1926 / 33 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Feb 1926 18:00:01 GMT) scan diff

wenn man von der ReichsbahnHhauptverwaltung Erklärungen zu hören beïomme. Die Politik der Reichsbahn in bezug auf die Pers sonalangelegenheiten stimme nicht mit den ursprünglichen Richt- linien überein. Der Personalabbau sei heute noch nicht beendet. Die Rückverseßung von Beamten in das Arbeiterverhältnis errege mit Recht den Widerspruch der Beamtenschaft. Das bedeute eine Ver- legung der wohlerworbenen Rechte der Beamten. Wohl müsse die Reichsbahn Sparsamkeit walten lassen, aber die Art und Weise des Personalabbaues fordere Bedenken heraus, Redner fraat, ob die Betriebssicherheit niht durxh den Abbau gefährdet würde? Die unteren und mittleren Beamten würden besonders stark abgebaut, f, bis vierzehnstündiger Dienst sei feine Seltenheit. am Elberfelder Bezirk seien heute 28 bis 30 Verwaltungsstellen erer 8 bis 10 Stellen vor dem Kriege eingerichtet worden er faufmännishe Geist bestehe darin, etwas Mögliches nichts Unmögliches in Angriff zu nehmen. Es follten nod 40000 Personen abgebaut werden, wenn die Verwaltung das auh bestreite. Im beseßten Gebiet werde eine solche Abbaumaßnahme besonders schwer empfunden. Gerade die Eisen- bahner des beseuzten Gebietes hätten besonders leiden müssen. Fm ganzen seien aus den Eisenbahnerkreisen etma 800 000 Personen aus- gewiesen worden. Da sei es kein Wunder, wenn in Gisenbahnerkreisen vielfah höhnish auf den in Aussicht gestellten „Dank dès Vaters landes“ hingewiesen werde. Jeßt wolle die Reichsbahnverwaltung die seinerzeit in Papiermark gewährten Darlehen in Reichsmark? wieder einziehen! (Hört, hört!) Sie sollte diese Summe einfa streichen. Ein Teil der höheren Beamten im beseyten Gebiet stche auf dem Standpuukt, daß es nah Erledigung dex Dawes-Geseßze keitie franzosenfreundlihen Vaterlandsverräter mehr gebe (Hört, hört!) Die bisherige Personalpolitik sei weder eine wirtschaftliche Notwendigkeit noch eine zwingende Folge der neuen Rechksverhält- nisse gewesen. Sie sei nur durch eine spibfind:ge Interpretation der neuen geseßlichen Bestimmungen möglich gewesen. Sei es nötig, daß jede Frage von der Neichsbahnverwalkltung zu einer prinziptellen Streitfrage cemacht werde, anstatt möglichst alles shiedlih-friedlih zu regeln? Die Reichsbahnhauptverwaltung sneide sh in ihr eigenes Fleis, wenn sie nicht ihre Abbaupolitik auch im besebten Gebiet endlich aufgebe. _ Atg, Groß (Zentr.) weist darauf hin, daß durch die Dawes- eseße das Eisenbahnperfonal feine Verschlehterung erfahren sollte, an der rechtlichen Lage sollte nihts geändert werden. Das i} aber nur auf dem Papier stehen geblieben. Mit Nüksiht auf die ab- gegebenen Erklärungen haben wir, wenn auch schweren Herzens, dem Geseß zucestimmt. Man könnte fast glauben, als ob die Mitglieder der Reichsbahnhauptverwaltung in erster Linie die Vertreter der An- gehörigen fremder Nationen anstatt der eigenen sind. Sie mögen ih nicht darüber wundern, daß sie vielfah als Sklavenhalter der Ententemächte angesehen werden. Die Herren der Verwaltung haben durch ihr eigenes Selbstlob die deutshe Reichshahn in diese schwere Lage mit hineingebraht. Zwischen dem damaligen und dem heutiaen Merhalten bestehen krasse Widersprüche, wenn man erklärt, elf Mils lionen Erhöhungen nicht tragen zu können Die früher mit einem alänzenden SZeugnis ihrer Leistungsfähigkeit Bedacbten wirft man heute einfa auf die Straße. Aus dem § 24 des Reichsbahngeseßes werde man niemals eine Massenaktion machen, hat man erklärt, Es Irerde feinen Beamten ein Haar gekrümmt werden, und doch i} das unter dem Generaldirektor Oeser in unerhörter Weise geschehen. Die Gesellschaft hat das allergrößte Interesse, mit einem zufriedenen Personal zu arbeiten. Nur dann kinn sih_ die Gesellschaft ein gutes und leistungsfähiges Personal erhalten. Die Reichsbahnverwaliung hat vor allem in ihrer Politik keine feste Linie: Sie ift von einem Grxtrem ins andere geworfen worden. Wenn heute kein Stand mit der Neichsbahn zufrieden ist so follte man nicht anfanaen, sich in den Zeitungen zu verteidigen, sondern man sollte seine Politik endlich ändern, (Sehr richtig!) Die Presse hat erfreulicherweise ceslossen die Praktiken der Ne‘chsbahnhauptverwaltung bloßgeleat; sie muß das o lange tun, bis die Verwaltung ihre Politif ändert. Wenn Beamte, die 20 und 30 Jahre im planmäßigen Beamtenverhältnis gestanden haben, unter Androhung der pensionslosen Entlassung in das Arbeiter- verhältnis versekt werden, so if das einfach Erpressung. (Sehr xihtig!)) Es sind Familienväter entlassen worden, die während des Nuhrkampfes auêsgewtesen worden waren und Hab und Gut ver- loren haben. (Pfutrufe.) Anstatt ihren Fehler gutzumachen, ceht die Verwaltung jeßt dazu über, im unbesekten Gebiet denselben Fehler zu begehen. Es wird so lange keine Ruhe geben, bis die Neichs- babnhauptverwaltung ih bequemt, gemäß ihren eigenen Gesetzen ihr Verschulden gutzumachen und einen für sich und das Personal gang- baren Weg zu gehen. Wir werden den Aus\chußanträgen einmütig zustimmen. Dem Neichsverkehrsministerium rufe ih aber zu, der Reichsbahnhauptverwaltung gegenüber zu sagen: Bis hierher un nicht weiter, (Lebhafter Beifall.

