1926 / 13 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Jan 1926 18:00:01 GMT) scan diff

[112979] . Mosel-Grundstücks-Aftieu-Gesell- schaft, Berlin, Potsdamer Str. 86. Bilanz Þþper 31. Dezember 1924. —— E L EEE I ———

[110410]

Paviermarkbilanz per 31. Dezember 1923.

„Der Schwerthos“ Betriebs-Akliengefellschaft, Köln,

I E L m R Vermögen, M \-§ Aktiva. a oe oes O0 T4 Qaflerbesland «o ooo epu EC 0 340 455 000 000 000 Hypothek ck G9 90 S. 4 M 2 Debitoren “H E. G6 610 637 000 000 000 —_ ck00 13 Mokbilienfonko . ooooooooooo. § 798 500 000 000 000— 4, Ammobilienfonto e o oooooooooo 1 977 000 900 000 000 (00|— Verbindlichkeiten, 5. Darlehensefonto . T ETESE0 E00 875 000} Grundfkapiral . «o - 5 00|— | 6, Aktivhypothefenkonto. « e e cou 090. 1 155 600}— 5 v0UI— 1 9X0 744 592 002 030 8 Berlin, den 21. November 1925, Passiva, Moset-Grundftücks-Aktien- E ane ca «1980070210 0590 000)— Gesellschaft. L L M Kanpitaltkonto c S « T 200 000 0090|— Gemäß § 244 H-G -B geben wir hier- | 3 Hypothekenkonto a S 1 500 000 mit bekannt daß in der Generalverlammlung } 4, Gewinn- und Merkufikonko « « oe ea oa 79 381 460 000 0008 vom 21. November 192% an Stelle der Herren T T 6A 003 000 G00

Giabmaier und Ernst Sta1k der Kaufmann Herr Erich Dottal, Berlin - Schöneberg Keurigstr. Nr 45, und der Kau'mann Petr Gerba1d Beh, Schöneberg, Beliger Straße 59, berufen worden sind. Mosel-Grundstücts-Aktien- Gesellschaft. Stark

(111841) W, Gütiler Aïftiengesellschaft, Hamburg. Vilanz per 30. September 1925. f Aktiva, RM [H Grundstück E 28 214|— Meate1ialien E E“ _U- Beteiligungen « e e « ° 45 753|75 Verlust „6 «mae 69 234/17 Sa 143 201/92 Nktienlapital . + - . « 125 000) Neservetonds È G E # 7 334/08 Kreditores 10 86744

* E MS E

Sa. | 143 201 |92 Generalgewinu- u. Verlustrechnung.

1 Soll. RM |4 Unkosten u. 2 bshreibungen 65 087/16 Verlustvortrag aus 1924 4 146/01 Sa. 69 23/17 Haben, it S S E Merlustvornag auf neue | Ytechnung 69 233117

Hamburg, den 30 12 1925 L. Güttler Attiengesellschaft. Der Vorstand. A. Behrens. epege A E E Siegener Aktien-Brauerei, Siegen.

Bilanz ber 30. September 1925.

Vermögen. Mh es Brauere!grundstüke und «e(Bebände . . U a 292 000} N an e s 27 00 E a0 8 733|—

Kontoreinri{htung, zeuge und Geräte, Wirt- schattseimichting, Bier: apparate Fuhrpark, eleftr Beleuchtungsanlage Fest- halle, Flaschen u. Kiait- wagen D 6 675 |-—-—

Sont\tige Liegenschaften . 117 600) -

Buchfoiderungen 100 95915

Kasse, Posticheck, Wechsel # und Bankguthaben . 15 172/83 E 0A 67 468130

635 608128

Verbindlichkeiten, Gläubiger Afzepte E Nftienkapital: M 450 000

Stammaktien -+ „4 9000

Borzugoaktien Ï Üinstellungsre)erve « « « - Meingewmn . - + « »« *

18 427/58 61 203/40

So h S S M

455 000 66 4800| 34 497/30 63ò 608{28 Getvinn- und Verlustkonto per 30. September 1925.

Save ———— l

Auswendungen. 4b A Ausgaben für Malz, Hopfen Biez steuer, Fenerung, Futter, Instandhaltung und Betriebsmatertalien Auegaben tür Löhne, (He- hälter, Steuern und Ab-

230 744/96

gaben, Veificherungen, Handlungsunkosten, Svpvelen Zinsen, Krafst-

waaenbet1ieb und Nieder-

TIageverwaltungsfosten Abichreibungen Neingewinn . . «

143 530/53 53 534/45 34 497|3C

462 407/24

Erträge. Einnahme ür Biex, Eis, Buauereiabtälle und Be- triebegewinne au} Gruhd- fiücke N Vort1ag aus 1923/24

433 07422 29 233/02 462 30724

Der Aufsichtärat soll bis auf weiteres aus ‘fün! Mitgliedern besteben Zum Jünsten Mitglied des Aufsichtörats ist dec Brauezeibesiter Paul Winter in Köln

gewählt. _Der Vorstand. / Schulz.“ Hees Ä

Die zablenmäßige Uebereinstimmung yor- slehender Bilanz nebst der Ertragérehnung zum 30 September 1925 mit den ord- nungemäßig getührten von mir ge» piiiten Geschäni8büchein becheinigt

Siegen, den 10 Dezemver 1425.

M Gernhard, von der Handels» fammer Siegen öffentlich angestellter. und

Gewinn- und Verlustkonio ver 31. Dezember l Lad 32130:

———- ————

An Generalunkostenfonto e ooo ooo ao Gewinn pro 1923

ee oooooo.

Per Mieteinnahmen. o o o 6 oe doe.

3 292 4 Goldimnarferöffnungsbilanz

Aktiva. per 1. Januar 1924.

