Parlamentarische Nachrichten,

Dex Rechtsauss\chuß des Reichstags beganu gestern unter dem Vorjsiß des Aba. Dr. Ka hi (D. Bp.) mit seinen Be- ratungen über die vermögenSrechtlie ÄAnsSsSeceinauder- seßung mit den früher regierenden Fürsten-

äusern. Zur Behandlung standen drei Anträge: zunä! cin demokratisher Antrag, der die Läuder ermächtigen soll, die vermögensrehtlihe Auseinanderseyung, soweit sie noh nicht stattgefunden hat, durch Landesgeseß unter Ga des Reh1s- weges zu regeln; dann zwei kommunistishe Antrage, die das Vermögen der ehemals regierenden Fürsten ohne Ent- schädigung enteignen und alle Rechtsstreitigkeiten darüber bis zum &Fnkrafttreten einer reihsgeseplihen Regelung ausgesezt w"sjen wollen. Von dem Vertreter des Preuß1ischeu Finanz- mninisteriums wurde dem Auss{huÿ eine Denkschrift vorgelegt, die in sehr auser Weise die vermögeusrechtlihe Außein- andersezung zwischen dem prenßishen Staat und dem vormals regierenden Königshause behandelt. Fm Anschluß daran wurde, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zu- folge, ausgeführt, daß wie in anderen monarchisch regierten Staaten, so auch in Preußen der Träger der Krone und die Mit- glieder des regierenden Hauses in vermögensrehtliher Beziehung eine eigenartige Sondexstellung besessen haben, die mit der Staats- umwälzung ihr Ende fand, Sie waren niht nux Nußnießer ihres Privateigentums gewesen, sondern in ihrer Eigenschaft als An- gehörige des Herrscherhauses in weitgehendem Umfange aleich- zeitig auch Besißer und Nußnießer staatlichen Eigentums. Hierbei \varen die Grengeu zwischem dem Privateigentum und dem Sigaats- eigentum niemals klar festgestellt worden. Fn der Hauptsache sei die Beurteilung des vermögensrechtlihen Verhältnisses des Hauses SohenzolléTn zum preußishen Staat abhängig davon, in welchem Sinue und in welhem Ümfange der Grundbesih, der in der älteren Zeit den Kern dex Vermögensrehte der landesherrlichen Familie bildete, als Domänengut in das Eigentum des Staates überging. Fin pairimonialen Staat wurde dieser Grundbesiß als fideï- fommissarishes Eigentum der landesherrlißen Familie angesehen. Von Anfang an waren jedoch gewisse Momente vorhanden, die darauf hinwirxkten, ihn öffentlih-rehtlich zu binden. Diese Mo- mente führten dazu, daß der Grundbesiß in dem Edifki vom 18. August 1713 zu einer Einheit zusammengefaßt wurde, die dem mit dem regierenden Hause identifizierten Staate eine feste wirt- [Ne Basis geben sollte. Die rechtsgeshichtliche Entwicklung er älteren Zeit erreihte durch das von Friedrih dem Großen inaugurierte allgemeine Landrecht ihren Abschluß. Dadurch wurde die grundsäßzlihe Teilung zwishen dem Vermögen des Staates und dem dex landesherrlichen Familie möglih. Der gesamte ge- bundeneGrundbesiß verlandesherrlichen Familie wurde zu Domänen- ut des Staates erklärt. Die fideikommissarishen Beziehungen hatten K in staatliche Rechte umgewandelt. Dem König verblieb das Recht als Oberhaupt des Staates, das Eigentum an den Domänen auszuüben, fie aus]chließlich zu benußen, um ans ihren Einkünften die ihm als Staatsoberhaupt obliegenden Pflichten zu erfüllen. Nachfolgende Gesetze dex Fahre 1808 bis 1820 stellten die von all- gemeinen Landrecht ausgesprohene Widmung, der Substanz und er Einkünfte des staatlichen Grundvermögens für die damals wichtigsten Zwecke des Staates, die Verzinsung und Tilgung der Schulden und die Repräsentation dex Staaten durch die reglke- renden Häuser sicher. So kam €s zur Fesisezung der Kronfideio fommißrente und darliber hinaus zur Absonderung eines Fms- mobilienfonds ans den staailihen Domäneugütern, der der aus- ien Benubung und Verwaltung duxch die Krone vor- behalten blieb. ‘Die treibende Kraft für diese Maßnahme war der Wunsch, den Verbrauch und den Bedarf des Königlichen Hauses der Bewilligung und Kontrolle der Volksvertreter zu entziehen. Nach den Frekheitskriegen versuchte die reaktionäre Bewegung, die gruudlegenden Bestimmungen des Allgemeinen Landrechts rüd» värts zu revidieren.“ Sie fand in der Uebernahme der Domäncn- verwaltung durch das Hansministerium ihren Ausdruck. scheiterte aber an dex Märzrevolution von 1848, wenigstens soweit sie dar- auf abzielte, das Eigentum an den Domänen im ganzen wieder dem Königshause zuzusprehen. Fm Verlauf der weiteren Fahr- ehnte wurden die Einkünfte aus dem sogenannten Kronfidei- onds und dem dem Königlichen Hause vorbehaltenen land- und orstwirtshaftlihen Grundbesiß dazu verwendet, Kapitalien anzu- ammeln und neue Besibungen zu erwerben, die nah Maßgabe der arundlegenden Bestimmungen des Allgemeinen Landrechts in der Negel Privatvermögen der landesherrlichen Familie wurden, (Haus[chaß, kronfideikommissarische Grundstücke.) Soweit Erlöse aus der Veräußerung von Vermögen des regierenden Hauses z11 nenen Erwekbungen verwandt wurden, blieb die Rechtslag® U geklärt. Ebenso blieb die Rechtslage der Mobilien, die das König- liche Haus besaß (Ausstattung der Schlösser, Theatersundus, Kron- insignien und -juwelen) ungeklärt. Für die seit dem Inkrafttreten es Allgemeinen Landrechts gemachten Erwerbungen habe der Zab gu gelten, daß die Sathen, welche die landesherrliche Familie aus eigenen Ersparnissen oder auf eine andere, auch bei Privatpersonen e Erwerbsart an sih brachte, ihr Privateigentum wurde, [ußerdem sei der Zweck, dem sie gewidmet wurden, für ihr ret- lies Schicksal von Bedeutung. Hierauf gab der Vertreter des Preußischen Finanzministeriums die wichtigsten zahlenmäßigen Angaben es Vergleichs zwischen Prenßen und dem Königlichen Hause wieder. Nah dem Veraleith soll erhalten der Staat: die dronshlösser mit dem historishen Mobiliar und den Gärten; die Kunstwerke in den Berliner Museen und die Schack-Galerie 1n München; die Kroninsignien, die Verfügung Über das Hohen- gollern-Museum, die Hausbibliothe und das Hausarchiv nach Maß- gabe besonderer Bestimmangen, die Theater mit den Theaterfonds, 111 000 Morgen Land und Forst, die Hausgrundstücke in Verlin und Potsdam mit einigen Ansnahmen, ferner die Kronfidei- Fommißrente, Das vormalige Königshaus sol erhalten: einzelne Slösser (das Palais Kaiser Wilhelms I. und das Niederländische Palais, Bellevue, Babelsberg), einzelne Hausgrundstückcke, das Ge- Hrauhêmobiliar und den Familienschmuck, den rechtlichen Land- und Forstbesiß, rund 290 000 Morgen, und 30 Millionen Reichs- mark. Die 30 Millionen entsprehen etwa dem Werte des dem Staate zufallenden Grundbesißes (Güter, Forsten und Nußgrund- tüde). n den verschiedenen die Generaldebatte vorbereitenden ave beschloß der Ausschuß, um die persönliche Anwesenheit des preußishen Finanzministers. zu ersuchen. yar erklärte der MEr ge Staatsminister Dx. von Klüchyner, daß die thüringif he Staatsregierung nicht in der Lage sei, beim Neîche den Erlaß eines Reichsgeseßes über die entschädigungsloje Enteignung der Vermögen der ehemaligen regierenden Fürsten- häuser anzuregen, da eine derartige Enteignung mit dem all» emeinen Rechtsempfinden und mit den Grundsäßen der Reichsver- f sung nit im Einklang stehen würde. Dagegen werde die Staats- regierung, wie seither, so auch künftig bereit sein, einer vom Reihe etwa geplanten geseßlichen Regelung der Frage der Auseinander- ezungen zwischen den Ländern und den vormals regierenden ürstenhäusern nah einheitlichen Gesichtspunkten und Rec18- grundsäßen zuzustimmen. Jm Anschluß daran gab der Minister enauen Antshluß über die bisherigen Abfindungsverhandlungen n Thüringen. — Der Vertreter Thüringens wird seinen Bericht am Freitag fortsezen. Vorher aber wird noh der preußische es Auskunft über die Stellungnahme der preußischen