Abg. Schü (Komm.) Die bisherigen Neden klangen alle so, als ob sie von Kommunisten gehalten wären. Diese Reden hätten nur beim Dawes-Abkommen cehalten werden sollen. Damals hat aber das Zentrum auf ein erträgliches Zusammenarbeiten mit dem Personal auf Grund des Neichsbahngesebes gehofft. Bemerkenswert war die Aeußerung des sozialdemokratischen Redners, daß es bei der Stinesierung der Reichsbahnen auch nicht s{limmer hätte tfommen Fönnen; damals erklärte es die Sozialdemokratie für besser, daß die Esenhahn ein Eigentum des Reiches bleibe, anstatt in Stinnes? Hände zu kommen. Auch die Deutschnationalen waren Mampe halb und halb für das Reichsbahngeseßz. Nun, fragen Sie heute die Beamten darüber. Die beutigen Zustände bei der Eisenbahn be» deuten die Jotala Katastrophe, die wir damals vorausgesagt haben. Die Reichshobeit, die Wahrung der Nechte der Beamten und alles das sollten gewährleistet sein. Dr. Strefemann erklärte, die Kontrolle und der Einfluß der Meich8regierung gegenüber der Reichsbahn sei gesichert. Der StaatsgerihtsHof hat damit zu tun, Kommunisten mit Zuchthaus zu bestrafen; er sollte die höchsten Beamten der Neich8 bahn weaen Landesverrats Venraien, weil sie Eisenbahner als Sklaven an das Ausland ausliefern und das Eigentum an der Neichsbahn an das Ausland vershleudern. Oeser hat {on als Minister die Vers

lechterung der Neichsbahnverhältnisse begonnen, nachdem der Hunds- ott der General Groener, acgangen war. (Große Unrubel Vize- räsident Mießer ruft den Redner zur Ordnung.) Die Reichsbahn st eine Mäubergesellschaft geworden, (Vizepräsident Dr. Nießer: Das i unparlamentarish.) Warum denn? (Vizepräsident Dr. Rießer: Das habe ih zu entscheiden, niht Sie. Lärm bei den Kommunisten.) (Redner fährt in demselben Ton fort und erhält einen zweiten Ordnunçsruf.) Die Räuber Schinderhannes und Ninaldini werden dadur in den Schatten gestellt, höchstens dag Pareoaeinlal is noch an die Seite zu stellen. Es kommt der eihsbahn darauf an, das Streikreht zu beseitigen. In Ober- pr it wurden Arbeiter der Reichsbahn, die sih im Dienst verleßt aben, einfah auf die Straße gesekt. Aber Monarchisten werden nit entlassen, niht einmal Separatisten im Rheinland. Bei den oberen Beamten findet absolut kein Abbau statt, obwohl davon noch 900 zuviel im Dienste sind. Die Zahl der oberen Beamten ist heute doppelt so hoh wie 1913. Oeser hat keinerlei Verpflichtung, der Neichsregierung Auskunft zu geben, obwohl die Regierung das damals behauptete. Auch quf die Tarife hat das Reich keinen Einfluß, die Lebensmitteltarife sind nit herabgesekt. Das Ausland genießt aber billigere Ausnahme’ arise. Die Lohnpolitik der Reichsbahn is çeradezu Yatastrophal, obwohl Oeser als Minister sagte, daß die Bezüae der Beamten erhakten bleiben würden. Deser hat 100000 Gehalt, aber ein Bahnarbeiter mit Familie hat 96 M im Monat. In Ober- {lesien gibt es noch Stundenlöhne von 25 Pfg., wovon noch Abzüge emacht werden. (Unruhe bei den Kommunisten.) Die Neichsbahn laat sie habe kein Geld, sie hatte aber in 10 Monaten 775 Millionen inn, während ein E:senbahner in dieser Zeit 1047 Æ erhielt. Ein Industrieunternehmer, Paquet, der si selb Jndustriekönig des Ostens nannte, hat die Reichsbahn um Millionen beschwindelît, und die hohen Beamten der Direktion Osten steckten mit ihm unter einer Decke. Nedner bespricht noch weitere Fälle, dur die die Reichsbahn geschädigt ist, und nennt dabei den Baurat Kießling, der ¡ekt Stadtbaurat von Berlin werden soll. Wir kommen, da meine Redezeit abçelaufen ist, später noch auf dieses Korruptionsgesindel zurü. Der Reichstag wird den Eisenbahnern nih1! kbelfen; wir werden aber dafür forgen, daß dicses Raub- und Korruptionsgesindel zum Teufel gejagt wird. (Beifall boi den Kommunisten.)

Dr. Brauns: Es sei mißlih und {wi würdi; keit sprechenden Gründe anzugeben beständen Bedenken.

die gegen die Kredif- ründe ch Stadten gegenüber ständer Ministerialdirettor Gri eser (NReichsarbeits- ministerium): Auch das Ministerium is der Ansicht, daß der Kredit-

Hande! und Gewerbe. Beriin, der 9. Februar .1926. Telegravhi!che

Ministerialdirekioe Vogel: Ih kann den Augenblick nichf stens die schwersten Vorrourfe des L des BVerkegrs- t darauf hingearbeitet, daß die schlechten sind; sie hätten gearbeitet und arbeiteten das Ausland ver und keinertei daß ih im Jnteresse der Beamten, die nicht umhin kann, diese Vorwürse schon fe: Fs das

lardwirts{aftlihen Gebäude trage eine große Beunruhigung in si. wenn ein wirkliher Nußeffekt gewonnen (Crhebungsfosten bei ihr Worauf er maßgebenden

Preußischer Landtag. 128. Sigung vom 8. Februar 1926. Nachmittags 1 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ® Ÿ

der Tagesordnung steht als einziger Punkt: Erste Gebaäudeents

vorübergehen lassen, um wenig redners zurüczuwetjen.

ministeriums hätten bewuß timmungen in das Reichébahngesez gekommen bewußt gegen das Juteresse des Reichs noh heute bewußt darauf hin, die eidsbahn an Diefe Vorwürfe find jo |ck

hr fraglich, ob die n:cht größer seien als das Aufkommen.

ei jedenfalls die Befristung des Gesebes. sich mit der Verewigung der Hauszinssteuer abzu- nur eine ganz vorübergehende sich niht daran gewöhnen, die ) inéfteuer zu nehmen. chaffen werden, daß eine

die Hauszinssteuer

Aber es ser se Auszahlung.

