1926 / 9 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Jan 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Ziehung

17 000 Gewinne

p D c (Frneuerung Sonnab., 8. Vêa1 1926.

Ziehung am 195. u. 17. Mai 1926, MNeichémark

Erste Klasse. Zweit e| S@luß der

am 16. und 1. April 1926,

20 = d DD DD

Gewinne Neichsmark 2 zu 100000 S 50 000 10000 e O00 - BAOO s 2000 a E E 800 Vis 500 300 ; 200 90 ,; 120

15 590 60

17 000 Gewinne

C&rneuerüng Suli 1926.

Vierte| Schluß der Klase. | Freitag, 2. Ziehung am 9. u. 10. Zuli 1926, Yeichsmarkt

Dritte | Schluß der Grneuerung Klase. | Sounab, d. Juni 1926.

Ziehung am 12. u. 14. Runt 1926.

eau

Gewinne Neichesmark / 2 uf 100000 2 50000 2 10000 S L 5 000 B 2 V 8000 S 2 009 12 1000 D §00 50, 500 390 , 400 900 240 15 6990 12()

Zam _——

Fünfte Kla) e. | Schluß der Erneuerung: Dienétag. 3. Aug. 1926,

Hi Biehungötage: 10, 1L, 12, 13., 14, 16, 17., 18., 19., 20, 21, 23. : 24. %., 96. 27,, 28., 30, 31. August, 1., 2, 3. Sep- tember 1926.

Größte Gewinne

ü ; auf ein Doppellos: 2 Millionen Reichsmark, Â mt auf ein ganzes Los: 1 Million Neichsmark

4 s im günftigsten Falle 9 der Planbestimmungen).

1 000 000 Reichsmark

m... D S 2% 1-9. 4 S Q

_22 793900 85 823 500 Neichômark ANbichl1luß,

Einnahme.

Einsay abzüglih Shreib- gebühr und Lotteriesteuer MNeichémark

Anzahl

Neberhaupt Ausgabe.

Gesamtbetra der Gewinne und der Neichéma1k

35 823 00

} Y fasse nicht.

L E

» halbes Los 12

B E D A M G E UE E F B E E L a B Ede

40 280 100

Allgemeines. mmungen ist für das

H Mechtéverhältnis zwishen den Spielern und der Preußischen Staats- |

| j “Prämien s 2 zu 500000 Reichs Gewinne 2 ju 509000 D 300 000 2. 20000 2 100000 4 75 000 6 50000 2 L 600 , 10 000 j 120 ; 5 000 M 850 3 000 V 300 ; 2 000 | 1230 ; 1 000 4 8ä00 ; 500 fi 8400 §00 N 151 690 i A R M 166 000 Gewinne und 2 Prämien Hl ; Klasse der zu begrbenden 1 5 3. 4. M H, F Staatazuschuß M —— E Klasse S i 4' 1h 1. A I 2. n 3. ; ¡h _ H, l Neberhaupt M I. Der Plan der Lotterie mit seinen Besti N kasse maßgebend.

L 11. Der jeweils geltende Spielplan liegt bei den Lotterieein- Li) nehmern zur unentgeltlicben Einsicht für die Spieler offen aus, auch h kann er von den Einnehmezin gegen Bezahlung ihrer Auslagen be- 1 zogen werden, soweit der Vorrat reicht. f 111 Im Geschättéverkehr mit dem Einnehmer hat der Spieler ; h alle Postgebühren zu tragen. | 1V. Vereinbarungen zwishen Spielern und Einnehmern, die vom

lan und }einen Bestimmungen abweichen, verpflihten die Staats-

8 » 1. Beschaffenheit der Lose: Die Lose lauten auf it den S nbaber Sie werden in zwei Avteilungen (I und 11) von je 4 300 000, zusammen 600 000 Lolen auegegeben. 48 Abteilungebezeihnung 1 oder 1! und eine

È 800 000, Loje gleiher Nummer aus den ten als „Dovpellose“. Eingeteili sind die Loe im

iertel- und Achtelloîe

oder 1I und mit der Nummer des S außerdem mit A. B., die Viertel mit A. B ( | mit o. b c. d e. f. g. h. Jedes Los trägt die gedruckten Namens-

