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L ero D 8 L e — : f E D ierenden : Es 2 L B Sr habe ubt, zu se.nem Vorgehen ein Hecht | Frage der paritati]chen D i er Stellen im Auéwärtigen Amt 18 | z L n Z a a lichkeiten mitgeleilt. Gr hade “tg zu 1e.nem Aus P (Ln eit Phi: E ne Nen, Tesahung.? ber das Auéwärtige Amt, müsse: | Fürstenhäusern fortgeseßt. Vor Eintritt in die Tageso: Zum Ct ( s Ct j A4 3 SCnN3etgaer un ret Î etn 3 q z n n 4 de al » eue, & O SVUTCCT e ¿C N. CUTS mi, E. e La UDEI LU WVUSIDAUI H E 1 5 g E é Ä M M E of E Mo F e IeR E E E E ; Völferbur zunädhst bei seiner ganzen Institution auf den cegebenen Verhältnissen | nahm Abg. Dr. ey nwfeld E zur Geschäftsordnung das Work Bs E ad ait C Ger | a e : \ e 20 L L E S nbominan Grht N, h l die Zentrumépartei mit aller Entschiedenheit für si die Vergangenheit beziehen, so könne doeh eine Aenderung n1cht dadurch “9 j Af ï : F f Fof G fir a j ine » » Cyvorl i oi nit j o For nh} 1 ck Jentrumépartei | Zunächst einmal stehe die Tatsache fest, daß sich merkwürdigernweile -| Kollegen erlitt ean gebeten haben, auch fernerhin an den C zur 2 D ved. 3 Mellen Nan LRAS 11. Abt. 19/4 | verfch. als vor dem 1. Januar 1918 außgegeben anzusehen.) | do. St.-N04 il Zentrum, das mit dem Auswärtigen Amt in manchen | aus{uß sogenannte Volksvertreter auftreten die in Wirklichkeit die h V orime@s Coburg …..... 1902/44 1.1.7 *4, 3X, 3§ Kur- u. Neumärk. i i i : | do n Bog ton } der No 4 L B a G L. Í S 9 a M c! t e. h , A 7 dn Dinternit üg Lie der Weltanschauung des Zentrums | nationalen Volkspartei steht nicht nur das Eintreten für den = 12,00 4. 1 Gld. holl. W.==1,70.G6. 1 Mark Banco | Preuß. Oft- u, Wost- Dessau 1896, gk. 1. 7. 23/44] 1.1.7 *4, 3%, 3 landschaftl. Zentral do. do, Ser. do,

[A i e ; nr - E G O A G A de L i E E E Börsen-Beilage sekreiär des Völkerbundes gerihtet, Ueberdies habe er loyaler Weise 1 personaliter noch gar nit besäftigt hätten. Der Minister ging tann J i b. enórechchtlide M 9 der V {useinanderseßung mit den ehemals rec abe, dafür zu sorgen, daß auch m die Stellen des Völferbunds- : M c Z Es No A, i t E Rbonivos Dos Norins oitbtiho (ttciarice Lo inte ‘eingó u die fest auf dem Boden der modernen | und auf dem Menschenmaterial aufbauen das ihm beute zur Ver- | und wies nah dem Ber:chi des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher 16 atio L l ei, Wi rel LtT U T L ¡ ovmelon i € K Sr z : Tods P L L Gi eas C Cts “ eND0 10 habe 5) D E Ta ————— E nähme, bei den Beamtenstellen der verschiedenstew Art, erfolgen, daß die heute zur Verfügung stehenden Persó! E daf ils S agg P e Ls gg r ges M E E 1 G 7 G 4 I RELAE L E9O y Es E E a E A Rach hesoitiat würden Tónder onne nur darauf antommen, daß Dr. Dari) (2). Fal): A5 A er Deuticnaltonalen P utiger | Voriger otiger | Voriger ! utiger namentlih auch in den Ministerien, in gerechter Weise vertreten zu | fach beseitigt würden, sondern es fönne nur darauf c s S F s | e M (E L inge Las T ae darüber zum Auédruck gebracht habe, daß die e ¿ A i e t S 1 Æ Es A Es L Art bört! [ntg i l Bonn 1914 X, 1919/4 7ve é ) i Schwed. St.-Anl, LBAY E da, RETE Af on gs! Cat M oicisfanzler dem Neiche | katholische Anwärter für den auswärtigen Dienst in viel geringerem | Beratungen des ztéausshusses teilzunehmen. (Hört, hört! links.) È Preußische Rentenbriefe. Breu G X 1608 igs / Deutsche Pfandbriefe. ch A awar eine Unzahl bon Wiim]lern und dre ¡Stanz i L D ir E mili M annov oute eas 4 deri E: 189180 112 (Die durch * getennzeihneten Pfandbriefe find nah | do. 1886 in 4 : ! : ; L Al 26 art! itoro8 Dorhbolhnl tos; Ne: m.): Der Skandc ge N : überhaupt, dann nur zu einem unverhältniémäßigen Anteil vertreten | versicherte dann, daß in bezug auf die Personalpolitik das Auswärtige | weiteres yorbehalten. g s u A E (Amz.): Ler t a sei. Die Partei sei entschlossen, sih diesen Zustand nicht weiter | Amt den Wun]ch zum Ausdruck gebracht habe, sich einen Nachwuhs | den wir geitern n Fa n A A s iu iwertun aus bub Dur unt due A N N do. 1902, gef. 8. 1. 24/34 1.1.7 *3%4 Calenberg. Kred. Ser. Dz do, do. 19086 i. 2h Prrs E Eb ? : ¿ ; : ; che T vo l ede L Y e Me 98a tig M g L A s & { L g gefallen zu lafsen. Auch dieser Gesichtépunkt habe 1hn zu seinem Schritt ju sichern, der auch die katholishen Anwärter volllommen zusrieden- | weite noch beträhtlih die Korruption, l e ige ie te i e. s ba I S Coblenz. a 1919/4 | 1.1.7 , P (gef. 1. 10. 23, L. 4. 240 —— ea do. do. 1888 . n B A baa Ms ckirft w daß in | daß das : e G E Cottbus 1909 F 1913/4 \ versch ; b d bildung durch Koch ausdrücklich darauf hingewirkt worden da aß das nl h E N N Tes aid L E u A E la K | 1 France, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta =90,80 4. 1 österr. i ottbu vert). Komm.-Obl.m.Deckungsbesch] o. Eisenb.-R.90j 3 bie Riilitien der Saß aufgenommen würde, daß bei der Anstellung | kulturellen Dingen in Verbindung getrelen sei, anerkennen | Interessen der abgeseßten 4 s gegen das Volk zu vertreten haven. i; Gulden (Gold) =2,00 Æ#. 1 Gld, öfterr. W.= 1,70 M. | Posensche... Darmstadt 1920/44 1.3.9 bis 31. 12. 1917 39,16 Türk: Ldin. Anl. ¡chtlinien der Saß aufg 4 l ao / vel 4s 4 e Va ( vori lo NVayrantéioti telle r N urellen Bet IMaung L Ör J Eyla 1907 ein Hindernis sein dürfe. Als selbstverständliche Voraussezung [telle d tulturelen Detaugu O j er E iee E 2 J ord C R E, O A = 1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Dtsch.-Eylau….… 1.1,7 m.Deckungs besch. bis 81.12.17 do. kons. A. 1890} 4 er ja 188 Fett Faber E vorhandene Tüchtigkeit und Geeignetheit hin. ió ein volles Verständnis gefunden zu haben. r glaube monarchischen Staatsgedanken, sondern auch das Eintreten für den Krone == 1,125 Æ. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,13 4. Dresden 1,4.1 L Le C20 as ana ias 10,266 © do, uf. 1908, 06 4 Ç 4 4

