1926 / 14 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Jan 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Arbeitgebern und Arbeitern \{riftlich abgefaßt worden sind. Dieses allgemeine Verlangen der scriftltihen Abfassung hat viel Widcr- spruch gefunden. ¡Fnfolgedessen wird nunmehr bestimmt, daß es als Befreiungsgrund gilt, wenn es sih nicht um einen schriften Arbeitsvertrag, sondern um einen Tarifvertrag mit halbjähriger Dauer handelt. Diese Verordnung wurde dur Mehrheitsbeichluß angenommen; dagegen waren unter anderem Bayern und Mecklen- bura-Strelit.

Durch die zweite Verordnung will die Reichsregierung dafür sorgen, daß die Beiträge im Reichsgebiet nicht in zu verschiedener Höhe erhoben werden und daß in Zeiten der Not den Gegentcn, die unter besonders hohen Beiträgen leiden, ohne ihrer Fn Zur Fürsorge damit poll genügen zu können, ein Ausgleih gedvo:en wird. Zu diesem Zweck soll eine Reichsausgleichskasse errichtet werden, in die ein Teil der Beiträge abzuführen ist, und aus der nachher wieder ein Ausgleih stattzufinden hat durh Gewährung

von Zuschüssen an die überlasteten Gegenden. Ueber die Arx und-

Weise, wie dics zu machen wäre, bestanden ursprünglih in den Ausschüssen erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Fnsbesondevre wünschte Preußen die Landesausgleichskassen innerhalb des pce2ußi- {chen Staatsgebiets beizubehalten. Schließlich hat man sich auf eine Fassung geeinigt, die den Wünshen Preußens und auch einiger anderer Länder eñtgegenkommt. Die Ausschüsse haben dem Plenum empfohlen, ausdrücklih darauf hinzuweisen, daß die Zu- timmung zu diesex Verordnung keinerlei Präjudiz bilden solle für ie spätere Stellungnahme zu dem Gesepentwurf über die Erwerbs- losenversiherung. Außerdem hat die Reichsregierung gewünscht dex Reichsrat möge sich zugleich damit einverstanden erklären, da vom 1. Februar ab bis auf weiteres der Reichsanteil zur Eriverbs- losenfürsorge auf ein Prozent des Grundlohns festgeseßt wird.

Ein Vertreter der Reihsregierung führe aus, die Ausschüsse hätten der Verordnung eine von der Vorlage weseut- lich abweichende Form gegeben, insbesondere seien o Grund von Anträgen der preußischen Regierung die preußishe Gefahren- gemeinshast und Ausgleichskassen neben der Anusgleichstasse für das Reich aufrechterhalten worden. Darin sehe die Reichsregierung eine unerwünschte Ershwerung und befürchte unerwünshte Folgen für das Geseß über die Arbeitslosenversiherung. Anderer?eil mache der vorliegende Notstand die Regelung zu einer dringenden Pflicht. Außerdem sei die Geltung der Verordnung zeit! ch bes

renzt und der Reichsrat erfenne an, daß daraus keine Folgerungeu Br die Arbeitslosenversiherung im Reiche gezogen werden sollten. Daher müsse die Regierung dem Plenum die ejchlußfassung über- lassen. Sie würde dem Beschluß des Plenums ihre Zustimmung und loyale Ausführung nicht versagen, vorausgeseßt, daß keine Folgen für die Arbeitslosenversihecrung auf geseßlihem Wege dar- aus gezogen werden sollten und der Reichstag zustinime. Der Vertceter der Rheinprovinz erklärte 1m Namen der preußishen Provinzialverwaltungen, daß die preußishen Landes- arbeit¿ämtec in den Aus\{hußbeschlüssen keine wünschenswerte Berücksichtigung ihrer Jnteressen erblicken könnten, und glaubten, daß die Jnteressen der ArbeitgebeL sowohl wie dex Arbeitvehmer in wirtschaftliher Beziehung niht hinreichend gewahrt seien. Er bedaure, -daß es nicht gelungen f die ursprünglihe Vorlage in den Ausschüssen wiederherzustellen, sehe aber von einer Wiederholung der Wiederherstellungsanträge ab. Die Vorlage stelle eine Not- lösung dar, präjudiziere nicht der geseßlihen Regelung und außer- dem handele es sich um eine dringende wirtschaftlihe Notwendig- keit, deren Lösung nicht verzögert werden dürfe.