Mitgliedern der Preußischen Generals» gestempelte

Jedes Los trägt die der Nummern von 1 his Abteilungen 1 und 11 ganze, halbe, n Lose sino nur mit der Abteilung 1 tüdckes bezeichnet, die halben vYLose A. B C. D. und die Achtel

unter\chriiten vön mindestens zwei Lotterie-Direkftion und die - eigenhändige ® gedruckte oder Namensunterschrift des zuständigen Einnebmers, dem das Los zum Grít dur dieie Unterschri1t erhält das Los seine Gültigkeit; Lose bei denen die Nameneuntershr1!t des Cin- nébmers auch vur teilweise fehlt, sind ungültig und beg1ünden feinen Anspruch äuf Erneüerung (§. 6) oder Gewinnzahlung 11),

L Der Loëpreis (Einsay eins{chl. Schreib-

Vertauf überwie}en ist.

8:2. Losprets: I gebühr nnd Lotteriesteuer) beträgt i sür Klassenlo}e.in jeder. Klasse

Neichemarkt | je Biertellos 6 \ Neichêmark

fr Kauflolse (8 8)

ganze Lose zu zahlen.

nehmern verboten.

leger aus|chließlich der Einnehmer

Finanzminister.

zuweisen,

Einnehmern noch perfügbar sind.

ganzes Los 1 Million )teich8mark entfalleu.

der Vorxat reiht.

6 Los 24 Je ganze . Achtellos 3

der 5. Klasse

der 2. Klasse der 3. Klasse | ter 4. Klasse je ganzes Los 48 NM. 72 M. 1. % M. « balbes Los 24 ,„ E 48 Vien1ellos 12 , B 2 24 ¿. AD!Ols Q A 12

Für „Doppellose® ist das Doppelte der Beträge für

TI. Der Preis ist Zug um Zug gegen Aushändigung des Loses bar zu entrichdten. Der Lotëpreis if der Loëvorder!eite aufgedrudckt, ein Verkfaut ter Lose üter oder unter diesem Preis ist

& 3. Verkauf der Lose: Die Lose werden durch die Ein- nehmer verkauft. Diese dürten nur nah der Vor)\christ des § 1 aus- gefertigte Lo1e autgeten, auch weder Zusicherungen auf Losant1eile machen, noch Mit- oder Anteil\pieler auf den Lcsen vermeiken. oder Unteilevermerfen auf den Losen '!cwie von einem Gesell)\chatts- Ipiel nimmt die Lotterieverwaltnng keine Kenntnis.

8 4. Vorauszahlungen: Für die Vorauétzahlung von Ein- satzgeldein zu späteren Klassen der Lotterie und für die ordnungs- mäßige Verwahrung von Lo!en baitet dem Vorauszahler bzw. Hinter-

Von VNamens-

8 b. Ziehungen: I. Es werden 2 Ziehungêräder benußt, das Nummernrad und das Gewinnrad. Vor Bezinn der Ziehung 1. Klasse werden tür die ganze VLolterie die Loëtnummerröllßen mit den aufs gedruckten Nummern 1 bis 300 0(0, welche die Lo)e dieser Loiterie in den teiden Abteilungen (T und 11) tragen, in das Nummernrad, vor Beginn der Ziehung jeder Klaße die Eewinmöllckden gedruckten Gewinnbet1iägen, die der Lotterieplan Gewinnrad einge\chüttet Das Einschütten und Mischen der Höllhen jowie die Ziehungen gesehen öffentlich im Ziehnngs1aa!l der Preußischen Genueral-Lotterie-Dieftion in Berlin, Jägerstraße db. Ziehung vollzieht si wie tolgt: Aus dem Nummernrad wird ein Nôilcben entnommen und die aufgedruckte Nummer verlejen. Gleichzeitig wird aus dem Gewinn1ade ein Hollen entnommen und der aufgedruckte (Bes- winn verlesen. Auf jede gezogene Nummer entfällt in teilungen T und I1 derjenige gleich hohe Geroinn, zeitig aus dem Geroinnrad entnommenen Gewinnröllden aufgedrudt ist. In jeder Klasse werden so viele Nummern und Gewinne ge- zogen, als planmäßig in diefer Klasse Gewinne auf jede der beiden Lotabteilungen (1 und 11) entfallen und demgemäß Gewinnröllchen in das Gewinnrad emgeschüttet wurden. Die am Schlusse der 9. Klasse im Nummernrad zurücbleibenden Nummern sind Nieten. die Gültigfeit oder Ungülkigfeit einer Ziehung ent\cheidet mit Aus- \chtuß des Rechtéwegs der Präsident der General-Lotterie-Direktion und auf Beschwerde gegen seinen Entscheid endgültig der Preußische

