1903 / 291 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Dec 1903 18:00:01 GMT) scan diff

, : der Widerstand i in, daß in keinem Lante der Welt / : D B i ias von | alht mbetau Le d d namentli progressiver - Bebel hat weiter die raw ie Einführung direkter Steuern, un I üichtigfei af n Ba eeftraßen beräihit, Weber blesen P pp 4 L v sie Herrn Bebel als Ideal yorshweben, stärker gische {lite und einfache Art, auf die Tüchtigkeit und | Abgaben auf den Wass Entstchungsgeschichte des & 54 | direkter Steuern, be stpreußtscke '

i ichtig!), und daran ; n, 1 i : „Nach der ganzen ; (s in dem republikanischen Frankrei (sehr rich , 1 l Worte zu machen, ih das Nachstehende "” 4 terlie en, daß dur diese ist a D Z d j Meine Herren, der : erung, fährt er dann fort, die | n einem Manöver teilgenommen hat. (Heiterkeit rechts.) Der Zwed Anspruchslosigtt" an a V Vetiari für die Offiziere | der Reichsverfassung kann es feinem Zweifel unterlleg hat auch Herr Millerand nihts ändern können arf, D dagegen 785 Millionen Mark. | d r L Téuten Wochen in ihren {weren | der Manöver, wie aller militärisGßen Uebungen, kann selbstverständligz und ohne unnötige o / So würde auch bei uns aus der Einkommensteuer für das Reich eine Ä A

lnen Staaten beseitigt werdeñ i V ungsbestimmung das Recht der einze würden Sie (nach rechts) in | immer nur die kriegsmäßige Ausbildung sein. Aber in dieser Y je Göben, wie die beiden Alvensleben, wie der Feldmarschall Graf erfass fien Ne MEPreimmanns crgiers weiden löunen, wenn die Be- | cinem beobachten. (- w e

L iche Schilderung von unseren den, wie in G iht e di r- bg. Bebel hat weiter eine entseglihe j S L gl Einkommensteuer ber C H ich für die Befahrung der- | Herr A ¿ icldiken Md "deeses h ser großer Moltke vorbildlih waren. Dann wird unser |} sollte, auf den deutschen Strömen ledigli E A cconahme von diesem | heutigen Zuständen entwo rfen. Er verglich dies mal mit de ez ü 2 * | ziehung haben die Manöver einen großen Wert, zur Erziehun n, wie unser g m m n, wie ngland, zur Einko steuer herangezogen würden. das Abhalten von Versammlungen g für Roon, Erb) haftsfteuer ergibt in Preußen nur 10 bis 11 Millionen Mark, A h I

Y ben. Z x i Rom, im sinkenden Rom. Na, meine Herren,

j i art Bismarck | selben irgend welche Abgaben zu erhe igung durch ein | Zuständen im Kaiserlichen Nom, tim wn ¿ch ist mir lange i iter das Lob verdienen, das ¿hm Fürst Vi ürde hiernah der Genehmigung e : ein hinkenderer Vergleich i

i neue Ausmessung der Lokale vorgenommen | Marsch- und Gefechtsleistungen, zur Erziehung der Führer, als Vote Offizierkorps Tatis ‘vek fein Land der Welt uns dieses Offizierkorps Lee ne e ¡war, wie bei den Verhand- | da muß y E mich do auch mit Geschichte beschäftigt,

in Frankreih 160 Millionen Francs und in England 270 Millionen e Zabl der nehmenden herabgeseßt. Die deutshen Ar- | bereitung für den Ernstfall. Daß aber im Ernstfall die Reiterei, au erteilt hat, namtt hen könne, besonderes eidsg L Apri l 1886, betreffend die Erhebung nicht vorgekommen. - 1% bale Eifben eelesen Tacitus, Frieb-

E Dam e me E e A S sntet sich pn e Os P mit rim an a [arts Wr in die es der Abg. Bebel besonders abgesehen hat, eine witige Rolle und seine Vorzüge A s alb egi ju ven’ Ausführungen des | lungen über das Geseg vom 5. Uubricktiid hervorgehoben | mit römischer Geschichte, i

er Weg, und es wäre eine Kleinig ür das Reich, aus den | fie unterstüßt. hen Maßnahmen kann man sih n spielen wird, wie sie das im lehten Kriege, in den Napoleoni ine Herren, wende

Ta der besibenden Klafsen eine Mehreinnahme von mindestens | wundern, wenn man daß der Bürgermeister von Crimmitschau ! ' nischen Mein

300 illionen Mark zu schaffen. Aber dann würde die Situation | der Schwiegersohn eines : ft |

( ire i Unterweser, ä ; l au gelesen haben. Wo in aller 3 ch dem G i i swärtige Politik. Was unsere e Gaagriage N N desrat unter Wahrung der | länder. Das werden Sie wohl auch ößten Crimmitschauer Fabrikanten ist. eiten und unter Friedrich de roßen getan hat, das ift die Ansicht errn Abg. Bebel über die au mit einem Schlage verändert werden. Jett präsentiert man uns eine

; ; i ; ligen rômischen Zu- Reichsgeseyes, welches im Lun j Welt foil Aehnlichkeit bestehen zwischen den dama | Ba me | P irifici u beschließen ift. / i ästnissen ? versichere Ihnen, S Ein ganzer Teil der Fabrikanten sipt im Stadtrat, es is also | vieler einsihtiger Militärs in Deutschland und außerhalb unserer ostasiatische Politik angeht, so hat der Herr Abg Vorschriften des Art. 78 der Reichsverfassung 3 ständen und unseren heutigen Berhältnissen? Ih Wehrsteuer, die eine direkte Steuer ift, die in der Hauptsache die armen | natür ih, daß sie ihre /

