1853 / 7 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

46 | 41

g ï i p É s f n : M Maas Q versditEm Landestheilen zur Zeit noch | gene Rechtsprechung, Erhaltung der Zutegrität des Richterstandes Uebertretungen (§. 6) die Ermittelung der Thâter herbeizuführen | a t, Vrel ziSgeviete treten uns mit charafkteristishen zum Heil und Segen des Landes beitragen und den Ruhm und und dieselben vor Gericht zu verfolgen CEigenthümli@keiten entgegen; die besonderen Verschiedenheiten, die Chre preußischer Re@tspflege wahren und verbreiten wird j Verordnung R 3. a 0 1849 «8 9 98 welche in einzelnen Unterabtheilungen herrschen, tragen dazu bei, Dafür bürgen di-e Namen der bewährten Männer, welche A Gese vom 3 Mai 1852 Art D 1 Os Gorst- und Jagdpolizei, über die Gewerbe- und Medizinal= E eines gleihförmigen Bildes noch mehr zu ver- S ireinten Gerichtshöfen angehört und deren Leitung mit j H ut n Polizei, über das Deichwesen, über die Gesinde - Polizei, wichen, iherer Hand un | : Tr führt hab Durd Do Bali 4 R T Vi i abA iznd über Shaussee - isenbahn - g - -

Allein selbst unter diesen Umständen erschien cs angemessen, die Glad: Sr. e us O Polizei-Anwalt ist in seiner Amtsführung der Aufsicht und un Sire e E en Sv die Ausführung der Vereinigung nicht länger aufzuschieben. glieder in vermehrter Zahl beigesclit, welche al eiden Eifer reitung des Ober-Staats-Anwalts und mit diesem der oberen Auf- in bos E gültigen früheren und den auf as eg 7, Die wesentlichsten Verschiedenheiten machen sich in dem | das von ihren jebhigen Amtsgenossen erstrebte Ziel verfolgen siQt und Lg U Bn ses uniiwvrsen! Gesezes über die Polizei-Verwaltung vom 11. März 1850 Civilrehte, in dem Civilprozeßverfahren und in einigen Einrih-| werden. P i B alias Berordnung vom 3. Januar 1849 gg. 3, 28, (Ges. Samml. S. 265) erlassenen polizeilichen Vorschriften tungen geltend, welche der uicht ftreitigen Gerichtsbarkeit ange- | Den in Folge des Geseßes vom 17. März vereinigten ober Die Beurlaubung des Polizei-Anwalts und die Anordnung In den Fallen zu b. uud c. is die Handlung auch dann hóren. Auf Strafsachen finden dagegen, insoweit es auf die zu | sten Gerichtshof erkläre ich sonach in seincn Se lonta bien durd wegen seinex Stellveriretung erfolgt durch den Regierungs-Präsi- eine Uebertretung, wenn die angedrohte Strafe als eine will- verhängenden Strafen ankomnit, theils vermöge des Strafgeseß- | für eingesetzt. E denten, nach vorgängigem Einvernehmen mit dem Ober-Staats- fürliche bezeihnet ist. Es macht dabei fein.n Unterschied, ob buchs vom 14, April 1851, theils vermöge einer Reihe daneben | Nun bleibt mir noch übrig, die neu ernannten beiden Vice Anwalt neben der eigentlihen Strafe noch auf die Confiscation ein- geltender, einzelne Materien betreffenden Geseße schon dieselben | Präsidenten, den bisherigen Geheimen Ober - Tribunals - Rath S. 9, zelner Gegenstände zu erkennen is oder nicht. Entscheidungsnormen Anwendung. j Die Hauptgrundlagen des | Herrn Ku hlmeyer, und den bisherigen General - Prokurator Untersuchungs =- Verhandlungen , Verhaftungen und Beschlag- | i Einführungsgesetz zum Strafgeseßbuche Art. Ll. VI Strafprozesses sind in wesentliher Annäherung begriffen. Die s E ; E a ¿ahmen hat der Polizei-Anwalt, wenn niht Gefahr im Verzuge n Beziehung auf die Kompetenz und das Verfahren sind den Dienstvergehen der richterlichen Beamten werden in dem ganzen l 1 Uebertretungen gleichgestellt : |

op C: Z y Ber N L 7 4 S Herrn Jähnigen, o wie den zum General-Staats-Anwalt bei L U R A

