1882 / 298 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Dec 1882 18:00:01 GMT) scan diff

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Umwege dadur verschieben möge, daß noch einmal die Pläne ein-

gesehen werden sollen. Es m d it genug sein, demnäwst,

wenn irgendwelde Wünsche auf Abän g des Bauprojekts

fämen, an dem Bauplan zu ändern, an dem Plage aber nit,

und darum bitte i, nehmen Sie den Antrag Ihrer Budget- ian an.

Der Abg. von Benda erklärte, der Abg. Windtho1st habe gleihsam der Budgetkommission einen Vorwurf gemacht, das müsse er zurückweisen. i i

Der Abg. Frhr. von Minnigerode bemerkte, die staatliche Autorität sei seiner Partei bei einem Staatsbau allerdings die maßgebende. :

Der Abg. Frhr. von rena plaidirte für die Zurück- verweisung an die Kommission.

Der Referent Abg. Dr. Enneccerus bezeichnete die ns verweisung als zwecklos, einen Ausdruck, den Abg. Dr. Windt- horst als einem Referenten nicht zukömmlih und als katheder- mäßig bezeichnete. :

Tit. 39 wurde nach dem Kommissionsantraçge genehmigt.

Tit. 40 enthielt eine Forderung von 400 000 M als erste Rate für die Erweiterung des Justizgebäudes in Cöln ; die- selbe wurde ohne Debatte genehmigt.

Die Summe von 49100 A in Tit. 41 für den Neu- bau eines amtsgerihtlihen Gefängnisses in Odenkirchen hatte M Kommission mit 7 gegen 7 Stimmen abzulehnen be- antragt.

Der Berichterstatter Dr. Enneccerus führte aus, daß es sih hier um éin Kantonalgefängniß handele, an dem die Patro- natsrehte des Staates und der Gemeinde noch nitt festgestellt seien, bis zu deren definitiver Festseßung müsse man n:it dem Neubau warten. /

Der Abg. Frhr. von Heereman sprach für die Be- willigung, da das Bedürfniß ein durhaus dringendes sei.

Der Regierungskommissar bat aus dem eben an- eführten Grunde und im Jnter:\}e der Rechtspflege, die

osition zu bewilligen. | :

Der Abg. Mooren stellte den Antrag, die Frage der dauernden Unterhaltungspfliht in den Gefängnissen des fran- Len Theils der Rheinprovinz baldmöglic;\}t generell U regeln.

/ ieser Antrag wurde abgelehnt und die Position ent- gegen dem Kommissionsbeshluß bewilligt.

Für den Neubau eines Geschäftshauses für das Land- Ee in Saarbrücken wurden 200 000 Æ im Tit. 42 ohne ebatte genehmigt. |

Damit war der Etat der Justizverwaltung erledigt.

Es folgte der Etat der Staatsarchive. Die Einnah- men wurden ohne Debatte bewilligt. Sämmtliche Ausgaben waren an die Kommission verwiesen ; die Kommission bean- tragte dur ihren Referenten, Abg. Dr. Hammacher, dieselben zu bewilligen.

Beim Kapitel der Ausgaben erklärte der Abg. Dr. Ma- junke, {hon bei früherer Gelegenheit sei darauf hingewiesen worden, daß in den Archiven systematische Geschichtsfälshung

etrieben werde. Das sei um so bedauerlicher, weil diese

eshihtsfälschung unter autoritativer Firma betrieben werde. Schon in der ersten Publikation der Archivverwaltung, dem Werke „Preußen und die katholische Kirche“ von Dr. Lehmann habe der Verfasser die wichtigsten Gravamina der Katholiken vershwiegen, habe derselbe Dokumente nicht veröffentliht, an denen die preußischen Katholiken das [eb- hafteste Juteresse hätten. Dieser Behauptung sei vor zwei Jahren auch Hr. von Sybel niht mit stihhaltigen Gründen entgegengetreten. Aber auch in der neuesten Publi- kation der Staatsarchive, dem Werke „Preußen im Bundes- tage“ von Dr, Ritter von Poschinger seien mehrfache Doku- mente, auf deren Publikation vielfach Werth gelegt worden sei, einfah niht erwähnt. Der Verfasser wolle die „Jnhalts- losigkeit und Langweiligkeit“ des Frankfurter Geschäftsganges nachweisen; was demselben aber langweilig erscheine, erscheine Andern nicht \o. Durch derartige Unterlassungssünden werde indirekt Fälshung der Geschichisforshung ge- trieben, denn die Geschichte habe ein Hauptinteresse an der Wahrheit. Wie sei es übrigens zugegangen, daß die „Kölnische s aus dem Werke Poschingers einige Wochen vor dem Srscheinen bereits Abdrücke habe bringen können? Wenn auch das Werk bei cinem Privatverleger herausgegeben sei, \o trage cs doch einen hochamtlihen Charakter und würden die Herausgeber aus dem Etat bezahlt. Für derartige Ver- öffentlihungen sei doch ein politisches Parteiblatt, wie die „Kölnische Zeitung“ um so weniger geeignet, als dieselbe sich jonst bei der Publikation amtlicher Aktenstücke nicht zuverlässig gezeigt habe. Er erinnere nur an den Vorfall, wo vor einigen Jahren das Blatt eine vom ersten bis leßten Buchstaben erfundene päpsilihe Bulle publizirt habe, mit der es von irgend Jemandem in Rom düpirt worden sei, der auf die Unwissenheit der Re- daktion der „Kölnischen Zeitung“ spekulirt, und sih nicht geirrt hake. So weit das Haus nicht nationalliberal sei, habe es do gewiß kein Jnteresse daran, daß der „Kölnischen Zeitung“ von der Regierung gedient werde. Der Abg. von Eynern sei in der That der Einzige, dessen Parlaments- reden in der „Kölnischen Zeitung“ genau wiedergegeben würden, ast noch ausführlicher, als derselbe sie gehalten habe. Seine

artei sei der Regierung nur dankbar, wenn sie die Doku- mente aus dem Staub der Archive herausziehe und publizire 7 aber wenn sie nicht den Muth habe, dabei die volle Wahrheit an den Tag zu bringen, dann solle sie die Publikationen lieber unterlassen.

