bauptsählid tazu führe. Mein Herr NaWbar wird i ; Wien L 1 Ae ih bea, M de e ad r ues auf ] aber ein organisher Geseßentwurf für die kommunalen Verkbält
ber eli \ der finanz- politische Grundgedanke derselben zusage. An und Z wWw D Auf die Ausführungen, die der Herr Abgeordnete gemacht bat e e fe R R R ea "Fehler, i ett ps für i bestehe sie aus zwei ret heterogenen he ilen, aber daß e i t € c i l a g é über das Verbältriß der direkten und indirekten Steuern, will i | was da ist, das gefällt uns nit, darüber wollen wir uns hinweg, | an diese niht zusammenhängenden Gedanken fataimmane
G ‘ s O F ? 0 - ’ E D R por Hivtsien h Be Le M s Ae R e i G 0 | geshweißt habe, liefere den Beweis, daß man nit wieder z Ii D ih R ch e D Kd ( St « piellcit p Let bei T Mei lbea Betten p bit fer iste Att die E E E peeDeR zu R RE einen Steuererlaß machen würde, ohne für denselben auh Ul fil fl fl dz N él CT n mg l len l cll aa - nzelger. meint er mich{ — ganz besonders feble an der Achtung für die früher | droht, und durch die alle
l ) rische der Thätigkeit und jeder Erfolg der | Deckung zu haben. An diesem Grundzug einer soliden W Preässen E E WAIrER auf finanziellem Gebiete, nament- | Landesvertretung und der Regierung \{ließlih verloren geht; davor aier sei oft gerüttelt worden, Zur Bestreitung der aus dem zweiten Jahrze!
hnt unseres Jahrhunderts. Jch meine in dieser | kann ich nicht dringend genug warnen! ehrbedürfnisse seien bereits verschiedene Vorschläge gemacht L Berlin, Sonnabend, den 16. Dezember 12.
Beziehung, meine Herren, daß jene mit Recht gefeierten Männer das Ein Wort nun no zu Ver Art, wie der Herr Abgeordnete worden. Man abe au die éi nbe J F——————————————— A2 Für die damalige Zeit Erreichbare erreicht haben und das für die | meine Aeußerung über das Tabackmonopol zum Gegenstande seiner | den Deteiliaeraaaain E L Es r E . VS | m damaligen Verhältnisse Passendste in wirklich hoc anzuerkennender | Erwiderung gemacht hat! Er hat richtig und, wie ih es auch dur- habe bei der Etatsberathung im Reichsta behau tet daß I i [28 | { i Weise gefunden haben, und i theile ganz die Bewunderung der- | aus niht zurückzunehmen die Absicht habe, das Wort „demnächst“ die Eisenbahnübers{chü} bsi tli E E S 42Pn?40W nze gen. Jenigen, die beute jene Männer hier gern vorführen. Aber ich theile | betont. Jch habe gesagt, wie ih mi recht zu erinnern glaube, ih l E E e absictlih zu niedrig veran- nicht die Meinung, daß es nun darum gelte jenes Verhältniß zwishen | könnte dem Dementi, welches der Hr. Abg. Rickert sich für berechtigt schlagt seien. Er könne sich nur denken, daß der Abg. Richter RRAHgti direkten und indirekten Steuern, wie es damals als das Erreichbare | hielt, der Negierung zu extheilen, cneintesetts das Dementi ertheilen, | U sehr mit den Vorgängen in seiner Fraktion beschäftigt Su®L§afationen, Aufgebote, Vor- und Beste gefunden worden if, nun in alle Zeit zu konserviren, daß | daß wir nicht die Absicht haben, „demnächst“ dem Reichstage die Vo- | gewesen sei, denn sonst hätte der Abg. Richter aus den Er- ladungen u. dergl. nun dieses Verhältniß für alle Zeit ein maßgebendes und richtiges sei. | tirung des Tabackmonopols von Neuem vorzuschlagen, sondern daß | läuterungen zum Etat entnehmen können, daß die Veran- [53043] Oeffentliche Zustellun Es fällt mir dabei eine Mittheilung ein, die id mir mal behalten | wir die Absicht hätten, andere, minder gute Vorschläge zu machen. | shlagung genau nah dem früheren Prinzip unter Berüctsichti= I. Diebolt, Droguist în Straßburg vertreten habe aus einem interessanten Vortrage über die Verhältnisse der