moderner Programinusik gereh#et werden, so um threr Einfachheit als um der ergreifenden Farben- tône willen, mit denen der Komponist die \{chône Dichtung u illustrieren verstanden hat. Dén Schlußteil des Programms ildete die gewaltige 8ymphonis fantastique (Op. 14) von Berlioz als Nachfeier von des Komponisten 100. Geburtstage (F 11. Dezember). Sie wurde außerordentlich s{chwungvoll zu Gehör gebraht und machte wiederum starken Eindruck : ein Erfolg, der dem Dirigenten wie dem trefflichen Orchester in gleihem Maße zu danken war. Leider traten durch verfrühtes Fortgehen zahlreizer uhörer nach jedem Saße der Symphonie recht ärgerliche tôrungen für die Zurückbleibenden wie auch für den Dirigenten ein, durch die der a vielfah beeinträchtigt wurde; es wäre wünschenswert, daß diese Unsitte unterbliebe. — An demselben Abend trat die jugendlihe Geigerin Carlotta Stubenrauh mit - dem Leip ger Philharmonischen Orchester unter der Leitung Hans Windersteins in der Sing- akademie auf. Die Klangschönheit und Fülle des Tons, die Ge- schmeidigkeit des Spiels sind bei der Jugend der Geigerin außer- ordentlich bewundernswert. Alles erscheint ebenmäßig und edel durh- gebildet, die äußere Form ebenso wie die seelishe Stimmung; nur eins fehlt noch: die Kraft und die Tiefe der Empfindung. Hier macht sich noch die zarte Mädchenhaftigkeit geltend, die auch ein Allegro con fuoco nur in mildem Feuer erstrahlen läßt. Das Leipziger Orchester be- währte ih vortrefflih in der Begleitung und auch bei der Wieder- gabe von Karl Goldmarks Ouvertüre „Im Frühling®*. — Béla Bartók begann, gleihfalls am Montag, seinen Klavierabend im Saal Bechstein mit R. Schumanns Fis-Moll-Sonate. Seinem Vortrage fehlte es vor allem an der gerade hierzu notwendigen Poesie des Ausdrucks, daneben aber auch an Weichhecit des Anschlags und Rundung des Tons bei ungenügender Technik. So hinterließen die musikalishen Darbietungen einen nüchternen und unvollkommenen Eindruck.
Im Beethovensaal gab am Dienstag Frau Lula Mysz-Gmeiner ihren ersten Liederabend in diesem Winter, zu dem sih das Publikum noch zahlreicher eingefunden hatte als gewöhnlich. Die Konzertgeberin hatte ein prächtiges Programm zusammengestellt: im ersten Teile Beethoven, S6ubert und dazwischen zwei ansprechende Lieder von Joh. Fr. Reichardt, „Erlkönig“ und „Wiegenlied einer u»glück- Iichen Mutter“, für deren Vorführung thr ganz besonderer Dank gebührt ; im zweiten Teile „Zigeunerlieder“ von A. Dovokak, originelle Gesänge mit ‘charafktervoller Klavierbegleitung, und Lieder von Hugo Woelf, bei denen au die Begabung der Künstlerin für das Heitere sehr glüdcklich zur Geltung kam. Frau Gmeiner {hien überhaupt besonders gut diéponiert zu sein. Die Stimme klang voll und {ôön, der Vortrag war innerlih belebt und von jener musikalischen Intelligenz, die bei der Künstlerin immer so wohltut. Wuntervoll fang se namentli die Schubertschen Lieder : „Nachtstük*, „Auf dem Wasser zu singen“, sowie das wenig bekannte und doch so reizende Lied s der Kinderjahre" und zwang die Hörer mit ihrer techni chen Meisterschaft und ihrem feinen Stilgefühl zu unumschränkter Bewunderung. Hier ist es aber auch Pflicht, Eduard Behms zu gedenken, der dunch seine diskrete und poetische Begleitung niht wenig zu diesem großen Erfolge bei- getragen hat. Der Beifall steigerte ih niht selten derartig, daß die Sängerin zu Wiederholungen genötigt war. Zu ges Zeit fand im Saal der Singakademie das dritte