Der Regierungskon. missar Direktor der Staalsarchive Dr. von Sybel erwiderte, cin großer Theil des Hauses werde begreifen, daß er mit einem gewissen Gefühl des Wider- sirebens daran gehe, auf cine Aufforrerung dieses Jnhalts und dieser Form überhaupt cine Antwort zu geben. Wenn man einer Königlichen Behörde insinuire, sich doch nicht in- | direkter Fälshungen schuldig zu machen, sich doch überall der Wahrheit zu Lefleißigen, dann würde er, wenn es sich um seine Persönlickeit handle, einer solhen Aufforderung eia Stillschweigen entgegensehen, das er hier aus Rücksicht auf die

rlamentarishe Ordnung nicht näher qualifiziren wolle. Aber es dandels sih hier um ein öffentliches Unternehmen, er stehe hier als Vertreter einer Staatsbchörde, und als solcher antworte er. Es verstehe sih für einen Jeden, der nur einigermaßen eine Vorstellung von dem Jahalt und Umfang der preußischen Archive habe, von selbsi, daß der vollständige Abdruck solcher Aktenmassen absolut unmöglih sei. Es müsse aus der folossalen Masse eine Auswahl des Bedeutenden und Je- teressanten getroffen werden. Er gede zu, daß bei dieser Aus- wahl bis zu einem gewissen Grade nothwendig das subjektive Urtheil des betressenden Forschers und Herausgebers von Einfluß sein werde. Diese Auswahl würde bei dem Vor- redner und seiner Wenigkeit verschieden ausfallen. Er

im Namen möge er die Aufsäße in den historis, ens gebe es eine vbjektics M e B f Ee geen. ichte des Kulturkampfes und dann solle Jemand ob einer von ihnen wirklich objektiv geschriebe niht mögli, weil Jeder von seiner ihm ane es denn bei der Tagesgeschihte anders ? Orientirungen, Darstellungen, wie sie diesen Publikationen be die Objeftivität nicht material solle das Archiv geben, hin könnten die Gelehrten arbeiten. Ge so erhielten schreibung im das Brod habe, könne die ner füttern könne, dem gade Publikation sei er dankbar. das Bündniß mit Oesterreich. was an der Donau nicht gern gehört wer Darstellung sei

könne nur der Archioverwaltung erklären, i Auëwahl der Puolifationen

cteuren, die keineswegs sämmtlich Archiv- fen und Gewissen verfahren um einen üblen Dienst erweisen, welche den Bismarckschen

hätten, veröffentlihen wollte. Die

kennen lernen wolle, so politishen Blättern lese Geschichtsschreibung überhaupt Hr. von Sybel möge eine Ge schrèiben, er wolle es au,

Geheimen Ober-Bauraths Bures Vereinigung dex Leitung unseres eingeleitet ist. Für die Vereinigung der Stelle eines be Direktion mit derjenigen des O tigt, so daß die gegenwärtig vo Stelle überzählig werden dürfte nen Personalreduktionen haben si zweckmäßig und ausf eine möglihste Beschrä rats auf das Maß des wirkliche Interesse der Eisenbahnverwaltu der Eisenbahnorganisationsfrag Landtagsdiäât entspricht einem vom enen Antrage. Die gegen eine sol edenken sind von der Staatsregi

_und die seitdem eingetretene isenbahnwesens in einer Hand Einrichtung wird außerdem die triebstehnisthen Mitgliedes der ber:-Betriebsinspefktors beabsich- m Baurath Schmidt bekleidete Die in Ausficht genomme- ch einerseits in der Erfah- ührbar ergeben, andererseits nkung des Verwaltungsappa- n Bedürfnisses im finanziellen Die Erledigung in einer außerordentlicen Landtage selbs ausgeaan- he früher geltend gemachten erung jeßt anscheinend über-

ue Handels-Minister b von den Lan N

eshäftigt fih eingehend rage und dürfte im Januar wahrschein--

einen Gesezentwurf in dieser Angelegen-

Extrazuges aus Gatj Schlitten nach de Kaiserin blieb. D nah der Mi Kirchenparade über das Ca Reserve-Regiments, die Garde- garde - Schüßen - Bataillon der Der Parade wohnte Deutschlands, Nach der Parade fa großes Dejeuner von 270 Ge alle Offiziere, welche in der Para sowie Deputationen der Kosaken-R fürsten Thronfolger als beglückwünschten. Großfürsten Wladimir un Großfürsten Nikolai und Wohl der Truppen, die mittags erfolgte,

mit den Details lih in der Lage sein heit dem Hause vorzul

Großbritanaien und Jriand.

(Allg. Corr.) General Sir Eve gyptishe Armee organisiren seinem Stabe die Reise na estern ist der Jrländer We des Lords Frederick C t, an Bord des Postdampfers ymouth angekommen. Bedeckung nah Dublin f der Jnsel Skye is jeßt noch immer ni rlangte Pachtermäßigu l höher gehen wollen.

verneßshire können den Landlords kein zu Gebote stehende Polizei xmissionsbefehle auszufüh anz ruhig auf i

china hier ein und fuhren zunägst in m Anitschkow - Palais, die ser begab sich mit den Groß- um dort des Leibgarde- Equipage und das 4. Leib- Kaiserlichen Familie abzu- n auch die Militärbevoll- und Oesterreichs im Anitschkow-Palais ein deden statt, de gestanden, theilnahmen, egimenter, welche den Groß- Ataman zu seinem Namensfeste éjeuner saß der Kaiser zwischen den d Alexei, die Kaiserin zwischen den Der Kaiser trank auf das : an der Feier theilgenommen. wie bereits gemeldet, die Rückehr nah

beamten seien, n werde. Man würde dem Publik wenn man die 200 Bände, berihten zu Grunde gelegen praktishe Pointe des gehörten Vortrags habe si gegen die Archivverwaltung als gegen die gerihtet. Es sei durchaus gebräuhli, Büchermazkt Bücher im Voraus durch sol züge in mögl1chckchst Verleger Hirzel ha ob es ihm gene also verfahre, in jedem ähnlichen keine Einwendung Zeitung angehöre, keine Veranlassung. viel oder mehr Abonnenten wie die würde der Verleger Hirzel wahrschein ihr eine solche Notiz zugeschickt haben. fikation, wie sie bei der „Kölnischen men, sei übrigens diesmal keine vollkommen eht.

