berg aus Torgau für tot zu erklären, Der be- e Verschollene wird aufgefordert ih spätestens dem am D. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht (Zimmer 4) anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Ae , späte- stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu

machen. Torgau, den 7. Dezember 1903. i Königliches Amtsgericht.

[68965] Aufgebot. j

Der A a Theodor Hülshörster zu Sassens berg, fleger des abwesenden Bernard Heinrich Düren, hat Las, den verschollenen Bernard Heinrih Düren, zuleßt wohnhaft in Sassenberg, geboren am 22. Juni 1828 zu Sassenberg als Sohn der Cheleute Webers Johann Heinrih Düren und der Maria Katharina Büker, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene Bernard Heinrich Düren wird aufgefordert, sh spätestens in dem auf den 6. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen Bri i ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen.

Warendorf, den 5. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht.

[69232] Erbenaufruf.

Fn der Nachlaßsache des für tot erklärten Karl Friedri Glöckler von hier is u. a. Gottfried Glöfler, geboren am 14. Dezember 1830 in Dürr- menz, angeblich im Jahr 1880 in einem Hospital in San Francisco, Cal., ledig, estorben, erbberechtigt. Derselbe u. im Falle seines Todes seine erbberech- tigten SOOS werden aufgefordert, Erbansprüche innerhalb 45 Tagen — vom Datum dieses Blattes an gerechnet — bei der unterzeichneten Stelle geltend zu machen, widrigenfalls sie bei der Nachlaßauseinanderseßung nicht berüdsichtigt würden.

Dürrmenz, den 6. Dezember 1903.

K. Na(hlaßgericht. Borsitßzender: Bezirksnotar Lan 0.

[69265]

Dur Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 17. November 1903 sind der Besitzer Johann Deja und scine Frau Anna geborene Gappa, die vor etwa 30 Jahren von ihrem Wohnsiße Dombrowo bei Kamin nah Amerika ausgewandert sind, für tot erklärt und als ihr Todestag der 31. Dezember 1899 festgestellt. Da ein Erbe des Ae nicht er- mittelt ist, werten diejenigen, denen Erbrehte an den Nawlaß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zunt 1, März 1904 bei dem unterzeichneten Gerichte zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Fest- stellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß beträgt ungefähr 160 M

P: den 8. Dezember 1903.

öniglihes Amtsgericht.

Aufgebot.

des Testamentsvollstreckers, E en Gustav Behrens, vertreten dur den hiesigen Rechtsanwalt Or. jur. W. eilbuth, werden alle Nachlaßgläubiger des am 13. Mai 1820 hierselbst gebotenen und am 16. Januar 1903 hier- selbst verstorbenen Privatmannes Heinrich Wilhelm Bernstein und der am 2. Juli 1831 in Altenburg geborenen und am 14. Mai 1902 hierselbst ver- torbenen GChefrqu desselben Pauline Friedrike Bern- stein, geb. Opitz, verw. gew. Berger, aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des unter- zeihneten Amtsgerichts, g ude vor dem

olstenthor, Erdgeshoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, vätestens aber in dem auf Mittwoch, deu 3. Fe- bruar 1904, Nachmittags © Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, e Nr. 161, anzumelden. Die Anmeldung einer orderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei- zufügen. Nachlaßgläubiger, welche sih niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den erbindlichkeiten aus D srehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von den Crben nur insoweit

[68956] Auf Antra des Sournalist

Befriedigung verlangen, als fich nah Befriedigung der niht ausgeschlossenen Gläubiger noh ein Ueber- \huß ergibt; auch haftet jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nux für den seinem Erbteil ent- sprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich niht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Hamburg, den 30. November 1903. Das Amtsgericht Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.

[68971] Bekanntmachung.

Ueber den Nate der am 28. Dezember 1902 verstorbenen, in Eberstadt weynalt ewesenen Peter Schneider Chefrau, Anna lisa iß, geb. Bender, wird hiermit die Nachlaßverwaltung angeordnet und der Andreas Genazino, Gastwirt in Eberstadt, zum Nachlaßverwalter ernannt.

Darinstadt, den 7. Dezember 1903.

Großherzogliches Amtsgericht II.

[69268] Beschlu. ; “Ueber den Nachlaß des zu Barmen am 20. Ok- tober 1903 verstorbenen Rentners Gottfried Heinze wird die Nachlaßverwaltung angeordnet, nachdem die sämtlichen Erben die Einleitung der ewe verwaltung beantragt haben. — §§ 1975 ff. B.G.- — Na(hlaßverwalter: H. Erdelmann in Barmen. Barmen, den 7. Dezember 19083. Königliches Amtögericht. Abt. für Nachlaßsachen.

[68973] Oeffentliche Bekanntmachung.

n dem am 30. November 1903 eröffneten Testament des Oberfeuerwehrmanns a. D. Carl fe edri August Müller vom 14. September 1903 ist dessen Sohn Reinhard Müller, z. Z. in England unbekannten Aufenthalts, bedacht.

Berlin, den 30. November 1903.

“ 0

[69267] Im Namen des Königs!

Jn dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes- erflärung des verschollenen Kaufmanns Adolf Schülpke B Den E das E N An s

ung n Varmen dur en Amtsrichter Vr. Valentin für Recht erkannt : 4

Der verschollene Kaufmann Adolf Schülpke von Barmen wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Ri pg n h U E d Nachts

r — festgeltellt. e Kosten des Berfahrens fallen dem Nachlasse zur Last. I

(gez.) Dr. Valentin.

