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Bei der Exträpost - Beförderung fällt jede Entschädigung seitens der | Post-Verwaltung fort und mithin auch die, welche derselben nah dem Ge- sagten bei Benugung der ordentlichen Posten obliegt.
Zu §. 174
Der §. 17 des Gesehes bezeichnet die Post - Behörde, bei welcher der Anspruch auf Entschädigung anzubringen und gegen welche derselbe zu verfolgen ist, Als fompetente Behörde ist die Ober - Post - Direction des Bezirkes angegeben, in welchem der Ort der Einlieferung der Sendung, oder der Ort der Einschreibung des Reisenden licgt, Es is damit nicht ausgesprochen, daß der Anspruch auf Entschädigung nicht bei einer Post- Anstalt, einem Post-Amte, oder einer Post-Éxpedition sollte angebracht wer- den können, insbesondere bei der Post-Anstalt, bei welcher die Einlieferung der Sendung, oder die Einschreibung des Reisenden geschehen, oder bei der Post-Anstali des Ortes, wo der Verlust des Passagiergepäks bemerkt, oder in deren Bezirke die körperlihe Beschädigung des Reisenden geschehen is, enn aber uach §. 18 die sechsmonatliche Verjährung nur durch Anmel- dung der gerichtlichen Klage, oder durch Anbringung der Reclamation bei der fompetenten Ober - Post - Direction unterbrochen wird, \o liegt es im Interesse des Beschädigten , sich sofort mit scinem Anspruche an die kom- petente Ober-Post-Direction zu wenden, wobei ihm unbenommen bleibt, der betreffenden Post - Anstalt Nachricht davon zu geben und etwa nöthige Recherchen zur Aufklärung der Sache bei derselben zu beantragen. Die Poft - Anstalten aver tverden nicht verabsäumen, bei ihnea angebrachte Reclamationen ohne Verzug der kompetenten Ober - Post - Direction zu
Zu & 16,
Wenn endlich der §. 16 noch ganz allgemein bestimmt, daß der Be- theiligte fich mit der Entschädigung, welche die §§. 12, 13, 414 und 15 int den verschiedenen Fällen zubilligen , begnügen muß, und daß insbesondere ein Anspruh wegen eines durch den Verlust oder die Beschädigung einer Sendung entstandenen mittclbaren Schadens oder entgangenen Gewinns gegen. die Post-Verwaltung nicht stattfindet, so wird bei dieser Bestimmung auf die Vorschriften §§. 1 bis 3 und §. 5 Tit. 6 Thl, I. des Allgemeinen Landrechts *) aufmerksam gemacht, deren Anwendung sih am deutlich sten in folgendem Beispiele zeigen wird,
Eiù Kaufmann liefert der Post ein Paket mit Waaren, deren Werth nah dem gewöhnlichen Verkaufspreise berechnet 300 Rthlr, beträgt, so | zeitig ein, daß das Paket nah dem gewöhnlichen Laufe der Posten am Bestimmungsorte zur Meßzeit eintr:ffen mußte. Die Waaren, welche aus der Messe zufällig sehr begehrt waxen, fonnten daselbs für den außerge- wöhnlichen Preis von 400 Rthlrn, verkauft werden, Der Absender hatte ih übrigens, sei es, um aus dem Erlöse der Waaren eine Schuldverbind- | übersenden, gleichzeitig aber das zur näheren Aufklärung dex Sache Erfor- lichkeit zu tilgen, oder sei es gus einem anderen Grunde, dem Adressaten | derliche zu veranlassen. zux Zahlung einer Conventionalstrafe von 50 Rthlin, rechtlich verpflichtet, | | / ' 8 wenn die Waaren zur Meßzeit nicht eintreffen sollten. Das Paket war Bon großer Wichtigkeit ist die Bestimmung deL §, 47 auch insofern, auf der Post verloren gegangen. Jun diesem Falle hat der Absender durch als dieselbe ergiebt, daß gerichtliche Klagen au] Entschädigung nur gegen den Verlust des Paketes | die betressende Ober-Post-Direction gerichtet und in Folge dessen auch nur
1) einen unmittelbaren Schaden von 300 Rth!rn., denn der Werth der E Ri Gerichtè-ves:Dries angebracht were aag A O i Waaren i| ihm unmittelbar durch den Verlust des Paketes entzogen Ober-Post-Direction ihren Sig hat, Wird daher ein Entschädigungs-An- Voten a e spruch im Berwaltangswege als unbegründet zurückgewiesen und der Be-
E theiligte will sich dabei nicht beruhigen, soudern den Rechtsweg betreten, 10
