1853 / 21 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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rinnen nach Jhro Churfürstlihen Durchlaucht Sächsishen Kir- chenordnungen verfahren werden, lassen es Jhre Churfürstlichen

Durchlaucht bei dem Herkommen billig verbleiben.

__ Aus dieser Thatsache, daß die Stände der Niederlausiß, als Bertreter der neuen Landeskirche, jenes ihnen völlig fremde Kir- chengesey durch eigene Autonomie angenommen und in Geltung gebracht, und hiernächst mit Genehmigung ihres Landesherrn, jedoch nicht als etwas von diesem Gegebenes, sondern als etwas schon Vorhaudenes, diesem besonderen Lande Eigenthümliches, behalten haben, is aber die Folgerung abgeleitet, daß die Sächsische Kirchen- ordnung in der Auffassung der Preußischen Legislation ein Bestand- theil des Provinzialrechts im Gegensaßze der Sächsischen Landes=- geseße sei, eben deshalb auf Grund des §. 3 des Patents vom

15, November 1816 in der Niederlausiß als besonderes Recht noch

ferner Geltung habe.

Diese Ausicht, welche mehrfach unterstüßt und um so entschei- dender gefunden ward, da die thatsächlice Grundlage derselben bei den früheren, aus dem legislatorischen Standpunkte stattgefundenen Plenarberathungen unbekannt gewesen, und die Sache dadurch in eine wesentlich veränderte Lage gekommen ist, fand andererseits aber entschiedenen Widerspruch. Es ward nicht anerkannt, daß nach den politishen Verhältnissen, wie solche zur Zeit der Einführung der Sächsishen Kirhenordnung in der Niederlgusiß bestanden, die Stände der Niederlausiß die rechtliche Befugniß gehabt, ohne Zustimmung ihres Landesherrn ein fremdes Geseß durch Autonomie einzuführen, mindestens der Beweis hierfür vermißt; es ward ferner Bedenken darüber angeregt, ob die Kirchenordnung in allen ihren Bestim- mungen eingeführt worden, oder ob si dies nicht auf diejenigen Bestimmungen beschränke, welche „die Bestellung des Offizial-Amts und Konsistoriums betreffen.“ Hauptsächlich ward aber entgegen- geselzt, daß cs im Sinne des Patents vom 15. November 1816 hierc Der höchste Gerichtshof in seiner richter- ich nicht mit der Frage zu beschästigen, ob das Patent vom 15. November 1816 auf richtiger Grundlage beruhe, und ob erst hinsihts der durch dasselbe aufgehobenen und der auf- recht erhaltenen Geseße anders, als geschehen, hätte unterschieden werden sollen; das Patent vom 15. November 1816 habe aber in den §8. 2 und 3 in unzweideutiger Weise unterschieden zwischen all= gemcinen Landesgeseßen und zwischen dem in den einzelnen Pro- vinzen bestehenden besonderen Recht. Unter den allgemeinen Lan- desgeseßen, an deren Stelle das Allgemeine Landrecht getreten, könnten nach dem Wortsinne nur solche verstanden werden, welche für die sämmtlichen, das Königreich Sachsen bildende Gebitetstheile als verpflichtende Regel vorgeschrieben worden. Wenn daher, wie dies hinsihtlich der sächsishen Kirchen - Ordnung von 1520 der Fall ift, feststehe, daß dieselbe nicht blos in der Niederlausiß, sondern in dem ganzen Königreich Sachsen Geltung gehabt habe, fo gehöre dieselbe / ee von Emem besonderen Rechte im Sinne des §. 3 des Patents könne insoweit nicht die Rede sein z ein besonderes Recht, welches nicht blos in einer

hierauf nicht ankomme.

lichen Stellung habe f

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eben deshalb zur Klasse der allgemeinen Landesges

einzelnen Provinz, sondern im ganzen Staate geltend sei, enthalte

einen inneren Widerspruch, Darauf, in welcher Weise das für den ganzen Staat, also allgemein bestehende Ret in dieser oder jener Provinz eingeführt worden, komme es hierbei nicht an, im Sinne des Patents vom 15, November 1816 genüge vielmehr die Thatsache, daf bei Vereinigung der vormals sächsis{en Provinzen und Distrikte mi dem preußischen Staate die Kirhen-Ordnung ein allgemeines, i allen Theilen des sächsischen Staates geltendes Gesel gewesen sci.

