1853 / 35 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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dererlangung und Verhastung von Seeleuten, welche von britischen Handelsschissen in den Gebieten einer fremden Macht desertiren, \{uldige Erleichterungen gegeben sind oder werden gegeben werden, Ihre Majestät vermi t lst Rathsbefehls, in welchem gejagt ist, daß folche Erleichtcrungen gegeben sind, oder werden gegeben werden, erklären mag, daß Seeleute, mit Ausnahme von Sklaven, welche von Handelsschiffen, die einem Unterthanen einer solhen Macht zugehören, während ihres Aufenthaltes in Ihrer Majestät Gebieten oder den Territorien der ‘ostindischen Compagnie desertiren, unter= worfen sein sollen, ergrissen und an Bord ihrer resp. Schisse ge- bracht zu werden, und daß Ihre Majestät die Aueführung eines solhen Befehles bishränken und dicselbe eventucll von solchen Be-

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dingungen und Qualisicationen mag abhängig machen, als geeignet ¿vactet werden mögen; und da Ihre Majengt - die Beweise davon ; ge H

rhalten hat, daß die nöthigen Erleichterungen gegeben sind oder werden gegeben werden, Um Seeleute wieder zu erlavgen und zu ergreifen, welhe von britischen Handels\ch1]sen in den Gebieten Sr. Majestät des Königs von Preußen desertirenz_ nämlich folche oder ähnliche Erleichterungen, als nachstehend zur Wiedererlangung und Verhaftung von Sceleuten gegeben werten, welche von preußi- schen Handelsschisfsen in den Gebieten Ihrer Majestät oder den Territorien der ostindischen Compagnie desertiren : :

So geruht Jhre Majestät deshalb kraft der Vollmacht, mit welder Jhre Majestät durh die genannke » soreign deserlers'acd 1852« bekleidet ist, und durh und mit dem Rathe Ihres Geheimen Raths zu verordnen und zu erklären und wird hierdurch verordnet und erklärt, daß von und nach der Veröffentlichung dis Vegen- wärtigen in der Londoner „Gazette‘“, Seeleute, mil Ausnahme von Sklaven und von Unterthanen Jhrer Majestät, welche von Handels- \chiffen, die Unterthanen Sr. Majestät des Königs von Preußen zugehören, während ihres Aufenthalts in den Gebieten Jhrer Maje- stät oder den Territorien der ostindishen Compagnie dejertiren, Uner- worfen sein sollen, ergriffen und an Bord ihrer resp. Schisse ge- bracht zu werden. : E E

Und die sehr ehrenwerthen Lords - Commissaire Jhrer Majestät Schaßkammer und die Commissaire für die Angelegenheiten Indiens haben die nöthigen Anweisungen hierin demgemäß zu ertheilen.

R V2 L s E, 4.) Win Le Va uri

Mm S - C, 4 3 5 A Berfügung vom 31. Zanuar 1599 )etrefsfen bit A L U E L on G Nun abme Und vas revidirte Reglement Uber die Hnnaymi und

Anstellung der Post-Expedienten,

Das Reglement über die Annahme und Anstellung der Posk= Expedienten is einer Revision unterworfen worden Un liegt in der neuen Fassung hier bei. (a) Zur Ausführung desselben wird Fol- gendes hierdurch bestimmt:

U U it der Erfüllung des cin - odcr dreijährigen Militair- dienstes, derselbe mag vor oder nah dcm Eintritte eines Post-Expe- ditions-Gehülfen in den Postdicnst abgeleistet worden sein, wird bei Berechuung der zur Annalme als Post - Expedient naczuweisenden Dienstzeit nicht mitgezählt. ad g. Il D.

Bei Post-Expediteurs und Post - Expeditions - Grhülfen, welche si durch Brauchbarkeit, Diensteifer und gute Führung besonders empfohlen haben, kehält die oberste Post - Behörde sich vor, wenn dieselben wegen solher Mängel oder Fehler: wie 3. B, Unvollstän- digkeit der Vorderzähne, Krampfaderbruch, oder wegen ungenügen- der Körpcrlänge u. \. w, zum Militairdicnste unbrauchbar befunden worden sind, auênahmsweise die Zulassung zum Post - Expedienten zu genehmigen; es müssen jedoch die übrigen Bedingungen der Annahme erfüllt sein. Die Genehmigung der obersten Post - Be- hörde wird durch die Ober-Post-Direction nachgesucht.

ad 6, 1.