79 341 460 000 000 4 292 479 00 O K

I 14

3 292 475 000 000 000

923. 33 540 000 000

| [i

75 0UU QUL 0UO

Passiva.

. Kassenbestand . « « » 340/45} 1. Kapitalkonto .

1

2. Debitoren B 610/63 2 Kreditoren

3, Immobilienkonto . « 1989 718/12} 3 Hypothekenkonto 4. Mobilienkonto li Brückenstr. 1-—3

40 000|— 199 990 (00|—

202 092u 6TUIZU Goldmarfzwischenbilauz

H, Attivhypothekenkonto 6. Gigentapital, Nevershuß

200 000 00l— 1 980 670/20 40 000|—

| f E S

202 020 670/20

Pasfiva.

Aktiva, per 1. Januar 1924.

1, Immobilienkfonto . « 1 989 718!12 1 Kapitalfonto G6 10 000|—

2 “Mobilienkonto 6 n 1|— 2. Hypothekenkonto « « 40 000|—

3. Hypotbetenkonto « « 40 00U|— f} 3. Kreditoren « « - o. 1 980 670/20

4, Kassakonto. » «o « 340/45 |

6, Dabilover « « a4 610/63 | 2 030 670|2u 2 030 670/20

Der Uufsichtsrat. Der Vorstand.

2 168 212/87 Gewinn- und Verliuftrechnung per 31. Dezember ün Sieuern

Steuern ; 4 (Seneralunfosteukfonto

S S;

17 668/29 14 3199! 79 3993/34

Der Aufsichtsrat. Dr. Dien.

Noedckerath.

e

115020] Prospekt über 4 008 090 Goldmark 8% hypothetkariich gesiherte An (Wandelanleihe)

5000 Schuldverichreibungen über ije von 1930 ab durch Auslosung oder Gesamitfkündigung rücözahlbar, mit dem Necht für die Gläubiger, innerbalb der Zeit vom t. 7.192 gegen je eine Teilschuldverschreibung eine Stammaftie dec Ge)ell Nennhetiage einzutau'chen, der

Die Basalt-Actien-Gesellschaft wurde im Jahre 1888 ihren Siy in nz am hein; eine Zweigniederlassung besteht in der Firma Bajalt-Paatichappii". :

Gegeustand des Unternehmeus ift der Erwerb und d

hierzu ertorderlihen Grund|\tücke und Gerechtsamen, die Errichtung dienenden Anlagen towie die Vornahme aller bierniit Getichälte und Unterm hmungen von Bauten, und der Schiffahrtsbetrieh Zweigniederlassungen zu errichten beteiligen

Die Gezellschatt ist Mitte 1922 aut nom M 80 000 000 erhöht.

zum Kur)e von 1000 % zum Bezug angeboten, während die

Grwerbung evtl. anzugliedernder gleichartiger Unternehmen oder z die Entwicklung der Verhältnisse erforderlich werdenden Geichä'ten iollten Von diejen Aktien find non 45000 000 zur Erweiterung verwanètt und nom. „4 25000000 = 4 000000 MNeichsmark zu

: Die außerordentliche Generalverammlung vom 12. Novem {loïen

umzustellen Sämtliche Aktien lauten aut den Inhaber. Die Ati die fafsimilierte Unterichritt des Wor1tands und des Vorsizenden und aukerdem die eigenbändige ÜUnterichritt eines Kontrollbeamten

Der Vorstand der Gesellichaft bestebt gegenwärtig aus gierungêbaumei!ter a. D. Paui End1iß, Vorsigender ; Megierung Dr -Ing. Hans Barkhau'en, stellvertr. Vorsigender; Alsred Naut Pranzner, sämtlich zu Linz am Rhein.

höchstens 10 Mitgliedern, zurzeit aus den Herren S. Ulired Fre heun, i. Fa Sal. Opper.heim |r. & Cie, Köln. Borsizender ; Ge

i. Fa. Wilhelm Werhabn. Neuß; Nechteanwalt Dr Aifred Kauff SButebeiizer Auguit Voewinckel. Nönjahl, Westfalen; Kaufmann in Fa. Ax, Schleifenbaum und Mattner G m. b. H, èFeinblech Westtalen ; Generaldtreftor Jacob Adrian, 1 Fa Straßenbau-Aktien lahnstein. Godesberg am Rhein ; Kommerzienrat Bruno Hietiag, Hirich erwähnten Anteil am Reingewinn

gewähren

maßgebend sind.

lichen Bestimmungen je 0 RM eine Stunme

ck 4 "r M a t vereidigter Bücherrevisor,

Das Geschäftsjaßzr der Gesellschaft isk das Kalenderjahr.

Pastor. Noedkerath Lohberg. Bilanz per 31. Dezember 1924. l. Kassenbestand. s « - - 242 l Kreditoren . U 4 123/10 2. Debitoren . « e o e ° 2247462 Kontokorrentkonten « - 2 139 421/48 J. Banklonto . . «e o « 9 413/10 3. Kavpitalfonto ._ : 10 0U0|— 4, Mobilienkonto . « « - l|— N 4 Steuerfonto (Hauszins- V 5. Fmmobulienfonto . « «1 216049704] u Grundyermögendsteuer 17 668/29

47 965/14 Per Mieteinnahmen . ..

Der V orstaud. Lohberg.

3000 Schuldverschreibungen über je 1000 Goldmark Nr. 1—3000 200 Golomarf r 3001 3000

Basalt-Actien-Sesellschaft zu Linz am Rhein.

