1853 / 8 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

¿ P 59 Ain a erp E O E f 40: “u / F r t p Po g s L i L ; - : 2 5 S 5 i 6 worsen Rd. le Destlimmung der §§, 130, 131, Tit. 8 Th. 11, | fann hierin nihts ändern. Nach §. 10 der allgemeinen Kontrakts irren - Anstalt zu Marsberg in Zukunft zwei junge Aerzte als | Ga Z E in | Ó I { j : ¡ Í { | j V ; 2 e E E 5 t « E L Br Tit ALi sir Ll O U i É è Vor C1 des Allgemeinen randrechts steht hiermit. nicht in Widerspruch. Denn | Bedingungen für die Verpachtung der Chausseegeld = Hebestellen Oulfs - Aerzte zugelassen werden, welchen von Seiten der Anstalt | A L D EINT & a) 4 4 4 9 40 E L Ä L , , N Î A Ä L a Z B «2 f f C - # J : R N 0 L : E N L ck73 P Ci } { i | wenn nach der erst im Jahre 1808 aufgehobenen Organisation der | welche unzweifelhaft auch bei Uebertragung der Chaussee - Barriere rele Veköstigung gewährt wird, wenn ne sich im Voraus dazu | Zus - Und Verwaltungs - Behörden der „gehörige Richter“ für | R. an den Verklagten zur Nichtshnur gedient haben, werden die : ellung zu ver tyoitiagt bo 4 40% TA 5 Se O) : D da 2 e N é 5 R A C4 , “N - . f aas Lai L s E 1d Ï C - Silreitigkeiten uben Gemeinde-Abgaben Die Krieges- und VDomainen-= Chausscepächter in Bezug auf die Erhebung DeS Chausseegeldes Und S Kammern waren, - : i a aru auf die Verfolgung vou Chaussee-Polizei-Uebertretungen als ófent Reglement vom 19, Juni 1749, was für Justizsahen de- | liche Beamte, als Erheber öffentliher Abgaben angesehen und ver: Domainen-Kammern verbleiben oder | eidet, Sle stehen mithin bei Erhebung des Chausseegeldes, dem

nen Krieges- und D : 1 welche vor die Justiz - Kollegia oder Regierungen ge- | Publikum gegenüber, mit denjenigen Chausseegeld-Erhebern, welche

hören. (Edikten-Sammlung von 1747 51), 7

} der immatrikulirten Studirenden des G! 7 4

u G; 01 3t A : Cf . ; vervilichte! , wenigitens ein Fahr lang in dieser S Pi

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C E | die Abgabe unmittelbar für Rechnung der Staatskasse einziehen, Reglement vom 412, Februar 1782 (Mylius Edikten- | auf gleiher Linie. Aus ihrem Pachtverhältniß zum Staate fann Sammlung S. 837), | daher kein Grund entnommen werden, die Entscheidung über inen istt doch bei der ‘zu dieser Zeit ausgeführten vollständigen Tren= | zwischen ihnen und einem Abgabenpflichtigen entstandenen Str ltung die Ausübung der Hoheits= | Über den zu entrichtenden Abgabenbetrag der bierzu allein omp rechte, zu welchen das Ober-Aufsichtsrecht über die Kommunen un- | tenten Berwaltungs - Behörde zu entzichen. Es mus fonach de: zweifelhaft gehört, den Regierungen verblieben. 4 | erhobene Kompetenz - Konflikt für begründet und dex Rehtswea fi Verordnung vom 26. Dezember 1808 wegen verbesserter | unzulässig erklärt werden. Einrichtung der Provinzial-Behörden, O 02 S0. i | Berlin, det 30. Oktober 1859 Es kann daher keinem Bedenken unterliegen, die g. 78—80, E H Ul, 14, Th, I. des Allgemeinen Landrechts auch auf Kommunal= | Königlichez Sel1Mtshof zur Entscheidung Abgaben anzuwenden und demgemäß in Bezug auf diese den Rechts= (U weg nur, wo auf den privatrehtlihen Fundamenten des Privile-

iums, des Vertrags oder der Verjährung eine Befreiuna von der 4 / O A S & J

Verpflichtung zu deren Eritrichtung beansprucht wird-, nit aber metnen in

dann zuzulassen, wenn das Bestcuerungsrecht im Allgeme &rage gestellt wird.

Plernach mußte der Kompetenz -

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für begründet, der Rechtsweg für früh 8 Uhr, ihren Anfang nehmen; das Cinzählen der sämmtliche

Ie Ire Î « b H Ct, (15 ç Ov op n nung der Justtz von der Verwa

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nanz: Ministerium. Ls

- Konflift im vorliegenden Falle

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res + [ 4 A A A C L) ° , QEEE N C) Z G V vOterle wird nag planunmaptlger Besiimmu r Den 12ten d M

8, (Aa 64 f B tot 4305 P F? | T D. LA 14 N O S 4 ( H L (5 Y é x Í itatiyast eraM:ei WUVFr det + | Wie Ziehung Der L itet Klatte 10, el Königlicher Klasen ) N E t

l Berlin, den 25. September 1852. Königlicher Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenz - Kouflifte, | {rüh 8 Uh ; 7 j i E d Mus: E e O | 99,000 Ziehungs-Nummern aber, nebst den 4000 Gewinnen gedach (Unterschrift.) N E E E O N U, | „MATETIrI, | ter 1sten Klasse schon heute, Nachmittags 3 Uhr, durch{ die S S o Eo (a O! f D A S A D 1e Y! 2 M T D 6 « L H A 1 i N ] ri p Vi k C C 10e 5 LICBAcLUuna niglichGen Ziehungs-Komntissarien öfentlih und im Beisein der dazu : 0 74 un 7 S M R L bia bejonders aufgeforderten hi gen Lotterie = Einnehmer, Stadtratk : 4 E - S (R A A C L el N A S4 4 t : à G ( 6 5 l eCeger, Maßdorff UnNv Dor(Pardt, int Ziehungssaal!l des hauses stattfinden.

