1926 / 38 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Feb 1926 18:00:01 GMT) scan diff

tabilität maßgebend sein. Gegebenenfalls muß, bei \{chwacchem Ver- keyr, Triebwagenvertehr eingerichtet werden. Bei der Eleftrifi- ierung von Eisenbahnen ist allerdings eine gewisse Vorsicht am Bas, Bedauerlich ist, daß zwecks Förderung der produktiven Er- werbslosenfürsorge niht größexe Mittel für Kanalbauten ein- estellt sind. Die Frage der Nefarkanalisierung ist niht in erster tnie cine Frage der landschaftlichen Schönheit, sondern der Förde- rung der süddeutschen Wirtschaft. Bei der Verwaltung der Wasser- traßen muß eine Organisation geschaffen werden, die sowohl das Reich, als auh die Länder befriedigt. Für den Lastautoverkehr muß der Oberbau der Landstraßen erheblich verstärkt werden. Las Geld dazu muß der Verkehr aber selber Ae g. Die technische und wirtshaftlihe Förderung des Automobil- und Flugwejens ist außerordentlich wichtig. (Beifall im Zentrum.)

Abg. Dr. Hanemann (D. Nat.) wünscht Verbesserung der ungenügenden Dampferverbindung zwischen Swinemünde und Pillau. Vor Fnangriffnahme neuer Kanalbauten müsse die Ren- tabilitätssrage sorgsältig geklärt werden. Die im Sommer vorigen Jahres angekündigte Denkschrift über den Bau des Neckarkanals sei heute dem Reichstag noh nicht vorgelegt. Die für das Projekt vorgebrachten Gründe und die von der Gegenseite erhobenen Ein-

wendungen z. B. von der Universität Heidelberg und hervor- raçenden Wasserbaukennern und die Ausführung von Groß- xeedern in der „Kölnishen Zeitung“ müßten zu forg- fältigster Prüfung veranlassen. Es wäre unrentabel, einen mit der Eisenbahn parallel laufenden Kanal zu

bauen. Man sollte vor Weiterführung dex Kanalhauten prüfen, ob die angeseßten 100 Millionén nmnhbringend angelegt werden würden. Der Heidelberger Ausshuß habe dargelegt, nah welcher Richtung ex eine Ergänzung der Denkschrift wünsche. Fn Württem- berg selbst herrshe durchaus keine einmütige Begeisterung für die Fortführung des Kanalbaues. Seine Fraktion würde beantragen, die betreffende Position von 4005000 Mark noch einmal an den Ausschuß zurückzuweisen.

Abg. Hemeter (D. Nat.) begründet zunächst seinen Antrag, die Reichsregierung zu ersuchen, auf die Reichsbahn einzuwirken, daß die Bahnhofswirtschaften zur Bereithaltung frishex Milch an-

ewiesen werden. Ex bittet mit Rücksicht auf den großen gesund- Tetisicoen und Nährwert der Milch um die einstimmige Annahme durch den Reichstag. Redner befürwortet ferner seinen Anirag, die Reichsbahn-Gesellschaft zu exsuchen, die Differenzierung in“ den Frachten zwischen Fabrikkartoffeln und sonstigen Hartoffelu aufzu- heben und die getrocktueten odex gedörrten Kartoffeln, die zu Futter- gwecken bestimmt sind, aus Klasse E in Klasse F zu verseßen. «Ïn der Vorkriegszeit bestand für frische und Fabrikkartoffeln ein einheitliher Tarif, mit der Ausdehnung der Kartoffeltrocknung im lezten Fahre vor dem Kriege, also bei einer ausreihenden Kars toffelernte, wurde auf Antrag dex Preußischen Landwirtschafts- fammern und des Landeisenbahnrats durch die Reichsbahn der Tarif füx Fabrikkartoffeln um 50 vH ermäßigt. Fm September 1918, während des Krieges, wurde infolge des großen Bedarfs der Kartoffeln zur Volksnahrung die Ermäßigung der Fabrifkartoffeln wieder aufgehoben und wiederum ein einheitliher Tarif eingeführt. Jm Januar 1923 wurde anläßlih der Neuregelung der Tarife die Fabrikkartoffel tariflich wieder ungünstiger als die frishe Kar- tosfel gestellt. Auf Beschluß des Haushaltsausschusses vom 10. März

1923 wurden die Fabrikkartoffeln den Speisekartoffeln wieder leichgestellt. Am 18. September 1923 wurde bei Neuregelung des

arifs die Gleichstellung wieder beseitigt, so daß derzeitig die minderwertige Fabrikkartoffel höhere Frachtsäße zu bezahlen hat als die frische Kartoffel. Fn anbetrachi der außerordentlich s{chtwie- rigen Verhaltnisse, in denen die Wirtschaften, vor allem die des leichten Sandbodens, die nux Roggen und Kartoffeln anbauen können, sich e, muß diese frachtlihe Benachteiliguag der Fabrikkartoffel beseitigt werden. Es ist dies eine Forderung, die er- hoben werden muß nicht nur im Futeresse der Existenz der Kar- toffeltrocknung, sondern anch des Kartoffelbaues im allgemeinen

Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) befürwortet seinen Antrag bei der Reichsbahn, auf eine -beschleunigte Vollendung des Bahnhaues Münster—Dortmund nachdrücklih hinzuwirken. G8 fei ein sehr schwerer Mißstand, daß die größte Industriestadt Westfalens mit einem der führenden Verwaltungszentren Westdeutschlands keine direkte Verbindung befiße. Das mache sih nachteilig geltend, da Münster für den A Bergbau eine sehr große Bedeutung besiße. Auch für die Zwecke der Beamtenfortbildung in Westdeutsch- land sei es mißlih, daß die westfälische Provinztalhauptstadt schlechte Merkehrsverbindungen besitze, andererseits aber über eine führende Verwaltungsakademie bverfüge, die nach Westdeutschland hinüber außerordentlich vorteilhaft wirke. Hier müsse die MReichsbahn- verwaltung die Vollendung einer kommerziell und kulturell bedeut- samen Verbindung schaffen.