Steinbrüchen, deren Ausbeutung und anderweitige Ausnußzung, der (&rwerh aller

in Verbindung ftehenden inébesondere auch die Üebernabme der Ausführung

und sich an verwandten Unternehmungen zu Das Grundkapital betrug ursprünglih nom. #6 1 000 000 und wurde bis In der außerordentlichen Gene1al- versammlung vom 9 Dezember 1922 wurde die Erhöhung des Grundkapitals um nom M 70 000 000 neue Attien auf nom. „(6 150 000 000 belchlossen; von den neuen Attien wurden den alten Aftionären nom. 4 40 000000 im WBerhältnis von 2: 1

M 30000 000 neuen Aftien zur Verfügung des Vorstands zur Verwendung bei der

erwähnten Umtausch gegen die Teilichuldverschreibungen der Wandelanleibe dem Bank- hause Sal Oppenheim ir. & Cie. zu treuen Händen übergeben worden

das Grundfapital von nom M 190000000 aut? NM 24 000 090 ein-

geteilt in 18 000 Aftien Nr 1—18000 zu je NM 1000, 20 000 Aftien Nr 18 00i b18 38 000 zu je MM 200 und 100 000 Aftien Nx. 38 001 138 000 zu je NM 20

Der von der Generalver)ammlung zu wählende Aufsichtsrat besieht aus

Dr. Louis Hagen, i. Fa A. Levy, Köln, stellvertretender VBorsigender ; Geh. Bergrat Dr jur. Wiftor Weidtman, Generaldirektor der Aktienge sell!chaft für Bergbau Blei- und Zinktabrikation zu Stolberg und in Westfalen Aachen ; Peter Wilhelm Werhabn

Die von der Generalvertammlung gewählten Mitglieder erhalten den unten

In den Generalversammlungen, für deren Berufung unnd Ort die gefeßze

t

2 168 212/87 1924. 79 993/34

| ag ememen en mm wn

79 953/34

leihe von 1924

zum Nennwert

S bis 31.12. 1929 haft in gleihem

errihtet und hat MNotterdam unter

ie Pahtung von

jämtlicher bierzu

berechtigt, weitere

-) restlichen nom

u ähnlichen, dur gehalten werden der Beteiligungen dein jpäter noch

ber 1924 bat be-

enmfunden traaen des Autsichtsrats

den Herren Ne- ebaumeister a D enberg und Paul

ther von Oppen- h. Kommeizienrat

mann, Hambmg ; Guftay Menne, walzwerf Siegen, ge)elltchaft Nieder- Dresden, Weißer

Atktiennennbetrag

Die Bek-chnimachungen erfolgen im DeutsWen Reibgéanzeiger ; dle Gesells schaft vervflichtet fich ihre Bekanntmachunaen außerdem in einer Berliner Böujens zeitung, bis auf weiteres in der Berliner Börsen-Zeitung, und einer Kölner Tagesß- zeitung zu veröffentlichen Von dem nah Vornahme sämtlicher Abschreibungen si ergebenden Rein- gewinn werden 5 9% dem geleylihen Netervetonds überwiefen. Alsdann werden aus ibm na weiteren Rückstellungen und etwaiger Gewiunvortragëébiltung die vertrags- mäßigen Gewinnanteile“ der Voistandemitglieder und Beamten aezahlt. Sodann ers halten die Aftionäre bis zu 49% Dividende und dana ker Autsichtêrat 12 9% ters jenigen Summe, die nah Abzua der Zuweisung zum Nelervefonds owie von 4 %% tes eingezablten Grundtavitals fowie aller weiteren Rückstellungen und eines etwaigen Gewinnvortrags aut as folgende Nechnungsjahr von tem eingangs angegebenen eins gewinn verbleibt. Diese Auisicbtsratéiantieme ift mit 36 000 RM jährlich garantiert. Der Rest wird, soweit nit die Generalver'ammlung eine andere Verwendung bes \chließt, als fernere Dividende unter die Aktionäre verteilt. Die Gesellichaft verpflichtet ch. in Berlin und Köln je eine Stelle zu unter- halten und jeweilig befanntzugeben, bei der die Auszahiung der Gewinnanteile und Anleihezinsen, die Ausgabe neuer Gewinnanteil- und Zins)cheinbogen, die Nusühung von Bezugerechten die Hinterleaung von Aftien zur Teilnahme an den (Generalversammlungen, der Umtausch der Stücke der Wandelanleihe in Aftien sowie alle )onstigen von den Gefselliaitzorganen beichlossenen, die Aftienurfunden und die Teilschuldverschreibungen betreffenden Maßnahmen fkoftentrei bewirkt werden können, Für das Ge1chättsjahr 1924 gelangten 49/9 Dividende auf etn dividendens- b-rehtigates Aktienkavital von NM 20 000 000 (die NM 4 000 000 Treuhandaktien baben bis au} die Beträge, welhe gegen Stücfe der Wantelanleihe zum NUmtau1ch gelangen, feinen Dividendenanspruch) zur Aué\hüttung. Bilanz am 31. Dezember 1924.

j Aktiva. RM |o| RM | Grundstücke und Gerehtsame. « o - «o « « « «e. | 6009 0C0/— | Zugang e 3E 268/19 | 6319 268/19 | Abichreibung « o sto eee l 6 000 000/— Gebäudo . è E #607 §6.0 6.00 ck00 1 9UU UUUI— | - 140 294/06

MuUgaNÎ « « «aco P00 000

1 640 294/06

tam cic ice E O 000|—

Bahnanlagen T C E E {90 OUO) Zugang T0 S T0 0.00. 179 542|— i 1929 542|—F ia 179 542|— | L 750 000|— Werkstatt-, Kran- und dgl. Anlagen . - o ooo S. 6UU HUU— Zugang E E 6E 22 658/14 : 622608144 Ubicireibuna . «e E 79 658144 550 000/— Betxriebéinventar ein]chl. Wagen und Lokomotiven « « „| 750 0|— | Zugang É T E E66 E 68 160/08 j 5 S1S 1GUlOd] Ubsreidunga « + «Cv e t U 93 160/580 725 000|—

Steinbrecheranlagen einschl. Antriebsmaschinen « « « « | 1 500 WW|- Zugang «S 0E E. 0+ -ck S Ee 329 668/20 j 829 668/20 929 668/20 1 600 000|—

Abschreibung « « - » Sonstige Maschinen und maschinelle Einrichtungen « « LY

Zugang

S: S S: S: (M6. S. S-M

3 587 30 303 587|3U}Ï 33 58730

300 UUU| -- 76 908/06 376 905/U6 46 90806

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S ck- W-M: S # 6.6 F 6. ch. Q. L

270 000/—

Abschreibung T6 E Basallimverî . + oe veacd aao.