Auch diese Verordnung wurde mit Mehrheit angenommen in der Fassung der Ausschußbeschlüsse. Bayern behielt sich das P10- tokoll offen. Von den anderen Staaïien erklärte sih u. a. Württemberg gegen die Verordnung und gegen die Festseßung des Reichsanteils auf 1 vH. : Z

Das Gese über Einbeziehung derx höher bes

ahlten Angestellten in die Erxwerbslosen- IA L orge kann nunmehr publiziert werden, nahdem es nah dex Annahme durxh den Reichstag, um dexr geseh- lichen Form zu genügen, nochmals dem La vorgelegt worden war, und dieser von dem Reichstagsb {luß Kenntnis nahm, ohne Einspruch zu erheben.

mit dem 1. April 1925 hätte beshritten werden können, hätte fh die Erledigung zu lange hinausgezogen: daraus wären Schwierig- keiten und Nachteile für die Staatsfinanzen entstanden. Bei der außerordentlihen Bedeutung, die eine geordnete Finanzlage gerade in Zeiten wirtschaftliher Krisen, wie sie heute he: rischen, für den Staat hat, konnte und durfte sih die Regierung eincm ungewöhnlichen Notstande gegenüber erachten, der noch vor dem 1. April 1925 beseitigt werden mußte, um shwere aus einer Ber- wirrung des Haushalts für Staat, kommunale Verbän.e und Gemeinden drohende Gefahren fernzuhalten Eine H.naus- schiebung der Regelung bis nah dem Wiederzusammenszin des Landtags hätte diesen Zweck niht mehr erfüllen könnex, sie brauchte also für die Regierung niht weiter in Betraht zu kommen.

Meine Herren, wenn Sie in diesen Ausführungen statt „1. April 1925“ seven: „1. Januar 1926“, so treffen die Gründe, die von dem Staatsgerichtshof entwickelt werden, auf die heutige Frage vollkommen zu. (Sehr richtig! links.) Sie können aus die{ Be- gründung entnehmen, daß der Staatsgerihtshof auch in “diesem Falle die Voraussezungen für den Erlaß einer Notverordnung als gegeben erachten würde. Jch glaube daher, daß von den Parteien, die diesen Dingen mit Ernst gegenüberstehen, und deven es nicht nur darauf ankommt, eine Erregung der Volksmeinung herbeizu- führen, nicht bestritten werden kann, daß alle Vorausseßungen für den Erlaß einer Notverordnung gegeben waren.

Was den Jnhalt der Notverordnung selbst betrifft, so entspricht

sie in allem dem, was hier dur die Beratungen des Landtags in drei Lesungen beschlossen worden ist. (Sehr. richtig! links.) Auch insofern kann dêx Staatsregierung aus dem Erlaß der Not- verordnung kein Vorwurf gemacht werden.

Zch bitte also dringend, die Notverordnung hier im Landtage

zu genchmigen. (Bravo! links.)

Preußisher Landtag. 116. Sizung vom 14. Januar 1926.

Nachtrag.

Die Rede, die dec Finanzminister ‘Dr. Höplker- Aschoff im Laufe der Beratun dex Verordnung über die Grundvermögenssteuer gehalten hat, lautet nah dem vor- liegenden Stenogramm wie folgt:

Meine Damen und Herren! Dem Herrn Abgordneien Dallmer

möchte ih folgendes antworten. Ex hat die Berechtigung zum Eilaß einer Notverordnung bestritten, mit der Begründung, daß hier kein Notstand vorgelegen habe, und daß die weitere Vorausseßung,

daß der Landtag nicht versammelt ist, nicht gegeben gewesen sei. (Widerspruch bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Fn Fhren leyten Ausführungen ist das bestritten worden, was der Heu Abs geordnete Riedel gesagt hat. (Zuruf des Abgeordneten Dallmer: Herr Riedel hat nicht „ofern“, sondern „und“ gesagt!) Mir kommt es nun darauf an, an der Hand des Urteils odex Beschlusses, den der Staatsgerichtshof unter gleihliegenden Voraussezungen gefaßt hat, darzulegen, wie der Staatsgericht8hof die Vorausseßungen für den Erlaß von Notverordnungen auslegt, und den Beweis zu er- bringen, daß die Auslegung des Herrn Abgeordneten D-llmer jedenfalls nah der Meinung des Staatsgerichtshofs durhaus un- gutrefsend ist. (Hört, hört! links. Lachen bei dex Deutsch- nationalen Volkspartei.)