hie- | Insofern, erkenne id an, sind meine Worte vollständig korrekt wieder- | gung der Verkehrsverhältnisse am Schlusse des Betriebsjahres. | durch Rechtsanwalt Kauffmann, klagt gegen den sigen Thomaskirche. Der geistreiche Architekt seßte die Verhältnisse | gegeben; ih halte dieses Wort „demnächst“ auch nicht für gleicgültig, erfolgt sei. Auch sei wieder cinmal eine Behaupt 1 des I 429y08 1p unz uon g Maler Georg Brunenstein früber zu Mussig bei dieser Kirche auseinander und machte darauf aufmerksam, daß ge- fonst würde ih es vielleiht nicht gesagt haben, aber irgend einen | gh Ii t dfal M L E L Da agnion1z uaPpa a4 aapns Markolsheim wohnhaft, jeßt ohne bekannten Aufent- wisse wichtige Linien sich wie 1 : 2:3 verhielten. Er sagte dann | Widerspruch, eine Falle sozusagen, oder einen besonderen Hinterhalt g. ih LE Brun falsch. ¿ MAN habe au auf die Börsen- 58 halt, wegen Waarenforderung mit dem Antrage auf \{erzend: wenn einmal in späteren Jahrhunderten die Architekten | follten Sie doch darin nicht finden. Diejenigen geehrten Herren, welche steuer hingewiesen. Er stimme der Forderung zu, daß eine Verurtheilung zur Zahlung von 546,88 4 nebst diesen Bau studiren und diese Verhältnisse herausfinden sollten, dann | im Reicbstage seiner Zeit der Tabackmonopoldebatte beigewohnt haben, Besteuerung der Börse nah dem Werth des Börsenumsaßes Zinsen vom Klagetage an und ladet den Beklagten wird man gewiß glauben, daß es für uns wohl ein wichtiges ästheti- | werden sich vielleicht erinnern, daß ih meine Ueberzeugung dort [eb- | nöthig sei, aber er glaube, dem Wedellshen Antrag ständen zur mündlichen Verhandlung des Rechts\treits vor hes Geseß gewesea sei, um dessen willen wir hier das Verhältniß | haft in der Richtung für das Tabackmonopol ausgesprochen und na- | so viele Bedenken entgegen, daß an eine Verwirklihung dessel= die Kammer für Handelssachen des Kaiserlichen von 1:2:3 gewählt hätten; und ich kann Sie versichern, | mentlich gesagt habe, daß ih niht daran zweifle, wir werden es | ben niht gedaht werden könne. Praktischer sei {hon der Landgerichts zu Straßburg auf es hat mir dabei keineswegs ein solches Gese vorge- | einmal bekommen. Diese Ueberzeugung habe ih au heute noch; | Vorschlag einer Reform der Zuckersteuer. Wie der Abg. von Dienstag, den 27, Februar 1883 \{webt; ih habe in diesen Verhältniß gebaut, weil die | aber sie gilt nicht für die unmittelbare jeßige Zeit, sie hat keine un- Bennigsen, wünsche auh er, daß hier ine Ausalei g. bee Nathmittags 5 Uhr / Konfiguration des Bauplaßes eine derartige war, daß ich nicht anders | mittelbare Bedeutung für das, was die. Regierung heutzutage als ihr Buckerst ti it ver: E ¿ DAN r MUE MUSO eihung der mit der Aufforderung , einen bei dem gedachten Ge- bauen konnte. So glaube ib, würden jene großen Finanzmänner | Programm, als ihre wirkliche aktuelle Politik bezeihnet. Sie hat ZUder]teuer mit der Exportprämie erfolgen möge. Aber alle: richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. selber lächeln, wenn wir heute in derselben Weise mit demselben | ihre Bedeutung nur, wenn Sie wollen, in dem subjektiven Ueber- | diese Mittel schafften das Defizit niht aus der Welt. Wenn Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Landgerichts-Sekretär : Herßtig.
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14 836/22 210 439/135359874
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Nr. 3 der Dienstvorschriften, betreffend die Statistik des Waarenverkehrs des deutschen Zoll-
freien Verkehr nachgewiesen.
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Ausfuhr:
2 4627 188/72 53.