8. Februar

zialen Bedürfnisse be- ¿lle des Ministeriums rwalkung und den verfügbaren 1 ie hâtten ein Vorzugsrecht auf diese Darlehen. Die Junvalidenversicherung erübrige zurzeit etwa fünfzig Millionen, die aber zum Teil für s wendet werden könnten. Eine notwendige Aufgabe 1 Die Invalidenrente in der den Städten sei höher als die Armenunterstüßun zu 50 4, auf dem Lande weniger, aber auch mehr als er an Beiträgen gezahlt habe.

Mersicherungsanstalten Gründen abgegrenz die Regierung die Freiheit der Abgrenzu Die Vergütung an die werde n:cht von den Versicherten talten zahlten nux die

verkehr der Re:chsversicherungsanstalt die onders berüsichtigen müßte. inde seine Grenzen an der Selbstve Alle Stände behaupteten, f

Mert lege, \ Die jeßiçe

9. Februar ine Partei könne in thr F

Der Etat dürfe r Veckung von Defizits aus der Hausz Es müsse auch Vorsorge dafür gef Thesaurierungspolitik durch werde. Seine Fraktion behalte sih ihre Entsch Fal k (Dem.) gibt hierauf für seine

Beratung Gesetßentwurfs \chuldungssteue r.

Die Vorlage behandelt die bisherige Hauszinssteuer, für die nah dem legten Finanzausgleih eine Neuregelung nota ollen die in Preußen bebauten nicht aber Neubauten uli 1918 bezugsfertig geworden ind. Frei von der Steuer sind die Gebäude öffentlicyer Körper- er Vereinigungen, auch religiöser rt, ferner Botschaften usw. und Kommuna!lgebäude. familienhäuser, die vor dem 1, Juli 1918 bezugsfertig waren, Vorausseßungen Gebäudeentshuldungssteuer befreit werden. rozeut des Goldmarkbetrags der Friedensmiete. ist aber ermächtigt, die Steuer zu er Vom Ertrage der Steuer gehen orgeverbände; "o werden zu Neubaus

auszuliefern. ist dafür erbraht worden, dabei in Frage kommen, heute zurückzuweisen. (Lachen bei den Kommunisten: Ru

Buenos-Aires . | l Pap.-Pey1.

Hausbau ver- ei die Förderung ndustrie und iv g, nit selten bis

Konstantinoy

New York . Nio de Janeiro

wendig wurde. Der Steuer Grundstücke unterliegen,

Gebäudeteile, die nach dem 1.

eidung vor. der sozialen Hygiene. Fraktion die folgende he demokratische Fraktion stellt fest, daß Land Preußen zwingt, den Ertrag der

Sie bedauert es, daß der inden des Volkes faum erx- Ohne diese gebung der Haushalt des Die Ordnung déx Landtags. Diese Pflicht zwingt e heranzutreten. Zohnungzbauwirtschaft nicht Dringende Aufgabe des Hauptausqchusses n Anteil, der für den Wohnungsbau bereit- ssen, daß die Wohnungsnot nachdrüd-

ul dis Stegliz (Dem.) warnt vor parteipolitischer und neue

ihkeit und betont die Notwendigkeit Bei der Reichsbahn fei dex Bürokrat zum Autokraten gew beseßten Gebiet dortigen Verhältnisse

Erk{ärung ab: Die deut die Reichsgeseßgebung das bisherigen Hauszinssteuer zu steigern. igt ist, diese dem Empf x aufrechtzuerhalben und zu vertiefen. Steuer ist nah Lage der Reichsgeseß Landes nicht ins Gleichgewicht z Finanzen ist ernsteste Pilicht des uns, an die Verabschiedung der Vorla lage trägt aber den genügend Rechnung. wivd es daher sei ustellen ist, so ho ichst bekämpst werden fann.

Abg. Stolt (Komm.) bezeihnet -es als Etat ausgeglichen werden solle auf Kosten dex Mietex. iffen die Steuex an, und doch werde sie angenommen Partei weile nicht, daß der Ersaß für die Ent- ättlichhen HauZagrariertums Wirtschaftl. Vereinig.]: Sie habe der Regierungs-

Leidenschaft! sachlicher Arbeit. lCT d

Die jeßigen Bezirke ch versiherungstechnishen t, sondern nah Ländern und Provinzen. so würden alle Anstalten ost für die Marken usw. ondern von der Reichskasse. ojten der Herstellung der Frage wäre, ob ein anderer Aufbau dex Versicherungs- Neber die Frage der Ausdehnung der efertigt. Diese Frage werde cherung geregelt, etwa Es wäre zu

1 Gotepeso

100 Gylren 100 Drachm.

Der ED C R

chaften und geméinnügi Amtiterdam-

Rotterdam

Brüssel u. Ant-

Landtag genöt

verurteilen, ] R ung dem Berufsbeamtentum psychologisch trägliche Steu ] ( ungünstige können untex bestimmten auch von sich rentieren.

S n bringen. Dex Steuersaßg Mains jg

E T T

geringen Entlohnung außerordentli Reichsbahnverwaltung habe ihre Verßprehungen imjonderheit im Ruhrgebiet in yorderster Front gestanden hätten. teilt mit, daß jein an die Reichsbahnverwaltung g suchen, von einem weiteren Abbau der Beamten in biet abzusehen, leider ablehnend beantw erteilung anläßlih von Petitionen miisse Dem Verfasser der Verordnungen das politische Fingerspizengefüyl. unkündbare Anstellung drehe die fie gewähre die Unkündbarkeit nur gegen Die Einbehaltung des Gehalts Außerordentkih schwer sei n das doppelte und wie das nah reichsgejeßliher Regelung seien abzulehnen; nur es Personal müsse an- tednex kritisiert scharf den als ver» \pruch des Reichsarbeitsministers. dem Wege dex Verständigung wäre viel mehx leider sehr schwer eständigung wohl sehx feit cines Teils des Ver- olle man über die Aeuße- wirtschaftlichen erpslichtungen Reichsbahnverwaltung x verständigen, Für die Ablehnung von g etwaigen Einspruchs des j ex Grund vor. tehe, daß die Reichsbahn- des mehr vertrete als Die Reichsbahnhauptverwaltung mehr dex Verpflichtunger ) arts der deutschen NotgemeTn-

160 Gulden 100 finn M

Danzig... e

Angestellten Helsingtors .

iräcer wünschenswert wäre. Unfallversicherung sei eine Denkschrift an auch im Genfer Abkommen über die Unfallver im selben Umfange wie bei prüfen, was zwe durh Geseß oder durch Nat:fikation des i rochenen Wunsch, die deutsche Oeffentli | ts und wihtioe sozialpoliki führte Ministerialdirektor [tie deutschen Aus- ingeroiesen worden ie- Berichterstattung sich in en Anzahl von Auslandsvertretungen er- in eigentliher Sozialattahé fei zurzeit ailand tätig, während bet der Bearbeitung der Stellen rfügung. tat 40 Millionen

inanzministerx mäßigen oder zu erla 8 Prozent an die zwecken verwendet. Die allgemeine Debatte eröffnet Abg. Kaufhóld (D. Nat erwartende Belastung von 1360 wirtschaftlichen bezeihnenderweis neuen Namen ,

Abwehrcamp Bedürfnissen der Dex Redner erichtetes Er- beseßten Ge- Zur Auskunft- die Reichsbahaverwaltung

Zugollawien Kopenhagen . .

i der Krankenversiherung. O a Le 1 Lifjabon und

Ausdehnung der Ünfallversicherung

äßiger fei: nfer Abkommens.