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330 000|—

Abschreibung

Zchiffepark . . S S-M o... e ea ee,

in laufender Rechnung!) ® e060 #60 0&6. # #9 Anzahlung auf Neubauten . «o «o ao on

4 340 733/65

27 782/34

Patentiechte / E E S 0.000 E S0 Ss 10 528! -

Ab)chrèibung ck# S E S0 0. So E Q i0 527 s 1 aa Grubenau!shluß Ee 6600s (43 70 |

A bichreibung é S d 6 E T 5 743120 E E

ene dr - CERERERTE ERMTES na

Avale und Kautionen # - «oooooooo

Passiva,

32 960 74/70 1) Fertigerzeugnifsse.

NM 2 000 000 zu Buche tehen Der über den Buchweit hinausgehende Vehrerl1ös, der bei dem Umtausch der Attien in Teil\chuldver!chreibungen oder bei Veräußerung

lichen Neiervefonds zugeführt werden i 3) Darunter NVYè 2775 902 69 Schulden der Toch!ergesellschatten.

lojungen zu tilgen ift. anleibe im Jahre 1923 Gebrauch gemacht. Æ 827600 im Umlauf die nah der 3. Steuernotverordnung einen Nückforderungewert von und NM 124050 haben.

3) Darunter NM 511 526,50 Guthaben NM 504 327,04 Bankichulden.

Tlr. 10333 und # 37 081,85; an Nachkriegshypotheken 1918 6 18 090 : 1919 „, 63 000

1920 27 v00

1921 11 460

ge GG n! C 0A T TMORRS M MMENTGD I M CRR ihr gegenwärtiger Mückzahlungswert beirägt zusammen rund N:M 34000. Dazi kommt eine au! |4 ha lalitende Reihsmaifbyvothet von NM 2703. _ Die Mesttautpreite stammen hauvttählih aus Enverbungen im Jahre 1924, der Reft aus früheren Iahren (siehe auch An!eihebedingungen)

(Fortseßung auf der folgenden Seite.)

|

S S

T A E A

S S S E et ta LLELLE Q S S

Zugang « ee oa o0 eee ooo 1 983/52 L : 151 9583/2 Abschreibung rTTETTEAESS E S 1 98352 150 000/— Mobiliar di 6d S S S G Wi G0 #6 G S 1i—- Zugang #06. #0.00 0.0 S S R 8 951138 O 8 292/99 Abschreibung - e - o o eo 8 951199 1[— Beteiligung bei anderen Gesellschaften « « « - * * * 0616 127|— 4106) E a 939 598/70 Ly ¡U 09ND 12014 L Abschreibung 0 T0000 O 211 898 ‘10643 827 E Materialvorräte r E E s f R E S A L A O A e 483 077 1L Warenvorräte !) T0000 0006s 0-0 0.0 9 915 793 (2) Wertpaptere 2) E000, 0 2 481 445 40 Kassenbestand. « « «a aao ooo 0a 39 91061 Debitoren : : | Ban fen O A P E “0.0 4 00.6 E 0. r O 7 | M Tat O} 5 194 741/15 F

—| 298 565 F 32 960 754/70 F

Aae : egeben - -. -- oe oa oa oes 190000000; -— Treuhandaktien e evo aen :f4000000-— 24 000 000| Obligationsanleihe 19114) Wi S S G 0 .ck.ck E E S N 124 050 ns Wanoelanleihe 1924 „ooooooooooo li 000!

noch nicht begeben T0000 t in, La 3 000 000 E Neservetonds G o S #6. T 0 0.& #0 0 ck06 N 1212 759 81 Kreditoren) .. oa aao 2 643 396/25 Pensionskasse für die Beamten « ooooooooo LUO 716/80 Beam en1parfasse . E T 254 378/67 MNestkaufpieite und Hypotheken). . . „ooooo 9217-188 ul Frachten und Löhne aus Dezember 1924 . « - o. - 118 d0I 22 Avale und Kautionen - oooooooo 298 9658| Gt Cv s e eg N E E 990 895/94

2) In der Hauptjahe die nom. RM 4 000000 Treußandaktien, welche mit l der zuin Umtausch micht Verwendung findenden Aktien erzielt wird, wird dem geieß- f

4) Eine im ge 1911 auegegebene 42 2% Anleihe in Höhe von „(6 2 000 000, M die nach den Ausgabebedingungen in den Jahren 1917— 1946 durch regelmäßiae Aut, F Die Gezellschaft hat von dem Kündigungsrecht! der Gefamt- F Um 31. 12 1924 waren noch nom.

von Tochtergesellshatten und L

8) An Hppotheken wurden inégesamt aufgenommen: Vor dem 1. 1. 19181 F

1922 , 30000 .4 149 460

S S E F S E B

S S E s S E

5

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S E E I 6s

Srfste Zentral-Handelsregister-Beilage zum Deutschea Reichs8anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

or. 13. Berlin, Gonnabend, den 16. Fanuar 1926

Der Juhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus l. dem Handel!s-, 2. dem Güterrechts-, 3. dem Vereins», 4. dem Genofsenschafts:, 5. dem Musterregister, G. ver Urheberrechtseintragsörolle sowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufficht und 8, die Tarif- und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthaltsn find, erscheint in einen

besonderen Blatt unter dem Titel

Zentral-Handelsregister für. das Deutsche Reich.

