1903 / 268 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Nov 1903 18:00:01 GMT) scan diff

ahnenflu@t u. a. wird die unterm 12. August 1903 lie apa Die betreffend die Beschlagnahme des Vermögens des 2c. Hiller, mit folgte Stellung des Hiller gemäß § 362 M.-St.-G.-O. aufgehoben. Meg, 10. November 1903. Gericht der 8. Infant.-Brigade. Der Gerichtsherrx : Kr ell,

v. Bechtolsheim, j Generalmajor. Kriegsgerichtsrat.

Ü C A C I U 9) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[60994] Zwangsversteigerun

Im Wege der Zwangsvollstreckung st dem Bankbeamten Hans Sänger gehörige Hälfte des in Berlin, Eberswalder Straße Nr. 20, belegenen, im Grundbuche von den Niedershönhausener Parzellen Bd. 19 Nr. 710 zur Zeit der Eintragung des Ver- steigerungsvermerks auf den Namen der Bankbeamten Hans Sänger und Richard Roßbach, beide zu Berlin, zu gleichen Anteilen und Rechten eingetragenen Grundstücks, bestehend aus a. Vorderwohngebäude mit linkem Seitenflügel, Doppelquergebäude mit linkem Seitenflügel und 2 Höfen, þÞ. Werkstatt rechts im 2. Hofe, in einem neuen Termin am 12. Januar 1904, Vormittags 10 Uhr, dur das unterzeichnete Gericht, Jüdenstraße Nr. 60, Erd- gvon Jimne Nr. §8, versteigert werden. Das

rundstü ist nah Artikel Nr. 17 345 der Grund- arme mit Kartenblatt Nr. 28 eee

r. 2042/8 bezeichnet, 7 a 83 qm groß, zur Grund- steuer niht, dagegen na Nr. 31031 der Gebäude- steuerrolle bei einem jährlichen Nußzungswert von 10460 A mit 411,60 (6 zur Gebäudesteuer ver- anlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 9. Mai 1903 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 3. November 1903.

Königliches Amtsgericht T1. Abteilung 85.

ae Aufgebot.

1) Die Kaiserliche E zu Berlin, 9) der Zimmermann Gottfried Egler in Lewitten als Miterbe des am 2. März 1901 verstorbenen Eigenkätners Karl Ankermann, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Fieberg hierselbst,

3) der Besißer Johann Kalcher in Berninglauken, vertreten durch den Rechtsanwalt Zenthoefer in Stallupönen, ;

haben das Aufgebot der nahstehenden Ostpreußischen Pfandbriefe:

zu 1: des 34 prozentigen Lit. C Nr. 13155 über 1000 M, :

u 2: der 3F prozentigen it. C Nr. 10430 über 1000 A,

Lit. E Nr. 7093 über 300 #,

Lit. F Nr. 12867 über 100 #,

Lit. F Nr. 12878 über 100 Æ,

u 3: der 3 prozentigen v

it. F Nr. 1606 und 2869 über je 100 ; beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den S. Juli 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeich- neten Geriht, Zimmer 35, anberaumten Ao termine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. :

Königsberg, den 31. Oktober 19083.

Königliches Amtsgericht. Abt. 19.

[60769] Aufgebot.

Der Kassenbote Carl Vickermann zu Berlin, Oberwallstraße 20 v. 111, hat das Aufgebot des Mantels der Aktie Nr. 28 023 des Eshweiler-Berg- werks-Vereins zu Seer T beantragt. Der Jnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. September 1904, Vormittags 1127 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Eschweiler, den 6. November 1903.

Königliches Amtsgericht.

[61082] Bekanntmachung. : Abhanden gekommen Eschweiler Bergwerksvereins- aftien Nr. 99 und 3202 à 300 A ad 8723 TYV:-11. 03. Berlin, den 12. November 1903. Der Polizeipräfident. IV. E. D.

[44131] Aufgebot. h Die von uns auf das Leben des Hans Robistki, des Sohnes des Landgerichtskanzlisten Herrn Andreas O in Braunsberg, unter dem 24. Januar 1891 ausgefertigte Police Nr. 89 096 über f. 1000,00 ift dem Herrn Versicherungsnehmer abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber gedachter Police wird hiermit aufgefordert, sich innerhalb 3 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die verlorene pee für fraftlos erklärt und an deren Stelle dem Daa eRer eine neue Ausfertigung erteilt werden wird. Berlin, den 7. September 1903. Victoria zu Berlin Allgemeine Verficherungs-Actieu-Gesellschaft. O. Gerstenberg, Generaldirektor. [60986] Aufgebot. : Der Pfandschein Nr. 668t, den wir unterm 8. September 1900 über den von uns für

E “gg Julius Siegert, Maler in Neisse Shles., ausgefertigten Versi naéschein Serie A Nr. 96 526 vom 11. April 188 E haben, ist “ins als verloren angezeigt worden. Wir fordern hier- mit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezügli des bezeihneten Pfandscheins auf mit der Ankündigung, wenn innerhalb dreier Monate, von heute , ein Berechti ich nicht melden sollte, der Pfandschein gemäß Punkt 15 der Ver- gungen für nichtig erklärt und für ihn

ein Duplikat gese werden wird.

Leipzig, den 1. Oktober 1903.

Allgemeine Renteu- Capital- und Lebeus-

var Rega Teutonia. De Bischoff. Müller.