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Ft } o y T tor J j ) titnAa r Y ntragQ b le Demo nÔÎTe( dem Uusmwariig Umt sofort die Jiamen tì vorgeschlagenen Perso auf die Ausführunaen des Abgeordneten Marx (Zentr.) in der ers die Beratung der An ge Uber die vermoge | enn AUSMTMELiINen Ami TOTOLL DAC Fiel DECT DTEC LANCHen i - 55 inde : ; fü \ | ürf ü ie si elle l - ngs : daß paeordnete Cverling auch heute j] 4 ; Roi torbin sei pty Schritte berei 16 S Bo e erhoben würden, die sich vielleiht auf | Zeitungsverleger darauf hin, daß der Abgeordnete Everling auch h et iner Dr 0 D an Staatéform ständen. Weiterhin sei er zu seinem Schritte berechtigt | fügung |tehe. Wenn Vorwürfe erhoben 1 U e hn ; der Sißung beiwohnt. Er fragte ob die deutschnationale Fraktion D S i : Gr | l Ci P U R D E M LLME B ck E I C R | y ; ‘5f Mind land attinbe alicder des NRechtsaus\chusses habe ¿u erflär daß wir unsere ¿urs sein. Er körne feststellen, daß man im Auslande vielfach Verwunde- in bezug auf den Nachwuchs eine paritätische Behandlung stattfinde glieder des Nechtéauésschusses habe ih zu erflaren, aß wir [eren _Kurs O Bde es aa hic ç Z ç öri de Konfessionen. Der Minister | Abg. Dr. Rosenfeld (Sogz.): Dazu erkläre 1h, daß wi erfügung gestellt habe, aber in den Reichôm.nisterien, wenn | Maße melden als Angehörige anderer Konfessionen g senf / G Charlottenburg 08, 12 den vou den Landschaften gemachten Mitteilungen | do, 1890 in 4 s C E a e ai En “rug en ak 1A E te Be : ralits va gg T M N eit Ta Lauenburger Z Z 1.17 1920 1.4.10 *3{F Kurx- u. Neumärk. neue insen din ine 12 fonfessionelle noch die politische Einstellung | müsse, bei ihm für berechtigte Wünsche quch auf dém Gebiete | Abg. Dr. Everling (D. Nat.): Auf dem Programm der Deutsch- É 1 Kr. ung. oder tschech. W. =0,85 #. 7 Gld. südd. W. do. 1913, 1919, 20/4 versch. 4, 3%,3 4Fur=1t,Neum.Kom.-Obl) —— do. Bgd. E.-A. 1 E Dresdener Grund- T Tíirken Anl. 1905

Nhetn. und Westfäl. y abre do do.

l L 1E L IET, R R T E E e it i de G es sei fein Ver- | Yuff a der Net nte eine gleichmäßige Behandlunng aller 1 Peso (arg. Pap.) =1,75 #. 1 Dollar = 4,20 #. | Sächsische »rgehew als Stellenjägerei bezeichne. Jhm sei nichts davon bekannt, Tellung der Borwurf gerichtet werden könne, ge S ouh e ABER Auffassung der gea te E G ns Boe Mir ada S in 1 Pfund Sterling = 20,46 4. 1 Shanghai - Tael N s{ ß sein Vorgehen irgendwelhe Beunruhigung in Genf hervorrufen ändm8s für eine vernünftige und gerechte Parität vorhanden Staatsbürger erfordert urd diesem Grundsaß îm Anirage K E = 2,50 M. 1 Dinar = 83,40 4. 1 Yen = 2,10 4. | Schlesische we1 N G nent il e glaube, baß seine Angaben in Genf gern ent- Abg, Dr. Hilferding (Soz.) konstatierte zunächst, daß der deutsch auffallender und empörender Weise Hohn gesprochen ijt, Hat unjere f 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 9,89 4. do. CTUC: N CUCIRLC A, CT aubt, i Ct 0,97 s Say ues Ip Ee L S ” G LF S S ais Dio Tp 2140 C0 : C C, c ‘ J L ne J 4 f ftr Sto hto 2 S L E 24 gegengenomamen worden ieten Der Herr Ieichéaußenminister habe nationale edner kein } ort der Verurte lung gegen Lic „ichmuß1ge Partoi due Aufgal G: fur den_ Mechtsgedanken und damit E p F Die etnem Papier betgefitgte Vezeichnung N bes Sg Be, o Duisburg us dem Teleg1 man des Generalkonsulats mitgeteilt, daß der General- Urt der Kampfesweise in der Presse gefunden have, obwohl 2e | mit Entrehtung bedrohten Staatsbürger einzutreten. Ghwas anberes h ant daß nur bestimmte Nummern odec Serien der | 2° _ Lo do. 1899, 07, 09 ser e des Nölke E “die Initiative für dée Bestellung der infamierenden Vorwürfe sih gegen zwei große und einflußreiche | tue ich auch hier nicht. Seine Hoheit der Herzog von Altenburg hat i etreffenden Emission lieferbar sind. Mecilb.-Schwer. Nut.j4 | 1.1.7 | —,— E e: ar N ] Car Deo QOILEILUNDS U Le V l M E ch R. C A Au S Q GRonopnto! habe der deut!ch- E # 00A 4 einer Nortrotuna Bbotr t d das VDonorar J i ; ; 0, % Ç Es A : 44 Mos Ra her Fa j j Parteien ohne Grund wendeten îm Gegenteil habe der deut]ch mich {on 1923 mit seiner Bertretung betraut, und das Honora Das hinter einem Wertpapier befinblitje Zeichen © | @.,.,5; z ; ; Beamten sih wahren wolle. Wenn das der Fall sei, dürfe | Parteien ohne Gru! A Sr A: aas c Ah ot T4 ErIHG L Aa ot A ads i Kreditanstalten öffentlicher » 120, 1896, 02 M man ilen Ta G niht das Mecht bestreiten, Erkundigungen nah | nationale Nedner die Presseangriffe gewissermaßen noch fanktioniert } fonnte {hon deshalb nicht fürstlich fein, weil er seines ganzen Besißes bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststellung gegen- entlicher Körperschaften Düren I 1899, J 1901