egierung in der Abfindungsfrage geben. Fn den späten Abend- stundèn vertagte sih dec Ausschuß auf heute.

* Der Finanzpolitishe Ausschuß des vorl. Reichswirtshastsrats behandelte gestern den von der cich8regierung zur Begutachtung vorgelegten Entwurf eines Ge- pes zur Aenderung des Krafstfa T A und es Finanzausgleihsgeseßes®. Die Kra tfahrzeugsteuer cll die Mittel für eine geordnete Aufrechterhaltung des Wege- ie aufbringen. Sie ist an die Stelle dex Chaussee- und ähnlicher Wegegelder getreten. Die reihsrechtlihe Regelung der Wege- abgaben hat bei den Kraftfahrzeugen Halt gemacht, da nur dieje în der Regel von dem gesamten Wegney Deutschlands Gebrauch

machen. Der vorliegende Eniwurf sicht. dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher ZeitunaS8verleger zufolge gegenüber dem be- stehenden Gesey eine Reige weseutliher Aenderungen vor. Zu- nächst ist die im § 2 Nr. 5 vorgejehene Steuerbefrelung sür Krajst- fahrzeuge mit höujstens 8 PS im Eigentum von Aerzten în Orten vou 20 000 Einwohnern, die dos Fahrzeug zur Ausübung thres Berufes benötigen, fallen gelassen worden. Sodann ficht der Steuertarif eine niht unwesentlihe Erhöhung vor, und der § 11 Abs. 2 ist dahin erweitert worden, daß die Steuer so lange für ein Kraftfahrzeug, für das ein Kennzeichen zugeteilt ist, weiter zu ent- richten ist, bis es bei der Polizeibehörde abgemeldet oder ein Probe- fahrtkennzeihen zurügeliesert worden ist. Bisher ihreibt § 45 des Finanzgausgleihsgejeßes in der Fassung der Dritten Steuer- notverordnung Tediglich vor, daß die Länder die Steuer „mindestens zur Hälfte“ zur Wegeuuterhaltung zu verwenden haben. Der Ent- wurf will durch Streichung dieser Begrenzung erreihen, daß das gesamte Steueraufkommen zu Zwecken der öffentlichen Wegeunter- haltung Verwendung findet. Eine aklgemeine Aussprache förderte eine derartige Menge ungelöster, wichtiger steuertechnischer und verkehrstehnisher Fragen zutage, daß der Ausschuß beschloß, den Entwurf zur eingehenden Beratung einem Arbeitsausshuß gzu überweijen, um das ganze Problem der Wegeunterhaltung und der Beteiligung der Fahrzeugsteuer an diesen Kosten wie auch die Ver-

teilung dieser Steuer zu klären.