Der Abg. Kantak betonte passend, wenn die Ar schungen tendenziöse 8! i fragen ein falsches Licht verbreiteten u Bevölkerung noch mehr erbitterten. den Herren Meyer und Dr. anführen. Der erstere habe eine Gesch geschrieben, in der derselbe u. a. Geschichte des Deutshthums d Das Werk zeige überhaupt eine au Unwissenheit. polnischen Abg beschuldigen. durch Wahlagita

ah bestem Wi

London, 16. Dezem- lyn Wood, welcher und befehligen soll, trat ch Kairo an.

stgate, der sih als einer avendish und Mr. Burke's „Nile“ aus West- Er wurde sofort unter weiter befördert.

ch weniger „Kölnische Zeitung“ auf dem deutschen e Notizen und Aus- esenen Blättern zu veröffentlichen. Der ihn allerdings vorher darüber fonsultirt, m sei, daß derselbe mit diesem Buch selben geantwortet, und er werde alle geradeso verfahren, daß er dagegen abe. ¿Welcher Partei im Uebrigen diese sich zu- kümmern, hätte er entfernt „Germania“ ebenso- „Kölnische Zeitung“, fo lih mit Vergnügen auch Von einer solchen Mysti- eitung“ früher vorgekom- Die Auszüge seien

ng ausgehe. der Darstellung die neue e Kommentare und igegeben würden, rdern. Quellen- nihts weiter.

he es so eine Königlih preußische Sinne und Geiste

erscheint ei mächtigten Frankreichs

der Mörder

angegeben ha indien in Pl polizeilicher ___ Die Pächter äu ihren Landlords b leßtere auf die ve die Päthter nicht

ng geboten. an welchem

Geschichts- des Hrn. von Sybel. Hühner füttern, und wer die H Für die Poschingersche Sie sei ein starker Beweis für stehe Manches darin, den würde. Aber diese und könne nur eine einseitige sein. Die im Auswärtigen Amt und sonstwo würden ganz anderes Bild geben. Stuttgart, München und namentlih Dresd werthvoll in dieser Beziehung. Er frage den H ob er ihm erlaube, selbst und unter Begleit die sämmtlichen Archivalien seines Archiv tigen einzusehen, um ergänzen Uebrigens werde ex aus Dankba Werk diesmal fitr den Fonds Vei Schluß des Blattes er Direktor der Staatsarchivz Dr.

Dex General-Lieutenant Hüllessem, bisher Commande kürzlich in gleicher Eigenschaft z ist zur Abstattung persönlicher Meldunge aus Karlsruhe hier eingetroffen ; Lieutenant von Gureßky-Corni und Commandeur der 27. Division, anläßlih seiner Bef

Mecklenburg. Ueber das Befinden heute Morgen folgend

Se. Königliche Hoheit haben in ruhiger geshlafen und fühlen heute V und weniger angegriffen. aber immer noch sehr hartnäcki ringer als gestern Morgen.

In der Landta heit eines Berichts d

haben sich mit er habe dem cht verständigt, da sich ng nit einlassen und Die Behörden in Jn- erlei Hülfe leisten, da macht nicht stark genug ren, und so bleiben hrer Scholle sigen, ohne g sih wiederholt ge- Insel zu \chicken.

Dezember. (W. T Nücdzug der hinesi} dem französischen Gesandten welcher der inesischen Reg te, daß es in ihrem Jntere y installiren zu lassen, u n parlamentarischen Kreisen rium sih neuerdings mit der n nah TDonkin beschäftigen ng iedenheiten bezüglich edition die Prüfung der Frage

zufolge hätte der Conseils-Präsident Vorschlä gebezüglih desVorsißes egyptisheStaats\chuld frage gestellt, ob pige einer finan- oder ob der Vor- n wäre, dazu be- ung der finanziellen An- Nur in ersterem Falle würde e niht annehmen.

e seit seiner Verwundung den Wunde an der Hand ist fast

iten sie na.

- Hätte vielleicht die

Oesterreich:Ungarn. Der neue dem Abgeordnete wurf über Aktién und die Aktie von den Blättern mitget Bestimmungen :

Wien, 18. Dezember. (W. T. B.) nhause zugegangene Gesezent- Kommanditgesellscha ften ngesellshafsten enthält heilten Analysen folgende wesentlichste

Die Aktien und Aktienantheile von K gesellschaften, welche Banquiers- sind mindestens auf 500 Fl. zu Gesellschaft müssen auf denselben Nominalh seßung des Nominalbetra lichen Nominalbetra zulässig erklärten F Inhaberaktien mit einem Nominalbetrage und auf Namenaktien mit einem Nominal ze Nominalbetrag; auf 1 von über 200 Fl. bis ein trag von mindestens 200 Fl. und auf N nalbetrage von über 100 von mindestens 100 betrage von über 400 Fl und auf Nar betrage von über 200 Fl. mindestens 50 9%, darf eigene Aktien oder Aktienantheile nicht er Aktiengesell\chaf Stimmrecht Reservekapital

, Um die E

Egypten. Kairo, 18. aung des Entwurfs olizei un

Dezember. (W. T. B.) vielleicht ein über die Organ i- d Gensd'armerie tritt in ven em Kriegs-Minister,

Pascha und Coloin best

Die Archive von en seien au sehr errn Archivdirektor, ung tüchtiger Kräfte, s und der auswär- die damalige Zeit darzustellen. rkeit gegen das Poschingersche

griff der Regierungskommissar, von Sybel das Wort.

