D T DANG, Die Neforn der direkten solehe Auffassung als schr oberflkcliche Beobachtungen hinge- Pt A ita e ih S würde n leichte Mühe ih due aid aen ga e N E R L E : iy Fd á 2 ; e RNIL i euern i i iat: j j ini i ih habe sie gelesen, , ? i s O

eröffnet werben, um die Preußischen" Stuben set en | tiger fon elten getrofjon fei, bel denen weniger bie Ve- | Erlasse sehr ungltiseliger Art hätten Hittèn hervorgernfr | t Ce eder R h ete Won es tcauf ane | (n, fe wieder wrlid in Crinnerung” zu bringen, quo. von ujlen | Nun bat der Abg, Kifart geglaubt, meine Mitsfcilungen zu

E , d U aaqun , a 1e ere i l 4 s ; : : L , o , L T Ld M E ; it d en Wedanlen au ler 1m Püogen aue rolderlegen und zu redtitren, indem er Jagre, , . era , amortisiren. Für recht dringend erachte er, daß endlich ein benicsuna in Betracht eimen sel Aue ble Strie ca avi Ce p L OE big Wri i Ne Omg, De Vorge Sgr L S N Dts falemieais geaeben worden ra 26 bie. ine Dat aus taftisber-Schnven | Le) n Ste 100/00 a6 Oa L Lehrerpensionsgeseß ins Leben gerufen werde. Seine Partei | der Scullasten sei viel mehr wegen der Tend d (ermedrt würden. Deshalb erscheine seiner Partei eine so würde er es für sehr leiht halten, auch diesen balanzirend | dargestellt wird, als ob die eine Partei aus taftifhen Gründen, | in dem Jahre 1879/80 58 Millionen betragen habe. Das seien sei mit dem Finanz-Minister ganz einverstanden , daß j als im Juteresse der Schule selbst Die Ueb l gesehen, | organ ische Reform der direkten Steuern im Interesse der Ge- zu machen, dazu genügten die 61/2 Millionen und etwa die | d h. aus ihrem speziellen Interesse für diesen Erlaß gestimmt habe, | Umstände, die erst zu berücksichtigen wären, und damit fiele die von die Mittel hierzu aus einer weiteren Ausbildung des | Kommunen grenze theilweise an das Komische. ‘So fei dio Torss des Enfnendig; Deranlassung dazu biete shon der Hälfte der Extraordinarien; er würde freilih zu einer solhen Reichssteuersystems fließen müßten. Er bestreite dem L E R Ae

Torso des Syst selbe j daß das eine {were Anklage gegen Wese Par wg thes ma ¿ E s E E, Br nd: E m Ion j ; A Ee or}o des Systems, wie derjelbe jeßt nur noch bestehe, dazu inanzpolitik als alter solider Finanzmann nicht rathen. Er | Herren, 64 Millionen Staatsmittel hinauswerfen im taktischen | se an diese Zahlen unmittelbar die Zahlen geknüpft, die Vorredner , daß die jezigen Zolleinnahmen noch irgend Kosten für die Untersuhung der Schweine auf Trichinen | komme die s{lechte Einshäßung und die unglückselige Kon- Gmandy Ê

i ; ; i ie Finanzlage Preu- | Interesse einer Partei, ih glaube, es wird sich s{werlich Jemand | extraordinären Einnahmen für 1878/79 und 1879/89 angeben;z

i i i den Eigenthümern, die Kosten für die Untersuchung des K i i i infü glaube wohl, daß si seit zehn MOUEN al ats bekennen das clhan - zu haben (Zuruf) ich böre | die extraordinären Einnahmen an Ueberschüssen der Vorjahre, aus

bester ere aen Zu ting fähig seien. Der Zolltarif leums aber nit den Händlern, sondern A e E A Birfensiaund E RITaS au Sa Is dox orwentualó ßens gebessert habe E I eei ‘uns ze A S und mein Vefiemnén wächst darüber. Das muß i sagen, | der französishen Kriegskontribution und aus Anleihen haben im