Fn derx gestrigen Sitzung des Rechtsousschnßses des Preußischen Landtags wurde E festgestellt, daß eine ganze Reihe der gefaßten und noch zu fassenden Beschlüsse zu- fjammen ein Programm für eine Ausgestaltung éines modernen humanen Strafvollzugs darstellen solle. Laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs8- verleger war man sih darüber klar, daß niht jede Maßnahme {o- fort in Wirksamkeit treten könne, daß aber organisatorische Vors bereitungen zur Erreichung des Zieles sofort anzubahnen jeien. Bei weiterer Beratung der Einzelpunkie, betr. die Frage der Straf- anstaltsärzte, Geistlichen und Lehrer, wurde beschlossen, daß auf je 3009 Gefangene desselben Bekenntnisses tin Geistlicher, ebenso ouf je 300 Strafgefangene ein Lehrer hauptamtlich zu ernennen sei. Mit größtem Nachdruck wurde cuf die Notwendigkeit der ge- eigneten Auswahl und Vorbildung der Aerzte hingewiesen. Neben einex Vorbildung auf allen Gebieten dex praktishen Medizin wurde besonders eine vertiefte Vorbildung in der Psychiatrie verlangt, ferner, daß die Aerzte abgerundete Persönlichkeiten und als Menschen besonders hohwertig sein müssen, um den sehr shwieri- gen Einzelverhältnissen der Fnternierten gereht werden zu tönnen. Beschlossen wurde weiter eine Aufbesserung der nebenamilichen Austaltsgeistlihen, Aerzte und Lehrer und eine bessere Berücksich- tigung dex Gefangenen in den kleinen Gefängnissen, ferner die noch in einigen Anstalten vorhandenen mmgitterten und ab- ges{chlossenen Schlafkojen für Gefangene zu bejeitigen. Füx die hinreichende Beschaffung von Kleidung und Wäsche traten alle Parteien ein. Ein weittragender, sehr wichtiger Beschluß wurde zur Frage der Einzelhaft gefaßt. Es wurde bestimmt, daß ohne Zustimmung eines Gefangenen die Dauer der Einzelhaft in Preußen nicht über ein Fahr betragen dürfe, auch daß eine Rü- überführung der Gefangenen aus der Gemeinschaftshafst in die Einzelhaft nux in dringenden Fällen besonderen Bedürfuisses zu geshehen habe. Einem demokratishen Antrage, die Disgiplinar- strafen für Unter ngsgefandene abzuändern, die jeßt die gleichen sind wie für Gefängnis- und Zuchthansgefangene, trat die volks-

arteilithe Fraktion deshalb entgegen, weil dies aus dem Rahmen

in vorliegenden Anträge herausfalle. Sachlih erklärten álle Par- teien ihr Einverständnis damit, daß es unmögli sei, die Diszi- „linarstrafen für Untersurhungsgefangene schärfer zu fassen als Eee für bereits verurteilte Festungsgefangene, und fie jagten ihre Zustimmung für den entsprehenden Antrag zu, den die demo- fratishe Fraktion bei der Beratung des Justizetats wiederholen wird. Daun trat der Auss{chuß in die Beratung über die Be- schäftigung dex Gefangenen ein. Dieser Gegenstand ist noch niht abgeschlossen.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten uud AbfperrungsS- mastregeln. Der AusbruG der Maul- und Klauenseuche isi

vom Schla(htviehhof in Mannheim am 4. und vom Schlaht- viehhof in Leipzig am 6, Januar 1926 amtlich gemeldet worden.

Haudel und Gewerbe, Berlin, den 8. Januar 1926.

Kopenhagen, 6. Januar. (W. T. B.) Monaisausweis Der Nationalbank in Kopenhagen vom 31. Dezember (in Klammern Stand vom 30. November) in Kronen: Goldbestand 209 273 178 (209 309 782), Silberbestand 13 531 936 (15 732 767), Inlandswechsel 104 382304 (96 166 430), Ausland8wechsel 65296 (88 279), Lombarddar1ehen 16 637 600 (19 200 950), Dänische Wertpapiere 7139577 (7150462), Ausländishe Wertpapiere 105 000 (105 0090), Auslandsguthaben 84 621 640 (106 461 193), (Guthaben bei der schwedi{hen Reichsbank, Bank von Norwegen und Deutschen Reichsbank 4 848 117 (4 825 283), Debitoren 174 792 653 (149 876 035), Notenumlauf 437 736 526 (433 531 520), Giroguthaben 68 484 693 (77 406 797), Kreditoren 54589 713 (44 094 078).

