1853 / 32 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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“nialî 7 : 5 S hat, die Handhabung des Klägers im ruhigen Besiße und C Erkenntniß des Königlichen Bars ves zur der an der städtischen Promenade befindlichen, O ¿f Sam Entscheidung vex Kompetenz-Konflifte vom 30,Of- hörigen Nußbäume seines dortigen Eigenthums, die Untersagung

Ent scheidung an das Plenum verwiesen, und es ist nachstehende / zember 1798, o wie der daraus entnommene §. 5 des Anhangs hung gestellt worden: zum Allgemeinen Landrecht und §- 68 des Anhangs zur Allgemei- ober A G betreffend dke Zulässigkeit des fernerer Störnng darin und den Ersay des Werths der wegge- nommenen Nüsse zu erlangen, so handelt es si gar nit von einer

Frage zur Plenarberat s wesent- | nen Gerichis-Ordnung verordne, daß der zuzuziehende Beistand für ; ; ; 1 2 #4 Rechtsweges bei Streitigkeiten über das Eigen- mit Hülfe der gerictlihen Klage zu erlangenden Veränderung der

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Gehört es bei Notariats-Akten von Analphabeten zu den lichen Förmlichfeiten, daß aus der Urkunde die im §. 13 der | die \chreibensunfähige Person die Unterschrift verrichte. Nah der Notariats-Drdnung vom 11. Juli 1849 vorgeschriebene Beglau- Kabinets - Ordre vom 20, Juni 1846 bedürfe es zwar bei thum an den zu Gemeindewegen ve rwendeten Wege-Cinrichtung, nicht von Hergeben eines Stückes Wegterrain bigung der Handzeichen dur eine der darin ausschließlich beru- Verhandlungen, die mit Zuziehung eines Aktuars, vereideten Grundstücken. ¡berhaupt also nicht von einem Gegenstande, der nach dem Gesag- fenen Personen ausdrüdlich hervorgehen muß, Protokollführers oder zweier Scöppen ausgenommen werden, der | ten geseßlich der gerichtlicen Cogniiion entzogen wáre. er vat Áas L L E F tie Ard dee Zuziehung eines die Unterschrift verrichtenden Beistandes nicht ; Dekret vom 46. Oktober 4813, (v, Daniels Handbuch By. V. S. 888.) | Der Rechtsweg ijt mithin zulässig. v T E f ) j; ß T = î ri 3 - S E {i AS S í 2 : A Q 0 O I (“ i ars c A f « C Veritet as n} rument da urch auein nicht ra] eines uo allein 1n der Notariats - Ordnung vom 44, Suli 1845 {ei das Nessort-Reglement pom 20, Juli 1818 8. D Nr 2 (Rh, Samml, Bd, 1 Berlin, den 30, Oktober 1852, Königlicher Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenz = Konflikte.

tariellen, daß daraus nicht ‘erhellet, von wem der die Beglaubi- | Prinzip festgehalten, daß ein Dritter die Unterschrift verrichte, wie S. 505.)

gung der Handzeichen enthaltende Vermerk bcigeseßpt ist? der §. 13 ergebe, wonach der Notar oder einer der Zeugen bemer- ç g (S 4 - S ¿ G R N L: , L. 4 L ; : : : d der Berathung. Beide Re- | ken soll, wer das Handzeichen gemacht habe. Dieses Erforderniß Auf den von der Königlichen Regierung U Trier erhobenen kft in der bei dem Königlichen Friedensgeriht des

