Tabelle. Die Ueber- | : k te Es en s hat das - _“ Ÿ Bündea- nungsjahr in der is ficaten Îud eigenen Wirtschaft nah Abzug dem Er- des Reichs E Aud Bolle ra abgeschlossen mit g e 4 “1 "T abak. einem für e steuer, der nit allen | Brannt- Bundes-
wein- staaten | verbrauhs- gemein-
abgabe und samen der Neichs-
abgaben nahmen He
betragen b. M. M M. 4 “ “ “
Die Bundesftaaten haben somit
Die Anleihe ift ungeachtet der Schuldentilgung
(Sp. 8 dieser Nach- weisung) tatsächlich gestiegen
Dabei betrug das etat8- mäßige Anleißes bedürfnis
Von den Ueber- weisungs- fteuern hat das Reich zurüdbehalten
Die reihs- eigenen Ein- nahmen?*) betragen
an |[yomNReiche| das Reich | über die an un- | gedeckten gedeckten | Ma- “Ma- | trikular- trifular- | beiträge beiträgen | hinaus gezahlt | erhalten
Fehl- betrage von
h
Niederlaude.
Oktober. ebiet aran
Gelderland . . 34 Südholland 9 Nordholland 2 fr 53
verysfel 2 Groningen 9 Drenthe 92 Limburg 9.
Provinzen:
Ueber die Schlafkrankheit.
Der zu Studien über die Schlafkrankheit nah U Golonel D. Bruce ist nach England n iesideritt ae T Bericht erstattet, aus dem die „Times" interefsante Veröffentlichung
bringen. Es heißt unter anderem :
1 2 3 4 5 7 8 9 10 11 12
64146779 85203890 84827314 73955320 64040208 102777860 119178158 170936665 207780197 215267087 301102200 316499252 316301778 369036591 389433334 382737215 399374505 419898915 454858814 489953828 927662374 570933000 980639792 969896234 577645860
38243072 68023580 83456110 85003271 105027318 115792301 137056661 176323997 277801194 359033901 378914522 383377288 398929091 338758801 382859618 400126019 414567875
25903707 17180310 1371204
1880/81 1881/82 1882/83 1883/84 1884/85 1885/86 1886/87 1887/88 1888/89 1889/90 1890/91 1891/92 1892/93 1893/94 1894/95 1895/96 1896/97 1897/98 1898 1899 1900 1901 1902 1903 19045)
12362468 317990775
A 359260785 361852398 338907111 346592948 325556350 326181492 319705717 303286766 3538952618 393964965 399504686 361581962 377939970 380888044 396274512 416776576 424033128 448399000 469579165 454872417 428936437 463986774 481740821 485731437
35012688 53941736 30674405 28387079 40982720 32469513 39738896 222357268 394695887 90390917 306175344 79505798 147311995 200288846 120311995 43359831 35261709 81694299 99629991 109920032 233246773 203455746 145938439 194664455 214713352
49728900 51452500 29712500 24173700 36874800 30000000 46201000 234799000 162755900 234225900 199815900 367769700 99275100 174872000 165505300 44035300 15987200 41004500
40703900
75549300
97150000
417850000
290000000
95077114 — 115743468 115479511 —
40987110} — 13014441 -ck 17878503 i 0387332) — 70020997] — 139766814] 2347743 77812322] 15148201 66878036] 3951232 42623313} 1140033 — 14199980
8 7172233 15193370] 11869691
1905319 5739303 17418377 22392246 22886484 20383739
E
30277790 9573716
E14
1915714500 2081219800 2125255100 2141242300 2182246800 2222950700 2298500000 2395650000 2813500000 2813500000 3103500000
15193370 13215828 12727495
1) 13000000 50000000
4 28467115 1 433114743) — 25357431 ) 37500000 1) 42400000
467586309 E 30576934 13079260 :) 30707205
476874568 32487081
908472777 | 19189597 — 3) 11682799 15225641 — 48422784 ——
30722922} !) 8404813
555707359 24404792 2 92000000) F
1932567
996235000 542092000 | 23764234 e 553931000 j 23714860 L
*) Gesamtbetrag der Anleihe am 1. April 1880. 1) Zur Schuldentilgung. M ?) Zur Abbürdung eines Anleihezuschusses. 3) Zur Verstärkung der Betriebsmittel der Reichshauptkafse. 4) ähungsweise. 9 2 A Es bersid \ en dur die Haushaltsübersihhten nahgewiesenen ei wel{che die Bundesftaaten bis zum Jahre 1898 in den Bhetritlacbeitiren besonders in den Etat eingestellt.) Dagegen find in Abzug gebracht: e Uen Plzuern LER. 3 und 8, e Uebershüsse in der eigenen Wirtschaft de die Matrikularbeiträge, y PRSIE 168, ais: Mhalis S die Einnahmen aus dem Reichsinvalidenfonds.