S [ E i 1128822 A |
1315| 4731 570| 4 592 744/72 308 606
IT. b. aus dem freien Verkehr
Verhalten zwischen direkten und indirekten Steuern uns bebelfen und | zeugtsein, daß die einstige Annahme des Tabakmonopols unvermeid- | NUn gar für die Aufhebung der untersten Stufen der Klassen- operiren wollten, weil sie das Verhältniß damals so gestaltet haben. | li ist. Daß ic aber damit etwa habe andeuten wollen, die Re- | steuer von der Linken und dem Centrum die Steuererlasse in Der Herr Abgeordnete hat sich dann aber au ganz besonders | gierung werde vielleicht bald, oder doch in einer Weise vorgehen, | Vorschlag gebracht seien, so denke man nicht daran, daß diese. Tange und ausführlid dabei aufgehalten, daß na §. 2 des Geseß- | daß man es schon heute als ihre aftuelle Politik prophezeien und | Erlasse selbst der Deckung ‘entbehrten. Man schaffe das Defizit: entwurfs die Klassensteuer auch in den Theilen, in denen sie auf- | davor warnen könnte, das Tabackmonopol solle dem Reichstage | nicht fort mit solchem Manöver sondern mache ein neues Loch gehoben werden soll, weiter leben soll, und hat in einer großen Menge | wieder vorgelegt werden, das bestreite ih auf das Entschiedenste. um ein altes zuzustopfen. Un fj L h il SIÙ A von Ausführungen, denen ih zum Theil beitreten könnte, die Mängel Der Regierunaskommi Gehei Q: -N . rU ps c e Se S N IEOS müsse man ale Wege dieses Vorschlags auseinandergeseßt, Aber er bat dabei einen großen i eg gstommissar Geheime Finanz: ath Fuisting | prüfen, auf denen man für die Klassensteuer und andere Be- Fehler gemacht, er hat übersehen, daß dieser Vorschlag pro tem- erklärte, seit Jahren sei das Bestreben der Regierung darauf | dürfnisse zu einer besseren Deckung gelangen könne. Jn dieser p ore gemacht ist. Er hat überhaupt übersehen, was ih bei meiner ersten gerichtet gewesen, die Zahl der Pfändungen auf das niedrigste | Beziehung seien die Betriebsabgaben kein so s{hlehtes Mittel, (useinanderseßzung heute ausführte, daß dieser Paragraph bestimmt ift, Maß O Es sei deshalb vom Justiz-Ministerium an | und seien sie ihm besonders darum sympathisch, weil sie den die impedimenta impedientia zu beseitigen, die wiederum dahin füh- | die Provinzial- und Lokalbehörden die Weisung ergangen, einer | gesunden Gedanken enthielten, den Konsumenten an Stelle ren würden, die Sache auf die langen Bänke der Einwendungen und | unnüßen Häufung der Exekutionen möglichst vorzubeugen, und | des Produzenten heranzuziehen, und somit eine wesent-= Bedenken zu sieben, und daß uns nihis wichtiger sein muß, als | diese seien bemüht gewesen, den Erlaß der Central- | liche Förderung für den Abschluß der Reichssteuerreform bildeten rasch zu einer segensreihen That zu gelangen. I habe deshalb | behörde mit Sorgfalt zur Ausführung zu bringen. Auch | Die Heranziehung des Tabacks billi iht Der ausdrülih aueinandergeseßt: nit weil es für alle Zukunft fo gut | die Ober-Rechnungsk b denselben K. 6 | Rei d g, „Tabacks billige er nicht ganz. Der wäre, sondern um jeßt jedem Bedenken entgegenzutreten, ist jeßt der - ngskammer habe von demselben Kenntniß | Reichstag habe sich mit großer Majorität gegen jede höhere Paragraph o gefaßt, daß bezüglich aller Kommunalsteuerverbältnife | Henommen, und es sei dem Justiz-Minister nichts bekannt Besteuerung des Tabaks ausgesprochen. Wennschon er per- und aller Wahlrehte nihts geändert wird, sondern daß in dieser Hin- | geworden, was zu der Annahme berechtigt habe, daß man | sönlih der Ansicht sei, daß für die Zukunft eine höhere Be= sit alles der Zukunft und Ihrer späteren Mitbestimmung überlassen | die anempfohlene Milde außer Betracht gelassen habe. | steuerung des Tabaks unabweisbar sein werde, so halte er es
werden soll. Dem entsprechend seien Niederschläge von Steuern nicht dann | taktish jeßt nicht für gerechtfertigt, di i ; ; Der Herr Abgeordnete hat dann noch einen Punkt besonders be- | erst erfolgt, wenn bereits zur Exekution geschritten Gbnidsen N Ge IN ga ertgt, diejen NeHtaa lus