onzert des „WaldemarMeyer-Quartetts* statt, und wiederum erfreuten die trefflichen Musiker die zahlreichen Hörer dur tadelloses, exaktes Zusammenspiel und dur ein ges{chmackvoll gewähltes Pro- gramm. Haydns Kaiferquintett stand an erster Stelle, dann folgte eine Sonate in A-Dur für Klavier und Violine von César Fran. und den Schluß bildete Beethovens Streidlquartett in B-Dur (Op. 130). Herr Waldemar Meyer hatte für den Vortrag der Sonate eine ausgezeichnete Pianistin, Fräulein Elisabeth Jeppe, als Partnerin gewonnen, die durch ihr weihes und seelenvolles Spiel stürmischen Applaus hervorrief. Im ganzen bot das Konzert wieder Weniger läßt {ih das von dem Lieder-
einen großen Kunstg-nuß. — abend behaupten, den Herr Carl Witepski an demselben veranstaltete, besonders da
Tage im Saal Bechstein ih - bei ihm eine unrzulänglißhe formale Ausbildung mit einem trockenen, trivialen Vortrag zufammenfinden. — An- genehm berührten dagegen die Mandolinenvorträge, die Ernesto Rocco ebenfalls am Dienstag im Oberlichtsaal der Phils- harmonie bot. Man ist gewöhnt, auf der Mandoline nur kleinere, Ledartige Stücke zu hören; hier aber wurden ein Konzert von Paganini- Wilhelmj und eine Sonate von Grieg mit außerordentliher Kunst und in farbenreicher Schattierung zu Gebör gebraht. Der Ausgiebigkeit des Tons sind bei diesem Instrument natürlihe Schranken gezogen ;
besten Erzeugnissen eben
aber was innerhalb dieser Grenzen geleistet werden kann, das bot der Künstler in geist- und gemütvoller Weise. Die mitwirkende Sängerin Elly Lindt besißt zwar einen vollen, aber unfrei klingenden Alt, dem besonders noh die Fefti keit des Tons mangelt, Für dramatisch angelegte Lieder scheint ste besser befähigt zu sein als für die reine Lyrik ; wenigstens gelang ihr Bungerts , andträger“ am O À er II. Kammermusikabend, den die Herren Professoren Geor
Schumann, Carl Halir und der Königliche MaCarnituale Hugo Dechert am Mittwoch in der Singakademie ver- anstaltet hatten, war als „Beethovenabend“ dem Andenken des Ton- dihters (geboren 16. Dezember) gewidmet. Wie man es bei diesen Künstlern gewöhnt ist, kamen alle zum Vertrag gewählten Werke edel im Klange und vornehm im Stil zu Gehör und fanden damit den ungeteilten, kräftigen Beifall des voll beseßten Hauses; das zum Schluß gefptelte föstliheB-Dur-Trio rief noch besonders stürmische Anerkennung hervor. — gen Guido Peters ließ bei seinem -am gleichen Tage im Saal
echstein gegebenen Klavierabend überall den tüchtigen Musiker er- kennen, der verständig zu nuancieren weiß und seine Aufgaben sauber und klar. durchführt. Ueber Phantasie des Ausdrucks verfügt er da- gegen nur in geringem Grade, und dadurh wurde die Wirkung des er\ten Konzertteils, der nur aus Phantasien Mozarts und Shumanns zusammengeseßt war, erheblich verkümmert. Den zweiten Teil füllten Sonaten von Beethoven aus, an dessen Geburtstag dadur gleichzeitig erinnert werden sollte.
_ Im Königlichen Opernhause geht morgen, Sonnabend, „Aïda*, Oper in vier Akten von G. Verdi, mit Fräulein Destinn in der Titelrolle in Szene. Jm übrigen lautet die Besezung: Amneris: al Goeße; Radames: Herr Grüning; Amonasro: Herr Hoffmann;
ônig: Herr Krasa; NRamphis: Herr Mödlinger; Priesterin: Frau Mahlendorff. Kapellmeister von Strauß dirigtert.
Das Berliner Theater bleibt am nächsten Dienstag wegen der Generalprobe zu Franz von Schönthans Lustspiel „Maria Theresia", das am Mittwoch mit Fräulein Jenny Groß in der Titelrolle zum ersten Male gegeben werden wird, geschlossen.