«Vorstehende auszugsweise Urteil8ausfertigung wird

hierdurch zur öffentlihen Kenntnis gebracht.

Barmen, den 2. Dezember 1903.

Neußtling, Gerichtssekretär,

“ Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts. Abt. 10. [68969]

Bekanutmachung.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 8. Dezember 1903 ist die am 5. September 1821 zu Klein Grönland geborene Dorothea Rave für tot erklärt. Als Todestag i} der 5. September 1891 festgestellt. S

Krempe, den 8. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht.

[69266] Durch Aus\chlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 4. Dezember 1903 is der am 17. März 1853 zu Groß-Waldiy geborene Landwirt Hermann Hoferichter für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1889 festgestellt.

Amtsgericht Löwenberg Schl.

[68967]

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 4. Dezember 1903 is der am 1. Septèmber 1811 zu Budzisk geborene Einlieger Mathäus Zycha aus Siedlisk für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist ter Schluß des Jahres 1870 festgestellt.

Ratibor. Königliches Amtsgericht.

[69264] Bekanutmachung.

Durch Aus\{lußurteil des hiesigen Gerichts vom 9. Dezember 1903 ist der zulegt in Weenermoor wohnhaft gewesene Thooms (Thomas) Albers Brauer (Brouwer) für tot erklärt. Als Todes- tag ist der erste Januar 1880 festgestellt.

Weener, den 8. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht. T.

[68968]

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerihts vom heutigen Tage ift der dreiprozentige Pfandbrief der Neuen Westpreußischen Landschaft 11. Serie Lit. C Nr. 735 über 1000 A für kraftlos erklärt. Marienwerder W.-Pr., den 3. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht.

[69263] In der Aufgebotssache des Kaufmanns Max Meyer, Inhaber der Firma R. Baumann in Berlin SW., Leipziger Straße 72, hat das Königliche Amtsgericht, Abteilung 16, in Elberfeld dur den Gerichtsassessor Dr. Leonhard für Recht erkannt: Der über sechsundneunzig Mark 80 „Z lautende am 2. Februar 1903 ausgestellte und am 2. Mai 1903 zahlbare, von Ewald Bracht in Elberfeld, Howltrahe 50, akzeptierte und Fr. I. Stücker, Fr. Hoffmeister, Weinberg u. Motheck, N. Lehrfreund girierte Wechsel wird für kraftlos erklärt. Elberfeld, den 26. November 1903. önigliches Amtsgericht. Abt. 16.

[68970 j Ausshlußurteil.

In der Me der E Georg Benda in Pa in Bayern, Antragstellerin, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Simon in Meiningen, betreffend Aufgebot eines Wechsels zum Zwecke der Kraftlos- erklärung, hat das Herzogliche Amtsgericht in Themar am 5. Dezember 1903 durch den Amtsrichter Ludwig für Recht erkannt und verkündet :

Der am 20. März 1902 von Im. Richter in Sebnitz auf Otto Ebert in Themar gezogene, von leßterem akzeptierte, zunächst an die Firma Weßsche- wald und Wilmes in Neheim a. d. Ruhr weiter in- dossierte, am 1. Juli 1902 fällig gewesene Wechsel über 68 M 53 S — achtundsehzig Mark und drei- undfünfzig Pfennig — wird für kraftlos erklärt. A hat die Kosten des Aufgebotsverfahrens zu tragen.

[68942] Oeffentliche Zustellung.

Der Fuhrmann Josef Voney zu Rappoltsweilèr, vertreten dur Rechtsanwalt Koebel in Colmar, flagt gegen seine Ehefrau Helene geb. Scheidecker, früher in Rappoltsweiler, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, aus § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe aus Verschulden der Beklagten zu scheiden, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die I. Zivilkammer des Kaiserlichen Lands gerihts zu Colmar auf den 5. Februar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Colmar, den 8. Dezember 1903.

Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

[69235] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Gemüsehändlers Anton Trampe, Lina geb. Tammler zu Cöln, Achterstraße 36 1, Das gy und Rechtsanwalt Dr. phil.

ug. Köttgen, Dortmund, klagt gegen thren Ehe- mann, früher zu Dortmund, jeßt unbekannten Auf- enthalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Nechts\treits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Dortmund auf den 7, März 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dortmuud, den 8. Dezember 1903.

Borgmann, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[68947] Oeffentliche Zustellung.

_Dieverehelichte Krankenpflegerin Marie Wojcichowski in Dresden: A., Strehlener Straße 2211, vertreten durch den Rechtsanwalt Zippel zu Frankfurt a. O., klagt gen ihren Ehemann, den Schuhmacher Ladis- laus Wojcichowski, früher in Frankfurt a. O., jeßt unbekannten Aufenthalts, wégen, Mißhandlung, T Unterhalts und böslicher Verlassung,

1 zu heiden, den Beklagten für den allein {huldigen

treits vor die I1. Zivilkammer des Königlichen Land-

erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt a. OD., Logenstraße 6, auf den 5, März 1904, Vor- mittags D Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Fraukfurt a. O., den 8. Dezember 19083.