Diese Frage war heute Gegenstan , E haben sich für die ältere, weniger strenge Ansicht ausge= | gehöre nah §. 41 zu den wesentlichen Förmlichkeiten, es erseze die @ompetenzkenfl prochen. : eigene Unterschrist des Schreibensgunfähigen, und es {ei wesentlich Stadikreises Tri znaigen P abe | i | L 1E ) 10ens gen, un ; Stadtkreises zu Qrier anhängigen Prozeßsache 2 O vin Der erste Referent mach! zuvörderst darauf aufmerksam , daß daß aus der Verhandlung ersichtlich sei, daß derjenige, welcher den des Baumeisters B., daselbst wohnhaft, Klägers, | Mr E T nach §. 30 der Notariats-Ordnung auch der zug?zogene Dolmetscher | Vermerk zu den Handzeichen gemacht habe, eine der geseßlich dazu wider | S | Verfügung vom 24, Januar 1853 betxeffend Ur Atteftirung der Handzeichen berufen sei, und daß in dieser Be- | berufenen Perjonen seiz sonst fehle dasjenige, was die Unterschrift den Adckerer S., in T. wohnhaft, Verklagten, | a L A F L a E L, E ziehung Die &assung der Grage resp. des auszuspreenden Grund=- | ersehen solle, und der Vertrag sei eben so wenig gültig, als wenn beireffend Besibstörung, f | DIC ffizier-Pt UTUNGgD- Terminc vom 20, C T sabes La Modification bedurfen werde. Sodann macht derselbe | unter einem schriftlichen Vertrage die Unterschrift ganz fehle. erfennt der Königliche Gerichtshof zur Entscheidung der Kompf- 1853 bis 9, Januar 18094. für jeine Ansicht hauptsächtlich nachstehende Gründe geltend : | Dieser Mangel könne auch nicht durch das S(lußattest erseßt ne Konflikte für Recht : Ol die po tive Vor 44 R 43 ird A | 2 / 2 S / : 7 El tenz Konfli e TUI ers \ | E BUE positive dorschrist des H. L wurde nach der allge-« | werden, dieses und das Protokoll mußten auseinandergehalten wer- daß der Rechtsweg in dieser Sache für zulässig und der erho- | Die nacstehende vom Kriegs - Ministerium aenebmiate Ueber- einen Natur der Sach d s 5 14 v0 à b S l | i ; u i E : V H / t S LE E l ( E j | I na \\stehende 60m L TLCGE Mintstertum genehmigte UeCDetr- m ) iche das im G: orge}chrievene chlup= | den, und fehle dem Protokoll die Unterschrift, so leide der ganze bene Kompetenz-Konflilt daher für unbegründet zu erachten. | idt von den in dem Zeitraum vom 28. Februar 1853 bis 9, Ja- Attest ohne allen weiteren Vermerk auch zur Beglaubigung der | Aft an einem wesentlichen Mangel. i j i v G4 ahibal G Ri O Ue S E G Mar, Handzeichen für hinrei F A ia ei et MOe! E aat | nuar 1854 abzuhaltenden Offizier - Prüfungs - Terminen wird Y1él= andzeichen jur hinreichend zu erachten sein. un verordnet zwar Gegen diese Gründe wurde vo1 «ov dubereii Seite geltend Ron Rechts wegen, | vurch zur Kenntuiß der Armee bracht der §. 13, daß eine der darin genannten Personen bei dem FKandzeichen E n diese Gründe wurde von der ankereu Seite gelten? R Kenntuiy der Armee gerte bemerken solle, wer dasselbe gemacht habe; etwas Weiteres sei aber | g E Gründe | Ueber darin nicht vorgeschrieben, namentlich nicht festgeseßt, daß auch der | Es sei ausreihend, wenn neben dem Handzeichen der \hreibens- E S S / e L oen bl O U Se i unfähigen Person bemerkt sei, wer dasselbe gema! habe, im Uebri-= m die Stadt Lrier, 10 weit. je mcht durch die Mo bei E Mg SYyaminl= aeht eine Allee hochstammiger Wallnußbäume, | tions - Kommission vom 25. Februar 1853 bis D as