: Im Theater des Westens wird die Operette „Der lustige
Krieg“ von Strauß am Mittwoch, den 23. d. M., neu einstudiert zur Aufführung gelangen. — Der Schiller-Verband deutscher Frauen veranstaltet im Theater des Westens am 28. d. M. eine Nachmittagsvorstellung zu Gunsten seiner Pensionskasse. G „Der reichste Berliner“ heißt die große Ausstattungsposse, mit der im Bellealliancetheater die Direktion Kren und Schönfeld ihr Gastspiel eröffnet. Die erste Vorstellung findet am 23. Dezember, Abends 7è Uhr, statt. Vorbestellungen auf Billette werden {hon jeßt entgegengenommen.
Im Thaliatheater finden morgen, Sonnabend, zwei Vor- stellungen statt. Nachmittags werden „Max und Moritz“ als Kinder- vorstellung, Abends wind „Der Hochtourist* gegeben.
Jagd.
/ Morgen, Sonnabend, den 19. d. M., findet Königliche Parforcejagd statt, Stelldihein: Mittags 121/g Uhr in Paulsborn, um 1 Uhr am Saugarten.
Mannigfaltiges. Berlin, den 18. Dezember 1903,
_ Die Stadtverordneten genehmigten in ihrer gestrigen Sißgung zunächst vor Eintritt in die Tagesordnung auf Vorschlag des Vorstehers Dr. Langerhans den mit 11 700 Æ abschließenden Nachtragsetat für die im Krankenhause Moabit zu errichtende Schwesterns{hule, obwohl ein Bericht des Ausschusses noch nit vorliegt. Der Ausshuß hat zwar getagt, ist aber mit seinen Beratungen noch nicht zu Ende gekommen. Um die Schwestern- \{hule am 1. Januar ins Leben treten zu lassen, empfahl der Vor- steher den von ihm vorgeschlagenen Modus. Die Versammlung stimmte ihm zu, nachdem der Siadtv. Singer betont hatte, daß dies mit Rücksicht auf die Geschäftslage nur „ganz ausnahmsweise" ge- shehe. — Ferner wurde beshlossén, den Geburtêtag Seiner Majestät des Kaisers und Königs auch im kommenden Jahre gemeinsam mit dem Magistrat durch ein Festmahl zu feiern. Die Versammlung beauftragte die Stadtvy. Gericfe und Plishke, in Gemeinschaft mit den Deputierten des Magistrats, den Stadträten Wagner und Sel- berg, die zur Feier erforderlichen Vorbereitungen zu treffen. — Im weiteren Verlauf der Sizung erklärte sich die Versammlung, den
l betreffend weitere des Krankenversiherungsgeseßes vom 25. Mai d. .I., das mit dem. 1. Januar 1904 in Kraft tritt, entsprechend damit einverstanden , daß den in dem Gemeindebeshlusse vom 30. Januar 1902 bezeichneten Beamten vom 1. Januar 1904 ab in Erkrankungsfällen die im § 6 des Krankenversiherung8gescies bes zeichneten Leistungen auf 26 Wochen (anstatt wie bisher auf 13 Wochen) gewährt werden. — Auf die öffentliche folgte eine geheime Sißung.