Freiherr von Meerscheidt- ur der 30. Division, welcher sion verseßt worden, n auf einige Tage desgleichen der General- ß, à la suite der Armee (2. Königlich Württenbergischen) örderung, aus Ulm.

Schwerin, 18. Dezember. (Meckl. Anz.) des erkrankten Erbgroßherzogs is es Bulletin ausgegeben worden :

der Nacht länger und torgen sich etwas frischer e Hustenanfälle sind seltener, Das Fieber ist etwas ge-

Pachtzins zu zahlen weigert hat, Exekutivtruppen nah der

Frankreich. Paris, 18. „Temps“ meint: der pen aus Tonkin sei Bourée, zu verdanken, greiflih zu mahen wuß Franzosen sich in Hano von allen Piraten zu s wird bestätigt, daß das Ministe Frage wegen einer Exped it io werde ; bisher hätten nur Mein der Detoils für eine solche Exp verzögert.

Dem „Télégraphe“ Duclerc dieenalishen in der Kommission f nit positiv abgelehnt, vielmehr dex Vorsiyz ziellen JFnst sißende als rufen, die gelegenheit

Zur Vervollst jation der P nächsten Tagen eine aus d des Jnnern, Sala mission zusammen.

, au er halte es für. sehr un- hivbeamten bei ihren historishen For- Über politische Tages- nd die Stimmung der Von zwei Archivbeamten, Behr in Posen, möchte er eini ichte des Landes Po behaupte, daß in Posen die ihrer Kultur fallende histo- ‘Der Verfasser wage es aber, die eordneten verblümt revolutionä Der Archiv-Assistent Behr in

dem Minister

ommandit- ehende Ko m-

oder Aktien- oder Geldwecsl

ergeschäfte betreiben, Sämmtliche Aktien einer etrag lauten. en Aktien unter den gesetz- m Gesetze ausdrücklich für muß eingezahlt sein: auf bis eins{ließlich 200 Fl. betrage bis einschließlich Inhaberaktien mit einem \chließlich 400 Fl. ein Be- amenoftien mit einem Nomi- chließlich 200 FL. ein Betrag raktien mit einem Nominal- t einem Nominal- Eine Aktiengesellschaft rben oder als Pfand

n Tru p- in Peking, ierung be- se sei, die m das Land

olgten, welke verfolgten Die Herab-

gs der ausgegeben mm

g kann nurin den von de Zeitungssti Of ällen stattfinden. Süddeutschen Presse“ stellt ein Landmann über die Lage der bäuerlih n an. Darin wird u. A. gesag cher Verstand kommt zu dem Schluffe, fo laut behauptete Vertheuerung des Br enn doch nit fo gefährlih sein muß. Wir n unserem Interesse förmliche Pcohibitiv- ja nicht lauter gute Ernten haben und, wie selbst bei diesen niht genügend produ- ginge selbst bei seiner Verdoppelung hinaus und würde uns als und Staatsfosten decken kauft sein Brot beim Weizen ziemlich spurlos Warum übt er nit nur u eine Mark Zoll groß-

shreibt aus Anlaß

, die Verbesserungen der materiellen Lage, wie ozialistishen Gesetze angestrebt wird, die g und die Hebung religiöser gegen jene Ideen ins Feld aber, wie langsam solche : ßt fih nicht verkennen, r liegt. So lange der Ausnahme- eben gerechtfertigt. das Recht der Selbsterhaltung. nn es ihm verdenken, wenn er denermaßen zu zerstören suchen, , _fondern nur

l Von diesem Gesichtspun eihstag in der unerfreulichen L der igkeitsdauer des Ges zu sanftioniren, da einmal nit abzu momentane Besserung geschaffen werd bestehenden Gesetze eine gewisse Wir ist, als die robe Energie der öffent gebracht ist. Wir glauben entge die nackte Häßlickeit, in welche g bemerklich gemacht haben, hat, indem sie mit der Emp vertreter in einem deutsch das Gefühl der Zusammengehörigkeit welchem wir nur wünschen können, Richtung auch praktisch bethätige. „Norddeutsche ,,-v. Kaufmann, die tifeln , denen

Jun der Betrachtungen in Ober-Bayer

___ Unser einfacher ländli die von gewisser Seite ch die Getreidezölle d sind dabei weit entfernt zôlle zu wünschen, da wir uns die Statistiker beweis ziren, aber der kleine jezige Z über das Wesen cines Finanzzolle solcher doch

en Landwirthschaft ie Geschichte sagt :

ur 28. Divi Nominalbetrage

rer Tendenzen zu Posen habe sich tionen oder vielmehr Wahlumtriebe in dem Dorfe Batey bei Posen ausgezeichnet. Derselbe habe dort die eingewanderte Bamberger gen von den Polen zu trennen. be eine Broschüre geschrieben, Er erwarte, daß der General- men dieser Herren dieser Weise nicht

die beiden bezeih- hne Benugzung des ten in großer Zahl Er habe nicht die literarishe Thätigkeit der Für preußische Verfassung die Dasselbe habe er bezüglih der angeblichen zu erwidern ; sei die Wahlagitation keine unge- olle dann die Verwaltung gegen die Beamten