8, Januar 7. Sanuar

| Geld Brie! Geld Brie}

Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pej. 1,737 1,741 1,738 1,742 Canada … . . {1 kanad. § 4,19 4,20 4,19 4,20 Japan . . . « .| 1 Yen 1,827 1,831 1,822 1,826 Konstantinopel | 1 türk. L 2239 2,249 2,239 2,245 London 1£ 20'349 20,399 | 20,351 20,401 New York. . .{1§ 4,199 4/20] 419% 4,205 Rio de Janeiro | 1 Milreis 0,617 0,619 0,625 0,627 Urnguay . 1 Goldpeso 4838096 4,315 4305 4,315

Amiterdam- Rotterdam 100 Gulden | 168,66 169,08 168,64 169,06 100 Drachm. D,59 5,61 5,59 5,61

Brüssel u. Ant- /

werpen . . . | 100 Fres. 19,036 19,07% | 19,03 19,07 Danzig. . « « « { 100 Gulden 80,70 80,90 80,70 80,90

isingfors . . | 100 finnl. # | 10,55 10,59 | 10,547 10/987 Ftalien . . . . | 100 Lire 16,945 16,985 16,945 16,989 JIugo1tavien . . | 100 Dinar 7,425 7,445 7,435 7,455 Kopenhagen . . | 100 Kr. 10441 104,67 } 103,90 104,16 Lissabon und

iat . ._. | 100 Escudo 21,300 21,355 21,306 21 399 Otlo . . … « « «100 Kr. 85,01 85,73 | db,21 69,43 Paris. . » « » « j 100 Fres. 16,19 16,23 16,145 16,185 Prag . - « « « « | 100 Kr. 12418 12458 | 12,418 12,458 Schweiz & « » « | 100 Fres. 8104 81,24 81,076 81,275 Sofia . . « « . | 100 Leva 2uT) 2985 | 2,99% 8,009 Spanien . . . . | 100 Peteten 59,28 59 42 59,23 59,37

E N 112,39 112,67 } 112,36 112,64

Gothenburg. | 100 Kx. _.. « «4 100Schilling| 59,10 59,24 69,18 29,27 Bran i R 5,891 J 9,875 5,895

Budapest . « « { 100000 Kr. 5,871

Telegravhi\che Auszahlung. es =

AusländisGe Geldsorten und Banknoten.

g

|

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Engli}che:

Türki\che . . . {1 türk. Pfd. 220 224 — ia Belgiiche 0 Frs. 18,99 19,09 18,95 19,05 Bulgarische Däninche Danziger. « Finniie . . Franzöfde Holländi)he S Norwegitche Rumäni}che :

Schwedische . . Schweizer .

Spanische . Tichecho-flop. :

Oesterreichische. Ungarische .

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Oberschlesisches Revier: Gestellt —

des „W. T. B.“ am 7. auf 134,00 4) für 100 kg.

N

s. Januar 7. Januar

| Geld Brie! Geld Brief

Sovercign8 . j 2055 2065 20,55 20,65 20 Frca-Stüde 16,19 16.27 —

Gold-Dollars . Amerikani1che:

4,29 4,27 4,25 4,27

1000 —5 Doll. 4,193 4,213 | 4,196 . 4,216 2 und 1 Dol 4185 4/205 | 4186 4,206

Argentinische ; E 1,718 1,738 1,718 1,738 Lide : ilrei

0,603 0,623 0,61 063 S anadi)che — -— 4,167 4,187 20,412

große 20,31 20,41 20,407

1£ u darunter 20,305 920,405

20,312 20,307

100 Leva 2.96 2,98 — — 100 Kr. 104,19 104,71 103,71 104,23 100 Gulden 80,90 80,90 80,50 80,90 100 finnl. M 10,507 10,567 10,495 10,555 100 Fres. 16,175 16,295 16,11 16,19

100 Gulden 168,38 169,22 168,28 169,12 datieni}he:

über 10 Lire | 100 Lire 1696 17/02 | 16,95. 17,03 tugoslaviséhe . | 100 Dinar 7,386 7,426 7,38 ‘ 100 Kr. 89,39 89,7 85,06 1000 Lei , . | 100 Let — — _— unter 500 Lei | 100 Lei — — —

100 Kr. 112,14 112,70 | 112,14 100 Fres, 80,98 81,38 81,00 | 100 Peleten 59,10 959,40 59,03

S000 Nx... . 1 100 Nr. 12,392 12,452 | 12/892 1000Kr. u. dar. | 100 Kr. 12,39 12,45 12,392 100 Schilling! 68,97 99,27 58,95 100000 Kr. 5/835 5,875 5,83

Fn der Zeit vom 1. Oktobex bis 31. Dezember 1928 hat

laut Berliner Meldung des W T. B. die Otavi Minen- und Eijsenbahngetiellichaft 12900 £ Erz (gegen 14000 &% in der

leichen Zeit 1924), 1800 # Kupterftein (gegen 1130 t) und 4950 &

MWeifkblei (gegen 205 +) zur Ver1chiffung gebracht.

wen G rnaR ar Et

Wagengestellung für Koble, Koks und Briketts 7. Sanuar 1926: Nuhrrevier: Gestellt 21541 Wagen, —

Die Elektrolytkupternotierung der ; Vereinigung ür deutsche Gleftrolytfkupfernotiz stellte sid laut Berliner Vêeldung Sanuar auf 133,75 4A (am 6. Januar

