1926 / 43 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Feb 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Clitewerke Aktiengesellschaft, Btrand- Erbisdorf i. Ga.

Hiermit laden wir die Znhaber der noch m Umlau} befindlichen Teil)chuldverihrei- bungen aus der von unserer Ge}ellschatt im Jahre 1919 aufgenommenen 5% 9/9 Obligationsanleihe gemäß den Vorschriften des Ges|eßzes betr. die gemeinsamen Rechte der Besißer von Schuldverschreibungen vom 4. Dezember 1899 zu einer am Donnerstag, den 11, März 1926, bormittogs 11 Uhr, in Dresden im Sitzungszimmer der Lommerz- und Privat- Bank Alktiengesell|chart Filiale Dresden, Abtlg. Pirnaischer Play. stattfindenden Gläubigerversammlung ein.

Tage®Sordnung : Bestellung eines Vertreters gemäß § 1189 des B G.-B. und Festießung einer Befugnisse

Gläubiger, welche in der Versammlung hre Stimme abgeben wollen, müssen die Mäntel ihrer Teilshuldvershreibungen spätestens am zweiten Tage vor der Ver- sammlung entweder bei der Neichsbank oder einem Notar oder einer der Nieder- lassungen der Comnerz- und Privat-Bank Atliengesell)|cha|t ‘in Berlin, Oresden Chemnitz oder Freiberg odex dem Bank-

eihâft Hermann Schüler in Bochum

interiegen und in dieser Hinterlegung bis nah der Veriammlung belassen.

Die exfolgte Hinterlegung ist in der Versammlung durch eine die Perton des Hinterlegers und die Nummern der hinter- legten Schuldverschreibungen enthaltende Be'\cheinigung nachzuwei)en. {130168}

Brand-Erbisdorf, 17. Februar 1926.

Elitewerke Aktiengesellschaft. Der Vorsiíand. Georg Günther.

[1 J 0925] S 5 Rheinische Warenhandels-Aft.-Ges., Köln-Ehrenfeld.

Bilanz am 31. Dezember 1924,

[130398] Prospekt, Stuttgart-Berliner Verfiherungs-Aktiengesellschaft, Stuttgart.

Nom. NM 3 690 000 auf Namen lautende Stammaktien mit 50%, Ein- zahlung, 25 000 Stück zu je NM 80 Nr. 1—25 000, 4000 Stück zu je NM 400 Nr. 25 001——29 090.

Die Stuttgart-Berliner Versicherungs-Aktiengesellschaft ist im Jahre 1922 gegründet worden. Ihr Sitz ift Stuttgart; in Berlin und Danzig werden Zweigniederlassungen unterhalten. Der Ursprung der (Gesell\haft geht zurück aut! die im Jahre 1891 als Tochterunternehmen des Allgemeinen Deut\hen Versicherungs- vereins a G gegründete Stuttgarter Mit- u. Rückversicherungs- Aktiengesellschaft, welche im Jahre 1914 ihre Firma în „Stuttgart-Berliner Versicherungs-Uktien- gesellshaft* abgeändert hat, nahdem sie das Feuerversiherungêge)chäft einer engliichen (Géêjellihaft übernommen hatte. Die Gründung der neuen „Stuttgart-Berliner Versicherungs- Aktiengesell!hatt“ erfolgte zu dem Zweck der Uebernahme des direkten Sachve1sicherungsgeschäfts der alten „Stuttgart-Berlinec Versicherungs-Aftiengesell- schatt“, welche ihre frühere Firma „Stuttgarter Mit- und Rückversicherungs-Aftien- gelellshaft" mit dem Zusa „vormals Stuttgart-Berliner Versicherungs-Aktienge)eU- [chaft“ wieder aufgenommen hat. Der Zweck der neuen „Stuttgart-Berliner Ver- sicherungs-Aktiengesellschaft“ ist, unmittelbar und mitteibar alle Bersicherungszweige zu betreiben; außer dem Sachversicherungsges{äft betreibt sie seit 1924 auch die Hait- vflicht- und ÜnfaUversicherung Zur Aufnahme des Ge)\chäftsbetriebs in den einzelnen Bersicherungszwoeigen ist die Genehmigung der Aufsichtsbehörde erforderlih. Die Gesellichaft untersteht der Beau!sichtigung des. Neichsaufsichtsamts - für Privat- versicherung auf Grund des Neicb8ge'eyes über die Privatversiherungeunternehmungen vom 12. Mai 1901. Die Gejell\haft ist düurch Ti1adition, gemein)ame Geschä!ts- volitif, gegen]eitige Kapitalbeteiligung und teilweise Perionalunion in der obersten Berwaltung eng mit dem „Stuttgarter Verein Versicherungs-Aktiengesellschatt in Stuttgart“ und der „Stuttgart-!übeck Lebensversiherungs-Aktiengesell|chaft in Stutt- gart“ verbunden und bildet mit diesen den „Konzern des Stuttgarter Vereins“.