Das Zentral-Handelsregister für oas Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. Der Bez u g 8 preis betrögt monatlich 1,50 Reichsmark. Einzelne Nummern fosten 0,15 Reichsmark, Anzeigenpreis für den Raum einer 6 gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1,05 Reichsmark.

Das Hentral-Handelsreg1ster für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstalten, in Berlin îx Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reich8- und Staatsanzeigers SW. 48, Wilhelm-

traße 82, bezogen werden

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eia a S A do Li L R R D: ta io ma u ate

Bom „Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich werden heute die Itrn. 13A, 13B, 13C und 13D ausgegeben. E” Befristete Anzeigen müssen dr ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “X

Sntscheidungen des Neichsfinanzhofs.

fteuer heranzuziehen?

} ———

9, Umsaßsteuerpflichi bei Lieferung von Vollmilch durch 1 Finanzgerichts gezogene rehtlihe Folgerung, daß eine Auftwoertung Streitig ist lediglih die Frage, ob Bea

Kandwirte an eine landwirtschaftliche Genossenschaft gegen | der Einlage be: der Vermögensteuerfeststellung nicht zu bderüdcksih- | schwerdeführer, der nach einjährigem Studiu: er S a Were nung des Preises nach dem Fettgehalt der Vollmilch | tigen ei, it nach Lage des Geseyes nicht zu «asien. Der er- R Michigan O A hi ge Tin A E nund Nücklieferung einer eut precheuden Wenge Magermilch. fennende Senat schließt sich der in dem Urteil des Reichsfinanzhofs | Prüfung die Berechtigung zur Führung des Titels eines Der Beschwerdeführer, ein Landwirt, ist Mitglied einer landwirt- } 3. Zuni 1925 VI A 203/25 (abgedruckt unter Nr. 74 der Nr. 194 Doctor of Dental Surgery erlangt hat wie ein in Deutsdhs [aa ean Genossenschaft und liefert dieser die in n land- j des Zentralhandelsregisters 1925) vertretenen Rechtsauffassung | land approbierter Zahnarzt zu den Angehörigen eines s wirtschaftlichen Betriebe gewonnene Vollmilch, Die nossenschaft | über die Behandlung der Einlagen eines stillen Gesellshafters an. | Berufes zu zählen ist oder als Ee zu gelten stellt aus der von den Landwirten elieferten Vollmilh Butter her | Die Beschwerdeführecrin wendet ein, dem erwähnten rteil des | hat und demgemäß sein zur Erwerbstätigkeit verwendetes und bringt diese in den Verkehr. Mit der Verwertung der bei der | Reichsfinanghofs vom 3. Funi 1925 liege ein wesentlih anderer Vermögen als B etelMnerncdaen zur Vermögenss\teuer zu Buttererzeugung gewonnenen Rückstände befaßt sie sich nicht. Als | Tatbejtand zugrunde als der vorliegende Sachverhalt, denn in f veranlagen ist, Beschwerdeführer begründet seine Auffassung, Vergütung erhält der Beschwerdeführer einen Preis, dex nur nah | jenem Falle handle es sich um „Erbteile einer ungeteilten Ver- | daß ec als Angehöriger eines freien Berufs zu behandeln

mögen8masse“, bezüglich deren eine Auseinandersegung erst er- | ist, im wesentlichen mit dem Hinweis, daß das von ihm forderlich gewesen wäre. Dieser Einwand ist niht durhshlagend. | an der amerikanischen Universität abgeschlossene Studium dem aw Der V1. Senat hat sich nicht darüber ausgesprochen, ob in dem einer deutschen Hochshule mit der Na cobation als prafktischey von ihm entschiedenen Fall der Tatbestand einer ungeteilten Erb- | Zahnarzt abshließenden Studium wissenschaftlih gleihwertig undi schaft gegeben war, was die Beschwerdeführerin annimmt. Er | daß er daher steuerrechlich einem in Deutschland approbiertens Zahnarzt gleichzustellen sei. Beschwerdeführer will offenbar damik zum Ausdruck bringen, daß seiner Tätigkeit nicht deswegen die An« erkennung als die Tätigkeit eines freien Berufs versagt werden könne, weil er seine Vorbildung, die im übrigen mit der eines ir Deutschland approbierten Zahnarztes auf der gleichen wissenschafta lichen Stufe stehe, auf einer nihtdeutshen Hochschule erlangf habe. Fm vorliegenden Falle kann aber die Frage, ob etwa eins wissenschaftliche, tunstlerische, schriftstellecishe, unterrihtende odel erziehende Tätigkeit deswegen nicht den freien eren Zuzua renen sei, weil die ju Us Au8übung erforderliche Vorbildung niht auf einer deutshen Anstalt erworben und der oie tamübia

dem Fettgehalt der gelieferten Vollmilch berechnet wird. Außerdem wird ihm eine der Menge der gelieferten Vollmilch t E Menge Magermilh ohne Verehnung eines Entgelts zurückgeliefert. Streitig ist, ob der Beschwerdeführer auch für den Wert der zurüdck- fta Magermilch Umfahsteuer zu entrichten hat. Die Vor- Instanzen haben die Steuerpsliht angenommen. Die Rechts- | nimmt zu der damals aufgestellten Behauptung, die Einlagen der beshwerde macht mit Recht en, daß die in der Ln uns Kinder seien „leine Darlehen, sondern nah der Art des stillèn des Reichsfinanzhofs vom 8. * tai 1925 V A 87/25 (zu vgl. Nr. 65 | Gesellschaftsverhältnisses im Geschäfte belassen“, keine bestimmte der in Nr. 130 des Hentralhandelsregisters 1925 abgedruckten Ent- } Stellung, sondern prüft die Rechtslage ausdrüdcklih auch sür den s{heidung) ausgesprochenen Mee auf den vorliegenden Fall | Fall, daß es sih um Einlagen stiller Gesellschafter gehandelt habe, anzuwenden seien, und die Steuerpflicht deshalb zu verneinen sei. | und spriht aus, daß die Einlagen stiller Gesellshafter wie gewöhn-

