1853 / 21 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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und der dis dah: E _ en in Kredit-Negistratur einge Fran A a, d, RUETeH t

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‘onfursmasse, im Termine 6) Vormiitags Kreisgerichts - Ltr, 9 hierselbst, d a 'Richt ¡inet nad is Diejenigen, elche in diesem einen, haben zu N ¡hren Forderunge1t

anzumelden und

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Masse vräfludir i und ibnen deshalb gegen e übrigen Gläubiger ein ewiges Stillschweigen as t E: Qu

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tien Kenutniß, uf 4s Prú-

wünschen,

1) cinen felbst verfaßten und geschriebenen Le- den persönlichen Berhältnissen des Aufzunehmenden besonders 1g seiner Bildung dar-

welcher außer den bisherigen

2) den Tauf- Consfirmations schei

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3) das Zeugniß über die genossene Schu]bil dung 3

4)- ein Zeugniß des Seelforgers oder der Orts-

obrigfeit über den sittlichen Lebenswandel;

ein ârnziliches Aitest über den Gesundheits-

zustand überhaupt

6) eine Bescheinigung über die innerhalb der legten zwei Jahre mit Erfolg vollzogene oder wicderholte Impfung der Schuytblat- fern und

7) eine von dem Vater oder dem Vormund des Aufzunchm enden vollzogene Erkläaru a,

raß sür den Unterhalt desselben während der

Bisdungszeit im Seminar gesorgt seiz

vor dem Ppufungs - Termin bei uns einzureichen

und weitere Verfügung zu gewärtigen

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w ú S 4a S Berlin, den 14, Januar 1853,

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Königliches Schul - Kollegium der Provinz Brandenburg, 01] Uu tundigung [ole Wer M y Q R Q r See E A Den Juhabern \chzlesischer Pfandbrief wir bekannt, E die Verzeichnisse der) ] Pfandbriefe, welche in dem nächsten TFohannis- Termine von der Landschaft eingelöst und gilo schon jeyt eingeliefert werden jollen, bei der

¡ schiesisi chen Landsdafts-Kasisei und bet den Börsen zu Breslau und Berlin ausgchängt, auch mit

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den drei schlesischen Regierungs - Ämishlättern ausgereicht worden sind. Wir ferdern die Jnha- ber auf, gedachte Pfandbriefe nebst denjenigen Zinscoupons, weiche auf einen späteren als den o bezeichneten i ino Termin laute! Unier iglid ie der Fürstenthums-

Gn Us ç COEHn Die [V He ? v

Necognilionet

eitigenden

C “0 D Ca ¿U nehmen, gegen deren Nuccktgabe 1m E L N die Baluta verausfolgt wer-

Die saumigen A ird Regulativs vom 7. Dezember

“2 4 f E Gs d A ad [6 Fd Or ¿lau, am 12, „Anigr O00 - a

Sonerallannidiar I iroctini! 3eneial-Landicha T * Q/1UCCiIO0!

Jeitelli i 6 Kub

In Os n ; ezen und HVennig, eingeirage nen For-

aeb, Son T Æ 1 deruig von 1000 Nihir, nebst Zinjen wird diescs

| 1 Ablösungs-Kapi tal mit der Aufforderung bekanni ema, i Den Gall daß le Di in desselben verlangen sellten, den trag binnen 6 Wochen vom Tage derx machung diescr Verfügung an gerechnet, n anzubringen , ividrigenfalls nach SS, 460-— A6: Titel 20 Theil ï. des Allgemeinen Land-Nechts das Hypothcken - Recht auf das fragliche Ablù- sungs-Kapital füc erlosdein ange sehen und dem Besißer des Nitterguis Comp tendorf die ‘freie Verfügung über dasselbe eingeräumt werden wird,

Kottbus, den 20, Fanuar 1593,

J M, t 1449 o í i (T Der Negierung8-Ü|sc|or orn,

den, End Mh Preußischen : „Monats Verordnu

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Bestellungen auf das Sachregister bgldi ssen werden könne. nur insoweit Berücksihtigung faden, als cs der Vorrath

3s Abonnement beträgt für Iahr in alien Theilen der Monarchie ohn: Ÿreis - Erhöhung. Mit Bin att U OIE: Adler-Zeitung) 1 Kthlr. 17 Sgr. 6 Pf., gann. Maar,

Oft: b::6:Þþ2n.