Bei der Poft, Reichsdrukerei j i “r; gaben L e iten R eei URA sind die Ueberschüffe (Einnahmen abzüglich der fortdauernden und der einmaligen Aus-
Einnahmen sind hinzugerehnet worden die Ausglei sbeträ bezahlt haben. (Vom Sihe 1899 sind diese e rae:
Gesundheitswesen, Tierkraukheiteu und Absperrungsmaßregelu. Nachrichten über die Verbreitung von Tterkrankheiten im Auslande.
Oesterreich. 7. Oktober. 14. at 21. Oktober. l der t Orte: Hôfe: Orte: Höfe: veriiaien Hôfe: 5 54 5 61 4 S 51 84 55
36 46 58 Ul 51 83 63
Rotlauf der Shweine . . 7 8 m c 10 18
RNotlauf der Shweine . . 17 32 : Í | Schweinepest (Schweineseuhe) 13 25 5 19 S | Roltlauf der Shweine .. 5 4 1 Schweinepest (Schweineseuche) 24 21 35 Krain ( Rotlauf der Schweine . 3 4 9 Schweinepest (Schweineseuche) 4 3 3 Küstenland . . . . - . | Shrorinereit (Stocineseudbe) 2 2 A einepe weineseu 24 2 l... . {Rall Ver S 6 3 B | 10
31. Oktober. Maul- und Kla L Orte: Höfe: Rotlauf der Sans Sie 4 2E
Schweinepest (Schweineseuche)
Nieder-ODefterreich
Ober-Oesterreih . Steiermark .
Kärnten .
E “i Ou
| Bw
Schweinepest (Schweineseuche) 11 Maul- und Klauenseuche s , 8 8 5 Rotlauf der Shweine 38 3: 35 Schweinepest (Schweineseuche) G 5 Maul- und Klauenseuche . . — 27 Rotlauf der Schweine .. 71 69 Schweinepest (Schweineseuche) 17 17 Rotlauf der Schweine. .. 4 Schweinepest (Schweineseuche) 4 A ¿aul- und Klavenseuhe . . 45 Notlauf der Shweine .. 102 Schweinepest (Schweineseuche) 350 Notlauf der Shweine 3 Schweinepest (Schweineseuche) 1 Rotlauf der Schweine 20
Böhmen.
dD “0m
Mähren .
bi D J] O
Schlefien Galizien .
G —— P DO Do L | pr O I US 05 C0 P Co A TO D
C53 r C5 pò O M C i DO DO O s f M N DO O5 O0 r DO ck
on
J
Bukowina . . ¿ | Dalmatien . L
Ungarnu.
14. Oktober.
Hóôfe: Komitate : : 899 6083 A N 4
174 488 41 172 682 da 56 626
7. Oktober. Orte:
21. Oktober. Zahl der ve euchten Höfe: omitate: Orte: 6587 52 1045 464 41 162 — 57 582
28, Oktober.
Höfe: Komitate: Orte: Höfe: 6977 54 1062 uge: 430 39 140 396 _- 57 Sb: ae,
Komitate: 53
Maul- und Mquenseuce 42
Notlauf der Schweine . . Schweineseuche
Bosuien uud Herzegowiua. Oktober. Zahl der verseuchten Orte:
Schwei j Höfe : Noltenepelt (Schweineseuche) 12 36
Schweiz. i 12.—18. Oktober. 19,—25. Oktober.
Stäbchenrotl d S i Zahl gr beit ¿A UEneleude
5,—11. Oktober. 26. Oktober—1. November,
Orte: Ställe:
*)218057600 267786500 319239000 348951500 373125200 410000000 440000000 486201000 721000000 3883755900 1117981800 1317797700 1685567400 1740842500
Bet Bruces Ankunft in Entebbe hatte der
Dr. Castellani bereits bei fünf Fällen von Séblafteat Trypanofomen in der Cerebrospinalflüssigkeit und bei einem F] im Blut nachgewiesen. Damals glaubte Castellani noch nicht einen ursächlichen Ag ¿wischen Trypanosoma und Sli krankheit und hielt den Befund für etwas Zufälliges; jedo war di Beobachtung für die spätere Erforshung von größter Wichtigli Bruce, welcher durch seine Entdeckungen auf dem Gebiete der Viet krankheit ein genauer Kenner der Trypanosomen ist, folgte, sobald davon Kenntnis erhielt, diesem Fingerzeig, und es gelang thm alébal unter 34 Fällen von Schlafkrankheit bet 7009/9 diesen Sarafiten in
1009/0 der Fälle das Trypanosoma nicht nur in der Cerebrofpin flüssigkeit, sondern auch im Blut nahzuweisen; es war daher A grben Wahrscheinlichkeit in dem Trypanosoma die Ursache t ranfkheit gefunden. Durch eine Reihe forgfältiger Untersuchung gelang es ferner Bruce und seinen Mitarbeitern Naborro Grieg, festzustellen, daß Affen, eimpft mit Cerebro\ping flüssigkeit von an Schlafkrankheit Erkrankten oder mit Blut t Eingeborenen, die zwar niht die Symptome der Schlafkrankhs zeigten, aber einen ähnlichen N beherbergten, erkrankten unter allen Symptomen von Schlafkrankheit starben. as Setne T gel Eg nenen infolge Sti ermuten, daß be i lag mers bag t ai R m Seeufer toriasee) wird in großen Mengen etne T\ets fliege (Glossina palpalis) gefunden; durch E ecivete wurde o gewiesen, daß nicht nur die Fliegen, welche Blut von Schlafkrankz aufgenommen hatten, fähig seien, den Kranfheits\toff auf gesunde Affe zu übertragen, sondern daß fris auf infiziertem Gebiet gefangene Flieg ohne weiteres fähig waren, die Krankheit hervorzurufen. Es wut ferner dur forgfältigste Nachforschung festgestellt, daß überall da, n E E Fliege anzutreffen A in Gegend ina palpalis n i Stlaftrankeit L Pp gefunden wird, findet fih auch kein eiterhin zeiate eine Untersuhung einer grofien Zahl von wohnern der von Schlafkrankheit befallenen E ta Dito Cme E ten Len hne ges Prozentzahl die Parasiten i l rgten, während sich in den i ziger Fall damit behaftet fand. E E E es Diese Untersuchungen beweisen, daß