der dem gleich-

8&6. Erneuerung der Klassenlose: I Jedes Klassen- los gewährt Anspruch auf Teilnahme an der Ziehung und au? Gewinn nur für die Klasse, auf die es lautet. Wird es in dieser Klasse nicht gezogen, so ‘gewährt es Anspruch auf ein Los gleiher Nummer der neuen Klasse (Neulos) gegen Zahlung des Ein)ayes für die neue Klasse. Für ein nicht gezogenes Klassenlos bat der Spieler daher zur 2. bis 9. Klasse bei dem zuständigen Einnehmer 1) spätestens am leuten Erneuerungstage bis 6 Uhr Abendo unter Vorlegung des von dem Einnehmer durch teilweise Abtrennung seiner Namensunler- \ch1ift zu entwertenden Loses und Entrichtung des Einsayes ein Neulos zu beziehen. Der feweilige lcte Erneuerungetag ist auf den Loten und auf dem amtlichen Lotterieplan ve1meikt. Spieler die Frist oder erfüllt er emes Erfordernisse nit, so verliert er seinen Anspru auf das Neulos. Nicht planmäßig erneuerte Klassenlose können als Kauflo)e 8) f ofort anderweit verkaust werden. ( Spieler für die neue Klasse ein Los anderer Nummer, als tein Los der Vorklasse trug, so wird ihm auf Wunsch dieje andere Nummer bei alsbaldiger Rückgabe des Loses in die ursprünglich von ibm ge\vielte Nummèr umgeiauscht, soweit dies vor Beginn der Ziehung noi mögli ist. Cr hat aber, solange der Umtausch voch nicht bewirkt, d. h. die ursprünaliche Nummer n"ch- nit an ihn verabfolgt oder abgesandt ist, einen An\proch nur auf den Gewinn, der auf das ibm zugeleilte Los fällt. Der Umtausch ist alêdann, soweit angänaig, in der! folgenden Klasse naczuholen. Der Inhaber der vertau)dten Nummer hat nux Anpruch auf deine ur)prüngliche 111. Die Verpflichtung des Einnebmers zur Verabfolgung von Neu- losen sowie zur Au)bewahrung von Losen hört auf, wenn der Spieler in einen Staat verzogen ist, in dem der Ven1rtieb l Preußi\ch-Süddeut\chen Klassenlotterie mit Strafe bedroht ist, Auf Veriangen des Einnehmers hat der Spieler das Gegenteil nacb-

bezeichneten

1I. Erhâlt ein

8 7, Ausscheiden gezogenen Lose: Iedes in der 1. bis 4 Klasse gezogene Los sceidet für diese Lotterie aus dem Spiel aus. Wünsdt der Spieler an der Ziehung der neuen Kiasse teilzunehmen, so muß er dazu ein Kautilos 8) erwerben, }oweit suche bei den

§ 8. Kauflo)te: Für Lose, die erst zur 2. his ò. Klasse er- worben- werden, muß der amtliche Lospzeis für die |rüheren Klassen nachgezahlt werden (siebe § 2). Auch Erjaplot!e, die an Stille ge- zogenér Lose vom Spieler erworben, werden, um sih am Spiel weiter zu beteiligen, gelten als Kautloje im Sinne dieser Bestimmung.