faßt, wixd folgendes ausgeführt: Als weitere Vorausseßung verlangt Art. 55, daß „der Land-

tag nicht versammelt ist“. Es kommt also, was das Wort „ist“ deutlih zum Ausdrucke bringt, ledigli auf die Tatsache des Versammeltseins oder Nichtversammeltseins an. Ob dies leytere kürzere oder längere Zeit andauert, ist gleihgültig; denn der Erlaß von Notverordnungen duldet, wie oben bereits erwähnt, feinen Ausshub und keine, wenn auch nux kurze Verzögerung, wie sie mit der Zusammenberufung des Landtags unvermetdlich verbunden wäre. Hierüber besteht unter den Beteiligten auth

kein Streik.

Zu der zweiten Frage, wie der Begrifi des Notstandes auszu-

Legen ist, sagt der Staatsgerichtshof des Denischen Reichs:

Legt man für den vorliegenden Fall diesen Maßstab an, so muß der Erlaß der Notvexordnungen auf Grund der Ausführungen der Antragsgegnerin also der Preußischen Staatsregierung in ihrem Schriftsaye vom 8. Juni 1925 als berechtigt anerkannt werden. Jhnen allen gemeinsam ist dex Zweck die Ordnung im Haushalte des Staates, der kommunalen Verbände und der Ge- meinden sicherzustellen. Die dazu erforderlichen Anordnungen mußten wenn der Zweck erreicht, die Aufstellung des Haushalts füc 1926 und der Abschluß des Rehuungsjahres 1924 ermöglicht werden sollte, vor dem 1. April 1925 getrossen werden, Jm Wege der ordnungsmäßigen Geseygebung, der exst

Jun dem Beschlusse des Staatsgerichtshoss vom 21. November 1925, der sih mit der Klage der Deutschnationalen Volkspartei gegen die Staatsregierung und den Landtag, aus Anlaß der Ver- abschiedung der Notverordnungen im Fri): dieses Jahres be-

Parlamentarische Nachrichten. i Dex Beamtenausschuß des Preußischen Land-

tags beschäftigte sih in seiner legten Sißung mit dem § 12 des Geseßentwurfs über die Einstellung des Personalabbaues und Aenderung der preußischen Personalabbauverordnung. Der Paras aph E die Vorschriften über die Kündigung der weiblichen Zzeamten, Fi dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs- verleger aus, daß der Kampf um diesen Paragraphen aus seiner Entstehungsgeshichte heraus verständlich sei. Fn der UrsprTÜng- lihen Personalabbauverordnung des Reichs bestand zwischen den &S 13 und 14 einerseits und 18 andererseits ein grundsäßlicher Unterschied insofern, als die beiden ersten der Form p Be- immungen enthielten, die ohne weiteres als bindendes Reh ie Beamten der Ländex und Gemeinden in Anwendung kommen konnten. Dagegen gibt § 18 den Ländern das Recht zu einem Ausführungsgejey. Die Frage, ob die N / Recht auch für die Länder und Gemeinden seien, f umstritten. Die Nochtiprechung in den einzelnen Ländern ist ver i Streichung des vorliegenden § 12, der sih wörtlich an die Be- stimmungen des Reichs anschließt, ist nach der Auffassung der preußishen Staatsregierung unmöglih, weil dur ihn erst bindendes Recht geschaffen wird. Ohne den vorliegenden Para- raphen könnten die Kommunalverwaltungen auf Grund eines rteils des Oberverwaltungsgerichts A weiblihen Beamten ohne weiteres kündigen und sie entlassen. L an, daß die weiblichen Beamten Preußens anders ge]tellt würden als die im Reiche. Abg. Ebers ba ch (D. Nat.) hält eine unter- [chiedtihe Behandlung derx Beamtinnen im Reiche und in den Ländern für mißlich. Die vorliegende Frage über die Notwendigkeit oder Zwecklosigkeit des § 12 könne nur durch eine grundfößliche Klärung der Bedeutung des Artikels 10 der Re sverfassung ge- shehen. Die Fragen, ob das Reich nux Grundsäße zu schaffen habe, oder auch bindende Bestimmungen treffen könne, würden -niht da- durch gelöst, daß E wörtlih die Bestimmungen des Reichs Mans Preußen rechte ch jein esihts der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Jet S ringend notwendig, auf Grund des Artikels 13 der Reich2ver- fassung eine C des Reichs8gerihts anzurufen, sons! \verde dex Artike Bo dungéssperrgesey. Eine reichsgeseßlihe Regelung der schwierigen Fragen sei angesichts der Vielgestaltigkeit des Beamtenrechts în den einzelnen Ländern unmöglich. Éin Ausnahmerecht gegen die weib- sihen Beamten könne nur auf Grund des Artikels 10 der Reichs verfassung, der sich mit der Grundsaßgeseßgebung “des Reichs be- schäftige, geschaffen werden. Abg. Annagrete Lehmann (D. Nat.) bedauerte, daß ans den Worten des Finanzministers Resignation gegen das Reich herausgeklungen habe. Preußen sei gewillt, leicht nachzugeben, weil es sich ja nux um Frauen handele. Die Reichs- beamtinnen seßten ihre ganzen Hoffnungen auf den Preußischen Landtag. Abg. Merker (Komm.) forderte, daß Preußen sih an das Reich wende, damit die Frauen niht. ganz an die Wand gedrüdck! würden. Abg. Bartel d (Dem.) hebt noch einmal die grundîäß- liche staatsrehtlihe Bedeutung der Fragen hervor. Er würde die Anrufung des Reichsschiedsgerichts auch dann begrüßen, wenn dieses dem Reiche das Recht gäbe, eine einheitliche, änder und Gemeinden bindende Geseßgebung durchzuführen. Das liege au im Vorteil der Beamtenschaft. Jm vorliegenden Falle müßten aber die alten, für die verheirateten Beamtinnen günstigeren preußischen Bestimmungen wiederhergestellt werden. Abg. Dr, Hilde» gard Wegscheidex (Soz.) bedauerte, daß für die männlichen Beamten das normale Recht wiederhergestellt werde, während. die Frau unter ein Ausnahmegesey gestellt würde. Finanzminister