gérufen wird durch Eintritt eines Krankheitss\toffes, eine T h art, wahrscheinlich E A (C eRE oe ad beshrieben von Dutton), in das Blut und fernerhin in die Cerebre spinalflüssigkeit, und daß: diese Trypanosomen von dem kranken ai Da gina hen un uo Cpdianaes age Ppalpalis l n dieser ü en werden: et ift eidtcamensdtiM sett En
Paris, 3. Dezember. (W. T. B.) Die internation
Sanitätskonferenz, die soeben ihre Arbeiten beendete, hat j Konventionen von Venedig, Dresden und Paris in einem einzige Text zusammengefaßt und fie unter Berückfichtigung der Interesse des internationalen Handels und der Notwendigkeit \{chneller Ve bindungen zeitgemäß umgestaltet, zu welchem Zwecke die neueste Grgebnisse der wissenshaftlihen Forshungen verwertet wurde Der Titel 1 der internationalen Sanitätskonvention ent hält Vorschriften, die sogleich beim Auftreten der Pest zu be ns find, und Bestimmungen über Abwehrmaßnahmen gegen da ver eute Gebiet. Mit Bezug auf Schiffe: ist die Ansteckungsfriß von 12 auf 7 Tage herabgeseßt worden. Unter die Desinfizierungt maßnahmen i die Vernichtung der Ratten aufgenommer Titel 2 enthält Bestimmungen, die vornehmlich das Rote Me den Suez-Kanal und den Persishen Golf angehen. Titel 3 stell Vorschristen bezüglih der Wallfahrten nah Mekka auf. Titel 4 befag daß die Regierungen, welhe die Konvention unterzeihnet haber übereinkommen, bei der Türkei dahin vorstellig zu werden, daß dies! den getroffenen Vereinbarungen über das Selundheitäwesen beitret da die Beschlüsse der Konferenz sonst unwirksam bleiben. Die Kon vention ist von 20 Regierungen unterzeichnet, das sind 8 mehr, alf die Beschlüsse der leßten Konferenz unterzeihnet haben. — Ferner wur! im Prinzip die Errichtung eines internationalen Sanitäts amts beschlossen, dessen Siß in Paris sein soll. Dieser Beschluß wurd! von den Vertretern Frankreihs, Italiens und Rußlands gemeinsan getan und Frankrei beauftragt, den Mächten einen endgültigen Ent D für die Errichtung und die Tätigkeit dieses Amtes zu unter! reiten. — In der S{hlußsi ug der Konferenz hielt der Vor Puente, der französishe Botschafter in Rom Barròre, ein lnsprache, in welcher er die Wohltaten hervorhob, die der Allgemein heit aus den Beschlüssen der Konferenz erwachsen. Das ge' troffene Abkommen sei dazu bestimmt, der Gesundheit und dem Handl der Welt die kostbarsten Dienste zu erweisen, es bilde den leßten Ver teidigungswall gegen Epidemien und einen öffentlichen Ghrentitel für alls R ¡M demiaibên beiebragen haben Hierauf sprachen der Ver
anto Liquida und [ i Is S RRE Loe q der Deutschlands, Legationsrat
*) In der „Times“ vom 19. November d. F. berichtigt E. Nav Lankester vom Natural History Museum einige Mole Vie sich in den obigen Artikel der „Times" vom 7. November eingesclichen haben. __ Er betont hauptsächlih, daß Dr. Castellani einen Streptococcus [ur die Ursache der Schlaffkrankheit angesehen und selbs noch nad einer Ankunft in England an diesem Streptococcus als Krankheits Ne festgehalten habe. Allerdings habe Dr, Castellani das Ver Ge das Trypanosoma in fünf Fällen von Schlafkrankheit in der Cerobrospinalflüssigkeit und in einem Falle im Blute gefunden zu haben, er sei jedo der Ansicht gewesen, daß den Trypanosomen eint Bedeutung nicht beizumessen sei. Erst Colonel David Bruce habe die Wichtigkeit der Trypanosomen für die Entstehung der Schlaf- I raun und L O P yon Dr. Castellani ; rfor|MGungen erwotlesen, sowte au i Ppalpalis als tHeberträgetin festgestellt. | Me: Enns
Kantone: Orte: Ställe: Kantone: : : ; g 2 B adione Orte Ställe: Kantone :
25 41 10 Kautions ° Se: Ss:
29 35
von Slafk'rank\i
Cerebrospinalflüssigkeit nahzuweisen. In der Folge pel es dann, e
die Schlafkrankheit hervo#W
zum Deutschen R
M 2
Handel und
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und Industrie “.)