§ 9, Prämien der Shlußklas) e: 1. Wenn am leßken Ziebungêtag der Schlußklasse der Hauptgewinn von 500 000 Neis mark noch im Gewinnade si befindet, lo wind derjenigen Nuwmer, auf die der Hauptgewinn fällt,“ in jeder der Abteilungen T und IL cine der 2 Pramten von 500 0009 Reichsmark zugeschlagen. 11 ; an diésem Tage der Hauptgewinn von 500 000 NReichemart nicht mehr im Nade, so wird derjenigen Nummer, aut die der zuerst gezogëne Gewinn von mindestens 1000 MNeichemark fäUt, Abtéilungen 1 und 11 eine der 2 Piämien von 500.000 Reichsmark zugeschlagen. 111. Jst am legten Ziebungstag der Schlußklasse auch ein Gewinn von mindestens 1000 NReichema1k niht mehr Nade, 1o werden die 2 Prämien derjenigen Nunmer der Abteilun und 11 zugelchlagen, die überhaupt zuleßt gezogen wird. M günstigsten Falle (d. i. im Falle von Ziff I) können demgemäß ins geamt auf ein Doppe!los 2 Millionen Neichémark und auf ein

& 10, Amtliche Gewinnlisten: Nach jeder ziehung gibt die General-VLotterie-Direktion mit ihrem Stempel und mit der ge- druckten Namensunter|chritt von mindestens zwei Direktionämitgliedern versehene Gewinnlisten aus. Die Gewinnlisten der 1. bis 4. Klasse er\heinen etwa 6 Tage nah Beendigung der Ziehung ieder dieser Klassen, und die Gewinnliste der ò: Klasse erscheint etwa 10 nach Beendigung dex Ziehung dieser Klasse. Die Gewinnliiten können nah dieser Zeit bet den Lotterieeinnehmern unentgeltlih eingese oter von ihnen gegen Bezahlung der Unkosten bezogen werden, 10

& 11, Gewinnzahlung: 1. Nur der rechtmäßige Besiß

des Loses sichert den Gewinnanspruch. Der Inhaber eines Gewinn- venn die amts-

s bat Anf au? die Gewinnzahlung erst dann, 1 1 loses hat Anspruch au? z B Caution

liche Gemwinnliste bei dem Einnehmer eingegangen ift. l venvallurig ist nur gegen Uebergabe des Gewinnloses zur L vervflichtet. Das Gewinnlos muß daber innerhalb der im 8 14 be- stimmten Frist dem zuständigen Einnehmer 1) zur Einlösung vor- gelegt und übergeben werden. Ein anderer Einnehmer ist nicht bes rechtigt, den Gewinn autzuzahlen Il. Zu einer Prüfung der Be- rechigung des Inhabers des Loses ist die Lotterieverwaltung nicht ver- pflichtet. Sie 1 aber berugt, tie Gewinnzahtung wenn erhebliche Bedenken dagegen bestehen, dakder 2 über- das Los beret'gt ist. Der Gewinniorderung gegenüber tann sie alle Rechte geltend machen, die dem Einnehmer aus dem. Verkau} des Lotes gegen den Inhaber zusteben. LUL. Hat ein deutiches Gericht oder eine deutiche Vêérwaltungsbebirde die Auezahlung an d dur eixe vorichritemäßig zugestellte ein\iweilige

einstweilen auszuseßen, Inhaber zur Ver)ügung

en Inhaber Verfügung, jo ist der Ein-

fügung, Zablungésperre oder EntsWeidung von dem Gericht oder dey Verwaltungbbebörde wieder autgeboben oder sonst hinfällig geworden oder bie dem Eivnebmer von den Beteiligten oder von dem (Gericht dur red teträttige Enticheidung diejemge Person bezeichnet norden ist, an die Zahlung geleistet werden soll LV. Vermag der Einnebmer nach Eingang der amtlihen Gemwinnlisie 10) einen Gewinn von 1000 MNeichemark und darüber nit \ogleich zu zablen, 1o fann si der Ins haber des Loses darüber eine Bescheinigung eiteilen lassen und sie zutammen mit dem Gewinnlos selbst an die General-Lotterie-Direk11on einreiden. Wenn gegen die Auétzahlung feine Bedeuken bestelen, wird die Eeneral-Lotterie-Direftion dem Lotinhaber den Gewinn du1ch die General-YLotterie-Kasse auszahlen oder auf seine Gefahr und Kosten durch die Pott übermitteln lassen.

8 12. Abzug von den Gewinnen: Die Gewinne und die Prämien find unter Abzug von 20 vH bar zahlbar. Der Eine nehmer ist veipflihtet, dem Spieler au! Verlangen über den ibm bhiernoch gemäß der gestemvelten Gewinntabelle ver General-YLotteries Direftion vom 21. Dezember 1925 zustehenden Gewinnbetrag bei der Auszahlung eine Berechnung zuzustellen und die. Gewinntabelle zur Einsicht vorzulegen.