Bestimmungen des Geseyes, Abänderungen
Morgen, Sonnabend, Nachmittags 5 Uhr, findet unter Vorsiß des Generals der Infanterie von Werder n e rer gebäude d N Siyung des Gesamtvorstandes der Kaiser Wilhelms- Stiftung für deutshe Invaliden statt — Aus dem bereits im Druck vorliegenden 29. Bericht über die Wirksamkeit der Stiftung in den SJaßren 1901 und 1902 geht hervor daß die Gesamteinnahmen 61 353,18 M betrugen, darunter befanden ih 1456 A Geschenke und Beträge von Privaten und Behörden Es waren Ende 1900 im Bestande 633 545,61 4, Ende 1902 507 630,24 A Der Kapitalstock hat sich also im Laufe der Berichtsjahre um 125 915,37 „4 verringert. Fortlaufende Unterstüßungen wurden an 1429 Personen, einmalige an 238 Personen gezahlt, und zwar in einer
Gesamthöhe von 141 461,87 46 Subventionen wurden 19 000,01 #4
gezahlt. — Das am 1. Oktober 1899 eröffnete Invalidenheim
Neubabelsberg hat au im Laufe der Berichtsjahre 1001 and 1902 dem bei seiner Errichtung ins Auge gefaßten Zweck, alten im Leben alleinstehenden Teilnehmern von 1870/71 eine Heimstätte zu gewähren, gedient. Das Institut gewährte abwechselnd 32 bis 34 Kriegern von 1870/71 Aufnahme. Es war am 1 .Januar 1901 belegt mit 34 Insassen, von denen find verstorben 4, infolge veränderter Familien- nnd Vermögensverhältnisse sind ausgeschieden 12, neuaufgenommen 14 Kriegsteilnehmer, sodaß am 31. Dezember 1902 die Belegungsziffer sih auf 32 Mann belief. Die Insassen erhalten neben freier Woh- nung, Heizung und Licht ein erstes Frühstück und Mittagessen, für ihre sonstigen Bedürfnisse müssen fie selbst Sorge tragen, was, da die meisten der Leute eine kleine Inyalidenpension oder Staatsunter- stützung beziehen, keine SMhwierigkeiten macht. Denjenigen, die keine Den M E ist Gelegenheit geboten ) eichte Arbeit einen kleinen Verdienst zu er ielen it ihre geringen Bedürfnisse zu bestreiten. N E
Thorn, 18. Dezember. (W. T. B.) Die „Ostdeutsche Zeitung" Ÿ j Wi; v Zeitun meldet : DerSchnellzug3 von Warschau e mit Schlafwagen Warshau—Berlin, ist in der vergangenen Nacht bei A Pee A T mit einem russisen Güter- ge zusammengestoßen. Es sollen mehrere Per L2 gelommen und einige verleßt sein. A Een Holzminden, 17. Dezember; (W. T. B.) Auf dem hie Bahnhof wurde heute früh 6 Uhr der B Alban otte, Blk durch einen Rangierzug überfahren und getötet. Regensburg, ET, Dexémbet::: (0D. T. B) In der Kunst E R Ban üh Las heute vormittag Feuer aus, bei dem, Ves der „Negensburger 2 nzeiger“ meldet, der Buchhalt i Mühlbursche ums Leben kamen. D Gir hau
Paris, 17. Dezember (W. T. B.) Heute nachmi ief
aw ezember. (W. L. D. nittag stießen M E Ee aen E starken Nebels A Hen rishe Straßenbahnwagen zusammen. 19 Personen verwundet, unter ihnen 7 s{hwer. A R
Paris, 18. Dezember. (W. T. B.) In dem Dorfe Plonay bei Lorient explodierte im Laden eines Kaufmanns ein Petroleumfaß. Das dadur verursachte Feuer griff so nell um si, daß der Kaufmann, dessen Frau und zwei Kinde verbrannten.
L St. Petersburg, 17. Dezember. (Wi. Ta V): (¿Mas Stationsgebäude der St. Petersburg-Warschauer Bahn N E Lilien fa ist Ries niedergebrannt. Von den bei er Löschung tätigen Feuerwehrleuten erlitten zwei s{hwere und zwei leichtere Brandwunden. y |9 iáauiid!
(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Erften Beilage.)
Theater.
Königlihe Schauspiele. Sonnabend: Opern- haus. 269. Vorstellung. Aïda. Oper in 4 Akten von G. Verdi. Text von Antonio Ghislanzoni, für die deutshe Bühne bearbeitet von Julius Schanz. Anfang 7é Uhr.
Schauspielhaus. 282. Vorstellung. Die Jungfrau von Orleans. Eine romantishe Tragödie in 1 Vorspiel und 5 Aufzügen von Friedri von Schiller. Anfang 74 Ubr.
Sonntag: Opernhaus. 270. Vorstellung. Manon. Oper in 4 Akten und 6 Bildern von J. Massenet. Text von H. Meilhac und Ph. Gille. Deuts von Ferd. Gumbert. Anfang 7# Uhr.