__Gröschke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[67722] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Adelheid Agnes Nolte, geb. Jerke, Magdeburg, kl. Storchstraße 6 1 b. Jerke, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Behn, Kaemmerer & Nie- meyer, lagt gegen ihren Ehemann Gustav Nolte, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Chescheidung,

die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer VI des Land- erihts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem olstentor), Hinterflügel, 2. Obergeschoß, Zimmer 367, auf den 19, Februar 1904, Vormittags 97 Uhr, mit der R einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und Ladung bekannt gemacht.

Hamburg, den 2. Dezember 1903.

Wahlstedt, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[69237] Oeffeutliche Zustellung.

Die Ehefrau Bertha Emma Gemeinhardt, geb. Erler, in Leipzig, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Jacoby in Kiel, klagt gegen ihren Chemann, den Arbeiter Hermann Otto Gemeiuhardt, früher in Kiel, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter dem Urteil der 11. Zivilkammer des O Landgerichts in Kiel vom 13. Juli 1901 auf Wiederherstellung der hâus- lichen Gemeinschaft bisher keine Folge geleistet hat, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien be- stehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den chuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den

eklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf den 27. Februar 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kiel, den 7. Dezember 1903.

: Knieschke, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[68943] Oeffentliche Zustellung.

Die Johanna Katharina geborene Jung, Ehefrau des Eisendrehers Georg Walter zu Bretenheim, Prozeßbevollmächtigter : Dr. Guthmann in Mainz, klagt gegen ihren Ehemann, früher zu Bretenheim, jeßt unbekannt wo ?, unter der Behauptung, daß Beklagter bald nach der Verehelihung begann, die Klägerin s{lecht zu behandeln, mit den gemeinsten Schimpfworten belegte und fie des öfteren s{chlug, fogar als die Klägerin \{wanger war, mit dem An- trage, die vor dem Standesbeamten zu Breyenheim am 2. Dezernber 1900 geshlossene Che vom Bande

Teil zu erklären und demselben die Kosten des Nechts\treits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Broß, herzoglichen Landgerichts zu Mainz auf den 29. Fe- bruar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- erna en bei dem gedachten Gerichte zugelassenen [nwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen E wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mainz, den 10. Dezember 1903.

Der Gerihtss chreiber des GroßkherzoglichenLandgerichts.

[69240] Bekanntmachung.

Fn Sachen der Schauspielerin Johanne Reh in München, Rumfordstraße 12/1, Klageteil, vertreten durch die Rechtsanwälte Drs. Mößmer I., TI. und ITI. hier, gegen Reh, Heinrich, Friseur, früher in München, nun unbekannten lufenthalts, Beklagten, wegen Che- scheidung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage be- willigt und ist zur Verhandlung über diese Klage unter Gntbehrlichkeitserklärung des Sühneversuchs die öffent- liche Sißung der I. ivilkammer des Kgl. Landgerichts München 1 vom ittwoch, den 3. Februar 1904, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hierzu wird Beklagter durch den klägerishen Vertreter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig einen bei diesseitigem Kgl. Landgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerishe Anwalt wird beantragen, zu erkennen: 1) Die Che der Streitsteile wird aus Verschulden si OeR Heinrih Reh wegen Ghebruhs ge-

ieden.

2) Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen beziehungsweise zu erstatten.

Münuchen, am 10. Dezember 1903. Gerichts\chreiberei des E Landgerichts München T.

artmann, Kgl. Obersekretär.

—

[68949] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Elisabeth Tzschucke, geb. Wille, in Zeitz, Weißenfelser Str. 1a, Prozeßbevoumäctigter : Rechtsanwalt Dr. Reichardt in Naumburg a. S,, klagt gegen den Pianisten Erich Tzschuceke, früher zu Zeitz, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567? des Bürgerlichen Geseybuchs, mit dem Antrage, die Ehe zu heiden, den Beklagten für den n a zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts-

gerichts zu Naumburg a. S. auf den 12, März 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Naumburg a. S., den 7. Dezember 1903.

i Aehle, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[68948] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelihte Brunanenbauer Pauline Broniecki, geborene Zander, in Hochzeit-Neumark, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt le Viseur in den: klagt egen den Brunnenbauer Michael Bronuiecki, zu-

Königliches Amtsgericht T. Abt. 95.

mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu \heiden, und den Beklagten für den állein {huldigen Teil zu

mit dem Antrage, wegen Ehebruchs des Beklagten | b

Ehe der Parteien zu {heiden und den Beklagten

allein s{huldig zu erklären. Die Klägerin A eas Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor die dritte Zivilkammer des Königlihhew Landgerichts in Posen auf den 17. März 1904, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zuw bestellen. wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Posen, den 4. Dezember 1903.

aumann, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[68952] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelihte Schmied Wilhelmine Heyn, geb. Koch, in Brandenburg a. D. Neuendorfer Straße 38, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lehmann zu Potsdam, klagt gegen den Schmied ga Debrid Heyn, unbekannten Aufenthalts, früher in Branden-

urg a. H., auf Grund der Behauptung, daß: der Beklagte sie mißhandelt und Ehebruch ge- trieben habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung in Gemäßheit der 1565 und 1568 des. Bürgerlichen Geseßbuhs. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerihts zu Potsdam auf den 26. Februar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte Mae enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Potsdam, den 8. Dezember 1903.

: Noa, Gerichtsschreiber ‘des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 2.

[68941] Oeffentliche Zustellung.