ür die Beurteilung nah dem Umsaßsteuergesey liegt in der Lat | liche Forderungen zu behandeln seien. Die Bejhwerdeführerin hat

B elbe Rechtslage vor, wie in dex angeführten Entscheidung. Wie | die zur Begründung dieses Ausjspruchs gemachte Rechtsausführung, daß der stille Gesellshaster niht als selbständiger gewerblicher

in dieser bei der E von Rüben an Zuckerfabriken unter Rücklieferung dexr NRübenschnißel an die landwirtschaftlichen | Unternehmer anzusehen sei, mißverstanden, wenn sie einwendet, unerheblih sei, ob beide stillen Gesellschafter als selbständige ge-

eh nur e ate aas S Dare ist, soweit den Landavirten ein nah dem Zuckergehalt der Rüben be- | werblihe Unternehmer nah § 335 des Handelsgeseybuhs „anzu- | nahweis niht auf Grund einer tn tichla {chri ä rehneter Preis gezahlt wird, fo fann auch hier nur ein Umsaß aus sehen“ seien, was die Vorentscheidung als weientihd ansehe. ed abgelegten Prüfung erlangt R da E n der Lieferung des Fettgehalts der Milh in Frage kommen. Der | gebend sei vielmehr, ob die stillen Gesellshafter tatsählih ein selb- | die Vorinstanz a Grund einer Mitteilung des amerikanisches wirtschaftliche Zweck der Beteiligten ist eben nur auf den Umjaß E Gewerbe ausüben, wie es vorliegend bei beiden der Fall Vizekonfuls in M. festgestellt hat, entspriht die zur Era des Fettgehalts der Milch gerichtet. Der Zweck des ganzen Ver- ei, denn beide stillen Gesellschafter seien JFnhaber von Eijen- | langung des Grades eines ¡t o! Dental Surge Be ist nur die Herstellung und Verwertung von Butter. Die 3 Für die hier zu entscheidende Frage lommt es verlangte Fachausbildung jedenfalls nicht den wissensLai i der tere agung verbleibende Magermilch will der Land- | nicht darauf an, was die stillen esellshafter, abgesehen von ihrer | lichen ficrberungen. die an die Erlangung dec Approbation zuni wirt E der Meierei elassen, weil ere für seine eigene Wirt- | Beteiligung an dem Unternehmen der lelr èrdllibténbeu G. m. | deutshen Zahnarzt gestellt werden. Für eine derartige Gleis als gebraucht, die Meierei will die Magermilh nit behalten, | b. H., sind; bedeutungsvoll ist allein, daß sie in dieser ihrer Be- | stellung käme unter Umständen nur die zur Erlangun des Grade§ G sie sie 4 ern kann. Die Vorinstanz führt aus: Der | teiligungsform nicht als selbjtändige gewerbliche Mitunternehmer eines Doctor of Dental Science erforderslihe wissenschaftliche Vora Mee B S er M N er den Fettge alt der Milch | des Betriebs der G. m, b. H. zu gelten haben. So wenig wie ein | bildung in Betracht. Diese einwandfreî getroffene tatsä lide Festä Ste nich In E, da ieser noh mit der Magermilch ver- |} Privatkapitalist, der sih an einem Unternehmen als stiller Gefell- (erade deren Nachprüfung dem Reichsfinanzhof bei der bed vis en 2 s halb könne sein Lieferungswille nicht allein auf | schafter beteiligt, dadurch zum selbständigen gewerblichen Mitunter- Mränkien Natur der Rechtsbeshwerde versagt ist 267 de n Fettgehalt, sondern nur auf die Vollmilch gerichtet jen. Die ] nehmer dieses Betriebs wird, ebensowenig is das der Fall, wenn Reich8abgabenordnung), rechtfertigt shon für fich allein die Au der stille Se ter Gewerbetreibender ist. Der itille Gesell- l i schafter beteiligt sih nicht als Unternehmer an seinem eigenen, thm pre O Ep reg Ltt ip ehörigen E N er eteiligt sch mit einer Vermögenseinlage an dem Hande 8gewerbe | ivie ein solcher zu den Angehörigen eines freie @ m Mr: Die Ti eater dex od ie eines andern. Der Jnhaber wird aus den in dem Betriebe ge- ist, Diese Entscheidung ien t d be Enn L A S B Ö va L gen fr g veiteren [usführungen der Vor- | \hlossenen Geschäften allein Mee und verpflichtet (8 335 des schaftlichen Verhältnisse, die dahin geht, die Angehörigen der freien A M e rvorzuheben, d ß es sih hiex nux um den ein- C Ege eo Der stille Gesellschafter hat keinen Anteil am | Berufe mit Rücksicht auf ihre vorwiegend wirtsGaftlihe Tätigkeit pa gs bezeihneten, nach der Feststellung der Vorinstanz in dem esellshaftsvermögen, fondern nur obligatorische Ansprüche gegen | steuerrechtlich mehr und mehr den (Bewerbetreibenden glei: rtigen Bezirk vorherrshenden Gebrauch handelt, bei dem der | den tellen. Dieser Entwicklung würde es aber nicht olchen A0 Landivirt einen nur nach dem Fettgehalt der Vollmilh berechneten Erweiterung des Fresses s eg Beruf g con en, inf M E u thm, die Magermilch ohne Berechnung eines Ent- Doctor of Denta! Surgery nur deswegen o den Angebs ‘anishen S Suche O N a keinen R sih in der freien Berufe zu zählen, weil er sih auf demselben Gebiete ivie der blie tür L ‘Rückltoferun, ARAIO Ragermileh a vis f Fo onargt betätigt. Die Vorentscheidung ist daher E von Rechts wenn Meiereien in Frage Anme: die sich er P mit der Ver- Me nente. E Sa a TrtiGtias Bc ie m E ini

handelsgeschäften

fassung der Vorinstanz, daß der Beschwerdeführer als amerikanisches

Vorinstanz verweist auf die §8 93, 306, 950 des Bürgerlichen Ge- Doctor of Dental Gurgory, mag seine Tätigkeit au die eines i Ya e