R 100 Ese

dex die durch die Steuer zuw wnentrt, L Ie D llionen Mark in dex schwersten Staatsregierung e den Steuerausfall selbst auf 29 Prozent. Gebäudeentschuldungssteuer“ für die alte wohl- bekannte Hauszinssteuer lehnten die Deutschnationalen ab. Gegen die Heranziehung der landwirtschaftlihen Geb durchshlagendsten Gründe angeführt werden.

ondere die Belastung durch die Grundvermögenssteuer, die 3 | chaft, die hohen Zinslasten. säßlih sollte man auch die Eigenheime bis zum Werte von 20 000 Mark von der Steuer befreien. Standpunkt des Finanzministers in der Hauszinssteuer das Grundstück an sih hafte. Eingang der Mieten Namentlich lehnten die Deutschnationalen die Steuereingänge ab, wie sie die Vorlage mit 16 Prozent bauzwede und 24 Prozent für den allgemeinen Finanzbedar Mindestens die Hälfte des Steuerauf (eubauten gegeben werden.

dem gestern ausge über die Entwitlung des Arbeitsreh Vorkommnisse im Ausland zu informieren, Dr. S i ker vom Reichsarbeitsministerium aus, da landsvertretnngen auf die Wichtigkeit diese Es sei nicht zu verkennen, daß d leßter Zeit bei einer gan beblih gebessert habe.

nur beim Generalkonsulat in andtischaft in Bern lediglich ein Angestellter mit der . fozialpolitisher Fragen betraut sei. Zux Vermehrung leider weitere Mittel gegenwärtig niht zur

rbslosenfürsorge stnd im ¡Wi duktive Erwerbslosenfürforge 60 Millionen in den Erläuterungen von ührt daß nah § 40 der Ver- ebruar 1924 das Reich ds zu tragen habe, der Arbeitnehmer und die G licht tritt ein, wenn hindurch die höchst- s) erhoben worden

angehalten werden. Beamtenabhau fehle offenbar Die Bestimmungen übex Reichsbahnverwaltung: Erfüllung gewisser Bedingungen. während des Urlaubs sei ungefeßlich. wenn die leitenden Beamte

Parteien gr

in den Schlund Zuruf des Abg. Ladendorff ylichen“! Heiterkeit.) Dabei vertreter noch erflärt, die Arbeiter sollten sich noch mehr ein» engen. Ex fenne wohl die Elendslöcher nicht, auf die die Arbeiter angewiesen seien. Die 60 Prozent, die man dem Hauêeigentümer lassen wolle, jeien viel zu hoh. Die Friedensmiete sei schon im Jahre 1914 eine Wuchermiete gewejen. usbeutungsmanöver der Vorkriegszeit wieder aufnehmen. ( (Wirtschaftl. Vereinig.) seitigung des heutigen teuren Steuerveranlagungsverfahrens, das viermal mehr koste als das verantwortungsstärkende Selbstein- fchäßungsversahren vor dem Kriege. Das Hauszinssteuergesey sei ein Naubbau und Diebstahl an dem noch vorhandenen Eigentum. Die Jnflationsgewinnler müßten zwar ent- Das dürfe abex nicht zur Vernichhtum (Sehr richtig! rechts

T. o w Scckwelz . » « -

f É E f f

E 2 G

meinen „Uunrverje S . . . | 100 Pejeten St1ocktholm und

Gothenburg.

es zu ertragen äude könnten die 2 agen, Hierher S dreifache Gehalt befämen, Hierher gehörten der Fall fei. das allernotwendigste Personal ständig bezahlt werden! bindlih erklärten gutem Willen, auf zu erreichen als durch Verordnungen. kranke Generaldirektor Oeser wäre solcher V Aber die Auffassung und Täti e dem entgegen.

100 Schilling 100 v00 Kr.

Die Sonderleistungszulagen Verschuldung der Landwirt

u billigen sei der Fett wolle man die alten daß für die

Vie Steuer könne Ausländiihe Geldtiorten und Banfnoten.

Für unterstüßende Erwe eih8mark und für pro Reichsmark eingeseßt. seiten der Regierung ausgef ordnung über Erwerbslofenfürsorçe vom 16. die Halfte des notwendigen durch die Beiträge der Ärbeïigeber und meindeleiftungen nit gedecki wird; die Beihilfepf in einem Beitragsbezirk mindestens zwei Wochen (drei Prozent des Grundlohn fortschreitenden Zusammenfassung der Beitrags- rençemeinschaften großeren Umfanges ahr möglich, die Beansyrntchung von Zur Deekfung der Kosten der öffent- tenden Bestimmungen des Beitrags-

Ladendorff

unabhängig

9. Februar 8 Februar

rteilung dieser

Sovereigns 20 Frea.-Stücke Gold-Dollats . Amerikaniche : 1U00—5 Doll. 2 und 1 Doll Argentini|che Brasiliani!che .

waltungsrats teh | rung eines Verwaltungsmitgliedes | Notwendigkeiten müßten den rechtlihen V Die Reichsregierung müsse mit dex mehr in Fühlung kommen und sih meh dabei kräftig ihren Standpunk Auskünften unter Begründun Oberkommissars liege lein rechtli es kein Wunder, wenn der C hauptverwaltung die Futeress die der eigenen Volksgenossen. sollte sich in Zukunft eigemen Volks8genossen und der schaft bewußt werden. Gildemeister D. Vp.) führt zunächst aus, d den ersten Teilberiht des 24. Ausschuss die Perxrsonalverhältnisse beziehe, handle.