Berlin, 7. Januar. (W. T. B,) Preisönotierungen uürNahrungsmittel. (Durch schnittseinkaufspreise

des Lebensmitteleinzelhandels für le 90 kg frei Haus Berlin.) In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 19,00 bis 22,90 M, Gerstengrüße, lose 17,75 bis 18,29 , 4 91,50 Æ#, Hafergrüne. lofe 22,90 bis 22,79 M MNoggenmeb] 0/1 13 75 bis 14,25 /6, Weizengrieß 23,00 bis 24,75 S6, Hartgrieß 26,25 bis 29,25 A6, 70 9% Weizenmehl 18.50 bis 22,00 6, Weizenautzugs mebl 23,75 bis 28,25 6, Speijseerbsen, Viktoria 19,60 bis 23,00 A, Speiseerb)ten, kleine —-— bis —.— . 1 j bis 17,25 d, Langbohnen, handverlesen 24,00 bis 28,00 Linen, kleine —,— bis —,— #, Linsen, mittel 260 bis 34,00 o, Linen, aroße 34,00 bis 49,00 | 4 Mafkaroni Hartgrießware 47,75 bis 60,75 46 Mehls{nittnudeln 26,00 bis 28,00 #4, Giernudein 46,00 bis 68,00 M, Bruchreis 15,50 bis 15,75 4, Nangoon Neis 17,75 bis 18,25 #6, glasierter Tatele reis 21,00 bis 32,00 „6, Tafelreis, Java 31,00 bis 48,90 s Ninaävtel amerikan. 76,00 bis 95,00 6, getr, Pflaumen 90/100 in Originalkisten 45,00 bis 46,00 4, getr. Pflaumen 90/100 in Säâden 39,00 bis 40,00 4, entsteinte Pflaumen 90/100 in Originals fisten und Pactungen 63,00 bis 65,00 F Ka1. Pflaumen 40/50 in Originalkisten 62,00 bis 65.00 F, Rosinen Caraburnu # Kilten 60,00 bis 64,00 t 3,00

Korinthen choice 45,00 bis 51,00 Mandeln, süße Bari 228,00 bis 245,00 46 Mandeln bittere Bari 260,00 bis 215,00 Zimt (Katsia) 100,00 bis 105,00 4 Kümmel holl. 35 00 bis 36.00 M, schwarzer Pteffer Singapore 220,00 bis 234,00 M, weißer Pfeffer Singapore bis 230,00 Nöstkaffee amerita

Haferflocken, lote 21,00 bis

Bohnen weiße Per! 15.

Rartoffelmeh1 15,75 bis 19,79 A,

Sultaninen Caraburnu 80,00 bis 103,00 Fs

944,00 bis 260,00 «& Rohkaffœe Brafi) 195,00 Itohtaffeœ zentralamerifka 229,00 bis 300,00 e 940,00 bis 300,00 & NRösikaffee Zentrals Nöftgetreide lote 16,00 bis Kakao. leiht

Brasil 300,00 his 400,09 é,

19,00 «&6 Kakao. tettarm 92,00 vis 90,00

entôölt 90,00 bis 120,00 Jé. Lee, Souchon, gepackt 365,00 bis 405,00 Æ, Tee, indisch, aepadckt 413,00 bis 590,00 6, Jnlandszucker

Melis 29 00 bis 30,50 6, Inlandszucter Raffinade 30,00 bis 33,00 A, “ale vat Würfel 33.25 bis 37,00 6 Kunsthonig 3200 bis 34,00 f, Zukersirup, hell, in Gimern 26,25 bis 37,590 # Speisesirup dunkel, în Eimern —,— bis —,— #4 Marmelade, Erdbeer, Eintrucht 90,00 bis 107,00 «6 Marmelade Viertrucht 38,00 bis 40,00 Pflaumen- mus in Gimern 37,50 bis 49,50 # Steimalz in Säcken 4,40 bis 480 # Steinjalz in Packungen 9,40 bis 7,90 4 Siedesalz in Säden 6.00 bis 6,20 #, Siedetalz in Packungen 7,10 bis 8,00 6, Braten)chma?z in Tierces 89,00 bis 90,00 „6. Bratentcbmalz in Küúbeln 90,00 bis 91,50 . Purelard in Tierces 38,00 bis 91,00 M, Purelard in Kisten 90 00 bis 91,90 M Speitetalg. gevad! 75,00 bis 85 00 4, Margarine, Handelsware 1 69,00 46 L1 63,00 bis 66.00 M, Margarine, Spezialware 1 82,00 bis 84,00 11 69,00 bis 71.00 4. MolUereibutter la in Fässern 158,00 bis 166,00 H, Molkereibutter 1a in Packungen 170,00 bis 179,00 „e, Yeolferet- butter 11a in Fässern 152,00 bis 158,00 F Molkereibutter lla in Patkungen 157,00 bis 167,00 4, Auslandobutter in Fässern 188,00 bis 195,00 1, Auslandébutter in Pactungen 195,00 bis 200,00 #6, Gorneed beer 12/6 lbs. per Kiste 47,00 bis 48 00 6 aus!. Sped, geräuchert, 8/10—12/14 —.— bis —,— Æ, Allgäuer Nomatour 75 00 bie 85,00 6, Allgäuer Stangen 99,00 bis 58,00 #, Tiisiter Käse, volltett 95,00 bis 108,00 6, echter Edamer 40 % 122,00 bis 129,00 #4, eter Emmentaler 185,00 bis 188.00 „é, auël. ungez. Kondenêmilh 48/16 25,00 bis 2625 & ans. gez. Kondensmilh 28,00 bis 30,50 f, Speijeöl, auegewogen 67,00 bis 74,00 .Æ.