2) einen mittelbaren Schaden von 90 Niblxn,, venn ¿r hat die. Son- | muß er die Klage gegen die kompetente Ober-Post-Direction und bei dem ventionalstrafe zwar zahlen müssen, weil das Paket zur gchörigen | Gerichte des Ortes, an welhem diese ihren Sig hat, anstellen, Es is Zeit nicht eingetroffen war, dieser Nachtheil trat aber nicht aus dem deshalb sorgfältig darüber zu wachen, daß zeitig der Einwand der Jnkom- Berluste des Paketes allein, sondern in Verbindung damit ein, daß | |
: petenz erhoben wid, wenn cine solche Klage gegen cine untergeordnete sich der Absender zur Zahlung einer Conventionalstrafe verpflichtet | Post-Anstait und nicht hatte, einem anderen Gerichte,
gegen die kompetente Ober-Post-Direction oder bei ! : : E Oher-P D ir i hro Sih , of vir einen entgangenen Gewinn von 100 Rthlcn., denn dadur, taß der Ober-Post-Direction ihren Siß hat, angestellt wird,
als dem des Ortes, an welchem die kompetente Verlust der Sendung die Unmöglichkeit herbeiführte, die Waaren zu deni außergewöhnlich hohen Preise zu verkausen, is dem Absender | Zu ‘S. 18, nur ein Vortheil entzogen, aber kein Nachtheil entstanden, | Nach der Bestimmung des §, 16 des Gesepes ist für die von der Post- Verwaltung zu leistende Entschädigung nur der zu 1 erwähnte un- | mittelbare Schaden von 300 Rthlrn, maßgebend, Es ist die hervorgeho- |
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Nach §. 18 erlischt der Anspruch auf Entschädigung nach Ablauf von sechs Monaten, vom Tage der Einlieferung der Sendung oder vom Tage der Beschädigung des Reisenden an gerehnet, und es wird diese Verjäh- bene Unterscheidung nicht nur bei der Declaration des Werthes einer Sen- | rung ncht allein durch Anmeldung der Klage, sondern auch durch Anbrin- dung zu berücksichtigen, sondern es erhält dieselbe besondere Bedeutung da- ; gung der Reclamation bei der fompetenten Ober-Post-Direction unterbrochen, durch , daß sic in vielen Fällen zur Anwendung kommen wird, in welchen | Ergeht auf cine solhe Reclamation eine abslägige Bescheidung, {#0 be- eine Sendung nicht verloren gegangen, sondern nur beshädigi worden ist, ginnt vom Empfange dersclben eine neue Verjährung, welche durch eine » ‘ oro S í j j ï + ‘Dei ent T ieder neeeis, Pa G U R und zu welhen Be- E aus Se es e, ven trägen die Post - Verwaltung nacy den Do riften §8. 40 bis 16 Ersaß | S S E Zon Voi i zu leisten bi es bleibt ie Tot wle Grage N Vntorten A Be Bf ie E s E O Rees N Verwaltung zur Ersaztleistung verpflichtet ist? e L 2 N E A O A J ite i s Zweck des Geseges sein kann, die kurze Verjährungsfrist zur Beseitigung Der §. 10 des Gesezes bestimmt in Bezug auf Verlust oder Beschâ- rechtlih begründeter Ansprüche zu benußen, und nach wie vor in allen digung der darin bezeichneten, der Post zur Versendung eingelieferten Ges- t Val daß der Ersaß dem Absender zu leisten ist, wie auch daraus
Fällen, in welchen Verluste und Beschädigungen zu ihrer Kenntniß gelan- : gen, darauf Bedacht nehmen, daß dem Adressaten und, sofern der Absender olgt , daß die Post-Verwaltung nicht zu dem Adressaten, sondern lediglich | bekannt is oder ermittelt wird, auch diejem von dem Verluste oder der zu dem Absender in einem Bertragsverhältnisse steht, Will daher der Beschädigung Kenntniß gegeben wird.
Adressat den Anspruch guf Entschädigung geltend machen, so kann er solches
nur als Bevollmächtigter oder Cessionar des Absenders und muß sich als |
solcher legitimiren, Vie Post - Behörden werden nicht ermangeln, dem |
Adressaten, welcher auî Grund eines Vollmachts- oder Cessionsverhältnisses die Entschädigung in Anspruch nimmt, auf seinen Antrag die Führung der Legitimation dadurch zu erleichtern, daß sie die Vernehmung des Absenders veranlassen , sofern solches ohne erhebliche Weiterungen thunlich Da eo eben so im Interesse der Post-Verwaltung, als der Betheiligten liegt, der- gleichen Angelegenheiten möglichst bald zum Austrag zu bringen.