NVersicherungs\chei E 4 as

g+- soll die ideelle,

[52528] » Der von uns tulgesertigte Nr. 33 923, ausgestellt am 19. Leben des Traugott Oelsuec, ofuristen in Grünhaîn, jeßt Kaufmanns in eld, iff uns als verloren einen Ver-

dcksiht auf die er- | fi

wir den obigen en jur kraftlos erklären und an dessen Stelle ein Duplikat ausstellen werden, wenn ch innerhalb dreier Monate vom unten- geseßten Tage ab ein Inhaber dieses Scheins bei uns niht melden sollte. Ra, A 13. E is É a SLd ebensverficherungs-Gesellschaft zu Le ¿ Dr. Händel, Dr. tber, e

———

(Ga) Aufgebot. 1. Angeblih verloren gegangen ist der Grund- \{uldbrief vom 28. Januar 1884 über 600 H, ein- fas in Abteilung 111 unter Nr. 13 des Grund- uchs von Georgenthal Blatt 59 für den Fleischer- meister Wilhelm Lienig in POeR auf dem in Georgenthal belegenen, dém Fleischer Rudolf Seidel in Bunzlau gehörigen -Grundstück. Dieser Grund- \{uldbrief soll für kraftlos erklärt werden zum wecke der Löschung der Post im Grundbuch auf ntrag der verwitweten Fleischermeister Ernestine Schiller, verwitwet gewesene Lienig, in Georgenthal, vertreten durch den Rehtsanwalt Schulz in Goldberg. IT. Angeblih unbekannt sind die Gläubiger fol: gender Hypotheken : | 1) a. 1000 Taler Darlehn, verzinslich zu fünf rozent, für den-Schmiedemeister Friedrich Wilhelm teinberg in Goldberg, eingetragen aus der Schuld- urkunde vom 9. Januar 1833 am 19. Januar 1833 auf dem jeßt dem Wirtschaftsinspektor Paul Bartsch in Klein-Oels gehörigen, im Grundbuch von Gold- berg-Häuser Blatt 519 verzeihneten Grundstück in Abteilung IIl Nr. 3, þ. 500 Taler Darlehn, verzinslih zu fünf Prozent, für den Tuchfabrikanten Wilhelm August Schreiber in Goldberg, eingetragen aus der Schuldurkunde vom 9. April 1850 an demselben Tage auf dem B la genannten Grundbuchblatt in Abteilung TIT Nr. 4. 2) 34 Taler O verzinslich zu A Prozent, ür die minorennen ohann Gottlieb und George braham Jäckel in Goldberg, eingetragen aus der Schuldurkunde vom 12. XAAE 1817 an demselben Tage auf dem jeßt den Erben des verstorbenen Schuh- machers Wilhelm Bachmann in Hockenau gehörigen, im Grundbuch von Nieder-Harpersdorf Blatt 36 verzeich- neten Grundstück in Abteilung TIT Nr. 2, umge- schrieben auf Grund der Urkunde vom 4. März 1839 auf die Johann Wilhelm Dae Mündelmasse am 8. März 1839 und abgetreten laut gerichtlicher Zessionsurkunde vom 17. Juni 1857 an: 1) die Hertwigsche vormalige Mündelmasse oder vielmehr die Johanne Juliane Hertwig in Pilgrams- dorf in Höhe von 3 Talern 19 Sgr. 3 Pf. 2) die Conradsche Manvezuglle oder vielmehr die Fohanne Rofine Neumann, geb. Conrad, in ilgrams- dorf in Höhe von 14 Talern 10 Sgr. 9 f. 3) die Burghardtshe Mündelmasse in Neudorf- Pilgramsdorf oder vielmehr a. den Lohgerber Johann Gottlieb Burghardt in Ulbersdorf, j þ. die verehel. Häusler Feige, Marie Rosine geb. Burghardt, in Deutmannsdorf in Höhe von 16 Talern

4 Ps,

3) 17 Taler 18 Sgr. 7 Pf. Darlehn, verzinslich zu fünf Prozent, für die Johann Gottlieb Reimannsche Mündelmasse in Nieder-Harpersdorf, eingetragen aus der Schuldurkunde vom 20. Oktober 1839 am 30. Oktober -1839 auf dem 478 den Erben des ver- storbenen Schuhmachers ilhelm Bachmann in Hockenau gehörigen, im Grundbu}ch von Nieder-

S eridor Blatt 36 verzeichneten Grundstück in bteilung TIT.Nr. 3.

Die vorbezeichneten Grundstückseigentümer, zu 1 vertreten durch den Rechtsanwalt Weil in Goldberg, zu 2 und 3 vertreten durch den Rechtsanwalt Schulz in Goldberg. haben das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der vorbezeichneten, angeblich un- bekannten Gläubiger beantragt. Bekannt als Gläubiger find nur: zu 2 der Stellenbesißer August Neu- mann in Pilgramsdorf, die verehel. Hausbesitzer Ernestine Hohberg, geb. Burghardt, in Ulbersdorf und die ledige Jo Une eige in Liebichau, zu 3 die verehel. Handelsmann Marie Kunzendorf, geb. Rei- mann, in Armenruh. Es werden deshalb

1) der Inhaber des zu I bezeichneten Grundschuld- briefes aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin am 25. Februar 1904, Mittags 12 Uhr, bei uns seine Ansprüche und Recbte anzumelden und den Brief vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftlos- erklärung erfolgen wird,

2) die Gläubiger und deren Rechtsnachfolger der P 1T bezeichneten Eintragungen aufgefordert, ihre

nsprühe und Rechte aus diesen Eintragungen eben- falls spätestens in demselben Aufgebotstermine am 25. Februar 1904, Mittags 12 Uhr, bei uns anzumelden, widrigenfalls fie mit ihren An- sprüchen werden ausgeschlossen werden.

Goldberg, den 7. November 1903.

Königliches Amtsgericht.