Attestirende sich als solcher durch Beifügung seiner Namens-Unter- gen genüge das Schlußattest , durch welches die Attestirenden das- D, E E E hen die Fahr- Und Fußpromenade liegt, Zwischen der | 102 A e q 18 A ; | 1854 abzuhaltenden Prúfungs-Lermink,

wi welc ld)

| | : {rift oder auf sonstige Weise erkennbar machen solle. Zu diesem | i Fehlen einer ausdrüdcklicheu Vorschrift hierüber trete noch) hinzu, daß | jenige adoptiren, was der Vermerk besagt. Bei Verordnungen l | L i N A l a nuar das allgemeine Landrecht in cinigen anderen Jâllen des Vermerks | welche die zur Gültigkeit eines Aktes erforderlichen Förmlichkeiten Allee und der Stadimauer lagen [ruyer die Stadigräven, Die na | E eines Dritten bei Handzeichen, wo aber dieser Vermerk einen etwas | betreffen, sei es bedenklich, auf die Geschichte und den Gang der und nacl ausgefüllt sind, Sinen Theil derseiben nebst ven ane ay O8 he) Vostep can erna ) | anderen Charakter habe, die Unterschrift des Dritten ausdrüdlich Geseßgebung zurückzugehen. Eine \olhe Förmlichkeit müsse in sich stoßenden Wallnußbäumen Dek Alice hat die Stavigememnte A Do 404000 Portepeesähurihs- Prusunsg t 2 | fordere; so | klar vorgeschrieben sein, und nur, weni sahlich aus inneren Grün- dort bestehenden E E Depu AVerra en | u Der A A «U O i 2 8 x : : A ' "e j E 2A C CILAGCaTAR D A 40 vwhacditet \( Der Norflaate S., | DiS O, Pri d Tze - rufung Der le- | orps a) bei dén Testamentszeugen eines Analphabeten , welhe nah | den etwas nothwendig el, könne es noch hinzugefügt werden. Der der seinerseits das Ganze verpamGtet Der Bea A | Ar A 1A P O c au | G. 13 der Notariats - Ordnung habe einen ganz guten Sinn. (F8 eler als Pächter int September 1591 De thle von den an | N E lecianer H Dit s E | | wem seinen Antheil anstoßenden Bäumen einerntete, wurde vom Kläger | 4) Am 11, April , Portepeefähnrihs - Prüfung ¡ux Landwehr: | ( | Offiziere, in Folge der zu ihrem Uebertritt

88. 115 und 116. Thl. [. Titel 12. des Allgemeinen Land- von wem die verschiedenen ! E , i