E d É ereits se! Jahren. Auch ‘die Tabackfsteuer sei | erlegt. Einen Punkt könne 'er niht unberührt lassen, wenn | dem Reichstage unterbreiten ; sie habe den Gedank agen Betriebsverwaltungen in a i 31 Millionen sei kein | i habe es nicht geglaubt, und das ist gerade das, was auch die Stellung | Jahre 1878/79 zusammen 79, im Jahre 1879/80 67 Millionen be-

Jed ereits zur Entwickelung gekommen. Bezüglich des Steuer: | er nicht hinter den Erwartungen seiner Wähler zurückbleiben läufig zurückgestellt gehabt " Sei Partei s A, Uur vóre ute Ernte. Das Defizit von bés Q d 8 clechtert der Staatsregierung in dieser Beziehung vinkulirt. Der Hr, Abg. von | tragen, während die extraordinären Ausgaben für 18, FOLDGR roy,

A asses sei er mit dem „Vorredner ganz einverstanden. Die | wolle. Das sei die finanzielle Erwägung, daß das Sperrgeseß | Hand in Hand mit der Staatsre férun n h E natürlich eweis, daß sich die S A ande (t Q “Au h Minnigerodè hat dem gegenüber den Anspru sciner Partei auf | 58 Millionen betrugen. S folgt bieraus, daß nicht einmal da Als e E hes 0 S, ihn aber do überrascht. | in den sieben preußischen Diözesen noch immer nit aufgehoben Sreg g gehen. Das sei aber habe. Er komme nun zur Eisenbahnverwaltung.

icht f daß der kons ive N sei 1 laub darik eine gewisse Freiheit der Bewegung betont, welche E My S auch | Extraordinarium blos mit foldben Mitteln gedeckt wurde, sondern 4 Z / ren für den dauernden Erlaß | sei. Man wis}e ia i j j iFTs ; M U vertennen, daß der Tonservative Name seit den letten die Gegner der Verstaatlihung seien, glaube er, darüber | die Regierung habe. Gewiß die Regierung würde ebenso gut inner- hätte stimmen hören, da hade er gedacht: dieser große Kenner \ sse ja, daß die Katholifen ihre Geistlichen nicht

7A f bres formell das E der aunberordentcyen Sang an Auleihe t: s. M, i ahlen an Bedeutung und Macht gewonnen habe. Man habe ini in d sten Jahren sehr erhebliche Uebershüsse | balb der veraungsmäßigen Schranken und innerhalb ihres formellen | noch nöthig war für die ordinären Ausgaben. Ich glaube, e / 4 verhungern ließen, es entstehe also daraus e dia Til a: : oe, au einig, daß in den erste ) 4 i A ; hnen heute ein Gesetz vorlegte, wie es viel- | war von mir bei dem summarischen Rükblick, den ih neulich gab des Etats sei do ein sehr leihtsinniger Mensch. Heute sage i ; , E le tatholishen | erkannt, daß die Rechte dieses Hauses konserviren wolle die ewonnen werden müßten. Er zweifele niht daran, daß | Rechtes bleiben, wenn fie Ihnen heute ein Gese vorlegte, ps y S Da Rol S Ee AE Sar nit einverstanden i Bewohner eine schwere Last, Man beseitige do solche Last, | alte historishe Machtstellun g