( Widerspruch zueinander s t liegt keinerlei Antrag vor, von dem allgemeinen ¿n Rom zur Zeit des Kaisers Tiberius ganz anders - t benußen. Am 4. Dezember ist nun ein | Grenzen. In solchen Fragen kann i nur dem Praktiker fol ürfe gemacht, die in seltsamem j Dem Bundesrat lieg me zu er- | daß der Senat in Nom s Stirmi it. wenn Leute am meisten trifft. Gestern hat Herr Schaedler sih für seine | Ukas der Köni S esbaupnannshaft ergangen, wonach im | dem Laien und au nicht dem beredtesten Dia folgen, nit zwei V ttderselts hat er mir vorgeworfen, daß unsere las Grundsaß des Artikels 54 der Reichsverfassung wg E b Ls 6 ohe | ausfah als dieses hohe Haus. (Stürmische T hâtte person für die Wehrsteuer erklärt, wenn sie den Veteranen zugute | Interesse der öffentlichen Ruhe und Sicherheit verboten worden ist, 4 e s tif zu aftiv wäre, phantastish, abenteuerlih; ande wZgen und zu beschließen, und es dürfte deshalb au aiser Caligula eine Rede geha / omme. Einen kleinen Teil diefer Einnahme würde man wahrschein- | daß öffentliche Auf- ae ie Ta E Vie G R S v “idt M A idi T gestern rg g daf ich mi in der Mandschurei zu passiv verhielte. | 6s

me derjentgen, n offent- | eine Unza on Soldätenmißhandlungen, von weren Soldaten- nde f

ape je | der Herr Abg. Bebel unter K V G SUES La Ls ; j kreise kein Grund bestehen, auf die j : t, so wäre es ihm sclecht bekommen. A für ps Be c ar gor de gr a Dekorum t R ael Pest stattfind dd n tlihe Schank seits hen, daß ein größerer Mangel an Logik mir kaum L o V agte tat P aptrpt zes einer theoretishen Streitfrage | wie er fie heute hier gehalten hat, \ wahren, aber der übrige Teil würde für Heer und Marine verwende ichen Angelegenheiten be igen; stattfinden, und daß sämtliche Schank- | mißhandlungen zur Sprache gebraht. Wir alle verurteilen R ] muß gestehen, day in der Pr werden. Die 1880 von der Regierung vorgelegte Wehrfteuervorlage | und Gastwirtschaften mit Ausnahme des Bahühofsrestaurants in | n NRoheit Ih wurde mit ungeheurer Mehrheit abgelehnt, auch vom Zentrum, und

cas iterkeit.) Deutschland ist kein de- ; ; jete der | (Lebhafte Zustimmung und große Heiterkeit e e iterfei ihfig! rets.) Wenn W | ¡e deutsche Reichsverfassung dem Gebiete fein Kaiser ist weder ein Caligula noch ein Crimmitshau von Nachts 12 Uhr bis Morgens 6 Uhr geschlossen | 1nd Grausamkeit. Brutalität und Ungerechtigkeit empören mi vorgekommen ist. (Pee r ika sagen, in der Welt einzugehen, Ln d 4 und bet der auc bestehende ver- | kadentes Volk, und sein Kaise jeßt E p L v ag a Js E Sbter d g an weir werden sollen. Damit find alle Versammlungen und Zusammenkünfte | gerade so sehr wie Ste, und als Neichskanzler füge ih hinzu, daß einen Punkt {n Oftasien, un Reich8gesetzgebung ympathie dafür hat. ag er Führer des Zentrums, ) |

B M inismus gesprochen. i i Aba. Bebel hat auch von Byzantinismu

" n Hen Ai M smäßige Abmachungen mit den betreffenden Staaten in Betracht Der Herr Abg

e daß die Wehrst ine drückende Eink st unmögli gemacht. Man will die Arbeiter mit Gewalt unter die | in voller Uebereinstimmung mit den Kriegöministern aller undesstaa wo wir nihts zu trag8mäßig

von orlemer, daß die Wehrsteuer eine drückende Einkommensteuer

i d Abg. Bebel das Mi s hat mich gewundert, daß der Herr Gige der Unternehmer treten. Man bält das für das beste Mittel, | es als die heilige Pflicht der Militärverwaltung betrahte, mit in 08 richtig! rechts.) Wenn also der Herr Abg: Bebel für die R 4H sei und namentli die ländliche Bevölkerung {wer belaste, und die | um eine große Mutlosigkeit ate Q d etiad / ate i

mm Abg. Bebel wird i i N i j t in den Mund genommen hat. Dem Herrn e i Mandschurei | kommen wer Abg, Bebel an das erinnert, was ih | Wor n s nicht bloß einen Byzantinismus j Mongolen, die, wie ih glaube, die Meine Herren, nun hat der Abg. Bebel an das t! { nicht unbekannt sein, daß es nicht b y Aermeren gerade mehr bedrücke als die anderen. Darum steht die | Skandalsseres, als einen olchen Mißbrauh der Amtsgewalt. Um | seeigneten Mitteln derartigen Ausschreitungen entgegenzutreten, ihnen Tschungusen und Vong Kreuzzug inszenieren will, als neuer Peter | einem Jahre hier gesagt habe über meine sozialpolitishe Auffassung. | do pr t fondern au einen Byzantinismus nah unten. (Leb D ai Ee r DeneO pi D T ita s eo Auszahlungen der Unterstützungen an die Ausständigen zu | vorzubeugen, fie auszurotten. (Bravo! rets.) Je höher uns unser bewohnen, einen neuen Gor nalh oben abi,

entrums. Man rehnet auf neue Einnahmen aus dem Zolltarif und | ershweren,

m i d 4 i hrgeiz hätte, ialdemokraten.) Es gibt l j ; ih i llein vorgehen. Ih bleibe zu E bei hat der Abg. Bebel gefragt, waru ih nit den fe von den Sozia

hat man ebenfalls Maßregeln ergriffen. In die | Heer steht, um hr müssen wir sei ild f Amiens, #9 lasse ich ihn a C Dabei ha warum ih nich G

den Handelsverträgen. Die Thronrede jogt nur, daß Verhandlungen M ßreg ? steht, um fo mehr müssen wir seinen Schild blan halten, um yon Ami

/ ti . Zuru i L i ialdemokraten.) e ; en fagen, Herr Bebel: | hafte Zustimmung ; Bolks\chranzen. (Lebhafte fiber Handelsverteäge einacieitet. fel Unterstüßungslokale diirfen niht mehr als e Streikende ein- | so energischer müssen wir und werden wir alles dranseßen, um be (Heiterkeit rechts und in der Mitte; Zurufe bei den Sozia ein Millerand zu werden. Das will ich Ihn es gibt au d über Handelsverträge eingeleitet seien, a f i

i : ; ürstenshranzen, A r; ) O i t, ih P inmal weil Herr Millerand durch und nicht nur Für i d fist die immer dem untrüglichen r kein Wort über die Aus- | treten, und w terhalten, | „5 , Bebel dahin verstanden, daß er finde Ehrgeiz nicht, einmal we s : t!) Das find diejenigen, chten. Welcher Jubel herrschte iebt bot cines ‘Jabr, als dann wird. es ihnen N O en vaten Wal Ea R gründeten Beschwerden abzuhelfen. (Sehr richtig! rechts.) Jch be- Jch habe den Herrn A R E E As. ia französischer Patriot, während Sie und Ihre | Rufe: Sehr gut !)