¿. Z. in der Landesstrasanstalt Dreibergen bei Büßow, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Peters in Schwerin, klagt gegen seine Ehefrau Anna geb. Domagalla, zule! zu Lübeck, jeßt unbekannten Aufe enthalts, wegen Ehebruchs und böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Che zu heiden und die Be- flagte für allein s{chuldig zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Samen des Groß- herzoglichen MecklenburgischenLandgerichts zu Schwerin auf Sonnabend, den 20. Februar 1904, Vormittags 9 Uhr, funit der ufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Schwerin, den 9. Dezember 19083. Carow, Gerichts\{hreiber des Großherzoglich “ Medcklenburgischen Landgerichts.

[68620] Oeffentliche Zustellung. Die Pinselmacheréehefrau Kunigunde Leinberger in Goldmühle, Klägerin, vertreten durch MRechts- anwalt Justizrat v. Grafenstein, ladet in ihrer Sache gegen Leinberger, Leopold, Drehorgelspieler, zuleßt in Muglhof, nun unbekannten Aufenthalts, Be- flagten, wegen Ehescheidung, diesen zur mündlichen Verhandlung der Sache vor die Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Weiden auf Montag, den 1. Fe- bruar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung zur Bestellung eînes bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalts. Es wird beantragt werden, Urteil zu erlassen : _1) die zwishen den Streitsteilen im Jahre 1895- in Röthenbach, Amtsgerichts Erbendorf, geschlossene Ehe wird dem Bande nah getrennt, und wird der Beklagte für den allein {huldigen Teil erklärt, 7 der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits- zu tragen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug des Ladungsantrags des Justizrats v. Grafen- stein vom 24. November 1903 mit Nachtrag vom 4. Dezember 1903 öffentlih bekannt gemacht. Weiden, den 7. Dezember 1903.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts: (L. 8.) Gilliger, K. Sekretär.

[68610] Oeffentliche Zustellung. Der Moaschinenpußer Daniel König zu Cassel, Dörnbergstraße 15 a, vertreten durh Rechtsanwalt Levie zu Cassel, klagt gegen seine Ehefrau Selma König, geb. Kungte, frü er zu Cassel, z. Zt. unbe- fannt wo abwesend, unter der Behahptung, daß die Beklagte den Kläger am 2. November d. Is. heimlich verlassen habe und sih gegen den Willen desfelben von der häuslichen emeinschaft fernhalte, mit dem Antrage: die Beklagte zur Rückkehr in die eheliche Gemeinschaft mit dem Kläger kostenfällig zu ver- urteilen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger \adet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die zweite Zivilkamwer des Königlichen Landgerichts zu Cassel auf den 5. März 1904, Vormittags 9 U x, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung. wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cassel, den 7. Dezember 1903.

Kaufeld, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

e Bekanntmachung.

In anen Paula Loewenthal, Kaufmannsgattin in- München, Schwanthalerstraße 29/0, Klageteil, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Georg Gernbeck hier, gegen Georg Loeweuthal, Kaufmann, früher in München, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Unterhalts, wurde die öffentliche Pu ns der“ Klage bewilligt, und ist zur Verhandlun über diese Sage die öffentliche Sihung der VII. Zivilkammer des K. Landgerichts München 1 vom Donnerstag, den: 11. Februar 1904, -Vormittags 9 Ube, be- stimmt. Hiezu wird Beklagter dur den klägerischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig. einen bei dies\eitigem K. Landgerichte zugelassenen: Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerishe Anwalt wird beantragen, zu erkennen :

1. Beklagter ist \{chuldig, vom Tage der Klage» zustellung an, an die Klägerin einen jährlichen, in einvierteljährlihen Raten vorauszahlbaren, Unter- haltsbetrag von 1440 M zu bezahlen und hat die" Kosten des Rechtsstreits zu tragen beziehungsweise zu erstatten.

11. Das Urteil wird — eventuell gegen Sicher-' heitsleistung — für f. vbpniai Map: ban ar erklärt. München, am 9. Dezember 1903. ' Gerichts\hreiberei des K. Landgerihts München 1--

Oeffentliche Zustellung.

eut in Posen wohnhaft, jeßt unbekannten Auf- enthalts, n Ehescheidung, mit dem Antrage, die

Hartmann, Kgl. Obersekretär. een)

x. 31038. Der Bahnhofsrestaurateur L. W-

Zaum in Oos, vertreten durch Nechtsagent:

um Zwedcke der öffentlichen Zustellung, | eflagten zur

gend

r 69243]

N15, C. 2333. 03.

Der Fischer August Hildebrandt aus Dassow,

in die Grundstücke Nr. 1 (Parze

Mole Ee Rechtsanwalt Dr. Heim in

ulegt wohnhaft in Dos, jeßt ohne be» U V balt, aus Darlehn vom 1. a ¿em Antrage auf vorläufig vollstreckbare des Beklagten zur Zahlung von 230 4 |

ins vom 1. August 1898, und ladet den mündlichen Verhandlung des Rechts- Großherzoglihe Amtsgericht zu Baden f Freitag, den 19, Februar 1904, Vor- l“ tags ¿10 Uhr. Zum Zwecke der: öffentlichen O uste ung wird dieser Auszug der Klage bekannt

n Baden, klagt gegen den i ofne be ON vor das Großherzoglihe Amtsgericht Butja-

reits vor das

en, den 10. Pee 1903. att, Gerihtsshreiber des Großh. Bad. Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Die Firma Buggish & Möhring in Berlin, lsasser Straße 54, klagt agegen den Bäckermeister ichel, früher in Berlin, Jmmanuelkirch- . raße 33, jebt unbekannten Aufenthalts, auf Grund ber Behauptung, daß der Beklagte ihr für am Márz 1898 geliefertes Mehl den Kaufpreis noch ulde, mit dem Antrage, den Beklagten vor- läufig vollstreckbar zur Zahlung von 182 M 40 S ebst 5 9/0 Zinsen seit 3. April 1898 kostenpflichtig 1 verurteilen. -Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits yor das Königliche Amtsgericht I, Abteilung 45, zu Berlin, Jüdenstraße 58, 2 Treppen, Zimmer 121, auf den 15. Februar 1904, Vormittags 94 Uhr. Zum Zwedcke der öfentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen

Berlin, den 8. Dezember 1903. Marloth, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abteilung 45.

[68661] K. Württ. Amtsgericht Biberach. Oeffentliche Zustellung. ;

Der Privatier Franz Endlichhofer in Biberach, vertreten durch Rechtsanwalt Wagner daf., klagt gegen den Gärtner Eugen Rist in Biberach, z. Z. mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen An- sprüche aus Kauf und Hypothek mit dem Antrage, dur ein für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes fostenfälliges Urteil di, die Zwangsvollstreck

er Beklagte 1 uldig, die Zwangsvollstredung

fw f ( t Nr. 15), Nr. 2

arzelle Nr. 595/5), Nr. 3 (Parzelle Nr. 594), fo 4 (Parzelle Nr. 560), welche in dem auf den Namen des Beklagten angelegten Grundbuchheft Nr. 1240 der Stadtgemeinde Biberach beschrieben sind, zu dulden wegen folgender Forderungen- des Klägers an den Beklagten : ;

1) Kaufpreisforderung von 23 500 nebst 49% Zins hieraus seit 1, Februar 1903,

9) der Kosten der vorausgegangenen, die Be- friedigung des Klägers aus den rundstücken bes zweckenden Rechtêverfolgung mit 186 M 62 S,

z) der Kosten dieses Rechtsstreits,

4) der dur die Ausführung der angeordneten Verwaltung der Grundstücke entstehenden Kosten*,

und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht zu Biberach in den auf Freitag, den 29. Ja- nuar 1904, Vormittags 9 Uhr, bestimmten Termin. Die Zuständigkeit des K. Amtsgerichts Biberach ist laut Behauptung des Klägers vereinbart.

Den 8. Dezember 1903. ;

Gerichts\{hreiber Killinger.

[67723] Oeffentliche Zustellung. - Der Getreidehändler Hermann Taubert in Dresden,

resden, klagt gegen den Sandsteinbruchsbesißer Curt Sperling, früher in Kopiy a. d. Elbe, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm gegen leßteren aus einer Lieferung von 200 Sack Hafer noch eine Kaufpreisrestforderung von 304 4 40 zustehe, mit dem Antrage: den Beklagten kosten- pflichtig zur Zahlung von 304 #4 40 A samt 49/0 Zinjen seit dem Klagzustellungstage zu verurteilen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Kammer für Handels|achen des König» lien Landgerichts zu Dresden auf den 2. Februar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

Dresden, am 2. Dezember 1903.

Oeffentliche Zustellung. Kohlenhändler Gustav Walther in Radeberg, Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte Schlechte und Dr. Uhlig in Dresden, klagt. im Wechselprozeß gegen 1) den Nittmeister a. D. Karl Hähnel, früher in Dreóden, jeßt unbekannten Aufenthalts 9) Karl Wießner in Langebrück b. Dresden, auf Grund eines am 11. August 1903 vom Beklagten zu 2 auf den Beklagten zu L gezogenen und von diesem akzeptierten, am 11. November 1903 fälligen und am 12. November 1903 protestierten Wechsels über 1000 6 — -, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesam!tschuldner_ zu verurteilen, an den Kläger 1016,25 6 nebst 69/6 Zinsen von 1000,00 M seit dem 11. November 1903 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zu 1 zur mündlihen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für Handels- sachen des Königlichen Landgerichts zu Dresden auf den 30. Januar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der. öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage" bekannt gemacht. z

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Dresden, am 9. Dezember 1903.

[68954] Oeffentliche Zustellung. * Der Malermeister Wilhelm Havemann in Toseus, rozeßbevollmächtigter: Rechnungssteller P. Boog

n Edfwarden, klagt gegen den Kunstmaler Johannes

Ziehmaun in Lossenseraltendeich, jeyt unbekannten

Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be-

klagte ihm für mea Malerarbeiten die Summe

von 138 M 38 S ns mit dem Antrage, den

Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, ihm 138 M.

38 F nebst 49% Zinsen für 95 A 48 Z seit

1. November 1903 zu zahlen und ihm die dur An-

ordnung und Vollstreckung- des dinglichen Arrestes in

das beweglihe Vermögen des Beklagten entstandenen

Kosten zu erstatten, auch das Urteil für vorläufig

vollstrebar zu erklären. Der Kläger ladet den

[68945] Der

[68609] è Der minderjà drehers Wil

Dohrmann,

flagt ge in Flens der

Antrage,

mann aus wesenen

eeidigen ) dem

kammer des 10 Uhr, bestellen.