öni j ili ; ; ï äre: setz von 18 ege i i f die Details der einzelnen Etats näher it Li des Königs, die christlihe Schule das laufende und das nächste Jahr erheblihe Mehr- | leit Hrn. von Benda angenehm wäre: „Das Gesey von 1881 wegen | nit zu fordern, daß ih auf wenn das Geld im Kasten bereit liege. Die Entlastun i istli ire * c ; Be 14 62 au as ausen g S R t G ; Erlasses von 14 Millionen Steuern wird aufgehoben“ und wenn sie einging. _ j / E meen Da müsse E Res) sih do fragen, ob außer dem | vier untersten Stufen sei ihm sehr sympathisch, abe ies mes offenen Récten Lo A E Baud Stg it lel übershüsse bringen Stn, e e raun He Stena, die Nückgängigmachung des im Etat bewilligten Erlasses gleicbzeitig _Es ist von dieser (reger) Seile des Hanses, prr pas mit Newl, e i En nd Lan ere haraktereigens asten vorlägen, die ein | das Geld nehmen? Man könnte zur Deckung dieses Steuer- | der ehrlichen Arbeit gerecht zu werden. Sei F d 6 Ne d vie SVNIEs ZEYRNEE «n uf Í ilt 6 N i ja eine erfreuliche im Etat vors{lüge. Aber, _ E nir AT E aae, S urtheTe Bu D B e e ry u den Hrn. TinangWliniites Unte. jastes Licht auf den Abg. Rickert werfen würden. (Ruf | erlasses sehr wohl eine Reform der Einkommensteuer, eine Kapital- | Partei sei die eigentliche Neformpart i Fey (des Re ners) der Bergwerks- und Hüttenverwaltang se L de. Dis | rung gebunden, und wenn au hier ein neues, auf neuen Wahlen | was {hon früher geäußert worden ift, geg ( l eidig E L, LELDERAN) Er habe damit keine Be- , g )e Keformpartei geworden, im An- und er glaube, daß diese eine stetige werden werde. n en.