Die fremde, insbesondere die deutsche Einfuhr in die
Staaten Indiana, Kentucky, dem am 30. Juni 1903 abgela die allgemeine
auf 1 477 062 Doll.
jahre. ( / fremden und deutschen Einfuhr, rote
Fremde Einfuhr Doll.
Fndianapolis Evansville Louiéville Columbus Cincinnati
Toledo
Die haupt\ächlichsten deutshen Einfuhrartikel im leßten Neh- in Indianapolis:
nungsjahre waren
Spielzeug 36 946, Metallwaren 4574, | Strickwaren 3215, Musikinstrumente 2998, Papierwaren 2037, Stroh-
und Graêwaren 1975, Leinenwaren in Evansville:
Glaswaren 68 627, Eisen-
waren 20 854, Sämereien 14 617, Spielzeug 1433,
Frdene Waren 5878, in Columbus: Hopfen 65 205, {uhe 7247, Kunstwerke Porzellanwaren 5821,
wollene Handshuhe 3218, Juweli land: Irdene Waren %4 427, Blumen und Federn 20154,
14 023, Strumpfwaren 12027, 10915, Glas8waren 9310, in Cincinnati: Hopsen 7 Lithographishe Steine
handshube 7210, 39 525, Irdene
ziffernmäßig nachweisen; der Wert
fuhr bildet aber erfahrungsmäßig
der gesamten deutshen Einfuhr. Die allgemeine
September 1903: Im Monat Juli Eisen eingeführt als erwartet wurde,
noch immer angeboten. Anfang heimischen Hersteller, es aufnehmen zu fönnen. zu tun, Die Hersteller von Wollenwaren
Schuhfabriken waren
gangenen Bestellungen ausführen Stahlindustrie lde sich eine ge
die Käufer und Hersteller nur wenig Neigung zeigten, Verträge für Gleichwohl waren die Umsäße ret bedeutend. Die Herstellung von Drucklkattunen mußte wegen der hohen
ipätere Ablieferung abzuschließen. Preise der Rohstoffe aufs äußerste
und Stiefelfabriken waren in vollem Gegen Ende August \{ränkten ( Industriezweigen bis zu einem gewissen Grade die Herstellung ein.
Obschon die die Vorräte an. Hersteller Schienen ein. Auch Die Hersteller von Baumwollenwa bedeutende Bestellungen. ‘ überhaupt nit gün!tig und die nahm zu. Die Hersteller von Sch
ersie von Kok3 Die *
Anfang September hatten unlohnende, niedrige Preise einen Rück-
erstellung von Gifen
gang in der tahl- und
Verbraucher zeigten wenig Neigung zum Kc Jè l schienen und anderes Gisenbahnmaterial sowie Baueifen standen in Bleche und andere Erzeugnisse infolge von
uter Nachfrage, während Arbeiterwirren einen unsicheren spinnereien litten unter der Höhe Herstellung von Seide erfuhr
In der zweiten Septemberw
die
öfen betrug. Obgleich die nommen hatte,
Südliches Gießereiroheisen fiel
von Ackerbaugeräten kauften noch i Verträge über die Lieferun erstreckten sich über einen von Schuhwerk waren im von Baumwollenwaren gaben \ih Baumwollmarktes keine Mühe, B
In der dritten Septemberwoche hielten die Käufer von Eisen und Bestellungen zurück, da sie auf ein
Stahl noch immer mit neuen
‘weiteres Weichen der Preise hofften.
waren nicht groß, es wurde aber Ablieferung bestanden. Die Bau Baumwollspinnereien besserte fich
. bedeutende Bestellungen an der Hand.
Jnduftrie gut beschäftigt.
In der vierten Septemberwoche Ansicht immer die Blüte der Eisen- und Stahlindustrie
von Eisena und Stahl die
von Roheisen waren ziemlichen nit fester. Die Verbraucher von
beobachteten nach wie vor eine abwartende
Ansicht ausgingen, angesichts des eisen sollte au der Preis der
Lage der Industrie dieser Staaten im A ugust und September 1903.