Die Post-Anstalt hat vor Einreichung des Annahme-Gesuches eines Bewerbers an die Ober-Post-Direction nicht nur zu prüfen, ob die beigebrachten Papiere vollsländig und als glaubhaft anzu- sehen jind sondern au, \o viel irgend möglich, ih selbsiständig nach den Verhältnissen und der Führung des Bewerbers bei zuver lässigen Personen zu erkundigen. |

Die Prüfung des Verhaltens und Libenswandels des Bewer- bers muß sich möglichst weit zurückgehend erstrccken. Wenn die Posi-Anstalt in Erfahrung bringt, daß ein Bewerber, dessen Zeug- nisse vortheilhaft lauten, cinen unordentlichen Lebenéwandel gefühit entehrende Strafen exlitten, sich der Vetheiligung an Vergehen ver- dächtig gemacht habe u. \, w., so daß entweder Atteste vorenthalten over die Aussteller derselben getäuscht zu sein scheincn, oder wenn sonstige Bedenken gegen die Vollständigkeit und Aecchtheit der Atteste

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R 20 1E L.

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sich ergeten, muß die Post-Anstalt zunächst sich angelegen sein la ssen- diese Umstánde an Ort und Stelle gewissenhaft und gründlih auf zuklären und festzustellen. Js dies am Orte niht möglich, oder gelingt es der Post - Anstalt daselbst nicht, so hat dieselbe doch die Ober-Post-Direction darauf aufmerksam zu machen, damit diese er=

forderlichen Falls im Wege der Korrespondenz mit den Behörden

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dem Gegenstande ershöpfende Folge giebt. Hat der Bewerber be- reits bei einer anderen Behörde eine Anstellung oder auch nur vorübergehende Beschäftigung gehabt, so liegt es der Ober-Post= Dircetion ob, über tie Führung und Qualificalion desselben und über die Veranlassung zu seiner Entlassung unter Erbittung der Personal-Aktcn bei der betressenden Behörde Rükfrage zu halten.

Der Nachweis des Alters durch ein bi: sonde1es Aitest is, wenn Jahr und Tag der Geburt bereits durch ein vorhandenes anderes amtliches Attest feststehen, nicht erforderlich,

ad G V.

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ntamen, welches von einem durch den Ober-Post-Di- stimmenden Beamten der Ober-Post-Direction abzuhal= ist, hat s\{ch im Wesentlichen auf die im S. IIT. sub 1 des Reglements bezeihneten Gegenstände zu erstrecken. Wenn der De- werber einer fremden Sprache mächtig ist, so hat sich das Tentamen aucch hierauf weiter auszud: hnen z Prüfungs=Gebühren dürfen da- dur weder „der Postkasse, noch dem Bewerber erwachsen. Ueber das Resultat des Tentamens hat der Prüfungs-Kom- missarius an die Ober-Post-Direction, unter Vorlegung der Pril= 7}

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ungs-Arbei!en, ein gedrängtes schriftliches Gutachten abzugeben ;

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die Ober-Post-Dircction entscheidet demráächs} über den Ausfall des Tentamcns. Dosselbe kann event. nach näherer Bestimmung der Ober - Post- Direction in einer angemes]enen Frist wiederholl werden.

ad Qi V1,

Bei der Zulassung versorgungsberetigter Militair-Per}on als Post-Expedienten ist, falls diejelben eine Militair-Kompekenz d 4 M ¿54 , 44 * 050 4 440 Ff 0% (Gi 24 of t J 4 47 ) y oder Militair-Pension beziehen, wegen deren Einziehung von Det Ober - Vos - Direction das Erforderliche zu reter Zeit -wahr-

enst neu eintretenden Post=Expedienten die geeignet

r-Post-Directionen liegt ob, dafur zu jorgen, day den 4 b

| nlieit 21 rer P di ntli n Geora hun ooo N erbe nCii zu [Ter P OITOLeENRITUIQODEN Heranbdlidung Ci WWETL G.

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Bei der dienstlichen Verwendung der Post-Cxpedtenten haben die Ober=-Post-Dircctionen den Grsichtspunkt festzuhalien, DAY, Va die Post-Expedienten für den einfacheren und gleichförmigeren Thei der Dienstgeschäfte bestimmt sind, von threr Beschäftigung ein um so größerer Nußen sür de1 Dienst zu erwarten ist, je länger ie

Dienstzweigen belassen werden und in deren Bchandlung Uebung, Fertigkeit und Sicherheit erlangen.