Gl. bis eins L; auf Inhabe nenaftien mi

versuht, allerdings vergeblich, Bevölkerung bei den Abstimmun Zu gleichem Zwecke habe dersel die „Bamberger bei Posen“. Direktor der Archivverwaltung das Beneh mißbilligen und sie anweisen werde, si in mehr in politische Tagesfragen einzumischen. Der Regierungskommissar entgegnete, neten Arbeiten seien reine Privatarbeiten o Archivs zu Posen. Der Dr. Behr habe Ak benußgßt, die aber niht die Zeit, noh bie Verpflichtung, Beamten zu überwachen oder Beamte sei doch au nach Artikel 20 der Wissenschaft frei. Wahl agitation seßlihe, was \ vornehmen ? Ein Vertagungsckütrag wurde angenommen. Auf Anregung des Ab ident, daß er außer der m eihnahten vorshlagen wer

aaa vertagte sich das Haus um 41/, Uhr auf Dienstag hr.

nur die An einfah als ein Plaß an der S itution angesehen werden solle, ein hoher Beamter zu betrachte Leitung und die Ueberwachung en zu übernehmen. Duclerc die englischen Vorschläg Hr. Gambetta hat heut paziergang gemacht; die

annehmen , auf Grund Aktiengesellschaft selben ist mindestens alljährlich sich ergebenden vertheilbaren zuführen, bis die Höhe ein Fünftel des Grundka Reservekapital darf nur zur Er kapital verwendet werden. trag des Vorstandes und ein B forderlich. Bescblüsse, dur des Reservekapitals angeordn trägniß des Reservekapitals Erträgnissen zugeführt werden, delsgeriht im Wege der Klage schaftlihen Zweckes mit oder durch äußere Umstände unmöglich gew Aus\ceiden aus der Aktiengesell\ stellen, daß ihm sein verhältniß vermögen auf Grund der Vermög schaft zur Zeit der Behändigung der Werth des Antheils darstellenden Geldsumme a hierdurch bewirkte Die staatliche Genehmigung der E des Gesellschaftsvertrages entfäll Anwendung auf solche Kom gesellshaften, bei welchen z Bau oder Betrieb von Eisenb Betrieb der Dampfschifffahrt, d trieb von Versicherung8ge\chäf gabe von Pfandbriefen gehört. behörde kann die Kommandit gesellshaft aufgelöst werden : auf politische Angelegenheiten d ein anzusehen ift ; 2) wenn das gemeinschaftlic öffentliche Wohl lôsung8erkenntniß steht die Gesellschaft ihren Gesellshaft durch Zweigniederl jener politischen Landetstelle,

laffung befindet. Wochen Rekurs

1 eir cinen Theïl unserer Reich3- eigener Aktien Der so viel berufene arme Abschlag pro Centner gehen läßt.

Gerechtigkeit und läßt a

auêézuüben. innehalten. anzigste Theil des aus der gnisses so lange zu- l pitals erreicht. gäanzung von Verlusten am Grund- solhen Verwendung ift ein An- eschluß der Generalversammlung er- welche cine anderweiti wird, sind ungült

Bâäter, welcher 2 M an seinen Backwaaren vorüber etwas ausgleichende müthig über fi er

Der „Hannnversche Courier“ der Sozialistendebatte i

Ohne Zweifel sie durch die großen f allgemeinerung einer gediegenen Bildun Empsindungen dieFgewalti führt werden fönnen. eformen sich

m Reichstage :

ge Verwendung sind die Verbe

Gesellschafts- or dem Han- Erreichung des gesell- Vorschriften des Gesetzes orden sei, so kann er sein chaft beantragen und das Begehren ßiger Antheil an dem Gesellschafts- lage, in welcher sich die Gesell- efindet, in einer den usgeltefert werde. st am Grundkapital. seßung und Abänderung Diese Beftimmung findet keine manditgesellschaften auf Aktien und Aktien- Gegenstande des Unternehmens der ahnen oder Sciffahrtékanälen, dec 28 Pfandleihgewerbes, ferner der Be- d Bergbau und endlich die Aus- _ Dur Verfügung der BVerwaltungt2- gesellshaft auf Aktien, sowie die Aktien- 1) wenn die Gesellschaft ihre Thätigkeit , daß sie als politiscker Ver- be Unternehmen in ciner das Das Auf- 1 zu, in deren Gebiet _und wenn s\ich die Wirksamkeit der afjungen auf mehrere Länder erstreckt, in deren Gebiet si Gegen das Auflö an das Ministerium des Die Thâtigkeit der Gesellschaft kann ersten Instanz ergangenen Entscheidung über die Au eingestellt werden,

gssißung am Freitag wurde in Gemäß- er Eisenbahn-Committe, betr. die bereits erwähnte Note der {hwerinshen Kommissarien vom 14. d. M. g des bezüglih der Subventionirung der under Eisenbahn gefaßten ständischen den Ständen erklärt: gewesen, daß von der für diese Eisenbah : hülfe der Werth des den Städten Rostock Hospitalien, Großherzoglihen Verwaltungbehörden erforderlichen Terrains ob das Terrain un- der preußischen Regierung Hierauf berichtete die eben genannte Committe über das {werinsche Reskript vom 27. November d. treffend den Bau einer Sekundärbahn von W nah Rostock, sowie über ein aus der Umgegend von Alt-:Buko einstimmig die Anwendbarke die projektirte Bahn. Minderheit die Landesh willigung

dem Archiv angehörten. Italien.

der heutigen Sigzung de Massari eine Jnterpell gierung in der egyptis der italienischen Unterthan brachte eine Jnterpellation litik der Negierung ein. klärte: er werde die Jnterp sobald die Kammer von de haben werde. entwurfs, betreffend die eides, begonnen.

Der Papst hat aus Kommissionen im Vati lihe Fälle wie

18, Dezember.