en nac N 7 4 : 5 , 38%, 3% Pomm. Neul. für eiserne T. 4

2 : z Î m - m, 2 j : F B Ee LEN Es Ft Sa wärtig nicht stattfindet. Lipy. Landesbk. 1—9149] 1.1.7 | —,— G L s fi e

geeigneten Perjonen anstellen zu lassen auf dem Wege, wie er wolle. | dadur, daß er seine Vorwürfe gegen den Führer des Zentrums Marx | fast beraubt is. Die vom „Berliner Tageblatt“ aufgestellten Be v.Lipp.Laudessp.u.Q. : do. ( 1891 kv.3; Kleingrundbesißz do, do. ser u.1er4 T 4 Tr P T A A, L, L n 0

- e p Typ Forts c: [e \ e Go 5 odo + e 4 {; ' L i 9, 08, S / gl S. hi J G tei „2 erg (Komm.): Ueber die Beseßung der deutschen richtete und das Verhalten des Herrn Marx tadelte. Er, Hilserding, jauptungen find aljo durchaus falsh. Es 1st wedex DUGRGe daß mir Das F hinter einem Wertpapier bedeutet ,# für | 59 do: unk 2A! L171 G Düsseldorf 1909, 08, 11 4, 3%, 3% Sächsische, ausge do.Grdentl.-Ob A 000 b. f 0 V e s De R, be De E SE, E Ca R T . C R: «A = : 7 . E k; E. ° ck Stellen beim Völkerbund wird bei späterer Gelegenheit zu fprehen | müsse betonen, daß es ihm durchaus verständlich sei, wenn eine große }| Seine Hoheit das Mandat Pa hat, weil ih Me

i 4, 3%, 3% landschaftl. Zentral.] —, rentenpfandbriefe, *4, 3%, 384 Ostpreußische bis! do. 1908 Ser. 1, 2, 5, 7—106/4 | vers. 81. 12. 17 au8gegeben F. .] 9486 3 do. Zollobl.11S.1 do, do. S. 3, 4, 6 N13ŸY do, - 4, 312, 3ÿ Ostpreußische —— do. 400 Fr.-Lose fr.Z. do. Géundrentenbr, 4% Ostpr. landschaftl. Schuldv] —-- Ung. St.-N, 13

Serie 1—3 ©4, 3%, 8% Pommersche, auz= do. 1914] 45

gestellt bis 31. 12. 17 13,5k do. Goldr. in fl.4] 4

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A j E L : ieses : ¡h di i S ärti Amt und seine | Nechtsaedanke der ersten S Da auh nach demokratischer 3,20 ; e Er verwahre si mit aller Entschiedenheit dagegen, daß man dieses jalb nicht daß gegen das Auswärtige Amt und | NRechtsgedanken an der ersten Stelle. Da auch nach demo: 1 alter Goldrubel =3,20 4. 1 Peso (Gold) = 4.60 4.

S I I F L E T T E

*4, 3%, 34 Pomm. Neul. fü do. Kron.-Rente®? Kleingrundbesig, ausgestellt do.St-R.97 inK.4} 35

4, 3%, 384 Pommersche i — do. St.-N. 1910] 4 4 bis 31, 12. 17 do. Gold-A. f, d.

D VCHS 04 B E D bs Ds pts fart pre part ft Sj

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Rae 1 Million. ; gek. 1. 5. 24/4 j 1.5. stellt bis 81. 12. 17 : | : | ichstags- | 5 O envg, Mas, Li i ag SEGA do. 1900, gek. 1. 5. 24/34 1.5.11 4, 9%, 8§ Sächsische Ausländisch sein. Wir verlangen, daß nur solhe Persönlichteiten als deutsche | politische Partei, die die Völkerbundspoliti;k mit getragen habe, nun | abgeordneter bin — das war ih damals noch nicht —, noch ist es iffer DeJcibies en G N beigefügten 2 h Lia A LLEEN Éi o¿4 GUOL, Landis, Tedliverd. i E L e P A A dai i o: F T E 21% D e i: » h abi 168 rin li doi tos r ote » Thi E moinop S Ff Nuêdruc he e j E. e Sa d h: 2 : 3, get. 1, T. el, , 3% es. andscha Vertreter nah Genf gehen, die wenigstens etwas Nükgrat gegen- | auch in der Völkerbundsbürokratie Persönlichkeiten sehen möchte, | rihtig, daß ich meiner Rechtsauffassung Ausdruck gobe, weil ich Spalte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ge- | Safen »- Altenburg. ] do. 1903, gef. 1. 2. 24/34 1.1. (ohne Talon) 2 Butar. 1839 in 4 d : 44 4