Das Grundkapital der Gefellichaft betrug bei der Gründung PM 40 000 000 und wurde im Jahre 1923 um PM 60 000 000 erhöht, eingeteilt in PM 90 000 000 Stammakiien und PM 19000 000 Vorzugsaktien je mit 50% Einzahlung. Die ordentliche Generalversammlung vom 6. November 1924 beschloß die Umftellung des Grundfavitals auf Reichsmark in der Weise, daß sein Nennwert au! 3M 3 605 000 ermäßigt wurde. Bei den Stammaktien erfolgte die Umstellung im Verhältnis von 25: 1, während das Vorzugéaktienkapital von PM 10000 000 unter Eimechnung der von den Vorzugeaktionären gemäß 88 29 Abs. 1, 28 Abs. 1 der Durchsührungbbestimmungen zur Goldbilanzverordnung geleisteten Zuzahlung von NM 1500 auf NM 5000 mit der Maßgabe ermäßigt wurde, daß jede Vorzugsaktie über NM 5 lautet und vollbezahlt ift Die durchgeführte Umsfstellung ist unterm 10. Januar 1925 in das Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart L ein- getragen worden.

Die Verwendung des Reingewinns und die Deckung von Feblbeträgen ges \{ieht folgendermaßen :

Zuerst werden die Nücklagen dotiert ; diese sind: die Prämienüberträge, die ordentliden Schadenreterven, die Schadenrücflagen, der geteuliche Netervefonds. dem bis er 10 2/9 des Grundfapitals erreicht hat jährs- lih mindestens 9 9% des Gewinns zugetührt werden, der Sicherheits» fonds, welcer gleihtalls aus dem Gewinn. und zwar dunch Zuweifung bis zu 25 % gespeist wird, bis er 509%, des Giundfapitals erret hat, die außerordentlichen Schadenreserven und \chließlich die von der (Seneralversammlung beschlossenen weiteren Fonds

Alsdann erhalten die Aftionäre bis zu 4.9/6 der Einzahlung, hierauf Aufsichtsrat und Vorstand die ihnen zukommenden Anteile; den Rest erhalten die Aktionäre als Zunaßdividende. jofern niht von der Generalversammlung Bortrag auf neue Rechnung beschlossen wird.

Zur Deckung eines etwaigen Verluites werden zunähst die außerordent- lichen Schadenreterven. hierauf der Sicherheits|onds und alsdann der geseßliche Yelervetonds herangezogen.

Die Gefell\1chaft hat für das erste Geicäftsjahr (1922) an Dividenden 100 % auf das eingeablte Aftienkfapital an die Aktionäre bezahlt, außerdem ihnen weitere 100% als zweite Ginzahlung von 25 9/9 auf das ursprlinglih mit 25 % eins bezahlte Grundkapital von Papiermark 40 000 000 aus dem Ueber|chuß des Jahres 1922 gutgeshrieben. Das zweite Geschäftsjahr (1923) blieb dividendenlos.

Die Vilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung anf 31, Dezember 1924: lauten wie folgt :

RM || 1 800 000

Atiiva. 1. Forderungen an die Aktionäre für nicht eingezahltes Laa, «s COXUNDbeNS «6 S g 1142 878 . Hypotl,eken 20 001 . Anleihen deutsche fet A i 1 . Wertpapiere : Münde1sichere Wertpapiere (Siaatspapiere) . . . 10 670: Wertvapiere im Sinne des § b9 Ziffer 1 Saß 2 V-1-G i 1802/7: Sonstige Wertpapiere O E s E A L N O E 94 070 . Guthaben : Bet Bana bei anderen Versicherungsunternehmungen . « Sonstige . . L ; A . Später fällige Zinsen (Stückzinsen) und Mieten . . Ausstände bei Generalagenten und Agenten . 9. Kassenbestand . i

106 543/73

67 180 1775 742 31 15/99] 1 874 082/23 2215/05 1148 970/40

17 054/03

ck6z. Ausgaben. : l Sachversicherung. 1. Nückversicherungsprämien : Feuer . Embruchotebstabl Wasserleitungs|chaden Glas . A Gebäudeschaden . « Mea 2 aas d E 2. Schäden: A) aus den Borjahren, eins{ließlich der Feuer 801 75, Einbruchdiebstahl 8 272,74, Fahrzeug 491,50

kosten :

a) gezahlt : Feuer L . Einbruchdiebstahl . Glas A

MADTIEUA #0 Ur s zurückgestellt : ee (Glas . o 8 Fahrzeug « « Aufruhr B) îm Geschäftsjahr, eins{ließlich

132, —, betragenden Schadenermittlungskofster a) gezahlt : Feuer Einbruchdiebstahl . Gas Fahrzeug . Aufruhr b) zurückgestellt :

¿Feuer L U Ä Einbruchdiebstahl . . « L S N

Naea

Autruhr 4,68, eigene Nechnung betragenden Schadenermittlungs-

373 650,— 4 492,— 2 351,— 9 834

3. UVeberträge (Nücklagen) auf das nächste Geschäftsjahr :

. Inventar und Drucksache

25 001

a) Prämienüb

erträge :

in Abteilung Glas für

45,05,

« 33 980,98 s S UOL T « OGODTT « 13 69672

1 455,81

4 350,

2 551,54 95

180, ) der in Ubteilung Feuer 27 060,59, Einbruchdiebstahl 5310,14, Glas Fahrzeug 395,29, für eigene Nechnung

1;

« 1035 912,33 48 690,76

7 456,97 10 840,26

T0

RM [9

1 317 654 27 965 376

87

427

76 335

14 447 1 437 293

65 849/05

| f

1102 81718

1 566 109}

B. Paffiva, Sonstige Nücklagenentwezrtungere!erve. Die eingestellten NM 200 000,— sind eine freie Neserve, die einen

bilden foll

Sonstige Verbindlichkeiten. Soziale Fonds. . . S Noch zu zablende Versicherungssteuern . Noch zu zahlende Feuermehrbeitiäge. Noch zu zahlende Steuern . 5 s 200,39 Rücklage für sonstige Verbindlichkeiten Z 53 011/20

Von den der Gesellshatt gehörigen 8 Grundstücken liegen 4 in Stuttgart, die übrigen in Liegniy Ludwigthaten a Nh, München und Nürnberg.