Sehauspielhaus. 283. Vorstellung. Maria Stuart. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Friedrich von Schiller. Anfang 7 Uhr.
Neues Operntheater. Im bunten RoŒ. Lust- spiel in 3 Aufzügen von Franz von Sch{önthan und Freiherrn von Sélicht. Anfang 74 Ubr. — Der Billettverkauf findet am Sonntag, den 20. De- zember, im Königlichen Schauspielhause statt.
Denisches Theater. Sonnabend : Rose Bernd. Anfang 7# Ubr.
Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Monua Vanna. — Abends 74 Uhr: Der Meister.
Montag : Rose Bernd.
Berliner Theater. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Die fieben Raben. — Abends 7# Uhr: Alt-Heidelberg.
Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Die Jungfrau von Orleans. — Abends 7# Uhr: Alt-Heidel-
berg.
Montag: Alt-Heidelberg.
Mittwoch: Zum ersten Véale: Maria Theresia.
Feiertagsspielplan :
Freitag, Nachmittags 24 Uhr: Alt-Heidelberg. — Abends 74 Uhr: Maria Therefia.
Sonnabend, Nachmittags 24 Uhr: Alt-Heidel- hang Abends 74 Uhr: Maria Therefia.
ntag, San 24 Vhr: Die fieben
Nabeu. — Abends 74 Uhr: Maria Theresia,
Schillertheater. 0. (Wallnertbeater.)
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Kompagnon. Lustspiel in 4 Akten von Adolph Sto «A0
Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Jphigenie au Tauris. — Abends 8 Uhr: Der Kompaanon. ! Montag, Abends 8 Uhr: Sau Marcos Tochter.
_N. (Friedrich WilhelmstädtischesTheater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Kollege Crampton. Komödie in 5 Akten von Gerhart Hauptmann. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Walleufteins Tod. — Abends 8 Uhr: Der Talisman. Montag, Abends §8 Uhr: Kollege Crampton.
Theater des Westens. Kantstr. 12. Bahnhof Po O Garten. (Direktion: A. Pras, Groß- erzoglicher Hoftheaterintendant a. D.) Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Rot- fäpphen. — Abends 74 Uhr (12. Vorstellung im Abonnement): Der Trompeter vou Säckingen.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu balben Preisen : Rotkäppchen. — Abends 77 Uhr: Boccaccio.
Montag (13. Vorstellung im Abonnement): Der Freischütz.
Dienstag (12. Vorstellung im Abonnement): Der Trompeter von Säckingen.
Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen : Rotkäppchen. — Abends 74 Ubr (11. Vor- tellung im Abonnement): Zum ersten Male: Der lustige Krieg-
Nenes Theater. Male: Der Strom.
Sonnabend: Zum ersten
Refidenztheater. (Direktion: S. Lautenburg.)
Sonnabend: Ein Seitensprung. (La Carotte. S{hwank in 3 Akten von Georges Berr, Dehère “. Guillemand. Deuts von Max Schönau. Vorher : Der Bär. Lustspiel in 1 Akt. Anfang 7} Uhr.
Sonntag: Crainquebille, Schauspiel in 3 Bildern von Anatole France. Deutsh von Theodor Wolff. Vorher: Zum Einsiedler. Lustspiel in 1 Akt von B, Jacobson. Anfang 7# Uhr.
SPonntad, O aae 5 Uhr c Bei bis über die
älfte ermäßigten Preisen : as grosßie Ge- S aid: (Mit Marie Reisenhofer.) A
Thaliatheater. Direktion Jean Kren und Alfred Schönfeld. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Bei kleinen Preisen : Legte Kindervorstellung. Max und Moritz. (Jeder Erwachsene ein Kind frel,) — Abends 74 Uhr: Der Hochtourist, (Sutdo
Thielscher in der Titelrolle.)
Sonntag und folgende Tage: Der Hochtourist.
Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Charleys Tante. (Guido Thielscher in der Titelrolle.)
An allen drei Weihnachtsfeiertagen Abends: Der HSochtourift, Nachmittags: Charleys Tante. — Da der Vorverkauf längst begonnen hat, empfiehlt es sich, Billette reht bald zu besorgen.