Im lezten Rechnungsjahre belief fich der Wert der unmittel haren fremden Einfuhr auf 8 030 359 Doll. und der E Ginfuhr gegen 6535718 und 1 147 678 Do
Auf die einzelnen Zollbezirke verteilte
3 042 065 Cleveland 3322813
Seegras 135, Metallwaren 93, yarate 33. Spielkarten 32, Erdfarben 32, Giys 20 Doll ;
ville: Wiedereingeführter amerikanischer : und Stahlwaren 24 388, Baumwollen-
6610, Uhren 6099, Spielzeug 6041, Baumwollene Strumpfwaren 3458,
Metallwaren 15565, Bekleidungsgegenstände 9199 Doll. ;
46 810, Musikinstrumente 25 509, Metallwaren 23 455, Abfälle von Baum- wolle 21 980, Wein 21 534, Federn 12 969, Bücher 12 502, Wollenwaren Wanduhren 6549 Doll. ; in Toledo: Stahlknüppel Maren 12 660, Baumwollenwaren 9881, Borsten 9205, Lederwaren 2030, Wollenwaren 1931, Wein 1864, Erzeugnisse aus Knochen 1541, Federn 1448, Hopfen 1378 Doll.
Der Wert der mittelbaren deutschen Einfuhr läßt sich nicht
industrielle Lage im August und
nunmehr mit dem ausländischen / Die Baumwollspinnereien hatten nur wentg da die Vorräte von Baumwollenwaren sehr groß waren.
reht tätig. ] Fabriken über die gewöhnliche Zeit arbeiten lassen, um alle einge-
ahfrage nah Roheisen war nicht stark. ie
von Ackerbaugeräten kauften große Men der Begehr von Platten und Blechen ar stark.
Die Lage der Baumwollspinnereien war
isenindustrie waren die Löhne gestiegen,
einen N
S verbältnismäßige Stille.
em Jahre die Vorräte von Roheisen
die gesamte Herstellungsfähigkeit der im
rstellung
hatten sih die Vorräte | }
Der Nückgang der Preise dürfte s durch diesen Umstand erklären. a
von Stahl zur Zeitraum von fünf Jahren. allgemeinen gut beschäftigt.
Gewerbe.
Ohio und West-Virginia in ufenen Rechnungsjahre und
. im DBor- sh der Wert der folgt:
Deutsche Einfuhr z Doll.
6 ° 137 183 345 272 178 135 672 591 167 952 263
481 055 88 254.
Porzellanwaren 59 920, Wein 3250, Baumwollene
1834, Glaswaren 1095 Doll, Medizinishe Prä- in Louis- Whisky 91 579, Glas und
Neismehl 8526, Wein 8053,
Musikinstrumente 953 Doll. ; Reismehl 20 087, Wollene Hand- Verzierte
Baum- erwaren 2398 Doll.; in Cleye-
Wursthäute 249138, Künstliche Maschinen Messerwaren 11850, Wein 61 196,
1247, Lithogravhien , 26 670
Bauwmwollenwaren
und Blumen 18 290, Glaswaren 10 233, Tabak 10219, Glacé-
der unmittelbaren deutshen Gin- nur einen Bruchteil des Wertes
wurde mehr ausländisches und deutsches Eisen wurde August erklärten aber die ein» Wettkampfe
waren ziemlich beschäftigt. Die Mitte August mußten viele
zu fönnen. In der Eifen- und wisse Zurückhaltung bemerklich, da
eingeshränkt werden. Die Schuh- etriebe. Arbeitershwierigkeiten in manchen
vermindert wurde, sammelten sich
en Stahl und ren erhielten nur wenige und un-
ahl der stillstehenden Spindeln ubwaren waren gut beschäftigt.
und Stahl zur Folge. In der und die großen
Kaufen. Nur Eisenbahn-
Markt hatten. Die Baumwoll- der Nene der Baumwolle. Die gang. bereite in der Stahl- und Am 1. September waren in zum ersten Male größer als Betriebe befindlihen Hoch- von Roheisen erheblich abge- seit dem 1. Juni verdoppelt.
ohe
ermals im Preise. Die Hersteller mmer große Mengen Eisen. Einige Anfertigung von „Vgen
Die Berl er Die Hersteller bei dem fo ungewissen Zustande des estellungen zu erlangen.
Die Verkäufe von Roheisen in den meisten Fällen auf baldiger tätigkeit nahm zu. Die Lage der etwas. Die Schuhfabriken hatten Im allgemeinen war die
machte sih unter den Herstellern allgemeiner geltend, daß vorüber sei. Die Einkäufe Umfangs, aber die Pceise wurven Erzeugnissen aus Eisen und Stahl Haltung, da sie von der
Zweite Beilage
Berlin, ‘Freitag, den 4. Dezember
gelept werden. Die Werke, die Blechplatten herstellen, waren mit ufträgen überhäuft. Die Lage der Textilindustrie besserte sich, wenn- gleich nur unbedeutend, und die Zahl der stillstehenden Spindeln nahm ab. Die Para von Baumwollenwaren klagten aber immer noch über die unbefriedigende Preislage ihrer Erzeugnisse. Die Her- steller von Schuhwerk waren tätig. (Nach Berichten des Kaiserlichen Konsulats in Cincinnati.)