andlung diesex Fragen der Ausschu Bei der scharfen Kritik, welche n von allen Seiten erfahren habe, glauve er daß es damals die Au cì, das Beruf

(Hu!-Rufe links.) Fürsorgeaufwan prechend besteuert werden. ev noch vorhandewen Substanz ausarten. Von den Beträgen, um die zum Nachteil der Wohnung®8inhaber in den Althäusern und zum Nachteil der Eigentümer die Miete herabgeseßt sei, seien die großen Bankpaläste entstanden. Millionen, die der Staat hevanziehen einzelnen betont dex Redner, daß in dex Vorlage, die ohne ent- sprechende Aenderungen unannehmbar jeî, nirgends auf die laufen- den Jnstandsezungsarbeiten und auch außerordentlichen Ausgaben des Eigentümers Rücksiht genommen werde.

daß die Länder keine Stenerhoheit mehr hätten, Freistaat mit demokratisher Verfassung fei. links.) Aus dem Fehlen der steuerlichhen Selbstveranttvortung der Gemeinden erkläre fih die vielfach vorhandene Mißwirtschaft in Dabei müsse man aber die prelare Lage des Die gemeinnützige Bau- die Wohnungszwangs- Die Wohnnngszwangswirt!c{aft

kommens müsse für Selbst Wohlfahrtsminister Hirtsieser abe die in der Vorlage gewünschte Verteilung in öffentlicher ede als ungenügend bezeichnet. ) diese Verteilung würden weitere 100 000 Leute wohnungslos ur Bauarbeiter erwerbslos. einem Einkommen von höc

Hirtstefer habe erklärt, dur zulässigen Beiträge Grundbesißer mit stens 1200 Mark sollten steuerfrei werden, wie dies in Sachsen schon jeßt sei und wie es der Reichs- Hypothekenzinsen, insbesondere müßten von der Hauszinssteuer abs otelbesiber und kleine Vermieter in

l § t Pav.-Pefs. 1 fanad. §

E G U pflichtigen zu örtlichen Gefah

war es im vorigen Rechnungsj Neichsbeihilfen einzuschränken. lichen Notstandsarbeit

stecktten die

rindruck entf en des Auslan bund deutsher Mieter verlange. ufwertungsgese ezogen werden können.

Badeorten müßten in der saisonlosen Von den Steuereingängen müsse au unternehmer [haften hätten Weiter vér erbauten Häuser,

en werden nach den jeßt gel

Möglichkeit um Notstandsarbeiten

Daneben müssen für Arbeiten Í ch8- und Ländermittel bereitgestelli werden. _ Brauns betonte, daß der Betrag von j und produttive eit in den Etat eingeseßt worden nicht solch ungeheuren Umfang Reich8arbeit8- die Erwerb2klosen- Abg. D. Mt mm aftliche Bedeutung dexr daß hierbei die

Festzustellen sei, eitdem Preußen (Unruhe und Zurufe

aufkfommens herangezcegen, ? £u darunter

der private Baus l türf. Pfd. Ausmaß aber auch Ne Bulgarische . . Reichsarbeitsminister Dr : einhundert Millionen Erwerbslosenfürsorge sei, als die Arbeitslojigkeit no angenommen

ministerium ei fürsorge beim (D. Nat.) betonte die be produktiven Erwerbslosenfürs Wohlfahrtsanjtalten, \chlechtex a Der Ausf

ih als unzulänglih exwiesen. (Sehr ri langt der Redner Kontrolle der vom Staate damit dort nicht zu hohe Mieten gefordert

den Gemeinden. preußischen Finanzministers beachten. tätigteit sei tatsächlich wirtschaft teuer und dilettantisch. koste mehr als aus der Hauszinssteuer an Aufkommen heraus- Wenn man diese Mittel dem privaten Bauuntermehmer ur Verfügung stelle, würde die Wohnungsnot bald verschwinden.

ie sogenannten Siedlungswohnungen der gemetrnnüßigen Gesell- schaften seien so s{chlecht, daß niemand mehr hineinziehen werde, wenn der Privatbau wieder vokl arbeiten könne. (Gelächter links.) Schon jeyt ständen mehr als 200 solcher „Kanarienvogelbauer“ allein in dex Nähe von Berlin leer, weil sie zu teuer und s{hlecht, Zum Schkuß verlangt der Redner, daß aus der Hauszins- steuer beträchtliche Mittel zur Wiederherstellung des alten Wohn= raumes verwendet werden.

Abg. Kaufhold (D. Nat.) betont, daß die Vorle Gegenüber den Vorwürfen gegen die Ministers Schlieben müsse darauf verwiesen werden, Uvsachen dieser Politik in der von den Linksparteien dem Reichs=- kabinett Marx-Stresemann erteilten Ermächtigung zi suchen seten. Sozialdemokraten und Deutschnationale vereiut hätten die Mehr- : î timmen, daß das ganze Haus8=- nssteuerauffommen für Neubauzweckle verwendet werde. zialdemokraten sollten nux einen entspretenden Antrag stellen, dem die Deutschnationalen zustimmen. j |

Finanzminister Dr. Höpker-A scho ff ergreift zum Setne Rede wird nach Eingang ffentlicht werden.

100 Gulden

unterstüßende S 100 finnil. 4

Er betonte, vollkommen

ie Personal=-

lediglih auf daß in dex Be einig gewesen politik ‘der Reichsbah doch betonen zu müssen, Unterhändler gewesen f u retten, während der Privatisierung der deut Beamtenschast in eine Angestellienscha Die Umstellung dexr Reichsbahu zu einen betrieb fönne ich natürgemäß nicht ganz ohne Schon die Form der Gese abex von seiten seines Vorre antwortlichkeit von dém Gene abzuleiten, so müss Gesellschaftsvertrags il Füx den 24. Ausschuß (fl e ex sehr lebhajt betonen, Behändlun

x Richtung exrforderlih geworden

gemeingefährlich, o E gef Französiche . .

Holländi1che . JItalieni)che: über 10 Lire Sugoslawische No1rwegi|che Numäni1che:

Ascho ff nimmt hierauf Eingang des

Finanzminister Dr. Höpkers- 100 Gulden das Wort zu einer längeren Rede, die nach

Stenogramms veröffentlicht werden wivd.