[68951] Die am

Nittriß,

rung,

gemacht. Glogau,

[67745]

Hoefer von

st macht

({68623]

Zinsen seit 1899 und

Liquidation,

habt habe. lihen Verh

vor dem

Der [68950] in H Ehefrau

Köttgen,

flagten am

Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts-

Beklagten

Oe

1) dem Klä Vater, dem ver Flensburg, und von verstorbenen Ghefrau des Beklagten, Dohrmann, / B zu geben und die A

Modritz, 3)

Der Gerihtsf\

Bünzwangen, P Steiner in Göppingen, Schlofsergese

\chuldner an

öffentlihen Z

Aufenthalts,

ingen Abt. 1 in Ellwürden auf den 29. 1904, Morgens 10 U öffentlichen Zustellung wird ieser bekannt gemacht. Ellwürden, 1903, Dezember 8.

Großh. B

. Dohrmann in Flensburg, vertreten durch seinen Zimmermann Johann Murr in Rachow bei Lalen- dorf (Mecklenburg), anwälte Thobôll und Gerstenfeldt in Flensburg, en den Former urg, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter ehauptung, seine jeßt gleichfalls klagten geheiratet habe, bekannt wohin, aus Flensburg entfernt habe, mit dem

Kläger den diesem hiernah zukommenden Erbteil auszuzahlen Der Kläger Verhandlung

auf den 27. Februar ( Saal 55, mit dec Aufforderung, einen bei dem a d Gerichte zugelassenen Anwalt zu um wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Flensburg, den 4. Dezember 1903. -

Petersen, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. 15. August 1887 geborene Berta Pauline Martha Müller zu Saabor } Erbscholtiseibesißer Ferdinan Weise zu Saabor, ver» treten durch den Ne ( klagt gegen: 1) den Mühlenbesißer Otto Teichert zu 2) den Mühlenbesißer Paul Teichert zu den Briefträger Oskar Tei Bolkenhain, 4) den Schlosser Hugo Deichert, zur pelt unbekannten Aufenthalts, i ei der Matvosenartillerie zu Friedrihsort, wegen 1755 M 79 A, als Erben der am 9. j Ernestine Teichert, geb. Minegßke, pflichtig zu verurteilen, an die 75 A zu zahlen, i leistung für vorläufig vollstreckEbar zu erklären, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Landgerichts zu 1904, Vormittags 9 Uhr, m einen bei dem gedachten Gerichte zu Anwalt zu bestellen. Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

den 9. Dezember 1903. i reiber des Königlichen Landgerichts. 2. 0. 459/03.

O

ng-. D ixs{Gwirt Johann Michael Meabhlhäuser in A Prozeßbevollmächtigter :

chaftlih mit dem Mitbeklagten Christian Bünzwangen unter Haftung als den Kläger die Summe von 43 4 60 - nebst 49/0 Prozeßzinsen zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Beklagten zur mündlichen _Re streits vor das Königliche Amtsgericht in Göppingen auf Montag, rage 83 ung wird

acht. Göppingen, den P 1903.

ein,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Oeffeutliche Zustellung.

Adolf Meter zu flagt gegen Ernst zu Mainz, Altenauer Aufenthalts, mit dem und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Be- klagten zur Sahlung von em 49/9 Zinsen seit dem* 1. Januar 1900, unter der Begründun Fee L oh igarren käu chseiten des Verwalters im Buchhalters Kläger übertragen worden sei und der Beklagte zur Zeit der leng seinen Wohnsiß in

äger

and

eriht Hamburg, s Holístentor, Zimmer Nr. 107, auf 1904, Nachmittags 1} Uhr. ustellung wird dieser Auszug der Klage und der Ladung bekannt gemacht.

Hamsurg, ; erihts\hreiber des Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Friedrich f

annover, vertreten durch seine Vormünderin die Witwe Adolf Knölke, Emilie gel

des Architekten Friedrih Jacob in Hannover, Prozeßbevollmächtigter : in Bannover, klagt gegen

frü

31 150 M. gege zu Gunsten des

im

e So Zustellung.

fer ein Verzeichnis der von seinem

ladet den Beklagten zur mündlichen des Rechtsstreits vor die 2. Zivil- Königlichen Landgerichts zu Flensburg

[len Wilhelm Bünzwangen, jegt mit unbekanntem Aufenthalt ab- wesend, wegen e

es wolle durch vorläufi Recht erkannt werden: hat gemeins

6, d ers, später ; lich

her in Hannover, jeßt unbekannten u der Behauptung, daß er dem Be-

Januar gu Zwedlke der Auszug der Klage

V.

@ Butjadingen. Abi. I. erichtsaktuargeh.

—_—

rige Sohn des verstorbenen Metall- Bernh. Vormund, den Prozeßbevollmächtigte : Rechts-

Georg Andresen, früher daß, nachdem sein Vater verstorben, verstorbene Mutter den Be- welch leßterer si, un-

torbenen Metalldreher Wilh. Dohr- seiner Mutter, der verwitwet ge- Murr, hinterlassenen

geb. Richtigkeit des)elben

Bezw. auszuliefern.