Es versteht sih übrigens von selbst, daß der Adressat nur das fordern kann, was der Absender zu fordern berechiigt ist, und daß seinem Anspruche alle Einwendungen entgegenstchen, welche der Post- Verwaltung gegen den Absender zustehen,
Vel der Personen - Beförderung steht der Aufprach vent; Reisénbén zu, | —— Es verloren gegangen, oder welcher körperlich beschädigt J 1 i
(9 O4.
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ZU §9, 19
Der §. 49, so wie die §§, 20 bis 31, von den besonderen Vorrechten der Posten, bedürfen einer näheren Erläuterung niht, Das Versahren bei Nequisition von Hülfspferden läßt sich erst nach getrosseuer Vereinbarung mit den dabei betheiligten Verwaltungen bestimmen, bis wohin es bei dem bisherigen Verfahren bewendet, Das Verfahren in Betreff der exefutivi-
hen Einziehung rücständiger Porto-Beträge und Gebühren (§, 30) is in den Verfügungen an die Königlichen Regierungen und Ober-Post-Dixect10- nen vom 23, Juli 1852 bestimmt. Ueber die Anwendang der Vorschristen
§8, 32 bis 52 des Gesehes is besondere Verfügung ergangen.
E E R T ivo rlmÖtimimgine G E E L ee
Angekommen: Der Vber- Präsident der Provinz Sachsen, von Magdeburg.
von Witßlchben,
t rar L E E E Ee E m e
Ri ia aci heißt jede Verschlimmerung des Zustandes eines j n AÄnsehung seines Köürpe einer Freiheit oder E der | seines Vermögens, gel Körpers, seiner Freiheit oder Ehre, oder |
8, D Jt iy 4 g y : y j Di A (L R (L A L E. 9. 2, Wird ein solher Nachtheil durch eine Hantlung oder Unter- | Bekanntmachung vom 28. Januar 1999 betres-
! t Und un d b zj S ch e selb it | : i 2 ; N 10 3 ( t ewirft, 0 li D der C7 C A [ Unnmit- | [n i j 1 i % \ U V D l î V D 1
3. Euiste ; a A D E age via zwar aus der Handlung oder Unier- | verden -raianldm oer M PRESEPARAN, 6% mit cinem anderen von thr | va M L N O (0 if nit ciner nicht gewöhaulichen Beschaffenheit | / L O RZENN 9e, F )0, 10 it ein mittelbarer Schade vorhanden, | fälischen Provinzial-Landtage versammelt gewesenen Diande mittel Said E S O eran Yaven würde, wenn eine gewisse | Allerhöchsten Erlasses vom 13. Dezember v. De zu genehmigen E genen Gewinn gerechnet. g mhyt vorgefallen wäre, werden zum eutgan- ruht, Daß Der F des von mir unterm 31, Fanuar 9. „)+ d A öfFentlichen Kenntniß gebrachten Statuis für dic
fend die Fassung des §. 9 des f
Vindckesche rovinzial-Blinden-Anstalt.
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haben auf den Anirag der zum well
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Des Königs Majestät
3 6 & 5 von Vincte]!