Reichsverkehrsminister Dr. Krohne nimmt das Wort zu Ausführungen, die nach Eingang des Stenogramms iverden veröffentlicht werden.

_Abg, Dr. Heuß (Dem.) wendet sich gegen die Ausführungen des Abg. Hanemann über die Neckarkanal!sierung. Die Frage ist so. geklärt, daß sie Feiner nohmaligen Ausschußberatung bedarf. Der von Heidelberg aus eingeleitete Kampf nimmt unsere Sentimentalität zu Unrecht in E Man soll uns doch nicht erzählen, e eine wundervolle Landschaft zerstört werden würde. Ich kenne den Neckar und kann sagen, die Landschaft bleibt en troß der Kanalifierung, Wir Württemberger treten in dieser è auf, wir find aber hier keine Lokalpatrioten, sondern wir wissen, daß unser Württemberger Land mit seiner Industrie einen Faktor der deutschen Gejamtiwirtschaft darstellt, den man nicht verkummern darf. (Bei all.) __ Abg. Yauer (Bayr. Vp.) spricht dem Minister den Dank aus für sein taikräftiges Eintreten für die Interessen des Reiches. Ein neuer großer Verwaltungsapparat für die Wa erf aen sei aber jept nicht angebracht. Es sei au nit nötig, daß fortwährend neue

sserbaup!ane fabriziert würden. Der Redner wünscht Regulierung der oberen Donau, um die ständige Hochwassergefahr dieser Gegen ju beseitigen. Die süddeutschen Binnenhäfen, A Ludw1gs-

afen und Mannheim, müßten tariflih den Seehäfen völlig gleich- gestellt werden. Nicht ein Auseinanderarbeiten von Binnenschiffahrtk und Reichsbahn, sondern ein Hand-in-Hand-arbeiten sei notwendig. Die Reichsbahn müsse immer eingedenk bleiben, daß fie ein Instru- ment der deutshen Volkswirtschaft sei. Der Redner wünscht weiteren Ausbau der Kleinbahnen und schnellere Elektrifizierung der Eisen- bahnen und begründet einen Antrag auf schleunige Einführung des elektrishen Betriebes auf den Strecken München—MNegensburg, Mün De NUOes und München—Augsburg—Ulm-—Stuttgart. Der Neichsverkehrsminister müsse energis gei die bessere Berü- fdtigung der bayerischen Verkehrs- un MWirtschaftsinteressen durch ie Reichsbahn - Gesellshaft hinwirken. Der Personalabbau der Reichsbahn habe innerhalb zweier Jahre rücksihislos 272 883 Köpfe auf die Straße geseßt. Man habe den Personalabbau s{ematisiert, wodur Bayern bei seiner sparsamen Personalpolitik sehr ins Hinter- treffen geraten sei. Es herrsche in weiten Kreisen die Ueberzeugung, daß manches bei der deutschen Reichsbahn doch faul sein müsse, 3. B. könne man Gege Beamte besser belehren als durch fogenannte Queen ie stehe es insonderheit mit den Geheimzulagen an bäbere eamte? Alle bisherigen Erwiderungen der Reichsbahn- Gesellschaft litten an dem Fehler der Unbestimmtheit. Feierliche Versprechungen an das Personal seien ntcht gehalten worden. Der Redner trägt im einzelnen Wünsche na Besserstellung des Personals vor und fordert baldige Aenderung des eichsbahngeseßes.

Abg. Seibert (D- Vp.): Die Anerkennung der Eisenbahn» beamten dur den Reichstag ist dankenswett; aber Ee nüßgt den Be- amten nichts, wenn die Reichsbahn nicht veranlaßt werden kann, die Beschlüsse des Reichstags zu beachten. Durch den Uebergang der Staatseisenbahnen auf das Reich und durh die Ruhrbeseßung sind viele Eisenbahner das Opfer politisher Ereignisse geworden, und dazu ist nun noch der Personalabbau aus wirtschaftlichen Gründen gekommen. Cine Besserstellung der Eisenbahner if wohl mea

eis» ls verstanden, nicht nur ihre Beamten,

Meinung gegen fich aufzubringen. Troß

auch obne daß die Reparationspflicht beeinträchtigt wird. Die hahn-Gesellshaft hat es sondern die ganze öffentli

rage in einer Cinheitsfront }|

man@er technischen Verbesserungen ist die alte Ordnung ‘der In den Personenzügen

Friegézeit noch uit wiederhergef

es noch immer an Vorhängen, l eben an Personal, niht nur in den Züg der Verwaltung künstlich so fonftruiert, daß die eht, was 1914 zulässig war.

ann nicht so weitergehen; dafür muß event. fürzerec Lohn, drohender Abbau, g, alles das hat die Eisenbahner in

stätten, in

Längerer Dienst

Anstellung und furhtbare Erregung verseßt Staatsbürger zweiter Klasse behandelt werden.

Um 5% Uhr wird die weitere Beratung auf WMontag

der Pensionieru

B:

ie Eisenbahner

tellt. Wascheinrichtungen usw. en, sort: auh in den Werk- Die Dienstpläne sind Dienstschicht weit über das hinaus- Die Ueberlastung des Fahrpersonals ageseßlih gejorgt werden. Ünsicherheit der

und

überall.