(W. T. W.) r Deputirtenk

ammer Tündigte on über die Politik der Re- Frage und über den Schutz en im Auslande an. Crispi über die internationale Po- Der Minister des Auswärtigen er- führlih beantworten, Kenntniß genommen hung des Geseß- s Parlaments-

Wenn ein Aktionär v lage darthut, daß die Rücksicht auf die

gsten Kräfte, : Jedermann weiß l ihre Wege bahnen,

daß in einem solhen Verzuge Gefa gt, ist ein Ausnahmeg ; och zunächst die Pflicht un Nur eine falshe Sentimentalität ka Elemente, die ihn negiren, ja eingestan icht vernichten oder ausftößt, Zeßerungen beschränkt. wir, wird der gerung der Gült

zu censiren. wegen Erläuterun

NRostock-Strals

und es Beschlusses, von

Meinung

an E taat ha währender

und Ribnigt, ellationen aus

m Grünbuche wurde die Berat Verweigerung de

g. Dr. Windthorst erklärte der Prä-

gehörigen, genden feine weitere Sißung vor

werden solle, entgeltlich hergegeben oder von bezahlt wird.

gilt als Verlu fte aus, glauben

age sein, die Verlän- es abermals* durch sein Votum ehen ift, in welher Weise eine en kann, andererseits aber dem fung infofern niht abzusprecen lichen Agitation zum Schweigen gengeseßten Ansihten zum Tro sozialistisben Grundsätze hat ihr Gutes gehabt e Gegenwart solcher Volks- g eine öffentlidbe Schmahh ist, aller Parteien erweckt hat, von daß es \sich fernerhin in dieser

gleichviel , rrihtung, Fort freier Entshließung judizielle welche über ähn- unft aburtheilen besteht aus Christofori, Galim- und Mertel.

kan eingesehßt, den Martinucci’shen in Zuk Die erste Kommission berti, Gizzi, die zweite aus

zweiten Fnstanz wird von einer Ko andere und in der dritten Jnstan missionen appellirt. für die Kommissionen sind von

, Türkei. Konstantinopel, Die Pforte hat unter dem 16. d welcher sie die Aufmerksamkeit der B

Jn der heutigen Abgeordneten, Arbeiten Maybach mit

(19.) Sißung des Hauses der

der Minister der öffentlichen mehreren Kommissarien zeigte der Präsident den Eingang dreier Gesetzent die Abänderung der Bestimmungen über die der allgemeinen Landesverwaltung, fassung der Verwaltungsgerichte streitverfahrens, endlich über die tungsbehörden an.

e darauf bezügliche Petition w. Die Committe empfiehlt it des Expropriationsgesezes auf Die Majorität der Committe,. deren ülfe ablehnen will, proponirt Be- unverzinsliche Sekundärbahnen gsweise noch zu vereinbarenden Maximum, ohne Abstimmung unter den

Committe vorges{hlagenen Modalitäten genehmigten. nächst referirte die Eisenbahn-Committe über die Revision der Vereinbarung wegen des Beitrages der Stadt Kosten für das dortige Landgericht, Landeshülfen zur Verbesserung d Hafens und den Bau einer Eisenbahn von Warne- münde nah Neustreliß. Die Committe befürwortet die einer Landeshülfe Warnemünder Hafens befürwortet einem Unternehmer,

beiwohnte, würfe, betr. Organisation über die Aenderung der Ver- und des Verwaltungs- Zuständigkeit der Verwal-

z an die vereinigten Kom- nung, und das Verfahren Ralli ausgearbeitet worden.

18, Dezember. (W T. B.) eine Note erlassen, in otshafter auf die wenig übelwollenden phenagenturen und Die Pforte wolle die éländer nit behindern ; des Gesezes der Ver- überschreiten, unbeachtet faßte Publikationen die entstellten Eindruck hervorbrächten. angesihts welcher keine auf Würde Regierung gleihgültig bleiben könne, in dem im Ministerium zialpreßbureau si vormerken gegenzunehmen und Meldungen nach Maßgabe ntlihung zu berichtigen. tet dieser Erläuterungen fortgeseßt Natrichten würde zuerst eine Verwarnunz erhalten mit der wieder auf den Weg der Wahrheit kehren. Jm Wiederholungsfalle solle und im Auslande bekannt gemacht wer maligen Wiederholung würd weisung des betreffenden Correspon bittet die Botschafter, respondenten bekannt zu geben und die aufzufordern, sich von dem vernünft kluge und gewissenhafte Publizist einf entfernen.

Serbien.

findung, daß die Ge

erart ausdehnt en Reichsta

Geschäftsord gefährdenden Weise betrieben

normalspurige ader politischen Landesstelle

einbarten, beziehun

z N emeine Zeitung“ was die Stände g 3 g

die Finanzen Frankreichs“ folgende Stellen entnom-

widmet dem Werke eine Reihe von Ar men find: Gegenwärtig, und besonders die indirekten Steuern im französis nigfaltigsten Formen die erste Ste gende Erträge. Dezember 1881 Jahre 1882, 83,7 %/6 sämmtli der Abgaben und und 1852 auf 82,9 resp. 796 resp,

Berathung die Hauptnieder-

sungserkenntniß kann binnen vier Innern ergriffen werden. auf Grund des in der Auflösungserkenntnisses bis zur endgültigen flôsung von der politischen Landesbehörde

Im Abgeord: nerwartet lhe das ursprünglich beitsprogramm über den Hau- Budget des Finanz-Ministeriums in

wurfs des Staatshaushalts - Berathung Der Abga. Frhr. von

Correspondenzen der Journalcorre}pondenten lenkt. freie Ausübuug des Berufes der Au jedoch die Grenzen

Billigkeit nicht Correspondenten deren in feindseligem Sinne abge im Auslande zurüdckgelangt, einen mißlihen E dieser Lage abzuhelfen, und Pflichten haltende würden die Journalcor des Auswärtigen eingeseßten Spe lassen müssen

Telegra Rostock zu den g die Bewilligung von

S ive fortgese Staatsarchive fortgesegt. Warnemünder

beshwerte sih über die Unzugänglichkeit der den Publikationen der Archivverwaltung Die Archivverwaltun

it dem Kriege von 1870/71, nehmen cen Finanzsysteme unter den man- lle ein und liefern fortdauernd stei- ölkerungszabhl von rund 37000 000 im elben einschließlich der Monopole, im er, 73,03 Frcs. pro Kopf ausrmachen- e nch în den Jahren 1872, 1862 (9,0 %% gestellt hatten . .