Speilesette. Beriht von Gebr. Gau1c, Berlin, vom 6. Sanne 1926. Butter: Nach dem Jahreswechsel zeiate sib die alte Erfahrung, daß die ersten Wochen des Januar zu den \tillsten des ganzen Jahres gehören. Die Zuruhren sind reichlich und Fönnen nicht tmmer geräumt werden. Dänemark meldet ebenfalls matte Haltung. Die biefige Notierung wurde im Einflang mit der Marftlage am 5 d. M. um 9 #4 tür den Zentner ermäßigt. Die amtliche Preisfestsezung im Verkehr zwischen Erzeuger und Groß» handel — Fracht und Gebinde gehen zu Käutkers Lasten — war am 5. Sanuar 1926: ¿a Qualität 1,90 A, Ila Qualität 1,30 #, abs fallende 1,10 4. — Margarine: Sehr \tille Nachtrage. — Schmalz: Troh reichlicher Zufuhren zogen die Preise tür lebende Schweine an den ame1ifant{hen Schlachthauspläßen weiter an Das durch beeinflußt, verkehrten die Fettwarenmärtte in fester Tenden bei leiht anziehenden Preisen. Bei ruhiger Konsumuachfrage blieben die Preise hier unverändert, — Spe ck: unverändert,

Börsen-Beilage zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Ir. 6. _ Berliner Börse vom 7. Januar __1926

Hautiger | Voriger Heutiger | Vortger Haut Kurs Lurs 5 | e E | r S ate

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Preußische Rentenbriete. Bonn 1914 F, 1919

t Hannoversche... -.-{4 |verih| —,— A A do. eo... (34 do. | —— Hefsen-Nafsau „.....14 | 1.4.10 —— do. bo. „.... 1344 versch.] Kurs und Nm. (Brdb.)j4 |} do _ do bo. 3 do —g—

Amtlich

Deutsche Prandbriete. Schwed. St.-Unl, 1880 in 4

G 18917 (Die dur * gekennzeihneten Pfandbriefe find nah! dg, 1886 in Charlottenburg 08, 12 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | dg. 1890 in 4 T1. Abt. 19 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) ho. St.-R.04 1.46 do. 1902, get, 2, 1, 24 4 4 Calenberg. Kred. Ser. D, do. do, 1908 in Tobienz. , F (get. 1.10. 23, 1,4.24)} —,— gets bo. do. 18868 do. : 1920 213 Kur- u. Neumärk. neue e rg Schwetz. Eidg, 12 Coburg ....-«.«.1902 *4, 8%, 8% Kur- u. Neumärk, do. do. do. Eilenb.-R.96

festgestellte Kurfe. Pommershe.....---4 i versh4 —y— Tottbus 1909 X, 1913 Komm.-Obl.m.Deckungsbescch. Türk. Adm.-Anl.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta == 0,80 4. 1 österr. | do —_—— 761

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Gulden (Gold) == 2,00 .4. 1 Gld, österr. W. == 1,70 4. | Posensche. ..„..--»-« —_— —_ do. 1913, 1919, 20 L Ee R A C E S do. Bgd. E.-A. 1 do. do. Ser. 2)

1 Kr. ung. od, t\{chech. W. == 0,85 #. 7 Elb, südd. W.} do. E avs bin == 12,00 .#. 1 Gld. holl, W. = 1,70 4. 1 Mark Banco Preub. Osfts u. West- _— _ Dich aoins 100 L e "C SesantiveNi S117 do. fous. A. 1890 L 5 do. uf. 1903, 06)

1.4.10 1.6.12 1.3.9 L,2.8 1.2,8 1.2.8 1.1.7 L.1.7

1.1.5.9 1.5.11 1.3.9 1.1.7 1.3.9 1.8.9 1.3,9

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= 1,50 46. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. i fand . . B Was E Dresden 1905/: Nr, 1484420

Krone = 1,125 4. 1 Rubel (aïter Kredit-Rbl.) 2,16 4. | Rhetn. 4 A,

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1 Pfund Sterling = 20,40 . 1 Shanghai -Tael| doe 157 L S S: Trd 81, 12, 17 ausgegeben x0. ZoNloBL.11S.1

ma 2,50 #6, 1 Dinar == 3,40 Æ 1 Yen == 2,10 4. Schlesische t do. do. S. 8, 4.6 Nl 4 3%, 31 Ostpreußische .. do. 400 Fr.-Lose

1 Zloty, 1 Danziger Gulden == 0,80 #6. do. e do. Grundrentenbr. 4% Ostpr. landschaftl. Schuldv. ung. St.-N. 18 Dte etnem Papter betgefltgnte Bezetchnung X be- Rer ‘ d au Duisburg 1981 gt, daß nur besitmmte Nummern oder Serten der | 2 do 9 i do. 1899, 07, 09 etreffenden Emission lieferbar find. Weecflb.-Schwer. Rnt.|4 | 1.1.7 | —— E Cu do. 1913

do. 1886, 1889/35

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zetchen ° ; d : r bedeutet, daß eine amtlice Preisfestsiellun „| Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. | 2 1896, 02 M'\: wärtia nicht stattfindet. e o O

Lipp. Landes8b!l, Ly X LL.7T | —— — do. G 1891 fv.!: 1 Das § hinter einem Wertpapier bedeutet für S Düsseldorf 1900,08, 11, (ion,