nanzminister Dx. Höpker-Aschoff führte nah

t für

L 13 und 14 bindendes

chieden. Eine

Außerdem gehe es nicht

olle auch in der Bestimmung der Grund- x Beamten dem Reiche gegenüber vorbildlih sein An-

10 der Reichsverfassung zu einem neuen B:sol-

r. Höpker-Aschoff betonte noch einmal, daß, da § 14 der

Abbauverordnung im Reiche nicht bindendes Recht schaffe, die Staatsregierung auch diese Frage in einem Ausführungsgeseß regeln- müsse. Èr sei gern bereit, entsprehend den Anregungen des Abgeordneten Ebersbach und vorbehaltlich der Zustimmung des Staatsministeriums die Entscheiduna des Reich2gerichts herbei- führen. Abg. Beuermann (D. Vp.) äußerte die größten Be- enken, die Fraae des § 12 in der Weise zu lösen, wie es tim Reiche eschehen sei. Abg. Angela Digahl (Ztr.) ist der Meinung, daß ie Frau der Familie gehöre, bedauerte aber, daß durch die Fassung des § 12 wohlerworbenes Ret verleßt werde. Abg. Simon Soz.) wünscht den Abbau auf das freiwillige Ausscheiden zu be- chränken. Abg. Kiekhöffel (D. Nat.) forderte, daß das Recht es Staates, verheiratete weibliche Beamte e E gewahrt bleibe, da Doppelexistenzen in dieser Notzeit unsozial

Doppelberuf die Futeressen der Frau, der Familie und des Amtes et Preußen müsse sih arund\äbvlich- das Recht wahren, für

eien und der

ine Beamten bindendes Recht zu schaffen. Die Abfindungs8rente

müsse günstia gestaltet, viellelcht auch befristet werden, um einen Anreiz zum Ausscheiden zu geben, Hierauf wurde ein Unter- aus\chuß eingeseßt, der die endgültige Fassung der Bescqlusse fest- legen soll.

Nr. 2 des „Zentralblattes der Bauverwaltung“

vom 13. Januar 1926 hat folgenden Anhalt: 50 Jahre Reichsbank. Damaëètus, die iflami\he Stadt (Schluß). Ein Beitrag zur Kenntnis von deim Abbinden des Eitenbetons bei niedr'ger Temperatur L. cjape jür die baue Durehbildung eiterner Gitenbahnbrüden der Deutschen Reichebabn-Gelellscha!t. Neue Traßnounen. Vermischtes, Bücherschau. Amtliche Mitteilungen.