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l L : tandidal but D Poliki eßen und nch / nierte Das wäre ‘inem Gingelfalle ein Mandat habe. Das Mandat hier entnehme E kommenen Gewinnanteil. F i i Landbank ; H,J S

ber England hal Deélhalb wäre B, eine Kandidatur Kuhlmann die ibre Politik gut hießen und nmcht untermnnerlen. Was wäre auch in einem (ingelfalle ein Mandat habe. Das Mandat hie ntnehr i ne viviztcite: Ist nur ein Gewinn; j , Era A 1. „(ohe Talon) ei. butar, 1888 in «e didtta el, Anf a Fall ist Q 16 “Recht des Reichstages S Motiv für das Vorgehen des Herrn Marx gewesen. | ¡h aus meiner Weltanshauung. Ein Interessenkonflikt ergibt sich ‘ Geschüftgiah fo ist es dadienige des vorlehten | p, Coburg Landrbk. P : R A E bis 24. 6. 17 do. 1898 in bei diesen Ernennungen zu wahr Das ist aber nur möglich, | Das Verhalten des Auswärtigen Amtes gegenüber dieser Presse- | für mih durchaus niht. Die Tendenz der ganzen Hebe in der Presse : Ser. 1—4/4 | 1.4.10] —, j S 4, 3%, 34Schles. landsthl. A, C, D) Budapest 14 m.T at l t nur mogad YWeryallen Des g v8 ) i L: do, 13 01 N hel. Vieijon. Grneugungen zu waren, „ad. 1: Mex nur B i : E y i y s N ; 0, 1393 X, 1901 X, 4, 3%, 33 Sthle8wig-Holstein| do. i.Kr.gf.1.8.25 x n Neid f | if Beschlü des Neichs Da »j indestons räts\elh Was wäre einfacher gewesen { ir lar. Es handelt fich var: inen Skandalfall zu schaffen h A” Die Notiernngen für Telegraphisthe Æ23- | do. -Gotha Landkred. 4 : : V T arif wenn allein die Reichsregierung gemäß den Beschlüssen des Neichs- ampagne lei zum mindestens râtselt aft. Was wäre C O E gene 2 ijt m1 klar. 28 HanPe sich Darum, Cen S 9 Na rtoi j ahlung sowie für Ausländische Banknoten | do. do. 02, 03, 05 L z gek. 1. 10. 23/34 1.4.1 Landesfred..au8g.b.31.12.170 Christiania 1903 tages die Vorschläge macht. Das Recht des Reichstages wird aus- (s daß das Auswärtige Amt die Nachricht der Nachtauégabe des | (Rufe links: Den haben Sie geschaffen!), der gegen meine Partei befinden fd fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. | do. -Meining. Ldkcd.| | i Sa de se IEE 10 T DencgraFs.14 eschaltet w nin durch Hint rtüren andere deutsche Vorschläge an | „Tag“, das verschiedene große Parteien beim Völkerbundssekretariat | gusgenußt werden Fann. Man befürchtete wohl auch, daß ich mik get. 1. 6. 24a | 11 : e C r E E p A arr a auß E LE ben Generalsc ir des Völkerbundes gelangen. Deshalb ist es Stellentägerei betrieben, glatt und klar für unwahr erklärt hätte, höherer Sachkenntnis die Frage behandele (Lachen links.) Abg. : Pa Ettvaige Dv::ckfehler in den heutigen | do. du. fouv.,gf.1.8.24/3Y] 1.1. v 1 Flensburg... 1912 A, 4, 3%, 3% Westfälische do. 1901 den Generalsefretär des Völtevbundes gelangen. Weshalb 1] C Lt S P S E I Lobt hätto Saß Diel Dr P O TA (N agen, daß es eine Unvere 4 Kursangabven werden am nächsten Börfens- | Sthivarzbg. - Rudolst. ek. 2, L. 24 : *4, 84, 8° tpr. Ritter Gothenb. 99 S. À aufs enlschiedenste zu mißbilligen, daß Herr Marx als Vorsißender | ‘da ja das Auawärtige Amt Kenntnis davon gehabt hätte, daß diele | Dr. Rosenfeld (Soz.): Ich mi Lens sagen, b be n Scbürfe E tage in der Spalte „„Voriger Kurs?“ ve E 1 Frauffurt a. M. 28 §18 | 1 “Eee LAL m Deatciae t R O Bes Loutenms {nota ine Vorshlaaslifte an de ölferbu!: e Nachri nicht zutreffe und el tige Verleumdung sei, Nedner frorenhéit fondergleihen ist (der Vorstßende bitte vie Cmwarten É o, S9Ttger Nu # | do. do. Cf S N bin e Ser. {—11, m. Deckungsbes{. . )