i 4 da- 2 iejenigen, welche finden, daß der 1 ¿ ; u unternehmungslustig, ich sollte J j E meicheln, das sind diejenigen, Ó n der 18 stlndigen Sigung der Zolltarif angenommen wurde, | das ist eht sächsisch. Diese Zustände sind empörend nicht nur für | streite auch keinem Mitgliede dieses hohen Hauses das Recht, sei in Ostasien im vareg Politik in der Mandschurei machen. bei jeder Gelegenheit erklären, daß Sie nicht auf P pr pt irren fönnte. Und von diesen Volks- nachdem mit allen Mitteln der Gewalt und der Geschäfts- | Sachsen, sondern für das Deutsche Reih. J kann Ihnen nur sagen: | militärishe Fragen in den Kreis seiner Kritik zu ziehen. Die Kritik hr Feuer hinter me dirs Î Boden stunden wie wir. (Bravo' Herr Demos | zfiter Dichter gesagt, sie seien die s{limmsten ordnung die Minorität unterdrückt war. Da stürzten die | käme heute abermals ein 16. Juni, die \ächsis{e Regierung würde | muß aber sacklih und gerecht sein, sie darf nicht blind tadeln und Das lehne ih ab. ; j ostasiatishe | demselben E E ine Herren, wenn ih mih | schranzen hat unser größter i : Herren der Majorität auf die Tribüne zum Reichskanzler und | eine Antwort bekommen, die noch ganz anders ausfiele. Das ganze blindlings verwerfen, sle muß in mtlitärishen Fragen auf die witita Nun hat der Herr Abg. Bebel weiter R E zalich fein Sehr richtig!) Und dann, meine ,

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/ ! und Heiterkeit.) L : j x di llerand zu- | von allen. (Sehr gut! un änge zur Sprache gebracht dem Grafen von Posadowsky, und des Händeshüttelns und soziale wirtshaftlihe Leben in Crimmitschau ist vollständig vernichtet L ifati iehen. tefr; Ï d entwickelte, oder mir etnen Mil j : ba. Bebel hat Vorgänge zur Sp ? Gratulierens war kein Ende. Aber jeßt nah einem Jahr ist von | die fleinen Geschäfte werden oi, Ein Fabrikant hat fi | rischen Interessen Nücksiht nehmen und auf die nationalen Gesichts- Politik wlirde uns R Un cit ifl, wie überall, so auch E be beitatas biesens Millerand von keiner Seite Der Herr E tas abgespielt haben. Ich muß &s ae E ‘mer 4 N L V ven dg bes pfirer en M ee waently à Bee nue O O punkte, sie darf weder das Selbstvertrauen unseres Volkes erschüttern soll, ist mir E Va liblicdend 1 oval daß sie gar keinen p avivvd cvisdien die Räder geschoben werden würden als von welche sich in S zeinete damals den Zolltarif als ein großes Werk zum Segen | beklämen, während die Fabrikanten ihren Kollegen bisher nur 0 / esonnen, / mehr Kn des Vaterlandes und als eine perane Grundla e für langfristige gegeben hätten. Die M Eanten in Crimmits@au haben erflärt, no mit dem Ansehen, das wir im Ausland genteßen, die Aussichten in Ostasien [0 n

c bel 4 - x iese Ausführungen ves Herrn Abg. Be i j j den Ver- | überlassen, näher auf diese À reg das Nachstehende ; j : it i ifte verwideln. Wenn wir in | ? Sie sich doch wohl selbst nicht nach d, i Meinerseits möchte ich aber doch E s S an man Gandelövettr, e a A 0 nad grd Geseßz E werden. Wenn wir einen Antrag auf | Es gibt, meine Herren, eine doppelte Art der Kritik: es gibt die Sie kann uns also auch niht in Konfli anin B S Yarteitages irgendwie im Zweifel sein | zu antworten. Meinerse rgend etwas über die Handelsverträge sagen mußte. s heute en Zehnstundentag stellen,

j ü ü ir die defensive Rolle und : Zerr Abg. Bebel von einem Terrorismus ì dann stimmen sie, die Unternehmer, gegen | Kritik, die offen und ungescheut Mißstände zur Sprache bringt, in der Konflikte verwickelt würden, so würden L 2 2 nedtinals, bali i ) sagen. Wenn der Herr Abg noch keine Ausficht, zu Handelsverträgen auf annehmbarer Basis zu | einen solhen Antrag. E patriotishen Absicht, sie dadur zur Heilung zu bringen, und das gute Gewissen für uns haben. Ich beto fönnen. (Lebhaftes Bravo.

es id immer überlegen, Ausgaben zu bewilligen. g E Lee: untersten Stufe. Jm weiteren be- Der Herr Abg. Bebel hat uch über die M Berteile : gs Ae n Heer und Marine aa M 7 die Arbeitszeit der Arbeiter 9 s hat si au über die Manöver verbreitet vor 30

gegen me

eid8stag in der nähften Seffion nur einige der neuen vorgelegt würden. Cs wäre aber das Beste, in diefer Hinsicht sih ab-

E S D m My L Scotte l äudi le ch it dieses hohen Hauses auf meiner Set

artend zu verhalten. So eilig habe es Deutschland mit seinen | herrs{cht ein Servilismus und Byzantinismus, daß wir an die Ge- auch bei Ihnen räudige Schafe gäbe (sehr wahr!), als ob Herren, daß ich die Mehrheit dies

neuen Handéelsverträgen niht, nur kein Hasten, nur kein Jagen.