Beutraltheater, Sonnabend, Nachmittags:
Der gestiefelte Kater. — Abends: Der Rastel- binder.
Trianontheater. (Georgenstraße, zwischen O u. Untiversitätsstr.) Sonnabend: Biscotte.
nfang 8 Uhr.
Sonntag: Vi®cotte.
Montag bis Mittwoch: Biscotte.
Donnerstag: Geschlofsen.
Freitag, Nachmittags: Die Notbrücke. — Abends: Nt. L: Bad
Sonnabend, Nachmittags: Die Notbrücte. — Abends: Viscotte. 9 e A
Bellealliancetheater. (Unter der Direktion von,
Kren und Schönfeld [Thaliatheater].) Mittwoch, den 23. Dezember: Eröffnungsvorftellung. Zum ersten Male: Der reichfte Berliner. Große Aus- stattungspofse mit Gesang und Tanz in 4 Akten (nach einem älteren Stoff von Ely und Jakobsohn), neu von Jean Kren und Alfred Schönfeld. Musik a E Lee Ei: n allen drei Weihnachtsfeiertagen Abends: D
reichste Berliner. / G E
Am 25. Dezember, Nachmittags 3 Uhr: Max
t 1 rús s
m 26. Dezember, N ittags 3 :
Haubenlerde: j ahmittag Uhr: Die m 27. Dezember, Nachmittags 3 Uhr: Dorf
und Stadt. — Die N ittagêv
E Dn. ahmittagsvorstellungen zu
Konzerte.
Singakademie. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Konzert der Barthschen Madrigal-Vereiuigung (Dirigent: Arthur Barth). Mitwirkung: Hertha Geipelt, Hedwig Kausmanu, Vetsy Schot (Sopran), Ani Bremer, Anua Martus (Alt), Karl. Weiß, Alfred Michel (Tenor), A. N. Harzeu-Müller, Felix Ledercr-Prina (Baß):
Kammermusikabend von Olga Zeise, unter Mit- wirkung von Max Salzwedel, Königlicher Kammer- musiker.
Becthovensaal. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Konzert von Richard Burmeister (Klavier) mit dem Philharmouischen Orchester (I. Rebicek). Mitwirkung : Konzertmeister Antou Witek.
Pirkus Schumann. Sonnabend, Abend® ¿ Uhr: Wigh-Lise-Soirée. Babel, oder: Die Pracht, der Untergang und die Wiedererweckung des Weltreichs von Babylon. Direktor Albert Schumauns neue und moderne Drefsuren. 25 männliche Abesfinierlöwen des Herrn Julius Seeth. Fräulein Dora Schumann, Schulreiterin.
Sonntag: Nachmittags: 25 Löwen und die reizende Kinderpantomime Pierrots Weihnachten mit dem Bonbonuregen. Ein Kind frel.
BURAHER LAR A I C (A Ed E S? E R E A R IRIE fé
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Hedwig Jaenisch mit Hrn. Leutnant Wilhelm Aly (Wölfelsgrund—Siegburg).
Geboren: Eine Tochter: Hrn. Redakteur Dr. F. Neinecke (Breslau). — Hrn. Oberleutnant z. S- Heyne (Magdeburag).
Gestorben: pr Philipp von Kahlden (Breslau). — Hr. Geheimer MNegierungsrat Dr. Noller (Straßburg i. Els.) — Hr. Oberstleutnant a, D. Dobrogost von Malachoroski (Konstanz). — Hr. Geheimer Kommerziznrat Clemens Schreiber (Œberswalde). — Verw. Fr. Marie Gräfin zu Stolberg : Wernigerode, geb. Prinzessin NReuß- Schleiz- öriu (Giersdorf, Kr. Goldberg). — Fr- Major Charlotte Gräfin von Kielmansegg, geb. von Bauer (Seestermühe).
73
Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.
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Sieben Beilagen (einshließlich Börsen-Beilage).