: i jat in f ) | entgegenzutreten. Ferner scheine es ihm unrichtig, gerade L C N L e Me! me ae: Ne sei, sondern e von der Exekution auch Abstand ge- | 1200 H als die entscheidende Grenze für die Befreiung von impedimentum aufgeführt wird; das ist seine Sympathie für die E Dn elan n Die Lan 0E Ver- Et Klasjensteuer hinzustellen. Es würde genügen, die vollständige Verbesserung der Kommunalverbältnisse. as g Bg g ei. Diese Veror tung es cFustiz- euerbefreiung bis zu 1000 M auszudehnen. Die Steuererlasse
Gewiß, meine Herren, die Regierung hat si wiederholt rückhaltlos inisters estehe auch heute noch in Kraft. Wenn der Abg. | müßten sodann zur Einführung einer besseren Skala der und ofen dazu bekannt; in der Thronrede ist Ihnen angekündigt, daß | von Schorlemer-Alst darauf hinweise, daß unter der großen | Klassensteuer verwendet werden, und endlich sei es eine uner= die Regierung Ihnen demnächst organische Reformgeseße in der Be- | Zahl von Pfändungen auch die Fälle mit enthalten seien, in denen | läßlihe Ehrenpfliht, eine Kapitalrentensteuer, sowie eine ziehung vorlegen wolle, — und was können die anderes enthalten ? | die Exekution aus Nachlässigkeit des Steuerzahlers nöthig werde, so | Börsensteuer einzurihten. Auf einer so formulixten Grund- Im Wesentlichsten nah den Vorgängen, die Ihnen bereits zur Beur- | wolle er niht in Abrede stelle, daß Jemand aus Nathlässig- | lage werde sich eine Verständigung erzielen lassen. Eine Rück- theilung vorliegen, nur die Förderung, die Erleichterung der Kommu- | keit die Steuerzahlung unterlassen möge. Aver derselbe zahle | sicht auf die Neichs-Steuerreform bra he das Haus d nen, die Milderung des Druckes, unter denen dort die Verhältnisse | doch, wenn der Exekutor komme, und diese Art von Fällen | nicht di indere einen Abs G derselben Leiden. Also insofern sind wir ja vollkommen einverstanden; aber | sej ‘hei der statistishen Aufna! it mit berückTHti id zu nehmen, denn es hindere einen Abschluß derselben nit damit, jeßt, bei Gelegenheit dieses Geseßentwurfes, nun wieder G n Aufnahme nicht mit berücksichtigt | niht, wozu er am leßten die Hand bieten würde. Auch er die alte Frage aufzuwerfen: warum nicht zuerst etwas Anderes ? | worden. A , bitte die Vorlage einer Kommission von 21 Mitgliedern zu warum nicht zuerst die Kommunalsteuer ? — Ja, weil die Regierung Der Abg. Frhr. von Zedliß und Neukirh hob hervor, | überweisen. zuerst dieses als das Dringendste ansieht, weil dieses zu formuliren, | wenn seine politishen Freunde und er der Vorlage freund- Hierauf vertagte sich das Haus um 31/5 Uhr auf Sonn= zu berathen, zu votiren und auszuführen möglich ist , weil | licher gegenüberständen, so erkläre sich das daraus, weil ihnen | abend 2 Uhr. t
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48 678 7232| 120 fen worden war.
122 774 3 329 055/36 494 631
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679 635 442 688 985 140
„Monatshefte zur Statistik des Deutschen Reichs
5 Landgericht Hamburg.
[52495] Oeffentliche Zustellung. _Die Ehefrau Betty Westphal, geborne Sternberg, Klägerin, zu Elmshorn, vertreten dur Rechts- anwalt Dr, Dsear Herß, klagt gegen ihren Ehemann Carl Iotann Franz Westphal, Beklagten, unbekann- ten Aufenthalts, wegen Chebruchs desselben mit der Wilhelmine Dörries mit dem Antrage auf Tren- nung der Ehe vom Bande und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts\treits vor die fünfte Civilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Rathhaus) auf den 21. Februar 1883, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Lweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klaze bekannt gemacht.
Hamburg, den 11. Dezember 1882.
D, Mättgelsv orff, Gerichtsschreibergeh. des Landgerichts.
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[53026] Auszug.