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GUr diese Ansicht erklärte sih die überwiegende Mehrheitz bei der Abstimmung ward die Frage : „0b die Vorschriften des Allgemeinen Landrechts in Beziehung auf die Kirchenbaulast durch das Patent vom 15. November 1816 in der Niederlausiz eingeführt worden ?‘“

von der Majorität bejaht, dieser Grundsaß daher zum Beschluß erhoben,

Ministerium der geistlichen, Unterrichts - und Medizinal - Angelegenheiten.

Akademishe Preisbewerbung in der Bildhauerei.

Die diesjährige akademische Preisberoerbunag in der Bi TRI wird am 23, Mai c. eröffnet werden. Inbéin ie Dec Be sühigte unge Künstler, insbesondere die Schüler der hiesigen, so wie der Kunstakademieen zu Düsseldorf und Königsberg in Pr. ‘zur Theil- nahme an derselben einladet, bemerkt sie zugleich, daß die Meldun- gen der Konkurrenten bis zum 21, Mai c. persönli bei dem Vice= Direktor der Akademie oder \chriftlich bei dem akademischen Senat

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au Ein hr i elner inen Zabreofrisr anzutretendent Si

Königliche Akademie der Wissenschaften am Donnerstage, den ch2 Mts., Nachmittags um fünf Uhr, eine öffentliche Sihung halten,

142

erfolgt sein müssen. Um zur Meldung berechtigt sein, muß man die akademische Medaille gewonnen haben oder ein Befähigungszeugniß von einem ordentlihen Mitgliede der Akademie, nebst Ausweis über die gemachten Studien beibringen. Ueber die Zulassung entscheidet

der akademishe Senat nah Vorschrift des den Bewerbern mitzu- theilenden Reglements.

befundenen Konkurrenten am 30, Mai c. bekannt gemacht, zu deren

Ausführung die zur leßten Bewerbung Zugelassenen cinen Zeitraum

von 13 Wochen vom 6. Juni bis zum 3. Septbr. c, erhalten. Die

ain Abend dieses Tages abzuliefernden fertigen Arbeiten werden in Gyps geformt und im Akademie=Gebäude aufgestellt. Die Publi-=

kation des von dem Plenum der Akademie zuerkannten Preises, in

einem dreijährigen Reiscstipendium von jährlich 500 Rthlrn. be-

stehend, erfolgt bei der Feier des Geburtsfestes Seiner Majestät Des Nongs, am 19, Vllober d, T, m oMentlicher Siung der Akademie,

% I V4 n A4 O C8 “U 4 O C Berlin, Len 22, Januar 1858

70 S t L R S S Sa a2 Direftorium und Senat der Königlichen Afademie der Künste

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Mrg C A Nin N 1 +4 4 O. D Id, C - 2 irettor.

Kontur en2 r Bildhauer udtcher Neliaqion Um

Den E E! M ha el Dee Men L O,

E A O A UE l as ua Aa C N R L E T G G f O U Sl L100 VEITTOTDCNE Dra Oe Sr eue Dae Bee1 L A A, o E A A L Dat TONTGMeENtaNn O Ane Sund DeEOTUNDE, Unm Un eniteuen N T4 ( Uv M A A H O A / Malern und BVildhauern jüdischer Religion den Aufenthalt in talien zur Ausbilduna in ihrer Kunst durch) Gewährung eines Sti E Ai Ar 4HP S) In LOV C] U Hi Uri ¡CIDADTU! 4 L Gi N04 4 v A, +594 wol o 0449 E on BtHON Sl v f 5 A PENVIUNIS ZU N ETCOTE T, weiches dem SILEQEE Pet zahrlid) P1 l 4

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1 ( bewerbung zu Theil werden foll, mit deren Veranstaltung der der Königlichen Akademie der Künste nach dem Wunsche des Sti Allerhöchstenorts beauftragt worden ift.