er 2 Stagdtkantons Trier dahin belangt, |

UVCO Aa (s e H E f 2 i A n Sia rh

n die Linie erhaltenen Allerhöchsten Geneh-

rechts die Handzeichen mit ihrer Unterschrift bezeugen | sei erforderlich , daß bemerkt werde, T L E sollten. Diese seien aber keine Fnstrumentszeugen, welche, | Zeichen herrühren. Diejem wesentlichen Erfordernisse werde enl B, bei dem Frievenögerißt » Qausse ver vorx den Mußthore | î t l ¿ : | : - S - : s c ». - (4 Ti A07T 94 14 o S o) 0 1 S c S . or Der 4 3 iy wie die nach der Notariats-Drduung zuzuziehenden, bei der | sprohen, wenn auch die Perjon des Vermerkenden aus dem Proto- daß Klüger 111 IMLLE S S Ra Giaer i 10 A miauna Gie Bamertung 4) Desgleichen Ó in A N », : E : A c G S 19 ; G 6 2 n Der städtischen Promenade L noliche em Kläger zugehör1gen | gung k BDemerlung «Q SgLEIMET ganzen Verhandlung gegenwärtig sein und über dieselbe mit | kolle nicht ersihtlich sei. Der §. 13 \chreibe niht vor, day das A A städtischen “R A ad O L N ot t R E 9 | für colche Offizier -Aspiranten ( 16: ver Ober Lee ; ; ck A C : 4 s "cer N E Nufibäume seines dorttgen Figenthums gehandhaet de; worn | Ie MITIZIET 49 p i, welwe der /VFl- Inbegriff der Unterkreuzung ein Schluß - Attest mit ihrer | Protokoll ergeben müsse, wer den Rermerk gemacht hat, dies E A N C06 O2 NUN E M Militair R EE Gommiisidn aar j j c 3 fei A l j 7 S ; ag eiu EMsontiale er fich dadur gestört sinde, dap Ler Verklagte die Nússe 1m Werißt | Militair - Cxaminations - Kommijsion Zet Namensunterschrift ausstellen müßten, sondern es ]elen ledig- | sei auch nach der Natur Der Sade nicht wesentlih. Ein Efssentiale, U as 98 5 Rue A y K 48 rid 1 G V l E A dli lich Zeugen der Unterkreuzung, welche nur bei diesem Akte | wodurch die Gültigkeit des Aktes bedingt sei , müsse über allen von E Nea L t N O " Sis E q Q S ffizien E n O cbr-Offiziere und ° I N, , © C / : , up s - E , L E 10D vpDdo 49 Tot y G ae : P trt N ckTTUC T0! ckDe tornerc ) 1 | V} z1mnn P Apr S (l - 4 Und 1 25 DIV D A IILETC D 1 gegenwärtig zu sein brauchten, und die nun freilich bei der Zweifel klar sein, und es sei unzulässig, ein folches Essentiale nut wyrde F angezragen, V e D d lec E ‘Nis R i Dic folgenden Q A n H ; des} fi 1 ck i T ; j f j G c 4U unterjagen wonfelben zum Erjaße Les Ltr der Use | - 209, Do O E E den 2 Kalegorietli pieSIeiilgel Bezeugung desselben sih fund geben müßten. So serner im Wege einer zweifelhaften Auslegung herausfinden zu wollen. zu A und denselben zum Erjaße kes Tltyte v HUE | R s e N Borteveefähnriche : D : / ! Y r ! S FI G 2 G 1 , f Wp Feten | L MLOAL 2 Lt L Tel U Di 1D D Pee ) I(DC + þ) bei den Zeugen dexr Quittung eines Analphabeten, welche | Dagegen führten die Verthcidiger der |krengeren Meinung L Ra A Kerklaate S. den Vershönerungs Verein, dieser | A a N T 4 Ter wiederholten Prüfung 4 V pu C Q 4 P C , A 1 S A S S ; Q 4D ent ( E 5 J C1 rIaate D. C Or J ) 1 Uv S A T C La» C 1 j L De U, 4 a } M C Ö L 4 [L j 14 4/1114 nah §. 