Jebbuhs. Aber gerade gegen diese bürgerlih-rechtlihe Auffassun Tichtet sich die Entscheidung des Senats vom 8. Moi 1925, die E das Umsaßsieuerrecht nicht die dinglihe Recht8gestältung, rir

n von den Beteiligten beabsichtigten L EY Erfolg maß-

Deutschland approbierten Yahnarztes überragen oder nicht, nih

1 chäftsinhaber auf Gewinnanteilsheinen und auf Zahlung seiner sih bei der Auseinanderseßzung ergebenden Forderung. Die legt von der Rechtsbeshwerde aufgestellte Behauptung, die Eini- gung über die Aufwertung der Einlagen der stillen Gesellschafter habe bereits beim Schlusse des Geschäftsjahrs, am 31. Dezember 1923, ee E LES daß lediglih®die rehnerishe Feststellung wertung der Magermilch befassen, oder wenn der Preis in and leiten U E ae Da p nich A tung der Magermilch vefassen, venn der Preis in anderer | sächlichen Feststellungen des angefohtenen Bescheids nit zu ver- enomamen hat. (Urteil 25 9/25 Dae berei s 9st SHE, Psd O eg V | BinBit, Ql Nel: ge, nen In ide Bedeutung def be i | pwteeefteE Ban a Boe T EOET Pee Urs E ne Gan v Ds Mee abt E Ves K s ei He ga en rae enden be- | mittelverfahren haben an den für die Justanz bestellten Bes lagen. Jedenfalls ist die von der Vorinstanz angeführte Tatsache, | Jnstanz ni des Rechtsmittels der Rechtsbejchwerde in dieser | vollmächtigten zu erfolgen. Der 2. Senat des Reichsfinanzhof# dens stanz rte Tatsache, z niht mehr vorgebracht werden kann. Der gegenteilige | hat in seiner Entscheidy 8 i di : der hier in Rede stehende Gebrauch nicht allgemein üblich ist, Standpunkt der angefohtenen Entscheidun Vers ivil E L NN e E E der hier in Rede stehende G ) gefoch g war ohne Versto S 176 der Hivilprozeßr elun | fir seine wirtschaftlihe Beurteilung nicht von 0M agabenzar gegen den flaren Fnhalt der Akten und ohne gerügten E einem U Re O, E anae E e 11 des f mangel auf Grund des eigenen Vorbringens der Beschwerde- stanz bestellten Prozeß bevollmächtigten erfolgen müssen, durch § 70 das Gesey bei land- | führerin getroffen. Dort hatte sie behauptet, daß Geschäftsinhaber er Reichsabgabenorönung für unmittelbar gegeben erachtet da und stille Gesellschafter sih über die Höhe ihrer Ansprüche an dem | danah für Zustellungen die Vorschriften der zivilprozeßordnun ausgewiesenen Vilan vermögen vor dem 31. Dezember 1923 n o ch Über Zustellungen von Amts wegen gelten und für diese nah §8 20 ni )t geeinigt gehabt hätten, daß erst inzwischen unter den der Zivilprozeßordnung die Vorsehri ten über die Zustellungen au Beteiligten eine Einigung dahin zustande gekommen sei, daß das Betreiben der Parteien entsprehende Anwendung finden Für da nach Abzug der Geschäfts{hulden verbleibende Reinvermögen im | Rechtsmittelverfahren nah der Abgabenordnun; ben nah dex Verhältnis der gesamten ugen Kapitaleinlagen auf die | genonnten Entscheidung in vollem Maße die leiden Gründe zu gelten, die für die Zivilprozeßordnung im 176 dazu geführ haben, die Zustellung an den Fnstanzprozeßbevollmächtigten n ¿zwingend vorzuschreiben, und die dahin gehen, daß die er Porte

Bedeutung. Endlich aut die Vorinstanz aus § 2 Smabltenergéseder schließen zu können, daß L N Genossen]haften grundsäßlih ein umsaßsteuer- dflichtiges Geschäft annehme, wenn die Genossenschaft den Mit- gliedern gegen Entgelt Rükstände zurückliefere. Aus der den Ge- nossenschasten gewährten Steuerbesreiung gehe also die Steuer- pflicht der Mitglieder hervor. Aus der Vorschrift kann aber für den borliegenden Fall nihts hergeleitet werden, da, wie erwähnt, hier die Magermilch ohne Entgelt zurügeliefert wird. Der Beschwerde» ührer war hiernach unter Aufhebung der die Steuerpfliht be- ahenden Entscheidungen der Vorinstanzen von der Fehtgcfelten Ser freizustellen. (Urteil vom 2. - November 1925

G. m. b. H. und die stillen Gesellshafter äufzuteilen sei. Eine solche Lösung E Ee ergab sih feine&vegs zwangsläusfig aus dem An des stillen Gesellshaftsvertrags, vielmehr wäre N ene gere Seen der l ban L stillen Ge- N i: i A after rehtlich durchaus möglich gewejen. Es lag also am bon E n I mea Iu 4 e U Ga R u nach ven N O Mel@atinanghof benden f ] g 924 de gelegten | tatsählihen Feststellungen eine durch Vereinbarung aufgewertete | den Vollmachtge s grü i