L i ör or j f ; 4 : : beruhendes Haus zusammen ist, hat auch dies Haus eine gewisse | Camphausen der Vorwurf erhoben worden, daß er nicht rechtzeitig Daß die Vergrößerung des Ie, E Ra ee E ins Auge fassen. Frither sei | {luß an die Bestrebungen der Regierung. Die uner- Aeußerungen des Finanz-Ministers über die Mehrüberschüsse perutenoes Dax solhen Dingen do anzuerkennen. Man kann nit | für die Vermehrung der Einnahmen des Staates griorgs Zane D Defizits für den Reichstag ein Neizmittel sein werde vermöge S die Börse rough T blätere E e E Ee und E retsoigs der Gegner stammten der Forstverwaltung habe er niht recht verstanden. Line in Une DINEE, jagen „Das h aa, etten es, B erkenne vas E uet D I DEes, E E 20 T F er nit einzusehen. Ob die zwei oder vier untersten Klassen: | wenn der Börse di iu itr q D- erzeugt, | daher, daz man endlich einmal erkannt habe, mit welcher ielen Jahren sei keine Verwaltung so konsiant in ihren | lionen Staatseinnahmen zum Fenster hinauszuwersen, h , „weil ieser Seite Pen. O » j : ; Y L ieser Aderlaß applizirt werde, so werde Oppositi 31 i M h EACEEN E ; F ayf fen Tg enden Jahrenun etwa diesen Spruch nicht wahr halten zu wollen; | ist, auch früher; aber wehmüthig berührt hat es mi, in einem euerstufen völl t at E f / e he pposition man es zu thun habe. Wind und Wolke, p corstverwaltung gewesen; sie | folgenden Jahre nun ) nicht r hi tw j; \ y D eernufe Frage: S Tae ia ¿ne bie é S Urs rg nes Mwgtnsi E werden. Das sei die | kein besjruchtender Regen ; große Worte, aber Feine Shatecr E E Er ind die Kohle” siegreid be- m L Is qo go Va gingen E getan er e E vesbalb Blatie, weldbe Ministers S E hie L des Kapitals zur Steuer, und eine korrektere Ein châßung zur | S@luß nos de E Les D e der Konservativen. Am | Man fei auch auf der liberalen Seite in der Agitation wohl standen ; das Haus habe alljährlich 2 Millionen für Aufforstun- E Le dann muß man diese materielle Auffassung au heute | Vorwurf in diesen Tagen erhoben zu sehen, von derselben Seite, von Einkommensteuer für unbedingt nothwendig. Den Steuer- im übe V dk E EeRte Belertung. Der Ausfall der Wahl | etwas zu weit gegangen. Wie viel Kilometer mögen wohl gen bewilligen können. Troßdem habe man im vorigen Jahre aufredterhalten. Das ist wenigstens die Auffassung der Regierung. | der Sie mir gewiß heute bestätigen werden, daß, wenn Minister erlaß an sich halte seine Partei für absolut erforderli b | Fol LETIVIEREN onservativen, Sinne sei nicht so fehr eine | auf Agitationsreisen verfahren sein. Jm Osten sei der Fort- einen Uebershuß von 1700 000 H gehabt, und für das J habe eine Einschränkung gemact, weil das natürlich nit absolut | Camphausen in den Jahren 1871—1877 incl. mit irgendwelchen Vor- aber die Mittel dazu in der Weise beschafft w?rden # iter ¿504ge des Einflusses der Regierung, denn wo dieser Einfluß | {ritt mit dem Fortschritt ausgetrieben ; die Neden der Abgg nächste Jahr sei ein solher von 300 000 M eingestellt. Ueber | und für alle Verhältnisse bindend sein kann. Ih habe also neulih | lagen gekommen wäre, ' welche dazu bestimmt gewesen wären, unter wie die Regierung vorgeschlagen habe, d j en jollen, | hervorgetreten sei, sei derselbe vielmehr den Nationalliberalen zu Richter und Rickert hätten dort zündend für die konservative den möglihen Ausfall von 500 000 könne er sih nah dem | schon gesagt, es sei denn, daß ganz pvingende Verhältnisse | den damaligen Verbältnissen der Staatskasse erhebliche neue nah» über die seine Partei vorläufig ibr V E nas E rage, Gute gekommen, der Mittelpartei, die möglicherweise noch | Sache gewirkt. Auch ein fortschrittlicer Landmann sei unter- L Ii ter aue nicht wundern. “Dies sei do kein Grund, | vorlägen , daß eine totale Veränderung dec Grundlagen | haltige Mittel zuzuführen, die Opposition gegen ihn hauptsählih do müsse, Nur das könne er heute schon Feige daß Feier ha Y - nicht ausgegeben sei als eine Folge des ausgesprochenen | legen, der jeßt seine agrarischen Exkursionen auf dem Straßen- die Erfol e der preußischen Forstverwaltung anzuzweiseln, und | der früheren Beschlüsse eingetreten wäre. Ich freue mi, | dort t E, ear e x Éilèubabueitiétviiteté in Taback und Getränke die steuerfähigsten Objekte Parte i | Bunsches der Bevölkerung, namentli der ländlichen, auch | pflaster und unter den Gaslaternen Breslaus mache. Der kein Motiv für Holzzölle. Aber dieser Gegenstand gehöre | daß Hr. von Benda aure Zons aale ält: Decieuie es R und unter Anderem anch dem Bedauern Ande schienen. h crdlcaua Mai Sa E it rer f paß die Regierung, die sich | Abg. Richter habe einmal gesagt, die Konservativen sollten eigentli nit hierher, sondern in den Reichstag. Er möchte lorcde BEEERrURa ‘fer E sie im TOaa Mila wam. “Wenn dru gegeben, daß der Herr Minister der öffentlichen Arbeiten nicht Der Abg. Frhr. von Scorlemer-Alst erklärte, der Al E TE n _MLONG mit der onservativen Partei endlich die | nit so viel Lärm machen, es käme vielleiht bald wieder die den Abg. von Schorlemer fragen, ob derselbe wirklih bei beut “wirklich ‘die Verbältaifse des Etats eiwas besser oder wenn sie | anwesend sei. Ich benutze diesen Anlaß, um in seinem Namen dem Niert habe darüber geklagt, daß derselbe nicht sofort au die ieg n 4 nberalen wirthschaftlichen, aver au der | Zeit, daß die konservative Partei in einer Droschke Play seinen ewiß gerehtfertigten Wünschen für die Landwirth- S Deo wenigstens ebenso gut liegen, wie vor cinem Jahre, wie | Hause mitzutheilen, daß er durþ ÜUnwoblsein leider daran ver- Rede des Finanz-Ministers báñs antóceha B U le } Uberalen politishen und kirhenpolitischen Geseßgebung be- | hätte. Nun, in einem geräumigen Omnibus habe die Fort- schaft de auf den Holzzoll das Hauptgewiht lege; er | wollen Sie tas dann den Steuerzablern gegenüber rechtfertigen, daß | hindert ist, anwesend zu sein, aber die Hoffnung hegt, vielleiht son dies nun heute gesehen, und er (Redner) ede ide Ae m S L a RE, E eng M Play | \rittspartei hon Play, und die nächsten Freunde des ‘Abg. laube E rir andere Dinge interessirten ihn mehr und | Sie ihnen im vorigen Jahre gesagt dent O FOGRErR Bu M wenn 2 Debatten Hd, weiler uegernin, an, L eine Landeskalamität ansehen vas das Haus adck Ls =D01t gevraucen dürfe. enn die | Richter man sprehe darüber allerlei hätten a iele n lzzol. Was den Justizetat anbe- | aber jetzt thun wir es nit mehr. Das ist eine Position, die, glaube } nehmen z nen. gc q » ht Tage auf | Regi c i i i ; ; uch vie ngender, als der Holzzo y id irfli Entf omme h } Würdi dieses Etats nicht das zu überschen, was ih glaube diese Rede habe