Abg. Meyer - Solingen (Soz.) weist darauf hin, Neichsregierung zu dem Vorgehen zwinge. der Aba. Kaufhold (D. Nat.) die Steuer so scharf der Taktik und der Negierungskunst gerade seiner des früheren Reichsfiwanzministers von Schlieben, Nedner erktärt daß feine ei, Die Sozialdemokraten ätten ür die Wohnungsbausteuer einge

daß die Steuer der Lei i das bereits im Jahre 1924 möglich uther-Schlieben set auch daran schuld, die volle Friedensmiete zu leisten fet.

jetzige Vorlage endlich au Kontrahent einbezogen sei. Ungerechtigkeit {on von sich aus be Anregung des Staatsrats warten

Ministers, der Hausbesih müsse durchgängig überall begründet. l jeßigen Mietssäßte erheblihe Üeb ausbesiß hätte man besser f otwendigkeit noch immer nit ernst Die Verteilung des Steueraufkommens unter Ge müsse geändert werden.

Fnzwischen i ne Echöhnng der Summen für Finanzministerium beantrag esondere volkswirtsch orge und verlangte, Wanderarbeitsstätten ls gewerblihe Unternehmungen be war sich mit dem Reichsarheitsminister i der großen Arbeitslosigkeit die im Et nsgesamt 100 Millionen für die unt sorge nicht ausreiche.

bewilligte der Ausshuß zunächst die 925 im Voranschlag eingeseßten 100 Millionen bei der dritten Lesung des Etats die Summe in notwendiger Weise zu ergänzen. Bet der Etats- position, die das JFnternationale ivurden folgende Entschließungen des Abgeo .) angenommen: hinzuwirken, daß dex Artikel 393 des Ve ndert wird, daß bei den Wahlen zum Ver- SFnternationalen Arbeitsamts die Minderheits= gruppen der Gewerkschaften ({christlich-nationaler od Richtung) angemessen berücksichtigt ; regierung wird ers redenen Organen der Jute eutshe Sprache der französishen und b) Deutschland eine

fgabe der deutschen 8beamtentum der Reichêbahn Dawes-Bericht mit einer vollkoumenen Bahnen gerechnet habe, woduich die ft verwandelt worden wäre. 1 mittelbaren Reîichs- Reibung vollziehen. llshaft sei eine unge dners versucht worden wäre, die Vec- raldirektor auf den Verwaltungsrat inweisen, daß nah § 20 des der Generaldirektor allein die Verantwortung ix die Rechtsverhältnisse bei dex daß es bisher nicht g von Petitionen

genartig, da fritifiere, die d Freunde, besonders u danken sei. euer nicht schuldi

Es sei eig

unter 500 Lei at angeseßte | Schwedi!che . tüßende und

Aus formalen

artei an der Hauszinsf ; sich seinerzeit im Reich sehr energi| sett, die nur für den Wohnunçóbaw hätten aber leider nicht erreichen können, \tungsfähigkeit angepaßt worden

Summe von î produktive Erwerbslosenfür etatsrehtlihen schon im Sommer X Reichsmark? mit dem Vorbehalt,

e... } 100 Peteten Ttchecho-skow. :

1000Kr u. dar. Oesterreichische.

er doch darauf h ei. Jn Wien werden müsfe. eichsregierung bereits am 1 April 1926 Erfreulich wäre es, daß in die steuerpflichtigeo

100 Schilling 100 O r.

Am 6. Februar 1926: Ungarische 5,84G, 95,88B.

Reichsbahn) müss sei, die formale Frage der der Reichsbahnbeamtenschast

Plenums in die teihsbahnbeamtenschaft

o verdiene sie voll» Unter

Arbeitsamt betrifît, rdneten Dr. Steger

% { it o f p c Sia Reichsregierung wird Oesterreichische 58,93G, 9323B.

ch die Lardwirtschaft als steu s hätte die MNegierung d itigen und nicht erst auf die Dex Standpunki des vom 1. Aprik ab mehre lfah brächien schon die Die Mehrzuwendungen ür den Neubau verwenden follen, enug genommen zu

Beschluß des heit im Landtag. Sie könnten bef 2 j gi man ertraqs dah

waltungsrat des

berechtigung as sei eine fahreas über

Kurse der Federal Reterve Bank, New York, vom 25. Januar 1926: t §= RM 4,199 916 1 £= RM 20,425 031 1 Pfre = RM 1 Vtfre = RM É Lira, it: = RM 0,169 257 vorz 26. Januar 1926: 18 = RM 4,201 681 1 L = RM 20,435 294 1 Pire = RNM 0,155 882 1 Bire = M Y Lixa, id. = RV vom 27. Sanuar 1926: 18 = RM 4,201 681 1 £L = RM 20,430 252 1 Pic = RM 0,156 723 1 ire = RNM 0,190 756 Î ra, it. = RM 0,169 328 vom 28. Januar 1926: 1§8= NRM 4,201 681 1L= NRM 20425 630 1 Pfre = RM 0,157 563 1 Bire = RM 0,190 756 1 Ura, it. = RM 0,169 323 vom 29. Fanuar 1926: 1§=NRM 4/201 681 1 £ = RM 20,433 613 NM 0,158 824 Zire = NM 0,190 756 I Lira, it. = RM 0,169 328 vom 30: Fanuax 1926: 18=RM 1£= RM RM 0,158 757 RM 0190 676 it. = RM 0,169 257

stüßung, denn züglih des Schlichtungsver bei dex Reichsbahn müsse exr sage Reichsbahn nit billigen könne, j ihn erscheine zweckmäßiger, da ch8regierung in so enger lung vélärungen ohne Einverständnis mit Die Reichsbahn sei kein gewöhnliches men, sondern das vornehmste Organ 3olitik des se ex mit Entschiedenheit die be amten und Arheitersch ionsetat zum Anlaß zu cheine ihm eine verfehlte Reichsbahn, diese Aus- eliger Gesinnung zu ruck scharfer Kritik, die da inigung gefunden würden daß dazu auf

(Gelächter links.) i e Forderung. er neutraler die Löhne dex Arbeiterschaft

daß ex den Standpunkt der Schluß nochmals das Wort.

des Stenogramms verö _ Damit schließt die allgemeine Besprechung. geht an den Hauptausschuß. Um 43 Uhx vertagt sich der Landtag auf Diensta 12 Uhr: Zweite und M, T 8 ufe , betr. Neuregelung der kommunalen jen - Fudustriegebiet, Polizeikosténgeses und kleine

ucht, darauf hinzuwirken, daß a) in den ver- rnationalen Arbeit8organisa‘ion die englishen Sprache gleich- seinex wirtschaftlichen und Bedeutung angemessene Vertretung im Persnalkl- 3. Die Reichs-

0

Pfre 6,404 Bfre 9,247 NM 1,000 488

Die Vorlage G £ = GM 20,415

Reichsbahn si i halte, daß Verbindlichkeitse ihx nicht möglid wirtschaftliches 1 Volkswirtscha' Reichsbahn beträfe, \ che dex im D

werden f{eint. meinden und Land Wohnunçesausgleihs- und Für Großstädte die Kosten bezahlen. 110 Millionen aus der H mnten, davon aber nur 63 Nel Millionen an den Ausgleichsfonds feinen Pfennig zurüderhalten. furt und Köln, der soziale Char vorx allem erhebli damit aus seinex Bele völkerung geshaffen würde.