Heereman Archive und warf cinseitige Partei- g habe die Aufgabe, das nicht aber, wie es erke geschehen sei, für te und zwar niht aus

nunft und der Mehrzahl

Bei einer Bev

betrugen dies nahme vor.

Dezember. Material für alle

(Pol. Corr.) at sih in den leßten Tagen ganz u de Diskussion entwickelt, we von der Regierung geplante Ar Nachdem das einer außerordentlich durchberathen und angenommen worden war, Finanz-Minister die berechtigte Hoffnuna, daß voranschlag noch in diesem Jahre erledigt werden könne und daß eine Jndemnität sür einen Theil des nöthig sein werde. kehrungen

Bewilligung

| Verbesserungen Erweiterungen

Parteien vorzubereiten, beispielsweise in dem Lehmannshen W die Quellenforshung wichtige Dokumen Raummangel zu unterdrüdcken.

Der Regierun Dr, von Sybel begründet Anschluß an die gestrigen

netenhause h

atani Laîten, während sie f eine ePPen

Thatsachen die ständishe Zustimmung dazu, daß | m die Konzession zum Bau und Betrieb einer von Rostock nah Neustreliß 1 zwishen Warnemünde und

gs:-Kommissar, Direktor der Staatsarcive Vorwürfe als durchaus Der Abg. von Tiedemann erklärte Ausführungen des Abg. Kantak Archivbeamten nishe Bevölkerung , daß die Polen keiner sih über Unterdrückung ihrer Sprache sie doch selbst die Bamberger leider niht ohne Erfola.

Der Abg. Dr. Majunke wiederholte die Angriffe die Archivverwaltung, nament1lich über Werk, ging auf den Jnhalt desselben Befriedigung Ausdruck, daß Fürst deutshen Standpunkt, den nunmehr nähere. dacht, so wäre viel Blut geblieben. Thatsachen

geführt worden waren, vers bezw. Steuerentlastungen (dégrè von der in Folge des Kriezes ten Steuern ®

nit der Erstreckung auf die Bahn Rostock ertheilt werden möchte, neben der bewilligten Landeshülfe für die Bahnstrecke Warne- pro Kilometer) für die Stredcke Rostock-Neustreli, eine Landeshülfe von 10 000 M pro Kilo- meter in Form einer unverzinslichen, event. zu amortisirenden Anleihe ertheilt werde.

Um Sonnabend entsendete der Landtag den vorsißenden Landrath Grafen von Bernstorsf-Wedendorf an die s{hwerinschen Kommissarien zum Ausdruck der Theilnahme der Stände an der Erkrankung des Erbgroßherzo Staaté:Minister

tedene indirekte Steuern aufgeboben, j nis *vements) cingetreten sind, baben doch wies diese Mehrbelastung die indirek- E i s Vie ersteren zerfallen gaben (Einregistrirungsgebühbren, wastéiteuern (Donationen), Gerichts- Stempelabgaben), 2) Konfuaisteuern, ühren, 4) Monopole (Taback, Scicß- für geleistete Dienste (Post- und Tele- ) en). Von besonderem Interesse sind die Die Konsumsteuern erftrecken \i{ auf Getränke „Honigwein und Bier

beate der respondenten

der Staats:

aufgelegten 10, die dirckten nur ! 1) Akten- und Besitzwecselab Steuern auf Werthpapiere, Ercbschaf sporteln, Hvpothekengebühbren, 3) Zôlle, Scbiffabrts- und L | pulver, Streichbölzer), 5) Gebühren übren, andere Gebühren) Konsumiteuern.

(Spiritus, Wein, Cider mineralishe Oele (Petro Stearinkerzen die Besteuerung (mit 2 mitteln (Wagen,

Gold- und Silber

,„ um daselbst Nachrichten ent do erbracht. ihre eigenen Beurtheilungen und der Möglichkeit der Veröff Correspondent, der ungeach unrichtige

münde: Nostock {chsten Jahres nit

1 Grund hätten, Dementsprehend wurden auch alle Vor-

zu beklagen. zu polonisiren gesuht, und

Ein jeder

Agrarpolitik / Zulässigkeit ge der Mittelschulen, kurz über Alles, nur äße des Budgets, und damit ist auch die Thätigkeit der Legislative in diesem ahre mit der Fertiastellung des Budgets abschließen werde. Die Folge dieser maßlosen Redelust wird eine der ursprünglih in Aussicht genommenen Die Staatseinnahmen haben in den leßten zwei Monaten ein glänzendes Resultat aufzuweisen. Quartalausweis dürfte mit einer so vortheilh sie seit vielen Jahren nit erzielt wurde,

rage der Regelung des Wasserrehtes beschäftigt betheiligten

verbreiten Aufforderung, und Mäßigung zurückzu- sein Name in

Petroleumquellen,

teurs, über die Fra niht über die Ans Hoffnung zerstört, daß die

das Poschingersche ein und gab seiner Bismarck dem seine Partei immer vertreten, sich ! ¡ler früher ebens» ge- | und auch der Kulturkampf erspart |

), auf Salz e roicum u. ]. w.), andere Dele, , Essig, Essigsäure und D

, Zucker, Papier, Stearin und vzamit. Außerdem kommt noch 19) des Transportes auf öffentlichen Verkehrs- Scbiffen und Eisenbahnen), der Spielkarten, der fontrole, der Fabrikzeihenstempel , des denaturirten von denen später noch die Rede sein Dieses mit großem Raffinement zusammen- quet war bis vor Kurzem noch reichbaltiger, denn cingeführt 1873 mit 5 Frcs. für „Kaffee des armen Mannes* les eingeführt 1871 mit 30, in em Jaxhre 1878 auf- bungsjabre zusammen von welder Summe die Cichorien-

der Türkei den und bei einer aber- hörde zur Aus- denten schreiten. Die Pforte respektiven Cor- selben ein für alle Mal igen Wege, den jeder

lagen solle, niht zu

gs, von welher Kundgebung Graf von Bassewitß Sr. dem Großherzog berihten zu wollen erklärte. Landtag hat sich mit den Vorschl Warnemünder der Bahnstrecke

Königlichen e die Kaiserliche Be bedeutende Abkürzung

Hätte der Reichskan Reichstagéferien sein.