[60173] , Amtsgeriht Nohfelden. Für den Artikel Nr. 49 der Mutterrolle der Gemeinde Ellweiler, sautend auf Müller, Peter jung, und Konsorten zu Ellweiler, soll nahträglich das Grundbuch angelegt werden. die in der Mutterrolle bezeihneten Eigentümer größtenteils verstorben, der Wohn- und Aufenthaltsort der Erben aber teilweise nicht be- fannt ist, werden alle Berechtigten, welhe noch nicht gerihtlich gehört find, ierdurch geladen, spätestens bis zu dem auf den Dienstag, deu 5. Jauuar 1904 festgesezten Termin vor dem Großherzog- lichen Amtsgericht sih zu melden. Wird ein Wider- spru bis dahin nit angemeldet, so wird die Ein- tragung der Eigentümer ohne ihre Einwilligung emäß § 17 des Gesezes vom 23, März 1891, g 53 des Geseßzes vom 24. März 1897 erfolgen, Den 3. November 1903. [60992] Ausgebot. E Die unverehelihte Antonie Laak, die Witwe Laura Quednow, die unverehelihte Rosalie Laak und der ranz Loebb in Berlin haben beantragt, den am . Mai 1854 in Danzi ry in Berlin wohn- haft gewesenen und fei Mitte August 1885 ver- schollenen Bäder Nobert Albert Laak für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sih spätestens in dem auf den 4, Juni 1904, Co toge 13 Uhr, vor vem unter- zeichneten Geriht, Klosterstr. 77/78, 111 Lreppen, Zimmer %, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, An alle, wele Auskunft über Leben oder Tod des Bexr- {ollenen erteilen vermögen, ergeht die Aufs E E dem Gericht zu

60982 Aufgebot. [80222] töbelpoliet Solep Szymanski in Berlin, etersburger Straße 16, hat beantragt, den ver- hollenen, angeblich im Jahre 1863 im Gefecht bei ututow (Rußland) gefallenen Besißer Wladislaus Konieczny, zuleßt wohnbaft gewesen n Sulmierzyce, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. Mai 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen n die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine em Gericht Anzeige zu machen. Adelnau, den 2. November 1903.

Königliches Amtsgericht.

[60987] Aufgebot. Die Witwe Marie Kolata, geb. ODrygala, zu Grohn bei Bremen, vertreten durch den NRechts- anwalt von Cheimicki zu Adelnau als General- bevollmächtigten, hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Balcer Dxygala, zuleßt wohnhaft in Garki, für tot zu erklären. Der Ee Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 3. Juni 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1 (parterre), anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Adelnau, den 6. November 1903.

Königliches Amtsgericht.

[60991] E: Das Fräulein Mathilde Dahl in Barmen hat beantragt, ihren verschollenen Bruder, den am 30. November 1855 zu Ronsdorf geborenen, zuleßt in Bork, Kreis Ostprigni, wohnhaften Friedrich Wilhelm Dahl für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih AUM in dem auf den 15, Juni 1904 ormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen alls die Todes- erklärun erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu_ erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Kyritz, den 5. November 1903.

Königliches Amtsgeriht. [60989 Aufgebot. : 1) Der Schuhmacermeister Julius Sander in Schubin hat mit Genehmigung des Vormundschafts- erichts beantragt, den Vetitdo enen Schmiedegesellen udolf Meyer, zuleßt wohnhaft in Schubin, für tot zu erklären. 2) Der Rechtsanwalt Hermann Heymann in Schubin hat mit MMRIGoN des Vormundschafts- gerihts beantragt, die ver ollenen Ges wister Falkenberg, Gustav und Ernestine vere elihte Schiefelbein, zuleßt wohnhaft in Follushmühle, für tot zu erklären.

Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 9. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben .oder Tod der Ver- ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Schubin, den 6. November 1903. Königliches Amtsgericht.

[61084] Bekanntmachung. Aufgebot.

Der Bürgermeister Andreas Shwaighofer in Inn- bausen hat beantragt, seinen Pflegling, den ver- \{ollenen Söldnerssohn Kaspar Marx, geb. 18. Mai 1844 zu Kreitberg (Pfarramt Seeshaupt), zuleßt 1870/71 Soldat im Kriege gegen Frankreich, für tot zu erklären. Der Verschollene wird hiermit aufge- fordert, ih spätestens in dem auf Donnerstag, den 2. Juli 1904, Vormittags S{ Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er- geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen.

Weilheim, 10. November 1903.

Kgl. Amtsgericht Weilheim. (L. S.) (ges) Kurz. Zur Beglaubigung: eilheim, 11. November 1903. Der Kgl. Obersekretär: Kühn.

[61025] Aufgebot.

Als Erben der im Januar 1902 verstorbenen Marie Katharine Henriette Margarethe Jmwolde zu Quakenbrück sind bisher ermittelt: Hermann Wan- itroth-Rottmann zu Talge, Hermann, Gerhard, D und August Oldenbage aus Gr. Mimmelage, Heinrich Meyer zu Badbergen, Louise E eb. Mever, Caroline Roblfing, geb. Meyer, und

arie Meyer zu Oënabrück (Verwandte 6. E Auf Antrag der Miterben Hermann Wanstroth,

ermann, Diedrih und August Oldenhage und

inri Meyer werden alle diejenigen, welche außer den eingangs Genannten ein nâheres oder gleich nahes Erbrecht zu haben vermeinen, hiermit aguf- gefordert, spätestens in dem auf den 9, Juni 1904, Vormittags 94 Uhr, anberaumten Termine bei dem unterzeichneten Gerichte ihre Rechte an- zumelden. Unterbleibt die Anmeldung, so tritt die Folge ein, daß die eingangs genannten Personen für die wahren Erben angenommen werden und daß die nah dem Auss{lusse (A etwa meldenden Erbberehtigten alle bis dahin über die Grbshaft erlassenen Verfügungen anzuerkennen \{uldig, auh weder Rehnungsablage noch Ersaß der erhobenen Nußungen zu fordern ere find, sondern itr Anspruch sich auf das beschränkt, was alsdann von der Erbschaft noch vorhanden sein möchte, Als Erben kommen in Frage Urenkel, möglicher- weise au Enkel der nahbenannten Urgroßeltern der Erblafserin: 1) Heinrich Jmwolde (7 1759) und Pee Elsabein 0. lagmann (f 1759), 2) Fürgen austroth un atharine Adelheid geb. Hür- kamp, 3) Daniel Friedrih Grisié un arie Elisabeth geb. Rüter, 4) Faraen Wulfert und Adelheid geb. Schröer. Insbesondere werden folgende Personen, über deren Leben Ungewißheit besteht, auf- efordert, si zu melden: Lucie Margarethe Elsa- geb. Imwolde, geb, 3, 10, 1807,