Ee E E R

Gesundheitswesen, Tierkrankheiter und Abspverrutigs®- ma*?zregelu.

Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche is vom Schlachiviehbo} in München am 16. Jannar, das Cr- 181chen der Maukl- und Klauenseute vom Schläwtviehhote in Leipzigam 15. Januar und vom Schlachtviehhofe in Zwickau, Sa, am 14. Januar 1926 gemeldet worden.

Handel und Gewerbe, Berlin den 18 Januar 1926. Telegravhii|chbe Auszahlung.

Lissabon und

18. Januar 16. Januar

Geld Brie! Geld Brief Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pe}. 1,738 1,742 E 1,74L Canada . .|1fanad. § 4,187 4,197 4,188 4,198 0 1,865 1,869 1,865 1,869 Konstantinopel! | 1 türk. £ 2,20 2,21 2.21 222 London . . 1D 20,3898 920,437 20,386 20,438 New Vork. 18 4,195 4,205 4,195 4,205 Nio de Janeiro | | Milreis 0,629 0,631 0,629 0,63L Uruguay 1 Golopeso 4,31 4,32 4,31 4,32 Amsterdam-

iotterdam | 100 Gulden | 168,70 169,12 | 168,69 169,11

Athen 1100 Drachm 5,79 5,81 5,79 5,8L Brüssel u. Ant-

werpen . . . | 100 Fres. 19,06 19,10 19,05 19,09

Danzig. . « - - {160 Gulden 80,82 81,02 80,81 81,0L Helfingfors {100 finnl. 4 16,045 10,985 10,95 10,99

Jtalien . . {v0 Lire 16,93 16,97 16,955 16,995 Iugotlawlen . | 100 Dina1 7,425 7,445 7,41 7,43 Kopenhagen . . | 100 Kr. 10439 104,65 ] 10439 104,65

Oporto . . - | 100 Cscudo 21,3359 821,385 | 21,335 21,389

Oblo .. ¿ + T0 T: 85,48 85,70 55,46 85,88 Patid. « «s «s 100 Fres. 15,74 15,78 15,8959 15,895 Prag . « «4+ « «100 Nr. 12,424 12,464 | 12,419 12,459 Schweiz . . « . | 100 Fres. 81,045 81,240 | 31,0395 81,239 Sofia . .. . {100 Leva 2,815 2,829 2,84 2,8

Spanien . . . . | 100 Pejeten 5934 5948 59,41 59,55 Stockholm und

Gothenburg . | 100 Kr. 112,30 112,98 } 112,31 112,59

Wien. . . .. . [100Schilling | 59,05 59,19 59,05 59,19 Budapest . . . | 100 000 Kr. 5,87 5,89 5,87 5,89

ea

Ausländi)\che GeldIlorten und Bantkuoten.

—— pi 18. Januar 16. Januar Geld Brie! | Geld Brief Sovereigns 2055 20,65 20,55 20 65 20 Fres.-Stücke _— _— Gold-Dolla1s 4,242 4,262 4,24 4,26 Amerikani\che: 1v00— 5 Doll. |1§ 4,20 4,22 4,20 4,22 2 und 1 Doll |1§ T T e 0 Argentini!che 1 Pap. -Pes. 1,718 1,738 -— Brasiliani1che . | 1 Milreis Canad1che *#1 fanad. § 4,165 4,185 4,17 4,19 Engli1che: A E 20,357 20,457 | 20,355 20,459 u darunter ¡1 £ 20,35 20,45 20,349 20,4459 Türfuiche. . . . [1 türk. Pfd. 2.18 292 -— Belgiiche . . . | 100 Fres. 19,00 19,10 19,00 19,10 Bulgarische . . | 100 Leva 2,80 2,82 2,835 2,895 Däni\che . . . « | 100 Kr. 104,19 4104,71 10422 104,74

Danziger. - « - | !00 Gulden 0,60 81,00 80,60 81,00 Finnide. . . . | 100 finnl. A | 10,605 10,665 | 10,60 10,96

Französiche - [100 Fres. 1678 15,86 | 16,95% 16,03 Holländi1che . 100 Gulden 168,38 169,22 168,33 169,17 Italien1he : y