Die Gesellschaft besiygt eine sich über das ganze Deutsche Neich erstreckende Außenorganisation und ist in allen größeren deu!!chen Städten durch Agenturen ver- treten. Die Gesellschatt beshä!tigt zurzeit 239 Angestellte (70 bei der Hauptnieder- lassung Stuttgart, 54 bei ‘der Zweigniederlassung Berlin und 115 bei den Bezirks- verwaltungen).

Die Gefellshaft gehört folgenden Verbänden an: YNeichsverband der Privatversicherung, Berlin, Arbeitgeberverband deut'!cher Versicherungsunternehmungen e. V.,, Berlin, Stuttgarter Privatversicherungsverband, Stuttgart, Haftpflicht-Vereinigung, Berlin,

Unfall-Vereinigung, Berlin,

Untall- und Haftpflichtversiherungsverband. Berlin,

Verband deutscher Kraftfahrzeugversicherer (Antokatko-Verband),

Einbruchdiebstahl-Versicherungs- Verband,

Deutscher Glasversicherungs- Verband, Berlin,

Arbeitsgemeinschaft privater Feuerversiherungs-Gesellschaften ‘n Deutsch-

land, Berlin,

Münchener Wettbewerbsabkommen,

Hansa-:IJndustrie-Tarifvereinigung,

Hansa: Speicher-Tarifvcreinigung

Der Verlauf des Ge|hätwsjahres 1924 war befriedigend; insbesondere ist es

der Gelellihatt gelungen, den durch die JInflation zerstörten Versicherunasbestand wieder aufzubauen. Hie Zahl der Versicherungen betrug am Schluß des Ge!chätts- jahres in der Sachversicherung 225 440, in der Unfall- und Ha'tpflichtversicherung 9492, inégetamt 230932. Die Neitoprämieneinnahmen beliefen sich am 31. De- zember 1924 auf insgesamt NM 4 264 117,38. Für Schadenzahlungen waren im Idhre 1924 NM 2 269 152,48, hiervon auf eigene Nehnuna NM 1 195 631 10 auf- zuwenden; an Schadenrücklagen find insgesamt NM 613 737,54, hiervon auf eigene MNechnung NM 411 524 52 ausgewiesen. Die Garantiemittel (Aktienkapital, freie Nücklagen und gebundene Nücklagen) betragen zusaminen NM 5 751 563,73. Der biéherige Verlauf des Geschäftsjahres 1925 ist zutriedenstellend; nach den seitherigen Ergebnissen glaubt die Gesellshaft mit einer dem Vorjahre gegenüber wesentlich

NM 6288,78 ¿ 41254006 48 000),

. ® " - *

Ausgleich tür etwaige Wertminderungen des Vermögens der Gefellschast

[130898]

Die Aktionäre unserer Gesellschaft wers den hierdurch zu der am Freitag, den 19, Mäxz, nachmittogs 4 Uhr, bei Herrn Rechtsanwalt Dr. Auffenberg, Frankfurt a. Main, Goetheplaß 11, statt- findenden ordentlichen Generalver- sammlung eingeladen,

i Tagesordnung:

1. Vorlegung der Bilanz nebst Gewinns und Verlustrechnung für das Ge- schäftsjahr 1925 sowie Bericht des Vorstands.

. Beschlußfassung über die Genehmigung des e,

3, Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

. Wahlen zum Aufsichtsrat,

. Verschiedenes.

Die zur Ausübung des Stimmrechts ge- mäß § 7 der Saßungen exforderliche Hinterlegung unserer Aktien findet bei der Kasse der Get}ellshaft spätestens am 13, März 1926 statt.

Frankfurt a. M., den 18, Februar 1926. Ludwig Grüder Baudekorations Aktiengesellschaft.

Der Vorftand.

[130719] Bank für Ton- und Ziegelindustrie Uktiengesellschaft, Berlin.

Die Aktionare unserer Gesellschaft wer- den hiermit zu der am Mittwoch, den 17, März 1926, 214 Uhr, in den Räumen der Bank, Berlin W. 10, Genthiner Straße 43, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung

eingeladen.

Tagesordnung:

1, Vorlegung und Genehmigung des Geschaftsberihts mit der zum 31, De- zember 1925 aufgestellten Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung.

2, Beschlußfassung über die Cntlastung des Rotitands und Aufsichtsrats.

3, Beschlußfassung über die Liquidation

höheren Prämieneinnahme rechnen zu können. ’tupysajun i der Gesellschaft und Bestellung eines

P Das Grundkapital beträgt I: Ta 14 e 3 952 92 N ] i Aktiva, NM L E I LORE nus 6 136 806/44 9 E TE1 66 Stuttgart, im Februar 1926.

250-000! 71 460|

321 460|—

-—

Beteiligungen . Effekten « .

NVaffiva, Aktienkapital eservefonds Kreditoren

j 300 000|— 14 145/42 7314/56

321 460|— Gewinn- und Verlustrehnung am 31. Dezember 1924.

eere e a g Be D s T Soll. NM A

Un e 8 072/86 Abjchneibungen . . 23 000/— 31 072/86

V ch0: S

Haben, 60/30 31 012/56 31 072/86 Nheinische Warenhandels-A.-G, Der Vorftaud, Heymann. Vorstehende Bilanz. haben wir geprüft. Wir beslätigen die Uebe:einftimmung mit den o1!dnungömäßig geführten Büchern der Gel|ellicha}t / Treuhand- und Revisions-Aft.-Ges, (Unterschriften.)