2 L | T ai dem obersten Gerichtehofe ernannten bisherigen Geheimen Justiz - obwaltet, oder der Fall der Ergreifung auf frisher That vorliegt, | Umfange der Monarchie nah demselben Eeseße behandelt. : Da 97 No G r l o V o A è 7 1+ »t +5 ov O C LSRT E T 2 i as , 2 E s i Die das óffentlihe Reht am meisten berührenden Justitu- __Orimm, auf den von ihnen geleisteten Diensteid zu verweisen,

Rath und vortragenden Rath im Justiz = Ministerium, Herrn iht selbst vorzunehmen, sondern solhe nach Umständen entweder 2) diejenigen strafbaren Handlungen, w

| e S _VELUYrE bei der Polizeibehörde oder bei dem betreffenden Gerichte zu bean- tiouen sind hiernach entweder hon gemeinschaftlich geworden,

oder doch in Uebergängen, welche zu einer vollständigen Verschmel-

zung führen ïöunen, degrisfen.

| Ilm so mehr rechtfertigt es n daher, die übcreinstimmende Auslegung der Strasgejeve, die gleihförmige Entwickelung der a A 4s F Vf 2 » 5 Cn . r n A L 4 ¿s N FES S A T En (T T C et E S L S e C Ny | j G OA Srunolageh es Sitasgogesses, f “agrung Des Der Ches-Präsideut, Geheime Staats=Minister von hle betreffen, beizuwohnen, mit dem Beamten, welcher die Verhandlung | An)ehens und der ane des gejammten Richterstandes schon | ergriff hierauf das Wort und sprach: u iben O n nale Berbiidaia zu treten und seine | 79 der Vecrortnung vom 9, Februar 1849 (Ges.-Samml oh + : a jovrttoy F “t j 3! fo ( mk g) x G T 3 Stro ® s G E 5 me V 2 , H t ! / ui, ‘4 L E Ae Dee VIRV I H ( run Y / E ¡ I ck j 2 R 4 L : F! A J 7 i: N JED S e G ia bag s abe n die durch das Gese vom 17, März vorigen Jah Anträge und Mittheilungen zur Förderung des Zwecks der Unter- | S, 109), Bon der Kompetenz der Polizeirihter und der Ci i A. L G i a n gas U Ce auf Lem Gebiete VL9 S Angerordnete Derelintgung Der betden obersten Gerichtshöfe Det {11 una an Dteten Reqamten 11 ritten ; Polizei-Anwalt? ind aber die ¿alle ausgeschlossen, In welchen d Ire C pp J P 3 ck76 5 » 14 4 mar A FE 4A Í p y 2 / G } 44 b E 1-64 T1045 %/L0 L114 48 114/714 0s j L g s 2 S G - E is ivilrehts herrscheu, 19 sind gaevont in einzeluen, seh æLonarchie durch Ew. Excellenz ausgeführt worden ift, kann ich J A0 a5 | nach den bisherigen besonderen Gescßen auf den Verlust von wichtigen Zweigen ih erinnere an das Wechselrecht, die Actien- es mr nmcht versag N S Aemtern, oder auf den Verlust des Rechts zum Gewerbe-=- gesellshasten zu allgemeinen Landesgeseßen gelangt, welchen

1 O en, im Namen des Gerichtshofes Sr. Majestät

) O E ngi, n Könige uud Ew. Excellenz unseren córfurchtsvollsten unt betriebe sür immer oder auf Zeit, oder auf Stellung unter

eine gleichförmige Fortbildung zu wünschen ist. Insoweit aver chrerbietigen Dank auszuspre{hen für Polizei-Aufsicht zu exkennen ist.

ein konformes Recht sich noch nit hat erreichen lassen, werden ir | du] s! |

A 8 E A ; : Einführungsgeseß zum Strafgeseßbuche Art, XXK, dem wissenschaftlichen Forscher sich vielfahe Veranlassungen zu E S /