8 13. Abhanden gekommene Lose: L. Das Abhanden- fommen eines Loleë bat der Spieler, wenn er nicht das gerichtliche Autgebotsverfah1en herbeiführen will, dem- zuständigen Einnehmer 1) unge!äumt unter genauer Bezeichnung. des Lo)es 1chrt!tlih in deuticher Sprache anzuzeigen. 11. Ist beim Eingang der Anzeige das Neulos oder der auf daë vermißte Los gefallene Gewinn. bereits verfallen oder dem Inhaber des Lotes ausgehändigt, so behält es dabei séin Bewenden. 111. Andernfalls kommt-es darauf an, ob das als vermißt angezeigte Los zur Erneuerung oder zur Gewinnzablung bis zum Ablauf der hierfür vorgeselenen Fristen (§86 und 14) vorgelegt und übergeben wird Ift dies mckt geschehen, so wird dem Verluftanmelder vöórausgesetßzt. daß gegen seine Berechtigung keine Bedenten bestehen - das Keulos auégehändigt, wenn ex spätestens eine Kalenderwoche vor Beginn derx nächsten Ziehung bis 6 Uhr Abends den planmäßigen Betrag ents richtet hat. Für die Gewinnzahiung gelten die Bestimmungen des 8 14 11. 1V. Wind dagegen das vermißte Los vorgelegt und gegen Besckeinigung übergeben. so hat der Einnehmer dem Verlustaumelder den Tag der Vorlegung und Uebergabe sowie. wenn möglich auch Vors namen, Zunamen, Stand und Wobnort des CEigenbesitzers des Lotes zu deren Angabe dieser ebenso wie zur Uebergabe des Loses zur Vermeis dung des Verlusts seines Anspruchs verpflichtet 1 unter Einschreibung unverzüglih anzuzeigen Das Neulos ist dem Voileger totort aus- zuhändigen, falls dieier die planmäßigen Bedingungen 6) erfüllt und nit der Nachweis ge)ührt ist 11 111). daß er zur Verfügung über das Los nicht berechtigt ist. Die Lotterieverwaltung 1 in einen solden Fall au zur Auezahlung des Gewinns an ihn beredtigt und wird dadurch von jeder Verbindlichkeit aus tem Los und dem Spiel- vertrag völlig betreit, jedo ist sie nicht verpflibtet. vor Ablauf eines Monats nach der Vorlegung und Uebergabe des Lo'es zu zahlen. Der Einnehmer wird daber in der Regel bis dahin den Gewinn einbehalten, so daß der Verluslanmelder während dieter Frist gégen den Eigenbisißer im Aufgebotsvertahren die einstweilige Bertügung odex die endgültige Entsd-eidung eines deu1shen Gerichts über die Zahlung erwirken und zustellen lassen kann. V. Haben mehrere Personen ein Los als vermißt angezeigt und, bevor ed von anderer Seite rechtzeitig vorgelegt ist, das Neulos oder den Gewinn planmäßig abaefordert, so werden diese von der Lotterievenwaltung to lange einbehalten, bis ihr von den Verlustanmeldern oder vom Ges riht durch Entscheidung diejenige Person bezeihnet worden ist, aw die geleistet werden soll, und auch dann nur an diefe Person au8ges händigt, wenn feine Bedenten dagegen bestehen, daß einer der Ver- lustanmelder tat}ählich emptangèeberetigt ist. VI. Uebrigens hattet die Staatstasse den Anmeldern vermißter Lose niht für Nachteile, die ‘ibnen bei Außerachtlassung vorstehender Bestimmungen durch die Einnehmer entstehen.