; ; ent usländishen Gegner, züßenfeststimmung, denn die tastischen Manöver, die großen | stellen Sie die Sache so dar, als ob die ganze bürgerliche Genugtuung erregen bei denjenigen ct f elbe Frage, es wäre von wesentlicher er neuen P wenn dem | Empfänge, die Denkmals- und Kirch

\ Î bin aber überzeugt, meine L * | i i üb n. (Sehr richtig! rets.) Ich Weite Kreife sind aller dieser Dinge übersatt. Auf der anderen Seite ichen und gefellshaftlihen Ordnung wäre, als ob es nit trüben suche

spri iber Unterdrückung flagt, wenn er , von Bülow vermißte im vorigen Jahre ; taaten den von einem | der Arbeitgeber spricht, wenn er üver t kommen, anderseits hat aber das böse Beispiel Deutshlands Nahahmung | einen Millerand unter uns. arum will Graf von Bülow kein Millerand : ung, und da auch die anderen Staaten de i Le Gabe bec idé Dobre oli daß L etger spricht, e ex fo Unterde | : bei anderen Nationen gefunden. In der Schweiz wurde überall gesagt, | werden? Er braucht nur éine Vorlage zu machen, nach der auch in dadurch den Körper gesund zu erhalten. Es gibt aber au nah mens{liher e De rträge achten, wir in Ostasien nit in / ‘a De Cre hen Geseggebung nicht die Rede sein T ite L cruetbiece ik iur: Wis errt enn weniger Frei daß man nun in gleicher Weise Peegeden müsse wie Deutschland. Unsere | Deutschland der Zehnstüundentag eingeführt wird. Aber freilih, er | eine Art der Kritik, der es viel mehr auf einen Agitations\toff ankommt Frieden wünschen 1 v : Stillstand de h fest. Die verbündeten Regierungen werden ei / t, R Gitiie Siu Gnieatille Zurufe E Ausfuhr nah der Shweiz ist beständig ewachsen in den leßten Jahren | hat unter seinen eigenen Kollegen den heftigsten Widerstand dagegen ge- | als auf die Sache (sehr rihtig! rets; Widerspruch bei den Sozial- Perwikelungen geraten werden. Benemucla zurli&gefommen, | könne. Daran balte & fes rbünbeten Nagerungen werden hei 2 t dle: Ben Seme Zet t bon 270 bis 285 Millionen, umgekehrt ist die Einfuhr von der | funden. Es gibt keinen heftigeren Gegner des Den N entage als den | demokraten), und das ist die Art der Kritik, die seit Monaten, die Der Herr Abg. Bebel ist auch auf Sey daß wir unsere | si, wie Sie aus der Thronrede ersehen s ARE wiebew auch den Sozialdemokraten.) Ke hat während der Wallfümyf Schweiz nah Deutschland gefallen; unsere aktive Handelsbilanz der ändeldministes Möller. Die Arbeiter in Crimmitshau haben ihre seit Jahren auf d dlichften G biet badet b ; hat sein Bedauern darüber ausgedrückt, daß freundlichen Bestrebungen nicht irre machen lassen. Wir dio Redefreiheit und die Versammlung anderer Parteien weiz gegenüber betrug im leßten Jahre 116 Millionen. Unser orderungen in folchen Grenzen gehalten, daß die Unternehmer sie Zaren auf dem empfin ich en Vedviel, as wir ha en, auf diesem und er ti Venezuela nicht sofort vor das Haager Shieds- rev un prote r eabavagePhen mit e Revi m s ‘Basis i ae : Zolltarif hat auch_ in England die Schußzollbewegung in Fluß ge- | hätten annehmen können, dann wäre der Friede auf Jahre erhalten | Gebiet, wo mehr als auf irgend einem anderen die höchsten JInter- Differenzen m E meine Herren, das haben wir aus weiter bemüh ly L tedt Aesalen, n m mh bie wenig htet als die sozlaldemofo ise Partei (eblafte Zu bracht und Herrn Chamberlain zum Manne der Situation ebiet, gewesen und die Schäden für die Industrie beseitigt worden. Daß | essen des Vaterlandes auf dem Spiel stehen, auf militärishem Gebiet, gericht verwiesen hätten. Ia, ld : Präsident Castro, für | zu shüßzen. Wir werden Arbeitsverfassung, der Frauen- stimmung. D L lee Hérren, wein: ¡0 Us Mis rie: Mrebbeitannien ae fer deter Due R der panien E die Staatsbehörden \o einseitig eingegriffen haben, dem muß auf das | yon fozialdemokratisher Seite geübt wird. (Sehr richtig! rechts dem einfahen Grunde nicht getan, wel ita mit solcher Wärme | großen Fragen ver Arbeitszeit und ver Arb verfa , de Semen. | fm Sts c n e s. nie ra fr auer 826 Million : e G made ¡Eroß r urs as 5 {land | entsciedenste iverlprans werden. Die gefeßlihe Regelung der und bei den Nationalliberalen.) Das is ja überhaupt kennzeichnend den der Herr Abg. Bebel im ies : :cht eingehen wollte | und Kinderarbeit, der Lohnzahlungsme “rey Eoiewenzfigkeit | das weiß ih wohl. Da dec not lite Gim fle: La S illionen und is} seitdem ftändig gefallen 8 auf | Arbeitszeit würde den F eden fördern. Das Zentrum beantragt jeßt | keit), anfänglih auf kein Schiedsgericht eing 7 L ter voller Aufrechterhaltung un)ere eefilinbig, pr: unterbrechen: Je L 611 Millionen, umgekehrt ist die Ausfuhr Deutshlands nah Fngland au Arbeitskammern, diese haben wir seit 1884 gefordert, sie sind | für Ste, meine Herren (zu den Sozialdemokraten) und das zog eintrat (Heiterkeit), t als wir ihm mit einem gewissen mögli ift unter Wir betraten es als die Pflicht des Staats, | ve E e u (9 til; tut n e uen Kei M en beständig gewachsen, von 854 Millionen in 1898 bis auf 9654 Millionen | aber von jenen Herren abgelehnt worden, nun aber find unsere | sich auch wie ein roter Faden durch die Ausführungen des Herrn und sich dazu erst bequemt hat, ate. führten. (Heiterkeit.) Tf bem Weltmärki. ir betra: als die Psi tes Staat feft Ls ete mol tr es 4 jeßt. Unfere aktive Handelsbilanz England gegenüber beläuft sch | drei Millionen Stimmen ne energishe Mahnung für Sie gewesen. | Abg. Bebel jeden einzelnen Fall zu verallgemeinern, immer die Nachdruck diese unsere Forderung zu Gemüte inem Bedauern | wie, wenn ih mi nit irre, mein auf diesem E vie ür | URD anständig diskutieren. gut!) It sage: fine Parte auf 355 Millionen Mark. Und diese Situation, wie sie glänzender | Die Arbeiterklasse muß endlich die Stellung im Staat und in der 0 i ' y en, will ich aber niht zaudern, meinem Dedau / Grof Posabowsiy cinitnil tes fut 06 dal Has anfing d tuten. (Se gut) F für uns niht gedaht werden kann, baben Sie gestört. Es ist außer- Gesellschaft haben, die ihrer Wichtigkeit entspriht. Leichter könnten Ausnahme zur Regel aufzubauschen, (Sehr richtig! rechts und bei Nun, meine vis ' eben, wie si der Herr Abg. Webel soeben über Nachbar ra L beten U bi Pilige bes-Sinats, den | ba die Mide- and Bersanmalangfretei tere L len weniger ordentli interessant, mit welcher Ernüchterung mit cinem Male die | wir 30000 Köpfe der oberen Klassen entbehren als 100 000 Arbeiter. | den Nationalliberalen; Zuruf der Sozialdemokraten.) Nicht mit darüber Ausdrud zu geven, Die Art und Weise, wie sich der Herr Düsseldorf, L der, ihn möglich wenig bedrüdender, dem rep ciee: var audlinern Mitidics aegenüber den Führern an eKreuzzeitung" über den Abs{hluß von Handelsverträgen \{hreibt. Ain | Die Arbeiter find die Grundlage der heutigen Staats- und Gesell- | Ret, Herr Bebel! Denn wenn sih irgendwo ein Mitglied der Rußland ausgesprochen hat. Vie Rußland zu machen, und Arbeiter in möglichst umfassender, vei Ae i Lir Es führt gegenüber arteien, gegentiber den Führern andere Anfang dieses Jahres konnte es ihr gar nicht rasch genug gehen, da |' s{aftsordnung. Manche Faktoren scheinen aber gerade niht genug bürgerlichen Gesellschaft, wenn st{ch ein Unternehmer, ein Offizier Abg. Bebel bemüht hat, Stimmung gegen #1 ¿d sicherlich viel | Stande unserer heutigen Kultur entsprechen egen die Ge: | in, an Ie E jen Cte Us e P L war jeder Monat, der ins Land hinausging, ein Unglück für Deutsh- | arbeiten zu können, um die Unzufriedenheit zu vermehren. Von ein Unteroffizier, ei Geistli 1 601 é / LIEES) die russishen Verhältnisse fritisiert hat, wird sicher hren seines Berufslebens zu s{üyen. Wir - wollen n v “zialdemokratishen Partei. (Lebhafte Zus T rofe Unruhe land und ein ganz besonderes Unglück für die deutshe Landwirtschaft. auten muß man meinen, Deutschland befände fh immerfort in nteroîfizier, ein Geistlicher, ein Richter eine Blöße gibt, fo wie er fa r f dem Gebiete des Arbeitershutzes und der Arbei ers M ecvtiies M ions cie Gai v Seit Oktober dieses Jahres \{hreibt die „Kreuzzeitung" über dice | á Nori n zwischen Rußland und Deutschland zu führen, was au afen ist, sondern wir hoffen au G, allmählih bei n S dan aviaie3, Me r E iee n ( : : : encinweihungen u. dergl. erwecken | Gesellschaft {uld wäre, als ob das die Schuld der heutigen bürger- welche die guten Beziehungen 3 vecsihcems on gela f f een wir hosen au alimêil Ea E Bi ume E E andel8verträge | den Anschein, als s{wimme Deutschland in Reichtum und Ueberfluß. denjenigen Aufgaben “e e Ls E ltt Se Ae ani ejdaften vit ans ui, ter fd de n : j f Sozialdemokratie nicht unler vill! S E / le 16 hot, E S ¡ i üben Sie aus in den Krankenkassenverwaltungen: ¿ Í c d Waisenversorgung und, wte ih n O alia eataf lungen! (Stürmiste J i: | ( Y ; R Ee Nachbarreichs, daß eine derartige | Und = : (Sie aus i den Kranfrfasnnerwalt von der Würde Deutschlands, es kommt aber immer darauf an, wie | Menschen gäbe. Die Armee ebt i j ü Verhältnisse eines befreundeten t Se énelivciicn : ( rann fen Sie an i Len weiß ganz genau, daß unsere Industrie auf die Ausfuhr nah Rußland | man sie auffaßt. ie Venezuelaaffäre ist keineswegs zu unserer zustand ut 600 000 Mann M R R S “agijins zügellose Kritik, wie sie der Herr Abg. Bebel E Le Wir werden bex diese Aufgaben nur (öfen fönnen, wenn vir auf eel ven: ie Sciians t euen n s wartet. Die Situation zum Abschluß der Handelsverträge is nah | Genugtuung ausgefallen, man hätte sie gleich an das Haager Schieds- 80 000 M D ae - v E i «V ipay bei den Sozialdemokraten, Sehr richtig! rechts) ih wiederhole, der sozialen Bahn, wenn wir in dem, was ich den Kampf, den ewig pottelor, viele Mitglicter der Krane ps meiner Ueberzeugung fo verfahren wie mögli. Es ist vielleiht | geriht verweisen sollen. Mit der Würde Deutslands scheint mir L L: unter einer halben Million Menschen, die si CLVEN, 0s Weise, wie soeben der Herr Abg. Bebel die russishen | der [os vas mens{lihe Elend nenne, Schritt für Schritt vor» | L ils: a6 000 aut Heiterkeit) S gerade diesem Umstande und der Befürhtung, daß möglicher» | auch nicht vereinbar, daß wir gegen andere Nationen freigebig sind | aus allen Bevölkerungsklassen rekrutieren, Ausschreitungen vorkommen, eine so zügellose GESe den Traditionen des deutschen Volkes Kampf gegen da i der Wirklichkeit unter den Füßen zu Ihnen vet A Sa insteren Mittelalter. Es. hat niem als in weise auf Grund des bes{hlossenen Zolltarifs Handelêverträge, | und ihnen naclaufen mit allen möglichen Geschenken, für die sie niht | meine Herren, das motiviert noch nit die Angriffe, die in der jüngsten Zustände kritisiert hat, weder den : teressen, Und i bin | gehen, ohne den Boden der Wir ir en Süßen zu aen fesi? (Si Wil G a nemale n namentlich mit Minimalzöllen, nicht abgeschlofsen werden können, | einmal Verständnis haben. Wie Cornelius Vanderbilt in West- | Zeit so vielfah gegen unsere wilitärishen Jnstitutio iMtet entspricht, noch seinen Wünschen, no seinen Intere)en. Un n E seen, ose div ilfe unl mi iuems. | nie ie E 