warten müssen. Um die Frage: „ob S R a ik L E jo an sie die Sicherheit, daß sie es | leicht bequem in einer Droschke Plav. Nicht viel besser stehe treffe, so habe ein în diesen Sachen sehr bewanderter | id, wenn die s E e L L SERRE, Suanen R pr g * derer Betonung \éon dei der Elubringinag des Etuis Lew Ee Freihandel“ wolle er mit dem Abg. Nickert nickt beantworten Wenn nein n E Megie wolle er nit | es mit der liberalen Vereinigung. Wenn man si von alten Mann ihm {on vor längerer Zeit gesagt: Die Zustizver- theectiides Erwägungen grocigier cricheint. Jch möchte nun um | vorgehoben zu haben. Der Etat ist äußerst vorsichtig in allen reiten, die Frage habe das Land entschieden. Wenn aber | Scaukel litik iti : wenn e Regierung mit der Freunden trenne, und dann doch nur in derselben Zahl waltung werde nit besser, sie würde erheblich theuerer werden, di G laubniß bitten, nur noch cinige der zum Etat gemahten Be- | seinen einzelnen Theilen aufgestellt und daher auch das Sluye der Abg. Rickert gesagt habe, die wirthschastlih2 Lage sei | regieren mou, politis) liberal, wirthscaftlic aber konservativ | wieder erscheine, so sei das ein Mißerfolg. Dem säblernen aber sie sei eine politische Nothwendigkeit. Dieser Sah habe | perkungen berühren zu dürfen, zunäbst aus der Rede des Hrn. Abg. | ergebniß als ein recht mäßiges anzusehen, so daß es wahrscheinlich adt c hängig von den Zöllen, warum denn eine so ungeheure für die fonferoátive Partei cane ibi que 8 En R RE batte ade S A n rbeO L E SRIENE sid seit einer Ungeren Reihe von Jahren O Ia, | Niert, Gr bat seine Verwunderung R e Mrvorgeveben T T y pf Pay L L E alen. r position gegen die Zölle? Der Abg. Rickert habe genieint, | man ks _——- f í esen, un! E enigegenjeßen wollen, scheine die Spigze zu fehlen. der vorjährigen Budgetkommission habe man der Staals- | über den Wesel der Anschauungen, der seit dem Januar 188 wird. Auch g T : Sciten gebraut ist daß der daß namentli in der Uebergangsperiode die Händler bein ih nne den Konservatismus begraben und Manches mit In Zukunst solle die Linke etwas nahhaltiger regierung nachgewiesen, daß der Cyklus der Mehrforderungen | bier an dieser Stelle hervorgetreten sei. Nun, meine Herren, würde | der Kürze wegen von verschiedenen Seiten , i p e e i j j iti 0 , ; ; i drei Millionen Mark betrage, möthte Tabadck gelitten hätten. Nun, wenn irgend wann die Händler Si wenn ja so könne man versichert sein, daß die | aber im Stillen agitiren damit der Mißersol bgeschlossen sei. Er wolle hoffen, | das ja an sich fein, wie ich glaube, besonders verwunderliches | Ucbershuß dicser Verwaltung ; Mebr u ) ntru j ! , l g und Ausfälle noch niht abgejclo}en | A S Ò itlih 2 i ich bitten, immer eingedenk zu bleiben, daß dies nur der Mchr u. \. w. am Tabak verdient hätten und qwar A er er Aude a An dem Rechten die Konservativen bestens niht \o eflatant _hervortrete. Aus den Zeitungen daß mit dem diesjährigen Etat die Minuseinnahme im Corn gien, daß, went rp M ou r nor R T R ey laufende Jahr ist, aber kein p Weise verdient hätten, so sei es in der Uebergangsperiod D i - ehe hervor, daß die liberale Vereinigung sich als geschästs- Ganzen ihren Abshluß erreiht haben werde. Er komme nun y laube, daß das zu vicl verlangt wäre, | Ueberschuß, den diese Verwaltung überhaupt an das Staatsbudget Zunächst möchte er an dieser Stelle, welche gefatte pee f G Dee Abg. Freiherr von Minnigerode erklärte, die Macht | sührender Ausschuß der vereiniaten Linken für Juitiativ- endli zu den direkten Steuern. Nah den Aeußerungen, die ede g) rae M M ne my gewissen Berbältnifen ia dieses abgiebt. und noch einiges Andere zu oren dem Wunsch Ausdru? der Zewohnheit sei zu groß; es berühre ihn fast unangenehm, | anträge u. \. w. etablirt habe. as sei alles, was von der er hierüber vernommen habe, habe er niht viel Worte mehr Amt cinteiét nit die Erlaubniß baben sollte, in wichtigen Punkten Bezüglich des Zustizetats ist meinen Bemerkungen wegen des geben, daß die Negierung doch dafür Sorge tra ö eit ae reine Etatôrede des Abg. Nichter gehört habe. großen liberalen Partei übrig geblieben sei. Man habe 80 li Daß auf der linken Seite der Steuererlaß damals | und vielieit in vielen wichtigen Punkten eine materiell andere Auf- | Nücktganges der Gerichtskosten vielfach eine abfällige Kritik ° daß die A orge tragen möge, | Vielleicht werde man im Lande begreifen, daß es au | Mandate gewi g Sg 7 i i de i nd dann, wenn er sie hat, aub | übergestellt, so in der Oeffentlichkeit und au heut ß die Abgeordneten die Benachrichtigung von dem Be ; : andale gewinnen wollen, und habe geglaubt, sie {hon ge- aus taftishen Gründen bewilligt worden sei, daß auf der | faffung von den Dingen zu haben, u s c der Session etwas früher erhalten möchten als bisher da für pigehen, sei R Vie tidtoole 4 er n des Etats ein- | wonnen zu haben; dabei habe man verschiedene Plà an die reten Seite der Antrag Hammerstein si ganz entschieden | auszusprechen, wie ich das E je l Tin, die gegen den FilanpMbalfiee aupmplelen; id fann ibm pra viele Mitglieder, die sich auf den Aufenthalt in Berlin an, ie lihtvolle ritelung des Finanz: | Rechte verloren, und habe sich als Ersaÿ dafür die Hlähe der gegen diesen provisorishen Steuererlaß ausgesprochen hade muß denn doch au bitten, mehr be orten zu bleiben, die Fan e Justiz-Minister d u Landtag un d Neichstag einricten nua 10 Ta r imisters überhoben ; es liege au nihts Ungewöhnliches vor. | besten Freunde, der Nationalliberalen Es zei if tive und nationalliberale Partei | ich wirkli gebraucht habe, und sie nicht, wie das von dem e M cin solches Uriheil, welches i diesem ge Vorbe- | Die Uebershüsse der Eisenbahnen seien all j ' p GESNEEN. zeige wisse man. Die freikonservative i Aba, Rickert in dem Vortrage wenigstens heute gesehen | standen. Jh baue ja ein solches Uriheil, bler reitung nit ausreihten, Die : : An af treh Congs gering, aber | sih aber shon das Schaumsprizen einer Bewegun au die Centrumsmitglieder hätten | Hrn. Abg. Abg. Ri Ve, natürli nit auf irgend eine Unt bin, auf me m0 M gal edem e Hause ein Desi | fimdarie anlagen der Gerate helergtet PdiNen See | Linten arihrlis, wüte, "Et erinnere an die Béneentage fel Bubgtfompisian dagegen etl totbesodee | L o ape Les! 18 l La oen acl meine che | Se Bertueng, oe fn Gail erer (rest de enigegentrete, welches voraussihtlich einige Zeit n | seien die Ge E . em | m nen si e Linke {wer würde abfinden können. Wenn der Aba. von Huene, den er zu seinem uern nit me Z bleibendes sein werde, Der Hoffnung, daß das Reich e Gehälter verschiedener Eisenbahnbeanten ,