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rovinzial - Blinden - Anstalt, unter Hinzufügung des beantragten Adolph Mieyschfe, als dritter Lehrer zu Nowaweßz; der interimistische Zusi, folgende Fassung erhalte: Lehrer an der Elementarshule in der Charloitenstraße, Gustav
„Die obere Leitung der Anstalt steht der Provinzialvertretung Adolph Pistorius, als wüklicher Lehrer an derselben Schule;
J ; r L ! der bisherige erste Lehrer an der Armenschule zu Prenzlau iedri - zu, welche zur Ausübung ihrer Befugnisse eine aus ihrer Mitte | gust Wilhelm Meyer, als zweiter Lehrer an U E e
oder aus den Mitgliedern eines früheren Landtages zu wählende | der bisherige Lehrer zu Freienwalde, August Friedrih Mackow, als Kommission von einem zum anderen Landtage bestellt.“ O Lehrer t, 9 N P A O zweite Lehrer , Ai 2 u Bornim , Christian Ko als Küster und ullehrer zu Garzz d Münster , den 28. Januar 1853. bisherige Küster und Lehrer zu vinvenberg, Sohann, Heinrich Friedrith Ghor-Bräsident der Nrovi lon Emi echow, als Küster und Lehrer - Adjunkt zu leeßenz der interi- Der Ober-Präsident der NLLBRE Westfalen. mistische Lehrer zu Biere Stri ‘Sulius A Franz, als wirklicher Lehrer daselbst; der Konrektor zu Schwedt, Karl Friedrich Albert Ha veland, als Rektor an der Bürgerschule daselbst, der Suh- rektor zu Schwedt, Dr. phil. Karl Friedrich Jahn, als Conrektor daselbst, der interimistishe Lehrer zu Schwedt, Johann Friedrih Magdeburg, s r R R Ée | als wirklicher Lehrer daselbstz der interimistische Lehrer zu Strasburg, Wil- Personal - Cyromk | helm Karl Samuel Pieper, als wirklicher Lehrer daselbst, und der in- : | terimistishe Lehrer zu Brießig, Friedrich Julius Weber, als Küster und 4 | Schullehrer-Adjunkt daselbst; der bisherige Kantor und Lehrer - Adjunkt zu wLI | Boyzenburg, Wilhelm Ernst Zierach, als Kantor und Organist an der Kirche und zweiter Schullehrer zu Lychen; der interimistische Lehrer zu Za- bel, Karl August Christian Borchart, als Küster und Schullehrer da- selbs z der Lehrer in Freienwalde, Karl Ludwig Ferdinand Paproth, als Küster und dritter Lehrer daselbstz der bisherige As L N 4 L A | Johann Gott elf Henne, als Lehrer in Sieversdorfz der ehrer Provinz Preußen. | S i Friedrich Wilhelm Lackowiy, als Kantor an der Stadt- a Me T U M Ver Stadtschule daselbst; der Ackerwirih Deegener fhofs-Vorstcher Stein- | als Post - Expediteur in Teltow, bart aus Königsberg zum Ober « Jo E E | Ausgeschieden find: Der Post - Expediteur Lehmann in ZeH- Winckler aus Landeshut zum Ober - Bieler Jnspektor in Braunsberg; | |ndorfz der Post-Exrpediteur Mertens in Teltow. der Appellationsgerichts-Auskuliator Karl Eduard Quüterboc zum Uppel- E L E é H E x eer (8 Sterboal lationsgerichts-Referendarius., Penfionirt ijt: Der Postmeister D i A T x ffl Toft &tigt find: Der seitherige Stadtlkämmerer Lübecke zu Arys Sestorben fiud: Der Kantor Karl Friedri Wilhelm She f Bin, a o 42 «Jahre; der bisherige | zu ee L Küster und Schullehrer Johann Peter xudwig V S CbleKafan-Nèndant Kraus als Bürgermeister der Stadt Johannisburg | zert zu Lübnißz der emeritirte Schullehrer Iohann Grzedri D 0.x Ne f i H der Kandidat des höheren Schulamis Dr. Dito Eduard | zu Grebs;z der emeritirte Küster und Schulleyrer Da A maun au Retlaff als 7ter ordentlicher Lehrer am Alistädtschen Gymnajium zu | Kabelig zu Felgentreu z der Kantor Avolph Guten E E Köniasbergz der bisherige provisorisch angestellte Lehrer Joseph Gruhn | Pervenih 3 der Küster und Schullehrer Yardiuand ug A e n Oven Kreises Braunsberg ,+ als Kirhschullchrer und Organist daselbst z | Tornowz der Schullehrer Karl Friedrich F dr ner Zt) P fer L istische Bürgermeister Faust als Bürgermeister und der Rath- | Küster und Schullehrer Alexander Pracht zu Schóntoeider 3 der KU| t E e bas in Mohrungenz der emeritirte Pfarrer | und Schullehrer Friedrich Wilhelm Kurth zu Bergholzz der Küster und A Ss E Drenzsurth und ‘der Rathmann Mattern Schullehrer Johann Heinrich Gottlieb Steinbach zu Veltenz der Küster E E und Schullehrer Karl Wilhelm Jskraui Zu Stanz: vor ement als. BEgeorIerth, Kantor und Lehrer Markgraf zu Freienwaldez der ea Küster und U Kautor Friedrich
| „Verseßt i n Memel nach Königsberg der Schullebrex E unm N Brunnz der emeritirie Stcuerrath Bend ix von Gumbinnen nach Memelz der Ober-Zoll-Jnspek- Wilhelm Schach t zu Zo\|en-
tor Lintner von Pillau als Ober - Steuer - Juspektor nach Gumbinnen ;
j Braunsberg als Ober -Salz - Jn|peltor nach
Ernaunt sind: Die Steuer-Jnspekioren Pal
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Á Lin (R L S 4 den Nubestand getretenen Steuerrat9
L e Z N oi - Br oOVitz der Steuerrath Di ppe aus Rhein: Provi.