Durch Urtheil vom 16. November 1882 hat das Königliche Landgericht zu Cöln, Ik. Civilkammer, die zwischen den in Cöln wohnenden Eheleuten Mathias Balkhausen, Bäcker, und Gertrud, geb. Defrenne, ohne Geschäft, bestandene eheliche Güter- gemeinschaft für aufgelöst erklärt, an deren Stelle völlige Gütertrennung ausgesprochen und die Par- teien zum Zwecke der Liquidation vor Notar Slünkes in Cöln verwiesen. p
Cöln, 13. Dezember 1882,
_F. Gaul, Rechtsanwalt. Veröffentlicht : s e Breuer, Y Gerihts\ch{reiber des Königlichen Landgerichts.
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Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl. | Deffentlicher Anzeiger. E Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- register nimmt an: die Königliche Expedition 1, Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. | 5, Industrielle Etablissements, Fabriken „Znuvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2, Subhastationen, Anfgebote, Vorladungen und Grosshandel, & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Preußischen Ataats-Auzeigers : u, dergl. s Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren 8,
3, Verkäufe, Verpachtnngen, Submissionen ete, Literarische Anzeigen. l Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung Thoatet-Anzeigen. | In der Börsen- Runoneen « BUL6aux.
1, 8, w. von öffentlichen Papieren, 9. Familien-Nachrichten. / beilage.
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Inserate nehmen an : die Annoncen-Expeditionen des
Uebersicht
über die von den Rübenzuer-Fabrikanten des deutschen Zollgebiets versteuerten Rübenmengen, sowie über die Einfuhr und Ausfuhr von Zucker im Monat November 1882. Einfuhr: und Konten *)
[53031] Urtheilsauszug.
Dur Urtheil der I. Civilkammer des Kaiser- lichen Landgerichts zu FAL vom 5. Dezember 1882 wurde die zwishen Anna Dautin, gewerblose Ehe- frau von Nicolaus Guieppe, Zimmermann, in Hau- concourt und ihrem genannten Ehemanne, dortselbst wohnhaft, bestandene Gütergemeinschaft mit Wirkung vom 13. Juni 1882 für aufgelöst erklärt. Behufs Auseinandersezung ihrer gegenseitigen Vermögens- ansprüche wurden Parteien vor Notar Jager in Mey verwiesen und dem Beklagten die Kosten zur Last gelegt.
Gemäß Ausf.-Geseß vom 8. Juli 1879 bekannt gemacht.
Meg, den 11. Dezember 1882,
Der Landgerichts-Sekretär: Metzger.
[53021] Oeffentliche Zustellung,
Der Johaun Sthang, Eigenthümer und Beige- ordneter, zu Folshweiler wohnend, als Testaments- vollstrecker, und Konsorten, vertreten durch Rechts- anwalt Dr. Vohbsen, klagen gegen 1) Midthael Martin, Pensionäâr in Lyon, 2) Christoph Karst, ohne bekanntes Gewerbe, in New-York, Beide ohne
bekannte Wohnung, wegen Theilung mit dem An- trage :
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Verkäufe, Verpachtungen, 800 Kg. roher Kaffee, 18) 40 Kg. Kümmel, 19) | Stärke, 108) 1953 Ko. Portland-Cement, 109) 20Hekto- Sees T j Submissionen 2c. 3500 Kg. Linsen, 20) 3000 Kg, Gerftenmehl, 21) | liter Kalk, 119) 350 Sts feuerfeste Ziegelfteino, i Berg tg e reg Woge dd (52603) Bekanntmachung. “pr F oge, M) 30 Kg. Ergen e I) 111) 2233 Stûck gewöhnl. Ziegelsteine, 112) 19 Qm. | neten Materialien-Bureau frankirt einzusenden. Die Lieferung von circa 900 ebm fiefern Kloben- 25) 5 Ka “Pfeffer Vez 5 0, Pur SIE 000 le Deolterglas, s E s Ries weißes Sreibpapier, Die Gröffnung der eingegangenen Offerten erfolgt bolz, 4500 h1 Braunkohlen, 37 600 kg Petroleum, | Rig 28) 6000 Kg. Sale 99) 600 E j ) d le R On Paprer, 115) 4 Ries Cor- | in Gegenwart etwa ersbienener Submittenten am C0 kg weiße Seise, 25 ke Harzseife, 8600 eg | 30) 29 Ka. Zwieback, 31) 300 Ka. Syrup. 