L

wollen nit

1 Uhr vertagt; außerdem Etat der Justizverwaltung.

als

NVor- fehlt

ehlt

stüdcks

fit das

rührt. Ein

Derx

geseßes.

deutscher Zeitungsverleger zufolg Grundlage für die klassen in das Geseh aufnahm. Klasse 1 geht 75 bis 100, 3 von 100 bis 125, 4 von 125 bis 1 175, 6 von 175 bis 200 und 7 über 200 NM monatli Als monatlicher Arbeitsverdienst soll dabei das 25 fache für den vollen Arbeitstag gelten. Die Weiterberatung der Knappschaftsnovelle wird gilauas nächster Woche vom Aus\uß durchgeführt werden.

he und kommunistische

verdienstes.

des durchschnittlichen Verdienstes

Dabei

Parlamentarische Nachrichten.

Beiträge zur

nächst sozialdemokrati der Säbe der Erwer

Dex

euerge)

Nachrichten

ar ametn

Getreide-(Monatsdurhschnitts-)Preite an deut|chen B sowie in deutschen Wirtschaftsgebieten.

Hauptaus tags beendete vorgestern ehes. Angenommen wurde, - üros des Vereins deutschex Zeitungsverleger, zunächst

\chuß des Preußischen die erste Lesung

Sozialpolitische tags beschäftigte sich vorgestern mit der entwurfs über die Abänderung des gelangte,

A u 84 chuß Sinzelber

Neichsknapps

dem Nachrichtenbüro des

des

Reichs- atung des Geseß- afts- tereins

wurde (Dem.), angenommen, Grundstück an sih, jedo nur f ür die Zeit der Anordnung der Zwangsversteigerung oder Zwangs- vorx der Anordnung der Zwangsver-

ur Steuergrundlage ehrheit die Friedensmiete zu deutschnationalex Antrag, E Antrag, wurden abgele! der Deutschnationalen und der Wirtschaftspartei. die Abzugsfähigkeit von Zins wurde beschlossen, daß auch Hypotheken, die für E und Angehörige des Steuershuldners eingetragen sind,

entfallenden Steuer nieder Forderung auf Ersay der S l dem Eigentümer nah Lage der Sache nicht möglich ist 9dex mit Schwierigkeiten verbunden ift. der Vorschlag wonach bestimmt wird: ür die Steuerbeträge, die

verwaltung laufen und die steigerung oder Zwangsverwa perjónlihe Hastung des Steuer emokratisher Antrag,

NUXL

d

Bezüglich der Ha

ein Zentrumsarttrag, wona auf Antrag des Steuershuldners dié Steuershuld in Höhe der auf die im Mietbesiß befindlihen Räume zuschlagen ist, wenn die Einziehung der teuer gegen den Besißer der Raume

ftung des Grund- des Berichterstatters, Abg. Falk

Für die Steuer

ltung fällig geworden sind \huldners wird hierdurch nicht be- den Wert des Grundvermögens zu machen, wurde abgelehnt, und mit res

x Steuergrundlage bestimm. 36 vH derx Friedensmiete, und ein 44 vH der Friedensmiete zu erheben, nt, der deutshnationale Antrag gegen die Stimmen Fn bezug auf en und Aufwertung der Hypotheken hegatten, Kinder

Die

in

in ent-

e, ein Antrag zur Annahme, der als | sprechender Weise berücksihtigt werden sollen. Erheblih umgestaltet Ein deutschnationaler Untrag,

Knappschaftsversicherung sieben Lohn-

RNM, 2 von 50, 5 von 150 bis chen Arbeits-

bis zu 759

iam

Anträge

so

bslosenfürforge zur Verhandlung kommen.

en jedoch zu- auf Grhöhung

Land- des Hauszins- nach dem Bericht des

Mit großer

strichen.

Finanz

gelehnt.

1 vH der auf

von dem Auf

Aufkommens erhalten.

Statistik und Volkswirtschaft.

In Reichëmark für 50 kg.

Durchs

rf t

0 ch n

Standpunkt, daß sich das bisherige hat und beibehalten werden soll,

Hälfte des Steueraufkommen®

Hälfte n Finanzbedarf zu verwenden.

edarf ati die Gemeinden 7/40, der Staat 8/49

soll das

wurde das Veranlagungsverfahren. für die Einziehung und Abführung der Steuer fommenden Steuer zu gewähren, Mehrheit wurde die Zuteilung von 8 v

n dem ommen für Neubauzwecke ministerium o und Staat und Landkreise 14/2, nah Maßgabe des Eine Befristung des Gesebes wmde abs J Der Ausschuß will am kommenden Freitag die zweite Lesung des Gesetzentwurfs vornehmen.

herigen Fürsorgeverbände zur Unterstüßung von Die große Mehrheit des Ausschusses ve Ermäßigungsverfahren k ewährt Es wurde weiter beschlossen die für Neubauzwecke und die ondere Von dem Aufkommen an

dem

Hausbesißer

wurde abgelehnt.