vor dem unterzeichneten

Burlage, geb. 4. 10. 1811, Johann Albert Diedrigh Kramer, geb. 29. 4. 1814, Heinrih Hermann Anton Gerhard Kramer, geb. 38. 4. 1816, Justus Wil, elm Lindemann, geb. 15. 2. 1817, Anton einrih Diedrih Lindemann, geb. 3. 11, 818, Carl Diedrih Lindemann, geb. 12. 19 1820, Johanne Margarethe Helene, Katharine Lindemann, geb. 6. 1. 1823, Helene Margarethe Bernhardine Lindemann, geb. 17. 2. 182, Jo- hannes Gerhard Diedrich Lindemann, geb. 22. 5, 1827, Catharine Marie Adelheid Jmwolde, geb, 1816, Johanne Wilhelmine Margarethe Segelke eb. Imwolde, geb. 29. 3. 1824, Hermann Heinrich mwolde, geb. 21. 11.' 1822, Iohann Gerhard mwolde, geb. 11. 9. 1824, Catharine Marie Lucie mwolde, geb. 31. 12. 1826, Johann Hermann iedrih Jmwolde, geb. 29. 9. 1834, Lucie Marie A Oldenhage, geb. 23. 12. 1834, Lucie Marie lisabeth Jmwolde, geb. 20. 12. 1829, Anna Margarethe Marie Bernhardine Jmwolde, geb, 30. 10. 1835, Anna Marie Helene Ojemaun, geb. 5. 9. 1827, Lucie Marie Elsabein Wansftroth, geb. 9, 12. 1820, Katharine Adelheid Wanstroth, geb, 31. 5. 1823, Johann Gerhard Heinrich Waustroth, (B. 19. 2. 1834, Anna Margarethe Clsabels anstroth, geb. 13. 1. 1837, Gerhard Ludwig Meyer aus Badbergen, rg etwaige Nachkommen folgender Personen: Helene Adelheid Juwolde, verehelihte Ojemann, geb. 13. 3, 1794, Helene Catharine Jmwolde, geb. 2. 9. 1798, Katharine Marie Adelheid Grisis6, geb. 19. 9. 1786, Christine Marie Margarethe Grisié, geb. 8. 2. 1793, Ger- hard Friedrih Meyer, geb. 7. 2. 1804, Sophie pas S Meyer, verehel. Feldfort, geb. Quakenbrück, den 6. November 1903. Königliches Amtsgericht.

(ore I RER E I Bo, Durch Aus\{lußurteil des Kgl. Amtsgerichts Fürth vom 27. Oktober 1903 ist der am 12. Februar 1851 u Ayenhof geborene Schlosser Philipp DERIE el ür tot erklärt und als Todestag der 31. Gde 1897 festgestellt worden. Fürth, 10. November 1903.

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts : (L. 8.) Hellerih, K. Obersekretär. [61009] P

Durch Aus\{lußurteil vom 31. Oktober 1903 ift der Schiffskapitän Peter Bleik Groot, geboren am 19. Mai 1846, eyt wohnhaft in Keitum, für tot erklärt. Todeszeitpunkt: 30. Dezember 1897. Westerland, den 4. November 1903.

Königliches Amtsgericht.

[61334 Bekanntmachung. Durch Aus\{hlußurteil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen age ist der Berliner Stadtanleihe- 10A der 340/6igen Anleihe von 1890 Lit. 0 r. 58 234 übér 100 G für fraftlos erklärt worden. Berlin, den 30. Oktober 1903. Königliches Amtsgericht I. Abt. 82.

k Bekanntmachung. Dur A vom 31. Oktober 1903 ist der 34 prozentige fandbrief der Preußifchen Boden- Credit-Aktien-Ba für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 31. Oktober 1903. Königliches Amtsgericht 1. Abt 84.

A E E Dur Aus\{lußurteil vom 31. Oktober 1903 find die vom Vorstand der Vereinigung zum Schutze der JInhaber von Pfandbriefen der Preußen Hypotheken- Aktien-Bank in Berlin ausgestellten Zertifikate Nr. 88 038 und 88 039, je übér einen Pfandbrief von 500 #4, für fraftlos erflärt worden. Berlin, den 4. November 19083. Königliches Amtsgericht T. Abt. 84.

[61005 Bekauntmachung. i Dur Aus\{lußurteil vom 31. Oktober 1903 ist der 4 prozentige Pfandbrief der Preußischen Hypotheken- aktienbank Serie X1 Nr. 6029 über 500 # für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 31. Oktober 1903. Königliches Amtsgericht 1. Abt. 84.

[8100] Bekanutmachung. H Dur Aus\{lußurteil vom 31. Oktober 1903 ift die vierprozentige Realobligation der Deuts Sen E Serie Y Lit. D Nr. 8029 über 300 M für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 31. Oktober 1903. Königliches Amtsgericht T. Abt. 84.

(T Bekanntmachung. i Dur Aus\{lußurteil vom 31. Oktober 1903 ist die vierprozentige Realobligation der Deuts Grundschuldbank Serie Il Lit. B Nr. 12 899 über 1000 6 für fraftlos erklärt worden.

Berlin, den 2. November 1903.

Königliches Amtsgericht 1. Abt. 84.