Verwaltung, die es betrifft, staaten c fläblihe Anschauung, wenn man von unserem Etat sagen wolle, | mich vorher mit derjenigen us s, A, Wen erhöht, | die ländlihe Bevölkerung sih au el “. L be sei cine Zierde der Budget- der Verbältnifse eingetreten, dak ih damit | dung zu seten und den Gründen natbzuforschen, allmählih die Einzel werde ernähren können, dürse man, | f an der Abg. Rickert dies sich angerednet habe, so irre der- sie für die Linke verloren. Er E s Dis, a Tie ga e fat Hause sehe, en. Slecdin habe C Abg. Windthorst f I it Es unmittelbaren Herrn Amttvorgängers habe fommen. Nun p Af renen die des gei doch Beit i gegn sehr hingeben. Auch das Resch habe von | aber gemeint É f g evensars as Mearsu! L gg Lac Bug, der AuD die akademische Jugend „Hebe. Untere und seine Partei dafür gestimmt, aber nur im Interesse der treffen wollen, (A „Kifert verneint ed.) 7 Sie verneinen das, das Gericbtfoften zunächst gmciac fti u e u Zeit Ausgaben, welhe die Uebershüsse absordirten , S u er Ne- man diese Ecscheinungen nicht. Die Ki welche di nothleidenden Steuerzahler und unter dem Hinzufügen, inie lieb, wenn c d N t fd, u : | bom Melde súon hd eta: anagezen müye. Wenn Pren e i 1 h rum j aber in der That so aufgefaßt, und jedenfalls haben Sie dahin sih Justiz-Minister Dauer un ) Sicherhe it s{hein Tas f e hr seiner | vom Reiche schon jeht etwas empfa habe, dann anien aorselgon und jede me Peri Ä ee ans: ‘di sich l “Boe E Bindtders) L ite MEE, A aen E auêgedrüdckt. daß man es objektiv so verstehen könnte. Nun auch das, werden. Diet e aft zu sehr betont zu | die Konservativen damit zufrieden sein, denn sie hätten in | serva darb en, die n Kon- angenommene olu h ese Gewähr müsse vor Allem im Herzen des Volkes | Gemeinschaft mit Centrum ven darbieten würde. Demgemäß würde