Serbien.
Annahme von Staatspapieren zur Sicherstellung von Zöllen. In den Erlassen vot 26. Juli 1902, Z Nr. 10 749, und vom 27. Suli 1902, Z Nr. 10 863, war unter anderem angeordnet worden, daß die Wiederausfuhr von Kesseln und Zubehörteilen für die Bereitung von Pflaumenmus durch eine für die Zoll- und Obrt- beträge zu erfordernde angemessene Hinterlegung von serbischen Staatswertpavieren sicherzustellen ist. .
Da bierdurch nit bestimmt wird, zu welchem Werte die Staats- papiere anzunehmen find, so hat der serbishe Finanzminister dur einen Erlaß vom 17./30. September 1903, Z Nr. 16 973, angeordnet, daß die Zollämter in allen Fällen, in welchen die Annahme einer Sicherheit zulässig ist, die serbischen Staatswertpapiere zum Nenn- werte anzunehmen haben. Neben dem Zollbetrage sind jedoch in diesen Fällen noch 40 v. H. der gefamten ab en als Sicherheit für etwaige Kosten bei entstehenden Prozessen, Zinszahlungen usw. zu erheben.
Teilnahme des Anmelders an der Warenbesihtigung. Laut Artikels 40 des Zollgeseges muß derjenige, welcher eine An- meldung einreiht, bei der Besichtigung der Ware zugegen und behilflih sein. Da es jedoch vorgekommen ist, daß eine begonnene Warenbesichtigung nicht vollendet werden fonnte, weil die in ihrer Eigenschaft als Anmelder der Bel nas anwohnende Person ab- reiste, wodur die Fortsetzung der # esichtigung verhindert wurde, fo hat der serbishe Finanzminister unter dem 19. September (a. St) 1903, Z Nr. 17 032, bestimmt, daß eine begonnene Warenbesihtigung in jedem Falle durchgeführt werden muß. Ist der Anmelder be- hindert, der begonnenen Besichtigung bis zu Ende beizuwohnen, so hat diese dur dieselben Zollbeamten zu gesehen, welchen die An- meldung behufs Vornahme der Verzollung zugewiesen wurde und welche die Besichtigung der Ware begonnen hatten. Es hat jedoch anstatt des niht anwesenden Anmelders ein hierfür abzuordnender Zollbeamter der weiteren Warenbesichtigung beizuwohnen. Im Pro- tofoll über die Besichtigung ist hierüber ein Vermerk aufzunehmen.
Einfuhrbeshränkung für kfirhliche Heiligenbilder. Um der Einfuhr von fkirhlichen Heiligenbildern, welche nit streng dem Geiste des griechish-fatholishen Glaubens entsprechen, für griechisch- fatholishe Gotteshäuser vorzubeugen, hat der serbische Finanzminister unter dem 20. September (a. St.) 1903, Z Nr. 17 090, bestimmt, daß derartige Heiligenbilder nur über das Hauptzollamt zu Belgrad eingeführt werden dürfen. Auch muß eine jede derartige Sendung zuvor seitens der Königlich serbischen Metropolitanbehörde besichtigt werden. Die Verzollung darf erft vorgenommen werden, wenn, die Heiligenbilder den Stempel: „Genehmigt. Die Königlich e o Metropolitanbehörde.“ tragen. (Srpske Novine.
Kapkolonie.
Innere Abgaben: von Spirituosen und Bier. J Kapkolonie wird zur Zeit von Branntwein (Brandy), der in der Kolonie aus anderen Stoffen als aus Trauben hergestellt ist, eine Abgabe von 4 Schilling für das Gallon erhoben. E
Auf Grund des Artikels XVII des füdafrikanishen Zollvereini- gungsvertrags kann auf den gleichen Artikel bei der Einfuhr aus anderen Gebieten des Zollvereins ein der inneren Abgahe entsprehender Zoll gelegt werden.
Beteiligung der wichtigsten Länder am Außenhandel der Kapkolonie im Jahre 1902. Die Beteiligung der wihtigsten Länder an der Ein- und Ausfuhr der Kapkolonie (ohne Münzverkehr) gestaltete sih im Jahre 1902, verglichen mit dem vorhergehenden ahre, wie folgt: Einfuhr Ausfuhr 1901 1902 1901 1902 Wert in Pfund Sterling 20 994095 9934950 15531 477 950 144 3410 1 687 338 281 2 661 2727 318 642 — 112 230 708 199 -37 359 476 120 6 304 680 1.635 414 581 640 253 210 216 659
3 256 420 8 446 5 333
1 347 793 — _— 119 831 216 429
1273 859 516 845 54 344 47 525 20 156
333 087 297 821 — — 783 487 20 256 9752
Großbritannien . 13 802 877 Viktoria. . . . 1243 950 Neusüdroales . . 240 845 Südaustralien 299 873 Queensland 40 867 Britisch-Indien . 211 123 Mauritius . . . 484 936 Natal 544 103 Vereinigte Staaten
von Amerika . 1921 287 Argentinien . . 350 774 Deutschland. 805 620 S » os 292 281 Schweden . 238 314 Brasillen „- . 196 933 Niederlande . . 206 320 Frankreih . ._. 190 265
Zusammen ein-
\chließlich aller e
anderen Länder 21 416160 32 109 605 10719779 16381 279. (Statistical Register of the Colony of the Cape of Good Hope.)