1904, Vormittags

Zwede der öffentlichen Zustellung

bevormundet durch den

chtsanwalt Gorke zu Glogau,

ert zu

5) den Bruno Teichert

mit dem Antrage: 1) die Beklagten SFuni 1902 gestorbenen Witwe zu Modriy, kosten- Klägerin 1755 2) das Urteil gegen Sicherheits-

1. Zivilkammer dés Königlichen Glogau auf den 23. Februar mit der Aufforde- elassenen Zum Zwecke der öffentlichen

effentliche Zustellu

Rechtsanwalt flagt gegen den ledigen Dannenmanun, früher in

chadensersaßes, mit dem Antrage, vollstreckbares Urteil für er Beklagte Dannenmann

Gesamt-

Der Kläger ladet den Verhandlung des Rechts-

den 15. Februar 1904, Vor- Hr. Zum Zwedlke der öffentlichen ieser Auszug der Klage bekannt ge-

amburg, Alexanderstraße 121, ust Lauteuschläger, früher Gasse Nr. 4, jeßt unbekannten ntrage auf kostenpflichtige

267 M. 50 A nebst 69/0 1. Januar 1895 bis 31. Dezember

dem Beklagten von der . Eggers in Liquidation, eliefert seien, diese Forderung

Konkurse J. Eggers in G. M. Kanning, dem Hamburg ge- ladet den Beklagten zur münd- lung des Rechtsstreits vor das Amts- ivilabteilung 8, Ziviljustizgebäude olstenwallflügel, Erdgeschoß, reitag, den 19. Februar Zum Zwedcke der

den 4. Dezember 1903. Zivilabteilung 8.

enannt Adolf Knölke

Seehausen, jeßt Justizrat Dr. Freudenstein den Kaufmann Adolf

Dezember 1899 ein Darlehn von ben habe, daß für dieses Darlehn au Klägers auf dem Grundstück des

Band X1 Blatt 1071 Abteilung Ill Nr. 5 eine Hypothek von 31150 M eingetragen, daß zwischen den Parteien vereinbart sei, daß dieses Darlehn mit 41 Prozent zu verzinsen und auch dies im oben- bezeichneten Grundbuche eingetragen, daß Beklagter seinen Verpflichtungen für die Zeis vom 1. Juli bis 1. Oktober 1903 nicht nahgekommen sei und dem þ Kläger die Zinsen für dieses Vierteljahr im Betrage von 350 / 44 Z verschulde, mit dem Antrage : Königliches Landgeriht wolle 1) den Beklagten mittels egen Sicherheit vorläufig vollstreckbaren Urteils3 fostenpflihtig \huldig erkennen, dem Kläger 350 M 44 A nebst 42 Prozent Zinsen seit 1. Oftober 1903 zu zahlen, 2) au die Zwangsvollstreckung wegen dieser Forderung in das dem Beklagten gehörige, im Grundbuhe von Hannover - Altstadt Band XI1 Blatt 1071 eingetragene Grundstück zu gestatten. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf Freitag, den 12. Februar 1904, Vor- mittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.

Hannover, den 8. Dezember 1903.

Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[68616] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Hch. Kühn & Hulßsh zu Dresden, vertreten durch Rechtsanwalt Trummler in Nieder- sedliy, klagt gegen den Bäker Carl Weber, früher in Jena, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen einer orderung von 154 A 40 H samt Anhang für äuflih gelieferte Waren, mit dem Antrage auf Nerxurteilung des Beklagten zur Zahlung von 154 40 -Z nebst 59/0 Zinsen, und zwar von 38,30 f. seit 1. Juli 1892, von 89,80 4 seit 19. Oktober 1892, von 26 4 seit 25. November 1892, von 58 4 seit 20. Dezember 1892, von 36,45 M seit 15. De- zember 1893, von 31 #4 seit 24. Mai 1894, ab- züglih 48,70 H, die für 23. Februar 1893, 36,45 M, die für 29. Februar 1893, 40 H, die für 13. Juni 1894 dem Beklagten gutzuschreiben sind, sowie zu den Kosten des abre und - dieses Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor. das Großherzogl. Sächsische Amtsgericht zu Jena auf Freitag, den 29. Januar 1904, Vor- mittags 9 Uhr. gun Zwee der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Jena, den 2. Dezember 1903.

j Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Sächsishen Amtsgerichts.

[68617] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Wilhelm Thiemann zu Laage flagt gegen den Vorschnitter August Placzek, zu- leßt in Lalendorf, wegen Freigabe eines auf Antrag des letzteren bei dem Tagelöhner Michael Glowczak in Kobrow gepfändeten Schweines, mit dem An- trage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil die im Auftrage dês Placzek vorgenommene Zwangsvoll- streckdung in den bezeihneten Gegenstand für unzu- lässig zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor bas Groß- herzoglihe Amtsgericht zu Laage auf den 19. Ja- nuar 1904, Vormittags 11 Uhr. Zum Zwelke der öffentlichen Zustellung - wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht. Laage, den 8. Dezember 1903. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

[68944] Oeffeutliche Zustellung.

Fn Sachen des Kaufmanns Carl Benscher in Leipzig, vertreten dur die Rechtsanwälte, Justizrat Or. Drucker und Dr. M. Drucker daselbst als Pro- zeßbevollmächtigte, gegen den Kaufmann und Kürschner- meister Theodor Rost, früher zu Leipzig, jeßt unbe- kannten Mao, wegen Forderung, ladet der Kläger den Beklagten unter Bezugnahme auf die am 13. Juni d. I. diesem zugestellte Klage zur münds lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die sechste Kammer für Handelssachen des Königlichen Land- gerihts zu Leipzig auf den 5. Februar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Die obengenannten Anwälte zeigen dem Beklagten an, daß thnen der Kläger nah dem Ab- leben des Rehtsanwalts Dr. Benscher Prozeßvollmacht erteilt habe. j ;

Der Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts

zu Leipzig, den 9. Dezember 1903.