32 | 117) 12 Dußend Bleistift 14118) 80 Liter fenen | Laad Did mormittags 10 Uhr, im Geschäfts- C Gaiton Ange eoalisicte Soda für die | (9 Liter Wein, 83) 15 Kg, Zuder, Melis, | Tinte, 119) weiße und bleme Altendeckel Merten |.19. chere Aae s bierselbst. Cöln, den 1 enl Ta EDoR o Yusiatten und Fustitute, pro | 34) 80 Cbm. Buchen-Brennholz, 3d) 2500 Stü | Lösch- und Padpapier, Hestgulen x, Nabere T E E Submission verdungen werden. "Die Deklncanaes Holzbuschen, 36) 450000 Kg. Steinkohlen, | welhe die Lieferung eines oder mebrerer Gegen- | „,,-- P L do sind in unserem Geschäftslokale, Stresow-Kaserne 37) 10000 Kg. Petroleum, 28) 150 Kg. raffinirtes | stände übernehmen wollen, haben ihre Angebote ver- | [92475] Main-Weser Bahn Nr. 1L, einzusehen und versiegelte Offerten bis Rüböl, 39) 50 Dyd. Lampencylinder, 40) 10 Kg. | siegelt, unter der Bezeichnung : „Submission auf & Hessische Nordbahn. r g Segel December d Js Lampendochte, 41) 25 Kg. Stearinkerzen, 42) 90 | Wirthschafts- nud Occonomie-Bedürfnisse“ Verkauf abgängiger Werkstatts-Materialien. Termin E, 11 Uhr » En Schachteln Zündhölzer à 1000 Stü, 43) 30 Dyd. | und zwar: bei den Gegenständen sub Nr. 1 bis Donnerstag, den 4. Januar 1883, iti: daes ' Haide-Wasch-Besen, 44) 35 Dyd. Haide-Kehr-Besen, | incl. 6, 14 bis incl. 22, 24 bis incl. 28, 31 bis ; Vormittags 11 Uhr. Spandan, den 12. Dezember 1882 45) 20 Dyd. Reiser-Besen, 46) 2000 Kg. Elain- | incl. 33, 37, 38, 40, 42 bis incl. 48, 49, 51, 54 | „Bedingungen können bei dem gemeinschaftlichen Königliche Garnison-Verwaltung seife, 47) 3 Kg. Handseife, 48) 10 Kg. Rasirseife, | bis incl. 67, 92 bis incl. 107, 113 bis incl. 119 | Magazins-Kommissionsbureau dahier eingesehen, au dert: es E 49) 800 Ka. Soda, 50) 30 Cbm. Sand, 51) 100 Kg. | zuglei unter Beifügung von Proben, unter Angabe daselbst für 50 bezogen werden. (53006) Thran, 52) 1600 Kg. Schmiedekohlen, 53) 9 Kg. | ibrer genauen Adresse an die unterzeicnete Direction Offerten mit der Aufschrift „Submission auf An- “Mitt ch, den 3. J 1883, Vormi Holzkoblen, 54) 56 Stück wollene Decken, 55) 183 Kg. | bis zum 28, Dezember 1882, Vormittags kauf abgängiger Materialien* sind bis zum obigen 12 N wo E 4 - Januar 553, Dormittags | wollenes Strumpfgarn, 56) 840 Meter Leinenband, | 10 Uhr, portofrei einzureichen. Die Sachen onb | Termin an den Unterzeichneten einzureichen. lhr, werden in unjerem Bureau an der Éro- | 57) 2573 Meter Nonnenband, 58) 924 Dud. Bein- | 7 bis 9, 10 bis 13, 20 bis 22, 29 bis 30, 39 biz | Cassel, 8. Dezember 1882. quenave die auf 7005,29 x veransblagten Grd-, | fnôpfe, weiße und schwarze, 59) 1450 Stück Näb- | 40, 43 ‘bis 45, 56 bis 65, 68 bis 71, 72 dis 78, Der Maschinen-ZJnspektor. M T f fl. Mate EMONET,, nadeln, 60) 10 Kg. blauer Nähzwirn, 61) 15 Kg. | 79 bis 91, 92 bis 107, 110 bis 111, 113 bis 119 — Erbauung ei