“Aba. Köl ges (Zentr. Fraktion ab, in der das Beda der Geselzgebung im Diese ganze

pak js ph e A

Für die sogenannte orgepolitik müßten ausfchließlich die So habe Berlin z. B. im leßten Jahre steuer für den Wohnungsbau eins Millionen in der Gemeinde behalten abgeliefert und davon estzustellen für Frank- Partei müsse verlangen, Ausdruck komme,

ogialpolitischen körper des Jnternationalen Arbeitsamts erhält. regierung wird ersucht, mit der Vertretung der deutschen Avrbeit- den Hauptversammlungen Volkerbundes

des Gesetenttcurfs,

enzen im rheinisch- GM = § 0,2380

GM = Pfre 6,421 GM = Bfre 5,247 GM = NM 1,0€0 909 £ = GM 20,417

Junternarionalen auch Vertreter Nötigenfalls ift auf eine

Arbeitsorganisatiou Minderheitsgeuppen zu beauftragen. Aenderung des Art. 389 des Versailler Vertrags, Tit. X nach- drücklichst hinzuwirken. Beim Wohnungs- und Sied- Abgeordneten del (Komm.) und Roß mann (Soz.) auf Erhöhung der hierfür aus» geseßten Etatssumme dem Unteraus\huß zur weiteren Beratung den soustigen sozialen Maßnahmen des Etats j Abgeordneten D. Mu m m (D Nat.) z Überwiesen, worin die Regierung erfuht wird, alsbald dur Anforderung in einem Nachtragsetai die Summe zur Förderung von Anstalten Wohlfahrtspflege auf die Höhe der Bewilligung des Vorjahres zu wurde ein Antrag des Abgoeordneten Schwarzer (Bayer. Vp.), daß das Archiv für Wohlfahrtspflege eine Unterstüßung nur dann erhalten foll, wenn es zu einex Archivgemeinschaft der Wohlfahrtspflege umgewandelt wird, in der die Reichsfpißenverbände der freïen Wohlfahrtspflege den ent- scheidenden Einfluß. haben. fution der Abgeordneten Rädel (Komm.) angenommen, worin die Reichsregierung ersucht wird, ih bei der Saar-Regterung dafür einzuseßen, daß. die von dex Reichsvegierung an die Saar-Regierung gezahlten Renten der Kriegsopfec in Reichsmark an die saarländischen Kriegsopfer ausgezahlt werden, dantit die schwere Schädigung der Kriegsopfer durch Umrechnung der Reichsmark in Frankwährung u weit unter dem Tagesfkurse liegenden Säßen verhindert wird, erner dafür einzutreten, daß die von der saarländishen Regierung auf Kosten der Kriegsopfer ersparten Beträge an die geshädigten Krieg8opfer ausgezahlt werden. Na Versorgungswesen verabschiedete Ausschuß den Etat des Reichsarbeitsm1inisterinms und vertagte sich auf Montag.

ienst befindlihen Be Einen übermäßigen Pen weitere Beamte abzubauen, er Ex {loß mit dem Appell an die

s den Aus

jak jonank. fark jam papa

Aehnliches sei f Die Sozialdemokratische after der Steuer mehr zum l ch höhere Beträge dem Wohnungsbau zufslössen, ebung zuglei Arbeit und Brot für die B

voranstellen. è 0,169 328

einandexsezungen ni TungSwesen

betrachten, sondern a ühren möge, daß Wege zur E (us\chuß habe in seinen Arbeiten bewiesen, Seite volle Bereitwilligkeit vorhanden sei.

Abg. Molkllath (Wirt Abbau niht Erhöhung der j man dann die übrigbleibenden Beamten Aber man sei sogar noch weiter gegangen bauten Beamten die Möglichkeit gegeben von Verkaufsstellen viel mehr zu verdienen. sih gegen den gewerblichen der Reichsbahn könnte man öchstleifstung

GM = 8 0,2380

GM == Btre 5,247 GM = RM 1,000 909 £ = GM 20,412

Parlamentarische Iiachrichten.

Dev Haushaltsaus\chuß des Reichstags se am 6. Februar unter dem Vorsiß des Abg. Hei manu (Soz) Reichs8arbeits- Der Vorsißende s{lägt laut

überwiesen. wurde eine Entschließung des dem Unterauss{chuß

erklärung seine

gibt hierduf eine kurze E der Land-

auern ausgesprochen wird, d Neiche gezwungen sei, diese Vorla unsoziale Steuer müsse mögli Fraktion. nehme bon weiteren Aus- enum Abstand, weil die Vorlace no h Das Zentrum werde versuchen, die Bor- ie nah Möglichkeit allen berechtigten objektiv geprüft fein solle, die dem Hausbesiß Soziale und kulturelle Gesichtspunkte dür

bremk pad gere jut emed

j : Haushalts

ministeriums für 1926 fort. Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger vor, am Montag zunächst den Antrag, betr. Untersuchung und Ab- rschaden, die von dem betre

Vereinig.) betont, daß dur den

2 ? tag infolge Einnahmen erreicht Q

1 veravschieden. chleunigst vers führungen im Pl Ausschuß becaten würde, lage so zu gestalten, daß \ Wünschen Rechnung trage.