95, O L Zie 20 Ves Allgemeinen Landrechts bei noch an : M A T a E N A Q T an i n E : ibrer Unter (T T e ti ten da 4 de a \l 1 | i M ï S 2, S E & S E N L E Sladigemeinti ver AUC GLEL s ) U e d A i L L s l S ao 5 U S N N d A i B. L, a das Zeichen i Nl Ge i M (M 1 Dane | Die Motive des Staatsraths sprächen für die strengere Le des Verklagten übernommen war, und Instruction und Bewels- þ) welche früher Gon WALLEE eines vollen das Zei en n threr Hegenwart eige\üg habe. | un Die im N 43 der Notariats-Ordnung enthaltenen Beo tin C Í dr ( A NatbaofinDeon 4 4 le te L, Maagtoyuiia | T1 rius antr Ier Gon S- cnile Wo Di G | id [h Falie in wel die Unterf vift | nung. 1 S L L A jaltenen Dele Aufnahme 11 der ae stattgefunden hatte, egie die FLEYIr S ng | Kursus auf: Aner 2A ieser egenjaß zwis en sol I G0 On, M E vie Untershrist | mungen gehörten zu wesentlichen Förmlichkeiten. Dieses GVejeb am 410. Dezember 1851 den Kompetenz =- Konflikt ein, dex indessen | ren, und des dritten Vermerkers ausdrüdcklich vorgeschrieben und dem vors- | N A 4B l oor ridirerlicen Auslegung, Und e O ide (E E A A E A wol%e dur ihre 2ährigen Universitäts- W a 2 , ; | unterliege, wle jedes andere, Del richterlichen Auslegung, Und ergebe als begründet nicht hat angenommen werden fonnen. | welche dur Ire 4D 1 EVT T liegenden , für welchen zwar dex Vermert, nicht aer die Unter- | diese, daß das in Rede stehende Erforderniß darin vorgeschrieben 1e Regierung alqubt die Kompetenz der Gerichte in der in Rede | Studien (einschlicßlih 1jährigen Be- rist seines Autors, vorgeschrieben worden, sei erhebli. L A Ms ch1 istiafeit des Aktes dav! S ania di A F I Tan Elck ch8 einer preußischen) die Begunsti- : ; 68 C) _ Á E 4 l (ei, 10 muse auch die C ultigteit des Uttes davon avyanagtg gemacht sehenden Sache darum bestreiten zu musenck well Klager fin Sf | E P C DrYn M Ferner würde auch die blope Namens-Unterschrist des Nutors | orbon: Es müsse konstir E E aen E y E 2: Qa A GinD Und | 1na des früheren Examens genießen ; | werden, Cs mujje fonstiren daß der Notar, oder einer der Zeugt1 2M qu den Baum? f das Eigenthum n Grund Unl N P E ) E unter dem Vermerk doh nit gen, um die fragliche Thatsache | * Nth E R agenthum an den Daumen al Eigenth am Grund un gung ( b laub! D h Me O Ge A | oder endlich der Dolmetscher den Vermerk gemacht habe. L1ks Boden, in welchem sie stehen, stühe, und die Frage: ob diese Stelle | (eye Q E t (bi 19 gon ast E e N sonstigen Vorgang. S-Eul müsse das Protofoll selbst ergeben, das Attest könne diesen Mangel zum städtischen i Yromenadenwege gehöre nad S Ny. 2 des Den Landwehr-Z/ zte rel, Mrs getrenn. ) Gr \ j 4 4 P Ä d ° 4 ¡ ' - " E E E i! E G a G Fe 7 L e dd M Aae dr Z 7 S y O (2 20 Q C G. B C4 V De! Vor E 20-7 ah 17e ? C uft 7 erder selbst wenn man in das chlußattest die Erwähnung des Vermcrks | nicht ersehen, es müßte denn das Erforderliche darin ausdrüdlià Ressort - Reglements vom 20. Quil 18484: Art, 2000 9 A 2 n S e ind A frel | Seck 6 des Ruralgeseßes vom 98. September 1791, Ark. 6 Des | wird die N L ele V A | E E bex | gestellt, wenn Die Anmeldung 4 Wochen vor S A