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Die verkaufte Men
Bemerkungen. j Ein liegender Strich (—) in den
Nr. 100 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus- egeben im Ministerium der öffentlihen Arbeiten, vom 16. Dezember, at folgenden Inhalt : Vermischtes: Wettbewerb um eine neue evange-
lishe Kirche nebst Pfarrhaus für Breslau-Süd. — Wettbewerb für die architektonische Ausgestaltung des Sitzungssaales im Provinzial- ständehause in Hannover. — Wettbewerb für Skizzen zu einem Ge- bäude für das Verkehrsministerium und ein Zentralbriefpostamt in München. — Stenographischer Bericht über die Verhandlungen auf dem vierten Tage für Denkmalpflege in Erfurt.
Literatur.
Webers Lehr- und Handbuch der Welt- geschihte. 21. Auflage, unter Mitwirkung von Professor Dr. Richard Friedrich, Professor Dr. Ernst Lehmann, professor
ranz Moldenhauer und Professor Dr. Ern st Schwabe voll- tändig neubearbeitet von Professor Dr. Alfred Baldamus. Erster Band: Altertum. X11 und 610 S. Leipzig, Verlag von Wilhelm Gngelmann. Geh. 6, geb. 7 4 — Dem vor Jahresfrist zuerst erschienenen zweiten Bande der neuen Auflage von Webers altange| ehenem Lehrbuch, der die Geschichte des Mittelalters zu fahmännische Gelehrsamkeit mit leichtem, fließendem Stil und Gemeinverständlichkeit lüdckli vereinigender Darstellung bringt, ift bald der vorliegende erste Band aus der Feder von Praje or Dr. Schwabe gefolgt. Er behandelt in drei großen, im einzelnen vortrefflich disponierten, die Begebenheiten der Menschen- eshidcke inklarer, lichtvoller Weise ordnenden undihren inneren Zusammen- ang zeigenden Abs nitten das Altertum, zunächst die morgenländischen Völker (Chinesen, Inder, das babylonish-assyrishe Reich, Aegypter, westasiatishe Semiten, das Volk Îs\rael, Meder und Perser), dann die „griehishe Welt“ und die rômishe Geschichte. Wie jener zweite Band über das Mittelalter, ist au der erste eine vôllig neue Arbeit. Vor allem find die Ergebnisse der neueren Forschung ershöpfend benußt, und die ganze Auffassung entspricht dem modernen, Soziologie, Wirtschafts- und Kulturgeschichte in ganz anderem Maße betonenden Standpunkte der historischen Wissenshaft. Man lese i; B. gleiy am Anfang die Ausführungen über den prällori ehen Menschen, über Meénschenrassen und prachen, über eligions-, Staats- und Wirtschaftsformen oder greife die Kapitel über die griechische
Georg
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14,60 14,90 16,90
e wird auf volle Doppelzentner un Spalten für Preise hat die Bedeutung,
15,30 15/80
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16,60 15 00
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Bersasiung, über aristo Handels\staaten Grie diejenigen über die der Gracchen oder e
überall findet man die Erge N der Geschichte hat diese Anschauungen was un im Orient, urücktritt
Auf keinem Gebiete der Kenntnis und dem des Altertum überliefert hat, zu Ergebnissen
neue Perspektiven in eine 19] haben, der gegenüber die griehì Seite des ltur erscheint. freilih dur find unsere Reli
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verhältnismäßig junge Ku Kultur für uns hat, wird
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Griechenland hat für Vorbilder und Gesehe auf die Kunst des Herrshens ge
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12,40 12,50 12,00 12,60 13,20 13,20 13,40 13,60 15,20 13,40 12,50 14,50
13,50 11,70 14,00 14,50
16,20 14,80 14,30 15,00 13,80 15,00
12,00 12,40 12,09 12,00 11,00 11,40 12,50 12,30 14,00 12,40 12,00
13
92 460 75 580 5
21
30 40
49
1 100 50 200 38
ert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. de Preis nicht vorgekommen ift, ein Pun
wirtshaftlihen Gegensaß ind den demokratischen sowie über die griechi\ Verfassungskämpfe u die über die spätere Kais bnisse der neuesten Forsch jo gro eigeführt, | 8 die antike Literatur hinter den und sich ganz re Vergangenheit eröffnet \{e Welt, die lange Zeit jeßt als eine An der Bedeutung, die die folhe Erkenntnis nichts ge- ionsbegriffe geflossen,
Kunst und Sthönheitsjinn die ewig gültigen at zum ersten Male
Rechtsverhältnisse der und Privatleben und fest-
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16
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12,30 11,80
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369 472
528 12 320
13,60 11,90
12,00 13,75
680 9 380 456 920
Der Dur(schnittspreis wird aus d ft (.) in den
leßten sechs Spalten,
Von den Kön Ricarda Huch. Romanschriststellern der
einzigartige Stellung ein. Meeres: geherrscht haben
Stuttgart, € x 4 g E bedeutender Begabung au das vorliegende Die Schisale
eines sagenhaften Köntigsgeschlehts, das an den R soll, bilden den Inhalt
16,18 16,35
16,80 15,82
16,52 16,75
17,03
15,65 | 16,00 |
12,56 11,80
12,58 13,45 14,50 13,07 14,00
11,80 13,10 11,42 248 12,85
15,00 |
12,20 11,90
10,73 11,20
13,25 |
11,82 12,90 13,50
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| 10. 12.