Be

en und Fruchtmärkten tt Januar 1926

H an die biss

dürftigen ge-

rtrat auch den

¿rhalten, Wohlfahrt,

E Gerste Städte HÄndelsbebhinqgqunagen aas Roggen | Weizen | Sommer-| Winter- | Hafer Brotgetreide Brau- | | Futter- f 1 2 D 4 H 6 T 8

Alis . . « l fn Ae a 20 f 4 8,72 12,81 e 9,48

Bamberg Großhandelseinkaufspreis ab fränk. Stat. . « + - 4 8,13 10,94 9,167 8,44

Nerlin N ab märk. Station (Gerste: ab Station). « « « - 25 75L 1) | 12,442) 9,70 7,84. 8) 8,26

Braunschweig ab Station U E O ae 4 8,00 12,159 11,50 9,06 9,38

Bremen . « « „| ab Bremen oder Unterweserhafen. « « e « «o. 25 9,52 -— 10,53 5)

J « « , } Nordamerika cif Bremen) „o ooooo 26 10,20 15,69 9) 8,17 1) 9,10 8)

e « «E UINRIANO ; E e 25 8,11 —— Breslau . « « « | ab \{chles. Verladestation i Waggonladungen . « « 25 7,39 L L 8,937 7,78 7,43 Cassel. . « « -| Fradcitiage G. chne Sd » «o ooo) d 8,91 12,46 10,81 9,88 9,46 Chemniy . « « | frei Ch. i. Ladungen von 200—300 e ee 4 8,20 12,30 10,97 9,29 9,00 Crefeld . « « « | frei Wagen niederrhein. Station .. 4 8,96 12,12 _—— _— 8,88 Dortmund . « « | Großhandelsverkaufépreise waggonfr. Dortmund in

Wagenladungen von 10—15t L 4 9,20 13,92 10,06 9,88 9 Dresden . « « « | waggontr. \ächs. Versandstat. b. Bez. v. mind. 10 8 7,78 11,85 102% | 8,86 8,92 19) Duisburg « « « | trei Waggón Duisburg « «ee ooooooo 4 9,03 13,16 11,33 11) Emden . » « «f ad Stati N G e Es 2 9,90 12,46 | 8,99 Srsurb « « » waggontr. Erfurt od. Nachbarvollbst. o. Sack . 4 8,73 11,93 11,06 10,09 S a waggonfrei Essen bei Waggonladungen . «o 4 8,94 12,97 Frankfurt a. M. | Fracktlage Frankf. a. V. ohne Sal . «o 20 8,82 12,98 11,687 10,00 E bei Waggonbez. ab ostthür. Verladestation .„ » - - 4 7,96 12,00 10, 94f 9,25 Gleiwi . « « ab Gleiwiy ohne Sack E 4 7,70 L L 9,197 T9 7,8L Hambuxg « - ab inl. Station einschl. Vorpommern « e e o o 25 7,97 12,80 9,51 8,39 8,90

z E Nordamerika cif Hamburg) „eo ae 25 14,76 P _— -—

L 2 Südame1ika cif Hamburg #) Ei 12 12 44 12) __ Hannover « ab hannoverscher Station I E 4 8,98 12,61 v 9,49 Karlsruhe « Frachtlage Karlsruhe ohne Sa .. e d 9,30 13:18 11,97 _— 9,25 b e ab holt. Station b. waggw. Bezug o. Sa. « « 5 8,259 12,62 9,68 / 8,60 Mi e s Sa Fracitlage Köln e o) Es 8 8,73 13,08 10,59 8,90 8,83 Königsberg i. Pr. | loko K. ohne Sa . .. G e Ga 25 7,54 11,64 8,33 7,92 Leipzig . . „Ÿ prompt Parität frachtfrei Leipzig . « - «ooo. 9 7,81 11,91 10,51 9 20 9,00 Magdeburg bei Bez. v. 300 Ztr. i. Bez. Magdeburg + « « - A 7,94 1259 F 11,29 9,22 9,59 Mainz . « « | Großhandelseinstandspr. loko M... «ooo 4 8,94 L407 11,647 8,427 9,66 Mannbeim « « | waggonfr. Mannheim ohne Sack . . . „o... 8 9,45 13,30 11,917 | 9,66f 9,27 München . « « | ab \südbayer. Verladest. waggw. o. Sack . » « « 8 8,06 10,91 18) 8,62 8 96 Nürnberg « « « | ab Station ohne Sack . o ooo e o 6 7,92 10/1 9) 9,47 8,04 Plauen . « « . | Großhandelspreis ab vogtl. Station „o 6. D 7,12 10,20 8,907 7,40+ 8,00 Stettm . - ab nabegelegener Station ohne Sa . . « +.- 25 7.59 i2.43 9,89 8,247 8,26 Stuttgart . . . | Großhandel8preis waggw. ab württbg. Station . 8 8,88 11,86 10,22 8,88 Worms . « « bahnfrei Worms j E L 4 8,86 12,88 11,597 8,887 9,19 Würzburg « . « | Großhandelseinkaufspr. waggw. ah fränk. Station . 9 8,34 11,0 9,197 T,007 8,16

Anmerkungen: !) Pommerscher 7,46. ?) Pommerscher 1245. 8) Winter- und Futtergerste. 4) Unverzollt.

5) Pommer)cher 11,20.

6) Manitoba 1. 12) Nosafs.

7) Malzgerste.

9) White clipped. 18) 11; I = 12,03; 1E = 11,56.

9) Pommerscher 11,06. 19) Preußischer 9,34. 14) Gelber; brauner 11,83.

11) Pommerscher und schlesischer.

oggen i Gebiete Rogg | Weizen Gerste Hater in Reichsmark raue

Ostdeutschland. . - - P VO 7,63 12,06 9,31 8,09 Mitteldeut!chland . . « . . * e * . * . L e ® * . 7 95 12.37 10,67 9,00 Westdeutschland . . . . . . . éo eo O Es o . . 8,92 13,05 10,35 10,17 Süd- und Südwestdeutschland. « o oe ae ooo 8,90 12,00 10,41 9,08 Neichsdunhschuitt E E E E S É T 0ST E 8,26 12,39 10,19 9,09

Berlin, den 13. Februar 1926.

Stalistishes Reichsamt.