} Zentrums inoffiziell eine Vorschlagsliste an den Völkerbund ge- | Nachricht nicht zutreffe und eine schmußzige Verleumdung fei, ? frorenheit sondergleichen ist _( 1rsiße! ttet, Schär N , t / jrautfurt a: M, 28 § Set 1TL m: Dedungsbese; uen Tos N fiel Mie 16 E solche Metheder scharf ab Abg. Ko ch- eißelte dann das Verhalten einer rechtsstehenden Zeitschrift, die | zy vermeiden), daß es ein Skandal ist wenn ein Abgeordneter, vem s richtigt tverden. grrtimlüiche, später amt: do. «Sondershß.Land4 S0. L91044 [18.8 15 «, al sl Weser Sitte ei. S Ren D S n a a A Gn “Musterbeispiel für die ReO immer an der Verleuzidung festhalte, als hätte die Sozial- | solche Vorwürfe gemacht werden müssen, hier noh davon spricht, daß L lich richtiggesiente Notierungen werden S E E A In 10 (R Ausg.) Ser, 1—L?, get. u. ugt. S do. 1902 E O ARNE E S Le O T, : o IMITREL f d e mde ddo t Sn Di e Mir ben Daiäcohauten ditt weben E S SEarO ; mögli@st balb am Schluß des Kurszettets | Sächs. 1dw. Pf. b. S. 23, 1920 (1, Ausg.), gek. | —, *4, 3%, 8 Westpr. Neuland: do, Inszenierung eines lei jer erfolgreichen Verleumdungsfeldzuges. | demokratie Stellen im Völkerbund ergattern wollen, trobdem die | ex für den Rechtsgedanken eintritt, während Recht und Anstand z1 : : E28, E ug get i "a : Altigemerung ein d sher erfolgreichen Berleumdungéê]eldzt Ls P F S ; ces T 1 7 u At c O 4! a r R A L A G Ab ails e _26, v 899, g 2. s ë schaftl.,mitDeckungsbesch. bis Hohensalza 1897; Nichts i t egen ie d „;ialdemokratie festgestellt, vom Zentrum ist | foziäaldemokratische Parteileitung offiziell erklärt habe, daß von sozial» | anderen Folgerungen nötigen. Der Skandal ist nicht dadurch ent ; eeBerichtigung“/ mitgeteirt, do. bis S. 25/34 do, é 5 do, 1901 A130 1,3. 31. 12. 17, gef. u. nngk, St. fr. Jnowrazlaw) N "e rfte dem Außenminister mtgeteilier Schritt bekannt demokratischer Seite aus nichts geschehen sei. Al diese trüben | standen, daß durch den Minister Klüchlzner herauskam, was Ab- L do, Kreditbr. b. S. 22, Frankfurt a. ©. een 4, 3%, 9% Westpr. Neuland- Kopenhag.92 in L El LOLTLCLIET, E Srl e t t Lte UUTYLICLEIEL C R LLILNLS, emotrali]Mer Le IEEIRS De E s ¡La! j L E Ae A T R - 2 2 ee: h ukv. 19: saftl., get. u. as 1910-11 in Trobdem verharrt die Oeffentlichkeit, soweit sie von rechts gerichteten | Machenschaften seien aber darauf zurüctzuführen, daß dem Lügen- eordneter Gverling sorgfältig verborgen hatte, sondern aure, daß | / Danktdiskont, do. do. bis S. 25|34 n do. 1919 1.u.8. Ausg. E d s ga ad (0100 in A Zeitungen bedient wird, in der Meinung, als handele es sih um | feldzug von seiten des Auswärtigen Amtes nicht mit der notwendigen | Abgeordneter Everling — obwohl er in einem Prozeß ein Mardat Berlin 9 (Lombard 11), Danzig 9 {Lombard 11). | Brandenbura. Komm. T Thai do, 1895 in _.4 avi 1 U CULG Wp as “L D/ Lc f / ( ]

it ) 3 L ; i r y ; Krotosch.1900 S.1 Korruption, Parteiwirtschaft Stellen;ägerel.

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E R L P E B SfüHrlidfet ) ein die Spibe abgebroche hat — mitwirk der Entscheidung über ein Geseh, das diesem T Amsterdam 3%. Brüssel 7. Helsingfors 7%. Zialieu 7. 1923 (Giroverb. Freiburg |. Br. 1919/4 Die Vorgänge in Genf | Klarheit und Ausführlichke it von vornherein die SPive E hat u k ld a "Bel ies Dari 5 Kopenhagen 5%. London s. Madrid s. DOslo s. | do. do Tg e E Fürth i. B. 1928 Lissab. 86 S.1, 25° sind noch nicht klar, Bei der einen Ünterredung hat der General- | worden sei. Abg. Graf Lerchenfeld (Bayr. Bp.) erklärte ch | Prozeß ein Ende machen soll.- Die Erklävung mauionate s Paris 6. Prag 6%. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 9. 7 1920 ukv. 1925 do, 400 M

; : L E, : Y: ; R Ks pas e E E Deutsche Kom. Kred. 20 do, Jekretär des Völkerbundes angeblich erklärt. es hätten verschiedene | damit einverstanden, daß die Stellenbeseßung im Völkerbund, m | zeigt, daß sie der Sache genau so subjektiv gegenüberstehen wie der do. do. 1922, rz. 28/4 do, 1901/: Most. abg. S. 25, spâteren! Parteien in beunruhigender Weise Listen aufgestellt, bei der | Einvernehmen zwishen dem Völkerbundssekretariat und der Reichs- 27, 28, 5000 Rbl.