9 do. unk. 26 11,7 j —— —-

bend, staatl. Kred.}4 | versch.| —,„=— 1,85b bo. 1900, S # N Die den Aktien in der zwetten Spalte betgefügten | d° o. unt. 81 do y , Elbtna 08, 09, gf.1,2.24 gifern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | do. do. do. E do. 1913, gef. 1. 7.24 palte beigefügten den legten zur Ausschilitung ge-| S0Bien - Altenburg. do. 1903, gef. 1. 2, 24 klommenen Gewinnanteil. Is cur ein Gewinn-| Landbauk ........ do. it Emdeno08t4,J,g[1,6,24 ergebnts angegeben. io is es dasjenige des vorsegten| Þv. do. 9.1. 10. N.j4 } do. Érfurt 1898, 01, 08 Geschäfts jahßrs, do Coburg Landrbt, 1910, 14, get. 1.10.28 Id | Lad bo. 1898 X, 1901 X B“ Die Notierungen für Telegraphische Atuss | do. «Gotha CanCAes ver o. 1896 N, ON ahlung sowie für Ausländiscche Vankuoten| do. do. 02, 03, 05/: e ames E E E efinden sich fortlaufend unter „Fanudei und Gewerbe“ | bo. «Meintna. Ldkrd., Essen i 1922

gek, 1. 8, 24/4 | L. 3, g. 19 (a DæÆŒ” Ettvaige Druckfehler in den heutigen | do. do. fonv.,gf.1.8.24/34 LL M L E Kursangaben werden am nöczsten Böxsens- | Schwarzbg. - ötudolst. gek. 2. 1. 24

tage in der Spalte „Voriger Kure“ ber QaudteeDit ¿ads Frantfurt a. Vi. 23 +Þ

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§4, 8%, 83 Pommersche, au?3- do. 1914 # gestellt bis 31. 12. 17... do. Goldr.in fl,# 4, 3%, 34 Pommersche s do. St.-R.1910® *4, 2%, 84 Pomm. Neul. für do.Kron.-Rente ? Kleingrundbefiß, außgestellt do.St-R.97 ing. bis 81. 12. 17 bo. Gold-A, f. di 4, 8%, 84 Pomm. Neul. für eiserne T. ‘} 8 L.1.7 8sb

Kleingrundbesit .…....-.+..- do. do, 5er u.lert | 8 1.1.7 8eb *4, 8%, 3% Sächsische, au3ge- do.Grdenll.eDb 2] 4 1.5.11 gute

stellt bis 31. 12. 17........ Ausländische Stadtanleihen.

4e 8%, B84 Sächsische... *4% Sächs, lands, Kreditverb. Bromberg 18395 fr. Zins. } —, i Butar. 1888 in 46] 4% | 1.6.12 | —— | —S

*4, 3% Schles. Altlandschaftl. 1895 in #6 d — gr

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*4, 3%, 84 Schie8wig-Holstein s tr. gl.1.8.25 E Landesfred.,au8g.b.31.12.17A hristianta 1908 4.10 j —— 4, 8%, 3YSchle5w.-Holtst, L.-Kred. Se - S *4, 3%, 8 4 Westfälijche, aus- E Ag.19 4101 — E h tit I E 4, 3 ; West e s E a *4, 3%, 84 Westpr. Ritterschaftl. Gothenb. 90S. A » _—— Ser. I—LI, m. Dectungsbesch. do. 1906 4. E

1.1,

do. do. M 1.1.

richtigt werden, Irrtüimliche, später amts | do. -Sondersh.Land- E L L L Ie N Os E D V , k + HALLeT .

[f 6 1900 8 |— Lich richtiggestelite Notierungen toerden | _ !redtt, gek. 1. 4. 24/34 versch. do. 19 (1,—383. Aug.) Ser. 1—II, get. u. ugt. St M 1902 j ee möbglichft balb am Schluß des Kursgettels | Sächs. ldw.4t. b.S.28, 1920 (1. Ausg), gek. Westp and=

*4, 3%, 3 Y Westpr. Neuland= do. 1.2.9 | — als „Berichtigung“ mitgeteilt, va fin 26 L y ag A 2 1E Es \haftl., mit Deckungsbesch. bis Hohensalza 1897 fr. Bin. ——

81. 12, 17, gef. u. ugk. St. fr. Jnowrazlaw Z do. Kreditbr. b. S.22, Frankfurt a. O. 1914 4 3k, 33 Westpr. Reinke Kopentzag.92 in Baunkdiskout, do do bis S. 28 ( uLT Ba do. 19191 Ga E D n N 20 Le E U M

Berlin 9 (Lombard 11), Danzig 9 (Lombard 11)- s S. 2 1.7] — Syt . „1. 2. Ausg.

F do. 1886 in H; T ï 3 ß #Æ Anisterdara 3X. Brüssel 7. Helsingfors 7%, Italten 7, | randenburg. Komm. S ee ne rof mgt Pa

Eon 5%. London 5. Deadrid 7 de 6. 1923 (Giroverb.) LLT [ay E e R A

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Deutsche Staatsanleihen Hannoversche Komm. a 7d Lia do: 1000-100 L utt Hinsberechnung. R: von 1923 11.7 | — —_— P E ecane 30 LL.7 Mosk. abg S. 80 Ie 9. do. 1922 1.1.7 | —-—- — d L 6 ns ” ia bo Ol T E 0. neue.....-./3 | 1.1.7 bis 33, 5000 RbL | UEA L ENgde Pommersche Komm 2 E Fs Brdbg. Stadt ich. Pfdb.14 | 1.1.7 Mosk, 1000-100R. Kurs e Halberstadt 1912, 19

Anleihe Ser. 1 u. 2 1.4.10 — evnigain alle .. „1900, Kur-u.Neum.Schuldv.|{| 1.1.7 | —— l —— n orn

©) Kinsf. 7—16%, + Hinsf, 5—15 §% do. 1892 23 Dit. Reichë\ch. „K “11. 12. bis 62 26k G

do. 1900! I T NRANE, L 1E UN avi Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. | Heideb9.07,gk.1.11,28 “2x is Bergisch - Märtische Säitbrone 1601 N bh Hess.Dollaran!l.R.B| 17. |—— E Serte 8/3Ÿ 1.1.7 j 0,7b _- Herford 18910, rücz.39 L Magdebg.e-Wittenbge.}3 | 1.1. | —,— _—— Köln... 1923 unk. 38Þ _ Bet nachfolgenden Wertpapteren Mecklenburg. Friedr, do.