e Waffenr “ifter-We f E zur | grauer Nähzwirn, 62) 2 Kg. blauer Nähmaschinen- | werden jede Gruppe für \ich nur in eine Hand ver- 52694] l f Di f ei Emer TEETSAE ee Do» | gwirn, 65) 2 Kg. grauer Nähmaschinenzwirn, | geben. Die Lieferungs-Bedingungen liegen vom Lon é œwlagschmiede in einem Loose im Wege der öffent- | 64) 17 Stück Heftnadeln, 65) 33 Stück Stopf- Tage der Bekanntmaung ab im Bureau der An- |- faerung des Bedarfs von à lien Submission an den Mindestfordernden ver- | nadeln, 66) 671 Kg. Wildsohileder, 67) 145 Kg. | stalt zur Einsicht auf. Bei allen eingeterden | „22, Sirmmüßen für Unteroffiziere, 1 für Zabl- L wozu leistungssähige Unternehmer eingeladen | Rindoberleder, 68) 1167 Stück Speilörter, 69) 238 | Offerten wird vorausgesetzt, daß den CEinsendern die Paar Lederbanbsc _ 75 F Ie M ly # : Stück Nébörter, 70) 75 333 g 7 | e Lai Ani aar Lederhandscuben, 75 Faustriemen für Unter- „Die Bebingungen fiod ror dem Termine bei uns | ste, 71) 200, Stutt Zwiden, 72) 104 On | 26 Ce Bernagae annt snd und khnneg lehtere | ofijere, 150 Faustriemen sle Gemeine, 0 Kos: s ï . annenbretier, 73 K Du an h m ¿ ge]Girren sür Kavalerie, 119 Wovlachs, 162 Strie- Ruéwärtige erhalten dieselben geaen Einsendung | 74) 23 Qm. Eibenhetter, 75) 27 D R 1889, Rönigliche Rie E geln, 0 Kardätschen und 236 Fouragieeleinen für von 2 M Kopialien bis zum 27. d. M. boblen, 76) 32 Om, Githenbolz, 77) 10 Om | reen. das Beshaffungsjahr 1883/84 soll im Wege der E - den 14, Dezember 1882. Tannen- und Kiefernholz, 78) 18 lsd. ‘M. Latten, E 4 Submission vergeben werden. Bezligliche Offerten önigliche Garnuison-Berwaltung. e A Kg. Flaeiscn, 80) 81 Kg. Bandeisen, | Königliche Eisenbahn-Direktion (ird) l'Submisficad-Dfcu a {Au arüstu, g d Gel E p 1) 20 Kg. Quadrateisen, 82) 21 p Y 16 Ce D ngr-Segen (53041 Bekanntmachung g- \ ) Kg. Kupter, | Cöln. Submission von Oberbaumatcrialien. E G
30 L 83) 28 Kg. Eisendraht, 84) 252 Kg. Eisenblech, | D È stände 2c,“ verse der unterzeicbneten Beklei- Für dle Königliche Neue Strafanstalt zu Münster | 85) 54 Ka. Feuertöpfe mit Rost, 86) 4 Kg. Dfen- | Scienen as Flubftti (enü pon ea. 1575 Tonnen
é g tg. Ofen- | Scdienen aus Flußstahl (Staatsbahn-Profil 133 mm), dungs-Kommission bis zum Z. Jannar 1883, 1883 Le lia 1884 ‘vie nadbfteben bezeichneten röhren, 87) 23 Tafeln Pontonblech, 88) 26 367 Stück | 70 Tonnen Außenlaschen aus Flußstabl, 70 Tonnen Vormittags 9 Uhr, einzureichen. Bei lehterer mi
neten | diverse Drabtstifte, 89) 2000 Stü j È T fönnen aud die Bedingungen eingesehen oder gegen Wirtbsafts- und Oekonomiebedürsnisse {m Wege | 90) 3360 Stück diverse Holzscbrauben 91) 43 Fee | Fumeqial ven aus Flußstabl, 1325 Tonnen Quer-
schrauben, 91) 4 s 1 M Gebühren bezozen werden. Proben sind ge- der Submission beschafft werden, und zwar: | Blockzinn, 92) 27 Kg. Mennig, 99) ‘61 a Biel: weilen aus Fluß- oder Schweißeisen, 12 Tonneu | trennt von der E 31
L : s{rauben, 35 Tonnen Klemmplättchen offerte 1) 5000 Liter Bier, 2) 7000 Kg. weiße Bohnen, | weiß, 94) 2544 Kg. fein gemablene Schlemmkreide, ! 000 Stü 5 is zum 28. d. Mts. 3) 20) Ka. Butter, 4) 10 00 Kg. Ecbjen, 5) 1600 | 95) 27 Kg. Ultramarin, 96) 43 Kg. Goldoer, | ringe für Sa M angen, 108 000 Stutt Sreund einzusenden.