2 Bo A c 4 At J à PO A 44A T G / « / l e Hrrren EN (Bo, It ouN Bert sc ion 190 072 it (1 | - e Landes, so weit Preußens Fahnen wehen, die Wohlthat der Ei zehörenden Gegenstand beziehen , jederzeit [rei E E ; E : l Preußens Fahnen wehen, die Wohlthat der Ein : i 3) die in vem Gesehe, betreffend den Diebstahl an Holz ü vergleihenden Rückblicken und Untersuchuvgen bieten. j 8 G ebstahl an Holz und an Nach der Vereinigung werden endlich andere Anomalien,

eit des Rechts und seincr Pflege, zuzuführen! ODerordnung vom 5, Zanuar 2 9 deren Waldprodukten, vom 2, Juni 1852 (Ges. - Samml, welche bis dahin bestanden haben, vershwinden. So waren z. B. sorgfältig zu vermeiden. Er hat darauf

D Q R T QN E E 7. i : | S anr e A V S Das Ddber-Tribunal wird es sich, wie visher, zu allen Zei 5. 0. d Ordnungs- | S. 9309) unter Strafe gestellten Handlungen, mit Ausnahme D YVrdnungs E E S E A S A 2A A2 A N , , 4 Lt s , c c j ; s 2 derjenigen, welche in den C8. 16 und 46 jenes Geseßes vors bis jeut die gemeinrechtlichen Sachen nicht an denselben obersten Geltung zu gewähren und i überhaupt durch treue Pflicht D] E : i 7 A ; a i ; (2 _ G , 2 E P T Cv F S N - j " d 4 4 s P | S T 4 e ¡ Ls f ! L ( E G 41H A Gerichtshof gewie)en, obglei im Laufe der Zeit das C1tvilvrozeß= ersullung die Zi s Sea U suchungen bei den Gerichten die möglichste Beschleunigung 5 g ° : î T)

Geseße über die Bestrafung der Post-, Steuer- und Zoll- Contraventionen, über den Mißbrauch des Véreins=- und Versammlungsrechts, über die Presse, über die Feld-,

den neben dem Strafgeseßbuche gültigen besonderen Geseßen zwar mit einer böberen Strafe, als Gefängniß bis zu sechs Wochen oder

,

Sie werden sich durch denselben auch in ihren neuen Dienst- verrihtungen für gebunden erahten und ihre desfallsige Erklé- Verordnung vom 3, Januar 1849 g rung noch durch die Vollziehung des Protokolls bestätigen, dessen | g. 4

Aufuahme ih des Herra Ersten Präsidenten Excellenz zu veran fugt,

6) Geldbuße bis zu funfzig Thalern bedroht sind, jedoch früher zur Cognition der Polizei-Behörden (oder Polizeigerihte) ge=- hörten, Dies sind insbesondere die Zuwiderhandlungen gegen die §§. 177 —180 der Allgemeinen Gewerbe-Ordnung vom 17, Januar 1845 (Ges.-Samml. S. 75) und die §8. 74,

lassen bkitte Der Polizei=Änwalt isi befugt, allen polizeilichen und gericht- : lichen Verhandlungen, welche Gegenstände seines Geschästskreises

rdnung vom 59, „zanuar

die Einsicht aller polizeilichen und if einen zu seinem Geschästskreije

j ae Si S Dem diesen wichtigen Schritt,

119 Do É 32 fi b M H A A E f Y m «04 A4 Fr (04 1E 0 iu der Absicht geschehen ist, nach und nach allen Theilen gerihtlihen Alten,

1240) „Dle /DiT2C L

C

ten angelegen sein lassen, den bestehenden Gesetzen die gebührende Der Polizei - Anwalt hat jede Verzögerung un - ( : ch i i L | ; ten, dat O Ee E L zu aGten, Daf gesehen sind. 2 © usrtedenheit Sr. Majestät, unseres Allerhöchster E E 4 Z \ È L E ; S ç J i R : 18 S 4 e jp 7 : i x ° K E ) E . alx i / Í L L L TEAMMIUA Li J 4 \ ) R 2} ck {2 G 4 Verfahren in den gemeinrechtlichen Gebieten gleihförmig geordnet GBerichtsherrn , die Anerkennung des Landes ut : polzdiebstahlsgejebß via

í und überall den geseßlichen Vorschriften gemäß versahren | Renn er Verzögerungen oder sonstige Unregelmäßigkeiten | i S S: S