Werlust .

[1/9708] Württemb. Portland-Cement Werk? zu Lauffen am Neckar.

Abschluß auf 31. Dezember 1925, |

RNM |Z

T C 644. 660|— 11348 679/24 . 1 1/099 176/93 305 721/70 665 7671/35 O2 OTT

5D 795

2 8441/5

4 125 221

: Besitzteile. 'Liegenscha\ten und Wasser- anlagen En1zeugungs8anlagen . Elektrizitätéwerk Geräte und Vorräte ‘Außenstände und Bankgut- haben E Beteiligungen und Wett- papiere Bürgschaften Kasse

Q D Q P 0 O S: M U

. . . . S

Schulden, Aktiienkaptal i Geseyliche Rücklage Sonderrüdcklage . . . 43 9% Teilichuldverschrei-

bungen Gläubiger Bürgscha|ten Nückitändige Dividende . - Veilust- u. Gewinnrechnung

2 800 000|— 308 588 125 000

42 000|— 392 039/24 D 795

3 719/92 448 07991 4125 221/77

Verlust- und Gewinnrechnung auf 31. Dezember 1925.

Soll. An Abschreibungen. « - a WVEINGEMWINN s à 420

020 S D S

NM | 161 431/20 448 079/91

609 511/11

Haben. Voiultrag aus 1924 . .

Betriebsübershuß »- -

29 140/75 580 370/36 609 511/11 Laut Generalversammlungsbes{luß von

heute werden unsere Gewinnanteilscheine ür 1925 mit ; | RNM 14 für die 140 NM-Alktie, O «v O » : bei dex Deutschen Vank Filiale Heil- bronn a. N., G bei der Handels» und Gewerbebank Heilbronn a: N. oder an unserer Kasse in Lauffen a. N. eingelöst Lauffen a. N.,-den16 Februar 1926 Württemb. Portland-Cement - Werk

Gut

NM 3 600 000 auf Namen lautende mit 509/69 einbezahlte Staimalktien. 25000 Stüdtk zu je RNM 80, Nr. 1—2 000, 4000 Stück zu je NM 400, Nr. 25 001— 29 000,

NM 5000 auf Namen lautende, vollbezahlte Vorzugsaktien, 1000 Stü zu je NM 5, Nr. 29 001—30 000.

Die Stammaktienurkunden tragen folgenden roten Stempelaufdruck: die Stücke ¡u NM 80: „Umgestellt auf Goldmark 80 Achtzig Goldmark. Hiervon gelten nach Generalversammlungsbes{chluß vom 6 Nov-mber 1924 40 Goldmark als ein- bezahlt“; die Stüdle zu NM 400: „Umgestellt auf Goldmark 400 Vierhundert Goldmark. Hiervon gelten nah Generalverjammlungsbeshluß vom 6. November 1924 200 Goldma1fk als einbezahlt.“

Sämtliche Stammaktien sind mit den faksimilierten Unterschriften des Vor- sitzenden des Au!|sichtérats und zweier Vorstandsmitglieder ver)ehen, von ihnen sind die Stammaktien Nrn. 1—20.000 bis zum JIahre 1931, die Nrn. 20 001—30 000 bis zum Jahre 1932 mit Gewinnanteil1cheinbogen ausgestattet ; Ueber die Einforderung weiterer Cinzahlungen auf die Stammaktien bestimmt der Aufsichtsrat. Eine Erhöhung des Grundkavitals kann vor der Vollzahlung des alten Grundfapitals erfolgen. Von einem Aktionär, der im Ausland wohnt oder dorthin verzieht, kann dex Aufsichtsrat Sicherheitsleistung für die nicht einbezahlten Beträge verlangen. Die Uebertragung der Stammaktien bedarf der Zustimmung des Au|sichtsrats, die erteilt werden muß. wenn nah dem Ermessen des Aufsichtsrats der Vermögensstand des techtsnachfolgers genügende Sicherheit bietet und nicht dur die Uebertragung erhebliche Interessen der Gesellscha\t gefährdet werden. Die Ein- ziehung der Stammaktien mittels Ankaufs ist zulässig. Im Falle der Liquidation haben die Vorzugéaktien einen Anspruch auf vorzugsweise Befriedigung in Höhe des Nennbetrags. i |

Der durch den Aufsichtsrat zu bestellende Vorstand besteht aus einem oder mehreren ordentlihen Mitgliedern; außerdem können stellvertretende Vorstandsmit- glieder bestelt werden. Zunzeit bilden den Vorstand die Herren: Willibald Brosig leitender Direktor, Stuttgart, Nechtsanwalt Reinhold Erhard, Stellvertreter deë leitenden Direktors, Stuttgart, Richard Dobberpfuhl, Leiter der Zweigniederlassung Berlin, Carl Roßbach, Stuttgart. n