2 i Gucieie zuzuschreiben, daß seit einiger Zeit in der Agrarpresse eine | preußen von den Behörden und von dem kommandierenden General wotden sind. Sol@e Ers Vei N MEI ABELILYLE rb t daß i die große Mehrheit des deutshen Volks hinter mir e fie von fozialdemokratisher Seite G will winn Ron graben, 100 ine soise Untuldsam e e Vorliebe dafür besteht, das Thema zu wventilieren: Ein- empfangen wurde, hat viel Kopfshütteln gefunden. Was hat er denn orden sind. 0 che Erscheinungen, wie die zur Sprache gebrachten, überzeugt, da daß i mi durch den Tadel des Herrn Abg. Bebel | wie fie vo En AdScpi T E Mink» fei i i e Megeriter rit bte, als auf Zee führung von Sthiffahrtsabgaben auf den deutschen Flüssen und | für ein Verdienst? Das alles erweckt den An)chein, als wären wir | finden si auch in anderen Beruféklassen, es kommen auch in anderen habe, wenn i sage, L E ie Beziehungen zu | wirtschaftlihes Leben : g nit realisiert | Parteitage. (T :c+ is fo rof abgefaßt worden, wie: damals l l h i ] df i D s / de, auf das sorgsamste die Beziehung e e di N . (Gbaftee Beifall. Widerspru) Strömen. Ih möchte die Anfrage an die Regierung richten, ob die | nit die starken Männer, als die wir gelten. In den 1889er Jahren | Ständen brutale Eingriffe und Uebergriffe vor, au anderswo Miß- nicht abhalten lassen werde, a (Großer Lärm bei den Sozial- | rungen, von denen jeder wetß, pa derungen wird ledigli ein be- fraten.) Keine s E ia E verbündeten Regierungen oder die preußishe Regierung mit dem Plane | fprah einmal die „Kölnische Zeitung“ von einem Wettkriehen vor Ruß- | handlungen. Ich konstatiere, daß solche tief betrübenden und unbedingt Rußland au weiter zu pflegen. fidenten. | werden können. Durch solche Forderungen Bahn ers{wert. | die Erklärungen des 40g. T lim Ae A umgehen, irgendwelhe Sthiffahrtsabgaben auf den deutshen Strömen | land, beute ges{icht {on mehr, was als Bauchrutschen aussieht. Tie Le 171 A s C lebhafte Zustimmnng rets, Glocke des Präsidenten. d stetiger Fortschritt auf der fozialen Dahn er|chwerl Und i möchte noh folgendes hinzufügen: “war es in irgend einer Form einzuführen. Jett ist die Lage so, daß infolge | russische Polizei wirtshaftet im preußischen Staat wie in ihrer Heimat. | V mißbilligenden Erscheinungen in der Armee mit jedem Jahr ab- demokraten, e bittet um Ruhe.) fonnener un : E solche Forderungen erhebt, erleihtert die: Sozial- | N Wabl s der Abg. Bernstein cine gewisse Sehnsu die: vimili internationaler Abmachungen auf dem Rhein Schiffahrtsabgaben nit | In Berlin haben wir Dugende von en Polizeibeamten, denen wir | nehmen. Ih konstatiere weiter, daß, wo sich solhe Erscheinungen Der Vizepräfident bitte ¿ft weiter eingegangen auf unser Ver- | Indem sie fortge}egt Io ialvolitishen Reformen, wie der Herr Abg. den Wahlen, as T 0 Sozialdemokraten), dodh; meine-Herren; erhoben werden dürfen. Aehnliche Verträge bestehen mit Defterreih auch unsere Beamten zur Verfügung stellen. Rußland ist heute noch | troßdem wieder zeigen, sie mit der größten Strenge bestraft werden Der Herr Abg. Bebel L iy órgeworsen daß wir Amerika demokratie nicht die fozia Fu dliche Aussicht stellen wollte, sondern blicken ließ aran Ten: liéls nacht cinqua; sázi * éemodtztitihin: Mie ini Tap f lie Tae Gie Medi Sn E bie M Ee E e LaL Is ¿Staat wenn folche L iEte sollen. Nach meiner Ansicht können derartige Infamien gar nicht streng hältnis zu voni a Vas Gie Amerika nacliefen. Das ist | Bebel mir dies la richtig!) Und es is noh ein E “innt Heiterkeit.) Da erhielt der- Herr Abg: Bern- deutsche Schiffahrt den \{wersten Schaden leiden. Man ütt sih | nit zum Schuße der armen Opfer rühren. Vor drei. Jahren genug bestraft werden. (Sehr richtig! rechts, in der Mitte und gegenüber zu aid Ee 88 in der sogenannten gelben Presse in | sie ershwert an Ee sozialpolitische Gesetzgebung bemmt und er- präfi s dem Herrn Abg. Bebel einen Rüffel von iten nun darauf, daß 1880 der Deutsche Reichstag eingewilligt | wurden von cinem russischen General Tausende armer Chinesen in den | bei den Nationalliberalen.) Meine Herren, es ist au gestern genau derselbe QEWY ' die Leiter der dortigen Politik erhoben anderer Grund, der i” Ihnen ofen sagen. Der Abg. Bebel hat stein |! wagt gge caxeniiin: With ¿ângíten Beamten S ifaheis Es ie Kitt e n E A Zu E L E E n Eaaya dena gefragt, E von dem Herrn Abg. Schaedler Bezug genommen worden auf die Amerika | mg R vei an beiden Seiten des großen Wassers | shwert, as E ren daß er ein Gegner der bestehenden G L r unterstellten Ressorts zur Anwendung Ede 1 l « S8 ware erwun}chT, ur esten Manner und Frauen in Rußland, die für bessere Zustände | Vorgänge in einer unserer Grenzgarnisonen, in Forbah. J stimme wird, und das vewelll, se der Aufrecht- | niemals ein Hehl darau e E s ist, Durch | in eine nir unteritel R as eine Erklärung der N Klarheit in die Situation k t. D t. en C 7 ! 