ú

worden ist, Manche Konflikte, welhe aus der Verschiedenheit Î S der Geseßgebung in den einzelnen Landestheilen hervorgingen, tonnten bisher selbst im legislativen Wege nicht gelöst werden, weil es an cinem gemeinsamen Organe für eine s{ließliche Ent-=

scheidung fehlte, welhes jeyt in dem obersten Gerichtshofe ge-

Wohlwollen Ew. Excellenz zu erhalten. ¡Werbe E

Dazu wolle Gott, der Allmähtige, feinen Segen geben Dio Mo Raa Glafould L T4 Q) -; E Ql Mitgliede VEO bisherigen RNhoeinifchen Heviitons = (5 Ì G S s [A E S ne S ; o N Cassaltonshofes, dem ih schon bei seiner Errichtung vor 33 Jah ren anzugeÿoren s Mitte

neo (Glvpo Lantb L L E C A Ü Vi Ehre Daitec, heifzd i T E I

,

S E ; s L V’ X e E o 4 wahrnimmt, so hat er mit dem betreffenden Richter Rüdsprache zu

di Erf i i / i S _ , wenn dies ohne Erfolg bleibt, hiervon dem Wdei te Kenntniß zu geben.

“Fanuar

nehmen und »tantSanmwal

Vercrdnung vom 1549 S.

Oh bei dem Polizeirichter des Bezirks, für welhen der Polich zei-Änwalt ernannt worden, begründet und daher der Polizei =Anwalt auch mit Rücksicht auf die örtlie Begränzung des i t, rid ch den nachstehenden

G rant Cy L C s Wertihlsbezurts Tompetent it, rihiet fd

0 e Y Î

QO°

den ist : 1) E Borfchriften (§8 10—12) [unden it. i : e 2 E E lich willkommen ) L 7 d, Ir 01 [ten Yas ( Â e J So fehr nun auch die Gleichförmigkeit des Nechtszusiandes | Der Justiz - Minister Simons erwiederte: er nebme die il ; 4 Vat ; Var T Anna a Mui é L e - N C Ll, b de eron dargebrachte Ucußerun j gern entgegen, der ehrfurchtövo! ç a dem Avppellati M h

P, , Pud An le U : O i 0 7 pv c. c u L 4-1 fr f d 0 VL S O L , A) Dank gebühre Sr. Majestät unserem Allergnädigsten Herrn für \ der Rechtspflege aufs neue bewiesene thätige Fürsorge.

Hieraus wurde Sr. Majestät von dem Justiz-Minister ein dri 8 R S L S N inaliges Loch ausaebrackcht in weldes A, Vers G Verordnung Fanuar 1549 98. 12, 19, That zunäachit belegen ist.

O E Hy - L M e d U) © L Let gaielii Vi L I V l 7 - E O {Q L) Wi d ap d j - 5 p Ä Üi ov a6 t r 4 g R URE A4 Begeisterun 7 ecinstimmten : Gese vom 5 Vi 002 Ar, L717 begangene Uebertretungen in Preußen “Sr 248511 118612368 ¿Lie i j O D E À V 1

S C! T Q e ( , ({ L ¿ - N R, G E E L, A D E ck 466 3 F U N An €14 | y F \PA Di r Hon N OnA (Bolte 10 oder Hiermit \{chloÿ der seterliche Utt, zu denen GZkugniy und 2 Die Beschwerd e riften D 5 erselbe mt den rey 1 manu Zl Mp Dies durch besondere Velebe A (l erbittenden gerichtlichen Akten und | Ur geordnet isl, . | . : :

N 1 fl Sina S E Bul on q G: (14 Staatäanum al 1nboy Couvert oder j F urzen Berichts Uur Gehoren mehrere Handlungen zum Thaibestande und sind 4 5 N h J E Minister WIMmopno, dem Chef Prasidenten des Koniglichen i StaatLanwaltle unter Couverl oder mittelst furzen Veri (6 0 A C (b d E A Ls i d Siry n t O 0 c din