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und der Krone. Deutsche Verlag
10. 12. 10. 12.
10. 12. 16. 12.
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10. 12. 10. 12. 10. 12.
10. 12. 10. 12.
10. 12. 10. 12.
10. 12. 16. 12.
10. 12.
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10. 12.
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10. 12. 10. 12.
10. 12. 10. 12. 10. 12. 16. 12.
10. 12. 10. 12.
erundeten Zahlen berechnet. prehender Bericht fehlt.
das dichterish- malerische Element ganz entschieden das plastisch gestaltende
überwiegt. Der alte Lasta dem Hauche wirklichen Le der leßteren ist sogar Gegensäze zu etner
die Mehrzahl der anderen G
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die {were Kunst, anf Einheit zu verschmelzen, estalten ziehen wie Doch es liegt wok uns Alltagswahrheit zu Gedicht i traumhasft - lieblih erhaben an uns vorüberziehen, in dem aber
ded otel u des Menden t nas
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Sts wird das Buch, das einen rdenresten durseßten L
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mit Glü geübt.
bieten.
in dem w sowie
bietet, dem verständnisvollen Leser willkommen sein.
Des Kindes
Erfahrung zusammenge te zeihnungen einer jungen bu für jedes hundert mit genügendem
Seiten auf gutem
Entwickelung in körperli Einkleben von Photograps sind passende Gedichte, müssen, hygienis hübschen Merkbu
dem Kinde aber und wertvolle Grinnerung
enk\prüche, e und pädagogishe Mahnungen. erteilten Anweisun
de junge Mutter zur gewi enhaften fee ia wird ein solhes Bu
bleiben.
Chronik.” Mutterhand begonnen, ju ipäteren eigenen Fortsezu [lt von Le von Schr! 5 M (Stuttgart, Deutsche Ver agsanstalt.) — Dies nah i j Mutter und Hausfrau entstandene gibt eine Anleitung zur Herstellung einer fortlaufenden Kind. Der gediegen ausgestattete Schreibpapier mit Raum zur Eintragun
auf das Erscheinen des fkle n Is er und geistiger Hinsicht b ien, Zeitungsaus|schnitten usro. abellen, die ausgefüllt werden Die in diesem
inen
Ein
farbiger G nfassung und
aller Daten und No
e Führung der Chronik anregen ;
Roman vou sanstalt. — Unter den NRicarda Huch, von deren Buch Zeugnis ablegt, eine der leßten Abkömmlinge Ufern des Adriatischen des Romans, in dem
taielies sind die am meisten von
heinend unvereinbare Aber die Gebilde einer Fata obl auch nit in der
wohl Bilder von melancholish- der alles überklingende Vergänglichkeit aller Ewigem bleibt. In so starken Gegensabß zu iteratur unserer Tage
Merkbuch des Lebens, von ng. Aus praktischer chrôtt er. Gebunden den Auf- amilien- iographie Band umfaßt über zwei-
zen, die eltbürgers und dessen weitere
eziehen, wie zum Hinzugefügt
n {ind praktisch und werden von Mutterhand eine liebe