Dem dur die Generalversammlung zu wählenden Aufsichtsrat, der satzungsgemäß aus 10 Mitgliedern besteht, gehören an die Herren : Kommerzienrat Dr. jur. Mar Georgii. Generaldirektor des „Stuttgarter Verein Versicherungs- Aktiengesell\chaft in Stuttgart“ und der „Stuttgart-Lübeck Lebensversficherung8- Afktiengesell|ha|t in Stuttgart“, Stuttgart, Vorsigender, Fabrikant Franz Kübel, Korntal, 1. Stellvertreter des Vorsitzenden, Geh. Kommerzienrat Otto Fiicher, 1 Vorsitzender des Württembergischen Landesauëschusses der Deutschen Bauk, Stuttgart, 2. Stellvertreter des Vorsißenden, Kommerzienrat Max Hartenstein, \1y. Direktor der Deut)chen Bauk Zweigstelle Cannstatt, Stuttgaur, Kommerzienrat Cornelius Kauffmann, Präsident der Handelskammer Stuttgart, Dr. h. o. Gustav Kilpper, Generaldirektor der Deut)chen Verlagéanstalt, Stuttgart, Staatsrat a. D. Dr. h. e. Heinrich von Mosthaf, Exzellenz, Stuttgart, Oberbürgermeister Dr. jux. Max von Mülberger, Eßlingen, Dr. h. e. Emil Georg von Stauß, Direktor der Deut)chen Bank, Berlin, August Würz, Direktor des „Stuttgarter Verein Ver- sicherungs: Aktiengesell|chaft in Stuttgart“, Stuttgart. Die Mitglieder des Auf- sichtsrats sind berechtigt, ihr Amt mit dreimonatiger Kündigung niederzulegen. Ste erhalten Eriaiz ihrer dienstlichen Auslagen, die von der Generalveriammlung ge- wählten Aufsichtörat8mitgliedecr außerdem einen Anteil an dem nah Ausschüttung der Grunddividende verbleibenden Reingewinn in Höhe von 10 9%, mindestens aber zu- fammen tür jedes Ge|häftsjahr GM 20000 (4,20 Goldmark = 1 Dollar), zahlbar in Reichömark. Die Verteilung der Bezüge unter die einzelnen Mitglieder ist dem Aut!sichtörat überlassen. Die auf die Bezüge entfallenden Sondersteuern trägt die Gesell)chaft.

Die Generalversammlungen finden in Stuttgart statt und werden dur den Aufjichtsrat einberufen. Jst ein gehörig zusammengefeßter Aufsichtsrat und ein Vorstand nicht vorhanden, fo kann sich jeder einzelne Aktionär von dem Württ. Amtsgericht Stuttgart-S'adt ermächtigen lafsen, seinerseits eine Generalvertammlung einzuberuten. Die Anmeldung zur Teilnahme an einer Generalverjämmlung muß \pätestens am dritten Werktag vor dem Tag der Generalversammiung beim Vorstand eingereiht sein. Vertretung ist nur durh srittlich- bevollmächtigte Aftionäre zu- lä)jig ; von dieser Vorschrift ausgenommen sind juristishe Per!onen, geichättsunsähige oder in ihrer Geschäftstähigfkeit beschränkte Personen, die dur ihre geseßlichen Ver- treter, Geichä1ntsinhaber oder Prokuristen, Ghefrquen durch ihre Ehemänner vertreten werden fönnen, auch wenn diese Vertreter nicht Aktionäre find Aktionäre, welche mit fälligen Einzahlungen im Rückstand sind, haben kein Stimmrecht. „Eine Stamm- aftie über NM 80 gewährt eine Stimme, eine Stammaktie über NM 400 fünf Stimmen und eine Vorzugsaktie für Wahlen zum Aussichtsrat, für Be1chlüsse über Mga teren und die Auflösung der Gesellschaft jünszig Stimmen, für fonstige Be}chlüsse fünf Stimmen. 5 E E Ma 000 Stimmen der Stammaktien stehen demna 5000 bzw. 50 000 Stimnien der. Vorzugsaktien gegenüber. In der nächsten Generalversammlung wird den Aftionâren der Antrag unterbreitet werden, das bis jezt 50 fache Stimmrecht der Vorzugsaltien auf ein 30 faches zu reduzieren, und zwar für ‘die Beschlüsse über Sagungsänderungen, Wablen zum Auksichtsrat und die Auflösung der Getell\schatt. Für die übrigen Bes \chlüsse, wird das Stimmrecht von 5 Stimmen auf eine Stimme herabgeseßt werden.

Lon dem Vorzugsaktientapital von NM 95000 befinden ih NM 3000 in den Händen des Vorstands und Au!sichtsrats der Gesellschaft. NM 1090 im Besiß des Stuttgarter Verein Versicherungs-Aktiengesellschaft in Stuttgart und NM 1000 im Besi der Stuttgart-Lübeck Lebensversichèrungs-Aktienge)ellshaft in Stuttgart. i

Die Bekanntmachungen der Gesell\chaft erfolgen im Deut|chen Neichs- und Preußi\hen Staatsanzeiger. Die Gesell1chast hat sih verpflichtet, sie auch in einer Stuttgarter Tageszeitung zu veröffentlichen.

Die Gejellschaft verpflichtet sich ferner, in Stuttgart Stellen zu unterhalten und bekanntzugeben, bei denen fostenfrei fällige Dividenden und .neue Dividenden- scheinbogen erboben, Bezugsrechte ausgeübt fowie alle jonstigen die Uktienmfkunden betreffenden, von der Generalversammlung beschlossenen Maßnahmen bewirft werden

Pasfiva,

Grundlapital . « « C Cs 6

. Geseßlicher Neservefonds 37 V.-A.-G,

8 262 H -G.-B.) : n i

. Prämienreserven (Prämienrückgewährreserv.): Unfall

. Prämienüberträge : Feuer C Einbruchdkebstahl . . Wasser1eitungsschaden Glas . E Gebäudeschaden E E ) ais «a as Autruhr . Ua. «e s (01120500125) O E

. Nüklagen für \{webende Get. s

Einbruchdiebstahl

G eniend é

nbe « « Unl . „1 Hattpflicht .