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Î i: L: e : « 2 Tae T 24 0E o A 5 7 907 X Abgeordnete CGverling. Aus dem Falle Cwerling it damit etn all i Deutsche Staatsanleihe HannoverscheKomn.= Hulda. „....1907 2 i Zt h T » : C4 4.8 E R Wir werden die Din d h U Anleihe von 1928/10] 1.1. Gießen 1907,09, 12,14) do. 1099-100 ,„ päteren Unterredung hat er, nachdem im Zusammenhang mit dieser Er- | regierung erfolgen müsse. Aber es seien hier doch Vorwürfe gegen | der deutscnationalen Fraftion geworden. „Wit A a De E k mit Zinsberechnung. do. do. 192215 | 1.1. do. 1905/! Mosk. abg. S. 30 flärung \ckavere Beunruhigung in Deutschland entstanden war, gesagt, | Parteien erhoben worden, die man niht recht begreife. Wie folle z. B. | weiter im Auge dohalken und uns vorbehalten, N Au s 158 f — —— A | do. do, 1919/4 | L1.: y y Gotha S „do. bis 33, 6000 Rbl. (Ii K IL H s 1s VEY S YLEPS F” 1 A À - x r. ‘ B É A (ck24 P C M R i E M 2, 7 : Ae A ARP G s Loi N s d a O M g. Stadtich. Vfdh 12 8 T f er könne fich darüber, nelhe Parteien es seien, nicht äußern, nament- | der Brief des Herrn Marx Beunruhigung bei maßgebenden Siellen | Wir sind der E aß dre Reinheit und R nsohen det 5 | u Per ! Voriger Pam erle Kem i Salberstadt E D E E 4 M Lee lih den Sozialdemokraten auf ihce Anfrage keine Chrenerklärung | des Völkerbundes hervorgerufen haben? Redner bedauerte, daß die | Parlaments (Lachen bei den Veutschnationalen) unbedingt erfordern, 4 r N ee Ser 1 n 2} 1410 —y Ste 1000 0 18 T D + Dos E Mage l 8 eine innenpolitisc E Angelegenheit Deutschlands sei. Sache nit energischer aus der Welt geschaffen worden 4 daß Abgeordneter Everling so schnell wie möglich, aus diesem Aus 6Y Dt.Wertbest.Anl.28 . 1. d T T H LLTI —— [—— 1% 1919/4 Preuß. Lds. Pfdb.-L do. 1000-100 Mio ertr j lich das? ‘Sollte L ein Mikßverständnis des General- Abg. Fehrenbach (Zentr.) fand es aufklärungsbedürstig, daß uß verschwindet. — Auf eine Anregung des Borstßenden hin E ] E 10-1000 Don, L12, 91,76b 91,76b ) Hinsf. 7—16 %. + Hinsf, 5—15§. 29 ees 39 u Verlin 8b. E y Mülhaus. 1. S. 66, ¿ De ¡L ad L} f Dr — e H T V B U DRIEE E e e Ä A E ay 2 0 E io ottovo E - 2 Di nech E fi Y [4 L 2 } s Leer 0 d , 1 ‘ , - 2 b ov. is Pen - » M H fonsuls vorliegen? Der Generalsekretär wäre do, wenn hm die hon am 5, Dezember zahllose Bewerbungen vorgelegen YaHen dann Die weiler Geschäftsordnumgêdebatte bis zu E _spà dan F 29 Dt. Nets. „K“ 1.13.b Anleihen verstaatlich ex Eisenbahnen. Heidelbg.07,gk.1.11.23/4 do, Bentralstd. Pfdbr. Posen 1900, 05,08/ 4 Sachlage vom Generalkonsul klargelegt wäre, sicher bereit gewesen sollen, während der Brief von Marx doch erst am 10. Dezember Zeitpunkt zuvüdgestelll. — Von einem „Vertreter de x auslosb. (Goldmark)/ 30.11, 26 |62,75eb G |63,5b Bergisch - Märkische do. 19083, get. 1. 10. 23/3) R. 3, 610, 12, 13 10] vers bo. 1894, 1908| 3% T | he “g O1 t, E E, L Daß Vine Intrige des eingelaufen sei Der Brief des Herrn Marr an das Auswâärtiae Amt preu ß ì chen N egieru n wurde Me Vorlegung des Materials : Sd — 24 Serie 8 1.1.7 | 0.9b 0,76 N reeets t S 4 25 ie d Mr 14-16 f «L. Sofia v: R 5 «schuldigen ih Lhre wiederzugeben. U 4 „Znirlge © C S F : N (937 R " ck : ck 2 s fr nad Diens Hess. ‘anl.R. A N E ea ittenbaedn 14 12 x Herford 1919, riülcz. 39} o. do. N. 1, 4, 11/44] 1.4, v Stockh. (E. 83-84) S E Nmntes TauRs 4 6 gern glauben, aber daß am | sei durhaus korrekt und nicht zu beanstanden. Redner kritisierte die | zur Schenkung der Sch \malkaldener Forsten für nachsten Dienstag L Opel DolaruM E ' , Moctcube, Lte, LL j —— B Köln, 1923 unk. 33/8 v bo e s A e ate n X M 4 vis “V dil ‘herausfa {[sbald von der „Täglichen | Art der Erledigung der Angelegenheit durh das Auswärtige Amt und | angekündigt. Der thüringishe Finanzminister vow K lühßner seßte Bei nachfolgenden Wertpapieren Fab l do, 1912 Abt. 3/4 Westf, Pfandbriefamt. do. 1885 in | 4 | 15.6.12 | —— A Dit Ge S uus gut f 7 4 30 ne Berin wandte sich gegen die maßlose Art der Angriffe, die von Blättern dann seinen Bericht fort umd behankdelte zunächst die Auseinander- i fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. A «s E p 20 un a B f. Hausgrundftüce, [44 1.1. u do. 1900| S L ABMD 1 I, V Mens, LARRE Cn S Cs LLINE sl téi sei Fr have als FraktionEorsißender | sezung mi ehemals in Schwarzburg-Nudol)tadt und Schwarz- Dt. Wertbest. A. b. 5 D.| f. 3. in 3 [10b 169 Pfälzische Eisenbahn y 20. Unk, 201 Straßb. i. E. 1909 ; d, E 1 Ras G j 0e i ehr | einzelner Parteien erhoben seien. Er habe als FraktionEvorsißender jezung mit den ehemals in FMAarpurg ZLUDOLEC L % e A 4h D Me H % do. 1922/4 (u. Au3g. 1911] 4 ] 1.4.10 | —,— erschien, die sich in ihrem Hauptteil gegen die in der Notweh D ; s ; un, im übrigen aber stehe die | burg-Sondershausen regierenden Fürstenhäusern. Jn beiden Fällen Dt. Dollarschapanwsg. Ludwig Max Nordb.4 } 1.4.10 E Konstanz 02, gek. 1.9.2324 fi nl ho CGoalalhe z bdte, it bedauerli%. Das Ergebnis mit dem Briefe von Marx nichts zu tun, im UDrtgen aber Che D urg-SonDeréhaulen regi / ¿F Ur E E L gi M: j 6, 12, 24, 60, 120 F do, b6 [38,5b v 18880 1G E à 02, gek. 1.9.23 Bene Ge E va L S Barteien® Fraktion hinter Marx. Abg. Scholz (D. Vp.) war der Ansicht, ind die nah der Revolution abgeschlossenen Abfindungéverträge 9 Hess. Dollarschaganw.| do, |ck= |ck= do. 1879, 80, 83,85, 95/3Ÿ 1.4.10| 0,55b Deb Krefeld. 1901, 1909/4 ist, — nid Are bie id Lad One tan ollen Der Ausschuß | daß durh die Ausfprahe im Auswärtigen Ausschuß eine wesentliche vater als gegen A G O Pr M N Á Hef}. Dollaranl. R. Af do. | —— lies do, (nicht fonvert.)