fällt die Verechnung der Stückzinsen fort, Franzbahn .….....|94 1.1.7 | —,=— ü do. 1919 unt. 29

Dit. W A. b. dD.|t. 5 do. 920 Dt. Soiarelcadorata Le R Len Le Es do. E g 6, 12, 24, 60, 120 § do. 5b G 8B,5b G udwig Max Nordb.s4 |} 1.4.10) 0,45h Konstanz 02, gef.1.9,28 Les) Dollarshayanw| do. | —— E a0 K 1881/84 1.4.10) 0 6b Krefeld .… 1901, 1999 E Dölarant, N Al ko, M G 0. 1879.80, 88.85,95/32 1,4.10| 0,55'G do 06, 07, get. 80.6,24 1.4.10] 0,5 G do. 1913, get. 39.6, 24

N , bo. (nicht konvert.}/3L . 1V.-V. .88,01,03,gf. P Dt ich V. Retch8« 7.1 Wismar-Carow..... 3} 1.1.7 | —,— Lans e looa

Schagyanweis. 1916,

el ias ul 0,1876b D A 1 Lichtenberg (Bln)1913 . eutsche Provinzialanleibhen. Ludmwigöhafen .… 1966

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Lo R O MaIa. Is 0,1875b ì do. 18990. 94, 1900, 08/: « Reihe 13—26, 1912 Magoevurg 1918.

Neiße 27—88, 1914

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1923, Ausg.T u. TlÞ| {| 1.8.9 | 0,127b 1.—4. Abt. ukv. 31 do. 1924, Ausg. u.I1 6.9 | 0,115eb G6! 0, Rethe 84—52 ... 1.4.10} 1,96 1,96 do. S1adt Pfdbr. N.1 #6 "ür 1 Milliarde do 1899/94 1.4.10) _——

Matnz 1922 Lit. C + f.Z. Btnsf. 8—164 Casseler Landestredtt do. 1922 Lit. 8 Deutsche RNeich8anl. . Ser. 22— 26 1.83.9 meg do. 1919 Lui. U, V do. do. 0.2425h | 0,22b bo. Ser. 27 1,3.9 unk, 29 do. do. _ | 0,2275b | 0,22b do, Ser. 28 1.3,9 do. 20 Lit. W unk. 30 Do 00, 3 __ 1 0.825b 0.316b do. Ser. 29 unk, 80 1,3.9 Pannheim 1922/6 do. Schupgebtet-Anl. 7 | 4,256 4b B Hannoversche Lande#=- do. 1914, gef, 1, 1, 24 do. Spar-Präm.-Anl.| fr, 401168 |0,11B tredit, L.A, gk. 1.7.24 do. 1901. 1906, 1907, do. Provinz. Ser. 9}: b, 1908, 12, gef. 1. 1,24 7-15 %PreußSt.-Schaß|f.H 1.4, —_.— eli: Oberßhesitihe Provinz do. 1v 1.Ag., gk. 1,9,24 Pr.Staats ch. 1. 5, 25 2,8 | 0,106b | 0,105b 1920 unk. 26 19 ITLA., gk. 1.2.25 do. do. f, 31.12,34/44/ 1.1.7 | 0,2096 0/29b do. do. 1918, 1914 . 1920, gef. 1. 11,25

(Hibernta) Ostpreußische Provinz . 1888, gef. L. 1. 24/2 do. do. 14couslosbar .10| 0,22 G | 0,206b Ausg. 12 1897, 98, gt. 1,1,24/3% Preuß. konsol. Anl... | 0,2vebG | 0.21766 | Pommersche s 1904, 1906, gef. do. do. 0,2625b G do. Ausgabe 16... Mersedurg 1901 1.4.10i do. do. 0,2600 G do. Ausg, 14, Ser. 4 Mühlhausen. 1. Thür, 00 Do T0 C S. 1919 VI L.4.10 Anhalt, Staat :.919.. 1.4.10 f do. do. 6—14..... Mülhetm (Ruhr}1909 do. do. 14, Ser. 8 Em. 11 unb 18 Baden 1001 „eén LEA i bo. 4.1694, 97 u. 1900: unk. 31, 85 1.4.10) do. 08/09,11/12,13,14/4 | vers. 0, do. Ausg. 14 . 13% do. 1914 1.2.8 do. 1919/4 | 11.7 Yÿthetnprovinz 22, T G L do 1919 unf. 30/4 | 1.1.7

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werden mtt Kinsen gehandelt, und zwar: do. da. } Seit 1. 4. 19. 1, 6, 19, 21, 6, 19, ‘1,7, 19.| Sütländ.Bdf. gar. d 1, 8, 19, * 1, 9, 19. " 1. 10. 19. * 16, 10, 19.| do. Ær.-Ver. S.6 ® 1 41, 10, 11/19, 19, 1 1 1/902 21,42, 20,4 do do S.6 18 1, 3, 20. # 1, 6, 23, do. do. S.6

Filr sämtliche zum Handel uxtd zur amtlichen Vörsen- | F02enh. Haube. notiz zugelassenen Vusfisceven Staatsanteihen | Net: Bew.Unl.&

findet gegenwärtig eine amtliche Pretsfeststelung O R

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothetenbauken.

Sämtlich ohne Yinsscheinbogen einschl, Erneueru hein. Brounshweig-Hannov, Hyp. S. 8 u. Pre Hentralboden 1903 jedoch ohue Erneuerungs schein,