werden, wie hoch zugute kommen foll O Os

würde, mit besser bezahlen könnte. indem man den abge- habe, durxh Einrichtung (Hört, hört!) Das richte Den technischen Ausbau viel bessex fördern und si auf eine Betrieb beshränten, Generaldirektion, Dr. lativen Aktienankäufen zu geben. fuhr der Rednex fort, vor allem ge en uns richten. dexr Juteressen des -deut

und Einrichtungen der privaten GM = § 0,2380

GM = Pfre 6,352 GM = Bfre 95,247 GM = NM 1,000 909 £ = GM 20,407

ch eingehend im geltung der Hochwasse Angenommen

\ enden Ünteraus\h einhellig cenehmigt i fenden Unterausschu

Beratung zu stellen. Der Ausjchu ehnt wurde zunächst ein Antrag Hoh und der Eventualantrag dazu, die eine andere Gruppierung eamten und Angestellten in den Gruppen A VII bis AII vorschlage Die Titel über die Personalfragen wurden Der Ausschuß erörterte sodann die Etatteile, welche die versicherung umfassen. G (Soz.) übten Kritik an der Verwendung der ver Die Angestelltenversicherung habe Teil des Sozialvermögens anderen Zwecken als der Versicherten selbft zugeführt. lichem Wege die Verwendung der Ansiedelungen festgelegt werden könne. Revision des Wahlrechts in der Sozialversicherung, Komm.) begründete meherere Anträge und Entschließunçen seiner

‘insbesondere eine Erhöhung des Reichszusch i Zweige der Sozialversicherung fordern. h 6te sich für die Selbstverwaltung der ierung sowie für Gewähr möglichst großer Mittel ypothetendarlehen zur Herstellung von Kleinwo ; Vp.) widersprah, vom Standpunkte der Selbstverwaltung den Forderungen, daß die Reichsversicherur gezwungen werde, bis zu einer bestimmten Höhe langfristige Der Arbeitsplan sei bis 1932 festgelegt. Soz.) nahm sich besonders der Invaliden an und kritisierte die nung nah zu Härten führende Ausführung diefer Geseße. (Bayr. Vp.) bat, doch bei Ablehnung von kredite Gründe anzugeben.

jut prmck ens jonzk pueb

Mittelstand. SFnsbesondere der Anteil der Miete Zum Schluß wurde eine Reso»

vorschlagen. Komm.) und Tiedt

Möglichkeit Zix wehren gen etwaige Ausnahme- eihsverktehr8ministerium chen Volkes und der ber dex Reichsbahnverwaltung an- tenzbereztigung mehr erweisen. man zurufen: rungen verdihten sih zu dem Antrag, Eifsenbahn- r deutshen Reich8bahngesellschaft nach-

GM = § 0,2380

GM = Bfrc 95,247 GM = NM 1,000 909 L = GM 20,415

sen werden.

g. Dr. Grundr Ó daß das Geseh, so wie es vorgelegt sei, ehen, wenn es gebilli die Deutsche Volkspartei, ch mitarbeit u ere Gesamtabstimmung abhängig

(Hört, hört!) nann (D. Vp.) erklärt für seine Partei, unannehmbar sel. t werden könne, immer aber ie es in der Opposition ge-

Ergebnis unserer Verbefserungs-

von 169 Millionen daß der Grundiaß, eins uf dem Wege der An- Es werde auch nôtig wo es nur angehe, zu er wirklih weiter angespannt ür den Neubau heransgeholt lih sei zu sacen, daß sie nicht Sie trage einen Sonder» zu den ordnungsmÖßigen Besteuerung. Recht und Pflicht der preuß! ch auf die Reichsregierung in diesem Sinne zelnen Bestimmungen der die Steuer niht für eine D alihkeit der Staffelung noch mehr Die Heranziehung der

Die Abgg. Hoch und Aufhäusferx Gelder der Sozial«

, B den größten z dem Wohnungsbau ragen sei, ob niht auf geseßza elder für fozialen Hausbau und Wie stehe es ferner mit der

t pri Ft pr b

èe, die sich ge anders ausf te sih vielmehr t deutshen Wirtschaft gegenU

und dadurh se Reichsverkehrsmini Unsere Fox

versicherung.

wohnt fei, sachli versuhe wird un zunächst zu prüfen haben, ob die überhaupt nötig sei. malige Ausgaben in den vers leihen zu decken, zur

in der allgemeinen i Menn aber die Hauszinésteu werden sollte, dann müsse b Zur Hauszin in ein normales Steuer harakter, und seine F Grundsätßen staatlicher Regierung wäre es einzuwirken.

GM = 8 0,2381

GM = Pfre 6,302 GM = Bfrc 95,247 GM = NY 1,000 488 £ = GM 20,419

: Wochendurchschnit für die Woche, endend am 30.

§8 0,238 033 1 GM = Pfre 6,361

1 GM = RNM 1,000 769 1L=GM 20,414 Monatsdurcchscchnittskurse für

§ 0,238 012 Pfre 6,317

1 G = RM' 1,000 858 i 1£=GM 20,393

Partei vermisse, iedenen Etats a Anwendung ko!

Verwaltung überall,

werde hart!“ die Reichs8vegiexrung gzu angestellten gegenüber de drücklichst zu vertreten.

Hierauf vertagte si (Fnterpellation über das in Südtirol und über die ( Ministerpräsidenten in bezug auf die Lage in Südtiro Vorläufiges Wirtschastsaokommen mit Spanien.)

Schluß nach 74 Uhx.

Erlediguna der Etats-

s pad ps pr jr

das Haus auf Diensta Angestelltenver- orgehen der italienischen

Ausführungen des italieni

i h el mehr f Januar 1926:

NM 4,201 092

NM 20,429 842

= NRM 0,157 331 = NM 0,190/730 t = NM 0.169 304

den Monat Januar 19263 NM 4,201 469 M 20,410 147 NM 0,158 429 j RM 0,190 579! ‘ira, if. = R 0,169/639

system hineinpasse. 1 GM = de wollten zurü

Gesundheitêwesen, Tierkraunkheiten und Absperrungs- mafßzregeln.

Das Erlöschen der Maul- ist von den Sclachtviebhöïen in Zwickau, Sa. und Stutt- gart am 4, in Leipzig am 5. Februar, der Ausbruch vom Schlachtviehmarfte in Kökn am 5 Februar und der Ausbruch und das Er1ô) chen vom Zentralviehhofe in Verlin am 6. Februar 1926 amtlich gemeldet worden.

dner übt Kritik an ein Abg. Karsten

x persönlich halte d Er wünsche, daß die Gesek zum Auédruck komme.

und Klauenseude

suchen um Ban

N reD: le Vielleicht könnte mf- v:eilst werden, wie die

i Summen auf die Linder verteilt würden, lbg, Bruhn (D. Nat.) unterstüßte die Anregung im Interesse dex allgemeinen Beruhigung.

als bisher im

des Vorredners eichsarbeitsminister

Ausnahme der dur Sperrdruck hervoroebobenen eden die im Wortlaute wiedergegeben find,

der Herren Minister,