Vermögen einer G. mb G, Der Streit dreh sh atun, ob | Forderun dee ffen Gothaer lm Sinne Wes f, M Wh, 1 | ede Dor Woh Sena! das Neis) nanaoss hat S dieer luf E L A e Gas Ee. Alien Ge L iBotte in Oh Cs t O E s ordnung nicht vor. Endli ist au ans a lossen. Allerdings kennt die Abgabenordnung keinen Bres aen nA D v na UC T 0 E e A in der Rechtsbeshwerde erhobene Einwand einer ppel- o [charf umschriebenen Begriff der Prozeßvollmacht, wie ihn § 81 : en 2 : F / - teuerung des Werts der stillen Beteiligung nich d ivi e ha l L

A De ere i L NM in Abo } be, | j gung nicht zutreffend. | der Zivilprozeßordnung enthält, da na 238 Abs. 2 t ao E ringen sei. Die Vorentscheidung hat die Abzugsfähigkeit ab- } Eine solche findet um deswillen nicht statt, weil die Bewertung der mkt si nur au loren als Bi atis g

eines Prozeßbevollmächtigten als Ausdruck des Willens der Part aufgefaßt werden müsse, daß sie sich des eigenen Prozeßbetrieb begebe, ae ustellungen nicht empfangen wolle, und für

Sie stellt in tatsächliher Beziehung fest: Die Steuer Forderungen aus der stille î i i

ehn! / hli j l : E - Q n Gesellschaft bei den stillen Gesell- | Es wird i i ältni

n a Le Einigung über die bestimmte Höhe der schaftern nah denselben Grundsäßen erfolgt, wie die G zu brfilen An e S E, ie kt O menden ertung erst im Laufe des Jahres 1924 er- | der Schuld an sie bei der G. m. b. H. Noch nicht aufgewertete | mende Re tsmittelinstanz als e Î

1 ( iegend anzusehen ist, und eins solhe Bevollmächtigung wird nicht s{chon pule T olitt werden können dah der Steuerpflichtige sich bei irgendeiner einzelnen Prozeßhand ung von einem anderen hat vertreten lassen. Fm übrigen ist die Anwendung des § 176 der Zivilprozeßordnung nux ir as Machs acttbe erna een a 217 f. der Reichsabgabens ordnung), niht für die Zustellung des Steuerbescheids geboten. (Urteil vom 9. November 1925, Gr. S. 3/25.) [d Fe

Sie sei jed i eitpunkt dieser Eini- | Forderungen und Schulden haben nach: § 38 der 111, St - ung gleihgü tig sei, da auch die stillen Gesellschafter von vorn- verordnung beidersei ibe ail vd 18, be herein einen Rehtsonspruch darauf I E, be Aufstellung | vember 1925 7 aag uer Ansay zu bleiben. (Urteil vom 13. No- r nar insichtli er Verteilung des Geschäftsver- 11, Jst der amerifanische Zahnar i pons e der Aufwertung der Kapitaleinlagen wie offene | Dental Surgery) ip U E N Code ur ndelsgesellshafter und Kommanditisten behandelt zu werden, | Gewerbetreibender und sein p Erwerbstätigkeit ver-

Die aus dieser tatsächlihen Feststellung vom Vorsißenden des | wendetes Vermögen als Betriebsvermögen zur Vermögens-

folgt sei. Sie e jedoch der Ansicht, daß der

PECT (5

t ————— t ————-- A

è [richtet Der Zimmermeister Friedrich | Altoug, Elbe. S [113975] A 2524. Alfred Erust, Lokftedt: önli : L. Handelsregister. E n Gens P persönlich pat: Nr. 1. Eintragungen ins Handelsregister. | Die Firma ist a chen. n E R ne Actten Ailteld. Keine. es aft eingetreten. Der U anuar 1926. A 208. A. Brunstein & Co., | vember 1925 f: :

[113974] | Eintritt L mit Januar arnack, Altona: Die | Altoua. Persöalich haftende Gesell- Heinrich H A t E 4

ohnholz, Hamburg, und Witwa

] Zirkfung vom [. Im hiesigen Handelsregister A unter | 1924 erfolgt. Zeder Gefells after ist bee | Prof f i Î i Nr. 150 ist bei der offenen Handelsgesell- | rechtigt, die Gesellschaft a e d ver. ria, lp f e uA 2 Ae ver 1006 Temme a I Bun etne le: Giidiaa

haft in Firma Friedrih Schelper in | treten. Bei Geschäften über 10 000 NM ; Zur Vertretung der Gesellschaf amspringe heute folgendes eingetragen: | im Einzelfall können j : i i œ; ire ; i ist nur der Gesellschafter Bohnd D e Hel Ú eing 5 anen jedoch nur zwei Ge- | Die Firma ist übergegangen auf die Carl | Jeanette Brunstein, geb. - | mät ois A ee Geseifdaft if a L ne gemeinsam die Gesellschaft | F Pater Gesellschaft mit besch cänkter [ei Dem Valned M, dor E 5. Januar 1926 f ‘gt. am- | vertreten, fihuns, Altona, und als Einzelfirma er- | stein, Altona, ist Prokura erteilt. B 298. Vergnügungödiele Große

ringe ist eine Zweigniederlassung er? Amtsgericht Alfeld, 11. 1. 1986, | loschen. 4/2609. Hohnholz «& Co., Altona, | Altona, Gesellschaft mit beschränk- 7 e

A 311, Carl F. Pater, Altona: | Kaufmann Alter Brunstein, Altona, und olz ers

B E S E L E E E mivE ra R c

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