. Sonstige Rücklagen : Katastrophenrücklage für Aufruhrversiherung 16 900|—- (Gnvertungeretee E E 200008

Guthaben anderer Versicherungsunternehmungen « : « Sonitige Verxdindlichleiten „e «aao Ca 6 d „Gewinn

3 605 000|—

180 500|— 407

1 122 252 47 141! 134 12 341/33 61)

21 413/73 2 203/02 19 542/59 48 542

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6 136 806[44

6a & 0.0 E D A S S. G M—P

Gewinn- und Verlustrechnung.

4. Einnahmen. 1. Sachversicherung.

1. Ueberträge aus dem Vorjahre :

a) Prämienüberträge: Feuer s o. Einbruchdiebstahl . . Woasserleitungs)chaden Glas Fahrzeug Autrubr A

RM |s

« « 264 671,46 « « 4027052 « e 1 188/09 e GOUOROS

E E

11 089 20 26 658,75

6 & « E S E * -

338 43165

« 0 (02, . 8 484, e 9244

fter S inbruchdiebstahl « « Sa L 13 289 TAUIZEUG « eo oa oa E Aufruhr . . t 2739,— | 6) ‘Katasirophenrücklage für Aufruhrversicherung - - 2, Prâmieneinnahm? nach Abzug der Nücktbuchungen: euer e Cenbruchdiebstabl 6 Wasserleitungss{chaden C E S Gebäudeschaden . » Fahrzeug Autruhr . . 3. Ausjertigungsgebühren : SOUaL ï Einbruchdiebstahl . . Wasserleitungs|chaden Glas R Gebäudeschaden . « « Fahrzeug Aufruhr . 4. Kavitalerträge: a) Zinsen . « « « b) Mietserträge .

5, Sonstige Einnahmen L e Gs FE Üntall und Hastpflichtversiherung (vom Stuttgarter Verein, Versicherungs: Aktiengesell)chaft übernommen). 1. Ueberträge aus dem Vorjahre : - Prämienüberträge : Unfallversicherung « « «o 0 aao ooo. Hatftpflichtversicherung eva o 2. Prämien : Unjallversicherungen :

jelbst abgeschlossene . .„

Haftpflichtversicherungen, 3. Ausjertigungsgebühren : Unfallversiherung

Ot: Hattpflichtversichherung +

4. Vergütungen der Rückversicherer für :

Eingetret. Versicherungställe . . « «o. aablds

Sonstige vertragsm. Leistungen « « « « .* 3 662/98

B Gefamteinnahmen . 6 328 422/07

1 22 Sa G

b) Nüdlagen für s{webende Versicherungs]älle :

67 992 |— 24 988/87

M ch Q ck Q

431 412

5 087 613/87 180 95772

6 061/97

o. @ N 37 674 86 : 525/40] 137 939/38 22 659/68

e 2 a9

9 473 432

: 70 521/18

9 870/85 97192 53966 10/52 506/31 D959 250/19 R 40981608 96181

3 3926

74 797

4 983/80 ; 4 556/691

6 540

T2 A4TT T0 163 370/70

: G6UO! : 2 560|

235 848/40 3 160|/—

84|— |- 3 578/93

u Lauffen a. Nectar. NaBer. ppa. O. Müller.

ins Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

(Fortseßung auf der folgenden Seite.)

inbruchdiebstahl . Wasserleitungs\chaden é Glas S i Gebäudeschaden . . MABeUR x Autruhr S s

134,44

12 341,33 60,41 413,73

| | |

- í

1205 546

b) Sonstige Nüklagen :

Katastrophenrüklage für Aufruhrversicherung

4. Abschreibungen 9. Verlust aus Kapital _ Kursverluit E 6, Verwaltungskosten für eigene Nechnung : &) Provisionen und sonstige Bezüge der Feuer ; N Einbruchdiebstahl . . Wasserleitungsschaden @ Glas e 0 Gebäudeschaden . x O í Autruhr A A í b) sonstige Verwaltungskosten : Feuer Ew e Sinbruchdiebjtahl Wasserleitungs\cchaden

Glas O ;

Gebäudeschaden « . Fahrzeug Aufruhr e /. Steuern ‘und öffentlihe Abgaben . Leistungen zu gemeinnützigen Zwecken, für das Feuerlöfhwesen LI. Unfall- und Haftpflichtversicheru

. Zahlungen tür Versicherungställe der Vorjahre aus

elbst abgeschlossenen Versicherungen

Zahlungen tür Versicherungställe im Geschäftsjahr

aus felbst abgeschlossenen Versicherungen: Unfallversicherungsfälle : a) erledigt E E Dee E, Haftpflichtversicherungsfälle : a) erledigt b) schwebend . Nükversicherungsprämién: auen on Haftpflichtversiherung - . » Ï , Steuern und Verwaltungskosten: Steuern A Verwaltungskosten: a) Ugenturprovifionen ,.. « e. b) sonstige Verwaltungskosten . » b, M le S a rrefervioz ÜUnfallversicheru 6, Prämienüberträge: A Aera - « » ea aaa Qa Mer ierung » » «s «e 7, Sonstige Ausgaben

Gesamtausgaben

C. Abschluß. Gemein Gesamtausgaben

Üeberschuß der Einnahmen

Verwendung des Ueb a) an die gesezlide Nücklage .

b) an den Sicherheitsfonds - l / c) an die Aktionäre - aus dem eingezahlt

fapital bon A 1805 000 4% Grunddividende

d) Gewinnanteil an den Nu!sichtsrat

e) an die Aktionäre 1 9% Zujaßdividende aus dem eingezahlten Grundkapital von 4 1805000 ..

f) Vort1ag auf neue Nechnung .