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Le OICSIMNDVTAE Konkurrenz um den Vichagel- Deer|Wen Preis [Uur Dildh auer beitmmt. Vie Wahl des darzusteuenden Wegenjsian So C4 Gua los G is E E Ca l DES, 10 Me if Ausfuhrung De elen In Meer Der unde Fg gui

No die A a, 14 ( L R E 9M ¿L R G V T G 4 h e Ba rläßt die Akademie dem eigenen Ermessen der Konkurren

uberl \ [urt nte müssen Reliefs, um zulässig zu sein, eine Höbe von n

25 Fuß zu einer Breite von 4 Fuß haben, und eine runde

muß wenigstens 3 Fuß hoh, auch sowohl R Figur in Gyps abgeformt sein. Die vor Ende September d. AA Akademie auf Kosten der Bewcrber einzusendenden Konkurrcn

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A A 6 Fn E S E dischen Neitgion befken h è I T op Do C o 3 L faDomio 14+ und ZöogUng einer Deutschen Kunstalademie 1st

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reise nach Rom, wo der Pensionair sich wenigstens acht Monate

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emer Kunst widmen muß, ersolgt am. 15. Oltobder d, I, in offent licher Sißung der Akademie und bleiben die Konkurrenz- Arbeiten

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A 7 Ut a) ot‘ t S - % o (Q ol A4 No “4+ Cb A aus] einige De in A adem1ie=(DeWaUdi ausgestellt,

O O Eva L A s 8 E Mon Lie A oONnturrenz 117 unapyang1g DOii DEL atadem1})( E, Ps 5 ( q Lf C B rf No if Drt H ck (4 j 017 V) y of & 4P P falls in diesem Jahre für die Bildhauerei bestimmten Preisbewer-

bung Königlicher Stiflung.

N lin ; O) C114 C) E Dn, Ven 44, Jafliar 1509,

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Direktorium und Senat der Königlichen Akademie der Künste,

Dro. Oervig, „Dice Biriltor,

Zur Feier des Jahrestages Friedrihs des Zweiten wird die

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zu welcher der Zutritt, au ohne besondere Einladung durch Kar- ten, freisteht,

Berlin, den 24. Januar 1853,

Das Sekretariat der Königlichen Akademie der Wissenschaften. Ende,

Die vorläufigen Arbeiten beginnen am Montag den 23. Mai c. früh 8 Uhr. Die Haupt-Aufgabe wird den fähig

143

Finanz - Ministerium. Cirkular-Verfügung vom 9% Juli 1852 betrefs-

fend die Feststellung des den jährlihen Hauungss-

Plänen für die einzelnen Forst -Reviere zum

Grunde zu legeuden Abnußungs-Solls.

Die Feststellung des dcn jährlichen Hauungs = Plänen für die einzelnen Forst-Reviere zum Grunde zu legenden Abnußungs-Solls

l im Eingange des Hauungs=Planes ist, wie in neuerer Zeit häufig bemerkt worden, theils niht überall den deshalb bestehenden Be- stimmungen entsprechend bewirkt worden , theils erscheint in Folge der anderweiten inzwischen getroffenen Bestimmungen cine theilweise

[enderung n der Form zum (Cingange de! aßrltchen HDauungs- A , s - , E u J

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uf den vom Ministerium au Nogu Reviers Test e r Ubnußungsiab D1 ( det eSfeitige 2 In Nel 1H U g l welchem l 111 Die N Oie QEGeNn Den 61! Nu Bl ( L Vi L ri bastsjadr ail n! t} ih aus den Abschluß - Ba 111 n 1d etter 11! ls eine folche ¿Feststellung nich! use 1 Festschung des etatsmäâßi=- Abnußu S Dié hriebencn Vorarbeiten aus den büchern 2c, aufgcstellk sind, und nux zur Orundlage sür den Fesistellung stattgesunden hat, ohne ausdrüciih cinen neucn Abnubungs\aß festzusetzen und eine ncue Balance gegen den- se!ben anzuordnen. So lange cine solche neue Festjebung des Abs ubungssaßes nicht eingetreten, ergiebt | áf nußzungs-Soll für den jährlichen Hauung: dess \reitung 10 Prozent na g | 1843 (Minist.-Bl. & ial ina ed lich 1G 2 1 UNIN l Gi U nil i he f Ds ( lid h pl Fchaftsiahi i 10 ( Eingang Un 1 {1 ì j [Aud Voi j 1000 Qa DeN V Dal, Det Koniglichen G Lel- Leinungs Kamme D e Veberzeuguno zu acwähzren, 1 3 das an: nt i 2 l gqEequanluin ori! IEmMaBIg e A 8 ge i i n 2un adi af Abnutuna O0 Nam zUu- veisen, dafsclbe lediglich nach der lehztjähri (1 aus dem Kontrolbuche summarisch lberl unde H dasselbe vielmehr nah dem diesseits festgestellten Übnupung« ind den Wirthschafts - Ergebnissen der betrcfenden Jahre, sur dat % T es H auunaës- Planes 1 Cat U O Ten Ungen Bl U C1 Q il C E | ; f s . Lci Oa erie Las in Dieer Wee y g E | - Sol oft noch nich! C m stehen den Wirthschaftsjahre zu entnel uantiu Il [eimer la 7 Y 4 A ck jenes zulässige Abnußzungs y nach den valtende Debits = Verhältnissen, den augenbicllich zum H is | ständen, den nächsten wirthschaftlichen Vedürsn!| A dad E Nothwendigkeit, einen vorhandenen erheblichen Borg} 01 N e / L 9 ch ( 40 4 A rath auf einen längeren Zeitraum zur Ausgleichung zu Verl) il behufs der Ansammlung ciner Reserve und aus anker Grunde! häufig, theils im Ganzen, theils nur in den elnzeinen Holzarl! pdev Sortimenten modifizirt werden. mup, Um ein Len D entsprechendes Einshlags-Soll festzustellen, so ist den Herren Lei Forftbe amten \cch Jt na dl % 1 D( l meh l cit A O l Berfügung Hom I Mat ie nacgela}cn, 111 R A O wägung der obwaltenden Berlaälini})( nôthigensaus E A Einschlags Soll a bweichend von jenem O C h ill nußungs-Soll für das einzelne Jahr sejizujeßen. U U