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Königsberg,
= (i, SoR var o (rana It it Stelle des verstorbenen CrganzungLt t | “
( G L Wem Qhovr a Brendamour zu Arnsberg
| - - ¿ e A of Cusizeftor Vrovimz Brandenbvur( | Gefeler der penjionirle i - Jnspelttor Provinz VrandenovuLrg. | Weseit der pensionirte Polizei - D s Irtodensagerichiez der Rechts- 7 : | 1111 ersten Ergänzungsrichler det dem dortigen Frteden gerlMIEz Lt U au CILCN Cr U a) A9 s R Os R = O O Mm (2 NovíSinaon Vor: : Dem ULandaerit 10 Fandidat Sohann Quberi Mangei A479 Uerdingen V Pran Lang It 4 4 de V N 7 . M „tv Ä c 4 0Y 11 î v arius 19% 11 2 unm a, O » I /4 * : : 2A A C iE 24a A Z p of d p it (&Vruanni und: bl Regierungs T upernumEtnl ne A S E E u zu 2, DIB mnn Ausfuliator X dte (L ch ilamts-Kandi ain Zul _ U { M e P 4 ( (J S orvrotair fü @r-iag S rio 4 1d Dor Atatariug Fa U L C G U H : E a T Go Uen Mingritens (aden Freis - Secrelai! Tur Den Krets L IT - Ppriegniß uno DCI G E Ü » aus Bonn 2u1 Lehrerin der Dien Ala\e der doriigil No TITENS 205 be Í D (Cr Ñ ? “M L A A LA ck. tnvfnii dec 0 Uy 9 tich zum Kreis-Secretair jür den Beesfow-Storkowschen Kreis. Ee : E E - — : 1 G b 4 S j 113%. CUS L N þe e N , I. t ov Bo (T hriî 1 C erbInand 4 J E A L OUT5TA I (fs) S STAIBU “ Gi A R 7e Bestätigt ist: Der invalide Untero1z1er San V Rerlichtay ist: Dem Alehor S mäßige 2 A “ Math. (Gy oNt V at E j ; : T = arhbriüiden Duo er als Post-Cxpedient 11 Potódam, | Sielle bei dem Landgertcht it (Cs anrbructen. / D a _— r lam té y 7 s j ( S "4 - Hr 4th I a (ck c l a ye e P ‘eDiate Und Œguiamniis- H V 20D Ner Moftorendalr avid Leman VON \ Angeftellt ftud als Sclullehrer; Ver Pprevigi- D S l Berfeßt sind Der Referendar David Le ymans i il l Ï } Viet {i LUTITENTE
Ry Ey \ (2M F 4 y r «t d S TAN Nj P( F A YA ( S ad dandidat Karl Wilh, Christop) Aue als Rektor an de1 Stadtschule zu 2 ies E nd die Ausfultatoren Nübsah1 L 9 L L 4 ( 4
der bisherige zweite Lehrer zu Krausnick , Karl“ Adol A lin ls Küster und Schullehrer-Adjunkt zu Reppinchen, und der interimiti|che Küster und Schullehrer zu Jeserich, Karl Friedrich Christian Kanow, af Küster und Schullchrer daselbst; der biSherige Privatlehrer Wilhelm E Krüger, als Küster und Schullehrer-Adjunkl zu Cichez der e Aa A SA E ónialice Schauspiele. i ian Weichmann, als Rektor an der D
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tor zu Zielenzig, Alexander Maximil
e E 1 f { 4 L LLC A Uo py 947 M of Ÿ arl as í h Ÿ Î {4 i 1) Sau) Las Fnabenschule zu Charlottenburgz der interimistische Lehrer zu Melchow, N Sonnabend , i L E s e tri 406 J - j d - S E v d (d » P D E 1111 D E M avs A Q:lono GD! S l { “(Ii Lau #- Triedrih Wilhelm Naggert, als wirklicher Schullehrer daselbst , s v aus-Abonnements-Vorstelung : Helene von S os der interimisti\ Küste 18 Lebrer Theodor Apot E A7 P nx P kik oalienaen, von Î, Sandeaut, Prets Z8 L der interimistishe Küster Und &t5 ean v M f in 4 Abenunge, S L i Ga