Liter Essig, 6) 45 Ka. Fadennudeln, 7) 1000 Kg. | 97) 27 Kg. Eisenschwärze, 98) 302 Kg. Steinkoblen- | ringe für Haken Mey, den 10. Dezember 1882. Rindern ierenta a, 8) 4000 Kg. Rintfleish, 9) 30 Kg. | theer, 99) 20 Kg. Holztheer, 100) 15 Rz: Kiencuse, | Bererungöbedia — gr F AUnSa, S ‘bei des 1 N Bekleidungs-Kommission cis, 10) 1300 Ka S@wcinefleisb, 11) 40 Kz. | 101) 10 Kg. Siccatif, 102) 120 Kg. Leinöl, unterzeichneter Dienststelle zur Ginsicht aus, fönnen s 1, Hannoverschen Dragoner - Regiments Sinken, 12) 5 Ka. Sch(ockwurst, 13) 190 Kg. | holländisches, gekc-chtes, abgelagertes, 103) 172 Kg. | au gegen frankirte Einsendung von je 20 ch4 für Nr. 9. Speck, 14) 3500 Kg. gewöhnliche Graupen, 15) Teipentinôöl, ametifanishes, 104) 108 Kg. Leim, | jede Materialzattung portofrei von derselben te- E E 39 Kg. Perlgraupen, 16) 450) Kg. Hafergrüge, 17) * 105) 18 Kg. Harz, 106) 16 Kg. #, 107) 10 Kg. * zogen werden. Mit entsprehender Ausschrift
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von
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15 301 365] 58 654
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an : E 13PNE 13421111
agen aufgenommen und von solchen ausgef ch unter der Ausfuhr von Niederlagen, sondern lediglih unter der
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6 669 490 140 520/10 132
22 229
eingegangenen Berichtigungen.
in Niederl derkehrsnachweisungen für den Mon
der haben ihren Grund zumeist darin, d
5 O C 2 : t e S A S qavaquvzckD ‘quvyoq g24 | D O S 6T ‘216 3azun 13pnîgo |° L S E S
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98 1 1 002 7 7 6 325
535 934 101
71 30 932 4
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104 2181 6 681
249
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738 105
1 437 117 27 130
117 121v npnÇ 124111411
a. unmittelbar in den
10 187 T5 5 7 453 171 018 06952111 63 355
7 7 cht beruhen auf nachträglih
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76 [P
25 279 528]
1 284 142 47
00
_Es wolle dem Kaiserlichen Landgerichte ge- fallen, die Theilung und Auseinanderseßung des Nachlasses der am 18. Mai 1882 zu Folsch- weiler verstorbenen Elisabeth Streiff zu ver- ordnen, und laden die Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Civillammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Saargemünd, unter Ab- Gtung und Festsetzung der Einlafsungsfrist auf 2
n, auf den 14. Februar 1883, Vormittags 9 le, mit der Aufforderuna, cinen bei dem gedachten richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlihen Zustellung wird
diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Saargemünd, den 11, Dezember 1882.
Der Ober- är : Erren.
552 008 487 101 195 401 942 696
2 566 896
63 995
58 765
aVvuamuogng 3133031110;
7 2
225 91 1 599 7 sind den nachträglih bericbtigten
über Einfuhr und Ausfuhr von Zu
18 225 36 630 66
43 505
Anspru
2 11 18
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281/ 144791
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I 99 3 ) 266 34 o 30 93: 5 g ¿ 189 308 : 4 i 2 i v Ad 239 ] G 1 2 s i Ra s. | v7 7 rfi auf weder unter der Einfuhr auf Niederlagen, no
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In der Strafsache ge en den Wehrpflichtigen Jo- — Otto Ecnst Fleischner zuleßt in Wronke,
eis Samter, wohnhaft, unbekannten Aufenthalts, wegn Deus der Wehrpflicht, wird, da der An- escbuldigte Vergehens gegen &. 140 Sas 1 r. 1 des Strasgesepbuchs beschuldigt ift, auf der §8. 480, 325, 36 der Strafprozeßordnung Deckung der den Angeschuldigten mögli e treffenden höchsten Geldstrafe und der des Verfahrens das im Deuts Reiche
belegt. P ae g liches Lan cht, Strafkammer 1.
(dia!
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burgischen Unterherr Scleswig- Holstein
blen für das Vorjahr in
Bezirke
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ändisher Zu
lande, vom 21. November 18 Za
(Band XLVIII, X1. S.
Verwaltungs-
1) Pie Derlinderungen ge Ÿ n gebiets mit dea Vau °") Die
Aemter Allstedt und
VIIL. Thüringen , cins{l
Hier: In den Monaten August bis Oktober 188
Zusammen bis November 1882 i Sa E des Vorjahres**)