& 14. Verfallzeit der Gewinne: 1. Der Gewinne anspruch erli\cht mit dem Ablauf von 4 Monaten nach dem leyten Ziehungétag der Klasse, in der das Los gezogen ist. 11. Wind bis zum Verfalltag ein Gewinnl1os als vermißt angezeigt 13), so er- lit der Anspruch ves Verlustannielde1s erft dann, wenn er den Ge«a winn nit gegen Quittung innerhalb der Frist - von einem «weiteren Monat abgetordert” hat, die mit dem ersten Tag ‘nah Ablauf dex Nerfallzeit beginnt. Vei meb1eren Verlustanmeldern muß inner- halb des weiteren Monats bei Meidung des Verlusts jedes Anspruchs auch die Bezeichnung der zum Emptang des Gewinns ermächtigten Person bewirkt und dem Cinnehmer zugestellt sein. E &15. Gin Anspruch auf Verabfolgung youLvoseu bestimmter Nummern zux 1. Klasse einer Lotterie besieht nicht. i L 16, Allen Anfragen usw. an die Generäl -Loiterie- Direktion ist stets das Nückyorto für die Antwort beizutügen.

Berlin W. 56, Markgrafenstraße 89, den 21. Dezember 1925. Preußische General-Lotterie-Direktion. D». Huth. Pons. Köhler. Dr. Feulner.

E E C EMRESC A I REE G C S R RE E E P E E E S P A S C KE A RA R E A N E R Nichtanitliches.

Deutsches Reich.

Der Reichs rat hält Donnerstag, den 14. Januar 1926, 5 Uhr Nachmittags, im Reichstagsgebäude eine Vollsizung.

Barlamentarische Nachrichten.

Der Aeltestenrat des Reichstags wird zur Gnie scheidung über die nächsten Dispositionen für die Reichstagsarbeilen morgen vormitiag zusammentreten. :

E

Der Auswärtige Ausschuß des Reichstags, der zu morgen vormitiag wieder zu einer Sißung berufen ift, wird die n der lehten Sißung nicht mehr zur Verhandlung gekommenen Gegen stände, den Fall Stratil Sauer sowie die Auswirkung des Locarno- Vertrages, behandeln.

Im Reichsbagsauss\chuß für soziale Ans- elegenheiten L gestern, laut Bericht des Na erBlres des ereins deutscher Zeitungsverleger, zunächst der Meglerungs-

vertreter an Hand von Tabellen über die unterstüßten Grwerbs- losen im Deutschen Reiche eine Darstellung der gegenwärtigen Erwerbslosenfrage. Am 15, Dezember 1925 zählte man 1m Deutschen Neich insgesamt 1067 031 Hauptunterstübungsewpfängev egenüber 673 315 am 1. Dezember 1926. Seitdem hat „sich die Arbeitslosigkeit noch -vermehrtl. Erwerbslos mit längerer „Untere stütungsdauer als drei Monate waren am 15. Dezember 1926 ins- gesamt 148 582 Personen. Auf 100 Krankenkassenmitglieder entfielen am gleichen Datum 5,6 Hauptunterstützungsempfänger, während die entsprehende Zahl am 1. Dezember 1925 nur 3,6 war. Auf 1000 Sxn- wohner entfielen 17,9 Houptuaterltühar gn ingee am 15. Dezember, E 15 Tage vorher die Zahl sich auf 11,4 belief. Im Nos vember 1925 erforderte die Enverbslosenunterstübung im Deutschen Neiche insgesamt 24 521 785 Reichsmark an Ausgaben. In der Aus- sprache wuïden die zahlreih vorliegenden Anträge erörtert, die Harin gipfelten, die Leder enen der Erwerbslosen in aüsreichendem Maße der gegenwärtigen Notlage der Erwerbslosen entsprechend zu ethöben, den Kurzarbeitern eine entsprehende Unterslüßing zu deroähren, die Ünterstükungsdauer weiter zu verlängern und geseblide digen zu schaffen zur Unterbringung von erwerbslvsen und älteren A gestelllen, Cndgültige Beschlüsse konnten in dieser Hinsichl“ noch nich gefaßt werden, da die geschaäftéführende Uebergangsregierung nicht die

Zabl1ungoperre oder tonfstige Entscheidung verbolen,

nehmer verpflichtet, die Zahlung fo lange auszu}eyen, bis die Vers

Verantwortung für so woitgehende finanzielle Maßnahmen zu tragen

1. fwd E s

Döorfen-Beilage

zum Deutschen BeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 11. Zanuar

Heutiger | Boriger

Ir. 9.

1926

Heutiger | Voriger

1914 N, 1919/4

Preußische Nentenbriefe.