Kartofftel-(Monatsdurhi\hnitts-)Preise in deutshen Städten im SFanuar 1926.

Wagemann.

8) Buntköpfige 3,58.

4). Magnum bonum,

Berlin, den 13. Februar 1926.

Statistisches Neichsamt.

L Preise in Reichsmark Städte Handelsbedingungen N a für 50 kg rungen weiße | rote gelbe 1 Ï 3 4 D 6 T Großhandelseinkaufspr. ab fränk Station 3 2,25 E aas Erzeugerpreis waggon'rei märk. Station 4 1,65 | 1,73 Dele eo oa neo oa l Erzettgetreis ad [Leh Vertadestation . 8 1,30 —- U a a TRO waggontr Essen bei Waggonlandungen 2 a é Frankfurt a. M, ooooooooo Großhandelspr. Frachtlage Frankf. As M. bei Waggonbezug 6 U E E S E 4 2,25 E 2,64 2) e 2,25 Qarlérnbe . «a aa oan aa [Rote Ne «eno ae. 4 2,50 2,33 3,06 Kiel ® G G 0.0 E Pa E. S ab Holstein Me 6: 0 W-M E A 3 2,00 #) T 2,27 Magdeburg r E E E E frei Vollbahnstation . e T S 1 - " Mes . e e cou c 4 1,86 can 2,10 even Ea C T Großhandelspr. ab vogtl. Station . 5 2,75 3,00 O. oen oe ca, e e «p bahusrei Worms. . . ; A 4 L 2,31 e. «ce d Ewa A Erzeugerpreis fret Bahnstation . « « 9 1,70 2,10 1 Jn Frankfurt a. M. und Hamburg keine Börfeunotierungen, }ondern Feststellungen der Handelskammern. 2) Industrie.

Wagemann

¿B

12

Weinmosternte im Zahre 1925. } - - un I E L E E R E —— Im Ertrage Durchschnitt- G Dees Länd stehende Mostertrag licher Geldwert für ertrag von Bee Nebfläche Hektarertrag 1 b1 Most [1 ha Rebfläche ha bl hl N.-M. R.-M. N.-M. «X

M errei O E A 26,9 17 870 184 43,3 1164

M da 0 809,3 14 162 17,5 850 960 60.1 1051 zusammen . 16 156,5 427 280 26,4 18 721 144 43,8 1159

Bayern: !) :

Weißwein S Co 17380 0 292 544 16,8 16 129 094 55,1 928 M a ade C 2507 0 59 824 93,9 2400159 40,1 957 jusammen. .| 19887,0 | 83528368 17,7 18 529 253 52,6 932

t s Sia E 1 871,6 33 7838 18,0 3 106 498 91,9 1 660 Notwroein . . . e «s eo 990 o s 6 . . - 3 245,7 47 471 14,6 4651 241 98,0 1 433 Gemischter Wein. e - ooo... 5 487,0 87 161 15,8 7125 895 81,8 1 298

zusammen . - 10 604,3 168 420 15,8 14 883 634 88,4 1403

arc O 21,9 13 106 560 57,7 1266 Et eo oe ae 1 209,0 23 745 19,6 1 732 480 73.0 1 433 Gemischter Wein « « o 009°. 12970 34 491 266 2 012 970 58 4 1 552

zusammen. . | 12896,0 285 241 22,2 16 852 010 69,1 1311

Dei let wein Ce 12 408,0 321 959 25,9 13 551 876 42.1 1 092

More «e ee oa 05d ao 1 202,0 32 295 269 1 107 022 34,3 921 zusammen . . | 183610,0 394 254 26,0 14 658 898 41,4 17 briges Deutschlandt

9 " Weißwein ; 1G E E 21,0 418 19,9 21 025 b0,3 1 001 A ca o 2,0 28 14,0 1 898 67,8 949 Gemischter Wein. o e ooooo. 137 0 2 932 21,4 160 967 54,9 1175

zusammen . . 0) 160,0 3378 211 183 890 b4,4 1 149 thes Reich:!

s Weißwein E C E 67 377,8 1288 832 22,6 63 785 237 49,5 1112 S L E e609 8 975,0 177 525 198 10 743 760 60,5 1197 Gemischter Wein. « e o o o o 6 921,0 124 584 18,0 9 299 832 74,6 1 344

zusammen . . 73 273,8 1 590 941 21,7 83 828 829 b2,7 1144 9) dagegen 1924. .| 74342,0 | 1803 954 24,3 94 567 186 b2,4 1272 1923. .| 74676,6 791 040 10,6 42 344 530 b3,5 b67 1922. . 74 360,3 3406 188 45,8 , Ñ é Toi 73 841,4 1754 916 23,8 5 z 4 1918. 78 981,6 824 808 10,4 41 941 035 b0,8 b31 T1 80 824,7 1 648 656 20,4 78 315 350 47,5 969 L è 81 504,6 2 169 799 26,6 143 072 299 65,9 1755

1) Ohne Saargebtlet. N Die Vergleichszahlen

erboben wurde. #) Davon im Freistaat Sach]en 154 ha, Berlin, den 13. Februar 1926.

Wagemann.

entsprechen den Gebieten, in denen die Weinmosternte im Fahre 1925 in Thüringen 6 ha.

Statisti)ches Reichsamt

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und NbsperrungsS- maßregeln.

Das Erlöschen der Maul- undKlauenseudche ist vom Schlachtviehhoje in Leipzig am 12. Februar amtlich gemeldet tworden.