(61001) Bekauntmachung. 4

Dur Aus\{lußurteil vom 31. Oktober 1903 ifft der 4prozentige Hypothekenbrief der Preußischen Boden-Credit-Actien-Bank Serie X1V Lit. 4 Nr. 1464 über 5000 4 für kraftlos erklärt wordel

Berlin, den 31. Oktober 1903,

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 84. [61002 Bekanutmachung. 2 i Dur Aus\{lußurteil vom 31. Oktober 1903 die Aktie Nr. 235 der Berliner Packetfahrt-Ackier/ Gesellschaft über 400 4 für kraftlos erklärt worden

Berlin, den 31. Oktober 1903, Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 84.

[61010 Drt Aus\{lußurteil des unterteichnele Antb-

erichts vom 2. November 1903 is die von, ! beut hen Lebensversicherungsgesellshaft in gübed Z 1, Juli 1895 auf das Leben des aufmanns H i mann Schinl in Königsberg i, Pr, ausgestellte, f den Inhaber lautende Police Nr, 109 540 für f los erflärt. Lübeck, 9. November 1903, Das Amtsgericht. Abteilung VIIL [61003 Bekfauutmachuug. ; Dur Aus\{lußurteil vom 31, Oktober 1908 8 das Sparkassenbuh der Ten Spahn # Denis Nr. 560 730 über 106 f für kraftlos worden, Berlin, den 31, Oktober 1903, Königliches Amtsgericht 1, Abt, 84.

Bekanutmachung.

an t worden. Gemäßheit von § 19 der | | daß

machen. den 6. November 1903, Königliches Amtsgericht L. Abt, 84.

n O orf Lucie Adelheid Stalfort eh, Harting, geb. 6, 9, 1816, Marie Helene Adelheid Schweugel, geb,

(er Auss{lußurteil vom 31, Oktober 1903 # das S) artassenbus der städtischen Sparkasit

ank Serie 3 Nr. 8780 über 1004

Berlin

Nr. 58 792 über 136,25 H für kraftlos er-

den. lärt Lin, dén 31. Oktober 1903.

(60997

Königliches Amtsgericht 1. Abt. 84. Bekanutmachung.

g A Auss{lußurteil vom 31, Oktober 1903 ist

Max Budemann akzeptierte Wechsel, zahlbar der Sicht, über 2000 A für fraftlos erklärt worden. Berlin, den 3. November 1903. Königliches Amtsgericht 1. Abt. 84.

[60995 Dur

am 18. & Co.

Bekanutmachung.

& Merzenich zu Grénzhausen November 1899 ausgestellten, von H. Kibbel in Moskau angenommenen, bei Hardy & Co.

Berlin zahlbaren und an den Schaaffhausen'schen L verein in Cólú indossierten Wechsel

a. U

ber 544,25 M, fällig am 26. Januar 1900,

b, über 843,05 H, fällig am 4. Februar 1900, c. über 299 M, fällig am 6. April 1900,

für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 4. November 1903.

(60775)

Königliches Amtsgericht 1. Abt. 84. Im Namen des Königs!

Gn der Aufgebotssache 4 F. 10/02 hat das König-

lie Amtsgericht in Habelschwerdt für Recht erkannt :

Der über 56 „# lautende Wechsel, ausgestellt am

8. Januar 1901 pro 8s. April 1901 von August Rolle

zu Habelschwerdt, geiogen auf Adolf Pautsch, Fuhr- e

werksbesißer zu Ha übergegangen auf die

& Co.

[\ ie Firma Wilhelm von Scheven

Firma und dur JIndossement einland), wird für kraftlos

in Dülken (R

erklärt. Habelschwerdt, den 6. November 1903.

[61007 Dur

Königliches Amtsgericht.

Bekanntmachung. Aus\{lußurteil des unterzeihneten Königl.

Amtsgerichts vom 30. Oktober 1903 i} der am

19, August 1899 von Robert

Emmrih in Mitt-

weida ausgestellte, auf die Mittweidaer Bank Filiale der Geringswalder Bank in Mittweida gezogene, zuleßt mit dem Blankogiro der U der

irma ed

ranz Zimmermann in Werdau versehene r. 43468 über 280 A 70 für fraftlos

erklärt worden. Mittweida, am 9. November 1903.

(61026)

Königl. Amtsgericht.

Dur Aus\{lußurteil des unterzeichneten Amts- gerihts vom 30. Oktober 1903 sind

1) über die im Grund Blatt 109 Abteilung 111 Nr. 3 für Johann

Konrad

A. Folgende hu pothekenpofsten:

uhe für Hövelhof Band 55 Heinrich und Johann Heinrich Brinksmeier einge-

tragenen Abfindungen von je Talern, Kuh und Ehrenkleid aus der Urkunde vom 29. Juli 1830; 92) über die im Sn von Hövelhof Band 116

Blatt 49 Abteilung IlI

r. 2 für Theodor und

Theresia Brinkmann eingetragene Abfindung von je

2 Tlren. Urkunde

22 Sgr. 6 Pf., Kuh und CEhrenkleid aus der vom 14./24. Oktober 1831;

3) über die im Grundbuche von Westerloh Band 10 Blatt 200 Abteilung 111 für Johann Adam, Johann

Wilhelm, Anna

ngela und Heinrich Josef, Ge-

\{chwister Hammschmidt, Abfindungen von je 100 Talern nebst Beschluß, aus der Urkunde vom 20. Januar 1836 und ebendaselbst für Katharina Maria Hamm-

{midt eingetragene Abfindun

von 175 Talern nebst

Unterhalt, Kleidung und Wohnung aus der Urkunde

vom 7.

Dezember 1866;

4) über die im Grundbuche für Ostenland Band 5 Blatt 205 Abteilung IIT Nr. 1, 3 und 8 einge- tragenen Posten:

a. 40

Taler, Ebrenkleid, Brautwagen, Weinkauf

und Anerberecht für Anna Angela, Maria Theresia und Maria Angela Katharina Kneuper aus der Ur- kunde vom 24. November 1820; b. 100 Taler Darlehn für Georg Brokelmann in Westerloh aus der Urkunde vom 25. Oktober 1831; c. 40 Taler Kaution für Minorennen Johann Stephan Franzshlingmann in Westerloh, aus der

Urkunde

5) über die im Grundbuche für

vom 23. Juli 1851;

övelhof Band 55

Blatt 41 Abteilung 111 Nr. 3 f die Handlung Gebrüder Brenken in Delbrück eingetragene Forde- rung von 212 Talern 5 Sgr. 4 Pf. aus der Urkunde

vom 21.