YannoveysGs, ÉpI

Deutsche Pfandbriefe. Schwed. St-Anl.

(Die durch gekennzeihneten Pfändbriefe find nach den von den Landschaften gemachten Mittellungen als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Calenberg. Kred. Ser. D, F (gef. L 10. 23, 1. 4. 24) *3§% Kur- u. Neumärk. neue *4, 8%, 3ÿ Kur- u. Neumärk. Kom1n.-Obl.m.Deekungsbesch. DiS 81, 18.1017. 7% Gld V s 4, 3%,3 YKur-u,Neum.Kom.-Obl. *4, 3%, 3§Y landschaftl. Zeiitral m.Deckungs2besch. bis 31.12. 17 ME, 1——ASPRAO. 1 anb cene 4, 3%, 8% landschaftl. Zentral. *4, 88, 8% Ostpreußische bis 81. 12. 17 auëgegében X .., 4, 3%, 8Y Ostpreußische „..... 44 Ostpr. landschaftl. Schuldv. 4 Pommersche, aus- geteilt bIS 01. 19. 17 „e. 4, 3%, 84 Pommersche *4, 8%, 3% Pomm. Neul. für Kleingrundbesiß, ausgestellt Di 91; 1E L eno 4, 3%, 8 Pomm. Neul. für Kleingrundbesiß *4, 32, 8 Sächsische, au3ge-! S A S T oen sp 4, 3%, 3% Sächsische . *4h Sächs. lands. Kreditverb.! *4, 32§ Schles. Altlandschaftl.! (ohne L Ch E O | 8 Schles. landschaftl.! A, U, D, ausgest. bis 24. 6, 17 4, 3%, 3 Schles. lands{hk. A,C, D *2, 3%, 8h Schle8wig-Holstein! Landeskred.,außg.b.31.12.17X| 4,3%, 3% Schlesw.-Holst.L.-Kred.! *4, 3%, 3h Westfälisch | gestellt bis 31. 12. 17 4, 8%, 3ÿ Westfälische 4, 31%, 84 Westpr. Ritterschaftl.| Ser. [—II, in. Deckungsbesch. bis 31. 12. 17, gek. u, ugk. St. 4, 3%, 33 Westpr. Nitterschaftl.! , gek. u. ugk. St.!| *4, 3%, 3Y Westpr. Neuland-! shaftl., mit Deckung3besch. bis 31, 12. 17, gek. u. ungk. St.| 2,9b 34 Westpr. Neuland-| aftl., ge". u. ungek. s

O

Charlottenburg 08, 12| |

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta ==0,80 ,4. 1 österr Gulden (Gold) == 2,00 6. 1 Gld. österr. W.= 1,70 4. 1 Kr. ung. oder tshech. W.==0,85 4, wz 12,00 ,46. 1- Gld. holl. W.= 1,70 .4. 1 Mark Banco == 1,50 4. 1 Schilling österr. W, =- Krone == 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.,) 2,16 #, 1 Peso (Gold) = 4,00 M. 1 Dollar == 4,20 H, erling = 20,40 #. 1 Shanghai » Tael

1 Dinar == 3,40 M. 4 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 M. Die cinem Papier beigefligte Bezeichnung F be-

gi, daß nur bestimmte Nummern oder Serten der etreffenden Emission lieferbar sind.

Das3 hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ® Vedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststellung gegen=- wärtig nicht stattfindet,

Das Þ hinter eiuem Wertpapier bedeutet .# für

do. St.-R.04 i.

o. Ld Hessen-Nafsau ., do, do

do, do. 1906 i.

Kur-und Nm.( do. 1902, gef. 2. 1. 24/:

3 A Wo W U D e

Sbweiz. Eidg. 12 do do

do. Etsenb.-R.90 Türk. Adm.-Anl. do. Bgd. E.-A. 1

do. fonf. A. 1890 do. uf. 1903, 06 5 ürken Ankl. 1905

do. Zollobl.11S.1 do. 400 Fr.-Lose Ung. St.-R, 1g!

do. Goldr. in fl,4 do, St.-R. 19108 do. Kron.-Rente 2 do.St-R. 97 ing.4 do. Gold-A. f, d.