1, in 8 N, S tändigen Leute an der Aufre , daß er-Republikaner ik. Í M E Gi vin h alle Seflärung der. Thronrede binfihtlib der sozialpolitisben Bt 1 met let ac E E E Defee L ent Derr Wg S daß be rüthaltlose Aufdedtung m ai d ir a fei Mea Amerika und Deutschland Mes pra E R A ‘u Gunsten der Arbeiter mehr E (Stm Ee E cie steben. (Grneute-ftürmise Seiterfeit.) steht zu dem tatsächlihen Inhalt der angekündigten Vorlagen in | verhungern. In Sofia wurde vor einigen Monaten ein russischer | loler Borgange nüßlich) ist, nicht nur, weil in der Oeffentlichkeit ein erhaltung gur / j ; E verständigen und | ni aver : s H - is für eine Verbesserung | © s N Sts Herr Bebél, dar-Sie: heute: von Feeihaid: re einem etwas grellen Widerspruch, und au zu den Erklärungen, die Spion verhaftet, aus dessen Papieren hervorging, daß die russische | heilsames Korrektiv liegt, sondern au, weil es ein gutes Zeichen für arbeiten, und die weniger gere L Glei suchen. erschwert und nichts ist ein größeres „O Gepsflogenheit, die | Derr Bebel, ja, air anr tene Exkommunikationen- ausgespr ochen, der Reichskanzler am 20. Januar d. J. bei der Etatsberatung niht | Regierung bereits Monate vorher von der beabsichtigten Königsshlähterei | eine Institution ist, wenn nichts verkleistert und vertusht wird, und weniger besonnenen Leute diese Beziehung ecsfwert urd nidis i di grßeres - "e | but j Su dn : E nur für feine Person, sondern au für den Kaiser abgab, und nach | in Belgrad Kenntnis gehabt und nichts dagegen getan hat. «Einen ist in di ll ni i [{ d, Was Herrn Vanderbilt anlangt, über den ih Herr Abg. Bebel Bestrebungen zu Gunsten der Arbeiter mit antimonarchischen Z communicatio major und excommaunicatio_ » (Große denen dic Arbeiter gleihberehtigt sein sollten mit allen übrigen | großen Teil der Aufftände in China hat Nußland veranlaßt, um sein das ist in i iesem Fa nicht geschehen. Jch bin weiter der Ansicht, S6 5 at, fo hatte er die deutschen | Bestrebung i Sebr wahr!) Und nichts ist un- | S, t M t e ausgestellt, in wel ß : dig ausgesprochen hat, f E E eomman atio Ständen. Das is ein sehr s{chwieriges Programm ; wenn dieses Ziel im Osten zu erreihen. In unserem eigenen Lande haben si die | daß derartige Vorgänge Fingerzeige dafür sein sollen, wo die bessernde wenig lieben8würdig ausg Amerika besuchten, aufs freundlichste und Tendenzen zu: Verg b eist daß die Sozialreform eines Landes Heiter tit. | a: inie: ani: au ide aufgelteli s pro amm seine Verwirklihung finden soll, dann wird der Reichs- “rage in einer Weise gestaltet, die höchst unerfreulich ist. Die | Hand die von sachlichen Beweggründen geleitete und sahlih Herren, die vor zwei Jahren Amer! taß, als er nah Deutschland logisher. Die Geschichte ewer (sverfafung; die Geschithte be- Zeitungen gel L werden fol, und in welden nit 6 rieben anzler in ersier Linie auf die Unterstüßung der deutshen Sozial- asen verlangen nachdrüdcklich eine Aenderung, weil sie diesor Zustände bessernde Hand der Heeresverwaltung ein ifen hat. Kei aufgenommen. Es war ganz natürlich, daß, als : N völlig unabhängig ist von seiner Staatsver 6 t (Sebr | werden darf. Reden Sie: u lem, nur nicht von Freihe demokratie rechnen können. Troß aller Verbesserungen ist diese Gescz- | müde sind, und Sie, meine Herren, werden gut tun, Ihre Maßnahmen g einzugrelsen Hak, Kein : ter gleichfalls ein höfliher Empfang bereitet wurde. Von E A Ee clleio: ‘Gi, ci: (i ist: (Se eden dant: Neben Gle ans ven al i Di s ebung gegenwärtig noch im höchsten Grade unbefriedigend. Sie (zum danach zu treffen. Heer der Welt, das deutshe Heer so wenig wie irgend ein kam, ihm hier gle vürfigkeit der ihn empfangenden Herren ift gar weist, daß es m LE Laneragiinden i glaube objektiv: zu: sein. tebbafte Zustimmung, Zurus ‘ou deu Sozialde - a) i s entrum) kommen mit einer Unmenge von Anträgen, wahrsweinli, i 7 anderes Heer, ja noch weniger als irgend ein anderes Heer, soll irgendwelcher Unterwursig : E a kei ‘Vin È wohts Kin vie fom cjeftiv u fein. (abla E fie ie De de Treib fe L ¡MnE L : L ¿ Es handelte sih auch nicht ] adet E E en. das i ie Wil reiheit, weil Sie vor den drei Millionen “Stimmen der Sozialdemokraten Angît Reichskanzler Graf von Bülow: auf seinen Lorbeeren ausruhen, Mit Recht hat der Herr nicht die Rede gewesen. Es Yan der um den Oberpräsitenten, | Ich kann Sie versichern, daß in ehr häufig: hapert, und: daß ed: ein andere. (Sehr ri ia) u a mild Du, nicht: iAad mge N fert g auf Brand pkm git gp Barry Beilinllangieas Ih ‘darf es dem Herrn Kriegsminister überlassen, meine Herren, | Abg. Schaedler aber davor gewarnt, solche Fälle zu verallgemeinern. mandierenden General hon TUEE n Assessor der dortigen Re- | wird (Heiterkeit), daß es e n La irgend ein politisches Universal- schlag ih Dir en ae he ara aria ragé geschieht, und daß endli einmal Taten zum Vorschein kommen. | M €inzelnen die Angriffe zurückzuweisen, welche der Herr Abg. Bebel | Ich lege hier nicht nur vor dem Inland, ih lege au vor dem Aus- sondern, soviel mir bekannt ijt, fensen, der von früher her mit | großer Irrtum ist, zu glauven, daß Aale». rrvaigpiiag verg ran Meine Herren, der. Here 2 . Bebel b ‘uns wieder eine Rado rage ais wäre e ee ian ab die Arbeiter genau wie zu einer | gegen die Organisation unseres Heeres gerichtet hat. JIch gestehe | land Verwahrung dagegen ein, daß, wie dies fortgeseßt von sozial- gierung und s S E u Hte wünschen, daß häufiger serum E e an e ide ihre republikanische | gehalten, wo fich fine fri de Bem ung a dia anders abe Krankenkasse auch zu einem Berufsverein gehören. Es würde auf diese | allerdings von vornherein, daß ih auf diesem Gebiet, was die Ein- | demoktratischer Seite geschieht, die Sache so dargestéllt wird, als ob Herrn Vanderbilt bekannk war. “ERiN im | Ich sage also, daß der Ha N G2 ist für die Fort- | wie eine: Perle an die + Wei r. Auciales ati in ten e e E Bir uh o mas urh dan richtungen unseres Heerwesens angeht, in favalleristischen und | solche häßlichen Erscheinungen, die überall Vi typisch wären Fremde in einflußreichen