Dr s f i i ( ( j 7 (S3 of T3 ) T É Ca / “c! ) G, f A S A G ou di as ih “Allo \ A T U 4% Len | Veri(1ICDer Nei ACnaern , V 8 D gebracht. Zur Vermeidung unzeitigen Wechsels in der Geseß=- | Tribunals, Gel Staats = Minister von Mühler und den Weiterbeförderung zu überreichen. Jn Fällen, wo die Beschwerd( R E E

h : S O T É : Fa s : i S l S Z i / ) Dae ; S F: Cl 2K Nb S A6 A 20 Geri t eines 1eden ote)er Sprengel {o npetentz ge ung werden die reihen Erfahrungen beitragen, welche bei dem mit dessen Aufncbme beauftraaten Geheitnon Obeor-Trify TBrvath binnen ciner praflusivischen egr1 t angebracht ¡DFTYUEN muß (G. DU, N A v ] i Le} S ? Ls L Z

- 12 Y ! [83 L ¿ ; : (d ie h. d i ¡ Mi H 4 A L Ee S I a ( S "e, M, C A al A 4 z R H (Chronago 2 d  »F A I ol f Ï tats lz D N) ist die lleberjendunaga Ter Beschwerdeschrift, nöothigensaus | bei dem Gerichte des Sprengels, n wecl{chem der L ejGuldigte : E : so : wohnt oder sich gewöhnlich aufhält und, wenn derselbe im

obersten Gerichtshofe aus allen Rechtsgebieten werden gewonnen | Höpve vollzogen wurde. L, / ; s E g T5 N G M H R A So Wt 4 fiotdifo HtTO Ct j j Unte Borbehalt L Ci Nachjendung Der ften ? fo zu VeIMicunIigen, | 2 De L ; j / Z L A H ; i i Julande keinen Wohnsiß oder gewöhnlichen Ausenthaltsort

werden; die Gesegebung wird auf diesem Wege nicht felten in den Stand geseßt werden, sich von der Nothwendigkeit des Ein- daß sie rechtzeitig an das Appellationsgericht gelangen kann, | Julande | “ober gew! uf \{hreitens zu vergewissern, den Umfang der zu treffenden Maß- Gu Bend O hat, bei dem Gerichte in dejjen Sprengel er sich auch nur regeln zu ermessen und ihre Erfolge zu sichern. R E vorübergehend aufhält; l 7 E Je mehr sich jedo die gesebgebende Gewalt in esten or- Me / ) bei dem Gerichte des Sprengels, in welchem der Beschuldigte men zul bewegen hat, um so weniger vird es fich andererjeiis N U con Tur die PolliétaAUnwalte vom 24, No- Zur Kompetenz der Polizeirihter, und in Folge dessen zur ergrissen wird, R 4 A rehtfertigen , sie ohne unabweisliches Bedürfniß in Anspru zu ube é 22 S Polizei- Anwalte gehören: Geseb vom 3, Mai 1852 Art. 2, Fesistells A E ree b a ener Regel der A : 1) alle Uebertretungen , das heißt diejenigen Handlungen, welche Strafgeseßbu §, 4. Autorität bine 2 d, vie | vom 3. Januar 1849 über die Einführung des mündlichen und die Geseße mit Ga dis N ses en A | A R aa t A i nux der zu 1 vermöge ihrer Begründung und ihrer Endgültigkeit zu A öffentlichen Verfahrens mit Geschworenen in Untersuchungssache1 mit Geldbuße vis zu N EPYONON, SERMAOEN | Nas O na Od o O. O L ist, muß das Einschreiten der Gesetzgebung zur Regulirung: eins O i B de A A a U L L E i Strafgesebucbs Holzdiebstahls-Geseh E Ul 1002, C 49, î ali dst Ulan E U: „Mai 1892 betreffend die vorlaufige Straffestsezung a) den §8. 332 bis 349 trafgesebbuds. 8. 11. UE P N dermloven E. E. wegen Uebertretung für diejenigen Landestheile, in welchen die Ver _ Die einfachen Beleidigungen (§, 343 daselbs) können | Wenn die nämliche Person verschiedener Uebertretungen be- hin im Interesse der Wissenschaft, der Rechtsprechung und der an, Ren Age N, e, die Siulobring des müubliGen jedoch nicht von dem Polizei - Anwalte, sondern nur von | suldigt wird, oder wenn verschiedene Persoken als Urheber oder Gesetzgebung eine hohe Auf / F IME : c pTEQUNG 0 Mh Cl E ven [cen Berlahrens in Untersuchungssachen »ejeBestrast hai dem Beleid1gten , und zwar 1m Wege des ClouUproze)!es, | Theilnehmer einer Uebertretung beschuldigt werden d oder wenn schaft, berufen A E e len: A Sas -Anwalt: Gesey E A vbetreffel N Diebstahl an Holz und a1 | verfolgt werden. sonstige Fälle der Konnexität vorliegen, so können diese konnexen der Gesebe zu fördern, wird fich sls e enung P ian, A E Strafgesebbuch §. 1. A [lebertretungen zur gleichzeitigen Untersuhung und Entscheidung vor bieten, um geeignetenfalls die Ausichten gear, Allg. Verfügung nebst Reglement vom 30, September 4852 betreffend Einf. Ges. vom 14. April 1851 Art. XI[Il. XVI. | denjenigen Polizeirichter gebracht werden, bei welchem der Gerihts= öffentlichen Interesse geltend zu machen sind O an E 4 in besonderen Gesehen, welche neben dem Strafgeseßbuche | stand in Ansehung einer derselben begründet ist, L / esonders zu i | A Einführungs-Geseß zum Strafgeseßbuh Art. XXT1, XXl[I, Geseyß vom 3. Mai 1852, Art, 3. Der Verfolgung verschiedener, der nämlichen Person zur Last gelegter Uebertretungen in Einem Verfahren steht es nicht entgegen, wenn das wegen derselben zulässige Gesammt - Strafmaß (Straf-