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: P S G J L R L b Erkenntni es Kontglichen Gerichtshof

D. f! 4 4 Á D 3 V it d 64 4 ‘5 47 Pp En, De 14. „ANUar

Entscheidung der Kompetenz- Q 30. Oktober 1802 betreffend Die keit des Rehtsweges über b i

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Entrichtung von Chausseegeldern und über

C F f, i 4“ s 5 C 5 De Derieiben,

c “V x x Qu f 4 fi ee tr Py (7) 20 Ar QIL 14 S 78 79. ÁÍ Q

Allg, Landrecht Verordnung vom 16, Juni

O0 Ee R 2 e Ti das bs 1090 (GVeseß-San mung Selie

Auf den von der Königlichen Provinzial-Steuer-Directio1

Königsberg erhobenen Kompetenz-Korflikt in der bei der lihen Kreisgerihts-Kommissfon zu V. anhängigen Prozefßisach:

des Grundeigenthümers B, zu W,, Klägers,

wider | Goa den Chaussecgeld-Pächter M. zu R, Verklagten, E A y betreffend die Berechtigung zur Erhebung von Chausseegeld, | Der General

erkennt der Königliche Gerichtshof zur Entscheidung der Kom- | nah petenz-Konsflikte für Recht : E :

daß der Rechtsweg in dieser Sache für Ut

hobene Kompetenz-Konflikt daher für beg u erachten. | A na ck, E | SICTLLILI, A Saur. ut V 4

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Bon Rechts wegen. | gnadigst gerußl: dem Flugel

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Grünktä | 1. Garde-9 egiments zu Fuß, V Lund e. | Thal, die Erlaubniß zur Anlegung des Chausseegeld is seiner Natur na eine Abgabe, welche für die | Kaiser von Oesterreich ihm verliehenen ( Benußung der Chaussee erhoben wird; Jeder, welcher die Chaussee | Leopolds-Ordensz; so wie deu nachstehenden Beamten zu seinen Zwecken benußt, muß diese Abgabe leisten, insofern ex zu Berlin, dem Direktor ex Gemalde --Galler nit geseßliche Vefreiung für sich hat, Das Chausseegeld fállt eben | Waagen, dem Direktor des Antiguariums ( deshalb unter den Begriff der Staats-Abgaben und wird als eine | Rad und Professor De. Toelken; und dem Dipellpr L solche in dem Tarif zur Erhebung des Chausscegeldes und in der | sih-Kabinets, Shorn, zur Anlegung ver il D Ferordnung vom 16. Juni 1838, betreffend die Communications= corationen des Ritterkreuzes vom Sranz=-Joseph-O desal Abgaben (§g. 1 und ausdrüdcklih bezeichnet, Hieraus folgt da- | dem Regierungsrath Voigt zu Erfurt, zur Anlegung des her, daß über die Verbindlichkeit zur Entrichtung der Chausseegelder, | Seiner Hoheit dem Herzoge von Sa(sen-Meiningen ibm vi ggsofern nit Befreiung von solhen auf Grund von Verträgen, | rz | Privilegien und Verjährung behauptet wird, der Rechtsweg ausge- | zu ertheilen, [Bosen bleiben muß, (g, 78 und 79 Tit, 14 Thl, 11. All3. Lacy. iy ai n dem vorliegenden Falle if zwar nicht Befreiung vom | A E T T T E E T O O R A a E rain ; der Kläger behauptet „vielme hr, entrichten verpflichtc ge gefordert toorden, als er geseblid E O L

I L ei, Ein solcher Fall ist aber nah derselben | Delauntmachung betreff Regel zu behandeln V Mem §. 79 in Verbindung mit §, 9 Fe A brs lFwatha , 0, 0. D, bestimmte Ausnahme nit vorliegt, und einleuhten muß 9 ETZTE al PQUisS-Aer, ej wenn der Rechtsweg über die Verbindlichkeit zur Entrichtung y er Abgabe versagt ist, der Rechtêweg noch weniger gestattet sein | praktischen Ausbildung in ann, enn O blos um die Höhe der Abgabe handelt. d / ung i licher Beamte Ai ny ce SAge gegenüber nicht als König- | Um jüngeren Aerzten Gelegenheit zur vraftischen Ausbildung / )ausseegeld - Pächter gehandelt hat, | in der Psychiatrie zu geben, sollen in der westfälischen Provinzial

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nen Rikterfreuzes des Herzogli SaGsen-Ernestinische

A A C 4 § L Provinzial -Jrren-Anstal|