Nr. 6 des „Netichsmtnisterialblatts“ (Zentralblatt für das Deutsche Reich) vom 12. Februar 1926 hat tolgenden Inhalt : 1. Allgemeine Verwaltungs1ahen: Bekämpfung der Schund- und Schmutz)chriften auf Bahnhöten, in Zeitungskiosken und im Straßen- handel 2 Kon!lulatwe}ten: Ernennungen, Exequaturerteilungen 3. Maß- und Gewichtweien: Uebertragung der Befugnis zur Prüfung und Beglaubigung von Thermometern an das Thüringische Landesamt für Maß und Gewicht. 4 Steuer- und Zollweien: Bekannt- machung über Einlaßstellen für die in das Zollinland eingehenden Kartoffelsendungen. Verordnung über Zoll- und Steuererlaß für Gesandt)chaftsgut Verordnung über Aenderung des Waren- verzeichnisses zum Zolltarife.

Nr. des „Zentralblatts der Bauverwaltung“ herausgegeben im Preuß. Finanzministerium vom 10. Februar 1926- hat tolgenden Inhalt. Gedanken zur Grziehung des fünstleri)chen Nachwuchses Die Verwendung der alten Holtenauer Süd1chleuse als Trockendockd Inbetriebnahme der neuen Hakenanlagen in Weser- münde. Max Haîat zum 70 Geburtstag. Ein Musterhaus für die bulgari)chen Dörfer. Vermi)chtes. Bücher])hau. Amtliche Mitteilungen.

Handel und Gewerbe, Berlin, den 15. Februar 1926, Telegraphische Auszahlung.

15. Februar 13. Februar Geld Brief Geld Brief

Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pe}. 1,721 1,725 1,721 1,725 Canada 1 kanad. § 4,18 4,19 4,183 4,193 Zas. . e « [4 Aen 1,898 1,902 1,892 1,896 Konstantinopel | 1 türk. £ 2,21 2,22 2,209 2,215 London 1L 20/399 20,451 | 20,399 20,451 New York. .\1§ 4199 4,206 4,195 4,205 Nio de Janeiro | 1 Milreis 0,619 0,621 0617 O69 Uruguay i Golopefo 4329 4,990 4,32 4,33 Amiterdam- L

»jtotterdam 1100 Gulden | 168,10 168,52 168,09 168,51 Athen „1100 Drachm. 6,14 6,16 6,19 6,21 Brüssel u. Ant-

werpen 100 Fres. 19,07 19,11 19,07 19,11 Danzig. 100 Gulden 80,90 81,10 80,90 81,10 Helsingfors 100 finnl. A | 10,553 10,593 | 10,553 10,593 Stalien 100 Lire 16,915 16,955 16,919 16,955 JIugo!l1awten 100 Dina1 7,38 7,40 O 7,39 Kopenhagen . | 100 Kr. 109,26 - 109,94 1 10745 10761 Lisiabon und

Oporto . . . | 100 Cscudo 21,240 S2 F 2240 21,296 Osl e ivo 100 Fr. 87,46 87,68 86,24 86,46 Paris. . ¿ « « « { LOGAs. 15,44 15,48 15,48 15,92 Prag - « - » + + | 106A 12,416 12,456 | 12,416 12,456 Schweiz . . . . | 100 Fres. 80,805 81,005 | 80,825 81,025 Sofia 100 Leva 3,03 3,04 3,005 3,015 Spanien . . . . | 100 Pejeten 59,03 59.17 59,03 59,17 Stocktholm und

Sothenburg | 100 Kr. 11228 112,96 112,32 112,60 Wien ..…,. .[100Schilling| 59,025 599,165 99,04 59,18 Budapest . « | 100 000 Kr. 5,878 9,898 65,878 5,898

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Sovereigns 20 Fres.-Stücke Gold-Dollars . Arnerikani)che: 1000—5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische Brasilianische . Canadi\che Engliiche: große 1 £ u. darunter TALTUiMe. « Belgiche Bulgarische . . Ane. ¿o Danziger. « + » E: A ¡Französische . . Holländische . Ftalienis\che: über 10 Lire Sugoslawische Norwegiiche Numäni|che: LOUO Let unter 500 Lei Schwediiche . . Schweizer . . . Spanische . Tschecho-slow. : 5000 Kr.

1000Kr. u. dar.

P e S

Oesterreichische. Ungarische .

London, 13. Februar.

13. Februar

16. Februar Geld Brief | Geld _ m 20,57 _— 16,21 4,227 4,247 18 4,185 4,205 4,189 4,17 4,19 4,175 | Pap.-Pes. 1,70 1,72 1,695 1 Milreis 1 fkfanad. § _—- _— 4,165 20,36 20,46 20,362 1L 20,357 920,457 | 20,362 1 türk. Pfd. 100 Fres, 19,01 19,11 19,04 100 Leya 2,99 3,01 2 965 100 Kr. 109,18 109,72 107,25 100 Gulden 80,70 81,10 80,70 100 finn]. 4 10,5905 10,565 —— 100 Fres. 15,55 15,63 15,58 100 Gulden | 167,68 168,52 167,68 100 Lire 16,92 17,90 16,91 100 Dinar 7,34 7,38 7,35 100 Kr. 87,38 87,82 86,10 100 Lei 1, E 1,81 1,78 100 Lei 100 Kr. 11202 . 112,58 112,02 100 Fres. 80,686 81,06 80, (25 100 Peseten 59,05 59,35 59,15 100 Kr. 12,40 12,46 12,385 100 Kr. 12,395 12,459 12,385 100 Schilling | 08,90 59,20 58,945 100 000 Kr. 5,83 5,87 5,835 (W. T. B)

Brief 20,67 16,29

4,209 4,195 1,715

4,185

20,462 20,462

19,14 2,985

107,79 - 81,10

15,66 168/52

16,99 7,39 86,94

1,82

112,58 81,125 59/45

12,445 12,445 59,245

5,875

Die Bank von

England erwarb zur Verstärkung ihres Goldbestandes 100 000 Pfund Sterling in Barrengold.