Der Verséhung eines Post - Cxped ten anderen muß Verständigung der dei vorangehen.

nach erlangter allgemeiner Vorbildung im Postdicnste, bei gewissen

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L G À O ada fa 4 ietiten aus etnem DEezirlé ill

S F C4 L Civ o pi 0H Ven D T- Poit- 2OIrecTionen

Die etatsmáäßige Anstellung der Post-Expedienten erfolg! dur) j F, * D p. Ey TNiv dec 0% Ÿ {(% 45 oNION j 4 E R Verfügung der Ober-Post-Dir:ctionz der Post-Expedient wird dabei

mit einer Bestät

igung versehen. Ueber die Entlassung der Post:

Expedienten gehört die Verfügung den Ober-Post-Directionen an.

Von der Annahme, so wie von der Entlassung eines Post-

Expedienten, ist der Redaction des Post-Amts-Blattes Mittheilung zu machen.

Bei Entlassung der aus der Zahl der versorgungsöberechtigteit

Militairs hervorgegangenen Post - Expedienten , welche bei ihrem Eintriic in den Postdiens Militair - Kompetenzen oder eine Militair-Pension bezogen haben, is wegen deren Wiedergewährung das Erforderliche von der Ober - Post - Direction wahrzunehmen. Benn das Ausscheiden freiwillig oder die Entlassung vor erfolgter etatómäßiger Anstellung stattfindet, so wird die etwa wiederzugewäh- rende Pension u, st. w. aus Militair Fonds bestritten,

Die Festscbung und Anweisung des Gehalts ter Post - Expe- dienten, innerhalb der etatsmäßigen Gränzen, gehört den Wor Post-Dircctionen an.

uy;

äd 8; AIL Wegen Anstellung hinlänglich gualifizirter Post - Expedienten

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als Vorsteher von Post-Expeditionen erster Klasse ist die Berfügung den Ober-Vost-Directionen überlassen.