[69029] Oeffentliche Zustellung.

Die Sparkasse des Kreises Weßlar zu Weßlar, vertreten tur den Vorstand, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dormann zu glar, flagt gegen den Karl Conrad Martin Lot aus Braunfels, jet un- bekannten Aufenthaltsorts, und 10 Genossen unter der Behauptung, daß der genannte Beklagte mit 5 anderen Personen Eigentümer der im Grundbuch von Braunfels Band 2 Blatt 187 eingetragenen Grundstücke Flur 20 Nr. 577 und Flur 15 Nr. 104 fowie -Miteigentümer an dem im Grundbu von Braunfels Band 13 Blatt 19 eingetragenen Grund- stück Flur 15 Nr. 103 fei, auf diesem eine Hypothek zu Gunsten der Klägerin in Höhe von 1500 H, ver- zinslih zu 5 9/0, eingetragen stehe, daß dieselbe noch in Höhe von 1440 4 nebst 49/0 Zinsen seit dem 30. April 1902 pelleze, ekündigt und fällig sei, mit dem Antrage, die Beklagten kostenfällig zu ver- urteilen, wegen der Hypothekenforderung der Klägerin von 1440 M nebst 40/6 Zinsen seit dem 30. April 1902 die Zwangsvollstre g in die im Grundbuch von Braunfels Band 2 Blatt 187 eingetragenen Grundstücke Flur 20 Nr. 577 und Flur 15 Nr. 104 und die thnen gehörigen ideellen Anteile an dem im Grundbu von Braunfels Band. 13 Blatt 19. ein- getragenen Grundstücke Flur 15 Nr. 103 zu dulden, und tas Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin [adet die Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König lichen Landgerichts zu Limburg auf den 20. Fe- bruar 1904, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht. ;

E ‘den 8. Dezember 1903.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. {68327] Oeffentliche Zustellung.

Der Moses Maenlus Sohn, Möbelhändler in

Niederbronn, Prozeßbevollmächtigter : Geschäftsagent

Hausmanu, Arbeiter in Franchepré, Kanton Briey Frankreich), früher in Neunhofen, unter der auptung, daß Beklagter an Fle für einen ihm am 9. August 1903 käuflih gelieferten Glasschrank die Summe von vier und dreißig Mark schulde, mit dem Antrage, Kaiserüiches Amtsgericht wolle den Beklagten kostenföllig verurteilen, an Beklagten die Summe von vier und dreißig Mark mit 4%/6 Zinsen vom Tage der Zustellung der Klage an zu beza

und das Urteil sür vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amts- gericht in Niederbronn auf Mittwoch, den 2. März 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Niederbroun, den 7. Dezember 1903. i Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.

68622] Großherzogliches Amtsgeriht Oldenbur i. Gr. Abt I. Oldeuburg, 1903 Dezember 3. Oeffentliche Zustellung. Robert Exner zu Bremen, Doventhorstr. 8/9, vers treten dur den Rechtsanwalt Becker in Oldenburg, flágt im Wechselprozesse gegen den Adolf Schleicher zu Oldenburg, Haarenstr. 35, jezt unbekannten Aufenthalts, wegen einer Wechselforderung von 150 M nebst 69% Zinsen seit 10. August 1903 und 8 A 2% F Wechselunkosten, auf kostenpflichtige Nerurteilung des Beklagten mittels vorläufig voll- streckbaren Erkenntnisses zur Zahlung von 150 nebst 6 9/0 Deln ia 10. August 1903 und 8 M 9% 4 Wecßselunkosten. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großherzoglihe Amtsgericht Oldenburg, Abt. T, zu dem auf den 3. Februar 1904, Vormittags 92 Uhr, bestimmten Termine. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekannt gemacht. i Suhr, Gerichtsaktuargehilfe.

[68621 Oeffentliche Zusteklung. E Die Pitwe des e aof ers August Dühning, Wilhelmine geb. Freitag, in Kannenberg, Prozeß- bevollmächtigter : Rechtsanwalt de Witt u Stargard i. Pomm., flagt gegen den E eiter Franz Friedrih Eduard Dühning, früher in Kannenberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie zwecks Löschung der für den Beklagten im Grundbuche von Kannenberg Band 1 Nr. 13 Ab- teilung 3 Nr. 6 eingetragenên 250 M. nebst fünf vom Hundert Zinsen von 200 H unterm 28. Junt 1898 bei der Königlihen Regierung inter- legungéstelle — zu Stettin 300 hinterlegt habe, dieses Kapital nebst Zinsen aber bereits am 19. Ja- nuar 1874 von ihr bezahlt sei, mit dem Antrage:

1) den Beklagten zu verurteilen, darin zu wi igen daß die von der Klägerin mit Hinterlegungsge u vom 28. Juni 1898 bei der A gliGen Negierung — P TREN sftelle — in Stettin in Sachen der Dühningschen Aufgebotsmasse hinterlegten 300 M nebst den aufgelaufenen Pinteclegun gan an die Klägerin zurückgezahlt werden, L

92) das Urteil für Na vollstreckbar zu erklären.

Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Stargard i. Pomm., Zimmer 10, auf den 23. Februar 1904, Vormiitags 9X7 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.