O U op (Covichtäattarn! 4 ord n: 6G Goar Got.

pv C Gerichtsstand 117 gieichma zig vegrundei: 24 I 00ck HP 2 4 f, j 1 T; ; S a s A L EE U E | A A « s » ¿ 4 (A 4 j S S 5 D A ¡Ung ¿l uni H ® 114/224 11% fl Dem Gerichte V WSPTrena d, N Veil en lc riretung ) q

( E N ari [

, % 4

überhaupt sich als künftig zu erstrebendes Ziel darstellt, so wird in der Verfolgung desselben gleihwohl mit aller Vorsicht zu ver- fahren sein. | Zu den karakteristishen Eigenthümlichkeiten der neueren Zeit gehören die durchgreifenden Umbildungen, die im so vielen Zwei=- gen theils versucht, theils ausgeführt worden sind. Nicht immer sind diese Umgestaltungen von einer ebenso allgemeinen Befricdi- gung begleitet gewesen. Die Zweifelhaftigkeit der Erfolge hat sogar uicht selten die Lust des Umschaffens zum Stillstande |

Paf

Ll p Oi e C G x ( Beschwerde zu

iver alle gerichtiihen Ver +

: h im Auslande begangen is, bei

i e O N omtiontao inländischen Geri ala S a E 4 PICDLOTTEN 1E LDETQL, 99: chU/ L) | demjentgen 1nzandi Gen Wt I i es dem Lrîe der ) im Auslande

dann bestraft, itsvertrage an-

{ (1 19 A o Mund S Hl L“ 4 T 5 44 (P E A gliaudigung gegenwärtiges Prototoll von dem Staats- unt

+61

(

Simon g

(R (542 22 N e ARÉD T ot oto T) C4 e, O 14 x ( 9 2, Ma 352 etreffend die Nusäke 4 er Verordnuita “ú a O ; Ge}ch vom 3. Ma1 1852 betreffend die Uai au Der DEIPIDI erwahnie VeriMis-

die Ausführung des Geseßzes vom 14, Mai 1852 über die vorläu

entwideln und zur Entscheitung des obersten Gerichtôhofes U | D Eng wegen Uebertretungen, (Staats-Anzeiger Nr, 241 gelten.

tr | O Dies is in Ansehung der vor Verkündung des Straf- geseßbuhs erlassenen Strafgeseße insoweit der Fall, als

Di j (C5 Vaude L /4 Ä o Ee Vie Regierung Sr. Majestät des Konigs ist von dem festen n O S sie Materien betreffen, in Hinsicht deren das Strafsgeseß-=- |

E wohBegründeten ertrauen erfüllt, vaß der oberste Gerichts- of wie biaher, uri, besonnen: Ae e L S buch nichts bestimmt, Es gehören hierhin namentlich die

l. Allgemeine Bestimmungen" | ch S. Le | Ver amilihe Beruf des Polizei-Anwalls besteht darin, bei