« « 848 819,77

¿O80 Î 870,—

Agenten :

. 59 546,79 «E HISOO « C6050 Ï 38,11 «8148/91

1518,50

« 482 968,59 48 639,69 1 629 61 10 411,02 142 98

37 591,49 6 213

P S verRO T I MeAMLA D. S E O

insbesondere

ing.

20.062,62

13 221;—

ng

en Grund-

16 000|—| 1 221 546

j i j

25 913: b 2914

j

923 933/94

587 646

72 0632

100 2385 30 434/46] 1830 6729:

407

19 542 48 542

68 085 98 939

1511 580/92 6 570/26

6 153 6524

6328 422 61953 524

174 897

19 500 45 000

72 200 20 000

18-050

147/94]

Erläuteruugen zur Bilanz: : A. Aktiva. Pos. 4. Anleihen deutscher Staaten und kommunaler Körperschaften.

Stand am 1. Januar 1924 (PM 13 600 000,—) RNRM 1,—.

Paviermark lautenden Hypotheken

Ttommunaler Körpershäften sind mit Nüksich

Die auf

und Anleihen deutsher Staaten und

t aut die noch nit feststehende

Höhe der Autwertung je mit dem Erinnerungsposten von RM 1,— eingestellt.

Pos. 5. Wertpapiere

Es entfallen auf

ktien Guthaben.

Feltverzinsltche OCTaPIetE e sda eee U O8 Y «o aao ee ooo U: 84 472,60

In dem Posten „Guthaben bet anderen Versicherungsunternehmungen“

ist die Forderung von zirfa RM Versicherungésgejell|ha[t für die Ueberlassung von Versicherungsbeständen |

enthalten.

ck#

1 000 000,—

an eine beftreundete

Stuttgart-Berliner Versicherungs-Aktiengesellschaft in Stuttgart, Auf Grund vorstehenden Prospekts sind

nom. RM 3 600 000 auf Namen lautende Stammaktien der Stutt- gart-Berliner Versicherungs - Aktiengesellschaft, Stuttgart, mit 50 9%, Einzablung, 25000 Stück zu je NM 80, Nr. 1—25 000, 4000 Stück

zu je: NM 400, Nr 25 001 29 000,

zum Handel und zur Notierung an der Effektenbörse in Stuttgart zugelassen worden. __ Stüttgart, im Februar 1926 / Württembergische Vereinsbank Filiale der Deutschen Bauk, Stuttgart,

(130175)

Böhme, Aktiengesellschaft, Delizsch.

Vermögensrehnung am S1, Dezember 1925,

E [A |

Vermögen, Verbvflichtungen.

Grundstücke und Gebäude : Buchwert am 1, Jan. 1925 400 000, 3 120,— 103 120,— Abschreibuig ¿ «—. 28120, Maschinen : E. | Buchwert am 1. Jan. 19% 430 000,— 83 558,20 513 558,20 90 oa Bd S 180 098,90 Abschreibung „z«... 180 0298201 300 000)- Inventar : Buchwert am 1. Jan. [925] 1 Fahrzeuge : Buchwert am 1. Jan. 1925 1,— Zugang 17 576.— 17 576,—

Abschreibung 2 ¿ 17 575 1 Wertpapiere :

Buchwert am L. Jan. 1925 . 1 Kasse: Barbestand E b 308/47 Waren: Bestände lt. Inventur 361 7532 Kontokorrent: Außenstände und

N 563 509/45

Bankguthaben . | ; 1 605 574/72 5 1 605 P Soll. Gewiüitn- und Verlusirechnung am 31. Dezember 1925. Haben.

Abichreibungen 1 660 797150 eneral e 19 354/31 uweisung zum Reservefonds . . 1 243/42 uweilung zum Dispositionsfonds

Gewinn und Verlust: 27 038/12

Gesamtgewinn 1698 433/35

A Aktienkapital . , , } 1200 000|-— Neservefonds: |

Bestand am 1. Jan. | I 80 000} Zuweisung in 1925 40 000| Dispositionsfonds: | Bestand am 1. Jan I Zuweisung in 1925 Verbindlichkeiten Gewinn- u. Verlust : Vortrag aus 1924 Reingewinn aus 1926 ;

SUdA 375 000]

40 000|— Sudd ¿2

Abgang

M A 229 723/20 Warenübershuß . . 1187 135/43} Zin\enertrag 40 000|— Y Grundstüeertrag 60 000) Bewanbortrag aus

185 674/72 S, 1-698 433/35

Januar 1926. :

| _ Der Vorftand. Albert Böhme.

Die Uebereinstimmung der vorstehenden Vermögens- nebst Gewinn- und

Verlustrechnung mit den ordnungsmäßi geführten, von "mix gevrüften Büche x \ e Ange : i rn de Böhme Aktiengesellschaft, Delitzsch, Gage ih bierdur. it ° :

Delitzsch, deit 2.