Exemplare Tes Reglements, desscn Bekannimachung Durch Dil

«

Regierungs-Amtsblätter von den Königlichen Ober-Post-Direcitonen

Des ai

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Ä Zu A G CL A T C T A R R, LANKR d i A Í 9p 7 ( O 9.4 f Q E cval- 1) - VELL R k l 4 L E C A (at Dor pr veranlassen 1st, Tönnen vön der Geheimen Ranzici Tes ncra- A 1 T S D P e zuleßt fungirt har, der ver Li bu E L ck 2X I: B M roc t 17309 evt 227 pritatten N « } G. a e ( O/S On DICIUVEI L A LLIEULATA UND Darin a Sach É i l "A A S DIT= QIVITCCLLON Durs S tis d L L UNUY Pari. L060: Cas Vost-Amts unentgelilic) bezogen werden. P AUSO 3 Gt r C ATO O NUERO A A s SGac ¿1 f verhaitniß naer zu erortern, jo wle auc) Zu erwähnen, wo der (He-= C Uf h i S quitia: S G C ir Cem ot! Coinon Nuytonthzc 10413 e \ { } Den, DeN L, -(anugí 1599, Juise einsimwelien leinen Aufenthalt Zu NCHU il Und welcher Be= (1A 24 P f Am è iMastlgung €£r nic) zu widmen geu ente. (NeENCerails p L112 4514 A R Mk A Cie R! 2 A SLELA : A G : L : Dem Volt “yveDiliions Gehulfen wtrd bet dem Uushoren eines M Ci Narltokoy Dey Voit- Anla: ei O ic Fngagements von dem Borsteher der Post-Anstalt ein Vienstzeugnuiß o) A I L C, al R A ausagc{tellt, Das Qtenstzeugniß U in dem Falle, wenn der Vors E A-9111 E U P OT A Cbo L A iteßer dei Post-Anstalt an den Postdienig Male perjonind Leun f h í ) : \ i E d A Gf T ott M ( A0 uro rtacn* 11 G on O. Nv faundà Lom L, Anu 100 y CLICI Ch niinmi, na Ane 119 Der Dellagi ) an zuserilgen, li LER Anu 7 : ¿ A A N (N aron Agathe I ad ; en, mwelMer uur. vel, Po Cr E G H j P n ( l k 3 E R G T A R O T o 9s ay N i egi til " fann, wenn der „Znhaber Ler Post-Anstali die Verwal- p y + E N L Kat Cie, 5 TDionft,o 6 7 Horlhaältntiite Der DOit- Cl l [fen besorgen 1apßl, yar | D( Oiensizeugn1ÿ aus] Þ W , _— 1, s è r - y O A M T G 2 ui CAA i vie FUhrung im L ienite im YUilgemelnen unv außer d t ) T A Sl T A La ae 8s Do MON= Lp L E TEE T O Rat 4 leber die Jula ¡Ung UN i Die Benjivel ait} E Lund t hp wte aus DeN (YVraL bewiejen Ap rDnunggliebe , OO onè Gehulten 1 Das L e1TOL1genpe I alement (1 Ca 48 I 1verläligfe 1 UNO U E Gaßrnewmungen L L V4 7 O 4 L I E l l dand -- \ C A Ao Dea N or Pur G kommt Wi L R C G TSCE I E À oar Anton ¿U Delen } usfuhr ung Gg S L ICT U L C6 beats iel und par}anmel G1inrlhiuingtn Zu DeIranien, , 4 A A C A 0h A L CE T 4 G « A Ì 55 2 44444 i ] Q [Il ( und Q K l j N a! i dem anLteren 7gauí muh Li p V ugu Al De Les i S ¿D Le K h Ï E S T6 7 n / 2 + L i H ut ch den Orund dex Austojung Des Engagements enthalten. ( S 4 4 (4 § e \ Ÿ j E -_ D E S é L L L S ae Can 4 y B on H ¡en Vil 1 A Do rug H D N CHUiTCH vehandigl wrd, muß Let L YG Y (i - En A c O ais N C O A TE N A DoJrig en M e 1s Zeugniß, jondern auch die L1nji (Q H } Le be V of Ii{rcciion einreiMen, und wenn feine Erörterungen nothtg i L ( v ) : nocl g A ATO 1A l D Q ci D M GE f 164i as C 9 A 16 Ls : A ; Cy mm Vermerie erfolgrer nintgna)me a C +-(§yÞ el e D i 11 L ( U oalanbiato aj ul E E As R L Li 43 VCCH (1 U) Ing PEGLUUL Gr E ; l 4 4 nt C) U A1 2 i , s a5 ( v Á« y D L ( 41 (H J ta s E L Lo HTEEO N otto m Ptto0 j In eung L | 6M) ? é S 4 M Éi C4 e eigegen Aen, U! eng ZWClis De 4 \ v A Ch D Aa H o Di U li Gu / x i C T4 oln 4 » 04 ob die betgevramien s 5 D N i A R alaubp u Ol V D ¡t Anstalt gehortgen ! V 4 mond L U (4) (11 V l i De “4 « ck4 Q Ly ‘e E U H N E On 2 Ukt O Ot De LAI achten Alten un- «ov Aiigen Personen von dén Dla C A GIG T6 T p G A E 1 YYr {l l l ra 17 Vi A euUgnty an Co E N T F 44 T Lei #. ck L E bi e é 4 Ca L L) 58 63564 s Y G O G T tou Nod ortan Aan DIaALegS u A : den Aussteller desselben, unler ZL icderbetifugung ORIIAnDI gie V Pi 1 Ti L 4 ù S T If G v Ì +5 L N, ¿L L L 14 4 (R i ngagemenis Dem - « rtnNat Dal n Zl e “i R! c V) D O ten Post - BVienj\t B C G U P A | acrt (10s d i {1 ien LevenS0manuri gesus N iingabme «G rleaen : E a (04 B 055 (hi lo \ A E0S - o Ld « i Gli ande Mngegebin, Le L) ¿i v4 “4 D E (tr «5H orlittey di {a} ïÏ enteyrenDde Ire erien, Ln nit! 0) s D S S 42 i « nta cht [' ase f { D) A (4440/4 2A H 11 ‘dachiig gemacht e 130 [2 l N ex W( 4 A E D) j U R R vao e ADoYr 4) t 49/1 (f 2 rüber Genügendes erge fn, Qu L E 2 D Non Ait Gd Nechtheit d T sige BeD | ollständigteil unt UeCHTHeIl Vi eNU J 1 t t 6 * V 2 L Z S f. 1 0:9 E, C U ; i Lat bemüht Jen ich Uber Q walten, so muß dit Post - Unia bemüht ein, 1 Uet i it ) (1 ö | zu D , , A ch A t v0 449 08 M, hureicenDde OVejotißheit zu eoraletcen mst ne An 2e uni Stelle Dirk 