r R z pr M A4 Ov A E 6 Mh »t d n Q e Penftallé, müssen aber die Gründe für eine derarlige AvLwiGulg Ti î E E P

wenn auch nur kurz angegeben werden, um | die Ueberzeugung zu gewähren, daß das Eins! L Verhältnisse gerechtfertigt ist, und bleiben die Perren Q e beamten persönlich dafür verantworllich r. day n E agt angeordneten Abweichungen von dem ZULÜINGEN E A sich nicht weiter erstreckden, als dur die augenblicklicen A geboten 1, daf mmentlich váabxi von qu E Usb Kalamitäten abgesehen, wo dann überhaupt Md L Bas 106 mehr oder weniger unterbrohen wird nicht über das LUE fer at Ertrags - Vermögen des Revklers hinausgegangen wird, daß ferne1

5 G! —— G A um auck in diesem er alle

lags-Soll durch dit

mäßige Form sür den Eingang zu den jährlichen Hauungs-Plänen

| wirthschasteien Mittel= und Niederwaltungen, da selbiges in

| Falle niht Gegenstand der Kontrole is, n

| merten ist, und im Eingange zum Hauungs -Plane nux die zum sin

| angewendet werden.

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| | f ; j

No tor A 40% 45 N M 0 A «T0 O n d | Regierung hat hiernach die Oberförster ihres Bezirks nit Anwei=

| Ta gondo (do 8 t o Mieliti liegenden Schema's auch die Richtig

mehr als 10 Prozent diesseitige Genehmigung einzuholen, ijt fünf

auf die Erlangung einer angemessenen Reserve hingewirkt und der Einschlag im AUgcmeinen so geregelt wird, daß erheblihe Schwan- kungen in decn Erträgen der Reviere vermieden werden und. viel- mehr cine allmälige Steigerung derselben bei voll tändiger Wahrun« der Nachhaltigkeit erzielt wird. R ita

Um nun eine diesen Anforderungen genügende und gleich

fünstig in Anwendung zu bringen, is das beiliegende Schema

(Anl, a.) entworfen, weiches von seßt ab überall anzuwendeu ist,

On Ten Nen, P P un Mittelwald - Wirthschaft

besteht und wo demnach auch der Abnußungssaß der Shähzunrg füt

den Hochwald einerseits und das Oberholz aus den Mittelwaldungen 4

andererseits getrennt festgestellt ist, ist auch der Eingang zum Hauungs-Plane getrennt zu halten, also das Abnußungs-Soll ein- mal für den Hohwald und dann für das Oberholz des Mittel- waldes besonders herzuleiten und nur schließlich das Ergebniß aus beiden zusammenzufiellen, um das gesammte zulässige Abnußungs- Soll und eben so das von dem Herrn Ober-For\tbeamten bestimmte Einschlags -= Soll im Ganzen zur Uebersicht zu bringen. Daß in ne 2 n dem Einshlags-Sol]

C l C, A a A Q D QUNC O CINE Ausgleichur L i E s i V

y 15 T C O Hoy oita evtl oil tor V, Uu (VDTUNnL DEIEIIO CLLIDCIIICI

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dem Hoch- und Mittelwalde

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l) pCt. des Ubnubungssaßes im s e V, L d

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ann Und mut, VeDars faum der Srwaßnunga.