Diplombücherrevifor C urt Noß berg, von der Handelskammer ipzi | dhe L U g, zu Leipzi vereidigter Bücherrevisor, gerichtlih verpflihteter kaufmännischer SaRdeidiiter. ___ In der Generalver|ammlung vom 16. Februar 1926 wurden die bisherigen Mitglieder des Aufsichtsrats, Herr Bankier Paul Schauseil, Bad Schmiedeberg, als C R A a Mtb, Anus Ses Naumann, Leipzig, als stellvertr. BorhllPender, und Herr Privatmann Alwin Fiedler, Leipzig, einstimmig wiedergewählt.

Delitsch, den 17. Februar 1926. y | f R : Der Vorstand, Albert Böhme.

[130897]

Deutsche Automobilbank A.-G. Berlin SW, 68,

(130707]

Mommsenstraße 70 Grundftücks- verwertungs-Aktiengesellschaft. Gemäß Generalver)ammlungsbes{chluß vom 29. November 1925 besteht der Aut- sichtsrat nunmehr aus folgenden Mit- gliedern :

1, Kaufmann Simeon Shikirrides aus Beyruth, zurzeit Berlin, Kuxfürsten- damm 12, Kurkfürstenhof.

2. Kaufmann Michel A. Andronicos aus Athen, zurzeit Berlin W., Augsburger Straße 24, Pension Windsor.

3. Rechtsanwalt Georg Cohn IL. in Berlin, Regeneburger Straße 13. Berlin, den 16. 2. 26.

lung 18, März, 5 Uhr, Berlin, Koch-

straße 28. S Tage®sorduung: 1, Kapitalerhöhung auf eine Million Neichsmark. 2. Aufsichtsratsœ ahlen. -

Zur Teilnahme an der Generalver- sammlung sind die Aktien bei einer Bank ¿u deponieren. Der Hinterlegungs\chein muß e drei Tage vor der Gene- ralyer geliefert sein.

petracteL Gar in Berlin

doppelten

23, März zu hinterlegen.

2 B / wird wegen der Teilnahme an der Gene-

I IELUGUE ralversammlung und der Ausübung des Stimmrechts auf die 88 17 und 18 des

Statuts verwiesen.

Liquidators. 4, Neuwahl des Aufsichtsrats. 5. Verschiedenes. Die vorerwähnte Bilanz liegt zur Eins siht der Aktionäre vom 22. Februar 1926 ab in der Geschäftsstelle aus. Zur Teilnahme an dieser Generalvers fammlung sind diejenigen Aktionäre be- rehtigt, welche aemäß § 15 der Gaßung ihre Aktien oder den darüber lautenden Depotschein einer Großbank bézw. deren Depositenkassen oder eines deuts{en Notars bis längstens Freitag, den 12, März 1926, bei der Gesthaftsstelle hinterlegt haben. ; Berlin, den 17. Februar 1926. Der Vorstand. [130909]

Die Aktionäre der Alktiengesellschaf Franzburger Kreisbahnen laden wir zu der diesjährigen ordentlichen Gene- ralversammlung in Barth auf Freis- tag, den 26, März 1926, vor- mittags 10% Uhr, im Hotel „Zur Sonne“ zur Beschlußfassung: ein über nachstehende

Tagesorduungt 1, Bericht des Vorstands. und des Aufe sichtsrats über den Vermögenéstand und die Verhältnisse der Gesellschaft nebit Bilanz für das verflpssene Ge-

\chäftsjahr.

2. Genehmigung der Bilanz. 3, Crteilung der Entlästung an

VBorstard und AEU Brat,

4, Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern, Diejenigen Aktionäre, welhe an der Generalversammlung teilnehmen wollen, haben geraäß § 17 des Gesellschaftsstatuts ihre Aktien bei einem Notar, bei der Ge- (ellGaftstals, dem Bankhause Wm. Schlutow-Stettin oder derx - Berliner aner sge eat in Berlin. nebst einem doppelten Verzeichnisse bis -; spätestens 23, März zu hinterlegen. Jm übrigen wird wegen der Teilnahme ander Gene- ralversammlung und der. Ausübung des Stimmrechts auf die §8 17 und 18 des Statuts verwiesen. (4

Varth, im Februar 1926. ;

Der Vorsitzende des Auffichtsrats der Aktiengesellschaft Franzburger Kreisbahnen : Graf Bahr-Negendank, Semlow,

den

[130908]

Die Aktiorâre der Aktièn-Gesellschaft

Franzburger Südbahn laben wir zu der diesjährigen ordentlichen Generäl- versammlung in Barth auf Freitag, den 26. März 1926, vormittags O0 Uhr, im

Delitzsch, dén 2. Januar 1926 Beschlußfassung ein über nachstehende

otel „Zur Sonne“ zux

__ Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstands und des Auf« sichtsrats über den e G und die Verhältnisse der Gesellschaft nebst Bilanz für das verflossene Ges schäftsjahr. J

2. Genehmigung ‘der Bilanz. *

3. Erteilung der Entlastung an den

Borstand und Aufsichtsrat.

4, Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.,

Diejenigen Aktionäre, * welGe an der

ens R Pa L : aben gemäß es Gesellshaftêéstatuts Außerordentliche Generalversamm: | ihre Aktien bei einem Notar, bei der Ge-

[EUGalidta se, S)

‘dem Bankhause Wu. lutow-Stettin oder der Berliner Hans« nebst einem bis spätestens

Im übrigen

Verzeichnis

Varth, im Februar 1926. Der Vorfißende des

ammlung bei unserer Bank ein- | Aufsichtsrats der Aktiengesellschaft

Der Vorstand.

Dex Vorstand,

Franzburger Südbahn:

Graf Behr-Negendank, Semlow,