L E R bie Gesinnung in den D w iei S pon de S ist. | Zeugnis autzustellen hâte, so würde i d fages . grit K pitati aaeE, was irgendwie auf friedlihem, freundlihem Wege zwischen artilleristishen Fragen, was die Uniformierung betrifft, daß ich in | für deutsche Verhältnisse, als ob man sie unserm Offizierkorys als allgemeinen Mina. Ne E freundlich und höflich empfangen, führung der I. o viel für die arbeitenden Klassen geschehen und, ‘das gebe ich O Qa Opferfr eudigkeit la (flürmische nternechmern und Arbeitern, deren Interessen nah der heutigen | militärishen Detailfragen von vornherein mehr Vertrauen hake ¿u | charafteristische Merkmale anhängen und gewisse Vorkommnisse dahin uns, und wenn wir solche t Es gibt keine Republik, i Der Herr Abg. Bebel sprach uns eben objektiv ich bin ‘Va p Mea tod Flarheit des Programms O e Gesellshaftsordnung Gegensäge sind, beigelegt werden könne, auf | dem Herrn General von Einem als zu dem Heren Abg. Bebel, | verdrehen dürfe, daß nur das deutsche Offizierkorps, oder vorzugsweise so vergeben wir uns an E s weiter über den Stand der ist, wie bei uns geschehen B z a bewohnt während eines Teils Heiterkeit); D A y S Fes: E By Aa. 0 E dab (Sehr gut! Sehr richtig! rechts.) Darin soll keine besondere Un- | das deutshe Offizierkorps solche Erscheinungen zeitige; das ist in Der Herr Abg. Be H Wie er es tat, das würde im höchsten | von seinen Schweizer Bs weiz, Es wird ihm sicherli: nicht | neute (aen Heiterkeil. Reichstags. vom. 2 November 1884. bee (nah rechts) uns s g ch freundlihkeit für den Herrn Abg. Bebel liegen. Aber die Erfahrung | meinen Augen Heuchelei, das erkläre ih für Pharifäert Es wird Handelsverträge ausgesprochen 4 Add des Sommers die shône Schweiz l 1 e a ; G : Sozialdemokratie nur aus Erzählungen fennen gelernt, an der Quelle i 0, , g g / ritare ür Pharifäertum. Es wir z Zustandekommen von Handelsverträgen zu y e. Bot G fozialpelitische i e 1 jung dos Reidalags vos 26. Nova haben Sie nicht ges{öpft. Rabireitbe Gecihte haben in der | beweist, daß auf solen Gebieten ein Quentchen eigener Anschauung, au anderswo geslindigt. Ganz ohne Schuld und Fehle scheint ja Grade geeignet sein, das Auslande glaubte, daß der Herr Abg, Bebel unbekannt sein, daß in er Dndeieit R Ma M schäftigte h Für Bigmard mit dew U n es unerhörtesten, kaum glaublihen Weise gegen die Arbeiter die | Praxis und Kenntnis \{chwerer wiegt als ein Zentner der phantasie- | niht einmal die Sozialdemokratie zu fein. (Heiterkeit.) erschweren, wenn man 1m Auslande g Ei ß ausüben könnte. | angenommen wurden von der V je Projekt für die Arbeits» atv nei Mein großer m j e daa g Nötigungs- und Erprefsungsparagraphen herangezogen, um ‘das [lsten Vorstel Politik einen bestimmenden Einflu R elne, Das eaten ie Mein großer A iorgänget ia A ; Í / vollsten Vorstellungen. Ich protestiere also dagegen, daß unser Offizierkorps in dieser Art auf unsere Po Bebel hat alle Argumente zusam- | Volksabstiu Dag, bebaut E O Y je T ins due ail 2 un friedliche Zusammenarbeiten mit den Unternehmern zu ver- Der Herr Abg. Bebel hat in d ilitäri Abschnitt sei i ü iterkeit rechts.) Dex Herr Abg. Bebel hat a g E A E "V bin Vie Vez kümmern. Das geseplihe Recht, das die Arbeiter haben, wird e g. Debet Hat in dem militärischen Abschnitt seiner verautwortlid) gemaht wird für einzelne mißratene Glieder. (Heiterke je möglich waren, um die Stellung unserer Unter« | losenve jen, dagegen im Refexendum abgelehnt. Das QELYES. V Sezeap ficht eing, U bald. En eta L ihnen von den Unternehmern in s{chnödester, „ungereiester Rede von ODrill gesprochen. Der Drill ift nicht Selbstzweck und foll Meine Herren, das deutsche Offizierkorps ist auch heute davon mengetragen, die mog alts Stellung derx Unterhändler der anderen Kantons A ti on zu den Angriffen, die Herr Bebel soeben wird ihnen e elan und. zu, sagen, nt, Me in ibren. Köpfen die Weise genommen. Die meisten Arbeiter sind, obwohl fe der Forde- | nieSelbstzweck sein, aber als Mittel um Zweck hat er sehr wesentli | durchdrungen, daß kein Stand iehr der ehrenhaftesten Gesinnung händler zu schwächen un (Hört, hört ! rechts.) Demgegenüber be« | ist eine schöne Jllustra Klassen und die höheren Stände quilibdet Plänen hervorzutz en und qu sagen, m via de ie rung, aus den Verbänden auszutreten. nahgekommen sind, jeßt doch beigetragen zu den Erfolgen der preußishen Waffen seit König Friedrich | ich meine hier ehrenhaft im bürgerlihen Sinne des Worts und einer Vertragsstaaten zu stärken. I, gus f n na wie vor an dem | gegen die bürgerlichen oecben noch mit großer Zukunft der I R allet Vin, Val Éurz bor Mipnaban auf ase gesept: Men s ffa Wilhelm I. (Sehr richtig! rechts.) Drill uad Erziehung, wie unser | idealistischen Weltauffassung bedarf als derjenige Stand, dem die tone ih, daß die verbündeten Ms h baldmöglichst zu | hat. (Sehr richtig ) Herr Bebel s A his, h L Ds Matt dax Veit vat e A L Gemeineres, erträchtigeres, rloseres gebên? ner Tritijie ° , / / / ' Pa O e G x rig) dere Bi i darauf das Vereins- und Versammlungörecht, ‘das in Preußen | alter Kaiser sagte, haben den preußischen Soldaten zu dem gemacht, | Verteidigung des Vaterlandes anvertraut is, Unser Offizierkorps Wunsche festhalten, au : S bastickit fe Bisher reaktionär sei und reaftionär gehandhabt werde. Auch auf diesem | was er ist. wicd fih immer gegenwärtig halten, daß die großen Erfolge, die wir rviacat Ma) pag Ag A

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