Budapest Ungarischen vom 31. Januar). In Pe Devisen - und

Silber ,,

Wechiel auf

N

Effekten

12. Februar. (W. T. B.) Wochenausweis der

ationalbanfk vom 7. Februar (in Klammern

A 1 Pengs == 12 500 Kronen. alutenft

152 186 861

Golde,

and 256 853 373 (253 786 462),

(150 791 116), Staatsschuld

156 209 644 (156 270 415), sonstige Aktiven 281 772 028 (280 265 383),

s an laud

baben 214 156 296 (195 306 334),

(212 593 889).

392 337 267 (404 690 420), Staats- und Privatgut- jonstige Passiven

——_——

212 005 607

Wagengestellung fürKohle, Koks undBriketts am 13. Februar 1926: Ruhrrevier: Gestellt 23892 Wagen. Oberschlelisches Revier: Gestellt —. Am 14. Nuhrrevier: Gestellt 3299 Wagen. Oberschlesitches Revier: Gestellt —,

ebruar:

Die Fletirelptahläensttoznng L Vereinigung für

butite Elektrolytkupfernotiz stellte ih laut

erliner Meldung des

T. B.“ am 13. Februar auf 136,00 6 (am 12, Februar auf

135,75 M) für

Berlin, 13. Februar. (W. T. B. fürNahrungsmittel. Buri Cn t

100 kg.

P t

reisnotierungen seinfkaufspreise

des Lebensmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Haus

/

s[Originak-

Berlin gegen Kassazahlung bei Empfang der Ware. t packungen.] Notiert eel öffentlih angestellte beeidete Sachs verständige der Industrie- und Handelékammer zu Berlir..) Preije in Reichsmark: Gerstengraupen, loje 19,00 bis 22,90 M, Gersten» grüge, lose 19,00 bis 19,29 M, Haferflocken, lose 21,00 bis 22,25 M, fergrütze, loie 23,75 bis 24,00 4, Noggentneh! 0/1 13,25 bis 13,60 G, Weizengrieß 23,39 bis 24,00 .4, Hartgrieß 28,00 bis 29,50 .4, 70 9/9 Weizenmehl 19 00 bis 21,90 4, Weizenauszug- mehl 23,00 bis 28,25 4, Speileerbsen, Viktoria 19,00 bis 23,25 M, Speiseerbsen, kleine 15,00 bis 16,00 A4, Bohnen, weiße, Perl 14,75 bis 16,50 M, Langbohnen, handverlesen 21,50 bis 28 00 M, Linsen, feine 19,75 bis 21,50 4, Linsen, mittel 30,50 bis 35,00 „G, Linsen, roße 35,00 bis 51,00 .Æ, Kartoffelmehl 15,75 bis 19,75

affaroni, Hartgrießware 48,00 bis 60,75 4, Mehlfchnittnudeln 99,00 bis 30,75 M, Wlcrentvin 46.00 bis 72,50 M, Bruchreis 16,25 bis 1650 4, Rangoon Reis 18,25 bis 18,75 M, glasierter Tatel- reis 21,00 bis 33,00 4, Tafelreis, Java 33,00 bis 49,75 M, Ningäpfel, amerifan. 72,00 bis 90,00 4. getr. Pflaumen 90/100 in Originalkkisten 44,00 bis 45,00 #, getr. Pflaumen 90/100 in Sâäden 39,00 bis 39,50 4, entsteinte anes 90/100 in Original- fisten und Packungen 62,50 bis 64,00 .#. Kal. Pflaumen 40/50 in Originalkisten 62,00 bis 65,00 4, Rosinen Caraburnu # Kisten 60.00 bis 68,00 .4, Sultaninen Caraburnu 80,00 bis 103,00 4 Korinthen choice 45,00 bis 51,00 6, Mandeln, süße Bari 220,00 bis 245,00 M Mandeln, bittere Bari 250,00 bis 275,00 #, Zimt (Kaisia) 100,00 dis 105,00 # Kümmel, holl. 35,00 bis 36 00 M, s{hwarzer Pfeffer Singapore 210,00 bis 230,00 4 weiler Pfeffer Singayore 234,00 bis 255,00 4, Nohfkaffee Brajil 200,00 bis 230,00 4 Nohkaffee Jaan 995,00 bis 300,00 M, Nöstkaffee Brasil 240,00 bis 300,00 Æ, töstfaffee Zentral» amerika 300,00 bis 400,00 4, Nöstgetreide, lose 16,50 bis 19,00 M, Kakao, fettarm 52,00 bis 90,00 4, Kakao, leicht entölt 90,00 bis 120,00 4. Tee, Souchong, gepackdt 365,00 bis 405,00 M, Tee, indish, gepadt 413,00 bis 500,00 4, Inlandszucker Melis 28,590 bis 30,50 4, äInlandszuer Raffinade 30,00 bis 33,90 4, Ps Würfel 35,00 bîs 37,00 4, Kunsthonig 32,00 bis 33,00 4. uers sirup, hell, in Eimern 26,25 bis 37,50 M. Speisesirup, dunkel, in Eimern —,— bis —,— #, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 88,00 bis 107,00 4, Marmelade, Vierfrucht 38,00 bis 40,00 H, Pflaumen» mus in Eimern 37,50 bis 49,00 .4, Steinsalz in Sâdcken 4,40 bis 4,80 M, Steinsalz in Packungen 5,40 bis 7,90 M, Siedefalz in Säâcken 6,00 bis 6,50 4, Siedetalz in Packungen 7,10 bis 8,00 Æ, Bratenshmalz in Tierces 86,00 bis 87,90 M, Braten}chmalz in Kübeln 86,00 bis 88,50 4, Purelard in Tierces 85,90 bis 88,00 M, urelard in Kisten 86,00 bis 88,50 #4, Speisetalg, gepackt 75,00 bis 5,00 4, Margarine, Handelsware 1 69,00 „4, LI 63,00 bis 66,00 M, Margarine, Speziaiware 1 82,00 bis 84,00 M, I 69,00 bis 71,00 4, Molkereibutter La în ien 200,00 bis 204,00 M, Molfkereibutter La in Pacungen 207,00 bis 210,00 „M, Meolkereio butter Il a in Fässern 187,00 bis 200,00 „4, Molkereibutter Il a in Pakungen 194,00 bis 205,00 .4, Auslandsbuiter in Fässern 210,00 bis 214,00 4, Auslandsbutter in Packungen 214,00 bis 220,00 M, Corneed beef 12/6 lbs. per Kiste 52,00 bis 55,00 4, aus. Sped, eräuchert, 8/10—-12/14 —,— bis —,— „M, Allgäuer Nomatoux 90.00 bis 95,00 Æ, Allgäuer Stangen 65,00 bis 68,00 M, Tilsiter Käse, 105,00 bis 118,00 4, ehter Gdamer 40 9% 120,00 bis 123.00 4, echter Emmenthaler 185,00 bis 188,00 4, ausl. unge Kondensmilch 48/16 25,00 bis 26,90 4, ausl. gez. Kondensmilcch 28,00 bis 30,75 Æ, Speiseöl, ausgewogen 67,00 bis 74,00 „4.