1Qenl i Unt t V A L L L M d e f G, - ch § Fe O P pr : s G s { cl (Sala Der g O Co O H / . : Vet weridhafen (t D S 1 1? T E nicht 1 O E ge j D V E 7 if Li V Ta L Ly L \ Gi j j N a - ( e ooo Go Di Wer - Pol M S A 2 04 Post - Anstalt daselbst nichi, hat dieselbe doch die a M A, De ul r U ¡Mi eiben 1n et C L É , L S M alt M a M Damit diele erforderlich il V El CB d L, (T; T Y 4 “Î tion DaArau ausmerlam U I, A N { 4NDeN z DNrT Du D Or cen Ci Lt 3614 b j d anoto kolae aler I E / L E GNAA T S ' sf ¡8 dem (Dea jar De (Ine Weliel( ageeIigntii 50e iy 9) fa ecttonen ( terer i { (Nil (Ll a 1M i s y N L z «e DeYPN b) a ck1 O Ci c 23 C : Ep ol 4 (4 Gat der Bewerder bereits bci P (1D n Q N e 5 N rt Oienst | De U eee [8 , : e 2, Do S \ na aeavt , 0 S : L {41 2 oiney Mnitelung oLe1 auc) nux Horubergehen2i Besch] U) D N oi h } 11 i wenn Ci \ aus ciner L d R, 4 8 ho D f N runa Un D on S NRorhaältn ï l D( 2 BeY Do 2 L1G Ln u E “ur ) 7 1 D ù 4 y { chz (4 1 R Lis i { L i « 646/1413544 qn C! it b. E N è 7 rv S0 N 5 4 Uno E LY 5 1 R L \ 42 7 Ï ï Aan A 3! mualiticalion De} lben Und ULCL Vil Beranta| Ung I Ie A N; 1rel | und Dam D d O 0 E S I V rh Md D 1 Trao g «11 A T z G6 Un Do YiQel1 j Muna bei der belressent en VeYorut Ructsrage E 4 l E einen : an n Ver ui er e Die Beibringung eines besonderen Utticites_ UDCT Ls N Ï , eil l-L nei i Á S N . | E D N A C 1494 D J Y D er (5) C V il na dem Falle nicht erforderlich, wo D E A 00 : y e N : a atl Ada Miet TEINICO eits durch cin vorhandene®s, anderes amtliches Ale [E L w F P G / L-L Ph iTCt I C 4 T N r} 7 u! ú Yyuljvs a S N E (3) ) t 9) i i tonit | j \ y D n i A A Contin auf dle 1m V Das Tentamen ha? sich im Wesentlichen U E d, ar E C Ao I 544 p BRorzerbe1 TR E (u E R N «Do 4 V iTV C Senn Der It þ 41 bezeichneten Gegenjtande zu erstreden. Ol E 6 / s Z ga L E L Mb 4 A 4 j on O T D i Ç l, o *( von (Sra Nati 1 (il, I: Ps nagegeben hat, einer fl emden Sprach | mati g \ L N A L - S N L ATA van auäaudebncn, OONEe Dat Je) L ; mi E z i T entamen aub müglicbt hieraus] auszudc ne , N 4 þ N ç / l 11) Ti j i a P PE f 4 ä F f S ú Q 744 2 ] N oll A \(\ 1 v - it 1A ("1 E Ai a S oor o Kos C rut 4 í Tad ul ] DTI DUr Tur die Po ttase De u den Deer er M! L Me 9 I 1) LVOVrDE Mete DUTr() JUL Vi |] 2 M + Nhhaltung des Tent 1e! | : R (( S om of {/ I (9 irre er mil AVYA q Uv 4 ole l “d {9 s Gebühren erwawGsen butsen, t N Can an Lie Obl E | G-V í C. ; N s 4 ( Lv Das MeIUIa Deileiben li V \ Hoy Ey {01 f beaustragie Beamte Hal Ur u Das Resultat UC u 5 A i i L G rp | / Y G Le A Metten, Cn iy Mi A kt v Navrloauna der P 1THHNAaS9 - 410Lir, P n ¡7 TY Poft e irection, unter Worlegung VeL n [Ung Wi id E E «L & 4 E Ft R ; MEF A 44 on r oie - b ic) Li Li U 4 drängtes \{riftlihes Gutachten einzureichen Ri e Guferu - woditons- Gehülfen für den G / , L AN » N Kalt 21 Auer Cat H SYDCULHIONS Es C e 9 c 8, ; 4 o ä 6) Were Ya 41 s ULT 06484 A p 63 j y i n L L : S uber Die Persönlichkeit Des Bem e L! ‘91 f \ Spa T ont 2 h Q ; t Nnorfenntn1})} nied erigaen D Amit As 5 R Ô A H N O H 14 4 i D C Q C A ( G, L f V (Go Lik CALLG 4 PLOLOIOOLP N) S000 B Boy P 4D. i L F C ¿ Eon Mtb otlnyn H eidet Uber den Aus Lr t j ICTOE Mi LOLDI Í 4 L , c Die V ber -Post- iIrecinon ente A R hes. l | V 2 {sder feinen Ansyru( u n 4 y P 1 ( 9 1 ¡(1 À Lt 4A § 5% d vy vont, nacl) naherer Bestimmung Vel anni m Ut sein, da} 19 0ER Pr OO 2 A 3 4 4 í E 01 { j „J V 4 6s 7 (i f 44 V S meng 4 dasselbe fann vent. % dad E =- “) 1 T " E mei on / / N y (7) +4 D T7 N fonn A. A! E 0 0V 1 en ene Tritt WoleDerhoir E54 ck t f [6 Iz (L 6 (4 B PUR “8 Post-Dirxection tn einex angemessenen &r1]l wet, nayme a9 1 K) G _& \ T a L V, UNV Ys 2 Nomovbers als Post - Expeditions gy ) i ani ont Ves Weerero Hy J S S u V N » GDoasomonta finden im Um n G u Dem Engagement tse s R i: \ 11h ra bli 1LV Arbeiten ie Bedinguagen Lie Megiements nnden 11 Mrt e 3 i „Ae N cen 2c ania Deselben alo Ui "(1D L L Ar L L x C T Ita Kol vattiaten Di GBehlülfe oder Zu? 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C C1 I Ai weier Der (Behuise ly CTIL Lb e D it Dir con etn le V autionsleistung no d) Vi e og il, Von Den In Qi bh] V : f «aan ololto S ber N T-Z Cu S 1 s t Hls s S Dad S L « z 4A ov Salbe oracsebten X X/0l- p ch1 O R Gia Gievi 1f2ufordern migung Der derselben DOLULI E ' ten Bezirke in den anderen of es irectIonen eru auf zu}sorDern. : : « « / 5 f ) tf I ( z L 3% ov pr G 14 f I { 2 4 D Gol: Boy esevganag MAUS „n ed n 9 B Findet hierbei der Uebergang ô