Januar 4830;

für erloschen erfiärt.

B. Folgendes Hypothekendokument :

über die im Grundbuche für Hövelhof Band 52 Blatt 193 Abteilung 111 Nr. 4 für die Pfarre in Delbrück aus der Urkunde vom 5. Dezember 1809 Ce Hypothek von 20 Talern, wird für kraftlos

erklärt.

Delbrück, den 30. Oktober 1903.

(61006)

Königl. Amtsgericht.

Die unbekannten De U es der Hypotheken

1) a.

Blatt 43 Noes Abteilung 111 Nr. 5 von

200 Talern, 1) b. ebenda Nr. 7 von 150 Talern, 2) Blatt 56 @eheege Abteilung IIT Nr. 3 von 3) Blait 61 S Ab a reeaufwur teilung III Nr. 1 bon 20 Talern 5 R s * find mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen. Notars Q B, den 9. November 1903.

(60968)

Die Malersehefrau Bertha Hectiget

Döhler,

niglihes Amtsgericht.

Oeffentliche Zustellung. geborene zu Rempesgrün, Prozeßbevollmächtigter :

Rechtsanwalt, Justizrat Hammer hier, klagt gegen hren Ehemann, den Maler Fran Her iger aus

chmölln, zur Zeit unbekannten

ufenthalts, auf

Grund der 88 1566 und 1567 Abs. 2 Ziffer 2 des B. G..B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien gänzli vom Bande zu trennen, den Beklagten für en allein s{uldigen Teil zu erklären und ihm die

Kosten des Rechtsstreis aufzuerlegen. ladet den Beklagten zur i é

Die Klägerin ndlihen Verhandlung des

Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Herzog- ihen Landgerihts zu Altenburg auf DUttoad,

l den 13

der Kl

. Januar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem eta

hte Para enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke i: : enl

dten Ge-

en Zustellung wird dieser Auszug der annt gemacht.

Altenburg, den 11. November 1903.

ber, L.-G.-Sekretär,

We Gerichts\{reiber des Herzogl. Landgerichts.

(60979)

Die borene

Oeffentliche Zustellung. rau Gertrud Elisabeth Clara Schäfer, ge- anhoff, in Leipzig, Prozeßbevollmächtigter:

Ausfu vom 31. Oktober 1903 sind. die drei von Hirsch

Rechtsanwalt Feig in Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, den vormaligen Aktuar am Reichsgericht Adolf Leo Eer: früher in Berlin, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, unter der Behauptung, val Be- klagter Ms etrieben und die Uar E ten shwer verleßt habe, mit dem Antrage auf Eheschei- dung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivil- fammer des Königlicßen Landgerichts T in Berlin, Gerichtsgebäude, Grunerstraße, Hauptportal, 11. Stock- werk, Zimmer 2—4, auf den 15, Februar 1904, Vormittags 11 Uhr, wit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu U User Uuséf der Mage Kf E g der Klage bekannt gemacht. Berlin, e A November 1903. G Hahn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts M Zivilkammer 22.

[60975] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Anna Holland, E Garms, zu Halberstadt, Hospitalstraße 11, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Thoböll und Berns in Flensburg, flagt gegen ihren Ehemann, den Bildhauer Albert Holland, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, zuleßt in

usum, unter der Behauptung, daß der Beklagte die

lägerin in Husum am 16. Oktober 1899 heimlih verlassen habe und voraussihtlih nach England gegangen sei, und daß die Klägerin nihts wieder vom Beklagten gehört habe, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur e Alo Verhandlung des Rechts- treits vor die dritte Zivillammer des Königlichen andgerihts zu Flensburg, Saal Nr. 55, auf den 12. Januar 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

lensburg, den 10. November 1903.

Köhnke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

\61366] Landgericht Hamburg. : Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Johanna Francisca Bertha Schneider, verw. Baumann, geb. Eggers, zu Altona, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Donnenberg, Jaques, Strack, Bagge & Wetschky, klagt gegen ihren Ehe- mann August Bus Schneider, unbekannten Auf- enthalts, wegen bösliher Verlassung, mit dem Antrage, auf Grund § 1567 Nr. 2 des Bürgerlichen Geseßbuchs die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer VIII des n Rgerits Hamburg (Zivil- justizgebäude vor dem Holstentor) auf den 9. Fe- bruar 1904, Vormittags 9¿ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 9. November 1903.

Henze, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[60973] Landgericht Samburg. ___ Oeffentliche Zustellung.

Der Küper Henrih Wilhelm Friederich Hüttmann zu Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Schlodtmann & Holyapfel, klagt gegen seine S Fanny Caroline Henriette Hüttmann, geb. Nöhrig, unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlaffung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu {eiden und die Beklagte für den \{uldigen Teil ju erklären. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer IIl des Land- gerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holsten- tor) auf den 19. Januar 1904, Vormittags 93 Uhr, mit der BOBCE einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. gium Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

uszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 11. November 1903.

Diederichs Gerichts\hreiber des Landgerichts.

[60976 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der fefras Wilhelmine Friederike Voges, geb. Gerland, in Hannover, Klägerin, Projeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Grote [I. in nuover, gegen ihren Ehemann, den Fabrikmaschinenheizer

einrih Georg Albert Voges, unbekannten Aufent-

alts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ladet die lägerin den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die sehste Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts in Hannover auf den 11. Januar 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. gun Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird diese adung bekannt gemacht.