/3] 1.4.10 enn @igenlitc D, y Be 0e M Gat des T s Tatbestandes erfolat sei. Zu starkes Gericht scheine ihm ¡e Prozesse schweben no Dg. r, Hojenfeld (20. Der j be amdfmethoden derjenige brücken, denen jede | Klärung des Tatbefkandes erfolgt sei. Zu starkes Gericht scheine 19) E IONNDE I E 1e 7 L E R E E, i Dtsch, 1V.-V. Neichs- 9d. L B, L y i S muß von den Kampfmethoden derjenigen i - 7 I i Í : „Parteien“, Dieser Plural könne | zoichnete die Anfechtung des Vertrages in Schwarzburg-Sondershausen g Schayanweis. 19 G Langensalza …, 1903/34 wbite Tala als Manois vatil echi i da m heutigen auf den Ausdruck gelegt zu werden: „Parteien“. „Viejer Pl de SOEELS E Se C e E 0 A E x =apanweis. 1916, l P / Lichtenberg(Bln) 1913/4 evdichtete Tatsache als Deweis dajur rei ilt, daß 3 z T i | »j älliger fein. Begüglih des Schrittes von Marx fei | als besonders merkwürdig. Dort habe man nämlich nah der 5 au3l. 28 bis 1. 7. 32 1.7 | 9,105b | 0,19b Deutsche Provinzialanleibe SUUReRa A nale Lee N E ck anst m Ht ; Deutschland alles korrupt sei. Es handelt sih hier nicht um die | auch ein zusa A ein, 3 n * Beet a@ inofaiel gewesen | Revolution den alten Landtag weiter bestehen lassen, der zu einem i; do. VI-IX. Agio ausl|44 1.1.7 | 018756 | 019 Becritanóliis DO 1E 04, 1000 DA L A RT I Ss h »njtige ausländilhe Anleihen. e voli» o der die Reinlichkeit des öffentlichen | Nedner der Anficht, daß, wenn der Brief auch nofsuzie ‘wee Revolution den alten Landia vesleyen ¿ajjen, Der zu El i bo.Meichd-Schatza.f24/4Ÿ 1.4.10] ——,— 018756 B | Srandenbrov.08- - 1890, 94, 1900, s ahs.-Mein. 7Glb,-L, y Buday.HptstSpar] 4 t O, Snteressen bon Parteien, sondern um die Reinlichtett des Men ; Völkerbunds\sekretari ichtet gewesen sei, setne | Drittel vom Fürsten ernanni und nur zu einem Drittel direkt ge- 4 do. Reichs\chaÿ „K“ : ) Rethe 13—26, 1912 Magd eduren L928, zil.Hp.G.-Pf. 1 4h seb Lo R e » 9 (D, Nat.) wies darauf hin, da und nicht an das Völkerbundssetretariat gerihtet gewese ¿ft Wre Jur]len ( E N “Reih8\ay » Neibe 27—33. 1914 i .—4. Abt. ukv. 81/4 Chil.Hp.G.-Pf. 124 5 | 18 ‘eagg f hart tr Das g1Ó Ae R Lie Verphlicitnno vate Absendung doch besser unterblieben wäre. Marx hätte den ad wählt war. E lies Ie e O e been, do. 1064 Ea, T ‘3.9 | 0,131b 0,128 N 1,90 gd9. Stadt-Pfdbr N. 14 O E j er SCNEDALIETVE Le E E N v A Weg über dos Au8wärtige Amt wählen müssen im Interesse des | beschlossen und den Abfindungsvertrag mit dem Fürsten abge]chlo}sen. H .Tu. D , do: rufe tainz 1922 Lit. Css rüdzahlb. Ste in der Völkerbundsbürokratie zu beseßen, aber nah der | Weg über dos Auswärtige Amt wä@hlen r A n Da G AIG S, j ine Nede fei Abg für 1 Milliarde i : do, 1922 Lit, Bj7 iudisa : do. do. 85 M Me N Zustimmun : des B dlkerbanedraies, Die | deutschen Ansehens. Nach Auffassung seiner Fraktion treffe wegen | Von _Nevolutionsterror könne also feine Node R et,f H: Binsf 8— 15% Caffeler Landezkredit e m D Ausländische Staatsanleihen. do Inselft-B.gar.| sf M N agung nur ute Quntemung N E weit fi ihres Verhaltens in dieser Angelegenheit weder das Auswärtige | Dr. Everling (D. Nat.) fragte, mit welhen Druckmitieln dev eutsche Reichsanl.., / 0,21ebB bo Ser. 87 A unk, 29/4 Die mit etner Notenziffer versehen E e SFuitiative bei den Vorschlägen für die Slellenbesezung, soweit sie | rhres Berhaltens . E) Gere i e anat, Q Its des Vertrages bewogen worden | Inter do. do. . | 0'2725h s do. 20 Lit. W unl » ! naifffer versehenen Anleihen | Siuni, Hyp.-8. 87] 4 Dou IRDE S O Vai der Reichsregierun “ lieoen sie habe Amt noch dem deutschen Generalkonsul in Genf ein Vorwurf. ¿Furst zum Abschluß des Bertrages bewogen worden el. E : j Lo: ._ | 02595b do. Ser. 28/4 —_—— S S V 4 ' werden mit Zinsen gehandelt, und #war: da, do. eutfchland betreffen, muse ver der VetMSreg g HLOSEN, 1E e wai bots R Ita Natalis sccheinend ein besonderes Klüchbnerxr eroiderlte na feiner Kenntms dex WVinge Ñ i do. : 0/325b do. Ser. 29 unk. 36 vis E MLELASE 1 1 1 Sett 1. 4. 19, *? 1, 5, 19. *® 1, 8.19. 41, 7, 19. | Æiltländ.BdL gar. au die geeigneten Persönlichkeiten zu bezeichnen und trage Me Berant- edner wunderte sich, Lan Q : Hug O Los e 4 Dén si v E au bés E Ei auge worden. E do. SHuggeblet-Aul L HannoverscheLandeg- s ‘1 E Le O MH O que: x itna aeaen! ) Die ze Frage könne selbst- | Leumundszeugnis des Auswärtigen Aus|chustes brauchten, — Vem- el En U 6 E A : do. Spar-Präm.-Anl.| fr. Zins| 0'1252b kredit, L.A, gek. 1.7.24 ® L L 2), 0 101d 111 0, Si do 0 s wortung gegenüber dem Parlament. Die ganze Frage va ‘genüber stellte Abg. Mül Franken (Sog.) fest, daß die | Abg. Dr. Everling (D. Nat.) bedauerte, daß man 1m ; 40 O LASEO do. Provinz, Ser. 9 13 14 s at: N f Ex T dh orst | i rden, naddem Deutschland in den Völker|- | gegenüber stellte Abg. Müller - Fra E O O Le O E eda | z VBUeG do, 19 L.Ag,, gk.1.9.2 ae O L D D: do, de, S. 5 verständlich erft Me akut iverian, s E gee Ruhe zu bemerken Parteien, die in der § ressehebe angegriffen seien, vom uswärtigen Auß\c{uß mir die Meinung des detlaglen Dlaates Fennen l Pr SPreuhSt.-Schab Q Ne Lonis bo 19 A as Für sämtliche zum Hande? und zur amtlichen Börsen- Kopenh. Hausbes. bund eingetreten t S Men Generalkonfais. es ungweifelhaft Ausschuß kein Leumund&zeugnis verlangten, sondern lediglich darauf | lerne. Es wäre wünshenswert, durch Vorlegung des Prozeß- e O SURIBIO f. 1.5.25 2,8 | 0,1166 : 20 „767. notiz zugelassenen Nussischen Staatsauleihen Mama f Dek dee enevalieleeiit des ‘Völkerbundes I ziemli offizieller | beständen, daß die Feststellungen, die sich aus den heutigen Verhand- | materials auch lden Standpunkt i, daß der Gener z SOLTLeTODUnDe i s ( / ;