über 10 Lire | 100 Lire 16,95 _17,03 | 16,98 17,06 äFugoslawishe | 100 Dinar 7,38 7,42 CoT 7,4L No1uwegk\che 100 Kr. 85,29 85,71 85,31 85,73 Numäni1ce:

1000 Yei . . [100 Lei _— unter 500 Lei | 100 Lei “— n _— Maas S{wedi\che . . | 100 Kr. 112,02 112,58 112,04 112,60 Schweizer . [100 Fres. 80,97 81,37 80,99 81,35 Spanische . - - | 100 Peteten 59,15 59,45 59,15 59,45

Tichecho-flow,;: E 5000 Kr.. . |100 Kx 12,39 12,45 12,39 12,45 1000Kr u dar. | 100 Kr. 12,39 12,45 12,39 12,45

Oesterreichische. | 100 Schilling | 558,94 59,24 58,94 59,24 Unganische 0 . [100 000 Kr. 5,83 5 87 5,83 5,87

Monalsausweis der Deutichen Rentenbank, Dezember 1925.

Aktiva. S 31. 12, 1929. 30. 11. 1925. Belastung der Landwirtschaft zu- Linen der Rentenbank . 2 000 000 000,-— | 2 000 000 000,—

Beistand an Mentenbrieten : am 30.11. 25 Nt 1 999 844 000 am 31.12. 25 Nt 1 699 844 000 2)

Dartkehen an das Reich 1 077 646 990,69| 1 079 999 999,30

Abzuwickelnde MWirt1cha|tskredite, darunter 9 Millionen an das Reich gegebene Meliorations- fredite

, Giro-, Post eckck u Bank- a Le 938,10) - 99 399 792 04 bili d Büxoutensilien . 61 48: 51 586,85 Saustige Aktiva : j un e 28 443 307,18 31 803 637,70 assiva. i ent R | 92 900 000 000,— | 2 000 000 000, -—

Umnlautende Rentenbanks{eine “1608 772 199 G 1-611 125 L O, Tilgung gemäß § 7e d. Uqu.-Ges 55 608 514,68 D5 608 514,68 Urinkautende Vientenbriete i 156 000, 156 000,—

Guthaben der Deut)chen Renten-

banf-Kreditanstalt « «- 29 642 771,81 30 882 729 76 Gewinnteserve - «« « o 11 109 591 79 11 109 991,49 MNükitelungen b 272 725,90 H 442 723,95

Sonstige Pa}siva (fällige Renten-

brietzinien) 3 087,50 512,90

*) Dem Tilgungsfonds bet der Neichébank sind aemäß § 7a des Liquid -Ge1. aus KZinseinnahmen von den Guundschuldverpflichteten weitere MtM 2353 008,61 zugetühzt worden, um die sich das Dar- leben an das Nech und der Umlauf an Nentenbankicheinen vere

ringeiten. : ; Seit Inkrafttreten des Liguid «Gef. sind somit RtM 62 393 009 31 gem. § 7a des Liguid.-Ge]). EOVOO D „S Ch p ú Hh 608 514,68 913 444 861 ,—

Gai zus. Nt 471 406 384 99 dem Tilgungétonds zugetührt worden.

LL

(Forisezung über „Handel und Gewerbe" auf der Duitlen Seite.)

Ir. 14.

Börsen-Beilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 16. Zanuar __

Amilich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëéu, 1 Peseta =0,80 #. 1 öfterr- Gulden (Gold) = 2,00 „#4. 1 Gld. österr. W.= 1,70 4- 1 Kr. ung. oder tshech. W.=0,85 4. 7 Gld. südd. W. 1 Gld. holl. W.= 1,70 4. == 1,50 M. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Krone =1,125 Á. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. 1 alter Goldrubel = 3,20 #. 1 Peso (arg. Pap.) == 1,75 „4.

1 Pfund Sterling = 20,49 4. 1 Dinar = 3,40 4. 1 §loty, 1 Danziger Gulden = 0,80 hb.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X bes gt, daf nur bestimmte Nummern oder Serien der etreffenden Emission lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapier befindlicze Zeichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- wärtig ntcht stattfindet.

Das Þ hinter einem Wertpapier bedeutet .4 für

Hessen-Nafsau

d Kur-und Nm. (

Top C -—- e.