( 7 E N ! 01! 4, op @ io 119 (A ire M05 é P N EE a - Cn Co bia eN P f T n zu Ladeburg als wirklicher Küller L E i E ‘ardrer | Friedri. Hieraus: Q Eifersüchtigen, Lustspiel in L 8 : Predigt - und Schulamts - Kandida! A Q d nid Lehr ï N Benedix e S c : l Br nhuirat der interimisti]che Ler Me Db ire A o C Q S Q 4 an Der Saldernschen Realschule zu T E h 0 “Uer d hrer | R \ of ne h) Lc i | ( remden 0 0E “ Rthlr +\
t c A NELULO Trt ohr arl C erge ais Her ay Mir F N e U A R G N40)
— - v T ckt. M kirche zu Vranjté 3 Einagetretenetr S
an der Stadtschule und Organis! al der S! Ada A y O A L, e E A A +4 nit gegeben werden der interimistishe Lehrer zu Dom Havelberg, Albert Julius Süpßpbdier, | fiel: „Was thr L a A N A: | L 6 i Au Z S Ï E M4 f.:f ! o of o j I T its E a F «p d Aa Ce 4 4 044 Ao (* F A) 1 \ als wirklicher Lehrer an der )omschule zu Havelberg z der bisherige Lehrer | Sonntag, 13, Februar. M Opernhause. (21 18 j j L O (7. 4 C da S L r l, D Dlhtheitunaden Nuf von \ und Küster-Adjunkt Sohann &rnjt Karl Joachim Schon verg A Olympia, große Oper in d Abtheilungen. ui l nit und Lehrer ¿u Lenzenz der Predigt- und Schulamts D i Q | Ballets von Hoguet. Anfang 0 Uhr. E J O - , ) S 1 A / 8 V bv 111) rere 2 nft "it S 4 L 4A - e - L E O L »_ 0A August Friedrich Gottlob Heinri ch (119 Nefktor Unr S v 8 Mittel-Prei]t: reden COgE d Uy E o torimistische Küster und Lehrer - Adjunkt ZU Felgentreu, Voill- A d A ; Zinnaz der interimistische Küster Und Le “Siser Und L L alb ied Gustav ‘Kabeliy, als wirklicher S n E ip R Qu SWovpfuriv Aulius Herrmann Rudolph Ried, der interimistische Lehrer zu Doi ver E : s «f N a s Zaarll vor Haselbits der bis hertac GMuilchret 8 | FR a A E A 2d als wirklicher Küster und Schullehrer DRIELOIE S D a O S stes Und A j E / \ E a Grobe Ran, e 1E Den 10: Febrúa Heiligengrabe, Albrecht Heinrich ZAuguß! D ‘Sd {atis Kärl a a R L A : “M O O @ 5 didat ded O ren Mui ny h » 4 z j I s G l C : Eg R thi] ochullehrer zu Kramptfer 3 der Kandidat De Ai 7 U eb Vet 7 Land Weizen 2 Bthl {0 Sgr, auch 2 B | Johann Christian Lüdke, als eurer n V ine mai? 118 Lehrer | Roggen 1 Rthlr. 23 Sar. 9 Di. Kleine : Gerate 4 Oen R der Lehrer in Gardelegen, Christoph Gottfried D, MVitlebera “L: 4 Rihlr. 2 Stra QPE er 2 Bille. 6 Sere S El, Au 4.5 an der Stodischule zu Wittenberge; der intern nie ret E E O Gustav ilhelm C bers, als wirklicher Lehrer ai Der S \ lel : 7 V acver: T ezen » Rthle. S O E E Ge N : L j der SHüulamts=Kahndibdät August Heinrich Hop ne? A C | 48 Sar, 9 Pf Roggen 2 Mibir, Aue) Nils, 27 Sue Q L. D 2 Perleberg der interimistische Lehrer ant der Freischule Li L A e fn j Bib 8 E Q l H ( [ hir ( S o ) Pi ì V È - 5 d / M! s M Hdt ( [g erer an D P \2 Jen (D E (F CLOLS L 5 T 1 \ ) ( ) B f siraße, Christian Friedrich Wilhelm Wendt, a9 «4 r L R Qa i Ale. 3 Sgr. 9 Pr Wen Rihlv. 41 Sgt Ei ch 2 N hen Elementarshule zu Potsdamz der Ler I O E U E