ägen der Committe wegen Ver- einverstanden Warnemünde Beschlußnahme nicht weiter, da Jahre 1878 ohne Zeitbeshränkung Bezüglich der Bahnstrede von Rostock nah itlihe von der Committe vorgeschlage- Wegen der Verpflichtung der des Bahnbaues behalte es bei der von der tigten Verpflichtung zur Unter- Schiffsverkehrs zwishen Warne- shen Hafen das

diese Maßnahmen den besserung wird, u. a. in Betracht. gestellte Steuerbou es ift z. B. die Steuer auf Seife ( 100 kg) und auf Cichorien, dea bedeutender Erhöhung des Kaffeeio Worten dreißig (!) Francs fi Beide Steuern hatten im letzten He über 12 000 000 Fres. geliefert, fleuer etwa die Hâlfte cinbracte. Der Voranschlag für 1882

in Frankreich, influsive der dre darunter den

der Getränke

E.

des Zuckers (inländ.)

Der lette aften Bilanz, wie abschließen.

und billigten die Kriege von 1866 un protestirten aber gegen ein protestantische Abg. Dr. Löwe (Bochum) erwiderte, sei allerdings evangelisch,

| die Landeshülfe bereits im bewilliat worden. Neustreliß wurden sämn nen Bedingu1 Unternehmer | schwerinschen

s Kaiserthum. das Haus Hohenzollern übe aber Parität gegen alle Kon- | Der Abg Majunke hätte seine Angriffe niht m der Tasche Verdächtigungen müsse nothwendig im zindthorst erklärte, daß | g hinter keiner anderen sid vor dem evan- Partei habe nit das er der hôhsten Würde angeschlossen habe. Sie habe Kaiserthum jeine Räthe hätten welche die

Belgrad, 18, Dezember. n Gegenwart des Königs und der Königin ofwürdenträger, des diplomatischen Corps, geordneter und einer mal für den Kanonen enthüllt worden. hielt die Gedächtnißrede.

gab dasselbe dem Bürgermeister der Stadt,

Nußland und Polen. B.) Zur Feier Thronfolgers und die Kaiserin mit dem Großj dem Großfürsten Geor die General-Adjutanten witsh, gestern

Î P Ä * 00 3 igen genehmigt. jaLlreichen der Staats- und ir 100 kg) ) sämmtlicher Ab- großen Volkämenge ist heute das Denk-

Fürsten Michael unter

Regierung beabsichti im Handels-Ministerium

umfangreiher (Ge- seßzentwurf

ausgearbeitet. gehender Berachung desselben in Fachkreisen kam man aber die Regelung dieser Frage mit ffene Präcedenzfsälle mit außerordentlichen Schwierigkeiten verbunden if und die Regierung wahrschein- i züglich der bestehenden Rechte, egend, Ausnahmen zu machen und Passerrechts nur dort anwenden zu aen, wo nicht bereits ältere Rechtsverhältnisse beßehen.

Frage der Reform des Gewerdegese eht in Oesterreich die öffentliche Meinung in so

Weise beschäftigt, wird auch in Ungarn von

von solchen etwas hängen bleiben. seine Partei an monarchisher Gesinnun zurückstehe. Die Ultramontanen beugten gelishen Kaiser in Ehrfurcht. geringste Bedenken dagegen, daß der Trä der evangelischen Konfession si Ueberzeugung,

ganz Parität üben neuerer Zeit eine Politik befolgt rität gegen die Katholiken verlezye. Wenn der Archivdire die einzelnen Ausstellungen gegen das Poschingershe Werk

Regierung beabsi haltung eines regelmäßigen

münde und dem gegenüberliegenden däni Bewenden.

Oldenburg. Zig.“ meldet: der Staatsre zur Beschluß

uberufen. Es ahung der beste olche bereits dur

Der Aba. Dr. ( dem Donner der

Der Kultus - Minister Novakovic Skupschtina über:

\{chäâtt den Ertrag der Konsumsteuern

i Mon auf 1 033 743 000 Fres., U der Ueberze1 Monopole au î Fres

üdsiht auf ges Der Präsident der Oldenburg, 17. Dezember. „Die Oldb.

em Vernehmen nach liegt es in der Absicht ierung, noch in diesem Winter den Landtag assung über eine veränderte Or verwaltun

ndelt sih da

auf 393 775000 Fres., 11 909 000

91 800

S8 717 000

16 088 000) 343 280 000 0 13 342000 opol, liefern bleraach die Getränke Es ift dics auch dur den so geistiger Getränke (inkl. Bier)

gezwungen sein wird, be namentlih in der Thei die Bestimmungen des

St. Petersburg, 19. De- des Namenstages trafen der Kaiser ürsten Thronfolger, dem Gefolge, ter, Tscherewin und Danilo- rmittag um 11 Uhr 45 Minuten mittels

anisation

des Streicdbölzermonopols usammen-

des Tabackbmonopols

des SHicßpaloermonobols . Abgesehen von dem Tabackêmon

den dei Weitem größten Steuetertraa. sehr verbreitetea Hang zum Genusse

des Gro außerordentli

um eine wesentli nden organisatorishen Einrichtu den in diesem Herbste erfolgten

m. G B

ngen, wie rvorragen:

Tag zu Tag