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(A4 +4 es L anal a Ag 6 a A Cn A g 4 L G Sollte n 0 c) ausnahmsweise Der cal vortommen, dat au das

Reisig- und Stockholz Gegenstand speziiller Schäßung gewesen ist und deshaib noch mit zur Balance gezogen werden muß, \o sind dafür in dem beiliegenden Schema die erforderlichen Rubriken an- zubringen; für gewöhnlih genügt es, das in diesen Sortimenten zur Benußung kommende Material bei den einzelnen Hiebs -

tionen im Hauungs-Plane selbst auszuwezfen, so wie nicht minder das gesammte Material vom Schlagholze der nach der Fläche be=

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y 4 l 4 f (3A 4 4 ur nachrichtlich 41

Hiebe stehenden Jahresschläge anzugeben sind. Die Königliche

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City A Gon lion H Ao vel Q E Cen 6, C Ri C T 2 [Ung zu versehen und die richtige Ausfuhrung durch vie Inspections- R A EN E a A, A und den Herrn Vöerforstveamten gehörig uberwachen zu lassen.

Zu den Vbliegenheiten der Forst - Inspektoren gehört es ganz be sonders, die Hauungs - Pläne auch nah deu hier erörterten Rüd fichten unter Zuhandnahme der Rechnungen

orgfaltig zu prufen, und es ist der

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S + 4 S4 “x 4A aAiiCcIiunQgq Des (n=-

+ S 4. (V! 4 wid G A ¿etl Ds) im Eingange V

J NUUNGgS - Vlans erinittelten zulässigen Abnußungs - Solls für das « G 5 L/ T ú,

betreffende T ¿U DOIOD I O, Oen No Q D

(C10 M s p O D z f 40 «2 Cy f n! V

{ Fal a h nt A “1 t ( t y D ck 4 S f 3 Nt ( » Ot

Qiriuiar-Bersugung vom 40. TSAnudaI 1843 Df VCOTDVenbIGteti etn

4 4 L tritt, zu einer Neberschreitung Les Zzuiasitgen Abnuzungs olió Um

tig dem Antrage roreomdal Der betreffende Dauunqs Plan VCLUTU Arn. f 4 I 10014 I

Schließlich wird, um eine gleichmäßtge Denennung der in Dée

traht fommenden verschiedenen Größen herbeizusühren, bestimmt, daß zu bezeichnen ift mil

2) Abnutungs\aß: dasjenige Quantum, welches in Folge

einer Abschäßung und Vetriebs -= Regulirung oder einer voll

ständigen Taxations= Revision als die nachhaltige Abnußung

eines Reviers für einen bestimmten Zeitraum durch Ministerial

Verfügung festgestellt worden ist, und gegen welhes die Ba

lance im Abschnitt B. und C. des Kontrolbuchs, so wie im Eingange des Hauungs-Planes zu führen ist; etatsmáäßiges Abnußungs-Soll: dasjenige Quantum, welches im Etat der Berechnung Natural - Etats zum Grunde gelegt ist;

E A) uihinagss Soll z? bs, zulässiges A h nuß Unge - ©® 0, O

Quantum, welches aus dem Abschlusse des Abschnitts C. im Kontrolbuche, so ole aus der Balance im Eingange des jah lichen Hauungs-Plans, als die nah Maßgabe des gcnehmig ten Betriebs - Plans und der bisherigen Wirthschaftsfuhrung m bevorstehenden Wirthschafisjahre zulässige Abnußung sich

ergiebt ; d) Ein\schlags-Soll pro 15...

N al L E a T2 Lab entge Yuonium, wei

der Ober-Forstbeamte für das bevorstehende Wirthschaftsjah1

id van Hauungs- Plan wirklih zum Ein\chlage bestimmt é

Die Königliche Regierung hat in allen Berichten und sonstigen

E t i ritebe S G of; +4 +5 T 541 {47 lc I!0 Tr Fal A 4941

Schriftstücken Die Vor) { eng veinmmte Cm inc Gi Iorgraintg À

Anwendung zu bringen und die Forst=Znspektoren und Dberförstei

demgemäß mit Anweisung zu verschen, so wie auch ihrerscits da i Bezeichnungen 1

zu halten, daß von diesen die vorgeschriebenen

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2

Berlin, den 9, Juli 1852,

Der Finanz-Minister. von Bodelschwingh.