, G . c , Z : und seines Autors aufnehmen wollte, was doch der §. 14 nicht vor- | qusgesprochen sein. S Gefekcs vom 9, Ventose XLI!, und dem Dekret vom 10. D: N 1E C \ demselben ersoigte i Prüfung wie am j Uten

\{reibe, würde doch immer die Glaubwürdigkeit des in Rede ste- | y A N L henden Aktes hinter der des übrigen Theils dir Verhandlung zu- | Bei der in Rede stehenden Bestimmung der Notarials - D S e easkuna der Boy valinni zugewiesen |e1, | rüdstehen, da der Autor des Vermerks doch nicht seine eigene Hank- | nung habe man nichts Neues fcstsepen, sondern die Allgemeine Ge- 1808 ver E A N ean S eacaftellan di O Am 69a, Portepee - Fähnrihs- Prüfung lung bezeugen fönne. Das Geseh bestimme also nicht , daß, und | rihts-Ordnung aufrecht erhalten wollen, im Gegen|aße zur rhein! P Mein d E M Wi enatnden und Eigen April. j _ noch weniger, dur welche Mittel der Umstand: | {hen Notariats -Drêtung Lee 1822, welche hierin weniger 1rens Verwaltung zu en eiti len “woin die gutgesandene Anordnung Offizier-Prüfung für die am bten d, M, n T v8 Vat ee er A L A E di Bermeit E R s FoOME ten I, M E B BA über die le uedehnung und Erweiterung der Gemeinde- Portepee-Fähnrich E S eim Handzeichen gemacht habe | denen, V Cf a Gas oe im Delret: 90m | ere, wenn solche gewünscht wird. aus der Unlande elbst A eili ‘gemacht werden solle, und bei dem | Hierauf wurde erwiedert: R Ma D N uagespr oden ist, N Aue den | 90. do. Offizier-Prüfung wie e T, April | Fehlen einer ganz klaren und bestimmten geseplihen Vorschrift hier- | ein wesentliches Formale könne nicht nah Motiven gedcutet wi Sinn vas * in Privat-Eigenthümer, der behauptet, sein Eigenthum | 0) n? 3/ Juli D fir N über könne die Ersichilichkeit des Autors des mehrerwähnten Ver- den, welche ciner verschiedenen Auslegung fähig wären. Wenn ie a deth Bareindeiveg? genommen, vor Gericht nie die Aen- | A e Portepee-Fähnriche G O e auch nicht zu den wesentlichen Förmlithkeiten, Lte" Mangel | auch derjenige, welcher den Vermerk gemacht, seinen Namen 1 Ves er Richtung, Ausdehnung und Erweiterung | L H s L ntana Vorberí em oe A M O | terschrieben habe, so gebe dieses ‘doch nod) keine Garantie für As d La 10e ges dur Verurtheilung Der Gemeinde | fw P A O D) Es Privat = Uni erri! Or verei: Referenten A Lk A litobe, 6 u O | A D A Vermerks, eine solche liege vielmehr in dem e L a rect e diesfällige Reclamationen | E Prüfung Verwie- gleihung mit den / : , | 5 : S bei der Derwa tung \ E, L uma senen, Vörmlichkeiten habe Dre eouen H N E 155 Bei der demnächst erfolgten Abstimmung erklärte sich die Ma- Dagegen ist eine Klag aus Ge stellung ne im Gesehe | 4) der fruheren Studirenden (wie ad 3 c) | Bei der eröffneten Diskussion fanden beide Ansichten ihre Ver- jorität sür die âltere, weniger strenge Ansicht des dritten Sena? an einem solchen zum Wege Ae S a N sondern aube | Die Berufung zu jedem Termin ersolgt | theidiger. Die Vertheidiger dexr neueren strengeren Ansicht stüßten in Folge dessen der CEingangs erwähnte Rechtsgrundsab vom P? der gerichtlichen Cognition nit nur Wes ent! A N a | E La Ob cx-Militair-Examinations-Kom- | si zuvörderst auf den Gang ver Gesepgebung In dieser Bezie- num angenommen worden ist *), drüdlih vorbehalten , wie der Schluß det ang ber 1843 50 mission, und zwar Ne v alb. b: obne Rü- | hung wurde angeführt: ! E Ressort - Reglements und das Defrel S. e Geltendmachung si{cht auf die Corps - Eintheilung, nach der geben. Es kann eine solche Gehe iso E E A L Dienstzeit der Examinanden als Portepee- Rechte aljo Z E

» Neges gerichtlich zu erstreiten i T j es Weges geri ch à G National geuau anzugeben itz ad und d

I Das Allgemeine Landrecht Thl. I. Titel 5 §§. 175—177 unter- L ta | aber na Maßgabe der Anmeldung.

\{eide, ob der Schreibensunfähi ü

| ge Handzeichen machen könne oder Zwede als ine Aenderung ? nit, im lebten Falle müsse ein von 1 Ui: Beistand die É) Wenngleich das Königliche Ober - Tribunal hiernach angenommt? Zwede als Dem, Ene Aenderung L Unterschrift in seinem Namen leisten, Ganz ähnlich ver- hat, daß Notariats-Akte der Analphabeten die Kraft notarieller Justrumen!® vor Gericht verfolgt werden. H chtssreit lediglich den Zwed ordne die Allgemeine Gerichts - Ordnung Thl. Ul. Titel 7 8. 67 dadureh allein nicht verlieren, daß nicht angegeben is, von wem die Hand- Wenn nun der vorliegen? Neejtsjiren , es N

fal der Lar Notar oder Zeuge den Namen des Schreibensun- A L 4 A Sich, Le 20 e uan

ian beisese. Bi : : , daß cine um |o rößere Sicherheit herbeigeführt wt"

hig seße, Auch noch die Cirkular-Verordnung vom 30. De- | wenn der Vermerk in Fällen der Art nicht unterlassen wird, s

ebe dern erlaubten | E jedem andern et | Fähnrich, daher das Alter des Patents im \