Hannover, den 10. November 1903.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[60970] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelihte Arbeiter Linde, Karoline geb. Goße, in Soldin, Prozeßbevollm. : Justizrat Hembd ier, klagt gegen ihren Mann, den Arbeiter Wilhelm inde, früher in Soldin, jeßt unbekannten Aufs enthalts, auf Grund des § 1565 B. G.„B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den shuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königl. Landgerichts in Landsberg a. W. auf den 21. Januar 1904, Vorm. 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Landsberg a. W., -den 10. November 1903. Der Gerichts\hreiber des Königl. Landgerichts.

[60974] Oeffentliche Zustellung.

Der Maurermeister Johannes Heinri Wilhelm Gahrens zu Tönning, Kattrepel 12, Prozeßbevoll- mächtigter: Justizrat Ebsen in Flendburg, klagt gegen seine Ehefrau Marie Dorothea Gahvreus, eb. Stehr, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, zuleßt n Friedericia in Dänemark, unter der Behauptung, daß die Beklagte den Kläger vor 4 Wten he mlid verlassen habe und troy verschiedener Aufforderungen nit zu ihm zurückgekehrt fei, sowie daß fie in Friedericia, N e sich bisher aufgehalten, nicht zu ermitteln sei, mit dem Antrage, die Beklagte ostenpflihtig zu verurteilen, die düuli Gemein»

{haft mit dem Kläger wiederherzustellen. Der läger ladet die Beklagte zur mündli n Verhand

lung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Flensburg, Saal Nr. 55, auf den 12. Januar 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. E Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser

uszug der Klage bekannt gemacht.

Flensburg, den 10. November 1903.

öhnke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[69981 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Charlotte Thomegzek, geborene Leonhardt, in Nirdorf, i e 19, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt von Glasenapp in Berlin, Kronenstraße 62, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Johannes Thometek, zulegt in Rirxdorf, Walterstraße 26, wohnhaft, jet unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be- flagte sie am 1. Juli 1903 verlassen habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen an die Klägerin vom 1. Juli 1903 ab monatlich 30 M Alimente in vierteljährlihen Vorausbezahlungen zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar

erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1T in Berlin SW. 11, Halleshes Ufer 29/31, Zimmer Nr. 60, auf den 29, Januar 1904, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, Hallesches Ufer 29/31, den 31. Oktober 1903.

Groß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 11. Zivilkammer 5.

[60470] Oeffentliche Zustellung.

Der Aloys Thamm, Schuhmacher in Mainz, Gartenfeldstraße 6, als Vormund der minderjährigen Maria Banzhof, klagt gegen den Heinrih Josef Rebell, Monteur, zulegt in Mainz wohnhaft ge- wesen, jegt unbekannt wo sih aufhaltend, wegen Alimentation, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kinde von r Geburt an bis zur Vollendung seines sehzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Kalender- vierteljahrs fällige Geldrente von vterteljährlih sechzig Mark, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, au das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu

ären, und ¡ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rees vor das Großherzog- lihe Amtsgeriht zu Mainz auf den S. Jauuar 1904, Vormittags 9 Uhr, Saal 92. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage bekannt gemacht.

Mainz, den 9. November 1903.

Gabelmann, als Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

[60967] Oeffentliche Zustellung.

Die Schieferdeckerfrau Anna Machinek und deren minderjährige Kinder Marie und Bertha Machinek in Krappiß, leßtere vertreten dutch ihren Pfleger, Gärtner Viktor Gnielinski in Ostrog Prozeßbevoll- mätigter : Rechtsanwalt Thienel in Ratibor, klagen

egen den Dachdecker Carl Machinek, früher in og, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte als Ghemann bezw. als Vater der Kläger sih seiner Verpflichtung zur Ges währung des Unterhalts entzogen, die Kläger aus der gemeinschaftlichen Wohnung gewiesen, feit Ende Juli 1903 seinen Wohnort verlassen und fich auf Wander- schaft gehend abgemeldet habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin Anna Machinek seit dem 1. August 1903 monatlich 25 M und an die Kinder Marie und Bertha Machinek von demselben Tage ab monatlich je 15 Æ Alimente zu zahlen und zwar die rückständigen sofort, die laufenden in vierteljährlichen am Ersten jeden Kalenderquartals pränumerando fälligen Raten von je 75 F bezw. 90 M, das Urteil auch hinsihtlich der fälligen Alimente für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts zu Ratibor auf den 2. Jauuar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der PYELGE einen bei dem gedachten Gerihte* zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus-

zug der Klage bekannt gemacht. (3. O. 476/03.)

Ratibor, den 9. November 1903. i Oqgueka, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(60978] Oeffentliche Zustellung.

Der Bernbard Brams, Juwelier zu Duisburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Welter in Aachen, klagt gegen den Heinrich Stevens, Sports- unternehmer, früher zu Aachen, jeßt ohne bestimmten La wegen gelieferter Waren 2c, mit dem

ntrage:

Kal. Landgericht wolle den Beklagten verurteilen:

M, zur Zablung von 420,— H nebst 4 Prozent Zinsen seit 27. Mai 1903,

2) darin einzuwilligen, daß aus dem bei der Kgl. gilialbank zu Ludwigshaven a. Rh. hinterlegten Betrag von 480,— H der Betrag von 420,— M nebst Zinsen und Kosten an Kläger ausgezahlt wird, 3) die Kosten des Rechtsstreits einschl. derjenigen der voraufgegangenen Arrestverfahren im Betrage von 4 28,90 zu tragen, au das zu erlassende Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll« \treckbar erklären.

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zipil- kammer des Königlichen Landgerichts in Aachen auf den 8, Februar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen dei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum

der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

lachen, den d. November 1903.

Plümmer, Gerichtsschreiber des Kgl. Baudgerichts.

[60985] Oeffeutliche Zustellung.