hnlihen Verhältnissen nicht der -Post-Direction, aus dercn (t, bei welcher Ober - Post

statt, so bedarf es dazu unter gewöhnt a besonderen Genehmigung derjenigen Ober=Polen On eren S ehilfe scheidet z do muß die Post-Bulta Bezirk der Oehülfe scheidet; Doc die Post-Unsia A V: bg 5 D Ld / i v U H Ld 4 L ( fehlten | der Gehülfe zuleßt fungirt hat, P Ora E S Mngelae Bineclióh von vesson Uebertritt 1n Qui n 3 zeig erstatien. | E Wenn cin Post - Expeditions - Gehülfe ( ? 4 s 4 V I of 4. einem Engagement oder aus U Besch Arbeiter einstweilen außer po

bei dem Ausscheiden aus

\{äftigung als überzähliger stdienstlicher Thätigkeit tritt, jo Hat v1

( - 46 Vllxomoinen

C L N n (o T2 ck 3 O PN G [ 1 2 Li Cl

Die nachträgliche UvIegung L ti TAUSNS i (4 1118 { O L ; den Ao0ug

\ diesen Gehülfen nicht erforderlich

1 iglichen s Ur | ¿S % s “A ' 9 1 A 14 M A (As C A a2 E) « 5 {f 2 S ( Directionen bleibt jedo Uverlajen, olhes in den Jalen zu 2 A141 7 9 - R x K C É S4 fi G ) (6 igen wenn Die Quali ation des Gehulsen nit AUBer D 11 A4 S B »

H fel if 2 5 , G, & TA he [F 43 (Fn D Die Personal - Akten der verens vorhandenen Gehülfen ink iberall durch die Atleste, welehe das Reglemenui vor\reibt, und die von den Gehülfen event. noch naGträglih beigebraht werden

müssen, zu vervollständigen.