265 018 239 066
Australisher Bund.
Steuervergütung für Zuckerrohr und Zuckerrüben, welche im Bundesgebiete gewonnen sind. Die Bestimmungen wegen Gewährung einer Vergütung auf aus\chließlich dur weiße Arbeitskräfte im Bundesgebiete gewonnenes Zucker- rohr oder auf solche Zuckerrüben sind nada ia, Geseyze, „An Ack to abolish the Rebate of Excise Duty on Sugar* — Nrx.3 vom Sahre 1903 — und „An Ack to provide for a Bounty to Growers of Sugars Cane and Beet“ — Nr. 4 vom Jahre 1903 — abgeändert worden, indem zunächst durch das erstgenannte Gesetz die Bestimmung des Geseges Nr. 11 vom Jahre 1902, wona die fragliche Vergütung in f eines, dein betreffenden Ginzelstaat zur Last zu t Aeeibénden Nabatts auf die innere Abgabe auf Zucker gewährt werden soll, aufgehoben ist, während das zweite Geseg eine Vergütung tn Form einer direkten, aus der Bundeshauptka}s e zu zahlenden Prämie einführt. Die Vergütung foll wie früher 4 Schill. für die Tonne Zuckerrohr, berechnet auf der Grundlage von 10 Tonnen Zuckerrohr gleih einer Tonne Zucker, und 2 Pfd. Sterl. für die Tonne von zuckergebenden Bestandieilen der Rübe betragen. Die Prämie soll nicht wieder gewährt werden für Zuckerrohr oder Rüben, die auf Ländereien gewachsen [iud, welche, nachdem die Prämie früher bezahlt worden war, später jemals wieder mit shwarzen Ars
Nückzanges des Preises von Roh- fertigen Ware entsprechend herab-
beitern bestellt wurden. Das leytgenannte Geseh bleibt bis zum 31, Dezember 1906 in Krast. Die zu den früheren geseßlidzen Bes
eihsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
1903.
stimmungen, betr. die Gewährung einer Vergütun auf die Herstellung von Zucker durch weiße Arbeitskräfte, erlaffenen Berordnungen bleiben aufrecht erhalten In dem bisherigen Zustand wird durch das neue Gesetz also nur insoweit eine Aenderung eintreten, als jet die Bundes- hauptkasse die hier in Betracht kommenden Kosten zu tragen hat, während diese Beträge bisher nur den zuckterbauenden Staaten, also fast aus\{hließlich Neu-Südwales und Queensland, zur Last fielen.
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Nuhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 3. d. M. gestellt 19 212, nit rets ¡eitig gestellt keine Wagen. Fn Oberschlesien sind am 2. d. M. gestellt 6609, nit reckt- ¡eitig gesiellt keine Wagen.
Der Handelskammer von Berlin sind wiederum Firmen in Budapest, London, Cardiff, Yokohama und Porto Allegre namhaft gemacht worden, die sih aus Deutschland Waren auf Kredit zu vershaffen suchen, ohne des Vertrauens würdig zu fein. Snteressenten erhalten mündli näheren Aufschluß im Verkehröbureau der Handelskammer, Prinz Louis Ferdinand-Str. 1. — Auch den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin sind über zweifel hafte Firmen in London, Budapest, Yokohama und Porto All egre von als zuverlässig bezeichneter Seite Mitteilungen jugegangen, über deren Inhalt vertrauenswürdigen Interessenten im Zentralbureau der Korporation, Neue Friedrichstraße 51 1, an den Werktagen zwischen 9 und 3 Uhr mündlich Auskunft gegeben wird. — Ueber den Absaß landwirtschaftlicher Geräte nach Rußland können Unge in dem Verkehrsbureau der Handelskammer eingesehen werden.
— In einer Bekanntmachung des Wahlkommifsars der Handels8-
kammer zu Berlin in der vorliegenden Nummer des „N. u. St.-A.* werden die Termine für Ersatzwahlen zur Handelskammer im Dezember S A aaa \. Anzeigenteil der vorliegenden Nummer des „l. U. A." Wie die „Rheinisch-Westfäliscke Z:itung" mitteilt, übernimmt das Rheinisch-Westfälische Kohlensyndikat nah den Be- stimmungen des neuen Syndikatsvertrages ab 1. Januar 1904 auch den Verkauf der von seinen Mitgliedern hergestellten Kok s- und Brikettmengen. Der Koksverkauf erfolgt wie bisher von Bochum aus, und zwar unter der Firma Rheinish-Westfälisches Koblensyndikat in Bochum. E
_— Laut Meldung des „W. T. B.* betrugen die Einnahmen der Canadischèn Pacificeisenbahn vom 992. bis 30. November 1 158 000 Doll. (6000 Doll. mehr als i. V.).