volltett

Bericht von Gebr. Gause, Berlin, vom 13. Februar 1926. Butter: Nachfrage und Angebot hielten sih auf dem Buttermarkt die Wage, fo daß der Fnlandéëmarkt na keiner Richtung eine Anregung bot Vom Ausland ging Kopenhagen am 11. d. M. um 3 Kr. für 100 kg, Matms um 4 Kr. tür 100 kg herauf. Kopenhagen trat durch die hinzukommende Slteigerung des Kronenkurses \{chärfer in Erscheinung Zweite Sachen bleiden fnapy, zumal die Dampfer aus den Randstaaten wieder wegen der Cis8s verhältnisse auégeblieben sind. Die hiesige Notierung blieb uns verändert. Die amtliche Preisfestseßzung im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten war am 11. und 13. Februar 1926: Ia Qualität 182 4, ITa Qualität 167 Æ, abfallende 147 X. Margarinezt Nuhige Nachfrage. Sch malz: Unter dem Einfluß der unsicheren Haltung der Getreidemärfte verkehrte der Schmalzmarkt in matte Tendenz bei nachgebenden Preisen, wogegen die Schweinepreile an den amerifanischen Schlachthauspläten ihre teste Tendenz behaupteten und wieder anzogen. Die Konsumnachfrage war mäßig. Spe ck; Matk und geschä1tslos.

Speilefette.

_—-

Nach den Mitteilungen der Preisberichtstelle beim Deutschen Landwirtschaftsrat stellten sih die Schlachk4 viehpreise je Zeniner Æbendgewicht wie folgt :

Berkin Hamburg Stuttgart 13. Februar 11. u. 12. Febr, 11. Februar Reichsmark t «iv 60—52 43—44 L C E 43—48 43—44. v ee A 2 36—39 34—40 30—40 d ac 24-—34 Bei ea ea Al 46-—50 42—45 - &. e 90S b 40—44 40— 45 7 42-—45 " 6 & 0,0. 0 §0 C 36—39 34—39 38—41 N S0 0 F Wh d eee 24—32 TES Kühe und Färsen. « « a) 45—49 44—47 28—38 a g E 36—42 34—40 28—38 e a. O q0—2 28-—32 16—26 E . oa O 2 14—22 12—15 u e s eo o C 20—23 dies E Kälber a0 0.00600 zte iw Bij n e o. ooo. b 62—66 t 68—70 . «. #0 ckW 52—60 —— 62— 66 y e ooo. d 44—50 A 53—60 Schafe o #.6 4.0.0. E 8 43 E 47 S 66—70 «6 oos b 35—42 As —— u A 29—3L j —— Schweine E 81 78—79 78—79 s ao O 80 T0—TT 78—79 » ca G 78—80 74—75 79—80 [) E ck40. 0 4 d T9— 77 62—72 T6— T e. ao G 72— 14 64—74 72— 8 w E E E E n f 70—75 E ¿ 58—70 Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten. Devisen.

Danzig, 13. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten: 100 Zloty Auézablung Warschau 70,66 G., 70,84 B., 100 Zloty Lokonoten 70,76 G., 70,94 B., Berlin 100 Peichs- marknoten 123,296 G., 123,604 B. Schecks: London 25,21 G.,

London, 13. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 131,83, New York 4,86,34, Deut|chland 20,424, Belgien 106,974, Spanien 34,54, Holland 12,13,68, Jtalien 120,532, Schweiz 25,29, Wien 34,55.

Zürtch, 13. Februar. (W. T. B.) Devifenkur|e. New rk 5,19, London 25,244 Paris 19,20, Brüssel 23,50, Mailand 20,94, Madrid 73,15, Holland 208,10, Stockholm 139,20, Oslo 107,25, Kopenhagen 133,%, Prag 15,374, Berlin 1,23,60, Wien 73,05, Budapest 0,00,72,70, Belgrad 9,124, Sofia 3,65, Bukarest 2,244,