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Hamburg, 50 Tlr.-L.{3 | 13. * {,9. 1,10. 20, *S.14.8.1.1.17, S.2 i.K. 1.7, 20,

Köln.-Mind. Pr.-Anl.131 1.4.1

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e d n A AE f i; do. do. 1913, 1914 do. 1920, gef. 1.11.82 der Gegenseite kennen zu lernen, E 0, do. leitete -1.7 | 0,3b 29 Ostpreußische Provinz do 1888, ges L 1.2 he ) O arti 3 es À Fo n. äge ck eines Berichts teilte Minister von Klüchßner mik E de. d 4 Ausg. 12 1897,98, gk. 1.1,24/3 k 101 d 18 cknfo Nils La S - 27 Aus chu "S er aben, 1n Form von Anträgen Nm, Schlu seines Berichts tevlte BVünni] er n Kl ¿ : h, j di 14 auslo8bar 2ER : 189 Form dem deutschen mi weig E E, Me bi vol Déticien A a iei wog Abg Mars (Zentr) erfannte zunächst an, } daß die Arbeierdertébeing in Neuß 1. L. und Reuß à. L. durch ns # Yreuß. foufol. Anl... Î 0,2575b | 0,2 a ae, S do. 1904, 1905, get./3! Bern.Kt.-A. 37 kv. j undékreife seien beunriut ug l Wel von fjenten Dell 7 (Li 2 a Ws ‘ C Dent 2 K ße i Wi ische Neichsminister an :fod tene Vergleiche erledigt ist. Von einem Vertreter der L 4 o. 0/265b G | ah AUAS 14 7 its Kamdì isten für Vöó dsposten aufgestellt würden. | daß bezüglich der voin Zentrum geäußerten Wünsche Wethöm! gefochtene Vergleiche e gt ist. Von E | do, - | 9/205 2 ' abe bereits Kandidatenlisten für die Bölkerbundspolten au Dr Strel, ih {tets G N Ned Be s des Freistaats Sachsen wurde dann eine Nl do. d K : s n ol he ) {em stets e nkommend gezeigt habe. MNedner | Gesandtschaft des Fre ist s S je rde dann eine Zl

Sama Ker Mora | e G R fretär fc K Ta Schnitt Sa D a vie Uffassung, 1 O sein Brief Be- R Sacléfen, in der darauf hingewiesen wird, daß in Sachsen Anhalt. Staat 1919, , 0,96 s

veranlaßt oder Angebote der Generalsekretär ih zu diejem Dc wand C L Auffassung, ; ( ( 1 :

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Merseburg 1901/4 Bosn. Esb. 14?

Mühlhausen t. Thür. do. Invest. 14 ?

A 1919 VI/4 do. Land.98 i.) — — ln. Pf. 8000 N. Mlilheim (Nuhr) 1909 do. do. 02 in K. 7 1,26 1,db No O Ri 0 LL7T

Em, 11 und 13 do, do, 95 in 5 8 [—— —- ofen Provinzial| 4 |fe. Zins

unk. 81, 35/4 | 1. Bulg. G.=Hyp. 92 Ps 1838, 92 Le 2

do. 1914/4 4 2öer Nr.241561 N "09 01 do

do. 1919 unk. 30/4 | 1.1. bis 246580 1.1.7 98, 01 k

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felsfreì ì olt ziefretari üsse t ie Ausei x d hemaligen Königshause dur do. do. 14 j “s A Pr R ry! NVölkerbundsfekretariat habe erregen müssen. Er | die Auseinanderseßzung mit dem ehemaligen Kon1gshau] (V aben 10. e » ua S i : bus direkte Befragunag zweifelsfrei zu | unruhigung im »undsf t habe erregen müsen. _ LUSEU E E R e A L in E 26 id ans E O C Ms er sei out iu lege Wert auf die Erklärung, daß sein Schreiben ein rein privates | Gesey vom 31. Fuli 1924 endgültig erledigt sei. Sachsen habe do. 08/09, 11/12,13,14 0,295 G | o Auzg. 14 Tiaren. ac * C nrg VES ch : - g S M 4 L chbießen, daß die Kandidatenliste des Herrn Marr den Grund zu