liegen, und beruhe auf der Gegenseitigkeit der Einzelstaaten. rat.

cine Herren, ist nit der Fall. Jch will im Zusammenhang hier- ine Partei in wée in Verbintung mit dem Steuer- mit über den Worten des Hrn. Adg. v. Benda sagen, was dem r die lirung der lih in einem s{hneidenden sahe ia ekten St jordert } reszeticuzn legt t: | zur Fortschrittspartei erlaß eine s{leuniaere Reform der direkten Steuern geor Lo ta im gehabt habe, das find die P ise der letzten Werde e auf Gold (ebaut, dann Ihnnte fd leide gigen tag | Lanimnsged ® gedes (fsornt, Der Hauptebler der Campe | bleiben. «Den =

n die eigentliche atur der Wahlen sei die, . Der Finanz-Minister würde sich überzeugen, daß seine | oden, die fc hauptsächlich mit dieser in dem bezeicneten e Füße nur thönerne seien. Die Entlastung der ärmeren gaben in beliebiger M t der Daus R E M Ss Bus axf ven Nachn Ta diejen

aroßen sich keineäwegs ab: | Sinne beschäft ben. Ich habe mir au nicht eclaubt, an die votirt seien, ohne daß geseht habe. Die Signatur der Zukunft werde A He ny Nidert habe es aus- | Mebcheit oder an cine Anzahl Mitglieder dieses hohen Hanses

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