1 Mark Banco

5 3 Nus Ost- u. West=-

D. C Nhein. und Westfäl. 1 Peso (Gold) = 4,00 Æ#. | do. N 31 1 Dollar = 4,20 #. | Sächsische 1 Shanghai - Tael ? bo, j

i Yen == 2,10 M.

0. Schle3wtig-Holstein. . do. do.

=— Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

Lipp. Landesbk. 1—9 v.Lipp.Landessp.u.L.

Mecklb.-Schwer. Nnt.|4 |

Oldenbg. staatl. Kred.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten fern bezeihnen den vorlegten, die in der dritten palte beigefügten den legten zur Auss{hüttung ge- fommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so ist es da8jenige des vorleßten Geschäft8jahrs.

Ee Die Notierungen für Telegraphische Aus- ahlung sowie für Ausländische Vanknsoten efinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“.

DŒÆœ- Etwaige Druckfehler in deu heutigen Kursangaben werden am nächsien Börsenr tage in der Spalte „Voriger Kurs‘ ber richtigt werden. Irrtümliche, später amts licy richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt,

Sachsen - Altenburg. Ist nur ein Gewinn- L . Coburg Landrbk,

. «Gotha Landkred.

. -Meining. Ldkrd.

23

, do. fonv.,gf.1.8.24/3% Schwarzbg. - Rudolst.

2

do. -Souders8h.Land=- z kredit, gef. 1. 4. 24/34

Sächs. ldw, Pf. b. S. 23, 2

do. Kreditbr. b. S. 22, Bankdiskont.

{ Voriger

Kurs

Preußische Rentenbriefe.

Hannoversche do

1

-

-

4

1,150

1,85b Q

s

Berlin 8 (Lombard 10), Danzig 9 (Zombard 11). Amsterdam 3%. Brüssel 7. Helsingfors 7x. Jtalien 7. Kopenhagen 5%. London 5.

Paris 6. Prag 6. Schwetz 3%. Stockholm 4%. Wien 9.

Brandenburg. Komm. 1928 (Giroverb.)

Deutsche Kom.Kred. 20

v L HannoverscheKomm.- Deutsche Siaatsanleihen Anleihe von 1923

mit Hinsberechnung,.

Pommersche Komnm.- Anleihe Ser. 1 u. 2

Kur-u.Neum Schuldv] {| 1,1.7 | —,— ©*) SBinsf. 7—16 §. + Binsf. 6—15§.

Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. Bergisch - Me

| Heutiger | Voriger Kurs

63 Dt.Wertbest.Anl.23 10-—1000 Doll. 8ÿ do. 10—1000 Doll. 2h) Dt. Reichs\h. „K “} 1.12. bis auslos8b. (Goidmarf) unis Tae 65b 2 V

bYHess.Dollaranl.N.B

co o F

Magdebg.-Wittenbge. Mecklenburg. Friedr.

_ Bet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berehnung der Stückzinsen fort.

Di. Wertbest. A. b, 3 D. Dt. Dollarschazanwsg.

6, 12, 24, 60, 120 S Dollarschazanw. Dollaranl. R. &

Dtsch. [V,- V. NReichs=- Schayzanweis, 1916, ausL 28 bis 1. 7. 32 do. V!-TX, Agio ausl do.Rei ch8-Schaya. do. Neichsschah »

1923, Ausg. lu. 11Þ

do. 1924, Ausg. l u. [l 4 für 1 Milliarde

f. §. Zinsf. 8—15 Ÿ

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Deutsche Pfandbriefe. Schwed. St-Anl.

(Die dur * gekennzeihneten Pfandbriefe sind nah den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

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Dresdener Grund- rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10 do. S. 3, 4, 6 N13 do. Grundrentenbr.

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Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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Pfandbriefe und Schuldverschreißb, deutscher Sypothekenbanken.

cheinbogen einschl. Erneuerung§s «Hannov. Hyp. S. 3 u. Preuß. doch ohne Erneuerungsschein,

(Die durch * gekenazeihneten Pfandbriefe und Schulds verschreibungen sind nah den von den Gesellschaft Mitteilungen als vor dem 1. Januar ausgegeben anzusehen.) andel8bank Pfdbr. Y), S. 4—6 (4 )* ehselbk. Pfdbr. verlo8b. u. unverlo8b. N (34Y)* Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 17,8, 13-18, 21-22, fv.S.5,6,19,20 u. abgestemp.* do. Ser. 23, 24

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