Lauenburger „.....-

A F 906 Pommersche G2 Coburg .....» - .1902

ASottbus 1909 Æ 1913 Darnistadt...….. 1920 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7, 23 Dtsch.-Eylau. ,.. 1907

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Düsseldorf 1900, 08, 11)

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Elbing 03, 09, gk.1.2.24 do. 1913, gel. 1. 7. do. 1903, gek, 1. 2, 24/3! Emden98HJ gk1.5.24 Erfurt 1893, 01, X 08, 1910, 14, gek. 1.10.23 do. 1893 X, 1991 N,

Die den Aftien in der zwetten Spalte beigefügten Ausländische Stadtanleihe: s

iffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten

palte beigefügten den legten zur Ausschitttung ge- e Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorleßten Geschäftsjahrs. \ Die Notierungen für Telegraphische Aus- ahlung sowie filr Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“,

De Etivaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am niichsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jertümliche, später ant- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt,

Sachsen - Altenburg.

Pana 44064108 Bukar. 1888 in 4 d

Ist nur ein Gewinu- do. Coburg Landr. ; L

Budapest 14 m.T. do. i.Kr.gk.1.3.25] 4 Christiania 1903! g Colmar(Elsafß) 07! Dánzig14XAg.19| Gnesen 1991,

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mit Zinsberehunung.

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Anleihen versiaatlichtex Eisenbahnen,

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Bei nachfolgenden Wertpapieren

fällt die Berehnung der Stückzinsen

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do. VI-[X. Agio aus[|4! do.Melchs-Schaßa.\24/4

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Pfälzische Eisenbahn, Straßb. E. 1909| (u. Au3g. 1911)

LudwigMax Nordb.

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Deutsche Lospapiere. Thorn 1900,06,09; Augsburg. 7 Guld.-L.|—Æp.St| —,— Braunschw. 20 Tlx.-L.|—|#p.St] —,-— Hamburg. 50 Tlr.-L.i3 K Köln,-Mind. Pr.-Anl.|3) 1.4.10} Oldenburg. 40 Tlr.-L.13 Sachs.-Mein, 7Gld.-L.j

do. 1879,80, 83,85, 9 (nicht konvert.)/38

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Ausländische Staatsanleihen. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen insen gehandelt, und zwar:

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Casseler Landes3kredit) Ser. 22—26|4

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do.Inselst.-B.gar.! do.do.Kr.-Ver.S.9; Finnl. d A 87}

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HannoverscheLandes-| kredit, L. A get.1.7.24/4 do. Provinz, Ser. 9/8) Oberhessische Provinz!

Schußgebteti-Anl. 1 do. Spar-Präni,-Anl,

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Posen.Provinzial| 4 do, 1838, 92, 93,|

Für sämtliche zum Handel ünd zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Rusfischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtlihe Pretsfeststellung

do, 1920, gek. 1.11.25 , 1888, gek. 1. 1, 24 do. 1897,98, gl. 1.1.24 1904, 1906, gef.

Mühlhausen |. Thür.

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Ostpreußische Provinz!

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

Sämtlich ohne KZinsscheinbogen einschl. Erneuerungs schein. Braunschweig-Hannov. Hyp Zentralboden 1903 jedoch ohne Erneuerung8schétin.,

(Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe und Suld- verschreibungen sind nach den von den Gesellshaften gemachten Mittetlungen als vor dem 1. ausgegeben anzusehen.)

Bayertshe Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (34 §), S. 4—6 (4 Y)* do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. vêrlosb. u. unverlosb. N (38 Y)*“ Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr, Ser. 1-4 7,8, 13-18, 21-22, fv.S.5,6,19,2 u. abgestemp.® do. Ser. 23, 24

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do, 1904 4 abg.

Hadersleb. Kreis Norw. St. 94 in L| 3%

Lauenbg. Krets 1919, treis 1910... Offenbach Kreis 1919

Deutsche St. Aachen 22 A. 23 U. 24 do. 17, 21 Ausg. 22

do, Remscheid 00, gk.2 . S. 8 u, Preuß, heydt 1899 Ser. 4

do. do. St.-Anl.1900/4 | do. 07,08,09 Ser. 1,2,

1911, 1913 rz. 63. Vest.St.-Schaß 14

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Rostock .…, 1919, 1920

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