London, 3. Dezember. (W. T. B.) Der Bericht der Noyal Commission zur Untersuhung von Vergiftungen dur arsenikhaltige Nahrungsmittel und Getränke empfiehlt die Festsezung von Geldstrafen, falls in Nahrungsmitteln oder etränken ein Gehalt von mehr als ein hundertstel Gran Arsenik auf das Pfund
oder die Gallone gefunden wird.
Wien, 3. Dezember. (W. T. B.) Ausweis der Dester- reihisch-Ungarishen Bank vom 30. November (in Kronen Ab- und Zunahme gegen den S
1 681 356 000 (Zun. 35 836 000),
40 053 darlehne 299 421 000 (Zun. 136 999 238 000 (Zun. 395 000), (Abn. 34 889 000).
London, 3. Dezember. (W. T. reserve 21 097000 (Abn. 1 044000) umlauf 28635 000 (Zun. 433 000)
31 282 000 (Abn. 611 000) . Sterl, (Zun. 1 960 000) Pfd. Sterl, G (Zun. 2 532 000) Pfd. Sterl., (Bun. 955 000) Pfd. Sterl, Notenreserve 19 036 000 (Abn. 1 014
fd. Sterl, gierungssicherheit 18 259 000 (Zun. 2 502 000)
ter. rozentverhältnis der Referve zu den Pasfiven 433 gegen 49 in der Vorwoche. Gar 216 Mill, gegen: die sprechende Woche des Vorjahres 32 Mill. roeniger.
Paris, 3. Dezember. (W. T. B.) Bankausweis. Bar- vorraï in Gold 2 392 752 000 (Abn. 4781000) Fr, do: in Silber 1 110 442 000 (Zun. 1 349 000) Fr., ortefeuille der u. d: Fil. 914 256 000 (Zun. 52 585 000 T, Notenumlauf 4 346 951 900 (Sun, 130 094 000) Fr., Lauf. ung d. Priv. 323 276 000 (Abn. 998 757 000) Fr., Guthaben des Staatsschazes 199 711 000 (Zan. 8 180/000) Fr., Gesamtvorshüfse 483 213-000 (Abn. 1 025 000) if
ins- u. Diskonterträgnis 11 511 000 (Zun. 639 000) Fr. — - 4 e
¿ltnis des Notenumlaufs zum Barvorrat 80,9
Kursberichte von den Fondsmärkten.
Hamburg, 3. Dezember. (W. T. B.) SRas) Gold in Barren: das Kilogramm 2788 Br., 2784 Gd., in : das Kilogramm 78,50 Br., 78,00 Gd. ien, 4. Dezember Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Ungar. Kreditaktien 772,50, Oesterr. Kreditaktien 685,75, Franzosen 675,50, Lombarden 88,00, Elbetalbahn 422,50, Oesterre 100,50, 42/0 Unggrilibe Goldrente 118,50, anleibe 100,55, Ungarische Kronenanleihe 98, Bankverein 516,50, Länderbank 434,00, Bus Türkische Loje 143,25, Brüxer —,—, N k London, 3. Dezember. (W-: T. B.) (SwWhluß.) 24% Ea, Dous. Sieet Plapdiskont 4, Silber 264. — Bankausgang 64 . Sterl. Paris, 3. Dezember. (W. T. B) (S@luß.) 39%. Franz, Rente 98,55, Suezkanalaktien 4112. Madrid, 3: Dezember. (W. T. B.) Wesel auf ais 33,875. . Lissabon, 3. Dezember. (W.: T. B.) Goldagio 6. New York, 3. Dezember. (Schluß) (W: T. B;) Die: Utt» säge gewannen heute einen bedeutenden Umfang, viele Aktien eine Steigerung. In einer Reihe: der von der lation bevorzugten: Werte fanden aber auch andererseits ausgedehnte Gewinnreali statt. Kommissionsfirmen beteiligten sich: nur wenig: am ( i gegen wurden reichlich Deckungen vorgenommen, Späterhin fte: As Blancoabgaben ein, und aud) Real sierungen wurden vielfach: wü aufgenommen. Am Schluß gestaltete E A Tendenz aber allgemein sehr fest bei großer Lebhaftigkeit. enumfag 830000
Geld auf K Stunden Dur "Buhl a S do: ?" G Fand letztes Dariehn YRag p auf London: ; e) ‘ ic dn San Mains 4,83,79, ( Gommercial SO. ;
e 13 : Stetig, 3, Dezember. (W. T. B.) Wehsel auf
Rio de Janeir9, (Wi: T: B.) Soldagiy: 127,27.
London 12/16 Buenos Aires, 3. Dezember.