Für den Betrieb der Bahnstrs s Mari Königsberg soll die Li raffinirtes dh Wege der öffffe1

Centnern 100 Centner Sibi nission verd acn

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" aaieA | : sächsischen | thun M Niederlausîiß Seite 133 und 156 abgedruckten, auf dem er- , 7 N sis{cher Lan- ie Vorschriften : leßten Eni- Plenum des e erstatteten Gut-

nung von ; enomnie ten, ‘das Z Bente

Bekann! mach! tigen Gd rauêgegaeden Aci umfassenden Sachregisters is auf F: chregister nehmen für Berlin die Expedition des Staats - Anzeigers 6 Dee lcebibans ) entgegen. E

Da df pie ‘Kirche in (Blu ge Verordnungen desgeseße aufz ufassen Des Allgemeinen Landrechts getreten D {ch eidung ist die Ansich! leitend g Me Ober-Tribunals in mehreren für legislati! ve Zwec

achten aufgestellt und festgehalten hat. i Entscheidung des ersten Senats

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Neuerlich ist diefe gediehen.

frage zur

Aüe Post - Anstalten des In - und Auslandes nehmen Bestellungen an, für Berlin die Expeditionen des Königl. Preuß. Staats - Anzeigers, der Preuf Ee Nr. 54., und er Preußischen Zei IaAtr- Straße Ur. 14. A Leipziger

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E ¿ D Ë V dig +4 U ï I Fus É“ den 29, ZJanuga1 135.

A: E A CLEA G D (E T Er S U A S 5 L MEE 0: L E P VC U T ? H PEE VA R T O U WU N E

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1, P AaT: DEY 14 ejen verschiedenen Gutachten begrün=-

ati É 4 ay E S 1A C6 d 9 q p deten Änficht sih angésc)lossen. M jedoch den nach dem Vorste- 1 GVejeße vom 1, August 1836

henDen obwa [tenden Konflikt in der in ntspreheuden Weise zu erledigen, ist

Entscheidung der Sache, insbesondere der Frage, auf welche es zunächst ankommt:

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C. __« 4 de ct fi al o A A 4 y -

Di eitragspslicht der Kirchenvatrone zu Kirchen =- und Pfarr= s G A B E E r) T. ;

vauten in De1 E PSOU in Ermangelung ciner erwiesenen beso1 n

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lobservanz noch foriwáährend nach den betreffenden fri heren Äh] ischen Gescßen, namentlich nach der Kirhen-Ordnur vom 1, Januar 1580 zu beurtheilen,

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Der diese Gesehe durch das Patent vom V del i zu achten, dem Plenum des Ober-Tribunals überwiesen worden. Vei der hierüber in der uts Sipung eingelel teten Be= haben sich, wie Überhaupt, so insbesondere, auch darüber zengeseßte Ansichten geltend gemacht, ob dur die sächsische nordn ing von 1580 und durh die mit derselben in Bea i sischen, die Kirchenbaulast bet treffend en Regus- jen Geseven von der einen Seite ein besonderes derlausiß gefunden wird, die von den Patronen

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jw.

9. November 1816 für

beanjpruchte Befreiung von der Kirchenba rechtlich begründet jei, Während dics von der einen Seite behauptet wird, diese Fr A E insbesondere von dem zweiten, iur Dte P! enari berathung be- itellten Referenten ausführlich erörtert und bejaht worden, sind andererjeits gegen diese Ansicht mehrfache Bedenken angeregt.

Diffe E ist indessen vou E Bedeutung ; zunáchsi tommt es vielmehr darauf an, ob diejenigen sächsischen Geseße und

N ¿ 7 A t ov D j NCLOVTONI ngen 11 L eICH eIonDere Recht gesunden wi ird, int S Ol l. 16 als ein F njowetit ifl

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weniger auf die Kircjenorduung 4 2ul ibereinstimmt. Jn Bezichung auf die ¿va thatsächlich gezeigt, odaß dieselbe bei gus mit E preu Bis en A in

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í 4 3 4 U: D o lten hat, insoweit alfo i der Nie- ab gewr}en, als n den Ay

ere die Art und Weije ins ¡ordnung in der Niederlausiß z1 erselbe chen hieraus abgeleitet, Laß die Kirche:

aetommen, und hai

ordnung cin Partikularrecht sür die Niederlausilz bilde.

Beziehung is hervorgehoben, daß zur eit, als dit

dirchenordnung unter dem 1. Januar 1580 publizirt worden, die Niederlausiß mit dem Kurhause Sachsen in keinem Zusammen hange gestanden habe, in ein solches Verhältniß vielmehr erft 50 Jahre später getreten jeiz daß aber, bevor das leblere âe \chehen, die evangelischen Stände der Niederlausit Paas Dei

ihnen zustehenden Autonomie die gedachte Kirchen - O dnung zu der ihrigen gemat haben. Des Beweises we egen is Die- E Bezug genommen auf die in den Verhandlungen des achten Prov 18! zial - Landtages der Mark Brandenb S und des Markgraf-

sten Landtage nach rem Prager Frieden, durch welchen Kursachsen |: VIE Niederla usib erworben, von den Ständen der Niecderlaussß un- ter dem 17. Oktober 1637 übergebenen Landesbeschwerden, und auf die hierauf unter dem 14, April 1657 den Ständen ertheilte lan- | vesherrliche Resolution, welhe an der betreffenden Stelle wörtlich | dahin let: Die Bestellung des Offizial-Ambts und Consistorii, auch das da-