Oie Berliner Speditions« und Lagerhaus-Actien« geseht vorm. Barß & Co, vertreten durch ihre B

Zerlin, Potsdamer Straße 112d, Prozeßbevo.

mächtigter: Nechtsauwalt Schiller un Berlin, Alexanderstr. 31, klagt gegen die Frau Farin, ged. Behr, früber zu Berlin, Straßburger Straße 31, Fu unbekannten Aufenthalts, unter der Bebauptung,

DUUgie der Klägerin am 9. Juli 1908 ihr

gesamtes Mobiliar zur Aufbewahrung übergeben,

rektoren Max Fiedler und Ludwig Bramaua J |

welches von der Klägerin aus der damaligen Wohnung der Beklagten abgeholt, auf Sager gebracht und ein- gestapelt worden ist, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 20 Anfuhr- und Einftapelungskosten sowie 40 Æ Lager- miete vom 1. Juli bis 31. Oktober 1903 auf 5 A à ute P Geb arc ati ladet die

agte zur er ung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht I, Abteilung 15, zu Berlin, Jüdenstraße 59, 1 Treppe, Zimmer 55, auf den 9. Januar 1904, Vormittags 9+ Uhr. E Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gem Berlin, den 2. November 1903.

___ Sqhulze, Gerichts\fchreiber

des Königlichen Amtsgerichts L Abteilung 15.

[61022] Oeffeutliche Zustellung, Der Bergmann Franz Lapish in Bottroy, Prozeß- bevollmächtigter : Rehtsanwalt Ohm daselbst, klagt gegen den Winkelier Mathias Pytlick, unbekannten ufenthalts, früher in Bottrop, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte im Jahre 1903 ein bares Darlehn von 300 M erhalten habe, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten durch vor- läufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 300 nebst 4% Zinsen seit Klagezustellung. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen V des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Bottrop auf den 12. Januar 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der offentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bottrop, den 9. November 1903. Noadck, Sekretär,

Gerichts\hreiber des Könialichen Amtsgerichts. [60969] Oeffentliche Zustellung.

Die Chemische Fabrik, Aktiengesellshaft vorm. Milh & Co. in Posen, ozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Silberstein in Bromberg, f den früheren Rittergutsbesigzer Hugo Rath, frôker in Inowrazlaw, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der E Waren für insgesamt 5385 4 gekauft und empfangen, daß ihm ein dreimonatliches Zahlungsziel bewilligt worden sei, er laut Abrede von dieser verpflichtet sei, den Kaufpreis mit 5/9 zu v infen, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 5385 „& nebst 5 9% Zinsen von 681,45 Æ seit dem 18. Juni 1902, von 337420 seit dem 27. Juni 1903 und von 1329,35 4 feit dem 17. Junt 1903 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheits- [eistung für vorläufi vollstreckbar zu erflären. Die Klägerin ladet den en zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsftreits vor die E Zivil- Fammer des Königlichen Landgerichts in berg auf den 15. Januar 1904, V o b mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zuftellung wird dieser zug der Klage bekannt gemacht.

Bromberg, den 31. Oktober 1903.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[60983] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Heinrih Jako» Schade in Braun- \{chweig, Prozeßbevollmächtigte- Justizrat Nesfig und Rechtsanwalt Weichsel daselbs, klagt gegen Sänger Richard früber zu Deffau, jeßt uns bekannt abwesend, im Wechselprozefse, unter der Bes hauptung, daß Beklagter ihr aus dem Wechsel d. d. Braunshweig, den 16. März 1903, fällig ge» wesen am 15. Juli 1903, den Betrag von 169,056 \chulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 169,05 Æ nebst 6% Zinsen seit dem 15. Jult 1903 kostenpflichtig durch vollstreckbar zu erflärendes Urteil zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Be» flagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits vor das Herzogliche Amtsgericht zu Deffau auf den 31. Dezember 1903, Vormittags 97 Uhr. Zum Zwedckte der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Defsau, den 10. November 1903.

(L. S.) Bl ock, Sekretär,

Gerichtés{reiber des Herzoglichen Amtsgerichts. [60466] Oeffentliche Zustellung-

Der Klempnermeister Friedrich Sch in ipzig, vertreten durch Rechtsanwalt Otho Neubert in Leipzig, klagt gegen den Zigarrenhändler Alexander Tauëszig, geboren in Markota in Ungarn, früher in Leipzia, Nürnberger Str. 32, jet unbekannten Auf- enthalts, wegen 112 Æ 50 „4 am 1. Oktober 1903 fällig gewefenen Mietzins für 1 Laden zum Betriebe eines Zigarrengefhäfts, nebst 4% Zinsen seit 1. Ok- tober 1903, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten in 112 « 50 Z nebst 4 0/6 Zinfen seit dem 1. Oktober 1903 und auf vor- läufige Vollftreckdarkeitserklärung des Urteils, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amgeriae Leipzig, Ecke Petersfteinweg und der terstrae Nr. #0 H Treppen, Zimmer r aus den 30. De- zem 903, Vormittags a Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Leipzig, den 5. November 1903.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [59864] Oeffentliche Zustellung.

Der Constant Martin, Eigentümer zu Dber- Barville, klagt gegen:

1) Adolf Barthél6my, Arbeiter, zulegt in Ober- Barville, jezt ohne bekannten Wohn- und Auf

entbalts8ort, 2) Konstant Barthélómy, Tagner in Ober-@eisse, hefrau von Heinrich

3) Klementine Barthéléömy, T Adele Barthélémpy, Ehe Peter Mangin dele Barthélémy, Ehefrau von Peter i M Beitavding, dah sex f j unter eh ihm. die n, in ibrer Eigenschaft als Gaben des evi Bantlélam, Arbeiter aus Ober-Barville, die Summe von: s schulden, welche er jedoch der Zuständigkzit des gerichts wegen auf 300 „M me, i dent An» trage, die Beklagten ihren Gr koftenfällig durch eide e zu veruxteilen, an Kläger die 300 n

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